DE102009011302A1 - Vereinzeln von Gebindelagen - Google Patents

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Abstract

Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Vereinzeln von Gebindelagen (10, 11) mittels einer ersten Förderstrecke (1) und einer zweiten Förderstrecke (2), deren Fördergeschwindigkeit (v2) größer ist als die Fördergeschwindigkeit (v1) der ersten Förderstrecke, werden Gebinde durch einen Geschwindigkeitssprung (v1 → v2) zwischen der ersten und zweiten Förderstrecke in Förderrichtung voneinander beabstandet, voneinander beabstandete Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke durch eine Positionserfassungseinrichtung (20) erfasst und Gebinde (a, ..., f) mit einem Manipulator (100) von der zweiten Förderstrecke bewegt, wobei der Manipulator auf Basis der erfassten Gebindepositionen auf der zweiten Förderstrecke gesteuert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Manipulator zum Vereinzeln von Gebindelagen.
  • In vielen Bereichen werden Warengebinde, die beispielsweise in Behältern oder durch Pack- oder Packhilfsmittel wie Folien gebunden sein können, und/oder Einzelwaren für den Transport, die Lagerung, den Verkauf oder dergleichen zu einer oder mehreren aufeinander gestapelten Gebindelagen zusammengefasst. Einzelwaren und Warengebinde werden nachfolgend einheitlich als Gebinde bezeichnet.
  • Solche kompakten Gebindelagen müssen in verschiedenen Stellen der Warenflusskette wieder vereinzelte werden, beispielsweise, um aus mehreren sortenreinen Gebindelagen mit den gleichen Gebinden gemischte Gebindefolgen oder –lagen zu kommissionieren.
  • Zum Vereinzeln von Gebinden ist es einerseits zum Beispiel aus der DE 100 51 932 A1 bekannt, die Gebinde beim Übergang zwischen zwei Bandförderern einem Geschwindigkeitssprung zu unterwerfen. Der stromabwärtige Förderer weist dabei eine höhere Fördergeschwindigkeit auf, so dass die Gebinde in Förderrichtung aufgezogen werden. Die DD 220 948 A1 schlägt mehrere Geschwindigkeitsabstufungen und eine Eintaktung über Eck vor, um Gebinde in zwei zueinander rechtwinkeligen Richtungen zu vereinzeln.
  • Diese Art der Vereinzelung hängt entscheiden von der Reibung zwischen Gebinde und Förderstrecke ab. Damit sind solche Systeme nicht nur, beispielsweise aufgrund von Vibrationen, Verschmutzungen oder ungünstigen Kontaktflächen wie PETs mit sternförmigem Boden, störanfällig, sondern müssen in der Regel je nach zu vereinzelnden Gebinden auch jeweils unterschiedlich eingestellt und kallibriert werden, was insbesondere eine flexible Logistik erschwert. Zudem neigen Gebinde, die auf Förderern durch Führungskanten quer zur Förderrichtung verschoben, beispielsweise durch in Förderrichtung zulaufende Kanäle in einer Reihe gesammelt werden, zum Verkanten bzw. -klemmen an den Führungskanten.
  • Andererseits ist es beispielsweise aus der DE 201 08 401 U1 bekannt, Gebinde mittels Manipulatoren zu vereinzeln. Nachteilig müssen hier Positionsungenauigkeiten der gegriffenen Gebinde in Kauf genommen werden, was insbesondere bei auf Förderern angelieferten Gebindelagen aufgrund der dort auftretenden Relativverschiebungen benachbarter Gebinde problematisch ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend von der DD 220 948 A1 die Vereinzelung von Gebindelagen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 11 stellt einen Manipulator, Anspruch 12 bzw. 13 ein Computerprogramm bzw. ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 unter Schutz. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß werden Gebindezeilen mit einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Gebinden einer Gebindelage zunächst durch einen oder mehrere Geschwindigkeitssprünge zwischen zwei oder mehr Förderstrecken in Förderrichtung voneinander beabstandet. Förderstrecken können dabei insbesondere kontinuierliche oder getaktete Stetigförderer wie Gurt-, Band- oder Gliederförderer umfassen.
  • Dadurch wird es möglich, die nun voneinander beabstandeten Positionen von Gebinden bzw. Gebindezeilen auf einer zweiten Förderstrecke mit einer Positionserfassungseinrichtung ausreichend exakt zu erfassen. Die Positionserfassungseinrichtung kann beispielsweise einen oder mehrerer optische Sensoren, insbesondere Lasersensoren, oder Kameras umfassen, und Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke mittels einer Bilderkennung, einem Auf- oder einem Durchlichtverfahren oder dergleichen erfassen. Gleichermaßen sind jedoch auch Ultraschallsensoren, andere berührungslose Sensoren wie zum Beispiel Reed-Kontakte, oder Tastsensoren möglich.
  • Auf Basis der so erfassten, hierzu durch den Geschwindigkeitssprung voneinander beabstandeten Gebindepositionen auf der zweiten Förderstrecke ist es nun möglich, einen Manipulatorzugriff präzise zu steuern und so Gebinde mit einem Manipulator von der zweiten Förderstrecke zu bewegen.
  • Durch den Manipulator und die aktive Fortbewegung der Gebinde von der zweiten Förderstrecke kann ein Verklemmen von Gebinden, beispielsweise an Führungskanten, verhindert werden. Zudem können die Gebinde durch den Manipulator gezielt bewegt, beispielsweise von der zweiten Förderstrecke geschoben oder gehoben werden, wobei der Manipulator vorteilhafterweise die Orientierung von einigen oder allen Gebinden ändern kann, wenn er sie von der zweiten Förderstrecke bewegt. Hierdurch können beispielsweise längs und quer stehende Gebinde einer Gebindezeile mit der gleichen Orientierung von der zweiten Förderstrecke umgesetzt werden. Dabei können alle Gebinde einer Gebindezeile, einzeln, gemeinsam oder in Gruppen, von dem Manipulator von der zweiten Förderstrecke bewegt werden. Gleichermaßen können einige Gebinde der Gebindezeile, insbesondere solche, die nicht umorientiert werden müssen oder bei denen keine Klemmgefahr besteht, auch ohne Eingriff des Manipulators von der zweiten Förderstrecke abgesetzt werden, was die erforderliche Manipulatorbewegung reduzieren und so den Durchsatz erhöhen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung bewegt der Manipulator Gebinde von der zweiten Förderstrecke auf eine dritte Förderstrecke, deren Fördergeschwindigkeit vorzugsweise im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen rechtwinkelig zur Fördergeschwindigkeit der zweiten Förderstrecke orientiert ist. Natürlich sind auch andere Winkel zwischen den Fördergeschwindigkeiten der zweiten und dritten Förderstrecke möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Bewegung der Gebinde mittels Manipulator können auch Gebinde, die auf der zweiten Förderstrecke unterschiedlich orientiert sind, mit derselben Orientierung auf die dritte Förderstrecke aufgegeben werden. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, Gebinde durch den Manipulator quer zur dritten Fördergeschwindigkeit zu verteilen, um sie beispielsweise abhängig von ihrer Position quer zur dritten Fördergeschwindigkeit auf unterschiedliche weitere Förderstrecken zu verteilen und so Gebinde zu mischen bzw. zu kommissionieren.
  • Bevorzugt werden Gebinde auf die erste Förderstrecke quer zu deren Fördergeschwindigkeit voneinander beabstandet aufgegeben. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechend getaktete Anförderung über Eck erfolgen. Vorteilhafterweise kann dies auch durch das Ablegen einer Gebindelage mittels eines weiteren Manipulators erfolgen, dessen Greifer Tragböden und hierzu relativ bewegliche Anschläge aufweist, wobei eine Relativbewegung zwischen Tragböden und Anschläge einerseits und eine Bewegung der Tragböden relativ zur ersten Förderstrecke andererseits derart synchronisiert ist, dass die Gebinde quer zur Fördergeschwindigkeit der ersten Förderstrecke voneinander beabstandet werden.
  • Bevorzugt werden die voneinander beabstandeten Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke erst in der Nähe des Manipulators erfasst, um eine Positionsänderung zwischen der erfassten Position und der Position beim Man ipulatorzugriff, beispielsweise aufgrund von Vibrationen der zweiten Förderstrecke oder dergleichen, zu vermeiden oder gering zu halten, und um andererseits eine trägheitsbedingte Relativbewegung nach dem Geschwindigkeitssprung abklingen zu lassen. Die Positionserfassung kann beispielsweise im Wesentlichen in einem Abstand von einer Stelle der zweiten Förderstrecke erfolgen, an der das letzte Gebinde einer Gebindezeile von dem Manipulator aufgenommen, d. h. angehoben oder -schoben wird, der dem Quotient aus der Fördergeschwindigkeit der zweiten Förderstrecke und der Zeit entspricht, die der Manipulator bis zur Aufnahme des letzten Gebinde benötigt. Dann erreicht das letzte Gebinde nach der Positionserfassung gerade seine Zugriffsposition, wenn der Manipulator zum Zugriff bereit ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Manipulator weist eine Manipulatorsteuerung auf, die Zugriffspositionen auf Basis der erfassten Gebindepositionen auf der zweiten Förderstrecke bestimmt. Diese Manipulatorsteuerung kann in der Steuereinrichtung, die die Antriebe des Manipulators ansteuert, implementiert oder dieser vorgelagert sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Ausführungsbeispielen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1: eine Anlage zum Vereinzeln von Gebindelagen bei der Ausführung eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine Anlage zum Vereinzeln von Gebindelagen bei der Ausführung eines weiteren Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 2: eine Anlage zum Vereinzeln von Gebindelagen bei der Ausführung eines weiteren Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Anlage zum Vereinzeln von Gebindelagen bei der Ausführung eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. Sie umfasst eine erste Förderstrecke in Form eines kontinuierlichen oder getakteten Bandförderers 1 mit einer ersten Fördergeschwindigkeit v1, die in 1 durch einen Pfeil angedeutet ist. Auf diese Förderstrecke wird eine dicht gepackte Gebindelage 10 mittels eines Manipulators oder anderen Förderers (nicht dargestellt) aufgegeben.
  • In Förderrichtung (von oben nach unten in 1) ist der ersten Förderstrecke 1 eine zweite Förderstrecke in Form eines kontinuierlichen oder getakteten Bandförderers 2 nachgeschaltet, dessen Fördergeschwindigkeit v2 größer ist als die erste Fördergeschwindigkeit (v2 > v1). Durch diesen Geschwindigkeitssprung v1 → v2 wird die vorher kompakte Gebindelage 10 zeilenweise, d. h. eindimensional in Förderrichtung aufgezogen.
  • Die Positionen der Gebinde dieser aufgezogenen Gebindelage 11 werden durch ein Sensor-System 20 erfasst, was wegen ihrer Beabstandung zu in Förderrichtung benachbarten Gebindezeilen aufgrund des vorhergehenden Geschwindigkeitssprunges besonders einfach und präzise möglich ist, und an eine Steuerung eines Knickarmroboters 100 weitergegeben. Diese bestimmt hieraus unter Berücksichtigung der zweiten Fördergeschwindigkeit v2 Zugriffspositionen für den Manipulator.
  • Der Manipulator 100 greift jeweils ein oder mehrere Gebinde einer Gebindezeile, was wegen ihrer Beabstandung zu benachbarten Gebindezeilen ebenfalls besonders gut möglich ist, und setzt diese auf einen dritten Bandförderer 3 um, dessen Fördergeschwindigkeit v3 rechtwinklig zur zweiten Fördergeschwindigkeit v2 orientiert ist. Während dabei Gebinde a, b, die bereist parallel zur dritten Fördergeschwindigkeit v3 orientiert sind, vom Manipulator 100 nicht oder jedenfalls ohne Umorientierung auf die dritte Förderstrecke bewegt werden, dreht der Manipulator 100 Gebinde d, e, f, die auf der zweiten Förderstrecke noch quer zur dritten Fördergeschwindigkeit v3 orientiert sind, beim Umsetzen um 90°, so dass auf der dritten Förderstrecke 3 alle Gebinde dieselbe Orientierung aufweisen. Durch entsprechende Wahl der Absetzpositionen auf der dritten Förderstrecke kann zudem ein vorgegebener Abstand zwischen Gebinden der Gebindefolge 12 in der Förderrichtung der dritten Förderstrecke 3 dargestellt werden.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 20 ist soweit von der Zugriffsposition des in einer Zeile zuletzt gegriffenen Gebindes a an der stromabwärtigen Kante der zweiten Förderstrecke entfernt, dass dieses Gebinde a mit der Fördergeschwindigkeit v2 gerade seine Zugriffsposition erreicht, wenn der Manipulator zu seiner Aufnahme bereitsteht. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen Positionserfassung und Zugriff minimiert, was das Risiko einer Positionsänderung zwischen Erfassung und Zugriff minimiert.
  • 2 zeigt eine andere Anlage zum Vereinzeln von Gebindelagen bei der Ausführung eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. Mit der vorstehend erläuterten Anlage nach 1 identische Elemente sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, so dass nachfolgend nur auf die Unterschiede zu dieser eingegangen wird.
  • Bei der Anlage nach 2 sind die Fördergeschwindigkeiten v2, v3, v4 der zweiten, der dritten Förderstrecke und einer vierten Förderstrecke 2, 3, 4 parallel. In Förderrichtung aufeinander zulaufende Führungskanten 30 auf der dritten Förderstrecke 3 zentrieren die Gebinde auf der dritten Förderstrecke 3 quer zu ihrer Fördergeschwindigkeit v3.
  • Ohne den erfindungsgemäßen Einsatz des Manipulators 100 besteht die Gefahr, dass die Gebinde einer Gebindezeile bei Einlauf in den von den Führungskanten 30 gebildeten Trichter verkanten bzw. sich gegenseitig verklemmen. Daher schiebt der Manipulator 100 einzelne Gebinde von der zweiten auf die dritte Förderstrecke. Man erkennt in 2, dass er an der stronabwärtigen Kante der zweiten Förderstrecke 2 zunächst das Gebinde e, anschließend das Gebinde a und dann das Gebinde c auf die dritte Förderstrecke aufgeschoben hat. Hierdurch hat er in der kompakten Gebindezeile Lücken geschaffen, so dass die Gefahr eines Verklemmens innerhalb einer Gebindezeile reduziert wird. Während der Manipulator im Ausführungsbeispiel der 2 die Gebinde ohne Orientierungsänderung auf die dritte Förderstrecke 3 aufschiebt, kann er in einer nicht dargestellten Abwandlung wie im Ausführungsbeispiel der 1 einzelne Gebinde, beispielsweise die quer zur dritten Fördergeschwindigkeit v3 orientierten Gebinde a, b, umorientieren und so die Gefahr eines Verkantens an den Führungskanten 30 weiter reduzieren. Gleichermaßen kann er in einer weiteren nicht dargestellten Abwandlung einzelne Gebinde auch so auf die bzw. der dritte(n) Förderstrecke 3 (ver)schieben bzw. absetzen, dass sie bereits im Wesentlichen zum Einlauf auf die vierte Förderstrecke 4 orientiert sind, und so die Gefahr eines Verkantens an den Führungskanten 30 noch weiter reduzieren.
  • 3 zeigt eine andere Anlage zum Vereinzeln von Gebindelagen bei der Ausführung eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. Mit der vorstehend erläuterten Anlage nach 1 identische Elemente sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, so dass nachfolgend wiederum nur auf die Unterschiede zu dieser eingegangen wird.
  • Bei der Anlage nach 3 werden die Gebindelagen durch einen weiteren Manipulator 200 bereits beim Aufsetzen auf die erste Förderstrecke 1 quer zu deren Förderrichtung auseinandergezogen. Hierzu unterfahren Tragböden 220, 221 eines Greifers 210 des Manipulators 200 zunächst die oberste(n) Gebindelage(n) eines Gebindelagenstapels, die dann zusätzlich durch verfahrbare Anschläge 230, 231 geklemmt werden. Beim Absetzen auf der ersten Förderstrecke 1 fahren die Tragböden 220, 221 schneller auseinander als die hiermit synchronisierten Anschläge 230, 231. Dabei wird eine Gebindereihe (Gebinde in Förderrichtung der Förderstrecke 1) abgesetzt, wenn ein Tragboden 220, 221 gegenüber dem Anschlag 230 bzw. 231 entsprechend weit vorausgefahren ist. Durch das weitere Verfahren des Tragbodens zwischen dem Absetzen benachbarter Reihen erfolgt eine Beabstandung der Gebindereihen quer zur Förderrichtung auf der ersten Förderstrecke 1.
  • Diese quer zur Förderrichtung aufgezogene Gebindelage 10 wird anschließend, wie mit Bezug auf 1 beschrieben, auch in Förderrichtung aufgezogen, wobei Positionen der Gebinde in dieser zweidimensional aufgezogenen Gebindelage 11 durch das Sensorsystem 20 erfasst werden. Auf Basis dieser erfassten Positionen bestimmt die Steuerung des Manipulators 100 Zugriffspositionen zur Aufnahme einzelner Gebinde. Das Aufziehen in und quer zur Förderrichtung erleichtert gleichermaßen die Positionserfassung und den Zugriff des Manipulators 100.
  • Von der dritten Förderstrecke 3 werden die Gebinde je nach ihrer Position quer zur Fördergeschwindigkeit v3 auf parallele Bandförderer 4.1,...,4.3 verteilt: ist ein Gebinde in 3 oben (mittig/unten) auf dem Bandförderer 3 angeordnet, wird es auf den oberen (mittleren/unteren) Bandförderer 4.1 (4.2/4.3) aufgegeben.
  • Indem der Manipulator 100 die Gebinde entsprechend quer zur Fördergeschwindigkeit v3 auf dem Bandförderer 3 positioniert, kann die Aufteilung der Gebinde einer Gebindezeile auf die vierten Förderstrecken 4.1,,, 4.3 vorgegeben werden.
  • So hat in 3 der Manipulator 100 das von rechts erste und dritte Gebinde f, d der stromabwärtigen Gebindezeile (vgl. Notation in 1, 2) unten auf dem dritten Bandförderer 3 abgesetzt, so dass sie dem unteren vierten Bandförderer 4.3 zugeführt werden. Dabei kann durch entsprechende Positionierung der Gebinde f, d in Förderrichtung des dritten Bandförderers 3 durch den Manipulator 100 auch ein Abstand zwischen diesen Gebinden eingestellt werden, was in Verbindung mit einer entsprechenden Fördergeschwindigkeit v4.3 dieser Förderstrecke eine sehr flexible Vereinzelung, insbesondere eine synchronisierte Vereinzelung auf die drei Bandförderer 4.1,...4.3 ermöglicht.
  • Das von rechts zweite Gebinde e hat der Manipulator 100 oben auf den dritten Bandförderer 3 aufgeschoben, wobei durch entsprechende Positionierung in Förderrichtung des dritten Bandförderers 3 die Eintaktung auf den vierten Bandförderer 4.1, insbesondere relativ zur Eintaktung der Gebinde f, d auf den vierten Bandförderer 4.3, vorgegeben werden kann.
  • 1
    Bandförderer (erste Förderstrecke)
    2
    Bandförderer (zweite Förderstrecke)
    3
    Bandförderer (dritte Förderstrecke)
    4.1,...4.3
    Bandförderer (vierte Förderstrecke)
    10, 11
    Gebindelage
    12, 13
    vereinzelte Gebindelage
    20
    Sensorsystem (Positionserfassungseinrichtung)
    100, 200
    Manipulator
    210
    Greifer
    220, 221
    Tragboden
    230, 231
    Anschlag
    a,...f
    Gebinde einer stromabwärtigen Gebindezeile
    v1,...v4.3
    Fördergeschwindigkeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 20108401 U1 [0006]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Vereinzeln von Gebindelagen (10, 11) mittels einer ersten Förderstrecke (1) und einer zweiten Förderstrecke (2), deren Fördergeschwindigkeit (v2) größer ist als die Fördergeschwindigkeit (v1) der ersten Förderstrecke, wobei Gebinde durch einen Geschwindigkeitssprung (v1 → v2) zwischen der ersten und zweiten Förderstrecke in Förderrichtung voneinander beabstandet werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionserfassungseinrichtung (20) voneinander beabstandete Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke erfasst; und ein Manipulator (100) Gebinde (a,..., f) von der zweiten Förderstrecke bewegt, wobei der Manipulator auf Basis der erfassten Gebindepositionen auf der zweiten Förderstrecke gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator Gebinde von der zweiten Förderstrecke auf eine dritte Förderstrecke (3) bewegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Fördergeschwindigkeit (v3) der dritten Förderstrecke im Wesentlichen parallel oder rechtwinkelig zur zweiten Fördergeschwindigkeit orientiert ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator Gebinde quer zur dritten Fördergeschwindigkeit (v3) verteilt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Gebinde von der dritten Förderstrecke auf unterschiedliche vierte Förderstrecken (4.1,...4.3) verteilt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator Gebinde von der zweiten Förderstrecke schiebt oder hebt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (100) die Orientierung von Gebinden (d, e, f; a, b) ändert, wenn er sie von der zweiten Förderstrecke bewegt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gebinde quer zur ersten Fördergeschwindigkeit (v1) voneinander beabstandet auf die erste Förderstrecke aufgegeben werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionserfassungseinrichtung (20) voneinander beabstandete Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke mittels einer optischen Erfassung, insbesondere einer Bilderkennung, einem Auf- oder einem Durchlichtverfahren erfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander beabstandeten Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke in der Nähe des Manipulators erfasst werden.
  11. Manipulator, insbesondere Roboter, zum Einsatz in einer Anlage zum Vereinzeln von Gebinden mit einer ersten Förderstrecke (1), die eine erste Fördergeschwindigkeit (v1) aufweist, einer zweiten Förderstrecke (2), die eine erste Fördergeschwindigkeit (v2) aufweist, welche größer ist als die erste Fördergeschwindigkeit (v1), um Gebinde durch einen Geschwindigkeitssprung (v1 → v2) zwischen der ersten und zweiten Förderstrecke in Förderrichtung voneinander zu beabstanden, und einer Positionserfassungseinrichtung zur Erfassung voneinander beabstandeter Positionen von Gebinden auf der zweiten Förderstrecke; dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator zur Bewegung von Gebinden von der zweiten Förderstrecke auf Basis der durch die Positionserfassungseinrichtung erfassten Gebindepositionen auf der zweiten Förderstrecke eingerichtet ist.
  12. Computerprogramm, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausführt, wenn es in einer Manipulatorsteuerung eines Manipulators nach Anspruch 11 abläuft.
  13. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist und ein Computerprogramm nach Anspruch 12 umfasst.
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