CH679388A5 - - Google Patents

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CH679388A5
CH679388A5 CH612/89A CH61289A CH679388A5 CH 679388 A5 CH679388 A5 CH 679388A5 CH 612/89 A CH612/89 A CH 612/89A CH 61289 A CH61289 A CH 61289A CH 679388 A5 CH679388 A5 CH 679388A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
turntable
film
objects
winding material
pallet
Prior art date
Application number
CH612/89A
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English (en)
Inventor
Ray A Yourgalite
Malcolm Moore
Neal C Chamberlain
Kenneth F Becicka
Samuel J Hilgeman
Kevin D Moore
Original Assignee
Fmc Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • B65B11/045Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated by rotating platforms supporting the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Relays Between Conveyors (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer mit Wickelmaterial umwickelten Palettenladung aus einem Stapel von Gegenständen und ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Bei bekannten Stapelsystemen wird ein Produkt einer Palette zugeführt, die auf einem Untersatz angeordnet ist. Jeder Gegenstand oder Gruppen der Gegenstände, die eine gestapelte Last schaffen, werden auf der Palette in einer Lage angeordnet, um die Anzahl von Gegenständen auf ein Maximum zu bringen, welche auf einer Palette gestapelt werden können, während weiterhin versucht wird, diese Gegenstände miteinander zu verbinden bzw. zu verriegein, um der Last eine gewisse Stabilität zu verleihen, wenn sie sich vollständig auf der Palette befindet.
Nach dem Stapeln der Gegenstände wird die volle Palette von dem Untersatz entfernt und zu einer Verpackungsstation geliefert, in welcher eine Maschine zum Umgürten, eine Maschine zum Umwickeln mit einem schrumpffähigen Material, einer unter Spannung stehenden Umhüllungsvorrichtung oder einer anderen Wickelanordnung vorgesehen ist. In dieser Verpackungsstation wird die gestapelte Ladung umwickelt bzw. umhüllt, um ihr eine Beständigkeit und Stabilität zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbesseren, bei der die Palettierung automatisch erfolgt und die Gegenstände versetzt zueinander angeordnet werden, um einen stabilen Gegenstandsstapel zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
An der Vorrichtung kann eine Wickelmateriallie-fereinrichtung angeordnet werden, die vertikal bewegbar ist, wenn der Film gewickelt wird, während er von verschiedenen Führungsrollen geführt ist, um die auf der Palette angesammelten Gegenstände zu umwickeln, wenn die Palette «aufgebaut» wird.
Ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruches 10 gekennzeichnet.
Ein Vorteil besteht darin, dass säulenförmige Stapel von Gegenständen erstellt werden können, weil während des Erstellens der gestapelten Ladung letztere in Intervallen umwickelt wird, um somit die Ausbildung des Stapels zu verbessern. Dadurch, dass Säulenstapel im Gegensatz zu den miteinander verbundenen Stapeln bei bekannten Vorrichtungen möglich sind, kann den Behältern oder Kartons eigene Festigkeit dazu verwendet werden, um stabile, vereinheitlichte Gegenstandsstapel zu schaffen. Hierdurch wird selbstverständlich eine grössere Stapelhöhe, schwerere Lasten und ein dichteres Beladen der Palette gestattet, woraus sich ein besseres Ausnutzen der Palette und die damit verbundenen Vorteile wie beispielsweise herabgesetzte Transportkosten ergeben, wobei wesentlich eine Herabsetzung der Beschädigung der Kartoninhalte ist, die sich aus einem Zusammendrücken der Behälter in unteren Bereichen des Stapels ergeben.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Anordnung zum Stapeln und Umwickeln von Gegenständen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 2A bis Fig. 2F Draufsichten anderer Förderausbildungen,
Fig. 3 schematisch den Filmverlauf in der Anordnung,
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Zeitschema, wobei Steuerelemente während einer Umdrehung des Drehtisches gezeigt sind,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist die allgemeine Anordnung einer Stapel- und Umwickelvorrichtung gezeigt. Diese Vorrichtung 10 besteht aus drei Hauptbestandteilen, die einen Drehtisch 12, der mit einer gewünschten Geschwindigkeit gedreht werden kann, eine automatisch arbeitende Stapelvorrichtung 14 und einen Filmelevator 15 umfassen. Verschiedene begleitende Bauteile der bevorzugten Anordnung sind ebenfalls gezeigt. Ein Förderer 18 zum Versorgen einer Palette befindet sich neben dem Drehtisch und bewegt auf Anfrage eine Palette zu diesem Drehtisch. Wenn einmal eine Palette vollständig beladen und umhüllt ist, wird sie zu einem Palettenförderer 20 transportiert. Die Zustellung zur Stapelvorrichtung erfolgt mit Hilfe eines Förderers 22.
Wie oben erwähnt ist, soll die Vorrichtung dazu geeignet sein, Gegenstände auf abwechselnden Flächen wie beispielsweise «Zugblechen», Bodenplatten, Behältern mit niedrigen Seiten und dgl. oder selbst auf der Oberfläche des Drehtisches zu stapeln und zu umwickeln. Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst das Stapeln auf einer herkömmlichen Palette, wobei selbstverständlich die Erfindung anwendbar ist, wenn die Vorrichtung die Gegenstände auf anderen Teilen wie beispielsweise der Oberfläche des Drehtisches stapelt und umwickelt.
Wenn keine herkömmliche Palette verwendet wird, kann es gewünschtenfalls zweckmässig sein, den Palettenzuführförderer und möglicherweise den Ausgangsförderer fortzulassen.
Beginnend mit dem Förderer 22 wird ein Gegenstand 25, der zu stapeln ist, zunächst auf einen Zumessförderer 24 gebracht. Die Verpackung, der Behälter oder der Gegenstand 25 kann jede Ausbildung aufweisen und zwecks Transportes oder Lagerung auf einer Palette, einem Tablett oder dgl. oder auf der Oberfläche des Drehtisches gestapelt werden. Die Behältereinrichtung 25 kann ein Behälter, eine Dose, ein Karton, der gegebenenfalls oben offen ist, ein Boden, ineinandergesteckte Bauteile wie beispielsweise Eimer oder selbst Säcke oder Beutel, Behälter oder Taschen sein. Der Ausdruck «Behältereinrichtung» wird allgemein für stapelbare
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Materialien verwendet. Dieser Ausdruck umfasst auch «Behälter».
. Der Zumessförderer 24 kann mit einem eine rauhe Oberfläche aufweisenden oberen Band versehen sein, um ein Trennen der Behälter zu bewerkstelligen, wenn er die Behälter auf den Förderer 22 abgibt. Die Behälter können auf einer Seite des Zumessförderers mit Hilfe einer einstellbaren Schienenführung (nicht gezeigt) ausgerichtet sein. Ein als Stationsförderer bekannter Förderer ist eine getriebene Rollenanordnung. Zwei oder mehrere Fotozellen-Einheiten werden an diesem Förderer eingesetzt. Jede Einheit 26a und b und 28a und b besteht aus einer Sender-/Empfängerkomponente, den «a»-Komponenten und einem Reflektor, den «b»-Komponenten, welche das Licht von der Quelle zurück zum Empfänger reflektiert. Verschiedene Arten von Sensoren, die Reflektoren erfordern können oder nicht, können anstelle der Fotozelleneinheiten verwendet werden. In der Beschreibung werden zwar Fotozellen und Reflektoren beschrieben, die indessen lediglich eine Einrichtung zum Erfassen sein sollen. Die erste Fotozelleneinheit 26 wird eingesetzt, um die Behälter zu zählen, die auf den Stationsförderer gelangen. Die zweite Fotozelleneinheit dient der Anzeige, wenn sich der letzte eines Satzes von Behältern 34 auf dem Stationsförderer angesammelt hat.
Der Satz an Behältern 34 ist die Anzahl von Behältern, die angesammelt werden soll, bevor sie von dem automatischen Stapler aufgenommen und zum Drehtisch 12 transportiert wird. Beispielsweise besteht ein Satz Behälter 34 aus vier Behältern, die auf dem Stationsförderer miteinander in Kontakt sind.
Ein Anschlag 30 hält die Behälter auf dem Förderer an. Andere nicht gezeigte Anschläge können unterhalb des Rollenbettes vorgesehen und notwendigenfalls aktiviert werden, um zwischen den sich ansammelnden Behältern Spalte vorzusehen.
Wenn einmal ein Satz an Behältern 34 angesammelt ist, kann die automatisch arbeitende Stapelvorrichtung sie zu einer wartenden Palette auf dem Drehtisch 12 transportieren. Jeder eintreffende, nicht zur Vervollständigung eines Satzes an Behältern eintreffende Behälter wird angehalten, bis der vollständige Behältersatz von dem automatisch arbeitenden Stapler aufgenommen worden ist und den Stationsförderer verlässt.
Bei normalem Zyklus wird eine Palette 32 oder dergleichen auf dem Drehtisch angeordnet sein. Falls eine gestapelte Last ohne Palette oder Bodenplatte errichtet werden soll, braucht eine derartige Palette nicht in dieser Lage zu sein.
Der Satz Behälter 34 wird dann von der Greifeinrichtung 36 angehoben, die eine einer Vielzahl von Hand-Typen aufweisen kann. In Fig. 1 ist die Verwendung von Flächen 38 gezeigt; dabei ist eine Fläche stationär, und die andere kann von einem Luftzylinder (oder einer anderen Schliess- bzw. Betätigungseinrichtung) betätigt werden, um sich zu dem Satz der Behälter 34 zu bewegen und ihn zwischen diesen Flächen zu ergreifen oder festzuklemmen. Eine derartige «Hand» kann verschiedene Formen umfassen, wie dies bekannt ist. Die Hand kann ebenfalls an ihrer Stütze auf einer Achse rechtwinklig zur Auslegerachse angelenkt oder bewegbar sein.
Die Greifeinrichtung 36 wird über Steuerrollen an einem Ausleger 40 getragen. Die Rollen der Greifeinrichtung laufen auf Schienen 42 und 44, so dass sich die Greifeinrichtung 36 von einer Lage oberhalb des Stationsförderers 22 seitlich zu einer besonderen Abgabestelle an der Palette auf dem Drehtisch 12 bewegen kann.
Der Ausleger 40 ist an dem Mast 46 gleitbar gelagert, so dass er sich an dem Mast vertikal bewegen kann. Bei einem typischen Aufnehmen und Plazieren sind die beiden vom Mast und Ausleger geschaffenen Achsen ausreichend, um Behälter oder Behältersätze von dem Stationsförderer 22 zu der Palette 32 zu der Palette 32 zu transportieren. Der Vorgang erfolgt folgendermassen: Die Hand bzw. Greifeinrichtung 36, die oberhalb des Satzes der Behälter 34 im Gleichgewicht ist, wird abgesenkt, die Greifeinrichtung klemmt, wobei die Flächen den Behältersatz ergreifen, der Ausleger wird am Mast auswärts bewegt, die Greifeinrichtung 36 bewegt sich längs des Auslegers 40 und letzterer sich am Mast 46 abwärts, wobei die Greifeinrichtung sich öffnet und den Satz an Behältern 34 auf der Palette in einer vorbestimmten Lage ablegt. Um zur Ausgangslage zurückzukommen, werden die Flächen der Greifeinrichtung 36 voneinander fortbewegt und geöffnet, der Ausleger wird von der Palette aufwärts angehoben, die Greifeinrichtung 36 bewegt sich längs des Auslegers 40 zurück, welcher sich am Mast 46 abwärts bewegt, so dass die Greifeinrichtung zum Ergreifen eines weiteren Behältersatzes fertig ist. Die Stapeivorrichtung ist programmiert, so dass die Bewegung eingeleitet wird, sie sich bewegt, die Geschwindigkeit geändert wird und die zweckmässige Lage gefunden wird, um die Behältersätze in einem vorbestimmten gewünschten Stapelmuster zu stapeln.
Nach teilweisem Errichten der gestapelten Last in einem vorbestimmten Muster kann sie mit einem Film teilweise umwickelt werden, um der teilweise gestapelten Last zusätzlich Stabilität zu verleihen. Bei dem Stapelmuster versucht man, die Anzahl von Behältern auf der Palette zu maximieren, während letztere miteinander verbunden bzw. verschachtelt werden, um der gestapelten Last eine Stabilität und Einförmigkeit zu verleihen. Oft erfordert dies, dass bestimmte Behälter längs einer zweiten Achse ausgerichtet werden. Bei der nächsten Schicht werden die Behälter in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet, so dass ein gewisses Mass an «Verriegeln» erfolgt. Selten werden bei bekannten Stapei-vorrichtungen die Behälter in vertikalen Säulen gestapelt. Obwohl die Säulenfestigkeit wesentlich besser ist, wenn die Behälter direkt aufeinanderge-stapelt werden, weil die Behälter so angeordnet werden können, dass die beständigsten Teile der Behälter, nämlich die Ecken, von Behälter zu Behälter aufeinandergestapelt werden, ist die sich ergebende Säule unstabil und praktisch nicht nützlich. Mit der Erfindung wird indessen ein wirksames Stapeln von Säulen geschaffen, und somit ist mit der erfin-dungsgemässen Vorrichtung eine wesentlich stabi5
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lere und besser gestapelte Last erreichbar, als dies in der Vergangenheit möglich war.
Wenn einmal ein Teil der Last auf einer Palette gestapelt ist, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Teillast zwei Behälterschichten ausmachen könnte (wobei ein Umhüllen erfolgen kann, nachdem lediglich eine Behälterschicht auf der Palette angeordnet ist, obwohl dies keine bevorzugte Ausführungsform darstellt), wird der Umwickelvorgang von der Steuerung der Stapelvorrichtung eingeleitet. Ein Umhüllungsmaterial, normalerweise ein Kunststoffilm mit einer hohen Hysterese nach anfänglichem Spannen, wie er als «Wickelfilm unter Spannung» bekannt ist, ist das bevorzugte Umwickelmaterial.
Andere Arten eines Filmes wie beispielsweise ein beim Wickeln schrumpfender Film, ein Polymerfilm, ein perforierter Film, ein Netz, beschichtetes oder nichtbeschichtetes Papier, Band, eine Schutzschicht oder ein anderes Abdeckmaterial, kann als Umwickelmaterial verwendet werden. Nachfolgend wird das Umwickelmaterial als Film bzw. Folie bezeichnet.
Eine Filmrolle 48 wird von einem Filmelevator 16 getragen, der auf einer vertikalen Schiene 50 gleitbar angeordnet ist. Ein Kettenzug wird verwendet, um den Filmelevator anzuheben. Die Kette 42 ist an beiden Enden mit dem Filmelevator verbunden und erstreckt sich um einen Antriebsmotor (nicht gezeigt), der zweckmässig innerhalb der vertikalen Schienenstütze 54 angeordnet ist. Der Film wird (siehe Fig. 3) von der Filmrolle 48 um eine erste Hauptantriebsrolle 56 und dann um eine zweite Hauptantriebsrolle 58 geführt. Diese beiden Rollen verleihen dem Film eine gewisse Spannung (sogenanntes «Vorspannen»). Der Film erstreckt sich dann über eine Rolle 60, die bewegbar angeordnet ist, um die Geschwindigkeit des Antriebes der Hauptantriebsrollen 56 und 58 zu steuern, so dass die Geschwindigkeit der Hauptantriebsrollen erhöht werden kann, wenn der Filmverbrauch zunimmt und andererseits verringert werden kann, wenn der Filmverbrauch abnimmt. Nach Verlassen des Vorspannkopfes 16 erstreckt sich der Film 62 über eine Führungsrolle 64, eine erste Führungsrolle 66 und eine zweite Führungsrolle 68, die je an einem Filmführungsarm 70 angeordnet sind. Der Film wird dann zu einer Klemmvorrichtung oder einer Filmklammer 72 geführt, die an dem Drehtisch 12 angeordnet ist.
Der Filmführungsarm 70 dient dazu, um den Film um den Masten 46 und zu der Filmklammer 72 zu führen, die an dem Drehtisch 12 angeordnet ist Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Filmführungsarm in einer fixierten Lage gehalten, jedoch kann er zur Durchführung einer Schwingbewegung um seinen Befestigungspunkt an dem Filmelevator 16 angelenkt sein. Wenn der Führungsarm schwenkbar angeordnet ist, kann eine Beständigkeit gegen ein Schwingen mit Hilfe einer Feder, eines Luftzylinders oder dgl. vorteilhaft sein, um die Filmspannung an der Filmkiammer 72 aufrechtzuerhalten.
Bei einer anderen Ausführungsform wird ein schwenkbar angeordneter Führungsarm, der von einem Motor, mittels Schwerkraft oder durch Federn betätigt werden kann, so programmiert, dass er aus einer ersten Lage in eine zweite Lage vorgespannt ist, um die Fiimspannung insbesondere dann aufrechtzuerhalten, wenn der Film normalerweise gespannt und dann gelöst werden soll. Durch einen angelenkten Führungsarm kann die Spanngrösse und das nachfolgende Freigeben des Filmes gesteuert und auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die Höhe des Führungsarmes und die Länge der Führungsarmrollen sind ausreichend, um die Filmbreite aufzunehmen, die abzuwickeln ist. Ein typischer Film kann ungefähr 50,8 cm breit sein, wobei ein Umwickelmaterial ebenfalls einsetzbar ist, das breiter oder schmaler als 50,8 cm ist. Der Film kann auch beispielsweise ungefähr 1 m breit oder breiter oder so schmal wie oder schmaler als 25 cm sein.
Nach Fig. 2 ist der Drehtisch 12 mit wenigstens einer Teillast von Behältern 25 bestückt. Der Mast 46, der Ausleger 40, die Greifeinrichtung 36, der Produktförderer 22 (dessen Rollen fortgelassen sind) und der Filmelevator 16 sind je bildlich dargestellt. Der Palettenzuführförderer 18 und der Palettenabgabeförderer 20 weisen entsprechend eine leere Palette 32 und eine vollständig gestapelte Last 33 auf. In Fig. 2 sind auch die «Seh»-Wege eines dritten Fotozellensatzes 74a und b und ein die Palette erfassender Fotozellensatz 98a und 98b gezeigt. Eine bevorzugte Bürste 92 als Sicherungseinrichtung ist in Fig. 2 mit durchgezogener Linie gezeigt, während eine andere Lage 92A der Bürste in gestrichelter Linie dargestellt ist, wobei wenn die Bürste schwenkbar angeordnet ist und sich zurückzieht, sie sich zur Last bewegt.
Die Fotozelleneinheit 98 zum Erfassen der Palette ist eine herkömmliche Fotozelle mit einem einteiligen Sender und Empfänger 98a und einem Reflektor 98b, welcher den Strahl zum Empfänger zurückreflektiert, wenn nicht eine Palette (oder ein anderer Gegenstand) den Lichtstrahl blockiert. Wenn der Lichtstrahl blockiert ist, weiss die Steuerung, dass sich eine Palette in ihrer Lage befindet, und sie kann das Stapeln von Behältern auf der Palette einleiten. Wenn ein Zugblech oder eine Bodenplatte die Oberfläche ist, auf welcher die Behälter gestapelt werden, kann die Fotozelleneinheit 98 durch ein reflektierendes Fotozellen-Fühlsystem oder einem von Hand betätigbaren oder automatischen Schalter oder dgl. ersetzt werden, welcher der Steuerung ein Signal gibt, damit mit dem Stapeln der Behälter begonnen werden kann. Es sei hervorgehoben, dass die Behälter auch direkt auf der Fläche des Drehtisches zwecks Transportes mit Hilfe eines Wagens gestapelt werden können, wenn dies gewünscht ist.
Weiterhin ist eine dritte Fotozelleneinheit 74a und b gezeigt.
Diese Einheit fühlt die Oberseite der Behälterschicht ab. Der Eingang wird von der Steuerung verwendet, um die Vertikalgrenze des Filmelevators 16 zu steuern.
In Fig. 2 und 3 ist ebenfalls der Filmweg von dem Filmelevator 16 zur Filmklammer 72 gezeigt. In Fig. 3 ist die Filmrolle 48, von welcher der Film 62 abge5
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wickelt wird, in Draufsicht gezeigt. Der Film 62 wird um die beiden Hauptantriebsrollen 56 und 58 gelegt, die in einer bevorzugten Ausführungsform mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, um den Film vorzuspannen, der dann über eine Rolle 60 und eine Führungsrolle 64 geführt ist. Danach erstreckt sich der Film über erste und zweite Fühmngsrolien 66 und 68 und dann zur Filmkiammer 72, die (für eine bevorzugte Ausführungsform) überall mit Ausnahme von Fig. 4 und 5 in ihrer Ruhelage gezeigt ist.
In Fig. 4 und 5 sind Zwischenstufen eines Stapel-und Umwickelvorganges gezeigt. Nach Fig. 4 ist der Umwickelzyklus eingeleitet, und der Drehtisch wurde beispielsweise in einem ersten Wickelzyklus um 90° gedreht. Der Film 62 wird in der Filmklammer 72 festgehalten und befindet sich in Kontakt mit der Ecke des Stapels der Behälter auf dem Drehtisch. Wenn der Drehtisch seine Ausgangslage erreicht hat, ist eine Umwicklung des Behälterstapels erfolgt. Wie nachfolgend erläutert ist, wird der Arbeitsvorgang fortgesetzt.
In Fig. 5 ist das Positionieren einer leeren Palette gezeigt. Da die Filmklammer 72 normalerweise nach Vervollständigen des Umhüllens einer vollen Last aufrecht steht und sich in der in Fig. 2 gezeigten Ausgangslage befindet, ist es erforderlich, die Filmklammer und den Film 62 aus dem Bewegungsweg der Palette 32 zu bringen, wenn diese beladen wird. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, den Drehtisch gegen den Uhrzeigerdrehsinn um 90° zu drehen, wie dies gezeigt ist. Es sei hervorgehoben, dass der Film 62 stramm ist, wenn sich die Filmklammer in der in der Zeichnung gezeigten Position befindet. Wenn sich die Palette 32 weiterhin in ihre Lage auf dem Drehtisch bewegt, wird der Strahl der die Palette erfassenden Fotozelle 98a unterbrochen.
Ein Umwickelvorgang einer bevorzugten Ausführungsform der Stapelvorrichtung nach Fig. 1 wird von der Steuerung eingeleitet, wenn von der Stapelvorrichtung ein Signal empfangen ist, dass die gewünschte Höhe der Behälter für einen ersten Umwickelvorgang erreicht worden ist. Wenn der erste Umwickelvorgang durchgeführt wird, nachdem zwei Behälterschichten positioniert worden sind, ergibt sich eine gute Arbeitsweise der Maschine und eine gute Beständigkeit des Stapels.
Beim ersten Umwickelvorgang wird der Film in der Filmklammer 72 festgehalten. Die Greifeinrichtung 36 bewegt sich von der teilweise gestapelten Palette und nimmt den nächsten Behältersatz auf, während der erste Umwickelvorgang ausgeführt wird. Der Drehtisch 12 wird im Uhrzeigerdrehsinn aus seiner Ausgangslage gedreht (allgemein bei der bevorzugten Ausführungsform die 0°- und 360°-Lage, so dass der Film von der Filmrolle 48 abgezogen wird). In enger zeitlicher Folge zum Einleiten der Rotation des Drehtisches, d.h. entweder vorher, nachher oder gleichzeitig wurde dem Filmelevator 16 von der Steuerung signalisiert, sich auf der vertikalen Schiene 50 aufwärts zu bewegen. Bei einer solchen Aufwärtsbewegung des Filmelevators öffnet sich der untere Schalter 78. Durch Aufwärtsbewegen des Filmelevators wird der Film spiralförmig um den
Stapel der Behälter auf der Palette gelegt, wenn der Drehtisch seine Rotation fortsetzt. Der Film wird nunmehr um den Stapel gewickelt, während er noch von der Filmklammer 72 festgehalten wird.
Der erste Umwickelzyklus wird fortgesetzt, bis von der Stapelvorrichtung abgefühlt ist, dass das obere Ende der oberen Behälterschicht erreicht worden ist. Im allgemeinen wird der erste Umwickelzyklus bei einer Rotation des Drehtisches um 360° abgeschlossen, jedoch kann in einigen Fällen mehr als eine Rotation nützlich sein. Das das Erreichen der oberen Behälterschicht anzeigende Signal kommt von der Fotozelle drei 74a, die einen Lichtstrahl zu einem Reflektor 74b sendet, der an einer vertikalen Stütze oder an einem Reflektorpfahl angeordnet ist. Der Reflektor 74b arbeitet kontinuierlich und weist eine beträchtliche Länge an dem Reflektorpfahl auf, dessen Länge ausreichend ist, um sich Behältern unterschiedlicher Höhen anzupassen. Wenn der Sensor 72a den oberen Bereich der Behälter erfasst, wird der Kontroller benachrichtigt, um dem Antrieb des Filmelevators anzuzeigen, das Anheben des Filmelevators anzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt dreht der Drehtisch sich weiter, bis er in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist. Die Filmklammer 72 hält den Film in seiner Klemmlage.
Obwohl der Filmelevator normalerweise eingestellt ist, so dass er seine Aufwärtsbewegung in einem Punkt anhält, in welchem der Film nicht oberhalb der Oberkante der Behälter auf der Palette hinausgeht, ist es in manchen Fällen vorteilhaft, den Filmelevator sich weiterbewegen zu lassen. Wenn beispielsweise sich der Filmelevator zu einem Punkt bewegt, so dass der Film 50,8 mm höher als die obere Fläche der Behälter ist, wird der Film gespannt und einwärts über die Aussenkante der Behälter gezogen. Dies kann beim Stabilisieren des Stapels vorteilhaft sein, wenn der nachfolgende Behältersatz anschliessend auf diesem einwärts gerichteten Abschnitt des Filmes angeordnet wird.
Wenn sich der Drehtisch in seine Ausgangslage zurückbewegt, werden mittels der Stapeleinheit weitere Behälterlagen auf der Palette gestapelt. Beispielsweise werden zwei weitere Lagen gestapelt und das Beginnen des Umwickelzyklus signalisiert. Die zweite und die folgenden Umwickeizyklen sind bei einer bevorzugten Ausführungsform Wiederholungen des ersten Umwickelungszyklus, bis die vollständige Höhe der gestapelten Last erreicht ist, wobei die volle Höhe die Anzahl der Behälterlagen ist, die in der Steuerung der Stapelvorrichtung vorprogrammiert sind.
Wenn sich auf dem Drehtisch eine vollständig gestapelte Last befindet, wird die Oberseite der Behälter der oberen Schicht von der dritten Fotozelleneinheit 74 erfasst, und der Filmelevator hebt die Filmrolle nicht weiter an, um zu verhindern, dass sich der Film von der Oberseite des Stapels entfernt. Dies ist der gleiche Vorgang wie das Erfassen der vorhergehenden Zyklen der spiralförmigen Umwicklung.
Wie oben bei der Diskussion des Abschlusses des ersten Umwickelzyklus erläutert ist, ist es möglich, den Film etwas höher als die Oberkante der oberen Behälterlage zu führen, um eine weitere Sta-
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bilisierung der vollständigen Last aus gestapelten Gegenständen zu schaffen. Der Filmelevator kann so programmiert sein, dass er entweder unmittelbar oder zwischen möglichen Mehrfachumwicklungen etwas höher geführt wird als die Oberkante der Behälter.
Wenn einmal das spiralförmige Umwickeln um die vollständig gestapelte Last erfolgt ist, kann ein weiteres Umwickeln der gestapelten Last wünschenswert sein, um die gestapelte Last zu festigen und zu einer Einheit zu integrieren. Während das spiralförmige Umwickeln beim ersten Zyklus und verschiedenen nachfolgenden Umwickelzyklen dazu dient, die Last beim Stapeln zu vereinheitlichen und besser zu stützen, können weitere zweckmässige Umwickelzyklen durchgeführt werden, um das Integrieren der gestapelten Last zu gewährleisten.
Es kann alternativ wünschenswert sein, das Umwickeln der Palettenlast auszuführen, wenn der Stapel ausgebildet wird. In diesem Fall verbleibt der Wickelkopf in einer horizontalen Lage, während der Drehtisch eine oder mehrere Umdrehungen ausführen kann, um den Stapel in dieser Höhe zu umwickeln. Dies kann in verschiedenen Stapelhöhen während seines Errichtens ausgeführt werden. Hierdurch wird die Zeit zum Umwickeln verkürzt, nachdem die Last gestapelt worden ist.
Ein weiteres Umwickeln, das gewünschtenfalls durchgeführt werden soll, erfolgt folgendermas-sen. Wenn sich der Filmelevator oben an der vertikalen Schiene 50 befindet und ihm von der Fotozelleneinheit 74 signalisiert wird, sich nicht höher zu bewegen, signalisiert die Steuerung dem Drehtisch, wenigstens eine vollständige Umdrehung auszuführen, wobei drei Umdrehungen ebenfalls möglich sind, während der Filmelevator in seiner Lage in Bezug auf die Oberkante der gestapelten Last gehalten wird. Nachdem durch die gewünschte Anzahl von Umdrehungen eine obere Umwicklung erfolgt ist und wenn es gewünscht ist, wird dem Filmelevator signalisiert, sich abwärts der vertikalen Schiene 50 mit einer gesteuerten Geschwindigkeit zu bewegen, während sich die gestapelte Last weiterhin dreht. Der Filmelevator kann seine horizontale Lage halten oder sich mit einer geringen Geschwindigkeit abwärts bewegen, um in bestimmten Höhen der gestapelten Last mehr Filmmaterial aufzubringen, oder er kann sich kontinuierlich abwärts bewegen, um somit während seiner Bewegung die gestapelte Last spiralförmig zu umwickeln.
Ein Sensor oder Zwischenschalter 76, typischerweise ein Mikroschalter oder dgl., signalisiert die Steuerung, wenn die untere Lage des Filmelevators sich gerade oberhalb der Oberkante der Filmklammer 72 befindet, die zu diesem Verfahrenspunkt noch an dem führenden Rand des Filmes festgeklemmt ist.
Wenn dieser Zwischenschalter 76 geschaltet ist, zieht sich aufgrund eines Signals der Steuerung die Filmklammer zurück, so dass der Führungsrand des Films frei ist. Wenn sich die Filmklammer in eine Position unterhalb des Bodens der ersten Behälterlage zurückbewegt hat, kann der Elevator 16 seine Abwärtsbewegung fortsetzen und den Bodenabschnitt der gestapelten Last mit verschiedenen Filmschichten während verschiedener Drehungen des Drehtisches umwickeln.
Bei einer Variante des ersten spiralförmigen Umwickeins oder der ersten oder zweiten Rotation während des vollständigen oberen Umwickeins kann der Filmwickler einen Abschnitt des Films in der Grössenordnung von verschiedenen Millimetern in Abhängigkeit von der Spannung des Wickelfilmes oberhalb des oberen Randes der oberen Behälterlage positionieren. Hierdurch könnte ein gewisser Grad an Integrität bei einigen Arten gestapelter Produkte geschaffen werden.
Es ist auch möglich, dieses Verfahren in Zwischenstufen während des spiralförmigen Umwickeins einzusetzen.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, dass sich der Film über die tragende Palette oder dgl. erstreckt, auf welcher die Gegenstände gestapelt werden. Hierdurch wird eine Einheit der stützenden Palette und der Gegenstände geschaffen, so dass die Gegenstände und die Palette gewissermassen zusammenverpackt sind. Dies ist nicht immer erforderlich und wünschenswert.
Bei der Vervollständigung des Zyklus wurde der Führungsrand des Filmes zumindest teilweise von dem Film abgedeckt, der um die gestapelte Last gewickelt wird, wenn sich der Filmelevator zu dem unteren Bereich der Last bewegt. Obwohl der Führungsrand des Filmes schnell durch schnelle Rotation des Drehtisches abgedeckt wird, wurde gefunden, dass ein Luftstrom, der auf das lockere Führungsende des Filmes gerichtet ist, vorteilhaft ist, um den führenden Rand des Filmes gegen die Last zu halten, bis der Film von nachfolgenden Filmwicklungen überlappt ist. Eine Luftdüse 46, die von einer (nicht gezeigten) Quelle Luft enthält, ist am Drehtisch angeordnet, um diese Funktion auszuführen.
Bei der letzten Umdrehung des Drehtisches nach der gewünschten Anzahl von Umwicklungen ist es erforderlich, den Film in der Filmkiammer zum Vorbereiten des nächsten Stapelvorganges zu positionieren. Dies erfolgt bei der abschliessenden Drehung des Drehtisches um 180°. Die Filmklammern sind zu Beginn des Klemmvorganges in der zurückgezogenen Lage. Nachdem der Drehtisch um 180° während seiner letzten Rotation gedreht worden ist, wird der Steuerung ein Signal gesandt, um das nacheilende Element 84 der Filmklammer zu betätigen. Es sei hervorgehoben, dass die Filmklammer 72 aus zwei Hauptbestandteilen besteht, nämlich dem führenden Element 82 und dem nacheilenden Element 84. Das führende Element ist ein Bauteil mit einer das Ergreifen erhöhenden Fläche wie beispielsweise einer Gummischicht auf der den Film ergreifenden Fläche. Das nacheilende Element 84 ist ebenfalls ein Bauteil mit einer das Greifen verbessernden Oberfläche. Wenn der Film zwischen diesen beiden Elementen angeordnet ist, wird er festgehalten, bis die Filmklammer geöffnet wird (kurz bevor der Filmelevator 16 der aufrechten Filmklammer 72 zugewandt ist).
Wenn einmal das nacheilende Element 84 in eine aufrechte Lage gebracht ist - das führende Element befindet sich noch in einer zurückgezogenen
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oder im allgemeinen horizontalen Lage - verursacht ein weiteres Drehen des Drehtisches, dass das nacheilende Element 84 den Film zwischen der gestapelten Last und dem Filmführungsarm 70 berührt. Der Drehtisch setzt seine Drehung fort, wobei das führende Element der Filmklammer in eine Lage gebracht wird, in welcher der Film zwischen den beiden Elementen der Filmklammer festgeklemmt ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Film in der Filmklammer festgeklemmt, aber noch in kontinuierlicher Bahn mit der vollständig umwickelten, gestapelten Last befestigt. Um den Film zu durchtrennen, wurde herausgefunden, dass ein erhitzter Stab, der quer zum Filmweg schwenkbar ist, den Film sauber durchtrennt. Ein solcher erhitzter Stab oder eine Schneidvorrichtung 86 befindet sich in einer zurückgezogenen Lage an dem Drehtisch. Der erhitzte Stab wird von einer Stütze getragen, die an einem Ende schwenkbar gelagert ist und weiterhin von einem (nicht gezeigten) Luftzylinder betätigbar ist.
Wenn einmal der Film von dem erhitzten Stab oder einer anderen Einrichtung wie beispielsweise einem erhitzten Draht, einem Messer und dgl. durchtrennt worden ist, ist die gestapelte Last als solche fertig und kann von dem Drehtisch bewegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Drehtisch eine angetriebene Walzenanordnung 88 auf, mit welcher die fertige Last auf einen Palettenabgabeförderer 20 abgegeben werden kann.
Es wurde festgestellt, dass es bei manchen Anwendungen wünschenswert ist, bei vom Drehtisch entfernter gestapelter und umwickelter Last das nacheilende Ende des Films zu glätten oder es flach zu drücken, um eingefangene Luft zu entfernen, damit das Endstück besser an der Last haftet. Dieses nacheilende Filmende sitzt normalerweise auf dem Film der umwickelten Last, da es etwas zurückfedert, wenn es von dem erhitzten Messer 86 geschnitten wird. Trotzdem wird bevorzugt, das Ende des Filmes durch Verwendung einer Befestigungseinrichtung 90 flach zu legen. Diese Befestigungseinrichtung in Fig. 1 ist eine Bürste 92, die auf einem Bauteil 94 gelagert ist und eine Antriebseinrichtung 96 aufweist, mittels welcher die Bürste 92 drehbar ist, wenn sich die Palette von dem Drehtisch auf den Abgabeförderer 20 bewegt. Die Bürste kann mittels Feder vorgespannt sein, damit sie gegen die gestapelte und umwickelte Last in der Nähe des nacheilenden Endes des Filmes gedrückt wird, um somit das nacheilende Ende auf den Film zu legen, der sich darunter befindet.
Die Befestigungseinrichtung kann eine Vorrichtung wie beispielsweise eine Walze mit weicher oder harter Oberfläche sein, ein Luftstrom, der auf das nacheilende Filmende gerichtet wird, eine stationäre Rampe, die Druck auf den Endabschnitt des Films ausübt, wenn die Palette zum Abgabeförderer geliefert wird, oder dergleichen umfassen.
In Fällen, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind, wobei der Film 62 «schlaff» wird, wenn sich der Drehtisch gegen den Uhrzeigerdrehsinn dreht und dann wieder gespannt wird, wenn die Klammer 72 in die 90°-Lage kommt, wurde es als vorteilhaft empfunden, die Vorspannung zu steuern, die von den Vorspannrollen auf den Film ausgeübt wird; dies sind die beiden Hauptantriebsrollen 56 und 58; somit wird der Film nicht unnötigerweise abgezo-5 gen.
In Fig. 6 ist ein Schema gezeigt, in welchem dargestellt ist, wie die Rollen 56 und 58 aus- und angeschaltet werden, um zu gewährleisten, dass überschüssiger Film nicht zugeführt wird. Es sei hervor-10 gehoben, dass die Antriebsrollen 56 und 58 betätigt werden, wobei der Film von der Filmrolle 48 in Ansprechen auf die Walze 60 abgezogen wird, die sich frei einwärts bewegen kann, wie dies in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet ist, wenn mehr Film erforder-15 lieh ist. Wenn indessen ein vorgespannter Film verwendet wird, wird sich der Film nach anfänglichem Vorspannen zwischen den Rollen 56 und 58 wieder erholen, so dass die Walze 60 einwärts gezogen wird und ein Zuführen seitens der Rollen 56 und 58 20 eingeleitet wird. Dies erfolgt zu einem bestimmten Grad, wenn der Film nicht um die Behälter gewickelt wird, normalerweise dann, wenn sich der Drehtisch in seiner Ausgangslage befindet. In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Vorspanneinheit bei der abschliessen-25 den Drehung während des Umwickelvorganges abgeschaltet oder eingeschaltet wird, wobei der Drehtisch umgekehrt wird, damit die Palette beladen werden kann. Der Steuerung werden Signale von Grenzschaltern übermittelt, welche angeordnet 30 sind, um die Lage des Drehtisches abzutasten.
Beginnend im Punkt A und fortschreitend bis zum Punkt B (Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung des Drehtisches an) ist die Filmvorspanneinheit eingeschaltet, so dass sie wirksam ist und den Film wäh-35 rend dieses abschliessenden Umlaufes der Last und des Drehtisches zuführt. Im Punkt B nach annähernd 330° der Umdrehung wird die Vorspanneinheit abgeschaltet, so dass die Möglichkeit eines Zuführens von Film (B bis C) beendet wird. Von C bis 40 D dreht sich der Drehtisch im Uhrzeigersinn bis annähernd 270°, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist - die Vorspanneinheit ist abgeschaltet. Nach dem Beladen der Palette dreht sich der Drehtisch im Uhrzeigerdrehsinn, und bei annähernd 330° (D bis E, die 45 Vorspanneinheit ist abgeschaltet) wird die Vorspanneinheit während der Dauer der Umdrehung (E bis F) eingeschaltet.
In Fig. 2A bis 2F sind die Anordnungen von zusätzlichen Einrichtungen der Paiettisiervorrichtung 50 gezeigt. Die Betriebsfunktionen dieser weiteren Anordnungen sind gleich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Fig. 2A ist eine Umkehrung der Anordnung nach Fig. 1 und 2, so dass die Produktzuführung auf der 55 linken Seite des Drehtisches liegt (Bezugspunkt ist der Mast in Richtung des Auslegers).
Fig. 2B zeigt einen Palettenspeiseförderer 104, der von rechts zum Drehtisch führt. Bei dieser Ausführung kann der Förderer 22 angehoben wer-60 den, um zu gestatten, dass Paletten darunter gehandhabt werden können. Bei dieser Ausführungsform muss der Drehtisch gegen den Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden, so dass die Filmklammer 72 nicht die beladene Palette stört, welche von dem 65 Drehtisch zu dem Abgabeförderer 20 bewegt wird.
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Die Anordnung nach Fig. 2C ist lediglich eine Umkehrung der in Fig. 2B gezeigten Anordnung.
Fig. 2D ist ähnlich Fig. 2 mit der Ausnahme, dass der Förderer 18 zum Spalten der Palette den Platz des Palettenabgabeförderers 20 eingenommen hat und umgekehrt.
Eine Umkehrung der Anordnung nach Fig. 2D ist in Fig. 2E gezeigt.
In Fig. 2F ist eine Stapel- und Verpackungsvorrichtung (Palettisiervorrichtung) ohne Paletten-Zu-führ- oder Abgabeförderer gezeigt. Der Drehtisch 12 wird von einer Transporteinrichtung wie beispielsweise einem Gabelstapler oder einem Fahrzeug zum Handhaben einer Zugplatte bedient.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform unter Verwendung einer kurzen Filmklammer 100 gezeigt. Alle anderen Bauteile dieser Ausführungsform sind denen in Fig. 1 gezeigt gleich mit der Ausnahme der kurzen Filmklammer 100, der zusätzlichen Filmlaufrolle 102 und der Wiederanordnung des unteren Schalters 78 in einer Position unterhalb seiner Stütze (die anders als die Lage des Schalters nach Fig. 1 ist).
Bei dieser Ausführungsform ist die Filmklammer 100 kürzer als die Breite des Filmes 62. Der Film 62 wird somit «zusammengeschnürt», um in die Klauen der Filmklammer zu passen. Der Filmelevator 16 ist aufgrund der unteren Lage des Grenzschalters 78 soweit auf der vertikalen Schiene 50 abwärts bewegt, dass der Film auf die Oberfläche des Drehtisches treffen würde. Die Seilrolle 102 führt den Film oberhalb der Oberfläche des Drehtisches und neigt dazu, dabei den Film zusammenzudrücken. Der Vorteil der kürzeren Filmklammer 100 besteht darin, dass bei anfänglichen Umwicklungen der unteren Abschnitte der Behälter der Filmelevator nicht so hoch angehoben werden muss, dass er die kurze Filmklammer freigibt, wie dies der Fall sein würde, wenn eine grössere Filmklammer (Fig. 1) verwendet würde. Hierdurch wird ein weiteres Umwickeln der unteren Ebene der gestapelten Behälter gestattet, was bei manchen Lasten vorteilhaft sein kann.
Es lassen sich zweckmässige Änderungen und Modifikationen bei den erläuterten Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung einer mit Wickelmaterial umwickelten Palettenladung aus einem Stapel von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (12), der auf einer festgelegten Höhe montiert ist, um eine Reihe von Gegenständen (34) in Lagen aufzunehmen und der nach Komplettierung jeder Lage des Stapels horizontal drehbar ist, eine Stapeleinrichtung (14), die vertikal beweglich ist, um die Gegenstandsreihen in Lagen auf dem Drehtisch zu stapeln, durch eine Wickelmaterialliefereinrich-tung (16), um Wickelmaterial (62) um die Gegenstandsreihen auf jedem Lagenniveau während jeder Drehung des Drehtisches zu wickeln und durch eine Schneideinrichtung (68) um das Wickelmaterial nach dem Umwickeln der letzten Lage des Stapels von Gegenständen zu schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche a) ein Drehen des Drehtisches,
b) ein Stapeln der Gegenstände auf dem Drehtisch,
c) ein Zuführen des Wickelmaterials von der letzteres liefernden Einrichtung, und d) ein Durchtrennen des Wickelmaterials mit Hilfe der Schneideeinrichtung einleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ausgebildet ist, jede der Funktionen a)-b) einzuleiten, während sie jede andere Funktion einleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelvorrichtung (14) einen aufrechtstehenden Mast (46), einen an dem Mast zwecks Vertikalbewegung angeordneten Ausleger (40) und eine Greifeinrichtung (36) umfasst, welche zwecks Querbewegung an dem Ausleger getragen ist; wobei die Greifeinrichtung oberhalb des Drehtisches (12) und oberhalb eines Bereiches angeordnet werden kann, der nicht von dem Drehtisch eingenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeimateriallieferein-richtung (16) eine Wickelvorrichtung (48), eine erste und eine zweite Hauptantriebsrolle (56, 58) zum Abwickeln des Wickelmaterials (62) von der Einrichtung und einen Führungsarm aufweist, welcher das Abgeben des Wickelmateriais an den Drehtisch unterstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch (12) an der Oberseite mit einer Transporteinrichtung (88) versehen ist, um den Stapel aus Gegenständen zu tragen, dass in dem vom Drehtisch nicht eingenommenen Bereich ein Förderer (22) vorgesehen ist, um einzelne Gegenstände in der Nähe des Drehtisches zu sammeln, dass der Mast vertikal neben dem Drehtisch gehalten ist, dass die Greifeinrichtung oberhalb des Förderers und des Drehtisches positionierbar ist, dass die Wickelmaterialliefereinrichtung am Mast gehalten ist, dass die Wickelmaterialliefer-einrichtung am Mast auf und ab bewegbar ist, dass eine Klammer (72) am Drehtisch vorgesehen ist, um das Wickelmaterial am Drehtisch zurückzuhalten, und dass der Führungsarm zwischen der Wickelma-terialliefereinrichtung und der Klammer angeordnet ist, um das Wickelmaterial aus der Wickeimateriallie-fereinrichtung zum Drehtisch zu führen, um eine Lage von nicht getragenen Gegenständen zu umwickeln, bevor die Greifeinrichtung eine nachfolgende Lage von Gegenständen auf dem Stapel auflegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm an der Wickelmaterialliefereinrichtung (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch (12) die Schneideeinrichtung (86) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Drehtisch (12) eine Abtasteinrichtung (90) für das nacheilende Ende
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vorgesehen ist, um das Wickelmaterialende an die Palettenladung anzudrücken.
10. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- die Stapelung einer Reihe von Gegenständen mit der Stapeleinrichtung auf dem Drehtisch,
- die vertikale Verschiebung der Stapeleinrichtung zur Stapelung der Reihen von Gegenständen in Lagen auf dem Drehtisch,
- die zyklische Drehung des Drehtisches auf jeder Stapelhöhe der Reihe von Gegenständen und zyklische Aufnahme des Wickelmaterials aus der Wickelmaterialliefereinrichtung und die Umwicke-lung jeder Lage des Gegenstandsstapels mit Wickelmaterial, und
- das Abtrennen eines Endabschnittes des Wickelmaterials durch die Schneidvorrichtung nach dem Umwickeln der letzten Lage des Gegenstandsstapels.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
- die Zuführung einer freien Palette zum Drehtisch,
- die Aufnahme einer Reihe von zu stapelnden Gegenständen durch die Stapeleinrichtung von einem ortsfesten Förderer,
- die Übergabe der Gegenstandsreihe an die Palette.
- die Wiederholung der Aufnahme und der Übergabe für jede Lage im Stapel auf der Palette,
- die Drehung des Drehtisches nach jeder Aufnahme und Übergabe und Zuführung des Wickelmaterials von einer Vorratsrolle zum drehenden Drehtisch, um jede Reihe in der Lage von gestapelten Gegenständen auf der Palette zu umwickeln, bis ein vereinheitlichter Gegenstandsstapel auf der Palette entstanden ist, und
- die Abtrennung des Wickelmaterials nach dem Umwickeln der letzten Lage des Gegenstandsstapels nach mindestens einer vollen Drehung des Drehtisches mit dem vereinheitlichten Gegenstandsstapel.
12. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
- die Sammlung einer Reihe von Gegenständen,
- das Erfassen der Gegenstandsreihe mit einer Greifeinrichtung,
- das Anheben der Greifeinrichtung und der Gegenstandsreihe,
- die Bewegung der Greifeinrichtung in eine Position über den Drehtisch,
- die Ablegung der Gegenstandsreihe auf den Drehtisch,
- die Wiederholung der vorstehend genannten Vorgänge bis eine bestimmte Anzahl von Gegenstandsreihen in Lagen auf dem Drehtisch zwecks Bildung einer Palettenladung abgelegt sind,
- die Drehung des Drehtisches, währenddem das Wickelmaterial von der Wickelmaterialliefereinrich-tung abgezogen wird,
- die Beendigung der Wickelmaterialzufuhr, und
- das Festlegen des Wickelmaterials an die palet-tierte Ladung.
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