DE3224232A1 - Vorrichtung zum handhaben von dosen und aehnlichen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von dosen und aehnlichen behaeltern

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Description

Vorrichtung zum Handhaben von- Dosen und ähnlichen Behältern
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Dosen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Vorrichtungen werden als Ordner ("unscrambler") benötigt, wenn Dosen nach einer gemeinsamen Behandlung, etwa nach dem Abdichten, Kochen oder Sterilisieren, zu einem nächsten Behandlungsvorgang weitergeleitet werden, bei dem sie einzeln oder in einer speziellen Anzahl von Dosen zur gleichen Zeit behandelt werden, etwa beim Etikettieren oder Verpacken. Ordner bringen eine Menge ungeordnet auf- oder nebeneinanderliegender Dosen in eine oder mehrere Reihen, in denen alle Dosen dieselbe Orientierung haben.
Es sind zahlreiche verschiedene Ausbildungen derartiger Ordner bekannt. Ein bekannter Ordner (Firma Dudley Machinery Company of California, U.S.A.) besteht z.B. aus einer Anzahl paralleler, seitlich geneigter Förderbänder. Entlang der Unterkante eines jeden geneigten Förderbandes befindet sich eine feststehende
Schiene, entlang derer die Dosen gleiten. An der Schiene sind zahlreiche Prüfkörper, wie Federn oder Stifte, befestigt, und jeder Prüferkörper hindert eine Dose, die sich in einer unerwünschten Ausrichtung befindet, am Passieren, sofern sie nicht ihre Orientierung ändert, was aufgrund der Bewegung des Förderbandes in Verbindung mit dem Reibungseffekt an dem Prüferkörper geschieht. Es ist eine Forderung eines derartigen Ordners, daß alle möglichen Ausrichtungen der Dose so sein müssen, daß sie
IQ von der Vorrichtung unterschieden werden können, so daß bestimmt werden kann, ob eine Umorientierung irgendeiner Dose nötig ist oder nicht. Bei hohen Dosen, deren Höhe gegenüber dem Durchmesser einen Verhältniswert von wesentlich mehr als Eins hat, ist es für die Maschine relativ leicht, zwischen den verschiedenen möglichen Ausrichtungen der Dosen zu unterscheiden. Die Unterscheidung der verschiedenen Ausrichtungen wird jedoch bei Dosen, deren Höhe und Durchmesser nahezu gleich ist, wesentlich schwieriger. Flache Dosen wiederum,deren Höhe kleiner als i-nr Durchmesser ist, werden gewöhnlich durch Apparate geordnet, die speziell für die Handhabung derartiger Dosen ausgelegt sind.
Ein anderes Beispiel dieser Ordner wird von der Firma Fox Brothers Manufacturing Inc., Ohio, U.S.A. vertrieben, in welchem eine rotierende Schnecke neben einem Förderband angeordnet ist. Die Schnecke richtet die Dose dadurch aus, daß sie sie aufrechtstellt. Mechanische Prüfanordnungen, die am Ende der Schnecke angebracht sind, sorgen dafür, daß eine nicht in der gewünschten Ausrichtung austretende Dose zum Anfang des Ordners zurückgeführt wird. In einer Anzahl derartiger Maschinen werden parallele Förderbänder eingesetzt, die voneinander durch schmale Gummiförderschienen getrennt sind, die sich schneller als die Förderbänder bewegen. Die schmalen Gummischienen sind mit Vorsprüngen besetzt, die die
Dosen auf den Förderbändern ausrichten. Eine solche Maschine wird von der Firma The Shuttleworth Company, Indiana, U.S.A. vertrieben.
Viele der obenbeschriebenen Maschinen verwenden in einigen Stufen des Ausrichtprozesses Hilfsmittel, die die Dosen beschädigen können. Heute werden Dosen vielfach aus sehr dünnwandigem Material hergestellt, so daß sie sehr leicht beschädigt werden können. Beschädigungen in Form von Beulen beeinträchtigen das Aussehen einer Dose, während Beschädigung der Ränder die hermetische Dichtung der Dose zerstören kann.
Dosen mit einem Verhältnis ihrer Höhe zum Durchmesser von ungefähr Eins sind am schwierigsten auszurichten. Bisher war es bei der Ausrichtung derartiger "quadratischer Dosen" üblich, daß eine Uberwachungsperson den Ordnungsvorgang ständig beobachten mußte, damit er ungestört und gleichmäßig ablief.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungsvorrichtung für Dosen zu schaffen, mit der die Dosen besser als mit den bisher üblichen Einrichtungen ausgerichtet werden können. Genauer gesagt soll die Vorrichtung in der Lage sein, ungeordnet ankommende Dosen mit geringerer Beschädigungsgefahr zu ordnen oder auszurichten, sich für Dosen innerhalb eines großen Bereiches von Abmessungen eignen und mit der geringstmöglichen personellen überwachung aus--'kommen.
Bei der Behandlung von Dosen in der Lebensmittelindustrie steht Hygiene an hervorgehobener Stelle. Ein weiteres Erfordernis besteht deshalb darin, daß die Dosenhandhabungsvorrichtung leicht gereinigt werden kann, und daß sie 35
keine konstruktiven Eigenschaften hat, die dem Ansetzen bakterieller Keime Vorschub leisten.
Eine Form eines Apparates, mit dem leere Dosen ausgerichtet werden, bevor sie einer Füllmaschine zugeleitet werden, ist in der U.S.-PS 2 937 738 dargestellt. Bei dieser Maschine werden die leeren Dosen auf einen sehr steil verlaufenden Gurtförderer gegeben. Magneteinrichtungen halten die Dosen auf dem Fördergurt fest, so daß sie über die IQ steile Rampe des Gurtförderers hochgefördert werden können.
In der U.S.-PS 3 690 437 ist eine Vorrichtung beschrieben, die hauptsächlich zur Handhabung von Flaschen dient, wobei Einrichtungen die Flaschenhälse erfassen und die Flaschen an diesen Hälsen aufrichten. Um die Flaschen dieser Aufrichteinrichtung zuzuführen, werden sie durch einen Förderer angetrieben, dessen Antriebselemente die Flaschen erfassen und sie entlang mehrerer Kanäle auf die Aufrichtvorrichtung hin vorwärtstreiben.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Handhaben von Dosen wenigstens einen Förderer auf, der mehrere Kanäle oder Bahnen hat, in denen die Dosen Aufnahme finden und gleitend erfaßt werden, während ein umlaufendes Antriebselement, das mit Vorsprüngen wie Stiften besetzt ist, in die Kanäle hineinragt und die dem Eintrittsende des Förderers zugeführten Dosen erfaßt und sie entlang der Kanäle vorantreibt, und Mittel an den Dosen angreifen, wenn sie in den Kanälen entlanggetrieben werden, damit sie in die gewünschte Ausrichtung gedreht werden, wodurch dem Förderer in wirrer Ausrichtung zugeführte Dosen am Austrittsende des Förderers in der gewünschten Ausrichtung abgegeben werden.
Vorteilhafterweise werden die Kanäle oder Bahnen durch gegeneinander schräg gestellte Plattenelemente gebildet, die in Längsrichtung des Förderers verlaufen und miteinander Kanäle von V-förmigem Querschnitt bilden. Wahlweise können die V-förmigen Kanäle auch aus Stangenelementen gebildet werden, die kreisförmigen oder sonstigen Querschnitt haben können.
Wenn die Dosen dem Zuführende des Förderers in wirrer
IQ Ausrichtung zugeführt werden, werden die einzelnen Dosen von den vorspringenden Elementen erfaßt, so daß sie in einer einzigen Zeile die einzelnen Kanäle entlanggefördert werden. Einige in den Kanälen befindliche Dosen haben bereits die gewünschte Ausrichtung. So' sind beispielsweise einige hohe Dosen bereits mit ihrer Achse in Längsrichtung zur Bewegungsrichtung im Förderer ausgerichtet. Andere Dosen ändern während ihrer Bewegung entlang des Förderers aufgrund der Reibung an den die Kanäle bildenden Wänden ihre Ausrichtung. Diese Wirkung kann auch verstärkt werden, wenn der Förderer vom Eintritts- zum Austrittsende schräg aufwärts verläuft. Für diesen Fall können am oberen Austrittsende des Förderers Umlenkmittel, die die Dosen erfassen, mit Vorteil angebracht werden, um sie in die gewünschte Ausrichtung zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2, 3 und 4 Schnittdarstellungen nach den Linien II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5, 6 und 7 Einzelteile.
Der in Fig. 1 gezeigte Förderer 1, der nicht zur Erfindung selbst gehört, fördert Dosen in ungeordneter Menge von einer Sterilisiereinheit (nicht gezeigt) dem erfindungsgemäßen Ordner zu. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen ersten Förderer 2 auf, der einen ersten Ordnungsvorgang ausführt und bei dem die Dosen in zwei Bahnen unterteilt sind, sowie einen zweiten Förderer 3, der den Ordnungsvorgang beendet und die Dosen in Längsrichtung der Bahnen ausrichtet. Der Zuführförderer 1 und das Vorderende des ersten Förderers 2 liegen getaucht in einem Wasserbehälter oder Kanal 4. Der Zuführförderer ist so angeordnet, daß er die Dosen auf den ersten Förderer 2 vorzugsweise bei einer Wasserüberdeckung von der Tiefe etwa einer Dose abgibt. Die Förderer 2 und 3 laufen mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Ein Antriebsmotor 7 treibt unmittelbar den zweiten Förderer 3 über einen Kettenantrieb 8. Der erste Förderer 2 wird vom zweiten Förderer 3 über einen verlangsamenden Kettenrad-Kettentrieb 8a angetrieben. Eine Platte 9 stellt einen Auflauf dar, durch den die Dosen unter Wasser vom Zuführförderer 1 auf den ersten Förderer 2 geführt werden.
Aus den Figuren 2 und 3 wird deutlich, daß die Förder 2 und 3 vier getrennte parallele Führungsbahnen oder Kanäle 21 haben, entlang denen die Dosen bewegt werden. Die Bahnen werden durch zwei langgestreckte Seitenteile 24 und drei langgestreckte Zwischenteile 24a von umgekehrt V-förmigem Querschnitt gebildet. Die Bahnelemente 24 und 24a sind an Traggestellen 26 mittels Befestigungsstangen 25 aufgehängt. Die Bahnelemente 24 und 24a liegen so nebeneinander, daß sich zwischen ihnen vier Schlitze 27 über die gesamte Länge der Bahnen erstrecken. Die Gestelle.26 und weitere Bauteile der Vorrichtung werden von Rahmenkonstruktionen 5 und 6 getragen.
Die Elemente 24 und 24a erstrecken sich über die gesamte Länge der Vorrichtung. Die Seitenelemente 24 und die Zwischenelemente 24a haben von der Seite der Vorrichtung gesehen dieselbe Form, die am besten aus der Fig. 1 deutlich wird, in der das eine Element 24 klar zu sehen ist. Das Element 24 hat einen ansteigenden Abschnitt im Förderer 2, der bis zu seinem höchsten Punkt 14 ansteigt, an welchem sich ein abfallender Abschnitt 10 und ein wiederum ansteigender Abschnitt 13 des Förderers 3 und schließlich ein nochmals abfallender Abschnitt 11 anschließen. Durch die Schlitze 27 zwischen den Elementen 24, 24a treten in jede Bahn 21 mit gleicher Verteilung Stifte 23 ein. Dies geht besonders deutlich aus den Figuren 2 und 3 hervor, wobei zu sehen ist, daß die Stifte in Zeilen von jeweils vier Stiften angeordnet sind, die auf einem Träger 28 befestigt ist, der vorteilhafterweise ein quadratisches Rohrstück ist. Die beiden Enden des Rohrstückes 28 sind an einer endlosen Kette 29 befestigt, die vom Kettenantrieb 8 oder 8a angetrieben wird. Wie bereits erwähnt, hängen die Elemente 24 und 24a an Gestellen 26. Die Strecke, um die die Stifte 23 in die Bahnen 21 hineintreten, läßt sich durch Höhenverstellung der Gestelle 26 mittels Flügelmuttern 22 variieren. Statt die Elemente 24, 24a einstellbar von oben aufzuhängen, können sie auch von der Unterseite her fest angebracht sein, so daß dann die Gestelle 26 wegfallen können. Es ist aber dann nötig, die Ketten 29 höheneinstellbar zu machen, um das Maß, um das die Stifte 23 durch die Schlitze 27 hindurchtreten, variieren zu kennen.
Beim Zufördern der Dosen vom Zuführförderer 1 auf den ersten Förderer 2 werden sie durch die Stifte 23 vorangetrieben. Die Platte 9 ist ein ebenes Blech, das in die Bahnen 21 des ersten Förderers 2 hineinragt. Sie besitzt Schlitze, damit die Stifte 23 ungehindert
passieren können. Die Hauptfunktion der Platte 9 ist es, vom Zuführförderer 1 abgegebene Dosen auf den ersten Förderer 2 zu führen, damit sie nicht in den Wasserbehälter 4 hineinfallen. In die Bahnen 21 des Förderers 2 abgegebene Dosen werden durch die Stifte 23 in den Bahnen zu ihrem höchsten Punkt 14 aufwärtsgeschoben. Die die Bahnen 21 bildenden Elemente 24, 24a sind so geformt, daß ein snafter Übergang vom Förderer 2 zum abfallenden Abschnitt 10 und von diesem zum Förderer 3 sowie vom Förderer 3 auf den letzten abfallenden Abschnitt 11 gegeben ist.
Weitere Gestelle 31, 32 sind an den höchsten Punkten und 15 angebracht. Diese Gestelle sind in der Fig. 1 abgebrochen gezeichnet, so daß sie andere Teile nicht verdecken, doch ist ein Gestell 31 in der Fig. 3 im einzelnen erkennbar, und Gestell 32 hat denselben Aufbau. Die Gestelle 31 und 32 tragen acht biegsame Elemente, die in Gestalt von Schraubenfedern 33 von ihnen herabhängen, wobei jeweils zwei Federn einer Bahn 21 zugeordnet sind.
Die Höhe der Gestelle 31, 32 über den Bahnen 21 ist mit Hilfe von Flügelmuttern 39 einstellbar. Außerdem ermöglichen die Flügelmuttern eine begrenzte Einstellung der Positionen der Gestelle 31, 32 nach vorn und nach hinten in Bezug auf die höchsten Punkte 14, 15. Jede Feder 33 ist an dem Gestell 31 mit einem Gewindeschaft 34 befestigt, der in ein Schlitzloch (in der Zeichnung nicht erkennbar) des Gestells eingesteckt ist. Der Schaft 34 wird durch Muttern 35 in Position gehalten, wodurch die Höhe der Feder 33 zum Gestell eingestellt
SQ werden kann. Durch Lösen der Muttern 35 können die Schäfte 34 in den Schlitzlöchern verschoben werden, so daß auf diese Weise eine Seiteneinstellung bezüglich Fig. 3 der Federn 33 und damit eine seitliche Positionierung gegenüber der jeweiligen Bahn 21 möglich ist.
Am zweiten Förderer 3 sind zwei weitere Gestelle 38 vorgesehen. An jedem dieser Gestelle 38 befinden sich vier
Prüffedern 37. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Prüffedern den Federn 33 der Fig. 3 ähnlich, doch ist an den Gestellen 38 jeweils nur eine Prüffeder 34 für eine Bahn 21 vorgesehen, und die Prüffedern 37 verlaufen schräg, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Prüffedern der beiden Gestelle 38 sind zueinander entgegengesetzt geneigt. Die Funktion der Federn an den Gestellen 31, 32 und wird nachfolgend beschrieben.
Wenn die Dosen der Länge nach durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 gefördert worden sind, werden sie am Endabschnitt. 11 abgegeben. Wie Fig. 1 zeigt, wird der Abschnitt 11 durch das letzte Ende der Bahnelemente 24, 24a gebildet. In einigen Fällen ist es nötig, den Endabschnitt zu modifizieren und zu dem Zweck an den Endabschnitt 11 einen Zusatz anzusetzen, wie gestrichelt bei 11a dargestellt. Diese modifizierte Form des Endabschnit.ts ist besonders nötig, wenn "quadratische Dosen" gehandhabt werden sollen. Werden dagegen hohe Dosen gehandhabt, wird der übliche Endabschnitt 11 verwendet.
Das Ordnen von quadratischen Dosen wird nun beschrieben. Von der Sterilisiereinheit werden die Dosen in ungeordneter Menge vom Zuführförderer 1 auf den ersten Förderer 2 aufgegeben. Die übergabe erfolgt im Wasser, so daß die Dosen sich nicht gegenseitig stoßen. Aufgrund des V-förmigen Aufbaus der Bahnen 21 können die Dosen in einer der vier Bahnen des ersten Förderers 2 Aufnahme finden. Sie werden dann in vier Reihen den ersten Förderer 2 hinaufgefördert, wofür die Stifte 23 sorgen. Die Stifte 23 müssen langer als die Stifte 23 des zweiten Förderers 3 sein, da sie die Dosen durch das Wasser treiben und in die Luft hinausheben müssen und die Möglichkeit besteht, daß vor jedem Stift mehr als eine Dose liegt.
Die Dosen werden auf dem ersten Förderer 2 bis zum höchsten Punkt 14 vorangeschoben. Einige der Dosen werden bereits richtig ausgerichtet liegen, so daß sie nur durch die Vorrichtung hindurch gefördert werden müssen. Die gewünschte Ausrichtung der quadratischen Dosen ist so, daß eine ebene Grundfläche auf einer der beiden Seiten der V-förmigen Bahn 21 aufsteht. Eine unerwünschte Ausrichtung ist die, daß die quadratische Dose mit ihrer Achse parallel zur Längsrichtung der Bahn 21 liegt. Wenn
2Q eine Dose die unerwünschte Ausrichtung hat, besteht zwischen der Dose und den Bahnelementen, die die Bahn 21 bilden, ein größerer Oberflächenkontakt, was eine beträchtliche Reibung erzeugt. Wenn an einer Seite der Bahn etwas mehr Reibung auftritt als an der anderen, dann dreht sich die Dose leicht. Dieses leichte Verdrehen genügt manchmal, daß ein Stift 23 die Orientierung der Dose in die gewünschte Ausrichtung ändert. Es ist jedoch auch möglich, daß die Dose in der unerwünschten Ausrichtung den höchsten Punkt 14 erreicht. Sie hat jedoch dann ein höher aufragendes Profil als in der erwünschten Ausrichtung. Die Federn 33, die am Gestell 31 sitzen, können so eingestellt sein, daß sie eine Dose in der unerwünschten Ausrichtung nicht, dagegen nur in der erwünschten Ausrichtung passieren lassen. Wenn eine fehlausgerichtete Dose eine Feder 33 berührt, wendet diese Feder die Dose und hebt sie über den Stift 23, der die Dose voranschiebt, hinweg. Die Dose kommt dann vor dem nachfolgenden Stift oder einer weiteren Dose, die vor dem Stift vorangeschoben wird, zur Ruhe und verlagert dann diese Dose vor den nächsten Stift. Man sieht daraus, daß die Höhe der Stifte 23, die in die Bahnen 21 hineinragen, sehr wichtig ist. Die Stifte müssen hoch genug sein, daß sie eine Dose voranschieben können, jedoch auch wiederum niedrig genug, daß Dosen über sie hinweggehoben werden können, wenn sie irgendwo anstoßen.
Wenn die durch die Stifte 23 des ersten Förderers 2 vorangeschobenen Dosen den höchsten Punkt 14 erreichen, rollen sie sanft über den Abschnitt 10 hinunter und werden durch die Stifte 23 des Förderers 3 erfaßt. Die Anordnung der Federn 23, die am Gestell 32 am höchsten Punkt 14 sitzen, wo die Stifte 23 des Förderers 2 das Ende des Förderers 2 erreichen und dann den Rücklauf antreten, hat sich als besonders wirksam erwiesen, um falsch ausgerichtete Dosen in die gewünschte Ausrichtung umzukippen. Es gibt jedoch immer noch Dosen, die den höchsten Punkt 14 in verkehrter Ausrichtung passieren, welche dann durch die an den Gestellen 38 und 32 befestigten Federn des zweiten Förderers 3 ausgerichtet werden.
Der zweite Förderer 3 läuft schneller als der erste Förderer 2, sorgt auch dafür, daß die vom Abschnitt 10 an seinem Anfang ankommenden Dosen auseinandergezogen werden. Nach Passieren des obersten Punktes 15 am zweiten Förderer 3 sind die Dosen in den Bahnen 21 korrekt ausgerichtet, wobei eine Grundfläche jeder Dose auf einer der beiden Seiten der V-förmigen Bahn 21 aufsteht. Wie bereits erwähnt, wird für die Handhabung quadratischer Dosen ein modifizierter Endabschnitt angesetzt, was gestrichelt bei 11a angedeutet ist. Dieser Abschnitt besteht aus vier trogförmigen Elementen, wie sie in der Fig. 5 dargestellt sind, wobei jeder Trog eine Fortsetzung einer der Bahnen 21 ist. Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Fig. 1 von rechts mit einem derartigen modifizierten Endabschnitt 11a. Dieser wird durch Biegen eines einzigen Blechstückes in die in Fig. 5 gezeigte Form gewonnen, so daß daraus die vier Trogelemente 51 entstehen. Sie sind an einem Ende V-förmig, so daß sie sich der Gestalt der Bahnen 21 aus den Bahnelementen 24, 24a anpassen. Die Trogelemente 51 bilden somit eine störungsfreie Fortsetzung der entsprechenden Bahn 21. Jedes Trogelement wird dann nach außen erweitert und erhält einen flachen Boden 52 mit leicht geneigten
Seitenwänden 53, 54.
Wenn eine quadratische Dose den höchsten Punkt 15 des zweiten Förderers 3 passiert hat, rollt sie in der Bahn 21 abwärts, wobei ihre zylindrische Fläche entlang einer Seitenwand der Bahn 21 rollt. Erreicht die Dose dann den auseinanderstrebenden Abschnitt des zugehörigen- Trogelementes 51, so gleitet sie in eine Position, in der die zylindrische Oberfläche den ebenen Boden 52 berührt. Sie rollt dann auf der ebenen Fläche weiter und wird abgegeben,
Das Ausrichten hoher Dosen wird nun beschrieben. Im Vergleich zu den unerwünschten Ausrichtungen quadratischer Dosen ist die unerwünschte Ausrichtung hoher Dosen entgegengesetzt. Hohe Dosen erhalten eine stabilere Ausrichtung, wenn die Dosengrundfläche keine der beiden Seiten der V-förmigen Bahn 21 berührt, d. h. wenn ihre Achse parallel zur Längsrichtung der Bahn 21 liegt. Die Ausrichtung hoher Dosen kann auf drei verschiedene Arten erfolgen:
1) Hohe Dosen in nicht-erwünschter (aufrechter) Ausrichtung sind weniger stabil und fallen leicht in die für die Ausrichtung gewünschte Position;
2) beim übergang vom ersten Förderer 2 zum zweiten Förderer 3 überstürzen sich hohe Dosen im abwärts gerichteten Abschnitt, so daß sie dadurch die gewünschte Orientierung annehmen;
3) die Federn 33 am höchsten Punkt 14 bzw. 15 kippen die Dosen aus ihrer unerwünschten Ausrichtung um.
Die Dosen werden von dem Ordner am abwärtsgeneigten Endabschnitt 11 abgegeben.
Es kann geschehen, daß dann, wenn sich zwei hohe Dosen zwischen zwei Vorschubstiften 23 befinden, eine richtig ausgerichtet in der Bahn 21 liegt und dadurch die zweite daran gehindert wird, in die richtige Ausrichtung umzukippen. Damit diese Möglichkeit nicht auftritt, sind in den Bahnen 21 des Endabschnitts 11 Stolperstege 61 angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt und im einzelnen in Fig. 7 dargestellt. Die Befestigung eines derartigen StolperStegs 61 in der Bahn kann mit einem Gewindebolzen 62 mit einer Mutter 63 wie dargestellt erfolgen. Der Stolpersteg 61 hat eine gekrümmte Oberfläche, so daß eine korrekt ausgerichtete Dose darüber störungsfrei hinweggleitet, während eine aufrechtstehende Dose gegen den Stolpersteg 61 anläuft und dann vornüber in die richtige Ausrichtung in die Bahn 21 fällt. Ähnliche Stolperstege können auch in dem mittleren, abwärtsgehenden Abschnitt 10 angebracht werden.
Eine Dosenordnermaschine gemäß der Erfindung kann leicht so gebaut sein, daß sie eine größere Anzahl von Bahnen hat als dies bei einigen bekannten Ordnermaschinen möglich ist. Darum kann die Maschine mit einer langsameren Behandlungsgeschwindigkeit in jeder einzelnen Bahn arbeiten als die bekannten Maschinen, ohne daß dadurch der Gesamtausstoß reduziert ist. Eine relativ langsame Behandlungsgeschwindigkeit bedeutet aber eine schonende Behandlung der Dosen.
Ein wirtschaftlicher Betrieb der beschriebenen Maschine wird bei einem Ausstoß von 50 bis 100 Dosen pro Minute und Bahn erreicht, was gleichbedeutend ist mit 150 Dosen pro Minute und Bahn bekannter Ordner. Bei einem Ausstoß von bis zu 100 Dosen pro Minute und Bahn handhabt eine vierbahnige Maschine bis zu 400 Dosen pro Minute. Um einen größeren Ausstoß zu erreichen, braucht nur eine größere Zahl von Bahnen vorgesehen zu werden. Bei der
beschriebenen Maschine sind die Bahnen im Vergleich zu den bekannten Ordnern relativ schmal, so daß bei einer vorgegebenen Gesamtbreite für die Maschine wesentlich mehr Bahnen untergebracht werden können als bisher, wodurch eine langsamere Dosenvorschubgeschwindigkeit erzielt wird.
Es sind nur einfache Einstellungen erforderlich, wenn verschiedene Dosenabmessungen bis zu einem maximalen Dosendurchmesser gehandhabt werden sollen. Wenn Dosen gehandhabt werden sollen, deren Durchmesser größer als der Maximalwert ist, werden die vorhandenen Bahnelemente durch Elemente ersetzt, die größere V-förmige Kanäle ergeben .
Um eine sanfte Behandlung der Dosen sicherzustellen, können die Förderstifte einen Plastik- oder Gummiüberzug haben. Die Aufgabe der Dosen im Wasser ist zwar wünschenswert und unterstützt die sanfte Handhabung der Dosen, doch ist die Aufgabe der Dosen auch mit voller Sicherheit in Luft möglich.
Man erkennt, daß die insgesamt offene Konstruktion der Maschine die Wartung und Reinhaltung begünstigt, so daß sich keine Bakterien ansetzen können.
Leerseite

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Handhaben von Dosen und ähnlichen Behältern mit wenigstens einem Förderer, der mehrere stationäre Kanäle zur Aufnahme der Dosen hat, in denen diese entlanggleiten, sowie ein umlaufendes Antriebselement mit vorspringenden Gliedern, die in die Kanäle eingreifen und die dem Aufgabeende des Förderers zugeführten Dosen erfaßt und sie durch die Kanäle voranschiebt, dadurch gekennzeichnet , daß biegsame Umlenkelemente (33, 37) oberhalb der Kanäle (21) angebracht sind, die die entlang der Kanäle durch die vorspringenden Glieder (23) bewegten Dosen erfassen, so daß eine im Kanal von einem vorspringenden Glied (23) in einer bestimmten Ausrichtung entlanggeschobene Dose von einem Umlenkelement (33,37) erfaßt und um das vorspringende Glied in eine andere, gewünschte Ausrichtung gedreht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (33,37) von oberhalb der Kanäle angeordneten Gestellen (31,32,35) herabhängenden Federelementen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (21) durch die gesamte Vorrichtung hindurchlaufen, während zwei gesonderte umlaufende Antriebselemente (29,29a) vorgesehen sind, die
IQ sich über einen Teil der Kanallänge erstrecken und damit zwei Förderer (2,3) bilden, daß das Abgabeende (14) des ersten Förderers (2) gegenüber dem Aufgabeende des zweiten Förderers (3) höher liegt, so daß die vom ersten Förderer (2) abgegebenen Dosen in den Kanälen
(21) zum zweiten Förderer (3) hin abwärtsgleiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Antriebselemente (29,29a) der zwei Förderer (2,3) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Umlenkelemente (33) am erhöht liegenden Abgabeende (14) wenigstens des'ersten Förderers '
(2) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Umlenkelemente (33,37) an mehreren Positionen (32,38) angebracht sind, die entlang des zweiten Förderers (3) zueinander beabstandet sind.
■»
7. Vorrichtung nach Anspruch- 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen.Umlenkelemente (33) in einer Reihe befestigt sind, die ein Paar von Elementen (33) mit seitlichem Abstand zueinander für jeden Kanal (»21) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Umlenkelernente (37) in einer Reihe angeordnet sind, in der jedem Kanal (21) ein einziges Element (37) zugeordnet ist, und daß die Elemente schräg zur Kanalbreite verlaufen.
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