DE1532596A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen

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DE1532596A1
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ampoules
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ampoule
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Hideo Tatibana
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Description

  • Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung zur Handhabung einer Anzahl von Ampullen und insbesondere auf eine Vorrichtung, die dazu dienen soll, die Ampullen zu ordnen, auszuwaichen, zu trocknen und zu sterilisieren und schließlieh die Ampullen an ein in Bewegung befindliehes Fördersystem abzugeben.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine neuartige und vorteilhafte Vorrichtung zu schaffen, die dazu dient, eine bestimmte Anzahl von Ampullen selbsttätig in ein Gehäuse einzubringen, die kopfgestellten Ampullen auszuwaschen und, falls erforderlich, zu trocknen und/oder zu sterilisieren und die so behandelten Ampullen unter Einreihung in eine einzige Reihe in ein Fördersystem zu überführen, in welchem die Ampullen mit einem flüssigen Medikament gefüllt und dann verschlosßen-serden.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen geschaffen, die in Kombination eine Zuführvorrichtung, ein ein Aufnahmegehäuse, ein Halterungsgehäuse und eine Überführungsvorrichtung umfaßt, wobei die Zuffihrvorrichtung einen im wesentlichen waagerechten Tisch umfaßt, der in ein Ampullenaufgnbeflächenteil und in ein Ampullenausrichtungsflächenteil unterteilt ist, und an dem ein daran befestigtes elektromagnetisches Rüttelgerät vorgesehen ist, und der an der Oberseite des Ampulienausrichtungeflächenteil 5 parallel angeordnete Trennwände aufweist, die parallel zueinander liegende Ampullenbahnen bestimmen, längs deren die auf den Ampullenaufgabeflächenteil aufgegebenen und aufrecht aufgesetzten Ampullen in beliebigem Abstand, so wie sie innerhalb der Bahnen zu Reihen angeordnet sind, zum Ampullenausriohtungsflächenteil hin fortbewegt und dem Aufnahmegehäuse zugeführt werden; wobei das Aufnahmegehäuse ein Bodenteil, parallel zueinander auf dem Bodenteil angeordnete Trennwände, die den Trennwänden der Zuführvorrichtung entsprechen, sowie eine Endwandung umfaßt, die quer zu den Trennwänden auf dem Bodenteil angeordnet ist, und wobei das Aufnahmegehäuse geeignet ist, bei Einstellung des Bodenteils auf eine durchgehend gleiche Höhe mit der Oberfläche des Tisches der Zuführvorrichtung und bei einem horizontalen Fluchten seiner Trennwände mit den Trennwänden der Zufüirvorrichtung zwischen die auf dem Bodenteil angeordneten Trennwände solange Ampullen aufzunehmen, bis diese zur Anlage gegen die Endwandung kommen, wobei das Halterungsgehäuse einen Satz starr miteinander verbundener, paralleler Ampullenauflagestreben, deren Mittelebenenabstände voneinander die gleichen sind wie die Mittelebenenabstände zwischen den Trennwänden des Aufnahmegehäuses, sowie eine dufpaßvorriahtung zur beckungseinstellung des Halterungsgehäuses rungsgehäuses auf das Aufnahmegehäuse umfaßt, so daß die Ampullen auflagestreben senkrecht fluchtend über die Trennwände des Aufnahmegehäuses gebracht werden, wodurch die Schulterwandungen der in das Aufnahmegehäuse aufgenommenen Ampullen von den Ampullenauflagestreben getragen werden, sobald das Aufnahmegehäuse zusammen mit dem Halterungsgehäuse so verschwenkt wird, daß dessen Oberseite nach unten zu liegen kommt, und das Aufnahmegehause die Ampullen nicht mehr berührt; wobei die ttberführungsvorrichtung ein geneigtes Gleitbett umfaßt, in das die Ampullen am oberen Teil des Gleitbetts aus dem Halterungsgehäuse aufgenommen werden, wenn sie längs der Ampullenauflagestreben aus dem Halterungegehäuse ausgestoßen werden, unt reihenweise über das Gleittett auf ein Fördergerät zu gleiten.
  • Dem Verständnis der Erfindung dient die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergeben. In den Ze-ichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer zum Ausrichten der Ampullen dienenden Teilanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen; Fig 2 eine Oberansicht dieser zum Ausrichten dienenden Anordnung mit einigen aufrecht darauf aufgesetzten Ampullen; Fig. 3 eine Oberansicht dieser zum Ausrichten dienenden Anordnung mit einem Rütteltisch, auf dem ein Aufnahmegehäuse angeordnet ist, wobei dieses Gehäuse nach dem Einbringen. einer bestimmten ten Anzahl von Ampullen durch eine Trennplatte verschlossen wurde; Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung; Fig. 5 eine Oberansicht und Fig. 6 eine Seitenansicht der zum Festhalten der Ampullen in dem Aufnahmegehäuse dienenden Trennplatte.
  • Fig. 7-eine Seitenansicht und Fign 8 eine Oberansicht ähnlich der-in Fig. 4 beziehungsweise Fig. 3 dargestellten Anordnung, wobei ein Halterungsgehäuse auf das mit Ampullen beschickte Aufnahmegehäuse aufgesetzt. ist Fig. 9 einen Vertikalschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8, wobei jedoch nur wenige Ampullen dargestellt sind; Fig. 10 einen Horizontal schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9; Fig. 11 einen Vertikaleschnitt durch eine Spülvorrichtung, auf welche die Ampullen mit dem Hals nach unten auslegen, wobei die eine Phase eines Waschvorganges dargestellt ist; Fig0 12 einen vergrioBerten Querschnitt durch einen Teil der Fig. 11 in einer senkrecht zu der dargestellten Anordnung gelegten Richtung, wobei die andere Phase des Waschvorgangs gezeigt wird; und Fig. 13 eine Seitenansicht und Fig. 14 eine Oberansicht einer Überführungsvorrichtung, wobei das Überführen der Ampullen auf auf ein Fördersystem gezeigt wird.
  • Zur Bezeichnung gleicher Teile werden in der folgenden Beschreibung durchgehend die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht beziehungsweise eine Oberansicht einerAusrichtvorricbtung, die ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen ist. Die Ausrichtvorrichtung weist allgemein eine elektromagnetische Zuführeinrichtung 1 und einen fest mit dieser verbundenen Rütteltisch 2 auf. Die elektromagnetische Zuführeinrichtung 1 kann eine solche üblichen flops sein, wobei das Bodenteil dieser Zuführeinrichtung durch eine geeignete Federungsanordnung auf einer unverrückbaren Unterlage befestigt ist. Der Rätteltisch 2 kann auf der elektromagnetischen Zuführeinrichtung 1 durch im wesentlichen horizontale Tragstreben 2a fest angeordnet sein, auf denen eine Pritsche 2b gleichfalls fest angeordnet sein kann. Die Pritsche 2b besteht aus drei Flächenabschnitten, nämlich einem Aufgabeflächenteil A, einem Ausrichtungsflächenteil B und einem Aufnahmeflächenteil C. Eine gemeinsame obere Fläche des Aufgabeflächenteils A und des Ausrichtungsflächenteils B liegt etwas höher als die des Aufnahmeflächenteils C, und um dies noch genauer zu beschreiben, die erstgenannte Fläche soll hierbei mit der oberen Fläche einer Bodenplatte 3a (Fig. 4) des Aufnahmegehäuses 3 fluchten, wenn diese auf den Ampullenaufnahmeflächenteil C aufgesetzt ist. Für den Aufgabeflächenteil A-und den Ausriohtungsflächenteil 3 können einander gegenüberliegende, gemeinsame Seitenwandungen 2c vorgesehen sein, die sich sich im wesentlichen über deren ganze Längenerstreckung parallel zur Schwingrichtung der elektromagnetischen Zuführeinrichtung 1 oder des Rüteltisches 2 hinziehen. Äußere horizontale Ansätze 6, deren obere Fläche mit der des Teils B fluchtet, können an den in Figur 2 in der Betrachtungsrichtung rechts liegenden Enden der Seitenwandungen 2c ausgebildet sein. An jedem der Ansätze 6 ist an dessen in der Betrachtungsrichtung rechts liegendem Ende ein aufrecht stehendes Teil 6a vorgesehen, so daß zwischen der Randkante der Seitenwandung 2c und dem Teil 6a ein Zwischenraum W zur Aufnahme einer Trennplatte 7 (siehe beispielsweise Figuren 3 und 4) verbleibt. An der Oberfläche des Ausrichtungsflächenteils B ist im wesentlichen über dessen gesamte Längenerstreckung hinweg parallel zu den Seitenwandungen 2c eine Vielzahl von Trennwandungen 5 vorgesehen, so daß die Trennwandungen 5 und die Sei -tenwandungen 2c sämtlich den gleichen Abstand voneinander aufweisen, der etwas größer ist als der Außendurchmesser eines Ampullenkörperteils. Aus den Figuren 2, 3 und 8 geht klar hervor, daß die in der Betrachtungsrichtung rechts liegenden Enden der Seitenwandungen 2c und der. Trennwandungen 5 im wesentlichen fluchtend auf einer Linie liegen, die von der in der Betrachtungsrichtung rechts liegenden Kante 2e des Ausrichtungsflächenteils B durch einen kleinen Zwischenraum W getrennt ist, und daß die Trennwandungen 5 innerhalb eines erwünschten Bereichs eine jeweils abwechselnd unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Zwei Ansätze 2f sind waagerecht und in außenseitlicher Gegenüberstellung an der Pritsche 2b nahe deren in der Betrechtungsrichtung tungsrichtung rechts gelegenem Ende angeordnet. Zum genauen Anbringen des Aufnahmegehäuses 3 auf der Pritsche 2b ist ein Halterungsknauf 2g an der Oberseite eines jeden der beiden Ansätze 2f befestigt.
  • In Figur 2 sind einige Ampullen 4 auf der Pritsche 2b des Rütteltisches 2 dargestellt und in Figur 3 ist das Ausrichtungsflächenteil B mit einer bestimmten Anzahl von Ampullen 4 beschickt. Im Betrieb kann laufend eine Anzahl von Ampullen 4 auf eine beliebige Stelle des Aufgabeflächenteils A aufrecht aufgesetzt und mit Hilfe der Vibration der elektromagnetischen ZufUhreinrichtung 1 in der allgemeinen Richtung eines der Pfeile fortbewegt werden. Die Ampullen gleiten dann zwanglos in die durch die Trennwandungen 5 und die Seitenwandungen 2c bestimmten Kanäle, wobei es sich jeweils an den in der Draufsicht in einer Zickzacklinie angeordneten Enden der Trennwandungen 5 entscheidet, in welchen Kanal eine bestimmte Ampulle eintritt. So können sich die Ampullen 4 von dem Aufgabeflächenteil A zum Aufnahmeflächenteil C hin über den Ausrichtungsflächenteil B ungehemmt fortbewegen.
  • Die Figuren 3 und 4 geben das Zustandsbild einer Betriebsphase wieer, in der das Aufnahmegebäuse 3 mit Ampullen beschickt ist, die in der ebenbeschriebenen Weise über das tusrichtungsflächenteil B hinweg auf das Aufnahmeflächenteil C gelangt sind. Das Aufnahmegehäuse 3 hat die Form eines Kehrblechs und wird bestimmt durch eine Bodenplatte 3a und drei Seitenwände, nämlich zwei Längsseitenwände 3c und eine Querseitenwand 3b nährend die verbleibende Seite offen ist zur Aufnahme der Ampullen, die laufend in das Gehäuse Gehäuse 3 eingeführt werden. Aus den Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Längeseitenwände 3c so angeordnet sind, daß sie nach dem Aufbringen des kufnahmegehäuses 3 auf den Aufnahmeflächenteil a des Rütteltisches 2 mit den Seitenwandungen 2c des Rütteltisches 2 unter Aussparung kleiner Zwischenräume fluchten, und daß ferner eine Vielzahl von Trennwandungen 8 so in dem Gehäuse 3 angeordnet ist, daß diese jeweils mit den auf der Pritsche 2b vorgesehenen entsprechenden Trennwandungen 5 unter Aussparung kleiner Zwischenräume fluchten. Das Befestigen des Aufnahmegehäuses 3 auf dem Aufnahmeflächenteil C der Pritsche 2b erfolgt durch den Eingriff der Halterungsknäufe 2g, die auf den an gegenüberliegenden Seiten der Pritsche 2b nahe deren in der Betrachtungsrichtung rechts liegendem Ende vorgesehenen horizontalen Ansätzen 2f angeordnet sind, in die t. ssparungen 3e, die in den an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmegehäuses 3 in der Nähe von dessen in der Betrachtungsrichtung rechts liegendem Ende vorgesehenen horizontalen Ansätzen 3d ausgebildet sind. An den gegenüberliegenden Seitenwänden 3c des Aufnahmegehäuses 3 sind gleichfalls zwei Ansätze angeordnet, auf deren Zweck später noch einzugehen sein wird.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, daß nach dem Beschicken des Aufnahmegehäuses 3 mit Ampullen die Trennplatte 7 zwischen die in der Betrachtungsrichtung rechts liegenden Enden der Seitenwandungen 2c sowie der Trennwandungen 5 einerseits und das bereits erwähnte aufrechtstehende Teil 6a andererseits eingeführt werden kann, wodurch der Ausrichtungsflächenteil B von dem Aufnahmeflächenteil C abgetrennt wird, so daß die Ampullen in dem Ausrichtungsfläcbenteil B festgehalten werden können, wenn das Aufnahmegehäuse Aufnahmegehäuse 3 von dem Aufnahmeflächenteil C abgenommen wird.
  • Eine weitere Trennplatte 9,die, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt wird, an ihren gegenüberliegenden Enden zwei im rechten Winkel zu ihrer Oberfläche angeordnete Ansätze 10 aufweist, wird zwischen die obenerwähnte Trennplatte 7 und das Aufnahmegehäuse 3 eingeführt, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Die Ansätze 10 sind so angeordnet, daß sie hierbei zum Anliegen gegen die obenerwähnten Ansätze 11 des Aufnahmegehäuses 3 kommen. Ein Ampullenhalterungsgehäuse 50 wird wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt auf das Aufnahmegehäuse 3 aufgesetzt und deckt die darin befindlichen Ampullen ab. Wie klar aus. den Figuren 9 und 10 zu ersehen ist, weist das Halterungsgehäuse 50 zwei Längsseitenwände 51 und eine quer dazu liegende Endwand 52 auf. An der unteren Kante einer jeden der Seitenwände 51 kann ein nach außen hin in einem rechten Winkel abstehender horizontaler Ansatz 12 in der Weise ausgebildet sein, daß dieser Ansatz 12 gegen den obenerwähnten ansatz 10 d.p Trennplatte 9 anliegen kann. Wenn daher in den Figuren 7 oder 8 die übereinandergreifenden Ansätze 11, 10 und 12 als eine Einheit nach rechts bewegt werden, so kann das Aufnahmegehäuse 3, das Halterungsgehäuse 50 und die Trennplatte 9 als Gesamtkörper zusammen mit den darin enthaltenen Ampullen von dem Rütteltisch 2 abgenommen werden. Eine Vielzahl von Ampullenauflagestreben 53 ist parallel zu den Seitenwänden 51 und im wesentlichen sich in gleicher Länge wie diese erstreckend in gleichen Abständen voneinander an einer querliegenden Endwand 52 des Halterungsgehäuses 50 befestigt. Die Auflage streben 53 sind so ausgebildet, daß die Stegrücken dieser Streben gegen die Schulterteile der Ampullen anliegen können, wenn wenn das Halterungsgehäuse 50 auf das Aufnahmegehäuse 3 aufgesetzt wird, wodurch die Ampullen in dem Halterungsgehäuse 50 durch die Auflagestreben 53 Testgehalten werden, wenn die se s- u 5 ammen mit dem Aufnahmegehäuse 3 in eine Kopflage verschwenkt wird. Die Ampullenauflagestreben sind so ausgebildet, daß der Abstand ihrer Zwischenraummittelebenen zur j eweil s benachbarten Zwischenraummittelebene etwas größer ist als der Außendurchmesser eines Ampullenkör perteils, und daß der Zwischenraum zwischen den Seitenwänden der Auflage streben in der Nähe derjenigen Teile der Auflage streben, die in Berührung gegen die Schulterteile der Ampullen anliegen, etwas größer ist als der AuCendurchmesser eines Ampullenhalsteils.
  • Figur 11 zeigt eine Vorrichtung zum Spülen der inneren und äußeren Ampullenoberflächen. Die Ampullenspülvorrichtung kann vier Stützstreben 14 aufweisen, die sich von den Ecken eines horizontalen, rechteckigen Unterteils 13 senkrecht nach oben erstrecken, sowie eine durchlöcherte Platte 15, die eine Vielzahl kleiner Löcher aufweist und an dem oberen Teil der Stützstreben befestigt ist, ferner einen unverrückbar auf der Platte 15 befestigten, durchlöcherten Rahmen 16, der eine Vielzahl nach dem Unterteil hin yorzugsweise verjüngter senkrechter Bohrungen 17 aufweist, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser eines Ampullenhalsteils, ferner einen Reinigungsmitteleinspritzbehälter 19, der mit vier Buchsen 18 verbunden ist, deren jede an einer der Stützstreben zu auf- und niedergleitender Bewegung gleitbar gelagert ist, und eine Vielzahl von Einspritzrohren 20, die sich von dem Behälter senkrecht nach oben erstrecken und durch die da Reinigungsmittel injiziert wird, wobei es durch die durchlöcherte Platte Platte 15 und durch die senkrechten Bohrungen 17 durchtritt. Die aus dem mit.Bmpullen beschickten Aufnahmegehäuse 3, der Trennplatte 9 und dem auf das Aufnahmegehäuse 3 aufgesetzten Halterungsgehäuse 50 bestehende Einheit wird, nachdem man sie mit Hilfe der übereinandergreifenden Ansätze 11, 10 und 12, wie unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8 erläutert, von dem Rütteltisch 2 entfernt hat, unter Verschwenken in die Icopf stellung auf den Rahmen 16 aufgesetzt.
  • Es ist hierbei erwünscht, daß die Seitenwände 51 und die Endwand 52 des Halterungsgehäuses 50 eng über den Umfang des Rahmens 16 greifen, und daß darüber hinaus eine jede der kopfgestellten Ampullen mit der entsprechenden Bohrung 17 in dem Rahmen 16 und mit dem entsprechenden senkrechten Einspritzrohr 20 fluchtet. Diese Anordnung ist in Figur 11 in übersichtlicher Weise wiedergegeben. Wie aus Figur 11 ersichtlich, ist der Reinigungsmitteleinspritzbehälter 19 durch eine Membran l9d, die eine Anzahl jeweils unter den entsprechenden Einspritzrohren 20 angeordneter kleiner Löcher 19c aufweist, in eine Reinigungsmittelkammer l9a und in eine Hochdruckgaskammer l9b unterteilt, und das der Gaskammer l9b zugeführte, unter hohem Druck stehende Gas tritt durch die kleinen Löcher l9c aus, so daß das der Kammer l9a zugeführte Reinigungsmittel durch die Einspritzrohre 20 mit Heftigkeit in die Bohrungen 17 eingespritzt wird, wo es die inneren und äußeren Oberflächen der Ampullen bespült. Werden hierbei die Buchsen 18 aufwärts bewegt, so werden auch die Einspritzrohre 20 mit nach oben bewegt und durch die Ampullenhalsteile in die Körperteile der Ampullen 4 eingeführt.
  • Damit ist es klar, daß die inneren und äußeren Oberflächen der Ampullen durch das Reinigungsmittel gründlich gewaschen oder abgespült spült werden können. Nach -3eendigung de s Ampullenspülvorgangs können die kopfgestellten Ampullen, falls dies erwünscht ist, einer Heißlufttrocknung oder einem Sterilisationsvorgang unterworfen werden.
  • Nach Abschluß der obigen Arbeitsvorgänge wird die aus dem Halterungsgehäuse 50, dem Aufnahmegehäuse 3 und der Trennplatte 9 bestehende Einheit von der Waschvorrichtung abgenommen und auf ein Unterteil 21 der in Figur 13 dargestellten Ampullenüberführungsvorrichtung aufgesetzt und dann werden das Aufnahmegehäuse 3 und die Trennplatte 9 abgenommen, so daß es möglich ist, eine Ampulle nach der anderen in der durch den Doppelpfeil 22 angedeuteten Richtung aus dem Halterungsgehäuse 50 auszusto#en. Hierbei ist es natürloch erforderlich, daß die Seitenwände 51 und die Endwand 52 des Ampul 1 enhal terungsgehäu se s 50 die Ampullenkörperteile soweit bedecken, daß ein Herausfallen der Ampullen am äußeren Umfang des Gehäuses 50 vermieden wird Wird auf die Ampullen einer Reihe in Richtung des Pfeils 22 ein Druck ausgeübt, so werden sie längs der Auflage streben 53 verschoben, bis sie aus dem Halterungsgehäuse 50 heratsfallen. Sobald eine Ampulle das Ende der Auflage streben erreicht hat, kommt der Körperteil dieser Ampulle in Anlage gegen eine Rolle 23, die um eine waagerechte Achse rotiert, welche sich in einem rechten Winkel zur Längsrichtung der Auflage streben oder der Fortbewegungerichtung der Ampullen erstreckt, wie dies aus den Figuren 13 und 14 hervorgeht. Die Rolle 23 kann in Form eines Rollensatzes ausgebildet sein, der aus einer Vielzahl von aneinandergereihten bobinenartigen oder garnrollenartigen Einzelrollen besteht steht, deren eingewölbte Flächen jeweils im wesentlichen den gleichen Krürnmungsgrad aufweisen wie ein Ampullenkörperteil. Da die Rolle in der 3etrachtungsrichtung der Figur 13 im Uhrzeigersinn um ihre Achse rotiert, ändert sich die Bewegungsrichtung der bis zur Rolle vorgeschobenen Ampullen im Sinne einer nach unten gerichteten Bewegung. Die Schulterteile der abwärts bewegten Ampullen greifen in die oberen Enden 26 der in der Längsrichtung der geneigten Gleitbetten 24 ausgebildeten länglichen Schlitze 25 ein. Ein jeder der Schlitze 25 hat eine etwas größere Breite als dem Außendurchmesser des Halsteiles der Ampulle entspricht und eine größere Länge als der Ampullenhalsteil. Die Ampulle gleitet deshalb mit dem Körperteil nach oben längs des Schlitzes 25 abwärts, bis sich der Halsteil der Ampulle am tiefstgelegenen Punkt 27 des Schlitzes anhebt. Wenn man annimmt, daß der Massenmittelpunkt der Ampulle innerhalb ihres Körperteile gelegen sei, wird sich die Ampulle während des Abwärtsgleitens zu neigen beginnen. Sobald daher die Ampulle aus dem Schlitz austritt, wird ihre Längsachse in eine dem Gleitbett 24 im wesentlichen parallele Richtung verschwenkt werden, auf dem die Ampulle mit dem Körperteil voraus abwärts gleitet, bis sie in einem Aufnahmekasten 29, der vorzugsweise auf einer dem Gleitbett parallelen Ebene angeordnet ist ZU einer Ruhelage kommt. Sobald dann die Ampullen einer jeden Reihe ihren Platz in dem Aufeahmekasten 29 eingenommen haben, wird der Kasten durch ein Fördergerät 28 weiterbewegt und gleichzeitig der nächste leere Kasten zur Aufnahme der nächsten Gruppe von Ampullen an seinen vorbestimmten Ort gebracht. Hiernach werden die mit den vorbehandelten Ampullen gefüllten Aufnahmekästen in laufender Folge derjenigen derjenigen Betriebsstelle zugeführt, an der sie mit einem flüssigen Medikament gefüllt und dann verschlossen werden sollen.
  • Wenngleich die Erfindung anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, so ist doch ersichtlich, daß an ihr leicht Modifikationen und Ab änderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Handhabung von Ampullen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination eine Zuführvorrichtung (1, Fig. 1, a, Bt Fig. 2), ein Aufnahmegehäuse (3, Fig. 3, Fig. 4), ein Halterungsgehäuse (50, Fig. 7) und eine Überführungsvorrichtung (Fig. 13, Fig. 14) umfaßt, wobei die Zuführvorrichtung einen im wesentlichen waagerechten Tisch (2, Fig. 1) umfaßt, der in einimpullenaufgabeflächenteil (A, Fig. 2) und in ein Ampullenauarichtungaflächenteil (B, Fig. 2) unterteilt ist, und an dem ein daran befestigtes elektromagnetisches Rüteelgerät (1, Fig. 1) vorgesehen ist, und der an der Oberseite des Ampullenausrichtungsflächenteils (3, Fig0 2) parallel angeordnete Trennwände (5, Fig. 2) aufweist, die parallel zueinander liegende Ampullenbahnen bestimmen, längs deren die auf den Ampullenaufgabeflächenteil (A, Fig. 2) aufgegebenen ,und aufrecht aufgesetzten Ampullen (4, Fig. 2) in beliebigem Abstand, so wie sie innerhalb der Bahnen zu Reihen angeordnet sind, zum Ampullenausrichtungsflächenteil (B, Fig. 2) hin fortbewegt und dem Aufnahmegehäuse (3, Fig. 3) zugeführt werden; wobei das Aufnahmegehäuse (), Fig, 4) ein Bodenteil (3a, Fig. 4), parallel zueinander auf dem Bodenteil (3a, Fig. 4) angeordnete Trennwände (8, Fig. 3), die den Trennwänden (5, Fig. 2) der Zuführvorriohtung entsprechen, sowie eine Endwandung (3b, Fig. 3, Fig. 4) umfaßt, die quer zu den Trennwänden (8, Fig. 3) auf dem Bodenteil (3a, Fig. 4) angeordnet ist, und wobei das Aufnahmegehäuse (3, Fig. 3, Fig. 4) geeignet ist, bei Einstellung des Bodenteils (3a, Fig. 4) auf eine durchgehend gleiche Höhe mit der Oberfläche des Tisohes (2, Fig. 1) der Zuführvorrichtung und bei einem horizontalen Fluchten seiner Trennwände (8, Fig. 3) mit den Trennwänden (5, Fig. 3) der Zuführvorrichtung zwischen die auf dem Bodenteil (3a, Fig. 4) angeordneten Trennwände (8, Fig. 3) solange Ampullen (4, Fig. 3) aufzunehmen, bis diese zar Anlage gegen die Endwandung (3b, Fig. 3, Fig. 4) kommen; wobei das Halterungsgehäuse (50, Fig. 7) einen Satz starr miteinander verbundener, paralleler Ampullenauflagestreben(53, Fig. 8, Fig. 9, Fig. 10), deren Mittelebenenabstände voneinander die gleichen sind wie die Mittelebenenabstände zwischen den Trennwänden (8, Fig. 9, Fig. 10) des Aufnahmegehäuses, sowie eine Aufpa#vorrichtung (10, 12, Fig. 7, Fig. 8) zur Deckungselnstellung des Halterungsgehäuses (50, Fig. 7) auf das Aufnahmegehäuse (3, Fig. 7) umfaßt, so daß die Ampullenauflagestreben (53, Fig. 9) senkrecht fluchtend über die Trennwände (8, Fig. 9) des Aufnahmegehäuses gebracht werden, wodurch die Schulterwandung der in das Aufnahmegehäuse (3, Fig. 3, Fig. 4) aufgenommenen Ampullen (4, Fig.
    3, , Fig. 9) von den Ampullenauflagestreben (53, Fig. 9) getragen werden, sobald das Aufnahmegehäuse (3, Fig. 7) zusammen mit dem Halterungsgehäuse (50, Fig. 7) so verschwenkt wird, daß dessen Oberseite nach unten zu liegen kommt, und das Aufnahmegehäuse (3, Fig. 7) die Ampullen (4, Fig. 7) nicht mehr berührt, wobei die ÜberfÇhrungsvorrichtung (Fig. 13, Fig. 14) ein geneigtes Gleitbett (24, Fig0 13, Fig. 14) umfaßt, in das die Ampullen (4, Fig.
    13, Fig. 14) am oberen Teil des Gleitbetts (24, Fig. 13, Fig. 14) aus dem Halterungsgehäuse (5o, Fig. 13, Fig. 14) aufgenommen werden, wenn sie längs der Ampullenauflagestreben (53, Fig. 9) aus dem Halterungsgehäuse (50, Fig. 13, Fig. 14) ausgestoßen werden, um reihenweise über das Gleitbett (24, Fig. 13) auf ein Fördergerät (28 (28, Fig. 13, Fig0 14) zu gleiten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bahnen zwischen den Trennwändefl (5, Fig. 2) der Zuführvorrichtung etwas größer ist als der Durchmesser der zu handhabenden Ampullen (4, Fig. 2), und daß in der Draufsicht die Endkanten der Trennwände (5, Fig0 2) der Zuführvorrichtung auf der in der Förderrichtung am Anfang liegenden Seite eine Zickzacklinie und auf der in der Förderrichtung am Ende liegenden Seite eine gerade Linie nahe der Kante (2e, Fig. 2) des Tisches (2, Fig. 1) bestimmen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpa#vorrichtung (10, 12, Fig. 7, Fig. 8) für das Halterungsgehäuse (50, Fig. 7) zwei an den beiden Seiten des Halterungsgehäuses (50, Fig. 7) angeordnete Ansatzstücke (12, Fig. 7, Fig. 8) und mit diesen zusammenwirkende Glieder (10 Fig. 7, Fig, 8) umfaßt, wobei die Teile der so gebildeten beiden Wirkeinheiten (12, 10, 11, Fig. 7, Fig. 8) jeweils miteinander zur Fixierung der Lage des Halterungsgehäuses (50, Fig. 7) in Bezug auf die Lauge des Aufnahmegehäuses (3, Fig. 7) in Wirkverbindung stehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenauflagestreben (53, Fig. 8) miteinander durch eine Endwand (52, Fig. 8) verbunden sind, an der die Auflage streben (53, Fig. 8) mit ihren Enden befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung (Fig. 13, Fig. 14) weiterhin eine Rolle (23, Fig. 13, Fig. 14) aufweist, die oberhalb des in der Förderrichtung am am Anfang liegenden Endes des Gleitbetts (24, Figo 13, Fig. 14) und quer zur Neigungstichtung des Gleitbetts (24, Fig. 13, Fig. 14) angeordnet ist, gegen die Reihe auf Reihe der aus dem Ealterungsgehäuse (5O, Fig. 13, Fig. 14) ausgestoßenen Ampullen (4, Fig. 13, Fig. 14) anschlägt, und die die Ampullen (4, Fig. 13, Fig 14), deren verdicktes Körperteil nach oben gerichtet ist, abwärts auf das Gleitbett (24, Fig. 13, Fig. 14) fördert; daß in dem in der Förderrichtung am Anfang liegenden Ende des Gleitbetts (24, Fig.
    13, Fig. 14) in der Neigungerichtung sich erstreckende Schlitze (25, Fig. 14) ausgebildet sind, die nach ihrem in der Förderrichtung am Anfang liegenden Ende hin offen sind, wodurch die aus dem Halterungsgehäuse (so, Fig. 13, Fig. 14) ausgestoßenen Ampullen (4, Fig. 13, Fig. 14) , die auf das Gleitbett (24, Fig. 13, Fig.
    14) fallen, mit ihren Schulterteilen auf dem Gleitbett (24, Fig.
    13) festgehalten werden, während die engen Oberteile der Ampullen (4, Fig. 13) durch die Schlitze (25, Fig. 13) hindurchgreifen, und die Ampullen (4, Fig. 13, Fig0 14) dann an den in der Förderrichtung zum Ende hin liegenden Enden der Schlitze (25, Fig. 14) verschwenkt werden und mit dem verdickten Körperteil voran in der Längsrichtung des geneigten Gleitbetts (24, Fig. 13, Fig. 14) abwärts gleiten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926735A1 (de) * 1989-08-12 1991-02-21 Hermann Kronseder Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von flaschen oder dgl.
DE3926736A1 (de) * 1989-08-12 1991-02-21 Hermann Kronseder Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von flaschen oder dgl.

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