DE2415376A1 - Vorrichtung zum verpacken von eiern in behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von eiern in behaelter

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DE2415376A1
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DE2415376A
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Charles Howard Willsey
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/02Packaging or unpacking eggs
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. We τ ο κ ι*, ah ν,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Pkys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
SEYMOUR FOODS, INC., "101 North Kansas Avenue, Topeka,
Kansas, Y.St.A.
Vorrichtung zum Verpacken von Eiern in Behälter.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Eiern, die die Eier von einem Zulieferer, wo die Eier willkürlich angeordnet sind, in Empfang nimmt und sie in richtig beabstandete Reihen anordnet, um sie in die Fächer eines Kartons, eines Einlagebodens oder eines anderen Behälters abzusetzen.
Es sind bereits verschiedene Maschinen zum Handhaben von ungeschälten Eiern entwickelt worden, die die Eier, die von einem Hühnerstall oder einem anderen Herkunftsort ankommen, für den Verkauf, die Lagerung oder ¥eiterverarbeitung vorbereiten. In jüngerer Zeit stammen viele Eier von Hühnerfarmen, die in der Weise betrieben werden, daß die Eier gesammelt und an eine zentrale Sammelstelle geliefert werden, wo sie gewaschen, hygienisch behandelt, geprüft und in mit Fächern versehene Behälter, beispielsweise Kartons oder Einlageböden, verpackt werden. Übliche Einlageböden können fünf Reihen mit je sechs Eiern aufnehmen, während die gebräuchlichsten Kartons zwei Reihen von je sechs Eiern fassen. Es gibt Eierwaschmaschinen, die zugleich die Eier sterilisieren und eine große Menge' von Eiern bewältigen. Andere Maschinen sind für die verschiedenen Arbeitsgänge entwickelt worden, die notwendig sind, um die Eier in Kartons, Einlageböden oder ähnliche Behälter mit Fä-
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ehern zu verpacken. Einige dieser Maschinen haben Anordnungen, um die Eier zu durchleuchten, zu wiegen und in verschiedene Gewichtsklassen zu trennen, die zu gesonderten Verpackungsstraßen geleitet werden, wo die Eier dann nach verschiedenen Prozeduren verpackt werden. Bei manchen Anordnungen werden die Eier auch ohne vorheriges Waschen und Sortieren verpackt. Im allgemeinen sind diese Maschinen als einzelne, gesonderte Einleiten gebaut, um einen der Arbeitsgänge beim Verpacken auszuführen. Durch die Einrichtung von Hühnerfarmen und Eierräumen, wo große Mengen von Eiern zur Weiterverarbeitung bereitstehen, ist der Bedarf für eine Anlage entstanden, die.die Eier mechanisch derart handhabt, daß die manuellen Arbeitsgänge zur Vorbereitung der Eier für den Verkauf, die Lagerung oder eine andere Weiterverarbeitung wegfallen, die außerdem effizient arbeitet und einen möglichst kleinen Platz für ihre installation benötigt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Verpacken von Eiern in mit Fächern versehene Behälter zu schaffen, die Eier von einem Zulieferer, z.B. einer Waschmaschine, einer Sortiervorrichtung ο«dgl.,· in Empfang nimmt, die Eier in die richtige Lage bringt und in beabstandeten Reihen anordnet und sie schließlich in die Fächer des Behälters ablegt. Weiter will die Erfindung eine Maschine vorsehen, die mit Fächern versehene Behälter in nach oben offener Lage auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn zu einer Verpakkungsstation befördert, wo die Eier von einem Überkopfmechanismus, der sich entlang der Förderbahn der Behälter und über dieser erstreckt, in jeweils einer vollständigen Reihe entsprechenden Gruppen in die Fächer der Behälter abgesetzt werden. Dieser Mechanismus empfängt die Eier in gemischter Anordnung von einem Zulieferer, ordnet sie in Reihen der gleichen Anzahl Wie die Fächer der Behälter an, bringt sie in eine gleichmäßige Lage mit den schmaleren Enden nach unten und befördert sie in dieser Reihenanordnung zur Füll- oder Verpackungsstation, wo sie reihenweise nacheinander über das Ende des Förderers nach unten transportiert und in die Fächer aufeinanderfolgender Behälter eingebracht werden.
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Diese Maschine kann hierzu einen Behälterförderer aufweisen mit einer Förderstrecke, die auf einer etwa horizontalen Bahn verläuft, mit einer Einrichtung zum Absetzen der leeren Kartons oder Einlageböden auf die Förderstrecke, von der sie unter den Überkopfmechanismus transportiert werden, der sich über der Bahn des Behälterförderer erstreckt, Eier von einem Zulieferer in willkürlicher Anordnung und/oder schwankenden Mengen in Empfang nimmt, die Eier in Reihenanordnung auf einem Förderer in die richtige Lage bringt und aufeinanderfolgende Reihen zu einer Ausrichtvorrichtung befördert, die die Eier mit ihren langen Enden nach unten in Stellung bringt und von der aus die Eier in Reihenanordnung zum Auslaßende eines Förderers gelangen, wo sie unter Beibehaltung.der Reihenanordnung nach unten befördert und in die Fächer der auf dem darunter laufenden Förderer herangeführten Behälter abgesetzt werden.
Yfeitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Eiermaschine anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht einer Eiermaschine mit den Merkmalen der Erfindung, die in einem Ei erver packung sr aum einer Hühnerfarm oder an einem ähnlichen Ort eingesetzt wer-, den kann;
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig.1 gezeigten Maschine;
Fig.3 eine Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig.1, die den Eierförderer am Eingabeende der Maschine veranschaulicht;
Fig.4 eine Seitenansicht nach der Linie 4-4 der Fig.1, wobei einige Teile weggelassen, andere gebrochen sind;
Fig.5A und 5B einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 in dazu vergrößertem Maßstab und mit gebrochenen Teilen;
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Fig.6 eine Teilaufsieht in vergrößertem Maßstab auf das Auslaßende der Eiermaschine;
Fig.7 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab nach der Linie 7-7 der Fig.1, die das Aualaßende der Eiermaschine zeigtj
Fig.8 eine Teilseitenansicht nach der Linie 8-8 der Fig.1 in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig.9 eine Schnittansieht nach der Linie 9-9 der Fig.1 in dazu vergrößertem Maßstab?
Fig.10 eine Schnittansicht nach der Linie 10-10 der Fig.1 in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig.11 eine fragmentarische Schnittansicht nach der Linie 11-11 der Fig.6 in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig.12 eine Teilseitenansicht nach der Linie 12-12 der Fig.1 in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig.13 eine fragmentarische Draufsicht nach der Linie 13-13 der Fig.12j
Fig.14 ein Schaltschema für ein elektrisches Steuersystem zum Betreiben der Maschine.
In den Fig.1, 2 und 3 ist ein langes Gestell 10 zur Aufnahme eines unteren Förderers zu sehen, an dessen einem Ende ein Kartonausgabemechanismus 12 montiert ist. Am anderen Ende des Gestells ist ein Drehteller 14 für die Ausgabe angebracht, der die gefüllten Kartons in Empfang nimmt. Auf dem Gestell 10 ist ein Behälterförderer 16 gehaltert, der die Kartons oder Einlageböden von dem Ausgabemechanismus 12 erhält und sie unter einen darüber angebrachten Rahmen 18 befördert, an dem ein Mechanismus zum Handhaben der Eier, im weiteren Eierförderer 20 genannt, angebracht ist. Am Eintrittsende des Eierförderers 20 ist eine Einrichtung 22 zum Zuliefern der Eier
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angeordnet, die als Sammeleinrichtung ausgebildet ist. Von dem Ausgabemechanismus 12 werden nacheinander Kartons oder Einlageböden G zugeführt und auf die obere Bahn des Behälterförderers 16 abgesetzt, und zwar so, daß die Fächer zur Aufnahme der Eier nach oben offen sind. Der Behälterförderer 16 transportiert die Behälter C unter den Eierförderer 20. Die Funktion des Eierförderers 20 wird in Übereinstimmung mit der Zulieferung von Eiern gesteuert und die Bewegung des Behälterförderers 16 wird mit dem Arbeitstempo des Eierförderers 20 abgestimmt. Die Eier werden auf der Zulieferungseinrichtung 22 zum Eintrittsende des Eierförderers 20 gebracht, der die Eier in Reihen anordnet, sie so ausrichtet, daß sie gleichmäßig mit den schmalen Enden nach unten weisen, und aufeinanderfolgende Reihen von je sechs Eiern zur Füllstation am Auslaßende des Eierförderers 20 bringt, wo sie in die Fächer der Behälter 0 in ordnungsgemäßer Folge abgesetzt werden, worauf die gefüllten Behälter auf den Drehteller 14 entlassen werdeno
Da die gezeigte Maschine dafür gebaut ist, Eier nach Belieben entweder in Kartons oder in Einlageböden zu verpacken, ist der Ausgabemechanismus 12 am Zulieferungsende des Behälterförderers 16 umstellbar, um von einem Stapel entweder Einlageböden oder Kartons einzeln nacheinander abzustapeln und sie auf den Behälterförderer 16 abzusetzen. Ein geeigneter Ausgabemechanismus, der dies leistet, ist in der US-PS 3 572 549 gezeigt.
Der Behälterförderer 16 (Fig.1 und 4) weist eine endlose Kette 23 auf, die entlang der Mitte des Gestells 10 läuft und deren obere Bahn etwa horizontal liegt. Die Kette 23"wird von Endkettenrädern 24 und 25 getragen, die auf parallelen Querwellen 26 und 27 sitzen, die in Seitenplatten an beiden Seiten des Gestells 10 gelagert sind.. Die Kette 23 trägt eine Reihe, von in Längsrichtung beabstandeten Mitnehmern 28, die die hinteren Seiten der Behälter erfassen, die zum Füllen ange-
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liefert v/erden. Winkelschienen 30, 30' zu· beiden Seiten der .oberen Bahn der Kette 23 bilden eine Führung für die Behälter, die diese auf ihrem Weg zur Füllstation an dem zum Ausgabemechanisraus 12 entgegengesetzten Ende des Behälterförderers in einer geraden Bahn führt. Die Welle 27 am einen Ende der Kette 23 wird angetrieben, wie dies noch besehrieben wird.
-Der Eierförderer 20 (Fig.1-4), der ein Mechanismus zum Ausrichten und Anordnen der Eier in Reihen ist, wird von dem kopfseitig angebrachten Rahmen 18 gehalten, der mittels zweier Pfostenpaare 32, 32f und 33, 33' über dem Gestell 10 erhöht angebracht ist. Die Pfosten ragen von dem Gestell 10 nach oben und stützen die beiden Enden des Rahmens 18 auf unterschiedlicher Höhe, so daß der Rahmen in Förderrichtung der Eier nach unten geneigt ist.
Die als Sammler wirkende Eizuführeinrichtung 22 am Eintrittsende des Eierförderers 20 (Fig.1 und 3) ist vorzugsweise von der Art, wie sie in der US-PS 3 258 105 beschrieben ist. Sie wird von zwei endlosen Bandförderern 34 und 35» vorzugsweise Drahtbänder, gebildet, die mit ihren oberen Bahnen nebeneinander in der gleichen Ebene angeordnet sind. Der längere Bandförderer 34, auf dem die Eier in willkürlicher Anordnung aufgenommen werden, ist auf zwei Endkettenrädern 36 und 37 abgestützt, die auf Querwellen 38 und 39 sitzen, welche in gegenüberstehenden Seitenplatten 40.und 40' des Rahmens gelagert · sind. Der kürzere Bandförderer 35 wird von Endkettenrädern 42 und 43 gehaltert, die auf Querwellen 44 und 45 sitzen, welche ebenfalls in den Seitenplatten 40 und 40· gelagert sind. Ein Antriebsmotor 46 ist auf einem Bock 47 in Form eines nach oben stehenden umgekehrten U montiert. Der Motor 46 (Fig.3) hat ein Abtrieb-Kettenrad 48, das eine Kette 50 antreibt, welche um Kettenräder 52, 53 und 54 läuft, von denen das Kettenrad 54 ein freilaufendes Kettenrad ist. Das Kettenrad 52 sitzt auf der Querweile 45 und das Kettenrad 53 auf der Querwelle 39· Die Kette 50 ist derart um die Kettenräder 52 und 53 geführt, daß diese Wellen gegenläufig angetrieben werden. Die oberen
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Bahnen der Bandförderer 34 und 35 liegen praktisch in der gleichen Horizontalebene und laufen in entgegengesetzter Richtung, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Sie sind durch eine Trennplatte 55 voneinander getrennt, die von einer in Längsrichtung laufenden Winkelschiene 56 herabhängt. Die Winkelschiene 56 ist mit ihrem einen Ende an der oberen Querplatte des-U-förmigen Bockes 47 für den Motor 46 und mit dem anderen Ende an einem Pfosten 57 befestigt, der von dem Gestell für den Förderer nach oben ragt. Die Trennplatte 55 ist bezüglich ihrer länge und Lage so abgestimmt, daß an den beiden Enden öffnungen 58 und 59 gebildet sind, durch die Eier am vorauslaufenden Ende vom Bandförderer 34 auf den Bandförderer 35 übertreten und am vorauslaufenden Ende des Bandförderers 35 von diesem zurück zum Bandförderer 34. Am vorauslaufenden Ende des Bandförderers 34 ist eine Ablenkstange 60 angebracht, die"die überschüssigen Eier durch die Öffnung 58 auf die obere Bahn des Bandförderers 35 lenkt. Weiter ist eine Ablenkstange 61 für die obere Bahn des Bandförderers 35 am Ende einer nach oben stehenden äußeren seitlichen· Führungsplatte 62 angebracht. Diese Ablenkstange lenkt Eier durch die Öffnung 59 zurück auf die obere Bahn des Bandförderers 34. Entlang dieser oberen Bahn erstreckt sich eine Leitplanke 63» die von der Seitenplatte 40* nach oben ragt und am Seitenrand eines kleinen -Förderbandes 64 endigt, das am Eintrittsende des Eierförderer 20 angebracht ist. Das Band des Bandförderers 34 ist nächst dem vorderen Ende der oberen Bahn genügend stark gekippt, um die auf dem Bandförderer 34 herantransportierten Eier normalerweise auf das Förderband 64 rollen zu lassen, wobei überschüssige Eier von der Ablenkstange 60 auf den Bandförderer 35 gelenkt werden, um von dort zum Bandförderer 34 zurückzukehren.
Das Förderband 64 (Fig.1, 4 und 5A) ist ein schmales endloses Drahtband 66, das auf paarweisen Endkettenradem 67, 67' und 68, 68* gehaltert ist, die auf Querwellen 70 und 72 sitzen, welche in Längsrichtung des Rahmens 18 beabstandet und
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mit ihren beiden Enden in Rahmenseitenplatten 73 und 73' gelagert sind. Das Förderband 64 kann in Transportrichtung etwas geneigt sein und wird angetrieben, um die Eier zu einem reihenbildenden Mechanismus 74 zu befördern, der die Eier in Reihen und Kolonnen ausrichtet, um sie an die Taschen eines Rollenförderer 75 auszuliefern.
Der Mechanismus 74 weist eine Querwelle 76 auf, an der mehrere pendelnde Schaufeln 77 in Abständen angebracht sind. Die Querwelle 76 ist in Seitenplatten 78 und 78' gelagert, die von den Seitenplatten 73 und 73' nach oben ragen. Die herabhängenden Schaufeln 77 sind an der Welle mittels Befestigungsarmen 77' gehaltert, die in axialen Abständen auf der Querwelle 76 fixiert sind, so daß sie Schaufeln 77 weit genug voneinander beabstandet sind, daß ein einzelnes Ei zwischen zwei jeweils benachbarten Schaufeln durchtreten kann. Die Schaufeln sind aus Gummi oder einem ähnlichen Material und haben die Form abgestumpfter Dreiecksplatten, die in parallelen Ebenen liegen, so daß sechs Kolonnen von Eiern geformt werden. Unter den unteren Rändern der Schaufeln 77 ist ein in Querrichtung sich erstreckender Boden 79 in starrer lage an einer Querstange 79f befestigt, die ihrerseits in den Seitenplatten 73 und 73' des Rahmens festgemacht ist. Der Boden 79 ist nach unten und vorne geneigt, um die Eier abzustützen, wenn diese vom Ende des Förderbandes 64 weiterbefördert werden und zwischen den Schaufeln 77 durchtreten» um auf den Rollenförderer 75 zu gelangen. Die Schaufeln 77 sind aus einem verhältnismäßig flexiblen Material und die Querwelle 76 schwingt so hin und her, daß die Eier, während sie von dem Förderband 64 vorwärtsbewegt werden, umgeschwenkt werden und infolge ihres .Eigengewichtes über den Boden 79 durch den Bereich, der Schaufeln herabrollen. Die Schaufeln sind dabei derart zu den Taschen des Rollenförderers 75 ausgerichtet, daß sie die Eier in die Fächer lenken, die reihenweise in Querrichtung des Rollenförderers 75 gefluchtet sind. Die Querwelle 76 trägt an ihrem
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einen Ende einen radialen Arm 80, der an seinem freien Ende am Ende eines Lenkers 81"angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende schwenkbar mit einem kurzen radialen Arm 82 auf einer kleinen Stummelwelle 83 verbunden ist, die an der einen Seitenplatte 73 des Rahmens befestigt ist. Die Stummelwelle 83 trägt ein Kettenrad 84, das durch eine Kette mit.einem Antriebskettenrad 84* auf dem Ende der Querwelle 72 für das Förderband 64 verbunden'ist. Die Hin- und Herbewegung der Schaufeln 77 dient dazu, die Eier in die richtige lage für eine reihenweise Auslieferung an den Rollenförderer 75 zu bringen.
Die Vorrichtung ist für einen Betrieb mit einem ausreichenden Nachschub an Eiern gebaut, um die Taschen auf der oberen Bahn des Rollenförderers 75 zu füllen und den Rollenförderer gefüllt zu halten. Die dem Förderband 64 angelieferten Eier werden zu dem schv/ingenden Mechanismus 74 in einem kontinuierlichen Strom transportiert, der breit genug ist, um die erforderliche Eierzahl in einer Reihe zu gewährleisten und die Taschen des Rollenförderers 75 gefüllt zu halten. Der reihenbildende Mechanismus 74 weist eine Fülleinrichtung 85 für Eier auf, die als ein Schalter in der elektrischen Steuerschaltung der Maschine wirkt. Die Fühleinrichtung 85 weist eine Reihe von Fingern 86 auf, die auf einer Querstange 87 schwenkbar befestigt sind und von dieser nach unten hängen. Die Querstange bildet die eine Seite des Schalters. Sie erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 78 und 78' und ist von einer parallelen Querstange 88 beabstandet, die mittels isolierender Arme 89 gehaltert ist, so daß sie gegen die Querstange 87 isoliert ist. Jeder Finger 86 dient als ein elektrischer Leiter, und trägt einen Kontaktstift 90, der in einer Lage des Fingers 86, nämlich wenn kein Ei vorhanden ist,· mit der Schalterstange 88 in Kontakt steht. Wenn, ein Ei zu der Stelle am Endedes Förderbandes 64 gelangt, hebt es den Finger 86, der in seine Bahn herabhängt, an und unterbricht den Kontakt mit der Schalterstange 88. Jeder Finger 86, der jeweils mit einer Ta-
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sehe des Rollenförderers 75 und dem Zwischenraum zwischen zwei Schaufeln gefluchtet ist, unterbricht also den Kontakt mit der Schalterstange 88, wenn ein Ei an diese Stelle kommt und von dem vor ihm laufenden Ei angehalten wird. Wenn die Reihe der Eier vollständig ist und alle Pinger 86 den Kontakt unterbrochen haben, wirkt die Einrichtung als Schalter, der den Rollenförderer 75 in. Gang setzt und eine Reihe von Eiern v/eitertransportiert, so daß Platz für die nachfolgenden Eier geschaffen wird, die nun zwischen den Schaufeln durchtreten und unter der Kontrolle durch die Fühlfinger 86 eine neue Reihe bilden können.
Der Rollenförderer 75 (Mg.5A und 9) ist von einer Reihe von rollentragenden parallelen Stangen gebildet, die an ihren beiden Enden an seitlich beabstandeten endlosen Ketten 93 und 93* drehbar gehaltert sind. Jede Rolle 92 ist mit axial beabstandeten Einschnürungen 94 versehen, die mit ähnlichen Einschnürungen an benachbarten Rollen zusammenwirken, so daß zwischen jeweils zwei Rollen 92 eine Reihe von axial beabstandeten Taschen, sechs an der Zahl, gebildet sind. In diesen Taschen werden die Eier mit den Längsachsen quer zur Laufrichtung des Pörderers aufgenommen. Die Ketten 93 und 93' werden an gegenüberliegenden Enden von Kettenradpaaren 95» 95' und 96, 96' gehalten, die auf Querwellen 971 98 sitzen, welche in den Seitenplatten 73 und 73' gelagert sind. Unter der Unterseite der oberen Bahn des Rollenförderer sind einige seitlich beabstandete kurze Stangen 100 zur Abstützung der Rollen an Querstangen 101 angebracht, die sich zwischen den Seitenplatten 73 und 73' erstrecken. Wenn die Eier auf der Bahn des Rollenförderers transportiert werden, sind die Rollen 92 mit den Stangen 100 in Berührung und werden gedreht, so daß auch die Eier in den Taschen gedreht werden, damit die Eier in eine relativ gleichmäßige Lage in den Taschen gebracht werden, während sie zu einem Ausrichtmechanismus 102 v/eiterbefördert werden. Die Querwelle 98 am vorderen Ende des Rollenförderers
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75 trägt eine Flügelradvorrichtung 103, die radial abstehende Flügel 104 aufweist, welche zwischen die Taschen der sich nähernden Rollen 92 hineinragen und sich um die Querwelle 98 drehen. Die Flügel haben die Aufgabe, zu verhindern, daß die Eier sich zu tief in die Taschen einbetten, damit alle Bier jeder Reihe gleichzeitig über das Ende des Rollenförderers nach unten gehoben werden. Die Querwelle 98 an dem Rollenförderer 75 wird synchron mit dem nächsten Förderer 105 der Strasse angetrieben, der sich unter dem Ausrichtmechanismus 102 erstreckt,' siehe Fig.5A.
Der Förderer 105 (Fig.5A, 5B, 6 und 7) wird von zwei endlosen Ketten 106, 1061 gebildet, die in seitlicher Richtung voneinander beabstandet sind und eine Reihe von in Längsabständen angebrachten Querstäben 107 tragen. Die Querstäbe 107 sind annähernd gerundet und so weit voneinander entfernt, daß sie die auf ihnen liegenden Eier in jeder Stellung unterstützen, d.h. . sowohl wenn sich die Längsachse des Eies in Querrichtung als auch in vertikaler Richtung erstreckt .· Die Ketten 106 und 106f werden von an den Enden angeordneten Kettenradpaaren 108, 1081 und 11Oi HO1 gehalten, die auf Querwellen 111 und 112 sitzen, welche in längsabständen voneinander parallel angeordnet sind und von einer Seitenplatte 73 zur anderen 73' reichen. Die Querwelle 111 ist in den Seitenplatten 73 und 73' gelagert, wogegen die Querwelle 112 eine unbewegliche Achse ist, auf der die Kettenräder 110, 110' drehbar sind. Das Einlaufende des Förderers 105 ist an einer vom Auslaßende des Rollenförderers 75 beabstandeten Stelle angeordnet und der Abstand wird von einer Umladeplatte 114 überbrückt, die sich quer über den Rahmen 30 erstreckt und an einer Querstange 114' gehaltert ist, die an den Seitenplatten 73 und 73' befestigt ist.
Der Ausrichtmechanismus 102 (Fig.5A, 6 und 10), der über dem Einlaufende des Förderers 105 angebracht ist, weist eine Reihe von Scheiben 115 auf, die in Abständen auf einer Querwelle
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116 sitzen. Die Welle 116 ist zwischen den Seitenplatten 73 und 73f gelagert, wozu ihre Enden in. Lagern 117 und 117' an den Seitenplatten 73 und 73f aufgenommen sind. Die der Ausrichtung dienenden Scheiben 115 sind paarweise auf der Querwelle 116 angeordnet. Jedes Paar ist von dem. "benachbarten Paar durch einen Bund 118 getrennt und die Scheiben eines jeden Paares werden normalerweise von Druckfedern 120 gespreizt gehalten, die zwischen den Scheiben liegen. Auf diese V/eise werden die Scheiben eines Paares in einem Abstand voneinander gehalten, der etwas kleiner ist als die Längsabtaessung eines mittelgrossen Eies. Die Scheiben 115 bestehen aus einem Kunststoff, beispielsweise auf Tinylbasis, und haben einen spitz zulaufenden Rand und eine Mittenöffnung, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der stützenden Querwelle 116, so daß Jede Scheibe 115 sich in Achsrichtung auf der Welle 116 verschieben und in einem beschränkten Maß auch zur Achse der Welle 116 gegen die Kraft der Feder 120 kippen kann. Die Welle 116 ist oberhalb der oberen Bahn des Förderers 105 angebracht, so daß die Scheibenränder sich in einer Bahn unmittelbar über der Bahn der Querstäbe 107 bewegen. Die Scheiben jedes Paares haben einen Abstand, der kleiner ist als die Längsabmessung eines mittelgroßen Eies. Jedes Ei wird, nachdem es die TJmladeplatte 114 passiert hat, auf dem Förderer 105 zwischen zwei benachbarten Querstäben 107 aufgenommen, und zwischen Führungsstäben 122, und zwar mit der Längsachse des Eies quer zum Förderer. Die Führungsstäbe 122 sind in parallelen Vertikalebenen angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung des Förderers. Sie sind annähernd in der Mitte der Zwischenräume zwischen den Scheibenpaaren angebracht und mit den Taschen des Rollenförderers 75 gefluchtet, so daß ein vom Rollenförderer 75 entlassenes Ei zum Förderer 105 in die richtige Lage geleitet wirds um an seiner obersten Fläche von den Uiaf angsr ändern der beabstandeten Scheiben 115 eines Paares erfaßt zu werden« Der elastische Druck, der von der Halterung der Scheiben auf der Querwelle 116 und der Kraft der trennenden Feder 120 herrührt, bewirkt, daß das Ei auf dem Förderer
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in eine Lage mit seinem breiten Ende nach oben gezwungen wird. Die Ränder der beabstandeten rotierenden Scheiben 115 erfassen das Ei nächst seinen Enden au beiden Seiten der kurzen Achse und aufgrund des Unterschiedes der Oberflächenkrümmung wird auf das schmälere Ende die größere Kraftkomponente auegeübt, die dieses Ende sich nach unten bewegen läßt,· so daß das breitere Ende nach oben gelangt. Während der Förderer schrittweise vorwärtsbewegt wird, werden die Eier in Längsreihen oder Kolonnen fortbewegt und in dieser ausgerichteten Lage dadurch gehalten, daß sie zwischen in Querrichtung beabstandeten, in Längsrichtung sich erstreckenden Stangen 124 weiterwandern, die als kolonnenbildende Trennschienen dienen. Die Trennschienen 124 sind an Armen 125 aufgehängt, die von an den Seitenteilen 73 und 73' befestigten Querstangen 126 nach unten ragen. Die eine Querstange 126 dient auch zur Halterung der Führungsstäbe 122. Die Trennschienen 124 haben gebogene Vorderenden 127, die sich über das Auslaßende des Förderers 105 nach unten erstrecken. Die Trennschienen 124, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie die Eier auf deren Weg zu einer Behälterfüllstation am Ende des Förderers 105 mit den Längsachsen in vertikaler Lage halten, konvergieren außerdem noch in Richtung zum Ende des Förderers 105, um so die Eier in den Reihen in den richtigen Abstand zum Absetzen in die Fächer des Kartons oder Einlagebodens C zu bringen, der auf dem unteren Behälterförderer 16 (Fig.5B) zur Füllstation transportiert wird.
Am Auslaßende des Förderers 105 ist unmittelbar unter dessen oberer Bahn ein starr gehalterter Auswerfer oder mehrere solche Auswerfer 130 auf der unbeweglichen Querachse 112 befestigt, um sicherzustellen, daß alle Eier einer Reihe beim Erreichen des Endes des Förderers auf einmal so weit angeho-.ben werden, daß sie über das Ende des Förderers .auf nach unten geneigte Gleitplatten 132 einer Rutsche gelangen. Die eine Rutsche bildenden Gleitplatten 132, die, wie gezeigt,
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in Querrichtung gekrümmt sind, sind auf einer Querstange ."befestigt, die sich unmittelbar jenseits des Endes des lörderers 105 zwischen den Seitenplatten 73 und 73' erstreckt, und sind nach unten geneigt. Am Ende des !Förderers 105 ist eine Halteeinrichtung 134 für die Eier angebracht» die die Eier in Reihenausrichtung hält und' sie kippt, wenn sie über das Ende des Förderers befördert werden, und zwar mit den. -schmalen Enden nach unten, so daß sie in der richtigen lage in die Fächer des Behälters abgesetzt werden. Die Halteeinrichtung 134 weist einen schmalen Querträger 135 auf, auf dem eine Reihe von in Querrichtung beabstandeten, einen. Ausleger formenden Armen 136 bei 137 derart angelenkt sind, daß sie in parallelen Vertikalebenen eine begrenzte Schwingbewegung ausführen können. Jeder Arm 136 reicht nach vorne und unten über das Ende des Förderers 105 hinaus und ist mit der Bahn einer ankommenden Kolonne der Eier gefluchtet. Am freien Ende jedes Armes 136 ist ein Polster 138 aus Schwammgummi o.dgl. angebracht, das mit dem Ei in Kontakt kommt, welches von dem Förderer 105 unter den Arm transportiert wird. Außerdem ist jeder Arm 136 noch mit einem Ausgleichsgewicht 140 versehen, das verstellbar auf einem Gewindebolzen 141 befestigt ist und dafür sorgt, daß auf den Kopf des Eies ein ausreichender Druck ausgeübt wird, um das Ei in der richtigen Lage für die Ausgabe an die gefluchtete Rutsche 132 zu halten.
Als weitere Maßnahme zum Leiten der Eier in Reihenformation nach unten in die Fächer des Behälters C ist eine Querstange 142 angeordnet, die mit ihren Enden in den Seitenplatten 73 und 73' gelagert ist und vier Reihen von axial beabstandeten Paaren radialer Stäbe trägt, die Absenkfinger 143 bilden, auf welchen die Eier ruhen, während die Querstange 142 weitergeschaltet wird und die Eier auf die Rutsche 132 gelenkt werden. Die Absenkfinger 143 sind reihenweise in Abständen von 90° rund um die Achse der Querstange 142 angeordnet und die Querstange 142 wird synchron mit der Bewegung des Förderers 105 schrittweise fortgeschaltet, so daß die Eier in Reihenforiaa-
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tion nach unten gereicht werden und sich in die Fächer des Behälters, der sich gerade in der füllstation befindet, einbetten können.
Der Antrieb für die Torrichtung ist in den Pig·4 und 12 gezeigt. Ein Motor 150, der an dem Gestell 10 montiert ist, hat ein Abtrieb-Kettenrad 151» das über eine Treibkette 152 mit einem Kettenrad 153 auf einer Hauptantriebswelle 154 verbunden ist, die in Seitenplatten 155 und 155' am Ende des Gestells gelagert ist. Die Antriebswelle 154 trägt ein Kettenrad 156 (Mg.4) auf einer Seite des Gestells 10, das über eine Kette 157 mit einem Kettenrad 158 verbunden ist, welches auf dem Ende der Querwelle 72 an dem oberen Rahmen 18 sitzt und als Antrieb für das Förderband 64 und den reihenbild'enden Mechanismus 74 dient. Auf ihrem anderen Ende trägt die Hauptantriebswelle 154 ein Kettenrad 160 (Fig.12), das eine Kette 161 bewegt, die um Kettenräder 162 und 163 geführt ist. Das Kettenrad 162 sitzt auf einer Stummelwelle 164, die in einem Bügel 165 in Form eines umgekehrten TJ gelagert ist. Das Kettenrad 163 ist auf dem einen Ende der Querwelle 27 befestigt, die sich durch den U-förmigen Bügel 166 erstreckt. Die Welle 27 für den Behälterförderer trägt ein Kettenrad 167, das eine Kette 168 antreibt, die ein Kettenrad 170 auf dem Ende der Querwelle 111 umläuft und den Förderer 105 antreibt. Ein weiteres Kettenrad 171 auf der Querwelle 111 ist über die Kette 172 mit einem Kettenrad 173 auf dem Ende der vorderen Welle 98 des Rollenförderers 75 verbunden. Der Ausrichtmechanismus 102 und die zum Absenken der Eier dienende Querstange 142 am Ende des Rahmens 30 werden von der einen Kette 106 des Förderers 105 angetrieben. Ein kleines Kettenrad 174 (Fig.4, 6 und 11) ist auf einer Stummelwelle 175, die in der"Seitenplatte 73 des Rahmens gelagert ist, derart angebracht, daß es ron der Kette 106 erreicht wird. Ein Kettenrad 176 auf der Stummelwelle 175 treibt eine endlose Kette 177 an, wie in Fig.4 gezeigt. Die Kette 177 ist um ein Kettenrad 178 auf der Querwelle 116 geführt, um die ausrichtenden Scheiben
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anzutreiben, und über ein Kettenrad 180 auf der Querwelle 142, um das Sprossenrad mit den Absenkfingern 143 zu drehen. Ein verstellbares, freilaufendes Kettenrad 181 dient zum Einstellen der Spannung in der Kette 177.
die Pig.12 und 13 zeigen, ist an dem vorstehenden Snde der Welle 27 ein=magnetgesteuerte Kupplung 182 angebracht, die· Teil des automatischen Steuersystems für die Vorrichtung ist. Auf der Stummelwelle 164 sitzen zwei Schalträder 183 und 184 und eine Kupplung 185, die zur Steuerung der schrittweisen Vorwärtsbewegung des unteren Behälterförderers 16 dienen. Ein von Hand einstellbarer Daumen 186 ist auf einer kleinen Querstange 187 verschieblich und wirkt wahlweise mit dem Schaltrad 183 oder 184 zusammen, um den Behälterförderer 16, je nachdem ob Kartons oder Einlageböden gefüllt werden müssen, entsprechend fortzubewegen. Der Daumen 186 wird auf der Querstange 187 mittels eines HandSchiebers 188 in die Lage zum Kontakt mit dem Schaltrad 183 oder 184 gebracht. Die Stange 187 ist in dem Bügel 165 gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende einen Arm 190, dessen freies Snde mit einem Hocken 191 auf dem Ende der Welle 27 in Kontakt ist. Eine Zugfeder 192 preßt den Hockenfolger an den locken 191 an. Der Hocken 191 hat radiale Finger 193 zur Betätigung des Uockenfolgerarmes ISO.
Wie aus dem Schaltbild der I1Ig. 14 ersichtlich, wird der Mechanismus zum Fluchten, Ausrichten und Absetzen von Eierreihen in die Kartons oder Einlageböden von den Fingern 86 der Fühleinrichtung gesteuert. Die Hauptantriebswelle 154 wird kontinuierlich gedreht, ^eiw. die Haschine in Betrieb ist, und die Kette 157 treibt den Förderer 64 zur Zulieferung der Eier und den zugeordneten reihenbiläenden Mechanismus 74 an. Die Finger 86 der Fühleinrichtung bilden einen Schalter in der Schaltung der Fig.14. Wenn keine Eier vorhanden sind, dienen die Finger 86 al3 geschlossene Schalter in einem gleichgerichteten 6 Yolt-Stromkreis auf der einen Seite eines Transformators 196. Die andere Seite des Transformators 196 ist an
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eine 115 Y-leitung angeschlossen. In dem 6V~Kreis liegt ein Relais 197, das offen gehalten wird, wenn in dem Kreis Strom fließt. Das Relais 197 arbeitet als ein Schalter in einer 115 V-Leitung, der den Steuermagneten 198 für die Kupplung 182 betätigt. Der Stromkreis zum Steuermagneten wird durch Betätigung des Relais 197 geöffnet und geschlossen..Wenn an den Fingern 86 keine Eier vorhanden sind, ist das Relais 197 erregt und hält die Stromzuleitung für den Steuermagnet offen. Wenn eine vollständige Anzahl von sechs Eiern alle Finger 86 anhebt, wird die 6 V-Leitung geerdet und das Relais 197 wird betätigt, um den Stromkreis zum Steuermagnet zu schließen, wodurch der Steuermagnet 198 erregt wird und die Welle 27 angetrieben wird. Die Kupplung 182 ist eine Kupplung für eine einmalige Umdrehung und eine einzelne Umdrehung der Welle 27 bewegt den unteren Behälterförderer 16 um eine Strecke vorwärts, die dem Abstand zwischen den Mitnehmern 28 für die Behälter entspricht. Die Kupplung 185 und die zugeordneten 'Schalträder 183, 184 steuern die schrittweise Fortbewegung des Behälterförderers 16 für jede Umdrehung der Kupplung 182. Der Daumen 186 wird derart eingestellt, daß er mit einem der beiden Schalträder 183 oder 184 in Eingriff kommt. Wenn die Eier in Kartons für ein Dutzend verpackt werder, die jeweils zwei Reihen von sechs Fächern haben, wird der Behälterförderer 16 zweimal um ein kurzes Stück weiterbewegt, damit die beiden aufeinanderfolgenden Reihen gefüllt werden können, und dann um ein längeres Stück, um die vordere Reihe des nächstfolgenden Kartons in Füllstellung zu bringen. Wenn die Eier in Einlageböden verpackt werden, wird der Behälterförderer 16 derart fortgeschaltet, daß der Einlageboden nacheinander um kurze Stücke vorgeschoben wird, so daß die fünf Reihen gefüllt werden können, und dann um ein längeres Stück, um den nächsten Einlageboden in Füllposition zu bringen.
Die Welle 26 (Fig.8) ist mit passenden Nocken 200 und 201 zur Betätigung von Mikroschaltern versehen, von denen der eine
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den Kartonausgabemechanismus 12 triggert., damit dieser die Einsatzböden in richtiger zeitlicher Folge an die Mitnehmer 28 auf dem Behälterförderer 16 ausliefert, während der andere benutzt wird, wenn Kartons verpackt werden, um den Eierförderer 20 stillzusetzen, wenn der Ausgabemechanismus läuft. . .
Die gezeigte Vorrichtung weist einen Drehteller 14 am Auslaßende des Behälterförderers 16 auf, der aus einer kreisförmigen Platte 202 auf einem vertikalen Schaft 205 besteht, der von einem senkrechten Rahmenteil 204 getragen wird. Der Schaft 203 wird in üblicher Weise von einem Motor oder einer anderen Energiequelle angetrieben, um die gefüllten Einsatzböden oder Kartons wegzutransportieren. Am Rand der Platte 202 des Drehtellers sind seitliche Führungen 205, 206, 207 vorgesehen, die die gefüllten Behälter auf die obere Bahn eines Bandförderers 208 lenken, von wo die Behälter von dem Maschinenwärter weggenommen werden. Der Bandförderer 208twird in üblicher Weise abgestützt und angetrieben.
Der gezeigte Apparat ist für den Fall bestimmt, daß ein Vorrat an Eiern in verpackungsbereitem Zustand verfügbar ist. Er kann selbstverständlich in Kombination mit Vorrichtungen zum Waschen, Sortieren,. Durchleuchten oder sonstigen Vorbereiten für den Verkauf verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Verpacken von Eiern in Behälter, die in Reihen angeordnete Fächer zur Aufnahme der Eier haben, gekennzeichnet durch einen unteren Behälterförderer (16), der Behälter (C) zu einer Verpackungsstation transportiert, durch einen Mechanismus (12) am einen Ende des Behälterförderer (16), der nacheinander leere Behälter derart auf den Behälterförderer setzt, daß die Fächer der Behälter nach oben offen sind und die Fächerreihen quer zur 2ransportriohtung des Behälterförderers liegen, durch einen Eierförderer (20)s der oberhalb des Behälterförderers (16) angeordnet ist und ein Ausgabeende für die Eier an der Verpackungsstation hat, durch eine Einrichtung (22) am Einläufende des Eierförderers (20), die Eier in willkürlicher Verteilung zuliefert, durch eine reihenbildende Einrichtung (64j 74), die im Zusammenwirken mit dem Eierförderer die Eier in aufeinanderfolgende Querreihen anordnet und sie auf die obere Bahn eines Eingangsförderabschnittes (75) bringt, wo die Eier mit den Iängsachsen in Querrichtung zu liegen kommen und in Querreihen gefluchtet weitertransportiert werden, durch einen Ausrichtmechanismus (102), der nächst dem Ende des Eingangsförderabschnittes angeordnet ist und im Zusammenwirken mit einem zweiten Forderabschnitt (105) die Eier auf der oberen Bahn dieses Förderabschnittes mit den längsachsen vertikal und den schmaleren Enden nach unten anordnet, durch Führungen (124), die dem zweiten Forderabschnitt (105) zugeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie die Eier in längsreihen führen und in den Querreihen so beabstanden, daß der Abstand der Eier dem Abstand der Fächer in·dem Behälter angepaßt wird, und durch Vorrichtungsteile (130, 132, 134, 143), die nächst dem Ende des zweiten Förderabschnittes (105) angeordnet sind und die aufeinanderfolgenden Reihen der Eier um das Ende des zweiten Förderabschnittes herum nach unten befor-
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    dem und in die Fächer der Behälter absetzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulieferungseinrichtung (22) für die Eier ein Sammel-• förderer ist, der Eier von einem Vorrat in Empfang nimmt und die Bier zu einem Bereich transportiert, wo sie in ausreichender Menge gesammelt werden, um eine konstante Zulie-.ferung für einen mehrere Eierkolonnen formenden Mechanismus vorzusehen.
    3." Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (74) zum Fluchten der Eier in Querreihen ein kontinuierlich laufendes Förderband (64) und einen Mechanismus (74) umfaßt, der die auf dem Förderband herantransportierten Eier in mehrere in Querrichtung beabstandete Kolonnen ausrichtet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (74) mehrere in Querrichtung beabstandete Schaufeln (77) und einen Boden (79) umfaßt, der die Eier zwischen jeweils zwei Schaufeln lenkt, so daß die Eier in Kolonnen angeordnet werden, um in dieser Anordnung auf den Eingangsabschnitt (75) des Eierförderers transportiert zu werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß die Schaufeln (77) oberhalb des Einlaufendes des Eierförderers (20) montiert und jeweils so weit voneinander beabstandet sind, daß ein einzelnes Ei zwischen benachbarten Schaufeln durchtreten kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb (76, 80, 81, 82, 83, 84, 84')» der die plattenförmigen Schaufeln (77) in zur Transportrichtung der Eier parallelen Ebenen hin- und herbewegt..
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    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschnitt (75) des Eierförderers (20) derart ausgebildet ist, daß er eine Vielzahl von Eiern in quergefluchteter Reihenformation aufnehmen kann und die Eier unter Beibehaltung der Reihenausrichtung weitertransportiert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschnitt des Eierförderers ein endloser Förderer mit mehreren querliegenden, in Längsrichtung beabstandeten Rollen (92) ist, die mehrere in Querrichtung gefluchtete Taschen zur Aufnahme der Eier zwischen jedem Paar benachbarter Rollen bilden.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eierförderer derart konstruiert ist, daß er die Eier in Querreihen trägt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Eierförderer (20). einen endlosen Eingangsförderer (75)» der für die Ausrichtung der Eier in längsgerichteten Kolonnen und in Querreihen sorgt, und einen zweiten endlosen Förderer (105) umfaßt, der die Eier derart haltert, daß sie um eine in Längsrichtung des Transportweges verlaufende Achse schwenkbar sind.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Vorrichtungsteilen am Ende des zweiten Förderabschnittes (105) Elemente (136, 138) gehören, die die Vorwärtsbewegung der Oberenden der das Ende dieses Förderabschnittes erreichenden Eier verzö- · gern, so daß die Eier in gleichmäßiger Schräglage über das Ende des Eierförderers entlassen werden.
    1-2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Elemente aus mehreren ein Polster (138) "bildenden Armen (136) bestehen, die an einem !Träger (135) schwenkbar befestigt sind und am Ende des zweiten Förderabschnittes in den Weg der Eier herabhängen, um diese in Kolonnen zu führen.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (136) mit einem verstellbaren Ausgleichsgewicht (140) versehen sind, durch das die auf die Eier zum Kippen ausgeübte Kraft variierbar ist.. *
    14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Vorrichtungsteilen am Ende des zweiten Förderabschnittes G-leitplatten (132) gehören, die Rutschen bilden, welche quer über das Ende des Eierförderers beabstandet sind und die einzelnen Eier jeder Reihe in eine schräg nach unten führende Bahn leiten. -
    15» Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß über den die Rutschen bildenden Gleitplatten (132) mehrere paarweise radiale Pinger (143) auf einer Querstange (142) derart angebracht sind, daß jedes Pingerpaar mit einer Kolonne der herantransportierten Eierreihen fluchtet und die Eier in Reihenformation abstützt, während die Eier auf die Rutschen entlassen werden, um durch ihr Eigengewicht in die Fächer des Behälters zu gleiten.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,
    daß in Abständen um den Umfang der Querstange (142) mehrere Reihen der Pinger (143) angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Vorrichtungsteilen am Ende des zweiten Förderabschnittes Elemente (130) gehören, die die Unterenden der Eier beim Erreichen des Endes des
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    Eierförderer derart unterstützen, daß alle Eier einer Reihe gleichzeitig über das Ende, des Eierförderer ausgehoben werden.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Förderer (75, 105) eine obere Bahn haben, auf der die Eier liegen, und daß das Auslaßende des zweiten Förderers über der Verpackungsstation angeordnet ist.
    19· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtmechanismus (102) Elemente (115) aufweist, die die Eier um ihre kürzeren Achsen drehen, so daß sie gleichmäßig mit den schmaleren Enden nach unten angeordnet werden.
    20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb für alle Förderer (16, 20) und durch eine Steuerung, die-den Antrieb derart betätigt, daß nacheinander Eierreihen in die Fächerreihen abgesetzt werden, wenn die Behälter in die Verpackungsstation und in eine Lage zur Aufnahme der Eierreihen gelangt sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung für den Antrieb eine Reihe von Fühlern (86) am Eingang zum Eierförderer (20) gehören, die derart ausgebildet sind, daß sie den Antrieb des Förderers in Gang setzen, wenn eine vollständige Reihe von Eiern zur Auslieferung an den Eierförderer bereit ist.·
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit von Hand einstellbaren Fortschaltmitteln (188, 183, 184, 200, 201) für die Förderer ausgerüstet ist, die eine Anpassung an Behälter mit unterochiedlicher Reihenanordnung ermöglichen.
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