DE60103745T2 - Verfahren und apparat zur behandlung von gegenständen, die von parallelen bahnen abgegeben werden, und zum zusammenführen dieser gegenstände zu gruppen - Google Patents

Verfahren und apparat zur behandlung von gegenständen, die von parallelen bahnen abgegeben werden, und zum zusammenführen dieser gegenstände zu gruppen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere einzeln verpackten essbaren Eisprodukten, wie beispielsweise Eis am Stiel, die von jeweils unterschiedlicher Art von einer Mehrbahnenherstellungs- oder Verpackungsmaschine geliefert werden, und die danach in Gruppen gruppiert werden sollen, die aus einer oder mehreren von jeder der entsprechenden Arten bestehen. Es ist ein konkreter Ausgangspunkt für die Erfindung, dass es gewünscht ist, Kartonverpackungen mit einem Inhalt von ungefähr drei bis vier unterschiedlichen Gegenständen zu schaffen, vornehmlich mit einzelnen Verpackungen von verschiedenem Aussehen, die nachstehend durch verschiedene Farben oder Arten (A, B, C) dahingehend charakterisiert sind, dass hier das Ausmaß, in dem die Gegenstände in diese verschiedenen Verpackungen identisch oder von unterschiedlicher Art sind, weniger entscheidend ist. Im Prinzip stellt sich das Problem selber auf die gleiche Weise in Fällen dar, in denen Gegenstände von unterschiedlicher Art betroffen sind, die möglicherweise in identischen einzelnen Verpackungen verpackt werden.
  • Dementsprechend ist die relevante Aufgabe, die Gegenstände zu sammeln, die von den parallelen Bahnen in gleichen Gruppen von einzelnen Gegenständen von jeder der Bahnen hinsichtlich der Übergabe dieser Gruppen zu zugehörigen Aufnahmeeinheiten, bevorzugt Gruppenkartonagen, geliefert werden. Es gibt kein unmittelbares Problem, das wie auch immer beim Lösen dieses Problems beteiligt ist, aber es wird sehr schnell problematisch, wenn verschiedene zusätzliche Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, vornehmlich Produktionsstopps aus verschiedenen Gründen von kürzerer oder längerer Dauer können zu einer oder sogar mehr der Zufuhrbahnen führen, z.B. wenn ein Schaden in einer zugeordneten Bahn von Verpackungsmaterial in Verbindung mit einer sogenannten Fließverpackung von Gegenständen auftritt.
  • Dies erfordert bereits, dass, um sicherzustellen, dass Gruppenkartons mit fehlerhaften Gegenstandsgruppen nicht übergeben werden, eine bestimmte Pufferkapazität und/oder Auswurfeinheiten für auszuwerfende Gegenstände, rezirkulierte oder getrennte Sammlung in den einzelnen Bahnen angeordnet werden müssen. Dies kann auch in mehreren Wegen angeordnet werden, aber die Erfindung basiert auf einem der konkreten Verfahren, die breite Anwendung in der Praxis gefunden haben, und zwar auf die Verwendung einer Transporteinrichtung der "Umlauffächerbauart". Dies bedeutet, dass die Gegenstände von den verschiedenen Zuführbahnen zu entsprechenden querliegenden weitertransportierenden Sammelförderern übergeben werden und in Trägereinheiten gebracht werden, die reibungsangetrieben auf diesen Förderern auf eine derartige Weise sind, dass sie an dem Förderende eng zusammengepackt werden können, so dass diese Förderenden kontinuierlich Gegenstände ausgeben, die dann durch Verwendung einer geeigneten Umhebeeinrichtung gegriffen und quer zum Platzieren in Gruppen in entsprechenden Kartons, die auf einem Förderer geliefert werden, übergeben werden können.
  • Kurze Produktionsstopps in verschiedenen Förderbahnen können hierdurch abgefangen werden, während für Stopps von langer Dauer Auswurfeinrichtungen für auszurangierende Gegenstände oder Sammelstationen in Verbindung mit den Querführungs-Förderabschnitten angeordnet werden können, die die Gegenstände zu den entsprechenden „Umlauffächer"-Förderern liefern.
  • Es ist eine Anlage von genau dieser Bauart, die der Ausgangspunkt für die Erfindung ist, in der mit der Erfindung realisiert worden ist, dass diese Anlagenbauart auf eine vorteilhafte Weise, und zwar unter anderem die Vereinfachung der Umhebeeinrichtung, modifiziert werden kann, und um das zu erreichen, sollte nur von einem einzigen Umlauffächerförderer, nachstehend als Gleitförderer mit zugehörigen Gleitfächern zum Aufnehmen der einzelnen Gegenstände, Gebrauch gemacht werden.
  • Gemäß der Erfindung erstrecken sich zwischen den Zufuhrbahnen und dem relevanten Gleitförderer entsprechende Übergabeförderer, die in einander getrennten Zufuhrbereichen in die Längsrichtung des Gleitförderers öffnen, wobei jeder Einrichtungen zum gesteuerten Liefern des vorersten Gegenstandes zu einem Gleitfach in die relevante Position hat. Entsprechend sind an jeder dieser Positionen für das gesteuerte Zurückhalten oder individuelle Freilassen von Gleitfächern in oder von diesen Gegenstandaufnahmestationen Einrichtungen vorgesehen. Durch Einrichtungen einer zugehörigen Steuereinheit ist es hierdurch möglich, dass verschiedene Gegenstände von der Lieferzone vorwärts auf den Gleitförderer in der gewünschten gruppierten Sequenz, z.B. A, B, C+A, B, C usw., in dem Fall drei verschiedener Produkttypen vorwärts gefördert werden, und da diese Gruppen konstant zu einer festen "Endstation" auf dem Gleitförderer geliefert werden können, wird es relativ einfach sein, eine wiederholte seitliche Übergabe dieser Gruppen zu der Kartonagebahn anzuordnen. Diese Aufgabe wird erheblich leichter und sicherer zu lösen, als wenn eine seitliche Übergabe von mehreren unterschiedlichen Gleitförderern, die in verschiedenen Abständen von der Kartonbahn liegen, angeordnet werden muss.
  • Das vorstehend genannte Problem hinsichtlich örtlicher Produktionsstopps kann mit dem Herausleiten von Gegenständen von den Förderabschnitten überwunden werden, die zwischen den Ausgabebahnen und den einzelnen Einführpositionen entlang des Gleitförderers eingeführt sind.
  • Die Erfindung gestattet den beträchtlichen Vorteil, dass eine Anlage, die ursprünglich für das Handhaben von nur einer einzigen oder zwei unterschiedlichen Produktarten erstellt ist, verhältnismäßig einfach und kostengünstig für das Handhaben von einer oder mehreren zusätzlichen Produktarten erweitert werden kann, da weiter Gebrauch des einzigen vorhandenen Gleitförderer gemacht werden kann und lediglich eine zusätzliche Fördereinrichtung zwischen hinzugefügten Zuführbahnen und dem vorhandenen Gleitförderer hinzugefügt ist, d.h. die Anlage gemäß der Erfindung wird zu einem beträchtlichen Grad hinsichtlich verschiedener Nutzeranforderungen flexibel.
  • Im Nachstehenden ist die Erfindung detaillierter in Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Anlage gemäß der Erfindung ist, und
  • 2 eine Seitenansicht des Gleitförderes der Anlage und der darüberliegenden Lieferbahnen ist.
  • In 1 ist eine Verpackungsmaschine 2 gezeigt, von der sich drei Lieferbahnen A, B und C erstrecken, die von oben gesehen parallel sind, während sie hinsichtlich der Horizontalen in verschiedenen Richtungen geneigt sind, so dass ihre Lieferenden in der gleichen vertikalen Ebene aber bei unterschiedlichen Höhen hierbei liegen. Die gelieferten Gegenstände 4 werden auf die entsprechenden Querförderbänder a, b und c gefördert, die die Gegenstände vorwärts und abwärts zu entsprechenden Lieferstationen A1, B1 und C1 unmittelbar vor einem Gleitförderer 6 fördern, der mit einer Anzahl von reibungsgetriebenen Gleitfächern 8 ausgestattet ist.
  • Wie nachstehend detaillierter beschrieben ist, dienen diese Gleitfächer dazu, die entsprechenden Gegenstände 4A, 4B und 4C zu dem Lieferende des Gleitförderers zuzuführen, und auf eine derartige Weise, dass an diesem Ende Gruppen von Gegenständen in Präzise der relevanten Sequenz gesammelt sind. Wie durch den Pfeil 10 gezeigt ist, wird die vorderste dieser Gruppen seitlich zu einer Kartonageeinheit übergeben, die auf einem parallelen Band 12 offene Kartons 14 fördert, in denen Gegenstandsgruppen versenkt werden oder möglicherweise in Verbindung mit Kartons, die seitlich liegen, eingeführt werden. Wie durch den Pfeil 18 gezeigt ist, können die somit sortimentgefüllten Kartons danach zum Schließen und zur Lieferung weggeführt werden.
  • An jedem der Lieferenden a1, b1 und c1 der Förderer a, b und c ist ein Stopper 20 platziert, möglicherweise in der Form eines Zellenrads, das von einer Steuereinheit betrieben wird und das gesteuert werden kann, um jeweils einen Gegenstand nach dem anderen zu liefern. Dementsprechend ist an jedem dieser Lieferenden ein Stopper 22, der von einer Steuereinheit betrieben wird, für die friktionsgetriebenen Gleitfächer 8, und zwar so, dass diese in präzise diesen Positionen, in denen sie Gegenstände 4 von den darüberliegenden Förderern a, b oder c erhalten können, gestoppt oder davon freigelassen werden können.
  • Es ist hierdurch für die Steuereinheit möglich, die Zuführsequenz auf eine derartige Weise zu dirigieren, dass
    • 1) leere Gleitfächer von jeglicher der Förderpositionen a1, b1, c1, d.h. durch Deaktivierung des vorstehend genannten Stoppers 22 für die Gleitfächer 8, dirigiert werden können und
    • 2) eine wahlweise Zufuhr von einzelnen Gegenständen 4 zu den entsprechenden zeitweise gestoppten Gleitfächern 8 in jeder der relevanten Positionen angeordnet werden können.
  • Das Ergebnis ist, dass mittels der Steuereinheit nicht nur ein Zuführen eines leeren Gleitfaches 8 zu jeder der Stoppeinheiten 22, d.h. während der obere Stopper 20 das Freilassen der Gegenstände blockiert, sondern ebenso eine gesteuerte Lieferung von Gegenständen zu den somit gelieferten Gleitfächern und ein darauffolgendes Freilassen der Gleitfächer auf eine derartige Weise angeordnet werden kann, dass die Sequenzen ABC-ABC--- gegen einen lösbaren Stopper 24 ausgebildet sind.
  • In 1 ist mit dem Pfeil 26 gezeigt, dass in Verbindung mit den Förderbändern a, b, c entsprechende Verbindungsbahnen zu nichtgezeigten Sammel- oder Auswurfbereichen für die Fälle angeordnet werden können, in denen Betriebsstörungen, wie vorstehend erwähnt ist, auftreten.
  • Im Prinzip kann anstelle des Gleitfächerförderers 6 von einem Sammelförderer jeglicher anderer Bauart einschließlich direkter Reibungsförderung der Gegenstände 4 Gebrauch gemacht werden, wodurch es lediglich erheblich schwieriger wird, die Gegenstände auf eine sichere Weise zu steuern.
  • Es muss erwähnt werden, dass das Führen der Gegenstände 4 in die Gleitfächer 8 nicht notwendigerweise wie vorstehend bewirkt werden muss, vgl. 1, das heißt, dass das Zuführen der Gegenstände von der Seite des Förderers gut stattfinden kann, so wie es durch die Zuführbahnen 30 gezeigt ist, die durch die gestrichelten Linien in 1 gekennzeichnet sind.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere von einzeln verpackten essbaren Eisprodukten, wie beispielsweise Eis am Stiel, die von parallelen Zuführbahnen in jeweils unterschiedlichen Zusammenstellungen zum Zusammengruppieren in Gruppen, die aus einer oder mehreren von jeder der relevanten Zusammenstellungen bestehen, geliefert werden, wobei durch das Verfahren die Gegenstände zu einer Sammeleinrichtung zur Umlaufreibungsförderung der Gegenstände oder durch Auflageböden für jene („Umlauffächerfördereinrichtung") für selektive Lieferung der unterschiedlichen Gegenstände zu einem gemeinsamen Übergabebereich gebracht werden, von dem sie in gewünschten Gruppenformationen zu der Fördereinrichtung zur weiteren Förderung der sukzessive übergebenen Gruppen hauptsächlich für die Verpackung dieser Gruppen in Kartons übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände von unterschiedlicher Eigenschaft zu jeweils unterschiedlichen Zufuhrstationen, die in einem gegenseitigen Abstand in die Längsrichtung angeordnet sind, in Zusammenhang mit ein und dem selben Sammelförderer geliefert werden, und dass eine selektive Steuerung jeweils einer Stoppeinrichtung (22) zum entriegelbaren Zurückhalten eines Gegenstandes oder einer Gleitauflage (8) in jeder der Zufuhrstationen und einer Zufuhreinrichtung (20) für die gesteuerte Zufuhr entsprechender einzelner Gegenstände zu dem Förderer auf eine derartige Weise ausgeführt wird, dass Teilreihen der jeweiligen unterschiedlichen Gegenstände seriell auf den Förderer zugeführt werden, wobei die Teilreihen oder Gegenstände von dem Förderer bei ihrem Lieferende zur gemeinsamen Lieferung zu der Fördereinrichtung für weiteren Transport der einzelnen Gegenstandsgruppen gebracht werden.
  2. Anlage zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die mit der darin offenbarten Handhabungs- und Steuereinrichtung ausgestattet ist.
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