DE1097892B - Maschine zum Einbringen von Gegenstaenden in Kartons od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Einbringen von Gegenstaenden in Kartons od. dgl.

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DE1097892B
DE1097892B DEF28636A DEF0028636A DE1097892B DE 1097892 B DE1097892 B DE 1097892B DE F28636 A DEF28636 A DE F28636A DE F0028636 A DEF0028636 A DE F0028636A DE 1097892 B DE1097892 B DE 1097892B
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DE
Germany
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objects
packaging container
boxes
machine
lifting
Prior art date
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Pending
Application number
DEF28636A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Johannus Heblij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forgrove Machinery Co Ltd
Original Assignee
Forgrove Machinery Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers
    • B65B35/38Arranging and feeding articles in groups by grippers by suction-operated grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Maschine zum Einbringen von Gegenständen in Kartons od. dgl.
  • Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einbringen von Gegenständen, einzeln oder in Lagen in Kartons oder ähnliche, durch einen ersten Förderer absatzweise zu einer Verpackungsstelle gebrachte Behälter, mit einem auf- und abbeweglichen, mit Saugwirltung arbeitenden Greiferkopf der die durch einen zweiten Förderer auf eine an der Verpackungsstelle befindliche Plattform geförderten Gegenstände ergreift und sie nach dem Wegziehen der Plattform und nach der darauf erfolgten Einführung von Führungsgliedern in den darunter befindlichen, durch einen Hubstempel angehobenen Verpackungsbehälter einbringt.
  • Bei einer bekannten Maschine zum Einbringen von Flaschen in einenVerpackungsbehälter werden die auf der Plattform der Verpackungsstelle abgestellten Flaschein von einem Greiferkopf erfaßt, worauf der Verpackungsbehälter bis dicht unter die Plattform an gehoben wird, die sich dann wie eine Falltür nach unten öffnet. Zwar ragen die Flügel der Falltür in den Verpackungsbehälter, aber sie sind nicht dazu bestimmt, die Oeffnung des Verpackungsbehälters offenzuhalten. Überdies sind auch die Flügel nicht dazu bestimmt und geeignet, die Flaschen festzuhalten wenn der Greiferkopf wieder nach oben geht.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine zum Verpackell von viereckigen Kannen werden je drei Kannen seitlich von einem ersten Förderband weg auf eine an der Verpackungsstelle befindliche Plattform geschoben, während ein zweites Förderband absatzweise die Verpackungsbehälter unter die Plattform fördert. Ein auf- und abbeweglicher Greiferkopf faßt dann die Kannen, worauf die Plattform weggezogen und dicht unter ihr ein viereckiger Trichter so weit gesenkt wird, daß er etwas in die Einfüllöffnung des darunter befindlichen Verpackungsbehälters ragt. Anschließend bringt der Greiferkopf die von ihm erfaßteil Rannen unter Führung durch den abgesenkten Trichter in den Verpackungsbehälter ein. Der Trichter dient nur zur Führung der Kannen, und es ist nicht seine Aufgabe, die Einfüllöffnung des Verpackungsbehälters offen zuhalten oder die Kannen zurückzuhalten, wenn der Greiferkopf wieder nach oben geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer mit einem Saugkopf ausgestatteten Verpackungsmaschine die zu verpackenden Gegenstände auf ihrem Weg in den Verpackungsbehälter nicht nur zu führen, sondern auch Sorge dafür zu tragen, daß die Einfüllöffnung des Verpackungsbehälters während des Einbringens der Gegenstände offengehalten wird, und sicherzustellen, daß die Gegenstände in dem Verpakkungsbehälter zurückgehaltenl werden, wenn der Saugkopf wieder nach oben zurückgeht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Maschine der oben gekennzeichneten Art, bei der zum Ergreifen der in den Verpackungsbehälter einzubringenden Gegenstände, wie an sich bekannt, ein Saugkopf oder deren mehrere vorgesehen sind, bestehen erfindungsgemäß die in die Einfüllöffnung einzuführenden Führungsglieder aus Zentrierfingern, die durch schwache Federn nach innen gedrückt werden und die durch Anheben des Verpackungsbehälters in dessen Einfüllöffnung gelangen und sie offenhalten, ehe der Saugkopf die Gegenstände in den Verpackungsbehälter einbringt, wobei die Länge der Zentrierfinger so gewählt ist, daß sie beim Zurückfedern nach innen über die Gegenstände greifen, wenn die Gegenstände ganz in den Verpackungsbehälter eingebracht worden sind und so die Gegenstände zurückhalten, wenn der Saugkopf wieder nach oben geht.
  • Bevor die Gegenstände in den Karton eintreten, wird der letztere etwas angehoben, damit die unteren Enden der Zentrierfinger, unter die der Karton zunächst von der Seite her geschoben werden müßte, etwas in die Einfüllöffnung der Kartons hineinragen.
  • Die Zentrierfinger werden durch schwache, von außen wirkende Federn nach innen gedrückt und können leicht entgegen der Kraft dieser Federn nach außen gedrückt werden. Dies geschieht, wenn die zu verpackenden Gegenstände durch die Abwärtsbewegung des Saugkopfes in den Karton eintreten. Dabei legen sich die Zentrierfinger von innen gegen die Wände der Kartons an und schieben ihn in die richtige Lage, falls er nicht genau unterhalb der einzubringenden Gegenstände liegt. Gleichzeitig dienen sie als Führungsschienen für die Gegenstände, durch die diese mit Sicherheit genau in die Kartons gelangen. Die Länge dieser Finger ist so gewählt, daß wenn die Gegenstände ihre endgültige Lage in dem Karton eingenommen haben, die Finger hinter ihnen nach innen zurückfedern, wodurch gewährleistet ist, daß die Gegenstände von dem Saugkopf nicht wieder mit zurückgenommen werden. Die Finger können übrigens auch durch Nocken zwangläufig gesteuert werden.
  • Die zu dem Saugkopf führende Vakuumleitung kann, wie an sich bekannt, mittels eines Ventils unterbrochen werden. Nach dem Einbringen der Gegenstände werden die Kartons noch ein Stück abgesenkt, damit sie frei von den Fingern sind und aus der Füllstelle weitergeschoben werden können. Der Saugkopf kehrt dabei in seine ursprüngliche Stellung zurück, so daß außer einem neuen Karton auch eine neue Gruppe von Gegenständen dem Saugkopf zugeführt werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf das Einbringen nur einer Lage in einen Karton. Sollen zwei oder mehr Lagen eingebracht werden, so wird der Karton nacheinander um den der Dicke der Lagen entsprechenden Betrag gesenkt. Es ist aber auch möglich, statt den Karton entsprechend der Lagenhöhe zu bewegen, den Hub des Saugkopfes für jede Lage zu verändern. Entsprechende vertikale Bewegungen werden dann auch den Fingern erteilt.
  • Beim Absenken des Kartons in aufeinanderfolgenden Stufen entsprechend dem Einbringen der aufeinanderfolgenden Lagen in den Karton ist es möglich, die Führungs- und Abstreifwirkung der Finger aufrechtzuerhalten, wenn die einzelnen Lagen in den Karton eingebracht werden.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine beispielsweise dargestellt, die zum Einpacken von zehn Zigarettenschachteln in einen Karton bestimmt ist, in dem die Schachteln in zwei Lagen zu je fünf Stück übereinander angeordnet sind.
  • Um die Funktion der Maschine klarer erläutern zu können, wird sie in ihren wesentlichen Teilen beschrieben und dargestellt, ohne daß der Patentschutz über das in den Ansprüchen Gekennzeichnete hinlausgehen soll. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig.3 einen Schnitt durch die Maschine nach der Linie A-A in Fig. 1 und Fig.4 bis 7 schematische Darstellungen der verschiedenen Arbeitsstufen, die die Maschine bei einem Arbeitsspiel durchläuft.
  • Die Zigarettenschachteln 17 werden flach auf ein Förderband 1 gelegt, das sie über eine feste Platte 2 auf einen Sammeltisch 3 schiebt. Der Sammeltisch ist mit niedrigen Seitenführungen 4 versehen, um die Schachteln seitlich in genaue Lage zu bringen, und ist gerade so lang, daß er fünf Schachteln aufnehmen kann. Er weist einen EndanschlagS auf, gegen den die Schachteln durch das Förderband geschoben werden. Dieser Anschlag kann mit Einrichtungen versehen sein, die die Maschine stillsetzen, wenn nicht mehr genügend Schachteln auf dem Förderband liegen. Der Sammeltisch wird nun seitlich bewegt und bringt dadurch die Schachteln 17 unmittelbar unter einen Saugkopf 6, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Während dieser Bewegung des Sammeltisches werden die nächsten, noch auf dem Förderband befindlichen Schachteln durch einen Flansch 24 zurückgehalten, der an einer der seitlichen Führungen 4 vorgesehen ist. Der Saugkopf war zunächst so hoch angeordnet, daß die -Schachteln sicher unter ihn bewegt werden können. Ein Greiferkopf 6 wird nun auf die Schachteln abgesenkt, worauf Vakuum angesetzt wird. Dann hebt er sich mit den daran hängenden Schachteln wieder an, wie dies Fig. 5 zeigt, so daß der Sammeltisch frei ist und in seine anfängliche Stellung zurückbewegt werden kann.
  • Nun kann eine neue Serie Schachteln auf ihn geschoben werden. Die Hin- und Herbewegungen des Sammeltisches 3 werden durch einen Nocken 10 (Fig. 3) über einen Hebel 11 bewirkt, während der Saugkopf 6 von einem Nockenl2 über einen Hebel 13 auf- und abbewegt wird.
  • Die zu füllenden Kartons 16 werden von an einer Kette 19 sitzenden Nasen 7 entlang einer Plattform 18 zur Füllstelle geschoben. Diese Kette bewegt sich schrittweise parallel zu dem Förderband 1, und während sich die Kartons so vorbewegen, wird der Deckel jedes Kartons durch entsprechend geformte, nichtdargestellte Schienen nach außen geklappt und an den verschiedenen Vorrichtungen vorbeigeführt. Die Nasein 7 schieben die Kartons schließlich in die Füllstellung, in der sie sich unmittelbar unterhalb des Saugkopfes 6 und auf einem Hubstempel 8 befinden. Dieser Hubstempel, der seine Auf- und Abbewegung von zwei Nocken 14 erhält, hebt den Karton so weit an, daß eine Anzahl Zentrierfinger 9, die durch Federn 15 nach innen gedrückt werden, von oben in den geöffneten Karton 16 hineinragen, wie dies Fig. 5 zeigt. Der Saugkopf 6 bewegt sich dann mit den an ihm hängenden Schachteln 17 abwärts in den Karton hinein. Nach einer kurzen Bewegung in dieser Richtung kommen die Schachteln mit den Fingern 9 in Berührung und drücken sie auswärts von innen gegen die Wände des Kartons, der auf diese Weise, wenn nötig, so verschoben wird, daß er genau unterhalb der Zigarettenschachteln liegt. Die Finger bilden gleichzeitig Führungsschienen für die Schachteln bei der Einführung in den Karton, wodurch das Einbringen der Schachteln erleichtert wird. Der Saugkopf bewegt sich so weit nach unten, daß seine untere Fläche und damit auch die oberen Flächen der Schachteln 17 eben unter den Enden der Zentrierfinger liegen, so daß diese wieder ein Stück nach innen federn können und die Schachteln nicht mehr einklemmen. Das Vakuum wird nun abgestellt, sobald der Einbringvorgang beendet ist, und der Saugkopf wird dann wieder nach oben bewegt. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Saugkopfes halten die Finger 9 die Schachteln dann in dem Karton zurück, sofern diese an dem Saugkopf haften sollten.
  • Während des Einbringens dieser ersten Lage wurde der Karton durch den Hubstempel 8 so weit angehoben, daß sich die Schachteln genau auf den Boden des Kartons auflegen.
  • Der Vorgang wird in ähnlicher Weise für das Einbringen der zweiten Lage Schachteln wiederholt, wie dies Fig. 6 und 7 veranschaulichen, mit der Ausnahme, daß in diesem Falle unmittelbar, nachdem die Schachteln den oberen Rand des Kartons passiert haben, der Hubstempel 8 den Karton in die Höhenlage absenkt, in der sich die Schachteln der zweiten Lage bei dem gegebenen Hub des Saugkopfes 6 genau auf die untere Lage auflegen. Der Hubstempel macht dann noch eine weitere kleine Abwärtsbewegung, damit der Karton ganz frei von den Zentrierfingern kommt, worauf die Kette 19 den nächsten Bewegungsschrift ausführt, so daß der gefüllte Karton 16 aus der Füllstellung heraus und der nächste Karton in sie hineinbewegt wird.
  • Dann wiederholt sich der Füllvorgang.
  • Es versteht sich, daß die Vorrichtung ohne grundsätzliche Änderungen auch für das Einbringen von drei oder mehr Lagen in einen Karton verwendet werden kann, z. B. durch Verstellung oder Auswechselung der Nocken 14. Außerdem läßt sich die Maschine leicht so herstellen, daß sie für verschiedene Karton größen und für verschiedene Größen der in die Kartons einzubringenden Schachteln oder sonstigen Gegenstände einstellbar ist.
  • Im Zusammenhang mit dem Förderband 1 oder an seiner Stelle können beliebige Vorrichtungen vorgesehen werden, um die Gegenstände selbsttätig auf den Sammeltisch3 aufzubringen. Ebenso können die verschiedensten Einrichtungen für das Zuführen, Öffneu und Schließen der Kartons verwendet werden, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung verändert wird.

Claims (3)

  1. Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Einbringen von Gegenständen, einzeln oder in Lagen, in Kartons oder ähnliche, durch einen ersten Förderer absatzweise zu einer Verpackungsstelle gebrachte Behälter mit einem auf- und abbeweglichen, mit Saugwirkung arbeitenden Greiferkopf, der die durch einen zweiten Förderer auf eine an der Verpackungsstelle befindliche Plattform geförderten Gegenstände ergreift und sie nach dem Wegziehen der Plattform und nach der darauf erfolgten Einführung von Füh- rungsgliedern in die Einfüllöffnung des darunter befindlichen, durch einen Hubstempel angehobenen Verpackungsbehälters in diesen einbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder aus Zentrierfingern (9) bestehen, die durch schwache Federn (15) nach innen gedrückt werden und die durch Anheben des Verpackungsbehälters (16) in dessen Einfüllöffnung gelangen und sie offenhalten. ehe der Saugkopf (6) die Gegenstände (17) in den Verpackungsbehälter einbringt, wobei die Länge der Zentrierfinger (9) so gewählt ist, daß sie beim Zurückfedern nach innen über die Gegenstände greifen, wenn die Gegenstände (17) ganz in den Verpackungsbehälter (16) eingebracht worden sind, und so die Gegenstände beim Rückhub des Saugkopfes (6) nach oben zurückhalten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verpackungsbehälter (16) hebende Liubstempel (8) nach dem Einbringen der Gegenstände (17) so weit gesenkt wird, daß der Verpackungsl)ehälter von den Führungsfingern (9) frei kommt und unter ihnen weggeschoben werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verpackungsbehälter (16) tragende Hubstempel (8) beim Einbringen mehrerer Lagen von Gegenständen (17) nach erfolgtem Anheben stufenweise um den der Dicke der Lagen entsprechenden Betrag gesenkt wird.
    In Betracht gezogene Drucksebriften: Französische Patentschrift Nr. 1166 913; britische Patentschrift Nr. 739 486; USA.-Patentschriften Nr. 1 904 720, 2 253 283, 2681171, 2 815 623.
DEF28636A 1958-06-10 1959-06-06 Maschine zum Einbringen von Gegenstaenden in Kartons od. dgl. Pending DE1097892B (de)

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ID=10873854

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