DE2349608A1 - Verfahren und vorrichtung zur orientierung von behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur orientierung von behaeltern

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Orientierung von Behältern
Die Erfindung betrifft die Flaschenabfülltechnik, bei welcher willkürlich angeordnete, zu reinigende oder zu füllende Behälter in Längsrichtung und dann in aufrechter Stellung ausgerichtet und zur Abgabe an eine Reinigungs- oder Füllmaschine in einer Reihe angeordnet werden.
Vorbekannte Vorrichtungen zur Orientierung von Behältern, welche Behälter, beispielsweise Plastikflaschen in einer Reihe zu einer Reinigungs- oder Füllmaschine fördern können, enthalten die in dem an James P. Whalen ausgestellten US-Patent 3 225 dargestellte und beschriebene Vorrichtung. Diese vorbekannte Vorrichtung v/eist einen Mechanismus auf, der willkürlich angeordnete Flaschen endseitig in einer Reihe anordnet ohne Rücksicht darauf, ob die offenen Enden führen oder nachfolgen. In diesem Zustand werden die Flaschen zur Ausrichtvorrichtung gefördert, welche dazu dient, aufeinanderfolgende Flaschen mit ihren offenen Enden nach oben aufrechtzustellen und in einer Reihe anzuordnen. Wenn auch die vorbekannte Behälter-Handhabungsvorrichtung in der Verwendung sehr wirksam ist, so ist doch die Anzahl der in einem vorgegebenen Zeitraum ausgerichteten Flaschen beschränkt.
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Im allgemeinen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern, insbesondere zur Ausrichtung von verhältnismäßig leichten Eehältern, v/ie z.V. Plastikflaschen auf schnelle und wirksame Weise. Die dargestellte Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern weist allgemein einen Förderer in Form einer Trägerscheibe oder eines in einer, horizontalen Ebene drehbar angeordneten Trag3:reuzes auf. Die Scheibe ist mit einer Kehrzahl von radial verlaufenden, in Abstand angeordneten Armen versehen, v/elche zwischen, einander in Abstand angeordnete öffnungen oder Taschen bestimmen, in welchen aufeinanderfolgende Behälter in horizontal und radial verlaufenden Liegestellungen angeordnet werden ohne Rücksicht darauf, ob die offenen oder geschlossenen Enden nach innen oder nach außen zeigen. Es sind Vorkehrungen getroffen, daß bei Drehung der Scheibe aufeinanderfolgende Flaschen mit ihren geschlossenen Enden aufrecht gestellt werden t und aufeinanderfolgende Flaschen in einer Reihe einem Abgabeförderer zur Förderung an eine Flaschenreinigungs- und Füllmaschine oder eine andere Eehälter-Handhabungsmaschine zugeführt v/erden.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern zu schaffen, bei welcher Vorkehrungen getroffen sind, um aufeinanderfolgende längliche Behälter in horizontalen und nicht ausgerichteten Stellungen aufzunehmen und diese Behälter in aufrechte und ausgerichtete Stellungen auf schnelle und wirksame Weise zu bewegen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezug auf die zugehöriger. Abbildungen näher beschrieben:
Fig. 1 ist ein Grundriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aussrichtung von Behältern.
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Fig. 2 ist ein Aufriß teilweise im Schnitt auf Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Aufriß teilweise im Schnitt auf Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4,5 und 6 sind Ansichten im Querschnitt auf den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 von Fig. 1.
Fig. 7 ist ein bruchstückartiger Grundriß der Führungsschienen und des Schaltgliedes.
Fig. 8 ist ein Seitenaufriß der in Fig. 7 gezeigten Führungsschienen.
Fig. 9 ist ein Querschnitt auf Linie 9-9 von Fig. 1. Fig.Io ist ein Querschnitt auf Linie lo-lo von Fig. 1.
Fig.11 ist ein Teilgrundriß der Ausrichtungsvorrichtung und zeigt eine abgewandelte Forin des Flaschentransportmechanismus'.
Fig.12 ist ein Aufriß teilweise im Schnitt auf Linie 12-12 von Fig. 11.
Fig.13 ist ein Aufriß auf Linie 13-13 von Fig. 11.
Fig.14 ist ein Grundriß der Ausrichtungsvorrichtung und zeigt eine v/eitere abgewandelte Form des Flaschen-* transportmechanismus1 besonders zur Handhabung von ungleich geformten Flaschen.
Fig.15 ist ein Aufriß des in Flg. 14 gezeigten Transportinechanismus auf Linie 15-15 von Fig. 14.
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Fig. 16 ist ein Aufriß auf Linie 16-lGvon Fig. 14.
Fig. 17 ist eine Einzelansicht und zeigt die Unterseite
des in Fig. 15 dargestellten Transportmcchanisrnus,
Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht der abgewandalten Form des Transportniechanismus auf Linie 13-13 von Fig. 15.
Fig. 19 ist ein Grundriß eines bruchstückartigen Teils
des Rotors an der Stelle, an welcher die Behälter in die Taschen geladen werden, und zeigt eine weitere abgewandelte Forio. der Behältertransportmittel, wobei die Mittel weggelassen sind, welche die Behälter in die Stellung fördern, in v/elcher sie in die Taschen eingesetzt werden und das Steuerventil gezeigt ist.
Fig. 2o ist ein senkrechter Schnitt auf Linie 2o-2o von Fig. 19, wobei die Teile in Schnitt die Mittel, zeigen, urn die Behälter zur Ladestellung in die Taschen zu fördern, und Mittel, un die Behälter in den Taschen anzuordnen.
Fig. 21 ist ein Aufriß auf der rechten Seite von Fig. 2o, und
Fig. 22 zeigt·schematisch die zeitliche Steuerung für den Betrieb der Mittel zur Anordnung der Behälter in den Taschen, wenn die Taschen an der Aufnahnestelle ankommen.
In Fig. 1, 2 und 3 weist ein Ausführungsbeispiel des darin dargestellten Behälter-Ausrichtungsgerätes im allgemeinen eine Flaschen-Aufnahmarinne Io auf, in welcher aufeinanderfolgende Behälter, beispielsweise längliche Plastikflaschen 12 abgelegt
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werden, wobei die Flaschen endseitig ausgerichtet sind, und ihre offenen Enden entweder vorn oder hinten liegen« Die Flaschen werden in ein Magazin oder einen Fülltrichter 14 in horizontaler Stellung übereinander geladen, so daß sie einen kurzen Stapel bilden. Die untersten aufeinanderfolgenden Flaschen im Stapel werden in in Abstand angeordneten, radial verlaufenden Taschen oder öffnungen 16 eines Drehförderers in Form einer Scheibe 18 abgelegt, wenn diese sich dreht. Vorkehrungen sind getroffen, daß bei anhaltender Drehung der Scheibe 18 die Flaschen eine aufrechte Stellung in der einen oder anderen benachbarten bogenförmigen Laufbahn 2o, bzw. einnehmen, in Abhängigkeit davon, ob das geschlossene Ende der Flasche radial nach- innen oder außen zeigt, wobei jede Laufbahn zu einem Auslaß 24 führt, in welchem aufeinanderfolgende aufrechte Flaschen zu einem Abgabeförderer 26 geführt werden, um eine Reihe von Flaschen zur Förderung an eine Reinigungs- oder Füllmaschine zu bilden.
In der Praxis können die endseitig ausgerichteten Behälter der Einlaufrinne Io der dargestellten Maschine von einem Gerät zugeführt werden, wie es in der am 15.JuIi 197o eingereichten US-Patentanmeldung von Walter S. Sterling, Hr. 55 135 dargestellt und beschrieben ist. Dieses Gerät v/eist allgemein eine Trägerscheibe auf, die in einer horizontalen Ebene drehbar ist und auf welcher willkürlich angeordnete Flaschen abgelegt werden. Bei Betrieb werden die Flaschen nach außen gegen eine Stützwand gedrückt und bilden eine kreisförmige Reihe von Behältern, die endseitig angeordnet sind ohne Rücksicht darauf, welches Ende führt oder nachfolgt. Aufeinanderfolgende, so in Längsrichtung ausgerichtete Flaschen werden von der Trägerscheibe transportiert und in Längsrichtung endseitig in einer Abgaberinne abgelegt, welche aus der hier gezeigten Rinne Io bestehen kann.
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Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann die Rinne Io eine Bodenschiene 3o, Seitenschienen 32-32 und eine obere Schiene 34 aufweisen. Sie ist auf geeignete Weise abgestützt und verstellbar angebracht, un die Querschnittsabmessungen der • Flasche aufzunehmen. Bei Betrieb gleiten die Flaschen durch Schwerkraft in der Rinne abwärts, und die vordere Flasche wird in ihrer Bewegung in das Magazin durch den Gegendruck der Flaschen im oberen Teil der Rinne unterstützt. Die Rinne leitet also aufeinanderfolgende Flaschen in das offene obere Ende des Magazins 14. Dabei fallen die Flaschen durch Schwerkraft und unter dem Einfluß von Luftströmen in das untere Ende oder auf den Boden des Magazins, wobei aufeinanderfolgende Flaschen aufeinander in horizontalen Liegestellungen abgelegt werden und einen Stapel bilden ohne Rücksicht darauf, ob die offenen Enden der Flaschen radial nach innen oder außen weisen.
Das Magazin 14 (Fig. 3) weist eine vierseitige Verkleidung auf, die an der Oberseite und am Boden offen ist mit einer vorderen, einer hinteren und Seitenwänden 36, 33 und 4o. Dieses Magazin ist über aufeinanderfolgenden, radialen Taschen oder öffnungen 16 der Drehforderscheibe IS angeordnet und mit diesen senkrecht ausgerichtet, wobei aufeinanderfolgende unterste Flaschen nach unten in aufeinanderfolgende Taschen gedrückt werden. Nie hier gezeigt, sind die Taschen oder öffnungen 16 von in Abstand angeordneten von der Scheibe 18 verlaufenden radialen Armen 42 bestimmt, welche über einer feststehenden kreisförmigen Bodenplatte 44 angeordnet sind. Eine an der Bodenplatte 44 angebrachte feststehende Platte 46 ist unter der Scheibe angeordnet, über welche die Unterseiten der Amre 42 verlaufen. Die Breite jeder Tasche ist so bemessen, daß eine Flasche in Liegestellung frei aufgenommen werden kann, und wenn die unterste Flasche im Raum 16 zwischen den Armen abgelegt ist, ruht sie zeitweilig auf der Platte 46, während die Tasche unter dem Magazin weiterbewegt wird.
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Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gleiten die Flaschen durch Schwerkraft in der Rinne Io abwärts, und die vordere Flasche wird durch Luftströme aus einer Luftdüse 5δ schnell in das Magazin bewegt. Um eine Verlagerung der verhältnismäßig leichten Plastikflaschen nach oben bei ihren Vorschub in das Magazin 14 zu verhindern, sind ein Paar Arme 43-43 vorgesehen, welche in einem an der oberen Schiene 34 der Rinne Io befestigten Winkel 5o schwenkbar angebracht sind. Die vorderen Enden der Arme 43-43 erstrecken sich über die vordersten Flaschen in der Rinne und liegen auf diesen auf, um die Flaschen gegen die Oberseite des Stapels nach unten zu drücken. Eine von einem die Arme 43-48 verbindenden Haltestück 54· getragene Stellschraube 52 kann an der oberen Schiene 34 der Rinne eingreifen, um die Schwenkbewegung der Arme nach unten zu begrenzen. Wenn sich die Arme 48-48 mit der obersten Flasche des Stapels in Eingriff befinden, suchen sie den Stapel herunterzudrücken und unterstützen damit die Überführung'der untersten Flasche in eine damit ausgerichtete Tasche 16. Wie dargestellt, wird der eigentliche Abwärtsdruck auf den Stapel durch eine Mehrzahl von Luftströmen aus einer Luftdüse 56 erzielt, die, wie gezeigt, so angeordnet ist, daß sie den Stapel im Magazin sanft nach unten drückt und ein Herabfallen der untersten Flasche in ihre Tasche bewirkt.
Eine aus dreieckigen Platten 13-13 bestehende Führung 11, die an den Innenseiten der Seitenwände 4o-4o am oberen Ende des Magazins 14 befestigt ist und nach unten geneigte Kanten 15-15 aufweist, führt die Flaschen vom unteren Ende der Rinne in das Magazin und begrenzt die Anzahl von Flaschen, die in das Magazin eintreten können.
Hei dem dargestellton Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 1) bewegt sich die Drehscheibe 13 in Gegenuhrzeigerrichtung, und
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jeder radiale Arm 42 ist mit einer langen Abschrägung auf der hinteren Seite seiner Oberfläche versehen. Bei Betrieb greift also eine unterste Flasche ira ilagazin zunächst am flachen Führungsteil 60 der Oberfläche eines radialen Armes 42 ein und gleitet dann bei fortlaufender Drehung der Scheibe 18 an der schrägen Oberfläche 58 abwärts, worauf die benachbarte Xante der untersten Flasche an der Führungskante eines nachfolgenden Armes 42 eingreift, und die unterste Flasche frei in die Tasche Io zwischen benachbarten Arinen fallen kann, wobei sich die Flasche vom Stapel löst und nit der Scheibe geführt wird. Es versteht sich, daß in einigen Fällen, in denen die Scheibe intermittierend oder mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird, die Abschrägung 58 weggelassen werden kann.
Die zunächst in einer Tasche 16 eingreifende Flasche stützt sich auf der Platte 46 ab, während sich die Flasche unter dem Stapel wegbewegt, und wenn die Flasche die Platte verläßt , greift sie an der oberen Kante einer Ausrichtungsschiene 62 ein, die aufrecht auf der Sodenplatte 44 steht und bogenförmig unter den Taschen 16 verläuft. Die Schiene 62 ist so angeordnet, daß sie an den Flaschen an einem Punkt zwischen ihren Enden eingreift. Es verstet sich, daß das geschlossene Ende oder der Boden der Flasche schwerer ist als das offene Ende. Bei 3etrieb werden also die Flaschen, die sich an einem ira wesentlichen mittleren Punkt auf der Schiene abstützen und mit ihren geschlossenen Enden radial nach außen v/eisen, durch Schwerkraft über eine Seite der Schiene 62 kippen und mit ihren geschlossenen Enden in die äußere bogenförmige Laufbahn 2o v/eisen, und die Flaschen, deren geschlossene Enden radial nach innen gerichtet sind kippen über die andere Seite der Schiene 62 und v/eisen rr.it ihren geschlossenen Enden in die innere bogenförmige Laufbahn 22, wie gezeigt ist.
Da die Plastikflaschen 12 vwehältnisinäßig leicht sind, sind Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, daß die Flaschen in geneigte Stellungen kippen und sich an der Schiene anlehnen, während sie zwischen den Armen/weiterbewegt v/erden. Zu diesem /42 Zweck sind ein Paar Luftdüsen 64, 66 mit einer Druckluftguelle
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durch ein Rohr 65 über den Flaschen verbunden. Eine Düse 64 ist so angeordnet, daß sie einen ständigen Luftstrom nach unten an einein Punkt in Nähe der äußeren Kante der bogenförmigen Laufbahn 2o richtet, und die andere Düse 66 ist so angeordnet, daß sie einen ständigen Luftstrom nach unten an einem Punkt in Nähe der inneren Kante der bogenförmigen Laufbahn richtet. Bei einer solchen Anordnung greift die Düse 66 an einer Flasche ein, die mit ihrem geschlossenen Ende radial nach innen gerichtet ist, und kippt das geschlossene Ende der Flasche zwangsläufig nach unten in die Laufbahn 22. Das offene Ende der Flasche mit einem mittleren Einschnürungsteil 67 bildet Schulterteile 69, die von der Düse 64 nach innen in Abstand angeordnet sind, so daß die Flasche von dieser nicht beeinflußt wird. Umgekehrt greift ein Luftstrom von der Düse 64 an einer Flasche ein, deren geschlossenes Ende nach außen gerichtet ist, und kippt die Flasche nach unten in die Laufbahn 2o. Dabei hat die Düse 66 keinen Einfluß auf das offene oder Einschnürungsende der Flasche aus den gleichen vorstehend beschriebenen Gründen. Das Luftzuführungsrohr 65 ist mit einem Vierwegeverteiler 63 verbunden, mit dem die Düsen 64, 66 verbunden sind. Ebenfalls sind die Luftdüsen mit dem Verteiler durch ein Rohr 55 verbunden.
Um ein Klemmen der Flaschen am unteren Ende des Magazins zu verhindern, ist am unteren Ende der Seitenwand 4o, von welcher die Flaschen durch die Drehscheibe 13 bewegt werden, ein normalerweise von einer Feder 19 geschlossen gehaltenes Gatter 17 schwenkbar angebracht.Im Fall, wo eine Flasche über der in einer Tasche 16 angeordneten Flasche so falsch ausgerichtet ist, daß sie von der 3cheibe 13 mitgeführt wird, schwenkt das Gatter nach außen und ermöglicht ein Entweichen der Flasche. Um eine Au£wärtsverschieb-ung der Flaschen aus ihren Taschen in der Zwischenzeit zwischen dem Verlassen der Platte 46 und dem Bewegen auf die Schiene zu verhindern, ist eine federnde Schürze 21 an der Seitenwand 4o des Magazins über den Gatter
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- Io -
deren unterer Teil 23 die Oberseite der Scheibe überdeckt und als Kontaktarm wirkt, der die Flaschen in den Taschen unten hält. Ein Gewicht 25 in Forn einer flachen Platte ist am unteren Teil der Schürze angebracht und drückt diese nach unten.
2s ist wünschenswert,die Flaschen zu kippen, wenn sie sich unter der Schürze auf die Schiene bewegen und bevor sie die Luftdüsen erreichen. Zu diesem Zweck sind Finger 27-27 an der Schürze befestigt und verlaufen von dieser nach vorn in Drehrichtung der Scheibe und liegen an den Oberseiten der liegenden Flaschen auf. Da die Finger gleiche Länge aufweisen und die Flaschen am 3oden breiter als an ihrer Oberseite sind, v/erden die breiteren Bodenenden von den Fingern ständig herabgedrückt, nachdem die schmaleren oberen Enden sich über die Finger hinausbewegt haben und folglich nach unten gekippt werden, wenn sie sich den Luftdüsen nähern.
Nie zu sehen ist, nimmt jede Flasche gegenüber der Ausrichtungsschiene 62 eine winkelförmige Stellung ein oder lelifc sich an diese an, wenn sie über diese geschwenkt wird, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Es ist ferner zu sehen, da£ die äußere Laufbahn 2c von sich allmählich verengenden bogenförmigen Zwischenraum zwischen der Schiene 62 und einer äußeren Cchiene 68 bestimmt ist. Auf ähnliche TJeise ist die innere Laufbahn 22 von einem sich allmählich verengenden bogenförmigen Zwischenraun zwischen der Schiene C2 und einer inneren Schiene 7o bestimmt.
Bei Betrieb wird jede sich anlehnende Flasche zwischen den radiaeln Armen 42 geführt, auf der sich allmählich verengenden Bahn bewegt und in die angezeigte aufrechte Stellung gehoben. Dabei werden die Flaschen auf jeder Bahn nach außen geführt und in Eingriff mit der äußeren Schiene 63 getragen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie hier gezeigt ist, werden, die längs der inneren bogenförmigen Laufbahn 22 bewegten Flaschen von der inneren Schiene 7o nach außen gedrückt, und die längs der äußeren bogenförmigen Laufbahn
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BAD CR:
besagten Flaschen werden von der Ausrichtungsschiene 62 nach auion gedrückt. Am Unde v;eist die Schiene 62 einen Schaltteil 72 auf, der schwenkbar ist, ura die Flaschen in beiden Laufbahnen
durch den bei 24 in Fig. 1 gezeigten gemeinsamen Auslaß zu leiten. Der Schaltteil 72 in Fig. 7 und 3 ist bei 75 schwenkbar gelagert und bleibt in seiner Schaltstellung auf der einen oder anderen Seite, bis eine Flasche auf seiner anderen Seite eingreift.
Uni ein Hin- und Herschwingen der Flasche zu verhindern und die Bewegung der Flaschen in aufrechte Stellung zu unterstützen, während sie sich längs der inneren Schiene 7o bewegen, ist eine in Querschnitt kreisförmige Stange 71 vorgesehen in der Laufbahn 22 zwischen dem unteren Ende der Schiene 7o und der Bodenplatte 44, und eine ähnliche Stange 73 ist vorgesehen in der Laufbahn2o zwischen den unteren Ende der Schiene 68 und der Bodenplatte 44. Es versteht sich, daß bei Bewegung der Flaschen durch die sich allmählich verengenden Laufbahnen 2o, 22, diese aufrechte Stellungen einnehmen, und daß die geschlossenen Enden der Flaschen in Eingriff mit den gebogenen Oberflächen der Stangen mit einem Minimum an Reibung in aufrechte Stellungen bewegt v/erden.
Jede Flasche wird, wenn sie sich über den Schaltteil 72 hinausbewegt hat, zwischen der äußeren Schiene 6S und der inneren Schiene 7o abgestützt, wobei die Flaschen noch zwischen den radialen Armen 42, welche die Taschen 16 bestimmen, in Hlingriff sind. Wenn sich die Flaschen einem Abgabepunkt 76 nähern, an welchem sie von der Bodenplatte 44 auf das Förderband 26 transportiert werden, folgen die Schienen 63, 7o einem zum Förderer 26 parallelen tteg, so daß die Flaschen bei Betrieb aus den Taschen 16 geleitet und längs des Förderers 26 geführt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern dieser in horizontalen Liegestellungen angelieferte Plastikflaschen
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ausrichten kann dadurch, daß sie solche Flaschen in aufrechte und ausgerichtete Stellungen auf sachte und wirkungsvolle Weise bringt.
Um einen glatten Betrieb des Ausrichtungsmechanismus zu gewährleisten, sind ein Paar reflektierende, handelsübliche Photozellen P vorgesehen. Eine Photozelle ist neben dem Fordermechanismus angeordnet und in den Abbildungen nicht gezeigt, und die in Fig. 1 gezeigte andere Photozelle ist neben der Förderrinne Io und in kurzem Abstand von Ilagazin 14 angeordnet. Diese weist eine an einem Winkel 51 angebrachte Zelle 47 auf, der auf einer Seite der Rinne angeordnet ist, und ferner einen Reflektor 49, der auf ähnliche Ueise an einem Winkel 53 auf der anderen Seite angebracht ist. Wenn bei normalen Betrieb eine Reihe von Flaschen aus dem ilagazin 14 zu der Abtastung?vorrichtung 47, 49 oder über diese hinaus abgestützt wird, ist die Ausrichtungsscheibe in Betrieb. Nenn sich jedoch die Reihe zurück bis zur. ersten Abtastnochanienus abstützt, v.'ird die Fördervorrichtung angehalten. Wenn keine Flaschen vom zweiten Abtastir.echanisnus abgetastet werden, wird die Ausrichtungsscheibe angehalten.
Bei einem anderen, in Fig. 11, 12 und 13 gezeigten Ausführnngsbeispiel der Erfindung ist eine allgemein bei 78 gezeigte abgewandelte Ausführungsform zur 7-iblage von aufeinanderfolgenden Flaschen in aufeinanderfolgenden Taschen der Drehscheibe 13 dargestellt. Wie hierin gezeigt ist, v/eist das abgewandelte Ausführungsbeispiel ein gleitend angeordnetes Triebrad So auf mit einer gewellten gunmiahnliehen Abdeckung 32 (Fig. 13), welches Druck auf die Oberseite des Flaschenstapels im Magazin 14 ausüben kann. Das Rad So ist frei auf einer Welle S3 drehbar, die von einem Arm S4 getragen wird, der schwenkbar an einem Zapfen 86 gelagert ist, der von einem Winkel 33 getragen wird, der an einer Seitenwand des Magazins 14, wie gezeigt, befestigt ist.
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So getragen ist das Rad gleitend angeordnet, und eine Feder 9o, welche zwischen dem Arm 84 und einem an einer Seitenwand des Magazins befestigten Zapfen verbunden ist, sucht das Rad mit von der Rinne in das Magazin transportierten aufeinanderfolgenden Flaschen in Eingriff zu halten. Eine von einer Stange Io4 getragene Stellschraube Io2, welche vom Winkel 38 verläuft, kann am Arm 34 eingreifen und die Schwenkbewegung des Rades 3o nach unten begrenzen. Es sind ebenfalls Vorkehrungen getroffen, um die Aufwärtsbewegung des Rades 8o, welches, wie hierin gezeigt ist, ein Riegelglied Io6 (Fig. 12) aufweist, welches schwenkbar an einer am Arm 34 befestigten Stange Ho bei Io3 gelagert ist, zu begrenzen. Das Riegelglied ist unter der Stange Io4 verhakt und hält die Aufwärtsbewegung des Rades an. Das Riegelglied Io6 ist mit einem Gewichtsteil 112 versehen, um den Riegel während normaler Schwenkbewegung des Rades in Betriebsstellung zu halten,, und der Gewichtsteil kann als Griff verwendet werden, um das Rad zu entriegeln, wenn es wünschenswert ist, dieses aus irgendeinem Grund aus der Betriebsstellung zu heben.
Eine von der Welle eines Motors 94 getragene Walze 92 ist in Reibeingriff mit dem Rad So und bewirkt eine Drehung des Rades in einer solchen Richtung, daß die zugeführten Flaschen in das Magazin bewegt werden. Die Walze 92 besteht aus Nylon oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial, so daß, wenn die Reibung zwischen der Oberfläche des Rades und der Flasche am unteren Ende der Rinne eine vorgegebene Grenze überschreitet, beispielsweise also die Oberflächen der Flaschen zerkratzt, die Walze sich gegenüber dem Rad verschiebt und dieses anhält, bis der Druä: nachläßt. Das Rad unterstützt nicht nur die Bewegung der Flaschen in das Magazin, sondern übt auch einen Druck nach unten aus, um den Stapel und die Anzahl zu begrenzen, welche aus der Rinne in das Magazin gelangen kann. Der Motor stützt sich an einem Winkel loo ab, der von den Seitenwänden des Magazins nach vorn verläuft.
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Es ist ersichtlich, daß bei dieser Konstruktion die Antriebswalze 92 sich bei Betrieb in ständigen Reibeingriff mit dera Transportrad 8o befindet, so daß an der vorderen Flasche an unteren Ende der Rinne Io das Rad eingreift, und diese in das Magazin 14 nach vorn bewegt wird, und daß bei diesem Transport das Gewicht des Rades 8o und die Spannung der Feder 9o dazu dienen, den Stapel nach unten zu drücken, um die unterste Flasche in eine Tasche zu bewegen (16), Die nachfolgende Flasche in der Rinne kann dann in Eingriff mit dom mit Gunv.r,i überzogenen Rad So gelangen und wird gleichermaßen vorwärts be./egt und in das Magazin 14 gesenkt. Es versteht sich ^, daß die Flaschen auch unter den Armen 43, 49 herlaufen, während sie sich in das Magazin bewegen.
Es versteht sich, daß bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Einlaßrinne Io ηit Flaschen gefüllt gehallai wird, so daß sich die Flaschen durch Schwerkraft in der Rinne abwärts bewegen, und die vordere Flasche durch den Druck der nachfolgenden Flaschenreihe und durch Luftströme von den Luftdüsen nach vorn gedrückt v/ird. Die vorstehend erwähnten photoelektrischen Mittel P sorgen für ein Anhalten der Vorrichtung zur Ausrichtung der Flaschen, wenn sich zu wenig Flaschen in der Rinne befinden, und die Vorrichtung wird wieder in Gang gesetzt, wenn die Rinne wieder mit Flaschen besetzt ist.
Es versteht sich, daß in der in Fig. 11 bis 13 gezeigten :?3ise in aufeinanderfolgenden Taschen IS abgelegte aufeinanderfolgende Flaschen 12 auf der Grundplatte 46 aufliegen und auf die Ausrichtungsschiene 62 gefördert -werden, so daß sie in eine aufrechte Stellung ausgerichtet und zum Abgabeförderer 26 transportiert werden, wie in Susannenhang mit den in Flg. 1 bis Io gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
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BAD
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'Tie hier gezeigt ist (Fig. 2 und 12), ist die drehbare Trägerscheibe 13 mit einer T.;elle 113 verbunden, die in geeigneten Lagern 115, 117 gelagert ist. Die Uelle 113 ist über Verbindungen von einem Motor 116 drehbar, der über einen Riementrieb mit einer Eingangswelle 113 einer Untersetzungsoinheit I2o verbunden ist» Die Ausgangswelle 122 der Untersetsungseinheit ist mit einen Triebrad 124 versehen, das mit einem mit der /7elle 113 betrieblich verbundenen Sahnrad 126 in Hingriff ist. Der Antriebsmechanismus ist an einer Tialze befestigt, die von einen Mittelpfosten 114 getragen wird, der von einem Rahmenglied 13 verläuft. Bei Betrieb ist die Scheibe 13 in Uhrzeigerrichtung drehbar, wie in Fig. 13 zu sehen ist.
Ein weiteres, in Fig. 14 bis IS dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist besonders zur Handhabung von ungleich geformten Flaschen eingerichtet. Die abgewandelte Form des Mechanismus zur Ablage von aufeinanderfolgenden Flaschen in aufeinanderfolgenden Taschen 16 der Drehscheibe 13 ist allgemein bei 2oc gezeigt und weist in allgemeinen eine sich ständig drehende Trommel 2o2 mit einer Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Taschen 2o4 in ihrem Umfang auf. Die Taschen 2o4 erstrecken sich über die Breite der Trommel 2o2, und eine bei Drehung der Trommel mit aufeinanderfolgenden Taschen 2o4 ausgerichtete Führungsbahn oder Rinne 2o6 (Fig. 13) enthält eine Vielzahl von Flaschen 2o3,,die endseitig angeordnet sind ohne Rücksicht darauf, ob das offene Ende vorn oder hinten liegt. Die Plastikflaschen 2o3 werden von ständig betriebenen Luftdüsen 2lo durch die -Unne 2o6 vorwärtsbewegt, und aufeinanderfolgende Flaschen werden in aufeinanderfolgenden obersten Taschen abgelegt, während sich die Trommel ständig dreht. Die Trommel ist betrieblich mit der Drehscheibe 13 verbunden und v/ird in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zu dieser gedreht, und bei Betrieb werden Flaschen in aufeinanderfolgenden untersten Flaschen 2o4 freigegeben und in aufeinanderfolgenden Taschen 16 der Drehscheibe IS abgelegt, wenn jeweilige Taschen in Ausrichtung miteinander gelangen.
ßAD ORIGINAL , a
— Ib —
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Wie hier gezeigt ist (Fig. 16 und 13), istdie Trommel 2o2 mit einer Welle 212 drehbar und an einen Ende mit einer Scheibe 214 versehen, welche die Enden der Taschen 2o4 bestimmt und als Anschlag für die von den Luftdüsen 21o in die Taschen bewegten Flaschen dient. Eine bogenförmige äußere Halt^platte 216 wird von Winkeln 218 gestützt, die an einem kreisförmigen Seitenrahmen 22o befestigt sind, wobei die Platte 216 dazu dient, eine Verlagerung der Flaschen aus ihren Taschen nach außen zu verhindern. Die Halteplatta weist an der unteren Seite der Trommel einen Spalt auf, so daß von der Trommel herumgeführte Flaschen aus den Taschen darin in die Taschen 16 der Drehscheibe 18 fallen können. Die NeHe 212 ist in einem Lager 222 gelagert, welches Teil eines Winkels 224 bildet und an welchem der kreisförmige Seitenrahmen 22o befestigt ist. Die Welle 212 ist duxh Kegelräder 226, mit einer senkrechten Welle 23ο verbunden, die an ihrem oberen Ende in einem Lager 23 2 drehbar gelagert ist, welches Teil des Winkels 224 bildet, und dieser stützt sich an einer an einem unteren Winkel 236 befestigten Stange 234 ab. Das untere Ende der Welle 23o ist in einem im Winkel 236 ausgebildeten Lager 233 gelagert und durch Stirnräder 24o, 242 mit einer Welle 244 verbunden, welche in einem ebenfalls im Winkel ausgebildeten Lager 246 gelagert ist. Die Welle 244 ist über einen Kettenradantrieb 248 mit der Antriebswelle 113 des Antriebs der drehbaren Trägerscheibe verbunden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei Betrieb aufeinanderfolgende Plastikflaschen 2o8 von den Luftdüsen 2lo in aufeinanderfolgende Taschen 2o4 bewegt werden. Damit eine Flasche vor vollständiger Ausrichtung mit der Rinne 2o6 mit ihrer Bewegung in ihre Tasche 2o4 beginnen kann, ist eine Seite 2o5 (Fig. 17} jeder Tasche
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wie gezeigt nach außen gebogen, und um weiter sicherzustellen, daß die Flasche bei Ausrichtung mit der Rinne 2oS vollständig in ihrer Tasche aufliegt, ist eine Luftdüse 2lo vorgesehen, welche ein schnelles Vorwärtsbewegen der Flasche und ferner eine Trennung von der nachfolgenden Flasche bewirkt.
Zs kann vorkommen, daß das offene Ende einer in die Tasche 2o4 in der Trommel eingeblasenen Flasche rückwärts zur Rinne zeigt und daß das offene Ende einer Flasche in der Rinne vorwärts zur Tasche in der Trommel zeigt. In einem solchen Fall können sich die beiden offenen Enden überlappen, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Wenn das geschieht, würde die Trommel blockieren, und um ein solches Klemmen zu verhindern, sind die hinteren Seiten der Taschen 2o4 mit Kerben 25 versehen, die tief genug sind, daß sie das überlappende offene Ende einer noch in der Rinne befindlichen Flasche freigeben.
Es ist ebenfalls wünschenswert, ein Schrägstellen von Flaschen in den Taschen 2o4 zu verhindern. Das wird dadurch erreicht, daß die Halteplatte 216 mit einem Umfangsschlitz 21 versehen wird und ein flaches Federglied 29 im Schlitz angeordnet wird, welches die Trommel umfaßt und die Flaschen in den Taschen zwischen ihren Enden hält. Das Federglied endet neben der Bodenöffnung der Halteplatte, um die Flaschen freizugeben, wenn sie sich in eine Stellung über den Taschen in der Scheibe IS bewegen.
Wie hier gezeigt ist, ist die Luftdüse 21o in einem Winkel 254 gehaltert, der am Seitenrahmen 22o befestigt ist. Die Luftdüse ist mit einem Rohr 256 zu dem Luftverteiler 63 verbunden. Bei Drehung der Trommel 2o2 um 13o° fällt die vorher in eine Tasche 2o4 /durch Schwerkraft in eine drehbare Trägertasdie 16. Es ist zu beachten, daß die Halteplatte 216 an einer Kante 258 nach außen gebogen ist, um einen Zwischenraum für den Eintritt einer Flasche in ihre Tasche zu schaffen.
/""bewegte Flasche
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Die so in einer Tasche 16 abgelegte Flasche liegt auf der Platte 46 auf und wird, wie vorstehend in Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, auf die Ausrichtungsschiene 62 bewegt, um eine Ausrichtung dor Flaschen in eine aufrechte Stellung mit ihren offenen Enden nach oben zu bewirken, worauf die Flaschen auf das Förder- oder Abgabeband 26 geführt werden.
Für ein zügiges Laden der Behälter in die Taschen mit großer Geschwindigkeit ohne die Notwendigkeit,auf Schwerkraft und/oder Luftdruck zurückzugreifen, sind die in Fig. 19 bis 22 dargestellten Lademittel vorgesehen. Entsprechend dieser Abwandlung werden Behälter mechanisch in den Taschen mit Hilfe eines hin- und herbeweglich angeordneten Gliedes abgelegt, welches über dem Rotor derart angeordnet ist, daß ein in einer Aufnahme über dem Rotor gelagerter Behälter nach unten in die Tas die des Rotors gedrückt wird, die sich in diesem Augenblick in einer Stellung zur Aufnahme eines Behälters befindet. Das hin- und herbeweglich angeordnete Glied weist einen Druckfuß 3oo auf (Fig. 2o), der auf einem Sapfen 32o am unteren Snde einer Kupplung 34o gelagert ist, die auf das untere Ende einer von einen Zylinder 33o nach unten verlaufenden Kolbenstange 36o geschraubt ist. Der Zylinder 38o ist mit einer vorspringenden Platte 4oo verschraubt, die eine öffnung 43o aufweist, durch welche die Kolbenstange verläuft, und die in einer horizontalen Stellung über dem Rotor an den oberen Enden von in Abstand angeordneten Stützen 42o-42o befestigt ist, deren untere Enden durch Winkelglieder 44o-44o an Sockel der Maschine befestigt sind. Durch dem Zylinder 38c zugeführten Druck wird die Stange hin- und herbewegt und folglich der Druckfuß 3oo senkrecht zur Oberseite des Rotors.
Die Aufnahme 46o ist an den Stützen 42o-42o in horizontaler Stellung über und parallel zu dem Rotor und zwischen dem Kotor und dem hin- und herbeweglich angeordneten Druckfuß 3oo angebracht
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und v/eist ein Paar horizontal und in Abstand angeordnete parallele Stangen 48o-43o auf (Fig. 19), die von den senkrechten Kanten der Stützen 42o-42o nach vorn verlaufen, ferner eine zwischen den inneren Enden der Stangen 48o-48o angebrachte Stange 5oo und in Abstand angeordnete parallele Stangen 52o-52o, die an ihren inneren Enden mit der Oberseite der Stange 5oo versciiraubt sind und nach hinten zwischen die Stützen 42o-42o verlaufen. Der Abstand zwischen den Stangen 48o-48o entspricht in wesentlichen der Breite des Behälters, und der Abstand zwischen den Stangen 52o-52o und der Oberseite des Rotors ist so bemessen, daß nur ein Behälter den zwischen den Stangen 43o-4So, der Endstange 5oo und den oberen Stangen 52o-52o bestimmten Raum bei Auflage auf einem Behälter in der Tasche mit einen Zwischenraum zwischen der Oberseite des Behälters und der Bodenseite der Stangen 52o-52o einnehmen kann. Die äußere Seite 5ooa der Stange 5oo der Aufnahme stimmt im wesentlichen mit dem inneren Ende 16a einer Tasche im Rotor darunter überein, und die inneren Seiten 48oa-48oa der Stangen 43o-43o stimmen im wesentlichen mit den inneren Seiten der langen Seiten I6b-16b der Taschen im Rotor überein.
Das äußere Ende der Aufnahme ist offen,und Behälter werden dieser nacheinander von einer Führungsbahn R (Fig. 2o) zugeführt, v/elche aus horizontal angeordneten, unteren, oberen und Seitenschienen 54o, 56o, und 57o-57o besteht, die in Ausrichtung mit dem offenen Ende der Aufnahme gehaltert sind, wobei die unteren Schienen auf einer Höhe angeordnet sind, welche im wesentlichen der Oberseite eines Behälters entspricht, der eine Tasche einnimmt und auf der Platte unter der Tasche aufliegt, und die obere Schiene im wesentlichen auf einer Höhe der unteren Seiten der Stangen 52o-52o angeordnet ist. Die Behälter werden der Führungsbahn aus einer beliebigen Menge von Behältern zugeführt, so daß jedes Ende das führende Ende sein kann, wenn sie auf.der Führungsbahn durch Schv/erkraft und/oder Luftdruck zur Aufnahme getrieben werden-
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In liähe des offenen Endes der Aufnahme sind Düsen 58o-50o gehaltert, welche einen Luftstrahl nach unten unter einem Winkel zur Oberseite der Behälter nlt einem solchen Druck richten, daß/diese zwangsläufig in die Aufnahme in Eingriff /sie des führenden Endes mit der äußeren Seite 5ooa der Stange 5oo treiben, und auf den nachfolgenden Behälter wirken und diesen zwangsläufig gegen das hintere Ende des Behälters in der Aufnahme drücken. Die Düsen 58o-58o sind an den unteren Enden von Kupplungsrohren 600-600 angebracht, die senkrecht beweglich auf der vorspringenden Platte 4oo verstellbar gehaltert und über geeignete Leiter L3-L3 mit einer Druckluftquelle verbunden sind. Wie in Fig. 19 zu sehen ist, sind die zwischen den Stützen 42o-42o verlaufenden Stangen 52o-52o an ihren hinteren Enden mit einer Lasche 64o verbunden, die ihrerseits durch einen Bolzen 660 mit dem unteren Ende eines verstellbaren Pfostens 6So verbunden ist, dessen oberes Ende von der vorspringenden- Platte 400 getragen wird, so daß die Stangen 52o-52o leicht gehoben und gesenkt werden können, um einen leichten Eintritt der Behälter in die Aufnahme sicherzustellen.
Wenn bei Betrieb des Gerätes ein Behälter in die Aufnahme 46o eintritt und eine Tasche/eine Stellung einnimmt, in /Ϊ2ο welcher sie einen Behälter aus der Aufnahme aufnimmt, wird der Druckfuß 300 nach unten bewegt und drückt den Behälter aus der Aufnahme in die Tasche direkt unter ihr. Sobald ein Behälter die Aufnahme verläßt, wird der nächste Behälter von den Luftdüsen 58o-53o sofort vorwärtsgetrleben, und um eine solche Vorwärtsbewegung ohne Störung zu ermöglichen, ist der Druckfuß 3oo wie vorstehend erwähnt bei 32o schwenkbar gelagert, so daß die Vorwärtsbewegung des Behälters den Fuß in Uhrzeigerrichtung in Fig. 2o um den Zapfen 3 2o in eine Stellung verschwenkt, in welcher er aus dem Weg 1st. Die Bewegung des Behälters in die Aufnahme hält natürlich .den vorhergehenden, in die Tasche gedrückten Behälter in der Tasche, bis sich der
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Rotor zu drehen beginnt, worauf sich der Teil des Rotors zv/ischen Taschen unter den Behälter in der Aufnahme bewegt und ihn in dieser Stellung hält, bis die nächste Tasche darunter ankommt. Wenn der Druckfuß 3oo von der Kolbenstange zurückgezogen wird, wird er von einem an der Unterseite der vorspringenden Platte 4oo durch Bolzen 7ol befestigten Mockenglied 680 in seine senkrechte Stellung gedreht. Die Betätigung des hin-und herbeweglich angebrachten Druckfußes 300 zur Weiterleitung eines Behälters aus der Aufnahme zur Tasche wird durch die Zufuhr von Druck zum Zylinder 380 in dem Abstand zwischen Taschen entsprechenden Zeiträumen bewirkt. Dies geschieht mittels eines an einem Winkel 7oo angebrachten Ventils V, der verstellbar am Rotor durch Schlitze 72o und 3olzen 74o befestigt ist. Das Ventil V weist einen bei 3oo schwenkbar gelagerten Betätigungsarm 76o auf, an dessem vorderen Ende sich eine Rolle 82o befindet. Ein ventilbetätigter Zapfen 84o ist zwischen dem Drehzapfen Soo und dem vorderen Ende des Armes 76o angeordnet derart, daß die Schwenkbewegung des Armes den Zapfen 84o niederdrückt, der seinerseits Luft
2 mit einem Druck von annähernd 4,9 kg/cm dem Zylinder 380 von einer schematisch in Fig. 22 gezeigten Druckluftquelle 8So zuführt. Die Betätigung des Armes 76o geschieht in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Drehung des Rotors durch auf dem Rotor angebrachte Nockenglieder 880 in dem Abstand der Taschen entsprechenden Zeitabständen. Der Eingriff des Uockengliedes 880 mit der Mitnehmerrolie 82o verschiebt kurzzeitig den Arm 7βο und drückt den Ventilstift 84o nieder, um eine Druckladung von 36,28 kg durch eine Leitung L dem oberen Ende des Zylinders 3So zuzuführen, welche eine Abwärtsbewegung des Druckfußes bewirkt, so daß ein Behälter in der Tasche abgelegt wird. Nach Niederdrücken wird der Druckfuß 3oo durch das Entweichen des Druckes aus dem Ventil durch eine nicht gezeigte Austrittsöffnung zurückgezogen und ein Druck von 13,6 kg ständig dem unteren Ende des .Zylinders durch eine Leitung L" zugeführt, die vom unteren Snde des Zylinders zur Druckluftquelle 860 verläuft.
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Die Düsen 58o-58o, welche die Behälter in die Aufnahme treiben, werden durch Leitungen L3-L3 von der Quelle 360 mit Druckluft versorgt, wobei Druckregler Rl-Rl in dan Leitungen vorgesehen sind, um den den Düsen zugeführten Druck 2u steuern. Uenn sich der Rotor aus der Stellung bewegt, in welcher der Behälter in eine Tasche gelegt ist, wird das äußere Ende des Behälters, während er sich auf der Platte befindet, von einer Schiene 900 (Fig. 2o) in der Tasche gehalten, die einen winkelförmig angeordneten Suleitungsteil 92o (Fig. 19} und einen bogenförmigen Teil 94o aufweist. Die Schiene/Ist mittels Schlitzen 96o /9oo und Bolzen 980 verstellbar an der Platte zwecks Eingriff mit dem äußeren Ende eines Behälters befestigt, um diesen auf die Schiene T hinter der Platte zu leiten. Um die Bewegung des Behälters weiter zu leiten und zu steuern, wenn sich der Rotor von der Platte fortbewegt, sind horizontal und in Abstand angeordnete parallele Führungsstangen lol-lol vorgesehen, (Fig. 21), welche von ?einer Seite einer der Stützen 42o in Drehrichtung des Rotors über und in Abstand parallel zur Platte 14o verlaufen. Die Stangen lol-lol sind mittels Bolzen und Federn Io3, Io5 nachgiebig angebracht.
Hinter der Platte, wo die Behälter von der Schiene 62 kippbeweglich gehalten werden, so daß sie zu einer Seite der Schiene in die Taschen fallen, sind, wie vorstehend erwähnt, Mittel vorgesehen, um das eine oder andere Ende nach unten zu drücken, mit Düsen 113-113, und zwar einer auf jeder Seite der Schiene, wie sie in Fig. 22 gezeigt sind, welche über Leiter L4-L4 von der Quelle 36o über einen geeigneten Druckregler R2 mit Druckluft versorgt werden.
Die vorstehend beschriebene Maschine ermöglicht eine schnelle und positive Ablage der aufeinanderfolgenden Sehälter in der Tasche unbeeinflußt von Trägheit oder änderungen im Luftdruck, welche effektiv die Arbeitsgeschwindigkeit einer Maschine begrenzen, bei welcher die Geschwindigkeit von Schwerkraft und/ oder Druckluft abhängig ist.
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In der vorstehenden Beschreibung bestehen die Mittel zum Bewegen dar Behälter längs der Führungsbahn aus einer flachen Drehscheibe 13, und diese Scheibe wird in einigen Ansprüchen als Drehförderer bezeichnet« Es liegt jedoch im Schutzumfang der Erfindung, einen geradlinig beweglichen Förderer in Form eines Endlosbandes oder einer Bndloskette zu verwenden, welche in Abstand angeordnete öffnungen darin aufweist, die über einer geraden Schiene statt einer gebogenen Schiene beweglich sind, um die Behälter auf die , und längs der Schiene zu bewegen und die Behälter erfindungsgemäß durch allmähliches Bewegen der unteren Enden der Behälter zur Schiene aufzurichten, während sie vom Förderer v/eiterbewegt werden.
Ebenfalls entsprechend der vorstehenden Beschreibung und Darstellung sind die Behälter als Plastikflaschen in einer allgemein als "flache Flasche" bezeichneten Form gezeigt, welche im wesentlichen flache Breitseiten und gebogene schmale Seiten aufweisen. Es versteht sich jedoch, daß Behälter anderer Formen, beispielsweise mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt und vom Boden zur Oberseite konisch verlaufend ebenfalls nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren ausgerichtet v/erden können,
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß das vorliegende Gerät zur Ausrichtung von Flaschen leichte Plastikflaschen handhaben kann, die zunächst in horizontaler Lage in einem Stapel ohne Rücksicht auf die Richtung ihrer offenen Enden angeordnet sind, derart, daß aufeinanderfolgende Flaschen in aufrechte ausgerichtete Stellung gebracht werden und die ausgerichteten Flaschen in einer Reihe zur Abgabe an eine nachfolgende Behälterhandhabungsmaschine geleitet v/erden.
"•7ie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Minderungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /!./Verfahren zum Ausrichten von Behältern, die aus einer Menge von Behältern ohne Rücksicht darauf, welches Ende vorn liegt, zugeführt werden,
    gekennzeichnet
    durch Ablage der geförderten Behälter auf einer Stütze zwischen ihren Enden derart, daß die schwereren Enden gegenüber der Stütze nach unten fallen und in nach oben geneigten Stellungen auf der einen oder anderen Seite der Stütze abgestützt werden,
    Bewegen der Behälter" in den so gestützten geneigten Stellungen längs der Stütze,
    und allmähliches Verschieben der unteren Enden bei der Bewegung der Behälter zur Stütze, bis sie aufrecht stehen.
    2. Verfahren zum Ausrichten von Behältern, die aus einer Menge von Behältern ohne Rücksicht darauf, welches Ende vorn liegt, zugeführt werden,
    gekennzeichnet
    durch Ablage der Behälter in Liegestellungen auf einer schmalen länglichen Schiene derart, daß die schwereren Enden in Stellungen herabzufallen suchen, in vcLchen sich die Behälter an der Schiene auf der einen oder anderen Seite anlehnen,
    Bev/egen der angelehnten Behälter längs der Schiene und allmähliches Verschieben der unteren Enden zur Schiene, während sie sich auf dieser bewegen, bis sie aufrecht stehen.
    3. Verfahren zum Ausrichten von Behältern, die aus einer Menge von Behältern ohne Rücksicht darauf, welches Ende vorn liegt, zugeführt werden,
    gekennzeichnet
    durch Ablage der Behälter in Liegestellungen, Bewegen aufeinanderfolgender Behälter in den Liegestellungen
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    auf eine schmale Stützschiene in deckender Beziehung dazu, wobei die Enden entgegengesetzt von entgegengesetzten Seiten der Schiene verlaufen derart, daß die schwereren Enden gegenüber der Schiene nach unten zu fallen suchen und die Behälter sich an der Schiene auf der einen oder anderen Seite anlehnen in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Behälter zum Zeitpunkt der Bev/egung auf die Schiene, und allmähliche Verschiebung der unteren Enden der Behälter zur Schiene, während sie entlangbewegt werden.
    4. Verfahren zum Ausrichten von Behältern, die aus einer Menge von Behältern ohne Bücksicht darauf, welches Ende vorn liegt, zugeführt werden,
    gekennzeichnet
    durch Ablage der Behälter in einem Stapel in Liegestellungen, Bewegen aufeinanderfolgender unterster Behälter von dem Stapel auf eine Stütsschiene derart, daß die Behälter auf der Schiene in einer deckenden Stellung angeordnet sind, und derart, daß die schwereren Enden der Behälter gegenüber der Schiene nach unten zu fallen und die Behälter sich an die Schiene auf der einen oder anderen Seite anzulehnen suchen in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Behälter zum Zeitpunkt der Bev/egung auf die Schiene,
    Bewegen der Behälter längs der Schiene in die besagten geneigten Stellungen und
    während ihrer Bewegung allmähliches Verschieben der unteren Enden zur Schiene, bis die Behälter aufrecht stehen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4,
    gekennzeichnet
    durch das Abstützen der Behälter in den Liegestellungen, wenn sie von dem Stapel bewegt werden, bis sie auf die Schiene bewegt werden.
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    Verfahren nach Anspruch 4,
    gekennzeichnet
    durch die Ausübung von Druck nach unten auf die Enden der Behälter, wenn sie auf die Führungsbahn bewegt werden derart, daß die zuletzt dem Druck ausgesetzten Enden niedergedrückt v/erden.
    Verfahren nach Anspruch 4,
    gekennzeichnet
    durch den Austritt von Düsenluft nach unten auf die Enden der Behälter, wenn diese auf die Führungsbahn bewegt werden derart/ daß die zuletzt den Düsen ausgesetzten Enden nach unten verschoben warden.
    Verfahren zum Ausrichten von I33hältern mit endscitiger Ausrichtung von Flaschen ohna Rücksicht darauf, welches Ende vorn liegt, Ablage der Flaschen in einen Stapel durch Schwerkraft,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flaschen in Liegestallungen übereinanderliegen, Druck auf die Oberseite des Stapels nach unten ausgeübt wird,
    nacheinander die untersten Flaschen aus dem Stapel auf eine Stützschiene bewegt v/erden derart, daß die Flaschen über die Schiene in deckender Stellung angeordnet sind und derart, daß die schwereren Snden der Flaschen gegenüber der Schiene nach unten zu fallen suchen und sich an der Schiene auf der einen oder anderen Seite anzulehnen suchen in Abhängigkeit vqn der Ausrichtung der Flaschen in dem Stapel, die Flaschen längs der Schiene in geneigten Stellung bewegt werden,
    und die unteren Enden der Flaschen allmählich zur Schiene verschoben werden, bis die Flaschen aufrecht stehen.
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    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    gekennzeichnet
    durch eine Stütze,
    Mittel, die längs der Stütze beweglich sind und Öffnungen enthalten, in welchen Behälter in Liegestellungen abiegbar sind,
    Mittel, welche in einer vorgegebenen .Stellung über den ersten Mitteln gehalten sind, um Behälter in den öffnungen darin abzulegen, wenn sie von den ersten Mitteln längs der Stütze bewegt werden,
    eine Schiene, welche unter den ersten Mitteln und über der Stütze längs des Bewegungsweges der Öffnungen angeordnet ist, auf welche und längs welcher die Behälter von den ersten Mitteln in deckende Stellung bewegbar sind derart, daß die schwereren Enden der Behälter auf die Stütze in geneigte Stellungen auf der^ einen oder anderen Seite der Schiene herabfallen in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Behälter zum Seitpunkt der Ablage und derart, daß die leichteren Enden durch die Öffnungen nach oben ragen, wobei die ersten Mittel die von der Stütze und Schiene in der geneigten Stellung gestützten Behälter weiterbewagen, Mittel, urn die Bewegung der ersten Mittel zu bewirken, und Mittel, um die Behälter allmählich aufzurichten, wenn sie längs der Stütze in Eingriff mit der Schiene bewegt werden.
    lo. Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die letzteren Mittel Führungen auf der Stütze auf entgegengesetzten Seiten der Schiene aufweisen, die zur Schiene in Bewegungsrichtung der Behälter längs der Stütze zusammenlaufen.
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    11. Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in Zusammenhang mit der Schiene zwei Wege und hinter der Schiene einen einzelnen Weg bilden, und Mittel an der Verbindungsstelle der beiden Wege mit dem einen Heg vorgesehen sind, uxn die Behälter von den beiden Wegen zu dem einen Weg zu übertragen,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar angebrachtes Gatter an dem Ende der Schiene vorgesehen ist, das von einer Führung zur anderen beweglich ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel sun Bewegen der Behälter längs der Stütze die Behälter längs des ainen Weges zu einer Abgabestelle weiterbewegen. .
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet s daß ein Abgabeförderer mit einem in der Stütze zwischengeschalteten Teil vorgesehen ist, der den einen Weg schneidet, auf welchen die Behälter von den Mitteln zum Bewegen der Behälter längs der Stütze bewegbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem Förderer bestehen, der regelmäßig in Abstand angeordnete Öffnungen darauf aufweist.
    Ιδ. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet-, daß die ersten Mittel aus eisern Drehförderer bestehen, der auf seinem umfang regelmäßig in Abstand angeordnete und radial liegende Öffnungen aufweist»
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    40S816/0380
    17. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet
    durch lüttel zum Halten der Behälter in den öffnungen, bis sie auf die Schiene bewegt werden.
    IS. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zur Ablage der Behälter in den Öfnungen in den erstsi Mitteln über den ersten Mitteln in dem Bewegungsweg der Öffnungen angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, die nachgiebig mit den ersten Mitteln in Eingriff sind auf der Seite, die sich von den Mitteln wegbewsgt, welche die Behälter in den Öffnungen ablegen, um die Behälter in den Öffnungen nach unten zu halten, bis sie auf die Schiene bewegt werden.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Fähler vorgesehen sind, welche über den ersten Mitteln in Stellungen gehaltert sind, in welchen sie an entgegengesetzten Enden der Behälter eingreifen, während diese auf die Schiene bewegt werden und einen Druck'nach unten auf die entgegengesetzten Enden der Behälter ausüben derart, daß die zuletzt mit den Fühlern in Eingriff gelarjenden Enden niedergedrückt werden.
    20. Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern nach Anspruch 9, gekennzeichnet
    durch Mittel, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene hinter der Ablagestelle angeordnet sind und durch Eingriff nit den schwereren Enden der Behälter so be^ütigbar sind, daß sie ein Niederdrücken der schwereren Enden in Eingriff mit der Stütze unterstützen.
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    21. Vorrichtung zur Ausrichtung von Behältern nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel Luftdüsen sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen hinter den Mitteln zum Halten der Behälter in den'Öffnungen angeordnet sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen hinter den Fühlern angeordnet sind.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet
    durch Mittel an der Unterseite des Förderers in vorgegebenen Stellungen zur Abstützung der Behälter, wenn diese in dan Öffnungen im Förderer abgelegt werden.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen gegenüberliegende Seiten aufweisen, welche vordere und hintere Seiten gegenüber der Bewegungsrichtung des Förderers besitzen, und die senkrechten Seiten im wesentlichen gleich der Dicke der Behälter sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Förderer im wesentlichen gleich der Dicke der Behälter senkrechte Tiefe besitzen.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Seiten der Öffnungen im Förderer gegenüber der Bewegungsrichtung des Förderers abgeschrägt sind.
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    23. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweiten Ilittel ein Magazin aufweisen, das am Boden und an der Oberseite offen ist und eine Tiefe besitzt, daß es einen Stapel von Behältern übereinander angeordnet halten kann, und das Magazin in der vorgegebenen Stellung gehaltert ist, mit dem offenen unteren Ende angrenzend an den Bewcgungsweg der Öffnungen in Förderer,
    eine geneigte Führungsbahn mit einem Ende an der offenen Oberseite des Magazins gehaltert ist, durch welche die Behälter in das Magazin gleiten können,
    und Mittel an der offenen Oberseite des Magazins neben dem Ende der Führungsbahn betätigbar sind, um die Behälter in das offene Ende zu leiten und die Anzahl von Behältern, vrelche in das Magazin eintreten können^, auf eine vorgegebene Anzahl zu beschränken,
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die letztgenannten Mittel in abstand angeordnete e nach unten geneigte Kanten aufweisen, weiche einen Druck nach unten auf den Stapel von Behältern im Magazin ausübenβ
    30. Vorrichtung nach Anspruch 23,
    gekenn ζ elehnet
    durch Mittel an der Oberseite des Magazins, welche die Übertragung von Behältern aus der Rinne in das Magazin unterstützen können.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 3o,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel an der Oberseite des Magazins eine Luftdüse aufweisen.
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    32. Vorrichtung nach Anspruch 28,
    gekennzeichnet
    durch Führungen, die auf der Rinne im 3ewegungsweg der Behälter längs der Rinne zum Magazin angebracht und durch Eingriff damit betätigbar sind, um den Durchgang von Behältern längs der Rinne zu stabilisieren.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32,
    gekennzeichnet
    durch Mittel zur Einstellung der Lage der Führungen gegenüber der Bodenseite der Rinne.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 23,
    gekennzeichnet
    durch auf der Rinne angeordnete Abtastmittel, die bei Abwesenheit von Behältern auf der Führungsbahn in einer Stellung in das Magazin gleiten können, um den Förderer anzuhalten.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daS die/Mittel einen Fülltrichter aufweisen, der an /zweiter, seinem Boden und an seiner Oberseite offen ist und mit seinem offenen Boden über dem Bewegungsweg der öffnungen in den ersten Mitteln gehaltert ist,
    eine geneigte Führungsbahn mit ihrem unteren Ende neben der offenen Oberseite des Fülltrichters gehaltert ist, längs welcher die Behälter in die offene Oberseite des Fülltrichters gleiten können,
    und Mittel teilweise in der offenen Oberseite des Fülltrichters angeordnet und betätigbar sind, urn eine solche Gleitbewegung der Behälter nach unten in die offene Oberseite zu unterstützen und einen nachgiebigen Druck auf den obersten Behälter im Fülltrichter auszuüben.
    - 33 -
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel ein Rad und Mittel aufweisen, v/elche seine Drehung bewirken derart, daß die im Fülltrichter durchgehende Radoberfläche sich in eine Richtung bewegt, daß die Enden der in den Fülltrichter eintretenden Behälter aus der Rinne in den Fülltrichter gedrückt werden.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad eine Zugfläche aufweist.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel ein Rad aufweisen, Mittel, v/elche das Rad zu und von der offenen Oberseite des Fülltrichters beweglich stützen, einen Motor zur Drehung des Rades, und Federmittel, welche mit der Radstütze verbunden sind und das Rad federnd in einer vorgegebenen Stellung halten mit einen Teil seiner Oberfläche in der offenen Oberseite im wesentlichen tangential zum Bewegungsweg der Behälter aus der Rinne in den Fülltrichter.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Abwärtsbewegung des Rades begrenzen.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Aufwärtsbewegung des Rades begrenzen.
    - 34 -409816/0380
    41. Vorrichtung nach Anspruch 35,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die letztgenannten Mittel ein Rad aufweisen, einen schwenkbar an einem Ende gelagerten Am, Mittel, welche das Rad drehbar am anderen Ende lagern, wobei der Arm gegenüber der offenen Oberseite des Fülltrichters winkelbeweglich ist, darait sich das Rad zu und von der offenen Oberseite boweger. kann, eine Auflage zur Begrenzung der Bewegung des Arnes in eine Stellung derart, daß der untere Teil des Rades in einem solchen Maß in die offene Oberseite eintritt, daß seina Oberfläche im wesentlichen tangential zum Bewegungsv/eg der sich aus der Führungsbahn in den Fülltrichter bewegenden Behälter ist, eine Feder, welche den Arm gegen die Auflage drückt, und einen Motor, dar mit dem Rad zu dessen Drehung in ArbeiteVerbindung ist.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Mittel vorgesehen sind, welche den Motor zwecks Antrieb mit dem Rad verbinden, und gleiten, wenn der Zug zwischen Rad und Behälter ein vorgegebenes Maximum überschreitet.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 35,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Abtastvorrichtung an der Rinne befestigt ist, welche das Vorhandensein von Behältern auf der Rinne abtastet, die für den Eintritt in den Fülltrichter bereit sind, wobai die Abtastvorrichtung bei Abwesenheit von so angeordneten Behältern betätigbar ist, um das Rad und den Förderer anzuhalten.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweiten Mittel ein Drehsaagazin auf v/ei «sen, welches um eine horizontale Achse parallel zur Oberseite des Förderers und quer zum Bewegungsweg der Öffnungen drehbar gelagert ist,
    - 35 -
    .409816/0380
    das Magazin auf dem Umfang in Abstand angeordnete Taschen aufweist, die durch Drehung des Magazins in ilebeneinanderstellung mit den öffnungen in Förderer beweglich sind, und ilittel, welche die Behälter in den Taschen halten, v/enn sie sich zum Förderar bewegen, wobei die Mittel eine öffnung an der Oberseite aufweisen, um Behälter den Taschen zuzuführen, und eine öffnung ara Boden aufweisen, damit die Behälter in die öffnungen in Förderer fallen können.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweiten ilittel ein Drehmagazin aufweisen, welches um eine Achse parallel zum Förderer und quer zur Bewegungsrichtung des Förderers drehbar gelagert ist, das Magazin auf seinem Umfang in Abstand angeordnete Taschen enthält, dia Taschen auf der ümfangsseite des Magazins und an einem Lnde offen sind, eine Halterung, welche das Magazin umgibt und die Behälter in den Taschen hält, während sie von der Ladestellung an der Oberseite des Magazins zum Soden v/andern, die Halterung eine öffnung am Boden angrenzend an den Förderer enthält, durch welche Behälter in den Taschen fallen können, und Mittel in der Ladestellung, welche Behälter endseitig in die offenen Enden der Taschen drücken.
    46, Verrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweiten Mittel eine drehbar gelagerte Trommel aufweisen welche um eine horizontale Achse quar zum Förderer drehbar ist, die Trommel auf deia Umfang axial angeordnete Taschen auf v/eist, eine die Trommel umgebende Halterung, und Ξηά-platten an entgegengesetzten Enden der Trommel zum Halten der Behälter in den Taschen v?ährend der Drehung der Trommel, wobei die umgebende Halterung eine Bodenöffnung über dem Förderer enthält und eine der Endplatten eine öffnung an der Oberseite enthält, durch welche Behälter in die Taschen in der
    — 36 -* 409816/0380
    Trommel gedrückt werden können, eine Rinne, welche mit einem Ende neben der öffnung an der Oberseite der einen Endplatte angeordnet ist, und 2-littel, welche der Rinne zugeordnet sind und Behälter durch die öffnungen in der einen Platte in die Taschen treiben, wenn diese sich in Ausrichtung rait dem Ende der Rinne bewegen.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 45,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das offene Ende jeder Tasche an der hinteren Seite gegenüber der Drehrichtung konisch verläuft.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 45,
    dadurch gelsnnzeichnet,
    daß das offene Ende jeder Tasche an der hinteren Seite gegenüber der Drehrichtung eingekerbt ist.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 45,
    gekennzeichnet
    durch Mittel zum Drehen des Magazins synchron nit der Bev/egung des Förderers derart, daß eine Tasche im Magazin in der vorgegebenen Stellung gleichzeitig mit der öffnung in Förderer in der vorgegebenen Stellung ankommt,
    50. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    cS3 Lager elemente vorgesäian sind, welche auf der Stütze an der Außen- und Innenseite der ~:lege angeordnet sind, längs v/elcher die unteren Enden der Behält ar gleiten können, wann sie auf den Wegen entlangbev/egt werden.
    51. Vorrichtung nach Zuspruch 5o,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eierente bogenförmige Oberflächen zum Singriff mit den unteren Enden der Behälter darstellen, wenn diese längs der Stützt bewegt v/erden,
    4098 16/0380 - 37 -
    52. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine flexible Schürze über und in Eingriff mit der Oberfläche der erstgenannten Mittel angeordnet ist, um die Behälter in den Öffnungen darin zu halten, bis die Behälter auf die Schiene bewegt werden, und in Abstand angeordnete Finger am vorderen Ende der Schürze angebracht sind, um einen Druck nach unten auf Enden der Behälter auszuüben, wenn sie die Schürze verlassen und sich auf die Schiene bev/egen,
    53. Vorrichtung nach Anspruch 28,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schürze am'unteren Ende des Magazins auf der Seite, von welcher die Behälter das Magazin verlassen, vorgesehen ist, und ein Gewicht auf der Schürze angebracht ist, welches sie in Singriff mit der Oberfläche des Drehförderers hält.
    54. Vorrichtung nach Anspruch 53,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Abstand angeordnete Finger an der Schürze befestigt sind und von dieser nach vorn verlaufen in Drehrichtung des Drehförderers auf entgegengesetzten Seiten der Schiene.
    55. Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungen in Förderer Taschen sind, die an der Oberseite, dem 3oden und den äußeren Enden offen sind, und daß der Förderer bewegt wird, um die Taschen nacheinander in vorgegebene Stellung zu bewegen, und daß die zweiten Mittel eine Aufnahme aufweisen, welche über dem Förderer in senkrechter Ausrichtung mit einer Tasche auf dem Förderer in der besagten Stellung gehaltert ist, Mittel, welche Behälter in die Aufnahme fördern, und kraftbötriebene Mittel, welche Behälter aus der Aufnahme in die Taschen in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Ankunft der Taschen in der'Stellung ausstoßen.
    - 38 409818/0380
    56. Vorrichtung nach Anspruch 55,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme einen offenen Boden dicht an der Oberseite des Förderers aufweist derart, daß die Teile des Förderers zwischen Taschen die Bodenöffnung schließan, viährend sie längs des Weges unter der Aufnahme wandern, und da3 die Mittel zum Ausstoßen der Behälter aus der Aufnahme diese durch die Bodenöffnung der Aufnahme in zeitlich abgestillten Verhältnis zur Bewegung der Taschen in eine Stellung unter der Bodenöffnung der Aufnahme ausstoßen.
    57; Vorrichtung nach Anspruch 55,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme an einem Ende offen ist, die Mittel zur Zuführung von Behältern zur Aufnahme diese durch das offene Ende zuführen, die Mittel zum Ausstoßen eines Behälters aus der Aufnahme diesen nach unten durch den offenen Boden in eine Tasche ausstoßen, und daß die Bewegung eine«; nachfolgenden 3ehälters in die Aufnahme im wesentlichen gleichzeitig mit dem Ausstoßen des vorhergehenden Behälters aus der Aufnahme nach unten in eine Tasche stattfindet.
    58. Vorrichtung nach Anspruch 55,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme an einem Ende offen ist, eine Führungsbahn mit dem offenen Ende ausgerichtet ist, durch welche Behälter der Aufnahme zugeführt werden, und Luftdüsen neben der Führungsbahn in Stellungen angebracht sind, in welchen sie Luftströme in Richtung auf die Aufnahme ausstoßen derart, daß die Behälter längs der Führungsbahn in die Aufnahme getrieben werden.
    59, Vorrichtung nach Anspruch 53,
    gekennzeichnet
    durch Mittel, welche die Düsen verstellbar höhenseitig beweglich gegenüber der Führungsbahn haltern.
    4Q98T6/0380 - 39 -
    60. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der nachfolgende Behälter in die Aufnahme über den vorhergehenden Behälter getrieben v/ird, der in die Tasche ausgestoßen worden ist, so daß für einen Seitraun dor Schulter in der Aufnahme auf dem Behälter in der Tasche aufliegt und sich auf diesem abstützt.
    61. Vorrichtung nach Anspruch 6o, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein Endglied aufweist, dessen Oberfläche ita wesentlichen in der gleichen Ebene liegt v/ie das geschlossene innere Ende der Tasche, v;enn sich die letztere in der besagten Stellung befindet,
    62. Vorrichtung nach Anspruch 61,
    dadurch gekennzeichnet,
    ?■
    daß die Aufnahme in Abstand angeordnete, parallele Seiten aufweist, deren Abstand zueinander im wesentlichen der Breite des Behälters entspricht.
    63. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein zum Förderer paralleles oberes Glied auf v/eist, welches über dein Förderer in einem Abstand angeordnet ist, der hinreichend ist, daß ein Behälter sich aus der Führungsbahn in die Aufnahme mit einem Abstand zwischen den oberen Glied und der Oberseite des Behälters bewegen kann.
    54. Vorrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche das äußere Ende des oberen Gliedes verstellbar haltern.
    - 4o -
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    65. Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Platte unter dem Förderer in dieser Stellung vorgesehen ist, die öffnungen in dem Förderer Taschen aufweisen, die an ihren äußeren Enden offen sind und ein Endglied an der Platte gegenüber dem Bewegungsweg der offenen Enden der Taschen in einer Stellung befestigt ist, um die offenen Enden der Taschen in dieser Stellung zu schließen.
    66. Vorrichtung nach Anspruch 55,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß kraftbetriebene Mittel zum Ausstoß eines Behälters aus der Aufnahme in eine Tasche einen Druckfuß aufweisen, der hin- und herbeweglich über der Aufnahme gehaltert ist zur Abwärtsbewegung in die Aufnahme, um einen 3ehälter aus der Aufnahme zu drücken, und aufwärts von der Aufnahme, damit der nachfolgende Behälter ^n die Aufnahme gelangen kann, und Mittel den Druckfuß schwenkbar lagern, damit er von dem in die Aufnahme eintretenden nachfolgenden Behälter verschoben werden kann.
    67. Vorrichtung nach Anspruch 66,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Mittel vorgesehen sind, welche den Druckfuß in seine nicht verschobene senkrechte Stellung bei ihrer Aufwärtsbewegung zurückführen.
    68. Vorrichtung nach Anspruch 55,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die kraftbetrieb-enen Mittel zum Ausstoßen eines Behälters aus der Aufnahme in eine Tasche einen Zylinder aufweisen, eine Stange, die vom Zylinder verläuft, und einen Druckfuß, der schwenkbar am unteren Ende der Stange gelagert ist.
    - 41 409816/0380
    69. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen offenen Boden aufweist, der von Teilen des ?örderers zwischen Taschen intermittierend bedeckt und unbedeckt ist.
    70. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Rotor ist und Mittel vorgesehen sind, welche eine Drehung des Drehförderers bewirken, damit die Taschen nacheinander in eine Stellung über der Platte bewegt werden derart, daß die Platte einen Boden für die Taschen in dieser Stellung bildet.
    71. Vorrichtung nach Anspruch 7o, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme über dem Rotor radial gegenüber der Drehachse des Förderers gehaltert ist und am inneren Ende gegenüber der Drehmitte einen Teil aufweist, der senkrecht mit dem geschlossenen Ende der Tasche ausgerichtet istf so daß sich das Ende eines in der Aufnahme angeordneten Behälters in Ausrichtung mit dem geschlossenen Ende der Tasche darunter befindet.
    72. Vorrichtung nach Anspruch 7o, dadurch gekennzeichnet, da£ ein Teil auf der Platte am Umfang des Rotors in einer Stellung angebracht ist, in welcher das offene Ende einer Tasche in dieser Stellung geschlossen wird.
    73. Vorrichtung nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet* daß der Teil über die Platte hinaus in Bewegungsrichtung längs der Drehrichtung der offenen Enden der Taschen verläuft derart, daß ein Behälter in der Tasche gehalten wird, wenn die Tasche dan Behälter über die Platte hinaus bewegt.
    409818/0380 -42-
    74. Vorrichtung nach Anspruch 7o,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Ventilanordnung zur Zufuhr von Druck zu den kraftbetriebenen Mitteln vorgesehen ist, ein VentilbetStigungsgiied, welches neben dem Bewegungsweg des Rotors angeordnet ist, und IJockenglieder auf dem Rotor in Abständen, welche dem Abstand der Taschen entsprechen und dan Betrieb der kraftbetriebenen Mittel in zeitlich abgestürzte.™ Verhältnis zum Ankommen von Taschen in der Stellung einleiten.
    75. Vorrichtung nach Anspruch 74,
    gekennzeichnet
    durch Mittel sur einstellbaren Halterung der Ventilanordnung gegenüber den Taschen auf den Rotor.
    76. Vorrichtung-zur Durchführun-g des Verfahrens gemäß einam oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, bei welchem behälter in Liegestellungen in Taschen auf einem sich gegenüber einer vorgegebenen Stellung längs eines vorgegebenen T-7eges bewegenden Förderer abgelegt werden, um die Taschen nacheinander der Stellung zuzuführen, in welcher Behälter in ihnen abgelegt warden können,
    gekennzeichnet
    durch eine Aufnahme, die über dieser Stellung angeordnet ist, um einen Behälter in Liegestellung aus einer beliebigen Menge von Behältern mit irgendeinem Ende nach vorn aufzunehmen, die Aufnahme an einem Ende offen ist, un Behälter durch das offene Ende in Liegestellung aufzunehmen, eine Führungsbahn, welche vom offenen Ende der Aufnahme sur beliebigen Menge von Behältern verläuft, längs welcher die Behälter zum offenen Ende der Aufnahme gleiten können, Düsen, weiche neben der Führungsbahn in liähe des offenen Endes der Aufnahme angeordnet sindf um. einen Behälter aus der Führungsbahn in die Aufnahme zu treiben, und einen hin- und herbeweglich angebrachten, über der Auf- , nähme gehalterten, kraftbetriebanen Druckfuß, um einen Behälter in der Z-iufnahme aus dieser nach unten in. eine Tasche darunter auszusto^^ 1 6 / 0 3 8 C
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