DE19930368A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flachen Produkten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flachen ProduktenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
- B65B23/10—Packaging biscuits
- B65B23/16—Inserting the biscuits, or wrapped groups thereof, into already preformed containers
Abstract
Bei einem Verfahren zum Verpacken von flachen Produkten (P) in Sammelbehältern (Trays 21) werden mittels einer geeigneten Vorrichtung jeweils einzelne Trays (21) auf einem Traystapel (19) entnommen. Es werden mehrere Produkte (P) flachliegend hintereinander auf einer Förderbahn (43) zugeführt. Von dieser werden mehrere Produkte (P) einzeln nacheinander entnommen und in die vereinzelten Trays (21) eingelegt. Die mit Produkten (P) gefüllten Trays (21) werden auf einer zweiten Förderbahn (51) abgeführt. Es werden verschiedene Ausgestaltungen des Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung beschrieben, so daß es möglich ist, die Produkte (P) in unterschiedlichen Anordnungen in die Trays (21) einzulegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von flachen
Produkten in Sammelbehälter (Trays).
Die Erfindung wird vorzugsweise in der Süß- und Dauerbackwarenindustrie für das automati
sche Verpacken von empfindlichen Produkten eingesetzt, die große Maß- und Formabwei
chungen haben können. Insbesondere sollen Kekse, Bisquits, Cookies oder Schokoladeprodukte
mit hoher Leistung in Trays verpackt werden. Die Trays bestehen vorzugsweise aus mehr
oder weniger steifer Kunststoff-Folie, die entsprechend der Form und der Anzahl der zu
verpackenden Produkte geformt, insbesondere tiefgezogen ist.
Die zu verpackenden Produkte werden von vorgeschalteten Öfen oder von Gieß-, Eintafel-
oder Überziehanlagen übernommen, wobei vorzugsweise die Produkte auf die erforderliche
Anzahl von Bahnen verteilt und erfindungsgemäß den Vorrichtungen zum Einlegen in die
Trays zugeführt werden. Die Trays werden vorzugsweise in Form von Traystapeln zugeführt,
aus denen einzelne Trays entstapelt werden, in die die Produkte einzeln nacheinander derart
eingelegt werden, daß sie in den Trays flach übereinanderliegend oder allgemein senkrecht
stehend hintereinander oder auch geschuppt schräg hintereinander stehend angeordnet sind.
Die so befüllten Trays werden dann weggefördert und zum Beispiel einer Einrichtung zum
Einführen in eine äußere Verpackung oder zum Umhüllen zugeführt.
Im Bereich der Zuführung der Produkte zu den Trays kann man Zwischenpuffer oder Spei
cher vorsehen, durch die im Falle von Störungen der nachfolgenden Maschinenteile die
Produkte schonend gespeichert oder gepuffert werden können, zum Beispiel durch schuppen
förmiges Aufeinanderlegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere in Anspruch 1 und in den zugehörigen
Unteransprüchen gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt sich insbesondere
aus dem Anspruch 14 und den zugehörigen Unteransprüchen.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der
flachliegend ankommende Produkte hochkant nebeneinander stehend in Trays verpackt
werden können.
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der
flachliegend ankommende Produkte schräg hintereinander stehend, also geschuppt, in
Trays verpackt werden können.
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der
flachliegend ankommende Produkte flachliegend übereinander und in einzelnen
Stapeln nebeneinander in Trays verpackt werden können.
Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtungen von Fig. 3 und Fig. 4.
Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der in
mehreren Reihen auf einer gemeinsamen Bahn ankommende Gegenstände in einzelnen
Reihen in Trays verpackt werden können.
Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht einer Vorrichtung im wesentlichen entsprechend Fig. 6,
jedoch hier mit einem zusätzlichen Produktpuffer in der Bahn der ankommenden
Produkte.
Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei
Zuführbahnen, jeweils mit einem Produktpuffer.
Die Erfindung wird zunächst mit ihren grundsätzlichen Eigenschaften anhand des Aus
führungsbeispiels der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im
wesentlichen ein Maschinengestell 11 mit einem Bedienungsfeld (operating panel) 13 auf, das
an der Frontseite eines elektrischen Schaltschranks 15 vorgesehen ist. Seitlich von dem
Maschinengestell 11 sind auf einem Seitengestell 17 verschiedene wesentliche Vorrichtungs
teile angeordnet. An der Oberseite des Seitengestells 17 befindet sich ein Traymagazin (tray
magazine) 19, in dem mehrere einzelne Trays 21 im wesentlichen lotrecht hintereinander
gestapelt nach links einem Entstapler (denester) 23 zugeführt werden. Zum Fördern des
Stapels der Trays 21 in Richtung auf den Entstapler 23 sind geeignete Förderorgane vor
gesehen, zum Beispiel ein Förderband 25 mit Umlenkrollen 27 und einem hinter den Traysta
pel greifenden Schieber 29. In dem Entstapler 23 werden die Trays einzeln entstapelt und an
einen im Maschinengestell 11 angeordneten Traymanipulator (tray manipulator) 31 übergeben.
Der Traymanipulator 31 hat geeignete Antriebseinrichtungen zum Hin- und Herfördern der
Trays 21, zum Beispiel ein über Umlenkrollen 33 geführtes Förderband 35. Das Maschinen
gestell 11 mit den darin angeordneten Bauteilen bildet eine Tray-Beladungsanordnung (tray
loader).
Unterhalb des Traymagazins 19 und seitlich von dem Traymanipulator 31 ist auf dem
Seitengestell 17 eine erste Förderbahn oder ein Zuführförderer 43 zum Zuführen flach
hintereinander liegender einzelner Produkte P vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise
um ein über Umlenkrollen 41 geführtes Förderband (product feeding belt) 43 handeln. Die
einzelnen Produkte P kommen flach hintereinander liegend in Richtung des Pfeiles A auf dem
Förderband 43 an. Sie werden an dem gemäß Fig. 1 linken Ende des Förderbands 43 in die
im wesentlichen lotrecht im Traymanipulator 31 stehenden Trays 21 derart eingestapelt, daß
die Produkte P in dem Tray 21 jeweils in einem Stapel senkrecht übereinander liegen. Dabei
wird das Tray 21 jeweils um die Höhe eines Produkts P nach unten bewegt. Die Abgabe der
Produkte P von dem Förderband 43 erfolgt z. B. über eine spitze Umlenkung 45 des Förder
bands 43 mit einer kleinen Umlenkrolle 47 (rollende Messerkantenumlenkung). Außerdem
sind an dem Förderband 43 Bandspanneinrichtungen 49 vorgesehen.
Unterhalb des Zuführförderers 43 für die Produkte P befindet sich an dem Seitengestell 17
eine zweite Förderbahn 51, auf der die gefüllten Trays 21 in Richtung des Pfeiles C abge
geben werden (Abgabeförderer - discharge of filled trays). Auch hierbei kann es sich um ein
über Rollen geführtes Förderband handeln. Zwischen dem Traymanipulator 31 und dem
Abgabeförderer 51 ist eine gekrümmte Förderbahn oder Übergabebahn 53 für die einzelnen
Trays 21 vorgesehen, auf der die Trays 21 aus der im wesentlichen lotrechten Beschickungs
stellung um etwa 90 Grad in eine etwa waagerechte Lage verschwenkt werden. Die zunächst
in Form eines Stapels senkrecht übereinander im Tray 21 liegenden Produkte P stehen somit
auf der zweiten Förderbahn 51 um 90 Grad verschwenkt in oder auf den Trays 21 (products
standing on edge, turned by 90 degrees in tray).
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Einzelheiten der Vorrichtung von Fig. 1 in einer schematischen
Draufsicht von oben.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind gleiche oder entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs
ziffern gekennzeichnet wie in Fig. 1 und 2. Im Folgenden werden die Unterschiede dieser
Vorrichtungen gegenüber derjenigen nach den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Der Traymanipulator 31 ist um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet, so daß
gemäß Fig. 3 die einzelnen, auf dem Zuführförderer 43 ankommenden Produkte P in einer
geringfügig gegenüber der Lotrechten geneigten Stellung des Traymanipulators 31 in die
entsprechend geneigten Trays 21 eingeführt werden. Die Produkte P liegen dann in dem
Traymanipulator 31 flach in einem fast senkrechten Stapel, aber leicht seitlich gegeneinander
versetzt in dem einzelnen Tray 21. Über die Übergabebahn 53 wird das so befüllte Tray 21
aus der geneigten Stellung nach unten gefördert und dabei so verschwenkt, daß das Tray 21
waagerecht auf dem Abgabeförderer 51 liegt. Die einzelnen Produkte P stehen dann ge
schuppt oder schuppenförmig hochkant nebeneinander in dem Tray 21 (products standing
scaled on edge). Hierzu kann das Tray 21 an seinem Boden und/oder seinen Seitenwänden
mit entsprechenden schrägen Haltevorsprüngen für die Produkte P ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Benutzungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ent
sprechend den Fig. 1 bis 3. Der Traymanipulator 31 ist um eine waagerechte Achse derart
verschwenkbar, daß die einzelnen, mit Hilfe des Entstaplers 23 entstapelten Trays 21 auf dem
Traymanipulator 31 gegenüber der Waagerechten nur geringfügig geneigt sind. Die einzelnen,
auf dem Zuführförderer 43 ankommenden Produkte P werden dann mit Hilfe der Messerkan
tenumlenkung 45, 47 derart in das Tray 21 eingeführt, daß sie darin parallel zu dessen Boden
liegen. Dabei kann das Tray 21 mittels des Traymanipulators 31 derart gesteuert und hin und
her bewegt werden, daß die einzelnen Produkte P in einer einzigen Lage einzeln hinterein
ander auf dem Tray 21 liegen. Das Tray 21 kann aber mittels des Traymanipulators 31 auch
derart hin und her bewegt und gesteuert werden, daß mehrere einzelne Lagen von Produkten
P nacheinander auf das Tray 21 aufgelegt werden, so daß sich einzelne, auf dem Tray 21 in
Förderrichtung hintereinander liegende Produktstapel ergeben, die mit jeder zugeführten Lage
von Produkten P höher werden. Der Traymanipulator 31 kann aber auch so gesteuert und
bewegt werden, daß zunächst ein einziger Stapel von Produkten P am vorderen oder voraus
laufenden (rechten) Ende des Trays 21 auf dieses aufgelegt wird, worauf dann ein zweiter,
ein dritter und gegebenenfalls weitere Produktstapel auf dem Tray 21 gebildet werden, zu
denen die Produkte P jeweils einzeln derart zugeführt werden, daß ein Stapel nach dem
anderen gebildet wird und das Tray 21 für jeden Stapel entsprechend vorwärtsbewegt wird.
Die Übergabebahn 53 kann derart flexibel oder biegsam ausgebildet sein, daß (bei dem
Beispiel von Fig. 4) die im Traymanipulator 31 schon fast waagerecht liegenden Trays 21
über einen etwas steileren Abschnitt der Übergabebahn 53 nach unten und dann über weitere
Teile der Übergabebahn 53 mehr und mehr in die waagerechte Richtung übergehend auf den
Abgabeförderer S 1 abgegeben werden, auf dem die Trays 21 waagerecht hintereinander
liegen. Die einzelnen Produkte P liegen dann auf den Trays 21 flach nebeneinander und
gegebenenfalls in Stapeln übereinander (products side by side in flat position and stacked, if
applicable).
Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine mögliche abgewandelte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung. Hierbei werden mehrreihige Trays 21a verwendet. Am Traymanipula
tor 31 ist ein Verschiebemodul (shifting module for multi-row trays) 37 vorgesehen, mit dem
die Trays 21a quer zu ihrer Hauptförderrichtung und quer zu der Zuführrichtung A der
einzelnen Produkte P derart verschoben werden können, daß die einzelnen Produkte P
nacheinander in jede Reihe der Trays 21a eingelegt werden können.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind gleiche oder entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs
ziffern gekennzeichnet wie in den vorhergehenden Figuren. Im Folgenden werden die Unter
schiede dieser Vorrichtungen gegenüber denjenigen nach den vorhergehenden Figuren
beschrieben.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß die Produkte P in der Pfeilrichtung A in einer einzigen
Reihe hintereinander zugeführt werden. Gemäß Fig. 6 können jedoch auch Produkte P in
mehreren Reihen nebeneinander zugeführt werden. Mit Hilfe von Sortiereinrichtungen 61,
insbesondere Sortierbändern (aligning belts) mit darüber angeordneten Leitflächen 63 werden
gemäß Fig. 6 die ankommenden Produkte P über eine durch die erste Förderbahn bzw. den
Zuführförderer 65 gebildete Produktzuführ- und Verteilanordnung (product feeding and
distribution system) in mehrere, parallel nebeneinander laufende Bahnen von Gegenständen
P geordnet. Der Produktzuführ- und Verteilanordnung 65 sind mehrere, der Anzahl der
einzelnen Bahnen von Produkten P entsprechende Tray-Beladungsanordnungen (tray loaders)
zugeordnet, die jeweils durch ihr Maschinengestell 11 mit zugehörigem Schaltschrank 15
veranschaulicht sind. Jeder dieser Trayloader hat ein eigenes Traymagazin 19, gegebenenfalls
mit einem Verschiebemodul 37 zur Querverschiebung mehrreihiger Trays 21, und jeweils mit
einem eigenen Zuführförderer oder Förderband 43 zum Übernehmen der Produkte P in einer
einzigen Reihe gegebenenfalls aber auch in mehreren parallelen Reihen von der ersten
Förderbahn 65 und zum Zuführen der Produkte P zu dem entsprechenden Traymanipulator
31.
Nach dem Beschicken der einzelnen Trays 21 in der oben beschriebenen Art und Weise
werden die gefüllten Trays 21 auf einzelnen Abgabeförderern 51, die jedem Trayloader
zugeordnet sind, einem Sammelförderer oder einer Sammeltransportbahn (collecting transport
for filled trays) 55 zugeführt, von wo sie in Richtung des Pfeiles C zum weiteren Verpacken
wegbefördert werden. Die einzelnen, durch die Bezugsziffer 11 für das Maschinengestell
gekennzeichneten Trayloader sind im übrigen so ausgebildet, wie es in Verbindung mit den
Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 7 entspricht weitgehend derjenigen von Fig. 6. Die Produkt
zuführ- und Verteilanordnung 65 hat hier mehrere getrennte Bahnen parallel nebeneinander,
die zum Beispiel durch Trennwände 67 voneinander getrennt sind. Mit Hilfe dieser Trenn
wände 67 sind somit auf der Produktzuführ- und Verteilanordnung 65 in den einzelnen
parallelen Bahnen Produktpuffer (product buffer) gebildet, die im Falle von Störungen der
nachfolgenden Vorrichtungsteile zur Aufnahme oder zum Speichern der ankommenden
Produkte P dienen und die eine hierfür geeignete Länge in Förderrichtung haben. In diesen
Produktpuffern können die einzelnen Produkte flach hintereinander liegend oder auch schup
penförmig übereinander liegend gespeichert werden. Hierdurch ist eine schonende Behandlung
der Produkte sichergestellt. Im übrigen entspricht die Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 7
derjenigen gemäß Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung, bei der die in Richtung des Pfeiles A ankommenden Produkte
P über nur zwei mal zwei hintereinander angeordnete Führungs- oder Leitflächen 63 auf zwei
Zuführförderer 65 aufgeteilt werden, die aufgrund ihrer Länge in Förderrichtung wiederum
als Produktpuffer dienen können. Am Ende jeder dieser ersten Förderbahnen 65 ist eine in
einem gemeinsamen Maschinengestell 11 untergebrachte Tray-Beschickungsstation (Trayloa
der) 71 angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel zwei parallel zueinander verlaufende
Traymagazine 19 mit jeweils zugehörigem Traymanipulator 31 aufweisen. Von jedem
Traymanipulator 3I werden die mit Produkten P beschickten Trays 21 zunächst auf einem
eigenen Abgabeförderer 51 weggefördert. Die beiden Abgabeförderer 51 führen die Trays 21
einem gemeinsamen Sammelförderer 55 zu, auf dem die gefüllten Trays 21 in Richtung des
Pfeiles C zum weiteren Verpacken abtransportiert werden.
Durch die Erfindung wird somit ein modulares Maschinenkonzept geschaffen, bei dem
einzelne Komponenten für sich oder in mehrfacher Anordnung gemeinsam verwendet werden
können. Damit ist dieses Konzept auf die spezifischen Anforderungen der Süßwaren- und
Dauerbackwarenindustrie besonders abgestimmt. Jede einzelne Zuführbahn oder Förderbahn
kann mittels des Schaltschranks 15 über das Bedienungsfeld 13 separat gesteuert werden. Für
die Zuführ- und Förderbahnen, für die Pufferbahnen und für die Traymanipulatoren 31
können frequenzgeregelte Antriebe eingesetzt werden. Die Art und Anzahl der Produkte P pro
Tray 21 ist mittels des Bedienungsfelds 13 vielseitig programmierbar. Bei einem Produkt
wechsel sind nur wenige Maschinenelemente einfach einzustellen. Alle mit den Produkten in
Berührung kommenden Teile können in Materialien ausgeführt werden, die mit Lebensmitteln
verträglich sind, zum Beispiel in Edelstahl oder in geeigneten Kunststoffen. Insgesamt ergibt
sich somit eine solide, robuste und zuverlässige Konstruktion der Vorrichtung.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens beziehungsweise der hierfür
verwendeten Vorrichtung bestehen darin, daß das modulare System sehr flexibel und leicht an
unterschiedliche Produkte anpaßbar ist. Die Produkte werden besonders schonend behandelt,
indem sie drucklos, also ohne gegenseitigen Förderdruck, zugeführt, abgezählt und verarbeitet
werden, und zwar ohne Verwendung von Greifern oder von besonderen Trennvorrichtungen.
Auch bei Unregelmäßigkeiten der Produkte ergibt sich immer eine genaue Produktanzahl für
jedes Tray. Durch den integrierten Produktpuffer weist das Gesamtsystem eine höchstmögli
che Verfügbarkeit auf, wobei alternativ auch Stand-By-Module vorgesehen sein können.
Durch den modularen Aufbau der Vorrichtung ist diese für jeden Anwendungsfall sozusagen
maßgeschneidert. Alle Elemente der Vorrichtung lassen sich für die Bedienung und Wartung
optimal zugänglich gestalten. Schließlich weist das Gesamtsystem ein sehr gutes Preis-
Leistungs-Verhältnis auf. Bei der maximalen Ausstattung können alle denkbaren Packforma
tionen und Produktpräsentationen in ein- und demselben Vorrichtungssystem verwirklicht
werden. Schließlich können an geeigneten Stellen auch Vorrichtungen zum Ausschleusen oder
Entfernen von deformierten oder beschädigten Produkten vorgesehen sein.
11
Maschinengestell - Trayloader
13
Bedienungsfeld
15
Schaltschrank
17
Seitengestell
19
Traymagazin
21
Tray
23
Entstapler
25
Förderband
27
Umlenkrolle
29
Schieber
31
Traymanipulator
33
Umlenkrolle
35
Förderband
37
Verschiebemodul
43
Erste Förderbahn, Zuführförderer, Förderband
45
Umlenkung
47
Umlenkrolle
49
Bandspanneinrichtung
51
Zweite Förderbahn, Abgabeförderer, Förderband
53
Übergabebahn
55
Sammelförderer, Sammeltransportbahn
61
Sortiereinrichtung, Sortierband
63
Leitfläche
65
Erste Förderbahn, Produktzuführ- und Verteilanordnung
67
Trennwand
71
Tray-Beschickungsstation, Trayloader
Claims (25)
1. Verfahren zum Verpacken von flachen Produkten (P) in Sammelbehälter (Trays 21),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeweils ein Tray (21) aus einem Traystapel (19) entnommen wird,
- - daß mehrere Produkte (P) flachliegend hintereinander auf einer ersten Förderbahn (43) zugeführt werden,
- - daß mehrere Produkte (P) einzeln nacheinander in jedes vereinzelte Tray (21) eingelegt werden,
- - und daß die mit Produkten (P) gefüllten Trays (21) auf einer zweiten Förderbahn (51) abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (P) einzeln
übereinander in ein etwa senkrecht stehendes Tray (21) eingelegt werden und daß das
Tray (21) anschließend um etwa 90° verschwenkt und waagerecht auf die zweite
Förderbahn (51) überführt wird, so daß dort die Produkte (P) etwa senkrecht hinterein
ander in dem Tray (21) stehen (Fig. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (P) einzeln
übereinander in ein gegenüber der Lotrechten leicht geneigtes Tray (21) eingelegt
werden und daß das Tray (21) anschließend um entsprechend weniger als 90° ver
schwenkt und waagerecht auf die zweite Förderbahn (51) überführt wird, so daß dort
die Produkte (P) schräg geschuppt hintereinander in dem Tray (21) stehen (Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (P) einzeln
hintereinander in ein gegenüber der Waagerechten nur leicht geneigtes Tray (21)
eingelegt werden und daß das Tray (21) anschließend in waagerechter Stellung auf die
zweite Förderbahn (51) überführt wird, so daß dort die Produkte (P) flach hinterein
ander auf dem Tray (21) liegen (Fig. 4).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (P) einzeln
übereinander in ein gegenüber der Waagerechten nur leicht geneigtes Tray (21) einge
legt werden und daß das Tray (21) anschließend in waagerechter Stellung auf die zweite
Förderbahn (51) überführt wird, so daß dort die Produkte (P) flach übereinander in dem
Tray (21) liegen (Fig. 4).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trays (21) an
der Beschickungsstelle zwischen mindestens zwei Stellungen in ihrer Förderrichtung hin
und her bewegbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten
Stellung des Trays (21) jeweils mehrere Produkte (P) einzeln nacheinander flachliegend
übereinander in das Tray eingelegt werden, daß das Tray (21) anschließend in minde
stens eine zweite Stellung weiterbewegt wird, in der wiederum mehrere einzelne
Produkte (P) flachliegend übereinander eingelegt werden, und daß schließlich das Tray
(21) auf die zweite Förderbahn (51) überführt wird, so daß dort mindestens zwei
Produktstapel hintereinander in dem Tray (21) liegen (Fig. 4).
8. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeweils mehrere Produkte (P) einzeln nacheinander flachliegend hinterein ander in einer ersten Lage in das Tray (21) eingelegt werden, wobei das Tray (21) jeweils um einen dem Produktabstand im Tray entsprechenden Betrag in Förder richtung vorwärts bewegt wird,
- - daß anschließend das Tray (21) etwa um seine Länge in Förderrichtung zurückbe wegt wird,
- - daß dann mindestens eine zweite Lage einzelner Produkte (P) nacheinander in der gleichen Weise in das Tray (21) eingelegt und auf die erste Lage aufgelegt wird,
- - und daß schließlich das Tray (21) auf die zweite Förderbahn (51) überführt wird, so daß dort mindestens zwei Produktlagen in Stapelform hintereinander in dem Tray (21) liegen (Fig. 4).
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrreihige Trays (21a) verwendet werden, die an einer Beschickungsstelle quer zu der
ersten Förderbahn (43) verschiebbar sind (Fig. 5).
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Produkte (P) auf der ersten Förderbahn (65, 43) in mehreren Reihen nebeneinander
zugeführt werden und ggfs. zu mehreren nebeneinander in mehrere Trays (21) eingelegt
werden (Fig. 6).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeder Reihe der ersten
Förderbahn (65) Produkte (P) einer eigenen Tray-Beschickungsstation (11) zugeführt
werden und daß anschließend die in mehreren Stationen (11) gefüllten Trays (21) auf
einen gemeinsamen Sammelförderer (55) überführt werden (Fig. 6).
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Förderbahn (65) als Produktpuffer zum Speichern von Produkten (P) vor dem
Einlegen in die Trays (21) dient (Fig. 7, 8).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Produktpuffer auf
der ersten Förderbahn (65) die Produkte (P) schuppenförmig hintereinander und über
einander gelegt werden.
14. Vorrichtung zum Verpacken von flachen Produkten (P) in Sammelbehältern (Trays 21),
gekennzeichnet durch
- - ein Traymagazin (19) zur Aufnahme eines Stapels von Trays (21),
- - eine Vorrichtung zum Entstapeln (23) einzelner Trays (21) aus dem Magazin (19) (Entstapler),
- - eine erste Förderbahn (43) zum Zuführen von Produkten (P) (Zuführförderer),
- - eine Vorrichtung zum Einlegen (45, 47) einzelner Produkte (P) von der ersten Förderbahn (43) in die vereinzelten Trays (21),
- - eine zweite Förderbahn (51) zum Abführen der mit Produkten (P) beschickten Trays (21) (Abgabeförderer),
- - und eine Vorrichtung (31) zum Halten der mit Produkten (P) zu beschickenden, vereinzelten Trays (21) und zum Überfuhren der beschickten Trays (21) auf die zweite Förderbahn (51) (Traymanipulator) - (Fig. 1, 3, 4).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Traymanipulator
(31) zum Beschicken der Trays (21) mit Produkten (P) aus der ersten Förderbahn (43)
zwischen einer Stellung, in der die Trays (21) etwa lotrecht stehen, und einer gegenüber
der Lotrechten geneigten Stellung verschwenkbar ist, und daß sich an den Traymanipu
lator (31) eine Übergabebahn (53) zum Überführen der beschickten Trays (21) an die
zweite Förderbahn (51) anschließt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Traymanipulator
(31) von seiner Beschickungsstellung zum Überführen der beschickten Trays (21) an die
Übergabebahn (53) oder an die zweite Förderbahn (51) in eine etwa waagerechte
Stellung bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Traymanipulator (31) eine Einrichtung (33, 35) aufweist, mit
deren Hilfe die Trays (21) in ihrer Förderrichtung hin und her bewegbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Traymanipulator (31) eine Einrichtung (37) zum Ver
schieben der Trays (21a) quer zu deren Hauptförderrichtung (quer zu der ersten Förder
bahn 43) vorgesehen ist (Verschiebemodul) - (Fig. 5).
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn (65) mehrbahnig ausgebildet ist und an diese
sich mehrere parallele einzelne Zuführförderer (43) anschließen und daß vor der ersten
Förderbahn (65) Sortier- und Ausrichteinrichtungen (61, 63) zum Beliefern der ein
zelnen Zufuhrförderer (43) mit Produkten (P) vorgesehen sind (Fig. 6, 7).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die erste mehr
bahnige Förderbahn (65) mehrere ein- oder mehrbahnige Produktförderer (43) an
schließen, die jeweils zu einer Tray-Beschickungsstation (11) mit einem Traymagazin
(19) und einem Abgabeförderer (51) führen, und daß für mehrere Abgabeförderer (51)
eine gemeinsame Sammeltransportbahn (55) für beschickte Trays (21) vorgesehen ist
(Fig. 6, 7).
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 20 dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn (65) als Produktpuffer zum Speichern von
Produkten (P) ausgebildet ist (Fig. 7, 8).
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (43) als Bandförderer mit einer über Rollen
(47) geführten spitzen Umlenkung (45) nach Art einer Messerkante am Abgabeende
zum Überführen der Produkte (P) in die Trays (21) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (43)
mit Bandspanneinrichtungen (49) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der pro Tray (21) zuzuführenden Produkte (P)
und/oder der Antrieb der einzelnen Vorrichtungsteile durch eine Programmsteuerung
einstellbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 14 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehrbahniger Ausführung des Zuführförderers (65) und/oder
des Traymanipulators (31) der Antrieb jeder dieser Einrichtungen getrennt steuerbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930368A DE19930368A1 (de) | 1999-07-01 | 1999-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flachen Produkten |
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