DE2510686A1 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken

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DE2510686A1 DE19752510686 DE2510686A DE2510686A1 DE 2510686 A1 DE2510686 A1 DE 2510686A1 DE 19752510686 DE19752510686 DE 19752510686 DE 2510686 A DE2510686 A DE 2510686A DE 2510686 A1 DE2510686 A1 DE 2510686A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers

Description

  • Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, berstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, unter Verwendung eines an seiner Unterseite aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Greifschienen aufweisenden, zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung linear verschiebbaren Greiferwagen, von dem bei Jedem Arbeitsgang in der Greifstellung eine Anzahl Behalter erfaßt und zur Abgabestelle transportiert wird, woraufhin ein Karton od,dergl von unten her bor die behälter geschoben und diese An den Karton abgegeben werden.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Bauart bekannt (US-PS 3 212 227), bei der es sich bei den Behältern um Einheiten von jeweils sechs Flaschen handelt, die bereits in einer Verpackung angeordnet sind. Die bekannte Vorrichtung ist lediglich dazu bestimmt, eine bestimmte Anzahl solcher Verpackungen für Transportzwecke in größere Kartons weiterzuverpacken. Die Verpackungen werden dabei auf einem Förderband und auf stollen in die Greifstellung des Greiferwagens transportiert, wobei seitliche Führungen vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß die Flaschenhälse zwischen die geöffneten Greifschienen des Greiferwagens eintreten können. Sobald dies geschehen ist, bewegen sich die Greiferschienen aufeinander zu, so daß zwei jeweils zusammengehörige Greifschienen einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als dem Durchmesser eines Kronenkorkens bzw. des oberen Randes der Flaschen entspricht. Zu diesem Zweck sind in den Rändern der Greifschienen Aussparungen für die Flaschenhälse vorgesehen. Die Greifschienen greifen nicht an der eigentlichen Wandung der Flaschen an, um diese festzuhalten, sie untergreifen vielmehr lediglich einen am Flaschenhals vorgesehenen Rendwulst oder den jeweiligen Kronenkorken.
  • Die bekannten Greischienen sind nicht geeignet, eine Ausrichtfunktion bezüglich der Flaschen zu übernehmen. Eine solche Funktion ist auch nicht erforderlich, da die Flaschen bereits entsprechend ausgerichtet und einwandfrei angeordnet angeliefert werden, nachdem sie fest gelagert sind. Eine Verpackung$ von Behältern unterschiedlicher Höhe ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es ermOglicht, innerhalb ihrer Reihen mit unregelm&Bigen Abständen angelieferte Behälter besonders schonend und zuverlässig zu ergreifen und gleichzeitig in der erforderlichen Weise auszurichten, und ferner aufeinanderfolgend ohne Unterbrechung des Veriahrensaktes Behalter unterschiedlicher Hohe zu verpacken. Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Gleitführung aus Gleitschienen vorgesehen ist, in denen die Reihen von Behältern mittels ihrer Ränder hängen, daß die Greifschienen quer xur Reihenrichtung der behälter in Zeilenrichtung angeordnet sind und unten vorstehende Vorsprünge aufweisen, deren Mittenabstand voneinander dem gewünschten Mittenabstand der Behälter voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände der Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand gegenüber den Mittenabständen der Behälter in Z.ilenrichtung versetzt sind, daß die Greifschienen Um Längsschwenkachsen schwenkbar sind, daß die Längsschwenkachsen relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile bildenden Behältern angeordnet sind, daß die Greifschienen mit den Vorsprüngen im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, und daß in der Greifstellung unterhalb der hängenden behälter eine anheb- und absenkbare Plattform vorgesehen ist, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Vorsprünge einführbar sind.
  • Für die Möglichkeit, unterschiedliche Behälterhöhen zu verpacken, ist die Hängende Anordnung der Behälter bzw. Joghurtbecher entscheidend, und zwar im Zusammenhang mit dem Anheben der Becher zwischen die Vorsprünge der Greifschienen. Je nach Behälterhöhe läßt sich die Höhenläge der Platttorm anpassen. Bs versteht sich, daß ein Wechsel der Behälterhöhe stets nur von Anzahl su Anzahl der jeweils ergriffenen Behälter erfolgen kann Innerhalb einer Anzahl gleichzeitig zu erfassender Behälter sind unterschiedliche Becherhöhen nicht verwendbar und auch nicht erforderlich. Anschließend erfolgt das Ausrichten und, praktisch gleichzeitig, das Erfassen der Behälter durch ein Verschwenken der Greifschienen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Behälterreihen in Förderrichtung verlaufen, während die Behälterzeilen senkrecht zur Forderrichtuag be, quer zur Reihenrichtung angeordnet sind Jeweils zwei Greifschienen ergreifen eine Behälterzeile. Die Vorsprünge greifen stets in die Zwischenräume zwischen den Behältern ein, die auch dann vorhanden sind, wenn die aneinander angrenzenden Behälter zweier benachbarter Zeilen einander berühren, bzw. sich die Ränder zweier einander angrenzende Behälter übereinandergeschoben haben sollten, da die Behälter gewöhnlich einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder zumindest, falls dieser im wesentlichen rechteckig ist, abgerundete Ecken besitzen. Dte behalter zweier benachbarter reihen können sich nicht mehr berühren, da sie bereits durch die Einführung in die Gleitschienen ausgerichtet worden sind. beim anschließenden Verschwenken der Greifschienen und gleichzeitigen Erfassen der Behälter legen sich nicht nur jeweils vier Vorsprünge an jeden Behälter an und halten diesen test, sondern es erfolgt auch gleichzeitig entsprechend der Anordnung der Greifschienen am Greiferwagen eine sehr genaue Ausrichtung der Behälter zueinander innerhalb der Zeilen, und zwar durch Jeweilige Verschiebung in Reihenrichtung, so daß die Behälter entsprechend dem jeweiligen Kartonschema, an das die Anordnung der Greifschienen und Vorsprünge angepaßt werden kann, allseitig den jeweils richtigen Abstand voneinander aufweisen.
  • Infolge de versetzten Anordnung der Mittenabstände der B-hälter einerseits und der Vorsprünge andererseits liegt jeder Vorsprung an der Wandung zweier benachbarter Behälter an, und zwar im oberen Bereich derselben. Dies hat den Vorteil, daß Behälter bzw. Joghurtbecher der unterschiedlichsten Form und Höhe ohne Änderung des Verfahrens bzw, der Vorrichtung verpackt werden können, solange der Durchmesser dieser Behälter am oberen Rand gleich ist. Ändert sich nämlich die Höhe der su verpackenden Behälter, dann müssen lediglich jeweils die Höhen variiert werden, in denen sich die Plattform vor und nach dem Anheben befindet. Dies ist durch den Einsatz eines Hubzylinders mit variabler Hubbegrenzung möglich. Eine bevorzugt Möglichkeit besteht darin, den Greiferwagen gemeinsam mit den Gleitschienen bezüglich ihrer Höhenlage zu variieren, um sie an die jeweilige öhe der angelieferten Behälter anzupassen.
  • Ändert sich die sonstige Form der Behälter, beispielsweise inso fern, daß die Windung stärker konisch verläuft oder ballig bzw.
  • auch abgestuft ausgebildet ist, dann braucht lediglich der Winkel angepaßt zu werden, um den die Greifachienen bis zur Anlage ihrer Vorsprünge verschwenkt werden müssen. Verschwenkt man die Greifschienen beispielsweise pneumatisch, dann verwendet man zweckmäßig Hubzylinder mit Uub rensung, 80 daß sich die Flächenpressung zwischen Vorsprüngen und Behältern in Abhängigkeit von der Behälterform genau bestimmen läßt, ohne die Behälter zu beschädigen. Insbesondere spielen auch Unterschiede im Becherbodendurchmesser keine Rollo mehr.
  • Da die Längsschwenkachsen jeweils relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile bildenden Behälter angeordnet sind, ferner die Greifschienen mit den Vorsprüngen im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, erbt sich als weiterer Vorteil die Tatsache, daß sich die Vorsprünge nicht nur verhältnismäßig weit nach innen zwischen die zu erfassenden Behälter schwenken lassen sondern daß gleichzeitig die Vorsprünge ia der eingeschwenkten Stellung, in der sie die Becherzeile erfassen, verhältnismäßig große Winkel mit den Hochachsen der Behälter bilden, so daQ einerseits die Flächenpressung zwischen den Vorsprüngen und den Behälterwandungen besonders gering und schonend ist> und daß andererseits die Behälter besonders zuverlässig gehalten werden. Infolge der gekennzeichneten Anordnung und Ausbildung schwenken nämlich die Vorsprünge der jeweils eine Behälterzeile ergreifenden Greifschienen nicht einfach aufeinander zu sondern sie tauchen sozusagen unter die Behälteroberseite. Es handelt sich dabei um eine beggerartige Schwenkbewegung nach innen und unten.
  • Zweckmäßig konvergieren die Enden der Vorsprünge zackenförmig und sind abgerundet, wobei oder Vorsprung mindestens einen seitlichen Ausschnitt zur Aufnab- von Behälterrändern aufweist und zur Längsschwenkachse hin abgebogen ist. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Behälter noch schonender und fester ergreifen, da die seitlichen Ausschnitte zur Aufnahme der Behälterränder bestimmt sind, so daß beim Einschwenken der Vorsprünge ein besonderer Formschluß zustandekommt. Das Abbiegen der Vorsprünge dient im Sinne der obigen Ausführungen dazu, die Vorsprünge in eingeschwenkter Stellung in der die behälterzeile festgehalten wird, noch horizontaler anzuordnen.
  • Die Konvergenz und Abrundung der Enden der Vorspringe verhindert zuverlässig eine eventuelle Beschädigung der Behälterwandungen.
  • Die Erfindung und weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: F g. 1 eine Seitenansicht des schematischen Aufbaues einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken; kig. 2 ebenfalls in oeitenansicht zwei Behälterzeilen A und E mit den senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Greifschienen und den zugehörigen Längsschwenkachsen in vergrößerem Maßstab; Pig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung b in Fig. 2; Fig, 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, nachdem die Greifschienen in die Greifstellung verschwenkt worden sind und die behälter erfaßt haben; kig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt andeutungsweise eine Behäterzeile, die von der Eehälterzeile A oder der behälterzeile E in Fig. 2 gebildet sein kann. Diese Behälterzeilen A und E werden in Förderrichtung C (Fig. 2) von einer nicht gezeigten Abfüllmaschine angeliefert. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Behältern um Joghurtbecher 2, die in Förderrichtung in einer Gleitführung 3 zugeführt werden. In den weiteren Figuren ist diese Gleitführung 3 zwecks besserer Übersichtlichkeit weggelassen worden.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein Greiferwagen 5 vorgesehen, der oberhalb der Gleitführung 3 in einer Greifstellung a angeordnet ist und nach dem Erfassen der Becher bzw. behälter 2 aus seiner Greifstellung a in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Abgabestellung b und nach dem abgeben der erfaßten Behälter 2 in einen Karton 6 wieder zuck verfahrbar ist. Dies ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil tf angedeutet, wobei auch ersichtlich ist, daß der Greiierwagen 5 mit einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung b bewegt werden kann. Diese Linearbewegung erfolgt in Gleitschienenrichtung bzw- F6rderrichtung. Die Gleitführung 3 besteht in nicht gezeigter Weise aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Gleitschienen 3', in denen die zuneinander parallelen, in Pfeilrichtung C/(Fig. 2) verlaufenden Behälterreihen vorgeschoben werden. Der Abstand der Schienen 3' voneinander entspricht im wesentlichen der Behälterbreite. S&mtliche Joghurtbecher weisen einen oberen, überstehenden Hand 4 auf, mit dem sie auf Jeweils zwei Schienen aufruhen. In dem unter dem Greiferwagen 5 in der Greifstellung a befindlichen Bereich der Gleitführung 3 weisen die Behälter 2 bereits den aus E g. 3 zu entnehmenden seitlichen Abstand f voneinander auf, den sie später im Verpackungskarton aufweisen sollen. Eine Ausrichtung der Behälter 2 in der senkrecht zur Richtung C verlaufenden Zeilenrichtung D hat hingegen noch nicht stattgefunden, so daß die Becher in Pfeilrichtung D noch nicht zueinander in eine Reihe ausgerichtet worden sind, so daß sich manche Becher in der Ebrderrichtung C noch gegenseitig berühren können, während andere Becher noch einen zu großen Abstand voneinander aufweisen. Zur Verdeutlichung ist darauf hinzuweisen daß Gleitschienenrichtung, Förderrichtung und Rolhenrichtung Synonyme sind.
  • Im Greiferwagen 5 sind pro in Zeilenrichtung D, also quer ur Reihenrichtung C angeordnete Decherzeile A bzw. E zwei Greifschienen 10 vorgesehen, die an der Unterseite des Greiferwagens 5 und paralle zur Zeilenrichtung D angeordnet und senkrecht zur Zeilenrichtung D, also in Reihenrichtung C um in Zeilenrichtung verlaufende Längsschwenkachsen 9 (Fig. 2) in Pfeilrichtung H bzw. H' verschwenkbar sind.
  • Die Greifschienen 10 weisen nach unten vorstehende Vorsprünge 11 auf, deren Mittenabstand e (Fig. 3) voneinander dem gewünschten Mittenabstand f der Becher 2 voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände e aer Vorsprünge 11 jeweils um einen halben Mittenabstand g gegenüber den Mittenabständen e der Becher 2 in Zeilenrichtung D versetzt sind. Die Enden der Vorsprünge 11 konvergieren zacke förmig und sind abgerundet, wie bei 12 gezeigt ist.
  • Unterhalb der sich bereits unter dem Greiferwagen 3 in dessen Greifstellung a befindenden, hängenden Becher 2 ist eine anheb- und absenkbare Plattform 14 vorgesehen, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Greifschienen 10 bzw. Vorsprünge 11 einführbar sind. Der Antrieb der Plattform 14 kann dabei durch eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit 15 gemäß Doppelpfeil 16 erfolgen. Durch dieses Anheben werden die Becher 2 aus den Gleitschienen 7 gelöst und können anschließend, nachdem sie vom Greiferwagen 5 durch Verschwenken der Greifschieden 10 in Pfeilrichtung H und S' von den Vorsprüngen 11 erfaßt worden sind, von dem Greiferwagen 5 aus der Greifstellung a gemäß Pfeil D' in die Abgabestellung b verfahren werden, ohne daß eine schädliche reibung zwischen den Bescherwandungen und den Gleitschienen 3' auf treten könnte, deren Enden mit 7 bezeichnet sind.
  • Unterhalb der Abgabestellung b des reiferwagens 5 ist eine Kartonzuführung 15' angeordnet und ein Kartonlift 16' vorgesehen, wobei jeder von der Kartonzuführung 15' angelieferte0 leere Karton 6 vom Kartonlift 16t nach oben über die vom Greiferwagren 5 gehaltenen Becher 2 schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist, was durch den Doppelpfeil F angedeutet wird. Auch hier kann wieder ein druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Finheit 17 vorgesehen sein. Die Kartonzuführung kann aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander laufenden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändern 18 bestehen, zwischen denen eine Plattform 19 des Kartonlifts 16' auf- und abbewegbar ist.
  • Ferner ist eine vor dem Absenken des Kartonlifts 16' von der Seite in Pfeilrichtung G in den Weg des Kartons 6 iahrbare, z.B. gabelförmige Beladeplattform 20 zur Aufnahme des gefüllten Kartons vorgesehen, sowie eine Fördereinrichtung 21 fttr den Weitertransport der gefüllten Kartons. Die Bemessungen sind dabei so getroffen worden, daß die Plattform 19 des Kartonlifts 16' klein genug ist, um zwischen den Zinken 20' der Beladeplattform 20, von denen nur die vordere sichtbar ist, nach oben und nach unten verfahren zu werden, während jeder gefüllte Karton infolge seiner größeren Abmessungen auf den Zinken abgesetzt wird.
  • Wie man aus den Figuren 2 und 4 bzw. 5 und 6 entnimmt, sind die Längsschwenkachsen 9 relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile A bzw. E nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile A bzw. E bildenden 3ehäter 2 angeordnet. Der Umriß einer Behälterzeile A bzw. E wird dauei durch die in Zeilenrichtung D nebeneinander angeordneten Behälter bestimmt; es wird darauf hingewiesen, daß in den Figuren 4 und 6 die Behälterzeilen A und E nicht vollständig dargestellt worden sind, sich vielmehr in Pfeilrichtung D nach oben und unten noch weitere Bocher bzw. Behälter 2 anschließen können. Es versteht sich, daß im übrigen in den Figuren 4 und 6 jeweils oben und unten an den Ecken der Behälter 2 weitere Vorsprünge 11 der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
  • Wie man dem Figuren 2 und 3 ferner entnimmt, bilden die Greifschienen 10 mit den Vorsprünge 11 im Querschnitt einen Winkel, der sich jeweils zum Behälter bzw. Becher hin öffnet.
  • Die Figuren 2 und 4 zeigen dabei die Greifschienen in geöffneter d.h. entgegengestzt den Pfeilen H und H' verschwenkter Lage, in der sich die abgewinkelten Enden der Vorsprünge 11 im wesentlichen zueinander befinden.
  • Die Eehälter bzw. Becher 2 sind bereits duich die in Fig. 1 dargestellte Plattform 14 ir Pfeilrichtung 16 nach oben zwischen die Vorsprünge 11 gehoben worden; e man aus den Figuren 3 und 4 leicht entnimmt, tauchen dabei die Vorsprünge II bzw.
  • Enden 12 derselben in die zwischen den Bechern und Becherzeilen verbleibenden Zwischenräume 22 eine Wie man aus Fig. 4 ersieht, können dabei die Becher in Reihenrichtung C durchaus unterschiedliche Abständefaufweisen. Da von der nicht gezeigten Abfüllmaschine kommend stets Nachschub an Bechern 2 nachdrängt, werden diese Abstände jedoch nie so groß, daß das Eintauchen der Vorsprünge 11 in die verbleibenden Zwischenräume 22 behindert würde.
  • Wie beschrieben, sind die Greifschienen in Zeilenrichtung D angeordnet, um durch das Verschwenken derselbren in Pfeilrichtung H, H' (Fig. 5) eine einfache Ausrichtung der Becherzeilen A bzw. E zu bewirken, wobei unter der Einwirkung der Vorsprünge 11 eine Verschiebung der noch nicht einwandfrei ausgerichteten Behälter 2 in Reihenrichtung oder Förderrichtung C bzw. entgegengesetzter Richtung in den Gleitschienen 3' der Gleitführung 3 erfolgt. Die dabei auftretende Reibung zwischen den Vorsprüngen 11 und den Becherwandungen Ist minimal nd kann nicht zu einer Beschädigung der Becherwandungen führen. Eine Reibung zwischen den Gleitschienen 3' und den Bescherwandungen ist nicht mehr vorhanden, da infolge des Anhebens der Becher in Pfeilrichtung 16 keine Berührung mehr stattfindet.
  • Wie man leicht entnimmt, tauchen die Vorsprünge 12 dabei aggerartig unter die Oberseite der Becher 2 und bilden dabei einen verhältnismäßig spitzen Winkel α mit der im wesentlichen :-rizontalen Oberseite der Becher 2. Dies wird ermöglicht durch die erfindungsgemäße Lage der Längsschwenkachsen 9 und die winkelförmige Ausbildung der Greifschienen 10 mit den Vorsprüngen 11.
  • Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist jede Greifschiene 10 im Querschnitt quaderförmig und weist nahe ihrer einen Schmalseite die Längsschwenkachse 9 und an nrer anderen Schmalseite die Vorsprünge J auf, die mit zwar fest verbunden slud. An dieser Stelle sol bemerkt, daß sich die Längsschwenkachsen 9 mit üblichen Mitteln lagern lassen, und zwar im Greiferwagen 5.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht ein besonders schonendes und zuverlässiges Erfassen und lten der Becher 2. Hierzu trägt auch die vorteilhafter Weiarbildung insofern bei, als die Enden 12 der Vorsprünge 11 zackenförmig konvergieren und abgerundet sind, und daß jeder Vorsprung 11 mindestens einen seitlichen Ausschnitt 23 zur Aufnahme von Eehälterrändern 4 aufweist. Ferner sind zur Erzielung eines spitzeren Winkels ß ß (Fig. 2) die Vorsprünge 11 jeweils zu den Längsschwenkachsen 9 hin abgebogen.
  • Wie man aus Fig. 5 ersieht, kommen nach einem Verschwenken der Greifschienen lo in Pfeilrichtung 4, 4' um die L§ngsschwenkachsen 9 die Behälterränder 4 1 n den Ausschnitten 23 zu liegen, deren untere Fläche den jeweiligen Behälterrand 4 untergreift. Im übrigen können zweckmäßig die Ränder der Vorsprünge Abschrägungen 31 (Fig. 3 und 4) aufweisen, deren Flächen an den Behälter- bzw. Becherwandungen tagential zur Anlage kommen und die spezifische Flächenpressung weiter verringern.
  • Wie aus Fig. 3 weiter zu entnehmen tst, ist vorteilhaft die untere Fläche 23 jedes Ausschnittes 23 nach außen und abwärts geneigt angeordnet, so daß der jeweilige Behälterrand 4 beim Verschwenken in Pfeilrichtung H, H' besonders gut untergriffen werden kann.
  • In geöffneter Stellung (Fig. 2) der Greifschienen 10 sind ihre die Vorsprünge 11 aufweisenden Schmalseiten im wesentlichen oberhalb und in geschlossener Stellung (Fig. 5) im wesentlichen unterhalb einer die Längsschwenkachsen 9 enthaltenden Horizontalebene 29 angeordnet. Es versteht sich, daß dabei dje unteren Kanten der Schmalseiten der Greifschienen 10 höchstens bis zur Anlage an der Oberfläche der Behälter 2 verschwenkt werden.
  • Vorteilhaft sind an der Unterseite lo' der Greiischienen lo im Bereich der Längsschwenkachsen 9 gegenüber den Behältern 2 anschlage 28 angeordnet, an dnen die Oberseiten der jeweiligen Behälter 2 zur Anlage kommend sobald sie von der Plattform 34 in der in Fig. 2 gezeigten, geöffneten Stellung der Greifschienen 10 zwischen die Vorsprünge 11 gehoben werden Ohne diese Anschläge 28 bestünde die Gefahr, daß die Plattform 14 die Behälter bzw. Becher 2 bis zur Anlage an den Greitschienen 10 anhebt, was zur Folge hätte, daß beim anschließenden Verschwenken der Greifsehienen 10 in die in Figur 5 gezeigte Stellung die Becher von den Greifschienen um eine bestimmte Strecke wieder nach unten gedrückt werden mtiSten.
  • Zweckmäßig sind die Anschlage 28 einer Greifschiene 10 in einer senkrecht zu einer Querebene 30 der Greifschiene verlauienden Längsebene 31 angeordnet, wobei sowohl die Querebene als auch die Längsebene die Längsschwenkachse 9 enthalten.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß die Anschläge beim Verschwenken der Greifschienen lediglich an der Oberseite der Becher ein Stück entlanggleiten und auf ihrer theoretischen Kreisbogenbahn nur einen ganz geringfügigen Höhenunterschied durchlaufen, der durch die Elastizität der Becheroberseite ausgeglichen wird.
  • An dieser Stelle soll erwähnt werden, daß iiir die zu verpackenden Behälter im allgemeinen dünnes Kunststoffmaterial bzw. mit Wachs getränktres Papier verwendet wird. Der an der Oberseite vorgesehene Verschluß besteht zumeist ebenfalls aus einer Folie aus Sunstatoff, Aluminium oder Papier.
  • Es ist jedoch ausdrücklich zu betonen, daß sich der Erfindungsgegenstand auch für die Verpackung von Behältern verwenden läßt, die aus starrem Material, zum Beispiel Metall oder Glas bestehen und die eine ganz erhebliche Größe aufweisen können, zum Beispiel als Eimer oder anderweitige Gebinde. Auch die Verschlüsse brauchen keineswegs unbedingt elastisch zu sein, um die Bewegung der Anschläge 28 beim Verschwenken der Gleitschienen 10 zu ermöglichen, vielmehr könnte man beispielsweise an der Oberseite der Plattform 14 eine nicht gezeigte, elastische Auflage aus Schaumgummi oder dergleichen vorsehen, die ein elastisches Ausweichen der Behälter nach unten ermöglicht.
  • Der Einfachheit halber können sämtliche Anschläge 28 einer Greif schiene lo von einem einzigen Rundstab gebildet werden, de sich längs der Greifschiene erstreckt. Zur Bestätigung ist an jeder Greifschiene lo mindestens ein Schwenkhebel 24, 24' befestigt. Die Schwenkhebel 24 bzw. 24' der für eine Behälterzeile A bzw. E bestimmten Greifschienen 10 sind jeweils gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander betätigbar.
  • Hierzu können zweckmäßig an den Enden der Schwenkhebel 24 bzw. 24' angelenkte Schubstangen 25, 25' vorgesehen sein, die Ihrerseits beispielsweise wiederum über schubhebel 26, 26' in Richtung des Doppelfeiles I sich verschieben lassen (Figuren 2 und 5). Dieses Verschieben kann jeweils pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder sonstwie mechanisch erfolgen.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß die Länge der Grifschienen 10 und die Anzahl der Vorsprünge 11 natürlich von der Anzahl der Behilterrcihen abhängt 9 e n Förderrichtung C längs der Geltiführung 3 angeliefert wird. Üblicherweise handelt es sich um vier bis sechs, gegebenenfalls auch zehn Förderreihen, so daß eine entsprechende Anzahl von Behältern in Zeilenrichtung D vorhanden ist und ausgerichtet werden muß. Es ist also an jeder Greifschiene 10 ein Vorsprung 11 mehr angeordnet, als Becher in einer Zeile vorhanden sind.
  • Wie man leicht entnimmt, ist die geschilderte Form zackenförmiger Vorsprünge 11 besonders geeignet, auch flexible Joghurtbecher fest und zuverlässig zu halten, ohne daß über Gebühr Verformungen oder gar Beschädigungen auftreten können.
  • Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel hat es sich bewährt, jede Längsschwenkachse 9 gegenüber der benachbarten, parallelen Umrißkante der zugehörigen Behälterzeile A, E um etwa ein Viertel des Behälterdurchmessers g an der Oberseite nach innen auf die Behälterhochachsen 25 zu zu versetzen.
  • Man erhölt dabei ein Besonders günstiges Verhältnis zwischen der Abwärtsbewegung und der Einwärtsbewegung der Vorsprünge 11.
  • ferner sollten die Längsschwenkachsen 9 noch einen solchen ab stand von der Oberseite der angehobenen Behälter 2 besitzen, daß die Greifschienen 10 in nach unten geschwenkter Stellung die Oberseiten der Behälter 2 höchstens gerade noch berühren.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils glei-. cher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Joghurtbechern, die in zuneinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, unter Verwendung eines an seiner Unterseite aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Greifschienen aufweisenden zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung linear verschiebbaren Greiferwagen, von dem bei jedem Arbeitsgang in der Greifstellung eine Anzahl Behälter erfaßt und zur Abgabestelle transportiert wird, woraufhin ein Karton od, dergl. von unten her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Oleitführung (3) aus Gleitschienen (3') vorgesehen ist, in denen die Reihen von Behältern (2) mittels ihrer Ränder (4) hängen, daß die Greifschienen (10) quer zur Reihenrichtung (B) der Behälter in Zeilenrichtung (D) angeordnet sind und unten vorstehende Vorsprünge (11) aufweisen, deren Mittenabstand (e) voneinander dem gewünschten Mittenabstand (f) der Behälter (2) voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände (e) der Vorsprünge (11) jeweils um einen halben Mittenabstand (d) gegenüber den Mittenabständen (f) der Behälter (2) in Zeilenrichtung (D) versetzt sind, daß die Greifschienen (103 um Längsshwenkachsen (9) schwenkbar sind, daB die Längsschwenkachsen (9) relativ zum Umriß der Jeweils zu erfassenden Behälterzeile (A bzw. E) nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile (A bzw. E) bildenden Behälter (2) angeordnet sind, daß die Greifschienen (10) mit den Vorsprüngen (11) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, und daß in der Greifstellung () unterhalb der hängenden Behälter (2) eine anheb- und absenkbare Plattform (14) vorgesehen ist, mittels wekher die Behälter (2) anhebbar und nach oben zwischen die Vorsprünge (11) einführbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Greifsehiene (lo) im Querschnitt quaderförmig ist und nahe ihrer einen Schmalseite die Längsschwenkachse (9) und an ihrer anderen Schalseite die Vorsprünge (11) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (12) der Vorsprünge (11) zackenförmig konvergieren und abgerundet sind, daß jeder Vorsprung (11) mindestens einen seitlichen Ausschnitt (23) zur Aufnahme von Behälterrändern (4) aufweist und zur Längsschwenkachse (9) hin abgebogen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , daß in geöffneter Stellung (Fig. 2) der Greifschienen (lo) ihre dfs Vorsprünge (11) aufweisenden Schmalseiten im wesentlichen oberhalb und in geschlossener Stellung (Fig. 5) im wesentlichen unterhalb einer die Längsschwenkachsen (9) enthaltenden Horizontalebene (29) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite (lo') der Greifschienen (lo> im Bereich der Längsschwenkachsen (9) gegenüber den Behältern (2) Anschläge (28) angeordnet sind, an denen die Oberseiten der jeweiligen Behälter (2) beim Abgehobenwerden zur Anlage kommen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g * k e n n X i c h n e t , daß die Anschläge (28) einer greifachiene (10) in einer senkrecht zu einer Querebene (30) der Greifsehiene verlaufenden Längsebene (31) angeordnet sind, wobei sowohl die Querebene als auch die Längsebene die längsschwenkachse (9) enthalten.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß sämtliche Anschläge (28) einer Greifschiene (lo) von einem einzigen Bundstab gebildet sind.
    8, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Greifschiene (lo) mindestens ein Schwenkhebel (24, 24') befestigt ist und die Schwenkhebel (24 bzw. 24') der für eine Behälterzeile (A bzw.
    E) bestimmten Greifschienen (lo) jeweils gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander betätigbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Betätigung der Schwenkhebel (24, 24') an deren Enden angelenkte Schubstangen (25, 25') vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Längsschwenkachse (9) gegenüber der bez@@@barten, parallelen Umrißkante der zugehörigen Behälterzeile (A, E) um etwa ein Viertel des Behälterdurchmessers (g) an der Oberseite nach innen auf die Behälterhochachsen (27) zu versetzt ist.
    Lee r s ei te
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