DE102012010845A1

DE102012010845A1 - Verpackungsanlage

Info

Publication number: DE102012010845A1
Application number: DE102012010845A
Authority: DE
Inventors: Michael Lang
Original assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Current assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority date: 2012-05-31
Filing date: 2012-05-31
Publication date: 2013-12-05
Also published as: US20130324022A1; US8979619B2

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsanlage (1) zum Verpacken von Würsten (3) umfassend eine Herstellungseinrichtung (2), eine Puffereinrichtung (4), eine Zuführeinrichtung (6), eine Einlegeeinrichtung (7) und eine Verpackungsmaschine (8), wobei die Puffereinrichtung (4) eine längenveränderbare Transportstrecke (20) aufweist, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Verpackungsanlage (1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsanlage zum Verpacken von Würsten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
Aus der Praxis sind Verpackungsanlagen für Würste bekannt, bei denen die Würste nach einer Behandlung in einem Ofen in ein Becken mit Wasser gegeben werden. Dieses Wasserbecken dient als Puffer oder Zwischenspeicher, aus dem die Würste entnommen und im weiteren Verlauf einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. Eine weitere bekannte Ausführungsvariante ist eine Vibrationswanne, auf die die Würste nach dem Ofen abgelegt werden und mittels einer Rütteleinrichtung zu dem Bereich transportiert werden, von wo sie für die weitere Bearbeitung entnommen werden. In diesem Fall müssen die Würste direkt nach dem Ofen benässt werden, um mittels der Vibration auf der Vibrationswanne gefördert werden zu können. Diese Nässe ist grundsätzlich aus bakteriellen Gründen unerwünscht und zum Teil ist eine zusätzliche Trocknungseinrichtung für die Würste vor dem Verpacken notwendig. Diese zwei Varianten von Zwischenspeichern sind bezüglich ihres Platzbedarfes aufwendig und ein kontrollierter Transport und Abgabe der Würste nach dem Prinzip First-In First-Out ist nicht sichergestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungsanlage für Würste zur Verfügung zu stellen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Verpackungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verpackungsanlage zum Verpacken von Würsten oder anderen länglichen Lebensmitteln umfasst eine Herstellungseinrichtung, eine Puffereinrichtung, eine Zuführeinrichtung, eine Einlegeeinrichtung und eine Verpackungsmaschine, wobei die Puffereinrichtung eine längenveränderbare Transportstrecke aufweist. Durch die Möglichkeit einer längenveränderbaren Transportstrecke kann die Puffereinrichtung einen geringen und festgelegten Platzbedarf zwischen der Herstelleinrichtung und der Zuführeinrichtung aufweisen.
Bevorzugt ist die Herstellungseinrichtung, die die Würste an die Puffereinrichtung übergibt, ein Ofen.
Bevorzugt ist die Zuführeinrichtung zweispurig, vorzugsweise mit den beiden Spuren beidseitig entlang der Verpackungsmaschine, um mit Einlegevorrichtungen von zwei Seiten in eine mehrspurige Verpackungsmaschine die Würste einzulegen und eine hohe Verpackungsleistung zu erzeugen.
Zwischen der Puffereinrichtung und der Zuführeinrichtung ist in einer vorteilhaften Variante eine Sortiereinrichtung zum Verteilen der Würste auf zwei Spuren der Zuführeinrichtung vorgesehen. Dies ermöglicht ein beidseitiges Zuführen der Würste an die Verpackungsmaschine und eine Vereinzelung bzw. ein Beabstanden der Würste zueinander.
In einer vorteilhaften Variante ist in Transportrichtung nach der Verpackungsmaschine eine Vereinzelungseinrichtung vorgesehen, um die Verpackungen, in denen eine oder mehrere Würste verpackt sind, einzeln weiteren Arbeitsstationen wie einem Etikettierer, einem Checkweigher und/oder einem Metalldetektor zuführen zu können. Diese sind vorzugsweise in Transportrichtung nach der Verpackungsmaschine vorgesehen.
In einer besonderen Ausführungsvariante umfasst die Puffereinrichtung ein Transportsystem und mehrere verstellbare Rollenpaare, wobei die Transportstrecke zum Transportieren der Würste durch eine Aufwärtsbewegung der Paare von Umlenkrollen verlängerbar und durch eine Abwärtsbewegung verkürzbar ist. Diese Veränderung des Transportsystems ermöglicht die Veränderung der Länge der Transportstrecke, ohne dass sich dabei der Platzbedarf oder die Position der Übergabe zwischen der Herstellungseinrichtung und der Zuführeinrichtung bzw. der Sortiereinrichtung verändert. Der Platzbedarf in Bezug auf die bereitzustellende Bodenfläche ist minimal.
Bevorzugt umfasst die Einlegeeinrichtung wenigstens zwei Picker je Spur der Zuführeinrichtung, vorzugsweise drei Picker. Dies ermöglicht ein Einlegen von Würsten in eine dreioder vierspurige Verpackungsmaschine bei gleichzeitiger maximaler Leistung der Verpackungsmaschine.
Dabei ist in einer vorteilhaften Ausführung für jede Spur der Zuführeinrichtung wenigstens ein erstes Transportband und ein zweites Transportband vorgesehen, wobei das zweite Transportband, das im Bereich des in Transportrichtung letzten angeordneten Pickers angeordnet ist, mit einer geringeren Geschwindigkeit als das erste Transportband bewegbar ist. Da für den in Transportrichtung jeweils letzten Picker nur noch eine geringe Anzahl der einzulegenden Würste vorhanden sind, aber der letzte Picker dafür sorgen soll, dass die noch freien Lücken in den Packungen mit Würsten aufgefüllt werden, ist es vorteilhaft, wenn das zweite Transportband langsamer läuft und zum Einen den Abstand zwischen den einzelnen Würsten verringert und zum Anderen dem Picker die notwendige Zeit gibt, damit möglichst alle Würste erfasst und eingelegt werden können.
Bevorzugt weisen die Picker einen Greifer zum Aufnehmen von wenigstens zwei, vorzugsweise drei Würsten auf, um die Effizienz bzw. die Leistung zu steigern, vor allem gegenüber Greifern, die nur eine Wurst aufnehmen können.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Verpackungsanlage zeichnet sich dadurch aus, dass die Puffereinrichtung die Transportstrecke verlängert, sobald die Würste nicht mehr von der Puffereinrichtung weitergegeben werden können.
Vorzugsweise wird die Transportstrecke wieder verkürzt, sobald nach einer Pufferzeit die Würste wieder von der Puffereinrichtung weitergegeben werden können.
Das Transportsystem am Ende der Puffereinrichtung wird vorzugsweise während der Verlängerung der Transportstrecke angehalten und wenigstens ein Rollenpaar wird angehoben. Somit werden keine Würste mehr an die Zuführeinrichtung oder die Sortiereinrichtung übergeben, während aber gleichzeitig weiter Würste aus der kontinuierlich weiterlaufenden Herstelleinrichtung auf dem Transportsystem der Puffereinrichtung aufgenommen werden können.
An dem Transportsystem der Puffereinrichtung können Aufnahmebehälter mit einer großen Länge zum Aufnehmen von mehreren Würsten vorgesehen sein, die in einer Reihe entlang der Ausrichtung der Aufnahmebehälter aneinander liegen. Dabei sind keine Benässungsanlagen notwendig, da die Reihe von Würsten am Ende der Puffereinrichtung aus den Aufnahmebehältern an die Zuführeinrichtung oder die Sortiereinrichtung übergeben werden können, ohne dabei in den Aufnahmebehältern gleiten zu müssen. Es ist denkbar, dass die Aufnahmebehälter mittels Umkippen nach unten die Würste aus der Aufnahme ausleeren oder dass die Aufnahmebehälter selbst einen aufklappbaren Boden aufweisen, durch den die Würste herausfallen können. Dabei ist es nicht notwendig, dass die Aufnahmebehälter nur an einer einzigen Position die Würste weitergeben, es ist durchaus denkbar zwei unterschiedliche Entladepositionen vorzusehen, um die Würste auf zwei Zuführeinrichtungen, die die Würste an die Verpackungsmaschine transportieren, zu verteilen.
Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
1 eine erfindungsgemäße Verpackungsanlage in einer schematischen Draufsicht,
2 eine schematische Seitenansicht der Puffereinrichtung und
3 eine schematische Seitenansicht der Puffereinrichtung mit einer verlängerten Transportstrecke.
Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen.
1 zeigt eine erfindungsgemäße Verpackungsanlage 1 mit einer Transportrichtung T. Die Verpackungsanlage 1 beginnt von rechts in der Transportrichtung T mit einem Ofen 2 zum Behandeln von Würsten 3. Es folgt eine Puffereinrichtung 4 und eine Sortiereinrichtung 5, die die Würste 3 auf zwei Zuführeinrichtungen 6 verteilt. Die Zuführeinrichtungen 6 sind im Bereich der Einlegeeinrichtung 7 beidseitig entlang der Verpackungsmaschine 8 in Form einer Tiefziehverpackungsmaschine angeordnet. Die Einlegeeinrichtung 7 umfasst insgesamt sechs Picker 9, für je eine Zuführeinrichtung 6 sind drei Picker 9 vorgesehen. Jeweils eine Zuführeinrichtung 6 umfasst wenigstens ein erstes Transportband 10, das sich in der Transportrichtung T bis vor einen letzten Picker 9a erstreckt, und ein zweites Transportband 11, das zumindest unter dem letzten Picker 9a angeordnet ist. Der letzte Picker 9a ist dafür vorgesehen, die fehlenden Würste 3 in die noch nicht gefüllten Verpackungsmulden 12 einzulegen und ergreift hierfür von dem zweiten Transportband 11 die Würste 3, die von den stromaufwärts angeordneten Pickern 9 nicht eingelegt wurden.
Der Verpackungsmaschine 8 nachfolgend ist eine Vereinzelungseinrichtung 13 vorgesehen oder die Vereinzelungseinrichtung 13 kann ein Teil der Verpackungsmaschine 8 sein, um die Verpackungen 14 einzeln oder in Reihe mit einem zum Wiegen notwendigen Abstand einem Checkweigher 15 zuzuführen. Anschließend ist noch ein Etikettierer 16 beispielsweise als Preisauszeichner angeordnet.
2 zeigt eine Seitenansicht der Puffereinrichtung 4, die ein umlaufendes Transportsystem 17 umfasst, an dem Aufnahmebehälter 18 zur Aufnahme von mehreren Würsten 3 in regelmäßigen Abständen angebracht sind. Der Ofen 2 übergibt eine vorgegebene Anzahl von Würsten 3 in den Aufnahmebehälter 18 der Puffereinrichtung 4. Mittels des Transportsystems 17 werden die Aufnahmebehälter 18 mit den Würsten 3 in Transportrichtung T bis zur Sortiereinrichtung 5 befördert, in der die Würste 3 vereinzelt und in Reihe an eine Zuführeinrichtung 6 übergeben. Auf dieser Förderstrecke sind die Aufnahmebehälter 18 so ausgerichtet, dass ihre Öffnung stets nach oben weist, damit sie die aufgenommenen Würste 3 nicht verlieren.
Es kann der Fall eintreten, dass auf der Verpackungsmaschine 8 eine Folie gewechselt werden muss und dabei die Verpackungsmaschine 8 angehalten wird. In Folge werden auch die Picker 9, 9a, die Transportbänder 10, 11, die Zuführeinrichtung 6 und die Sortiereinrichtung 5 angehalten. Da der Ofen 2 nicht angehalten werden kann, solange sich darin Würste 3 befinden, nimmt die Puffereinrichtung 4 weiter Würste 3 vom Ofen 2 auf, ohne dabei Würste 3 an die Sortiereinrichtung 5 abzugeben.
Die gezeigte Puffereinrichtung 4 weist zwei vertikal verstellbare Rollenpaare 19 auf. Da am Ende der Puffereinrichtung 4 das Transportsystem 17 angehalten ist, aber am Beginn zur Aufnahme der Würste 3 das Transportsystem 17 weiterläuft, wird durch eine vertikale Verstellung der Rollenpaare 19 nach oben die Transportstrecke 20 des Transportsystems 17 mit den gefüllten Aufnahmebehältern 18 vergrößert und im gleichen Maße die Länge des Transportsystems 17 mit den entleerten Aufnahmebehältern 18 (d. h. die Rückführstrecke) verkürzt. Dabei können weitere Würste 3 vom kontinuierlich laufenden Ofen 2 aufgenommen werden, ohne Würste 3 an die nachfolgenden Einheiten abzugeben. Sobald die Würste 3 wieder an die Sortiereinrichtung 5 abgegeben werden können, läuft das Transportsystem 17 auch wieder am hinteren Ende weiter und vorzugsweise mit einer etwas höheren Geschwindigkeit, um bei gleicher Aufnahmemenge die Rollenpaare 19 wieder nach unten zu verstellen, damit die Transportstrecke 20 des Bandsystems 17 mit den gefüllten Aufnahmebehältern 18 verkürzt und im gleichen Maße die Länge des Transportsystems 17 mit den entleerte Aufnahmebehältern 18 vergrößert wird, um zu einem späteren Zeitpunkt der Verarbeitung abermals eine Puffermöglichkeit mittels der Verlängerung der Transportstrecke 20 des Transportsystems 17 für gefüllte Aufnahmebehälter 18 bereitstellen zu können.
Eine vorteilhafte nicht dargestellte Ausführungsvariante der Puffereinrichtung 4 sieht vor, dass am Ende der Puffereinrichtung 4 die Aufnahmebehälter 18 an wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen die Würste 3 auf wenigstens zwei Zuführeinrichtungen 6 übergeben. In diesem Fall kann eine Sortiereinrichtung 5 entfallen.
In der 2 und 3 sind lediglich zur besseren Übersicht nur zwei verstellbare Rollenpaare 19 dargestellt. Die Puffereinrichtung 4 kann eine umso effektivere Puffermöglichkeit aufweisen, je mehr Rollenpaare 19 vorgesehen sind und je größer der Weg ist, um den die Rollenpaare 19 vertikal verstellbar sind.

Claims

Verpackungsanlage (1) zum Verpacken von Würsten (3) oder anderen länglichen Lebensmitteln, umfassend eine Herstellungseinrichtung (2), eine Puffereinrichtung (4), eine Zuführeinrichtung (6), eine Einlegeeinrichtung (7) und eine Verpackungsmaschine (8), wobei die Puffereinrichtung (4) eine längenveränderbare Transportstrecke (20) aufweist.
Verpackungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungseinrichtung (2) ein Ofen ist.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (6) zweispurig ist, vorzugsweise beidseitig entlang der Verpackungsmaschine (8).
Verpackungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Puffereinrichtung (4) und der Zuführeinrichtung (6) eine Sortiereinrichtung (5) zum Verteilen der Würste (3) auf zwei Spuren der Zuführeinrichtung (6) vorgesehen ist.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (T) nach der Verpackungsmaschine (8) eine Vereinzelungseinrichtung (13) vorgesehen ist.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (T) nach der Verpackungsmaschine (8) eine Etikettiereinrichtung (16) und/oder eine Wiegeeinrichtung (15) vorgesehen ist.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffereinrichtung (4) ein Transportsystem (17) und mehrere verstellbare Rollenpaare (19) umfasst, wobei die Transportstrecke (20) durch eine Aufwärtsbewegung der Rollenpaare (19) verlängerbar und durch eine Abwärtsbewegung verkürzbar ist.
Verpackungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem (17) eine Vielzahl von Aufnahmebehältern (18) aufweist.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeeinrichtung (7) wenigstens zwei Picker (9) je Spur der Zuführeinrichtung (6), vorzugsweise drei Picker (9, 9a), umfasst.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Spur der Zuführeinrichtung 6) wenigstens ein erstes Transportband (10) und ein zweites Transportband (11) vorgesehen ist, wobei das zweite Transportband (11), das im Bereich des in Transportrichtung (T) letzten angeordneten Pickers (9a) angeordnet ist, mit einer geringeren Geschwindigkeit als das erste Transportband (10) bewegbar ist.
Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Picker (9, 9a) einen Greifer zum Aufnehmen von wenigstens zwei, vorzugsweise drei Würsten (3) aufweist.
Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffereinrichtung (4) die Transportstrecke (20) verlängert, sobald die Würste (3) nicht mehr von der Puffereinrichtung (4) weitergegeben werden können.
Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (20) wieder verkürzt wird, sobald nach einer Pufferzeit die Würste (3) wieder von der Puffereinrichtung (4) weitergegeben werden können.
Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem (17) am Ende der Puffereinrichtung (4) während der Verlängerung angehalten ist und wenigstens ein Rollenpaar (19) angehoben wird.