DE3728627C2 - - Google Patents
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- DE3728627C2 DE3728627C2 DE19873728627 DE3728627A DE3728627C2 DE 3728627 C2 DE3728627 C2 DE 3728627C2 DE 19873728627 DE19873728627 DE 19873728627 DE 3728627 A DE3728627 A DE 3728627A DE 3728627 C2 DE3728627 C2 DE 3728627C2
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- recesses
- saw teeth
- sawtooth
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
- B65G47/14—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
- B65G47/1442—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
- B65G47/1471—Movement in one direction, substantially outwards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Special Conveying (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinze
lung von Stabmaterial nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
In einer Vielzahl von Arbeitsabläufen besteht das
Ausgangsmaterial aus Stäben, die zu Bündeln zusammen
gefaßt sind. Häufig sind diese Stäbe dabei gekrümmt und
überdies stark verwirrt, so daß sich vor einer Weiter
verarbeitung dieser Stäbe zunächst das Problem stellt,
daß die Stäbe vereinzelt und einer Richtmaschine
zugeführt werden müssen. Diese Arbeit wird heute
vielfach noch manuell durchgeführt.
Andererseits ist aus der DD-PS 2 11 094 eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die der
automatischen parallelen Ausrichtung und Vereinzelung
langer elastischer Stahlstäbe dient, die in einem
Bündel ausgeliefert werden und bei der im Zuge der
Vereinzelung der Stäbe zugleich auch eine Selektion
gekrümmter Stäbe erfolgt, wobei letztere anschließend
aus der Vorrichtung entfernt werden. Diese bekannte
Vorrichtung besteht aus einer Vorvereinzelungseinheit
und einer Endvereinzelungseinheit, die beide jeweils
als durch mehrere Reihen sägezahnförmiger Kammleisten
profilierte schiefe Ebenen ausgebildet sind, wobei im
Fall der Vorvereinzelungseinheit die Neigung der
schiefen Ebene in der Förderrichtung verläuft, während
sie bei der Endvereinzelungseinheit dieser entgegenge
richtet ist. Das Aussortieren gekrümmter Stäbe vor der
Endvereinzelung soll dadurch erfolgen, daß diese
infolge ihrer Krümmung nicht über die aufwärts gerich
tete schiefe Ebene der Endvereinzelungseinrichtung
förderbar sind und dadurch im Bereich zwischen den
beiden Vereinzelungseinheiten verbleiben, so daß nur
gerade Stäbe vollständig vereinzelt und an dem end
seitigen Übergabepunkt weiterbefördert werden. Eine
Vereinzelung von gekrümmtem Stabmaterial ist daher bei
dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, desweiteren
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von
stark verwirrtem Stabmaterial.
Weiterhin ist aus der AT-PS 3 03 623 eine ähnliche
Vorrichtung bekannt, die dem Zweck dient, in einem
Bündel angeliefertes Stab- oder Rohrmaterial weitgehend
automatisch zu vereinzeln und die Stäbe bzw. Röhre
einer nachfolgenden Maschine oder Bearbeitungsstelle
zuzuführen.
Ferner ist aus der DD-PS 1 23 177 eine Vorrichtung
bekannt, mit deren Hilfe stabförmige Werkstücke aus
einem Stapel oder Bündel heraus vereinzelt und an einen
höher gelegenen Übergabepunkt gefördert werden sollen.
Den beiden letztgenannten Vorrichtungen ist gemeinsam,
daß die Voraussetzung für ihre einwandfreie Funktion
das Vorliegen eines bereits geordneten Stabbündels an
nähernd gerader Stäbe oder Rohre ist, die entsprechend
rollfähig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so zu verbessern, daß sie in der Lage ist,
ein zugeführtes Stabmaterial oder ein Stabbündel auch
dann in Einzelstäbe bzw. in kleinere Stabbündel zu
trennen, wenn es sich bei dem zugeführten Stabmaterial
um krummes und/oder verwirrtes Stabmaterial handelt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vor
richtung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Vereinzelung von Stabmaterial in teil
weise gebrochener Darstellung und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Drauf
sicht.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Grobverein
zelung besteht im Prinzip aus zwei gegeneinander
beweglich angeordneten Elementen 1 und 2, die beide in
ihrem dem zu vereinzelnden Stabmaterial 3 zugewandten
Auflagebereich sägezahnartig ausgebildet sind. Die
gesamte Anordnung ist in der Weise um eine Achse A
bezüglich des von einer Transporteinrichtung 4 in Form
eines Transportbandes für das Stabmaterial 3 gebildeten
Zuführbereichs verschwenkbar gehaltert, so daß die
Neigung der Elemente 1 und 2 gegenüber der Vertikalen
gemeinsam einstellbar ist. Die Steilheit der Zahn
flanken an den Oberseiten der Elemente 1 und 2 ist
dabei so gewählt, daß zusammen mit dem eingestellten
Neigungswinkel der gesamten Anordnung sichergestellt
ist, daß sowohl die ansteigenden als auch die abfal
lenden Zahnflanken einen negativen Winkel mit der
Vertikalen bilden.
Im einzelnen ist die Anordnung aus einem ersten Element
1 in Form eines Grundkörpers aufgebaut, das um eine
Achse A schwenkbar gehaltert ist und an dem das zweite
Element 2 in Form eines Aushebers längsbeweglich
gehaltert ist. Im Fall des hier dargestellten Aus
führungsbeispiels weisen die beiden Elemente 1 und 2,
mit Ausnahme ihrer sägezahnartig ausgebildeten Ober
seite, eine angenähert rechteckige Grundform auf. Zur
Führung des Elementes 2 am Element 1 ist bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel ferner eine Platte 5
als Abdeckung vorgesehen, die auf ihrer Oberseite
ebenfalls sägezahnartige Ausnehmungen 6 aufweist, die
sich in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht vollständig
mit denjenigen des Elementes 1 decken.
Demgegenüber sind die sägezahnartigen Ausnehmungen 7
des Elementes 2 in seitlicher Richtung versetzt ange
ordnet; sie weisen aber ansonsten die gleiche Form auf
wie die Ausnehmungen 6 der Platte 5 bzw. des Elementes
1. Wie in der Zeichnung ferner angedeutet, ist das
Element 2 in seitlicher Richtung verstellbar gegenüber
dem Element 1 bzw. der Platte 5 angeordnet, so daß der
Versatz der Zahnreihen gegeneinander auf den Durch
messer des jeweils zu vereinzelnden Stabmaterials
einstellbar ist.
Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, ist an einer
mittels Abstandsbolzen 8-11 am Element 1 befestigten
Platte 12 ein Hubzylinder 13, im vorliegenden Fall ein
Pneumatikzylinder, angeordnet, durch den das Element 2
in bezug auf das Element 1 in Längsrichtung bewegbar
ist. Die Aufnahme 14 für den Hubzylinder 13 an der
Platte 12 ist dabei mit einem Spindelantrieb 15 ver
sehen, durch die die bereits erwähnte Verstellbarkeit
des Elementes 2 in seitlicher Richtung sichergestellt
ist. Ferner ist, wie in der Figur angedeutet, die
Halterung für den Hubzylinder auch in Hubrichtung
verstellbar ausgebildet und auch dadurch an den Stab
durchmesser anzupassen.
Erwähnt sei schließlich noch, daß die vorstehend
beschriebene Anordnung im Bereich des einen Endes des
zu vereinzelnden Stabmaterials positioniert ist,
während die in der Zeichnung nicht dargestellte Auf
nahme für das andere Ende des Stabmaterials von einer
ebenen Auflagefläche gebildet wird, die entsprechend
dem erforderlichen Druck auf das Element 2 in Längs
richtung des Stabbündels verschieblich gehaltert ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung zur Großvereinze
lung eines verwirrten Stabmaterials ist dabei wie
folgt:
Das ankommende, unter Umständen stark verwirrte Stab
material 3 wird über die Transporteinrichtung 4 bzw.
über eine Rutsche in den von der ersten der sägezahn
artigen Ausnehmungen 6 gebildeten Trichter befördert.
Durch einen ersten Hub des Elementes 2 werden an
schließend diejenigen Stäbe des Stabmaterials, die an
der in der Zeichnung linken Wand dieser ersten Aus
nehmung, d.h. der steileren Sägezahnflanke, anliegen,
zunächst angehoben. Da, wie schon erwähnt, einerseits
diese Flanke gegenüber der Vertikalen einen negativen
Sturz aufweist und andererseits der seitliche Versatz
der Sägezähne des Elementes 2 gegenüber denjenigen des
Elementes 1 so eingestellt ist, daß er in etwa dem
Stabdurchmesser entspricht, fallen bei dieser Aufwärts
bewegung alle Stäbe, die nicht in der durch den gegen
seitigen Versatz der Sägezähne gebildeten Mulde liegen,
zurück in den von der ersten der Ausnehmungen 7 des
Elementes 2 gebildeten Bereich.
Wird nun das Element 2 weiter in Aufwärtsrichtung
verfahren, so gelangt der noch verbleibende Stab über
die Oberkante des ersten der feststehenden Sägezähne in
den von der benachbarten zweiten der Ausnehmungen 6
gebildeten zweiten Trichter und wird auf diese Weise
vom restlichen Stabmaterial, das in der ersten Aus
nehmung zurückbleibt, getrennt.
Bei sehr stark verwirrtem Stabmaterial kann es dabei
vorkommen, daß statt dieses einen Stabes zunächst zwei
oder mehrere Stäbe des Stabmaterials 3 in die nachfol
genden Ausnehmungen befördert werden. Dadurch jedoch,
daß mehrere, im vorliegenden Fall insgesamt drei,
derartige Ausnehmungen hintereinander angeordnet sind,
ist sichergestellt, daß durch die Wiederholung des
vorstehend beschriebenen Vereinzelungsprozesses letzt
lich jeweils nur ein Stab die Vorrichtung auf dem in
der Zeichnung auf der linken Seite befindlichen Auslaß
verläßt und der nachfolgenden weiteren Bearbeitung in
einer Richtmaschine zugeführt wird. Selbst in dem Fall,
in dem noch ein Teil der Stäbe die erste Ausnehmung als
kleineres Bündel verläßt, wird dadurch, daß die Stäbe
in der beschriebenen Form über die Oberkante dieser
ersten Ausnehmung befördert werden, bereits eine so
weitgehende Spreizung dieses Bündels erreicht, daß der
nachgeschaltete zweite bzw. der abschließende dritte
Aushebevorgang die vollständige Vereinzelung der Stäbe
bewirkt.
Anzumerken ist noch, daß die Anzahl der hintereinander
angeordneten Sägezähne und damit die Zahl der aufein
anderfolgenden Aushebevorgänge selbstverständlich frei
wählbar ist, daß sich aber die Anordnung dreier derar
tiger Ausnehmungen als Aushebetrichter hintereinander
als in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft erwiesen hat.
Auch soll noch erwähnt werden, daß bei dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel ein dichtes Anliegen
der feststehenden an den bewegten Sägezahnreihen
dadurch erreicht wird, daß das Element 2 zwischen dem
Element 1 und der Platte 5 geführt wird. Dieses
spaltfreie Anliegen, das insofern wichtig ist, als
dadurch ein Verklemmen der Stäbe zwischen den Zahn
reihen ausgeschlossen wird, ist aber selbstverständlich
auch auf andere Weise zu erreichen. So kann bei ent
sprechend geformten Elementen 1 und 2 beispielsweise
auch eine Schwalbenschwanzführung vorgesehen werden.
Auch ist es selbstverständlich möglich, anstelle des
Pneumatikzylinders eine andere Antriebseinheit zur
Erzeugung einer Hubbewegung des Elementes 2 vorzusehen,
beispielsweise einen hydraulischen oder elektrischen
Antrieb.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Vereinzelung von Stabmaterial (3) ,
insbesondere zur Grobvereinzelung von krummen und/oder
verwirrtem Stabmaterial (3), bei der für für das
Stabmaterial (3) eine Auflage von einem ersten
Element (1) gebildet wird, dessen als Auflagebe
reich dem Stabmaterial (3) zugewandte Oberseite ein
Profil mit sägezahnartigen Aunehmungen (6) mit
dazwischenliegenden Sägezähnen mit geraden, in eine
Spitze auslaufenden Flanken aufweist, wobei das
Stabmaterial (3) an einem Ende des Elementes (1)
über eine Transporteinrichtung (4) rechtwinklig zur
Längserstreckung des Profils des Elementes (1) zu
geführt wird und mit Hilfe eines zweiten beweg
lichen Elementes (2), das mit dem ersten Element
(1) zusammenwirkt, in Längsrichtung des Profils
gefördert wird, wobei das Element (2) an seiner
Oberseite mit sägezahnartigen Ausnehmungen (6) mit
dazwischenliegenden Sägezähnen gleicher Form wie
das Element (1) versehen ist, das Element (2) zum
Element (1) parallel und gegenüber dem Element (1)
so gegen die Förderrichtung versetzt angeordnet
ist, daß in Förderrichtung jede Ausnehmung (7) des
Elementes (2) vor einer Ausnehmung (6) des Ele
mentes (1) liegt und das bewegliche Element (2) aus
einer Ruhelage, in der es nicht mit dem Stabmate
rial (3) in Eingriff ist, in einer annähernd ver
tikal verlaufenden Richtung relativ zum ersten
Element (1) so verschoben werden kann, daß die
Spitzen der Sägezähne des zweiten Elementes (2)
sich oberhalb der Spitzen der Sägezähne des ersten
Elementes (1) befinden bei in Förderrichtung gleich
bleibenden Versatz der Spitzen der Sägezähne zu
einander, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Auflage mit den Elementen (1) und (2) im Bereich
des einen Endes des zu vereinzelnden Stabmaterials
(3) angeordnet ist, während eine zweite Auflage für
das Stabmaterial (3) von ein ebenen Auflagefläche
im Bereich des anderen Endes des Stabmaterials (3)
gebildet wird, daß die sägezahnartigen Ausnehmungen
(6) des ersten Elementes (1) so geformt sind, daß
jeweils beide Flanken der zwischen den Ausnehmungen
(6) liegenden Sägezähne gegenüber einer Vertikalen
durch die Spitze der Sägezähne gegen die Förder
richtung geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (6) des ersten Elementes
(1) in etwa um den Durchmesser der das Stabmaterial
(3) bildenden Stäbe gegenüber den Ausnehmungen (7)
des zweiten Elementes (2) in der Förderrichtung
zurückversetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) am
ersten Element (1) verschieblich geführt ist und in
bezug auf die Förderrichtung des Stabmaterials (3)
verstellbar angeordnet ist, daß der Versatz der
Sägezähne gegeneinander dem Durchmesser der Stäbe
angepaßt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Element (1)
gegenüber der zuführenden Transporteinrichtung (4)
um eine angenähert horizontale, senkrecht zur
Förderrichtung verlaufende Achse (A) schwenkbar
gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils drei sägezahn
artige Ausnehmungen (6, 7) am ersten Element (1)
sowie am zweiten Element (2) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2)
durch einen fest mit dem ersten Element (1) ver
bundenen Hubzylinder (13) verschoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Hubzylinder (13) als Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (13) in
Hubrichtung verstellbar an dem ersten Element (1)
gehaltert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2)
über eine mit dem ersten Element (1) verbundene
Platte (5) spaltfrei an diesem geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Auflagen zueinander veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728627 DE3728627A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Vorrichtung zur vereinzelung von stabmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728627 DE3728627A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Vorrichtung zur vereinzelung von stabmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728627A1 DE3728627A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3728627C2 true DE3728627C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6334631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728627 Granted DE3728627A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Vorrichtung zur vereinzelung von stabmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728627A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD211094A1 (de) * | 1982-11-01 | 1984-07-04 | Inst F Stahlbeton Zentrum Fuer | Vorrichtung zum vereinzeln von stahlstaeben |
-
1987
- 1987-08-27 DE DE19873728627 patent/DE3728627A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3728627A1 (de) | 1989-03-16 |
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