DE1607312A1 - Eierhandhabungsvorrichtung - Google Patents

Eierhandhabungsvorrichtung

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DE1607312A1
DE1607312A1 DE19671607312 DE1607312A DE1607312A1 DE 1607312 A1 DE1607312 A1 DE 1607312A1 DE 19671607312 DE19671607312 DE 19671607312 DE 1607312 A DE1607312 A DE 1607312A DE 1607312 A1 DE1607312 A1 DE 1607312A1
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Germany
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egg
eggs
channel
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beer
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DE19671607312
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Niederer Otto C
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NIEDERER OTTO C
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NIEDERER OTTO C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/02Packaging or unpacking eggs
    • B65B23/06Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Beschreibung des Standes der Technik
Es sind viele verschiedene Typen von Vorrichtungen zum Transportieren, .Anordnen oder anderem Hanahaben von Eiern während oder vor dem Y/aschen, Durchleuchten, Sortieren und Packen bekannt. Zu diesem Zweck sind verschiedene Vor- , richtungen verwendet worden, wie sie z. 3* in den USA-Patentschriften ETr. .3-155 102 und 3 316 688 besahrieben sind. Bei anderen Typen derartiger Vorrichtungen laufen die Eier zwischen im Abstand angeordneten Elementen, welche die Eier auf der G-egenseite erfassen, um mit ihnen, an den Stellen ihrer größten Durchmesser in Kontakt zu kommen und sie zu orientieren helfen, wenn sie durch die Vorrichtung laufen,, wie z. B. in der USA-Patentschrift 3 260 348 und der noch schwebenden USA-Patentanmeldung Ser. Ιϊο. 596 545 offenbart»
Obwohl eine solche Vorrichtung außerordentlich wirtschaftlich arbeitet, ist sie im allgemeinen von so spezieller Art, daß sie nicht ohne weiteres für andere Zwecke verwendet werden kann, ohne wesentlich verändert zu v/erden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung schafft einfache und wirtschaftlich arbeitende Eierhandhabungsmittel, die von vielseitiger Art sind, da sie für verschiedene Zwecke für sich und in Kombination mit vielen anderen Vorrichtungen verwendet werden können. So kann die vorliegende Erfindung zum Transportieren oder
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Anordnen oder Orientieren von Eiern, oder zur Durchführung von zwei oder mehr solcher Vorgänge gleichzeitig eingesetzt werden* Zu diesem Zweck werden die zu handhabenden Eier entlang eines oder mehrerer Kanäle zwischen nachgiebigen oder flexiblen Eierbewegungskörpern bewegtr welche auf den gegenüberliegenden Seiten der Kanäle angeordnet sind. Eierträgkorper a'ind zwischen den Eierbewegangskörρem angeordnei;, wobei die Eierbewegungs- und Tragkörper kreisförmig relativ "zueinander bewegbar sind, um die Eier entlang der Kanäle Stufe für btufe mit jedem ,Arbeitszyklus vorzurücken· Die nachgiebigen Eierbewegungskörper erfassen die Eier an den gegenüberliegenden Seiten vorsichtig, wodurch die Eier mit Bezug darauf und in gleichgerichteten Positionen bewegt werden.
Gleichzeitig können Eierhaltemittel in jedem Kanal in solcher Lage angeordnet sein, aai3 sie das vorderste Ei ___—._. darin erfassen, um seiner weiteren Bewegung entlang des Kanals entgegenzutreten. Die Haltemittel arbeiten dann mit den Sierhewegungsmitteln, -um sü bewirken, äais sich die Eier von selbst verschieber, und geordnet und ausgerichtet J anordnen, was ermöglicht, da^ sie von äen Kanälen von ?Iand oder automatisch abgenommen werden können undr'wenn gewünscht, zum Packen oder in Gruppen auf andere. Orte oder Vorrichtungen von Hand oder auf andere ".Veise Übertragen werden können» . .
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Beschreibung der Zeichnungen
Figo 1 stellt ein Fließschema einer Eierhandhabungsvorrichtung dar, in welcher erfindungsgemäße Vorrichtungen an verschiedenen Stellen verwendet werden können,
Fig. 2 ist ein perspektivisches Bild eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig, 3 ist ein Grundriß einer Einheit des in Figo 2 gezeigten Aufbaues,
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der linie 4-4 durch zwei nebeneinanderliegende Kanäle der in Fig. 3 gezeigten Einheit,
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte . Vorrichtung entlang der Linie 5-5,
Fig. 6 zeigt das Eiertragemittel der in Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung in der Perspektive,
Fig. 7 zeigt das Eierbewegungsmittel der in Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung in der Perspektive,
Fig, 8 zeigt einen Längsschnitt ähnlich wie Fig. 5, -wobei eine andere Form von Eierhaltemitteln in Verbindung mit einer Eierpackvorrichtung"geneigt
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ist,
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch eine andere erfindungs geinäße Eier transportier- tand-Handhabungsvorrichtung,
Pig. 10 ist ein Aufrißbild von der Seite der in Fig. 9 gezeigten Konstruktion,
Figo 11 ist ein Querschnitt einer dritten Form von Biertransportier- und Handhabungsmitteln. . ·
Bevorzugte Ausführung;sformen der Erfindung ,
Die Formen der Srfindung, die zur Veranschaulichung in den Zeichnungen ausgewählt sind, sind zur Verwendung an den verschiedensten Orten und für die verschiedeifsten Zwecke, wie in Fig. 1 gezeigt, geeignet. Wie dort gezeigt, werden die Eier von einem Vorrat 2, z» B. einem Eiersammelbehälter oder einem Hühnerhaus, aufgenommen. Sie passieren dann eine Einheit 4 der vorliegenden Srfindung, welche dazu dienen kann, die Eier zu transportieren und \ in Reihen zu ordnen zum Durchgang durch den Eierreiniger 6, welcher irgendeiner der gebräuchlichen Typen sein kannο Vom Eierreiniger β werden die Eier zu einer zweiten Einheit 8 geführt, uie dazu dient, die gesäuberten Eier'in einer vorbestimmten Anordnung zum Durchleuchter 10 zu transportieren. Vom Durchleuchter .10 werden die Eier durch die
Einheit 12 in geordneter V/eise zu einem Eiersortierer 14 geführt, welcher z. B. ein Typ sein kann, wie er in der USA-Patentschrift 2 843 250 beschrieben ist. Der Eiersortierer dient dazu, die Eier nach Gewicht in eine Vielzahl von Größen zu sortieren, wie z. B. "extra groß", "groß", "mittel", "klein" und "PW"-Eier, welche, wie in Üg. 2 gezeigt, von einem Transportband oder anderen ilitteln 16, an jede der Einheiten 18, 20, 22, 24 und 26 abgegeben v/erden. Diese zuletzt genannten Einheiten dienen aazu, die Eier in vorbestimmter Y/eise vorzurücken, zu orientieren und anzuordnen zur Abgabe an die für jede Größe besonderen Packer 28 von Hand oder automatisch oder zur Überführung der orientierten und angeordneten Eier in Gruppen in Eierkartons oder andere Vorrichtungen mittels Vakuumeierheber oder dergleichen.
Jede Einheit der Vorrichtung zum Transport, Anordnen und Orientieren der Eier zur Übertragung von einer Vorrichtung oder einem Ort zu einem anderen, hat einen oder eine Vielzahl, z. B. sechs, Kanäle, durch welche und entlang »»ä welcher die Eier bewegt werden. Zur Veranschaulichung und Beschreibung der Einheiten, die im System der Fig. 1 gezeigt sind, kann jede von der Art sein, wie sie im einzelnen ι in den Pig. 3 bis 8 gezeigt ist.
Wie dort gezeigt, werden die Eier, die vom Sortierer 14 genommen sind, durch den Beförderer 16 zu den Spiralfedertransporteuren oder Vorsehiebmitteln 30 bewegt, welche von
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der Art aeiii können, v/ie'sie in der ÜSA-Patentanmeldung Ser. Ftf. 584 581 beschrieben sind. Von den Eierverschiebmitteln*30 werden die 'Bier*unterteilt und in sechs Kanäle 32 von einer der Einheiten 18, 20, 22, 24 öder 28, z. B. in Kanal 26; geleitet. .
Jeder der Kanäle.52 jeder'Einheit umfaßt ein inneres Eierhalteodrer !Tragemittei 34und ein äußeres Eierbewegungsmittel 36'. Jedes davon kann alternativ als Eierorientierungsmittel bezeichnet Viferdeh. Das Eiertragmittel 54 ist stationär befestigt', während die "kittel 36 ringförmig bewegbar" montiert sind. Bas Bewegungsmittei 34 ist vorzugsweise von TJ-fÖrmigem Querschnitt und wird gebildet von einer Basis mit sich aufwärts erstreckenden Seitenflanken 4Ö.'.-"Liit den Enden der"Base befestigt'sind Stützstifte 41 Qiig. 10) in Huf fen oder flanschen "43 herausnehffi"bar aufsitzend, im Hauptrahmen f*der Vorrichtung starr befestigt. Die Muffen können zur Ausrichtung in senkrechter Richtung im Rahmen befestigt "sein, z. B. mittels der. Q-ewinde an Ku ten 45, die die Kuffen aufnehmen· *
Sierverschiebekörper 42 in Pors flacher llateri al streif en sind'auf den gegenüberliegenden Seiten der Eiertragemittel 34 angeordnet und erstrecken sich senkrecht nach oben neben de*n einander gegenüberstehenden Seitenflanschen 40* Die Streifen 42 werden durch. Halterungen in Porm eines umgekehrten Kanalkörpers 44 gehalten. Die lierverscliiebekorper erstrecken sich über den Kantalkörxn&r 44, und ;jeder stellt
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eine aufwärtsgerichtete Reihe von gleichen Eieraufnahmeausnehmungen 46 dar, angeordnet entlang der Streifen in einem Abstand von etwa 44,45 mm, d. h. in einem Abstand, der etwa dem durchschnittlichen großen Durchmesser eines Eies entspricht, das in der Vorrichtung gehandhabt wird. Andererseits sind die Streifen oder Eierverschiebekörper quer zu den Eiertragemitteln in geringerem Abstand angeordnet als dem größten Durchgang eines zu handhabenden Eies entspricht - etwa 28,57 mm für ein durchschnittliches Ei - wodurch die gerundeten Seiten jedes Eies zwischen den Außenseiten der Eiertragekörper nach außen ragen.
Die Eiertragekörpermittel 34 sind, wie oben beschrieben, stationär parallel auf dem Rahmen der Einheit gelagert, wobei jedes Tragemittel 34 zwischen den parallelen Seitenkörpern 48 eines Eierbewegungsmittels 36 angeordnet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, können die Eierbewegungsmittel 36 von einem nach oben gerichteten U-förmigen Kanal 50 gebildet sein, in welchem sich ein innerer, nach oben gerichteter U-förmiger Kanalkörper 52 befindet. Die Seitenkörper 46 der Eierbewegungsvorrichtung werden zwischen den nach oben gerichteten Seiten der Kanäle 50 und 52 gehalten, so daß sie parallel zu den sich gegenüberstehenden Seiten des Kanals 32 gesichert sind und zwischen den Eierverschiebekörpern 42 und neben den Außenseiten derselben nach oben ragen. Die Seitenkörper 48, 48a sind.im Abstand voneinander im rechten Winkel zu den Kanälen 32 angeordnet, wobei der Abstand etwas größer ist als der Abstand der
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Eierverschiebekörper 42, so daß freie Bewegung der Seitenglieder mit Bezug auf die Bierverschiebestreifen 42 der Eierträgemittel 34' ermöglicht ist. Jedoch ist der Abstand der Seitenkörper 48, 48a vorzugsweise kleiner als der größte Durchmesser eines durchschnittlichen Eies* So können die Seitenkörper auf einen Abstand von etwa 47»27 mm gebracht werden.
Die Seitenglieder 48, 48a sind vorzugsweise dünne, flache, flexible Streifen aus Folienmaterial, wie aus mit Glasfaser"-.' verstärktem Kunststoff oder dergleichen. Sie können aber auch aus einem anderen Material sein, wie z. B. aus Metallfolie, Hartfaserplatten und dergleichen.
Die Seitenkörper 48, 48a der Eierbewegungsmittel 36 sind senkrecht geschlitzt, wie bei 54 gezeigt, und an Punkten, die vorzugsweise'einen Längsabstand haben, der dem Abstand der Ausnehmungen 46 in den Eierverschiebekörpern 42entspricht und etwa gleich is.t dem durchschnittlichen Durohmesser der Eier, die mit der Vorrichtung gehandhabt werden■<- d. h. etwa 44,45 mm. Auf diese Weise sind die Seitenkörper 48, 48a der Eierbewegungsmittel 36 mit flexiblen, in Querrichtung nachgiebigen Eiereingriffsfingern 58 versehen, die an den gegenüberliegenden Seiten jedes Kanäle 52 angeordnet sind in einer Sage, so daß sie an die gegenüberliegenden Seiten der Eier eingreifen, die in den Ausnehmungen 46 der Eiertragemittel 34 liegen, wnd «war m 4enStelXtn« all denen die Eier ihren größten DurcJtoesser
Die Eierbewegungsmittel 36 mit den Seitengliedern 48, 48a und ihren nachgiebigen Fingern 58 sind in einer vertikalen Ebene und kreisförmig IXääÄäigBSßX mittels Antriebselementen, wie z. B. in Rädern 60, die durch die Kette 62 angetrieben werden, bewegbar. Die Räder 60 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Einheit angeordnet und weisen Stäbe auf, die in gleichen lagen„darauf exzentrisch befestigt sind. Die Stäbe 64 sind unter einer Platte 66 angeordnet, auf welcher die Eierbewegungsmittel ruhen, aber mit der die Mittel 36 nicht verbunden sind. Die Stäbe 69 sind mit den sich nach unten erstreckenden Planschen 68 und 70 an den gegenüberliegenden Seiten der Platte 66 eingreifbar. Nach Drehung der Räder 60 greifen die Stäbe 64 in die flanschen 68 und 70 und die Platte 66 und bewegen die Platte und die Eierhebemittel, so daß die Eierhebekörper nach oben, nach vorn und nach unten mit Bezug auf den stationären Eiertragekörper 34 bewegt werden. Die Nähe der Seitenf!ansehen 40 zu den Seitenkörpern 48, 48a und dem Kanal 52 (siehe 3?ig. 4) ist derart, daß das Eierbewegungsmittel 36 von den Planschen 40 geführt wird und so in einer, geraden linie weitgehend in Längsrichtung mit dem Eiertragemittel während der ringförmigen Bewegung gehalten werden.
Perner dienen die Eier selbst, die in die Seitenglieder 48 eingreifen, dazu» die benachbarten Mittel 34 und 36 in Längsrichtung auszurichten. ,
Während solch ringförmiger Bewegung des Eierbewegungs-
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mittels 36 und der Seitenkörper 48, 48a werden die nachgiebigen Finger 58 nach aufwärts bewegt in Eingriff mit den runden Seiten der Eier, welche zwischen den Seiten der Eiertragekörper 34 herausragen, wie durch die durchgehenden Linien in Pig. 4 gezeigt. Wenn die Pinger 58 nach % oben und vorn in jeder zyklischen Bewegung des Eierbewegungskörpers 36 bewegt werden, greifen die Finger 58 nachgiebig ein, heben die Eier und führen sie weiter, so daß sie entlang des Kanals 32 und Ton einer der Ausnehmungen 46 des Eiertragekörpers 54 zur anderen geführt werden. Danach bewegen sich die·Eierbewegungsmittel und die Seitenkörper 48, 48a nach unten und hinten zu der durch gestrichelte Linien in den Fig. 4 und 5 angezeigten Stellung. Dadurch werden die von dem Eiertragemittel 34 getragenen Eier zu weiter vorn liegenden Ausnehmungen 46 durch die Eierverschiebekörper 42 gerückt.
An der Unterseite jedes Kanalkörpers 50 sind querlaufend Widerlager befestigt. Diese befinden sich zwischen den Vorder- und den Rückseiten der Platte 66. Wenn sich die Platte 66 nach vorn oder rückwärts bewegt, verlagert es die Mittel 36 damit durch Eingreifen der Widerlager. Die Widerlager haben einen solchen Abstand voneinander, daß toter (rang zwischen Platte 66 und Kanal SQ gewährleistet ist} dies ist wünschenswert, um kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Platte 66 zu gestatten und maximalen, aber sanften Druck der Eier in einer Vorwärtsbewegung zu sichern.
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Diese sufenweise Bewegung der Eier entlang jedes Kanals 32 übt ein Vorrücken aus, wie durch ein Transportmittel. Gleichzeitig dient die Wirkung der Finger 58, die in die Bier am Punkt ihres größten Durchmessers eingreifen, dazu, die größeren Enden der Eier aufzuheben, während sie sich um ihre Berührungspunkte drehen können, um sich auszurichten, so daß die größeren Enden aller Eier nach derselben Richtung sehen.
Wenn die Eier in den Kanälen 32 zahlenmäßig nicht ausreichen, um die Kanäle zu füllen, neigen sie selbstverständlich dazu, auf den Eiertragekörpern in Längsrichtung zu bleiben und sich im wesentlichen horizontal und der Länge nach zu erstrecken. Wenn jedoch das Ende des Kanals 32 durch ein Halte- oder Verzögerungsmittel geschlossen ist, hebt das .
Eierhebemittel die Eier und bewegt sie aufwärts, bis das
-dervor/ste Ei an ein Widerlager "oder ein Haltemittel kommt.
Wenn die Eier auf den verschiedenen Einheiten von Hand abgenommen werden sollen, werden die Kanäle für gewöhnlich durch die Platte 72 oder dergleichen geschlossen, versehen mit nach innen gerichteten geneigten oder gekrümmten Widerlagerkörpern 74 am Ende jedes Kanals, wie in Fig. 10 gezeigte Der begrenzte Druck der vorwärtsbewegten Eier in den Kanälen 32 dient dazu, die Eier gegen.den Widerlagerkörper 74 zu stoßen, worauf sich die Eier umlegen,, bis sie aufrechte Stellung, mit ihren Längsachsen senkrechte Position haben und miteinander direkt in Berührung stehen. Die Eier werden dadurch-angeordnet und ausgerichtet derart,
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daß sie entfernt und in Kartons oder dergleichen ,überführt •werden können, und zwar·von Hand oder automatisch, wie; mit Hilfe der üblichen Eiervakuumheber (hier nicht gezeigt).
Die Platte 72 ist entfernbar, um das Reinigen, und/oder Entfernen der Mittel 34, 36 zu erleichtern. Dazu kann das Ende I mit Stützstiften 75 der Platte 72 versehen sein, die in Muffen (nicht gezeigt) herausnehmbar sitzen, wie bei der Anordnung der Stifte 41 und den Muffen 43 gezeigt.
Wenn die Eier, wie beschrieben, in; den ,Einheiten angeordnet in Gruppen zur Verpackungsvorrichtung öder dergleichen (wie gezeigt und beschrieben in der USA-Patentschrift. · 3 316 688 oder der USA-Patentanmeldung Ser« No. 584,581)· überführt werden sollen, können die Widerlager oder Haltemittel in jedem Kanal 32 der Einheit bewegbaren Typs, = sein, wie bei 80 in 3?ig. 8 gezeigt. Hierfür kann ein . Richtungssinnbestimmungselement 82 angeordnet sein derart,, daß es mit dem vordersten Ei in jedem Kanal in Eingriff kommt nach Berührung desselben mit den Haltemitteln 80». Die Eichtungsbestimmungselemente 82 sind .vorzugsweise ' elektrisch in Serie geschaltet, so daß der Stromkreis geschlossen wird, wenn ein vollständiger Satz von ^iernam 'Ende jedes Kanals 32 angelangt ist. Der Stromkreis einschließlieh der Eichtungssinnbeetimmungselemente 82 regelt die Arbeit der Antriebsmittel 86, welche dazu dienen, die Halteelemente 80 in eine Auslösestellung zu bringen, wodurch ein Satz Eier, bestehend ausdem· vordersten Ei in
jedem Kanal 32, von der Einheit 22. entfernt werden kann, oder von irgendeiner der anderen Einheiten 18, 20, 24 und 26, um zu einem Verpackun&stransporteur oder einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einem Eierverpacker 28, geschrieben in der USA-Patentschrift 3 316 688 und der USA-Patentanmeldung 8er. Ho. 584 581) zu gelangen.
Die so geschaffene Konstruktion ist auch geeignet für ien Einsatz an irgendwelchen anderen Stellen 4, 8 oder 12 zum Zwecke des Transportieren oder Vorbringens der Eier von einer Vorrichtung zur anderen, wobei die Eier geeignet orientiert oder angeordnet werden können, v/ie es für den Durchgang durch oder die Handhabung durch irgendeine der gewünschten Vorrichtungstype erforderlich ist.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Seitenkörper 48, 48a der Bierbewegungsmittel 36 mit Ansätzen 90, 90a versehen sein können, die sich rückwärts über eine Übertragung splatte oder dergleichen 92 erstrecken, welche den Raum zwischen einem Transporteur, wie den Eierzuführungsmitteln 30 der Pig. 3 und den Eierhalte- und -tragemitteln 34 der Einheit, überspannt. Die Seitenkörper 48, 48a der nebeneinanderliegenden Bierbewegungsmittel stellen so ' in Querrichtung flexible, kanalbildende und eiervorschiebende Mittel dar β Die Ansätze 90 bewegen sich ringförmig mit den Seitenkörpern 48 der Eierbewegungsmittel 56 und dienen ao dazu, die Eier den Kanälen der Einheit zuzuführen. Schlitze 93 in der Platte 92 schaffen freien Raum für Ausnehmungen ' 009828/0105 bad orkssnal
■■■■■■■ ■■.. . ' - 15 - ";
90 während der ringförmigen Bewegung.
Die Anaätze 9Qa ragen/nach rückwärts weniger stark heraus^ als die Ansätze 90. Hierdurch y/ird verhindert, daß ein Ei durch einen der Ansätze 90, 90a quer über den Eintrittakanal, welcher zwischen ihnen gebilaet wird, gehalten wird β Durch Abbiegung der rückwärtigen Kanten der Ansätze' 90, 90a können die Eier eine solche Lage nicht erreichen und werden schlimnratenfalls lediglich schräg zur Längsrichtung des Kanals sein« Diese Schräglage hindert die Bier nicht vom Eintreten während der kontinuiarliehen Arbeitsweise* zum Unterschied von einer Lage senkrecht zur Kanallänge i.
Auf diese Weise wird das Zusämmendränsen und/Verstopfen der Kanäle 52 der Einheit durch die darin bewegte,ja Eie-P vermieden und ein kontinuierliches Fließen der Eier in die verschiedenen Kanäle gesichert.
Während die Seitenkörper 48 der äierbewegungsiaittei 36 und die in Querrichtung davon flexiblen Eiereingriffsfinger 58 normal in parallelen senkrechten Ebenen angeordnet sind (siehe die gestrichelten Linien in Pig. 4) können sie, wenn gewünscht, auch mit Bezug zueinander nach innen oder ■ außen geneigt sein. Jedoch sollten sis in jedem Pall so geformt und angeordnet sein, daß sie die Seiten der Eier, die in den Ausnehmungen 48 der Biertragmittel 34 sind, umfassen» so daß sie die. Eier heben oder mindestens die größeren Enden davon, um die Bier vor zubewegen, und in: den
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Kanälen 52 der Einheiten zu orientieren·
Wie infenlig« 9 und 10* der Zeichnungen gezeigt, ist es ferner möglich, wenn gewtinsGlit, Eierbewegungsmittel 100 zu verwenden, die über den Eiertragemitteln 102 angeordnet sind und mit nach unten sich erstreckenden Eieraufnahmefingern 104 versehen sind, die in und aus dem Eingriff mit den Eiern auf den Eiertragemitteln 102 bewegbar Bind. Die Pinger 104 sind selbstverständlich rechtwinklig flexibel,, damit sie nach unten Über die nach außen sich erstreckenden Seiten der Eier gehen können und danach die größeren Enden' der Eier anheben, wenn das Eierbewegungsmittel 100 in einer ringförmigen Bahn und in vertikaler Ebene Über das Eiertragmittel 102 bewegt wird.
Wie in Hg. 9 gezeigt, können ferner die Seitenglieder und Einger 104 der Eierbewegungsmittel 100 nach innen gegeneinander geneigt sein, so daß die nach innen gerichteten Seiten der Pinger in die Eier eingreifen werden, obwohl die unteren und inneren Enden der Pinger 104 nicht zwischen den Eiertragemitteln 102 nach aufwärts gehen. Die Wirkung der Eierbewegungsmittel durch Einbringen, Vorwärtsbringen, Orientieren und. Anordnen der Eier bei der ringförmigen Bewegung der Eierbewegungsmittel wird dennoch im wesentlichen in der gleichen Weise vor sich gehen, wie bei der Vorrichtung, die in Pig. 5 bis 8 gezeigt ist.
Wie in Pig. 11 gezeigt, Können die Eierbewegungsmittel (hier
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' mit 106 bezeichnet) Mm» einstückige Komponenten TJ-fÖrmigen Querschnittea sein mit einem -eingebuchteten Teil und Seitenkörpern 110. Diese können entweder senkrecht oder, wie gezeigt, geneigt sein. <
Daraus geht hervor, daß die verschiedenen Elemente der Vorrichtung in ihrer Form, Konstruktion und Anordnung abgeändert werden können, um die geeignete und gewünschte Bewegung und Anordnung der Bier für die verschiedenen Zwecke der Bierbehandlung zu sichern. Im Hinblick darauf sollte es sich von selbst verstehen, daß die besonderen Ausführungsformen der Erfindung, die in diesen Zeichnungen gezeigt und beschrieben wurden, nur zur Veranschaulichung, nicht aber zur Begrenzung der Erfindung dienen.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Konstruktion die Reinigung der Vorrichtung, wenn z. B. ein Ei gebrochen ist, sehr erleichtert. Die Platte oder der Stab 72 kann abgenommen"werden, wonach das betreffende Eiertragemittel herausgehoben wird, da es lediglich durch Einsetzen der Stifte 41 in die Muffen 43 befestigt ist. Die Stifte 41 sind, wie festgestellt werden konnte, zwischen den Enden der benachbarten Eierbewegungsmittel 36 angeordnet.
Danach kann das betreffende Bewegungsmittel 36 von der Platte 66 abgehoben werden, welche die verschiedenen Bewegungsmittel 36 der Vorrichtung trägt.
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Eb ist ferner darauf hinzuweisen," daß die ringförmige Bewegung der Mittel 36 nicht auf einer Kreisbahn, wie gezeigt, verlaufen muß. Sie kann auch auf einer elliptischen oder vielleicht einer rechteckigen Bahn verlaufen. Es ist nur wichtig, daß die Eier ergriffen und vorwärtsbewegt werden in der Art, daß sie in der beschriebenen Weise orientiert werden, und deshalb kann die besondere zyklische Bewegung eine andere sein als gezeigt, und auch zu den gewünschten Ergebnissen führen. Die Mittel 36 können auch ortsfest mit den Mitteln 34 sein, die der Teil sind, der die zyklische Bewegung hat. Schließlich können die Mittel 34 und die Mittel 36 relativ zueinander in einer zyklischen Bewegung gehalten werden.
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Claims (7)

Pa i; e η t an s ρ r ü =c ih e
1. Eierhanclha'bungsvorrlciitüng, gekennzeichnet durch einen Eanal (32), entlang welchem die Eier bewegbar eind., erste Eierorientierungsmittel (34) in dem Kanal (32)* zweite Orientierungsmittel (36), welche quer im Abstand voneinande angeordnete Körper aufweisen, angeordnet an den gegenüberliegenden Seiten der ersten Orientierungsmittel (34) und nach innen gerichtete Eiereingriffsflächen aufweisend, von denen mindestens ein "eil einen geringeren Abstand hat als der Durchmesser der im Kanal befindlichen Eier ist, und Mittel zur Bewegung eines dieser Orientierungsmittel ^relativ zum anderen auf einer zyklischen Bahn in einer vertikalen Ebene, die Eier erfassend und wieder loslösend, um die Eier mit Bezug auf andere Eierorientierung smittel zu bewegen.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Querabstand angeordneten Körper zueinander nachgiebig bewegbar sind.
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COPY
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eierorientierungsmittel (36) in Längsrichtung sich erstreckende Materialstreifen (42) sind, die eine Vielzahl von. Eiern erfassen können, um sie gleichzeitig in bezug auf die zweiten Orientierungsmittel (36) zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Orientierungsmittel (36) viele mit siuerabstand angeordnete und nachgiebige Eiereingriffsfinger (58) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet*, daß die ersten Orientierungsmittel (34) viele mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Eieraufnahmeausnehmungen (46) sind, die entlang des Kanals nebeneinander angeordnet sind, und die zweiten Orientierungsmittel (36) viele Paare im tsuerabstand angeordnete verhältnismäßig nachgiebige Eiereingriffsfinger (58) sind, die entsprechen den Stellungen der Eieraufnahmeausnehmungen der ersten Orientierungsmittel (34) in Längsrichtung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlagermitte1 (71) am Kanalende angeordnet sind, so daß sie mit dem vordersten Ei im Kanal (32) in Singriff kommen und mit den ersten und zweiten Orientierungsmitteln (34, 36) zusammenarbeiten, so daß die Eier im Kanal (32) sich in Lagen ausrichten,"in denen
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ihre Längsachsen sich senkrecht zurkontinuierlichen Bewegung der Bierim Kanal (52)einstellen*
7. Vorrichtung nach .Anspruch 6 ,dadurch gekennzeichnet^ daß die-Widerlagermittel (71) eine nach in&en ge-v richtete, nach, innen:geneigte Biereingriffsflache aufweisen» ν - -.-,"..;
8* Varrichtuing nach Jiispruch 1 ,dadurch gelcennzeichnet, ".·." daß eine Tielzahl von nefceneinande*· liegeiläen und
• parallel verlaufenden Kanälen 02) vorgesehen ist, und die ersten Orientierungsmittel (34) in jedem Kanal (32) gleiche -Bier ^aUf nähme ausnehmungen (4&) haben., - die mit den zweiten Orientierungsmlttein: (36), die mit jedem Kanal (32) Verbunden sind, zusaiiimenarheiten, um die Biex in den ,Kanälen. 2ur Erleichterung ihres Terpackens in :einer\ vorbestimmten Anordnung aneirianderzureiheh. :c ' : V:
9» Yorrichtung'nach Anspruch 8, daduijch gekennzeiehnet, daß 'W'ide^iagermittel (ΊΛ). am. Bnde jedes Kanals (32) so angeordnet sind, xlaß sie mit dem τ order st en Si im Kanal (32) in Singriff kommen und mit denzweiten\Orientierungs-
- „. mitteln^ (26) zusammenaiTDeiten, um die Bier in den Kanälen in Stellungen zu bewegen^ daß ihre Längsachsen sich senkrecht ζu^ Bewegung dei? Bier entlang des Kanals erstrecken.; : ■ . \-: ·
10* ITcjri-ioMuog öach Aßspruph ■ g, daä.ua?öh gekennzeichnet, daß
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die Widerlagermitte1 (71) bewegbar sind, so daß sie eine gleichzeitige Entnahme des jeweils vordersten Eies aus Jedem Kanal (32) gestatten.
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