DD220948A1 - Foerdereinrichtung zum vereinzeln von ungeordnetem stueckgut - Google Patents

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DD220948A1
DD220948A1 DD25849283A DD25849283A DD220948A1 DD 220948 A1 DD220948 A1 DD 220948A1 DD 25849283 A DD25849283 A DD 25849283A DD 25849283 A DD25849283 A DD 25849283A DD 220948 A1 DD220948 A1 DD 220948A1
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DD25849283A
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Manfred Werab
Christian Foerster
Eckehart Munk
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Inst Post & Fernmeldewesen
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Abstract

Ziel der Erfindung ist die Entzerrung von ungeordnet gespeicherten bzw. angestauten quaderfoermigen Stueckguetern unterschiedlichster Abmessungen und Gewichte sowie die Einzeluebergabe dieser Gueter an eine technologische Bearbeitungsstelle. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess durch eine spezielle Anordnung von angetriebenen Stueckgutstetigfoerderern in Kombination mit entsprechenden steuerungstechnischen Mitteln geloest. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Fördereinrichtung zum Vereinzeln von ungeordnetem Stückgut : ' " . ' ." ' . .. . ' . ..
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entzerren von angestautem bzw. ungeordnet gespeichertem quaderförmigen Stückgut unterschiedlichster Abmessungen, wie Postpakete, und der vereinzelten Zuführung zu einer technologischen Bearbeitungsstelle.
Die Einrichtung kann in Förderanlagen für den innerbetrieblichen Transport eingebunden werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Vorrichtungen bekannt, die das Vereinzeln von Gegenständen vorwiegend gleicher Abmessungen und Form auf unterschiedlichste Art vornehmen.
In der Auslegeschrift DE 2758 007 B1 wird ein Verfahren zum Steuern des Abzugsvorganges zur vereinzelten Abgabe von Sendungen unterschiedlichater Länge aus einem Stapel (z.B. gestapelte Briefsendungen) dargelegt, wobei die Vereinzelung nach definierten Abständen der aufeinanderfolgenden Sendungen als Bedingung für die weitere technologische Bearbeitung erfolgt.
Hierbei ist es nachteilig, daß eine Vorsortierung der Sendungen erfolgt sein muß und dieses Verfahren für die Vereinzelung von Postpaketen oder stückgutähnlichen Gegenständen beliebiger Abmessungen nicht anwendbar ist.
In der Auslegeschrift DE 1261 060 wird eine Vorrichtung zur Einzelüberführung von Paketen oder ähnlichen Stückgütern vom
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Bnde einer geneigten Förderbahn auf eine ebenfalls geneigte Förderbahn mittels einer schwenkbaren Vorrichtung beschrieben. Diese Vorrichtung hat den Kachteil, daß die Einzelüberführung, also die Vereinzelung, nur mit Stückgütern erfolgen kann, die in Längsrichtung des Förderers nacheinander angeordnet, also bereits vorsortiert, sind. Zum anderen können die Abmessungen der Stückgüter nur geringe Unterschiede aufweisen, da sie Grundlage für die Gestaltung der Übergabevorrichtung sind.
In der Patentschrift DE 1206 799 wird eine Förderanlage beschrieben, bei der durch Veränderung der Geschwindigkeit aufeinanderfolgender Fördermittel, die an einer gemeinsamen Welle veraahnt sind, zusammenhängendes Gut, vor allem bei überlappter Förderung, auseinander gezogen und vereinzelt wird. Die Anlage hat jedoch den Nachteil, daß die Güter in einer Reihe geordnet zugeführt werden müssen und keine gesteuerte Einzelübergabe möglich ist.
In ,der Offenlegungsschrift DB 2315 708 wird eine Einrichtung zum Trennen und Ausrichten von ungeordnet auf ein Förderband aufgebrachten, länglichen Gegenständen, deren Längsachse quer, aber nicht genau senkrecht zur Förderrichtung steht dargelegt, wobei durch das Abrutschen über eine Übergangsrutsche auf ein zweites Förderband mitgrößerer Geschwindigkeit ein Ausrichten und Trennen der Gegenstände erfolgt.
Mit dieser Einrichtung kann nur eine Trennung des Fördergutes erfolgen, wenn dieses Fördergut nacheinander in Förde^richtung dem Förderer zugeführt wird und damit bereits vorsortiert
In der Offenlegungsschrift DE 2544 499 wird eine Transporteinrichtung bestehend aus einem System mehrerer Förderer dargelegt mit der Stückgut bzw. ähnliche Gegenstände durch die Änderung der Geschwindigkeit zueinander einer Be- und Verarbeitungsstelle zugeführt werden können. Hierdurch kann eine Entzerrung eines in Förderrichtung geordneten Förderstromes erfolgen, eine Entzerrung und Vereinzelung ungeordnet gespeicherter Stückgüter jedoch nicht. Die Einrichtung ist als eine ausgesprochene Sonderkonstruktion einzuschätzen. .
Auch die in den OffenlegungsSchriften DE 1952 281 und DE 2426 478 dargestellten Vorrichtungen zum Vereinzeln von Stückgut sind nur für eine geordnete reihenweise Zuführung der Gegenstände geeignet. Weiterhin erfordert die erste Vorrichtung ein Höhengefälle im Vorlauf der FörderstreckeV während die andere ©inen relativ hohen technischen Aufwand aufweist.
Ziel der Erfindung *
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Entzerrung einer ungeordneten Menge von quaderförmigen Stückgütern mit unterschiedlichen Abmessungen und Gewichten und zur gesteuerten Einzelübergabe der Stückgüter an technologische Bearbeitungsstellen, wie speziellen Ausrüstungen der Roboter- und Handhabetechnik, zu schaffen.
Die Einrichtung soll in Förderanlagen für den innerbetrieblichen Transport eingebunden werden können und sich durch Verwendung einfacher technischer Baugruppen geringer Kompliziertheit realisieren lassen sowie nur einen relativ geringen Platzbedarf sowie keine wesentlichen Höhendifferenzen in der Förderstrecke erfordern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Lösung liegt die technische Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der in der Charakteristik der bekannten technischen Lösungen aufgeführten Nachteile eine Einrichtung zu entwickeln, durch deren Einsatz es möglich ist, quaderförmiges Stückgut der verschiedensten Abmessungen und Gewichte aus einer ungeordneten Menge zu entzerren und zu vereinzeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine spezielle Anordnung von angetriebenen Stückgutstetigförderern in Kombination mit entsprechenden steuerungstechnischen Mitteln gelöst.
Die Stückgutförderer bilden mindestens zwei rechtwinklig zueinander abgeordnete Förderstrecken mit einem Förderübergang zur Förderichtungsänderung der Güter. Jede Förderstrecke besteht aus hehreren gleichartigen Förderern mit Einzeiantrieben, deren Fördergeschwindigkeiten vom Langsamen ins Schnelle abgestuft sind* An den Übergängen zwischen den geschwindigkeitsabgestuften Förderern sind quer zur Förderrichtung über die gesamte Förderbreite wirkende Initiatoren so angeordnet, daß sie auf die vorbeibewegten Stückgüter ansprechen* Die Initiatoren
sind Eingangsglieder eines Steuerungssystems, das die Ein- und Abschaltung der Antriebsmotoren sämtlicher Förderer bewirkt, wobei eine in Förderrichtung steigende Priorität der Initiatoren berücksichtigt wird.
Die der Einrichtung zugeführten und auf der ersten Förderat recke ungeordnet neben- und hintereinander liegenden Stückgüter werden durch die erfindungsgemäße Anordnung der geschwindigkeit sabge stuf ten Förderer nacheinander in mindestens zwei rechtwinklig zueinander stehenden Achsen auseinandergezogen.
Zur Vereinzelung der entzerrten Güter werden durch die an den Übergängen zwischen den geschwindigkeitsabgestuften Förderern angeordneten Initiatoren Lücken im Förderstrom erfaßt, indem durch das Steuerungssystem die Signaländerungen bei Freigabe der vorher durch das Fördergut unterbrochenen Initiatoren ausgewertet werden. Sobald sich im entzerrten Förderstrom eine Lücke gebildet hat und durch einen Initiator erfaßt wird, werden über das Steuerungssystem alle dem jeweiligen Initiator vorgeordneten Förderer abgeschaltet, so daß immer nur das in Förderrichtung erste Stückgut weiterbefördert wird. Bei Freigabe des am Ende der letzten Förderstrecke angeordneten Initiators durch das bereits vereinzelte Stückgut können alle Förderer für einen erneuten Vereinzelungsvorgang wieder eingeschaltet werden· ,
Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Figur 1 die Draufsicht auf die Gesamtanordnung einer Fördereinrichtung zum Vereinzeln von ungeordnetem Stückgut
und in ^.
Figur 2 den Logikplan für die Steuerung dieser Fördereinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Fördereinrichtung besteht aus den beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Förderstrecken F1 und F2 mit den angetriebenen Rollförderern 1„1, 1.2 und 1.3 sowie 2.1 und 2.2.
Die Fördergeschwindigkeiten der drei Rollförderer der Förderstrecke F1 sind vom Langsamen ins Schnelle vorzugsweise im
Verhältnis V^1 : V1.2 J V1.3 = 1i2j4 und die der beiden RoIl-Förderer der Förderstrecke P2 dazu im Verhältnis V0 ^iV0 O=2i4 abgestuft. Durch diese Geschwindigkeitsabstufung werden die über den Rollförderer 1.1 ungeordnet zugeführten Stückgüter auf der Förderstrecke Fl in Förderrichtung entzerrt, nebeneinander liegende Güter kommen durch den rechtwinkligen Übergang von der Förderstrecke F1 auf die Förderstrecke F2 hintereinander zu liegen und können somit durch den Geschwindigkeitsaprung zwischen den Rollförderern 2.1 und 2.2 ebenfalls getrennt werden.
Die Förderrollen der Rollförderer sind zur besseren Beschleunigung der Stückgüter auf eine höhere Fördergeschwindigkeit durch Gummierung mit einer griffigen Oberfläche versehen. Um beim Abschalten der Rollförderer einen Nachlauf zu vermeiden, werden vorzugsweise gebremste Antriebe verwendet. An den Übergängen zwischen den Rollförderern 1.1 und 1.2, 1.2 und 1.3» 2.1 und 2.2 sowie am Ende des Rollforderers 2.2 sind quer zur Förderrichtung die Lichtschranken 3» 4, 5 und 6 als Initiatoren zur Erfassung von Lücken im entzerrten Förderstrom angeordnet. ι
Der Vereinzelungsvorgang der entzerrten Güter wird entsprechend dem Logikplan gemäß Fig. 2 wie folgt gesteuert. Den Lichtschranken 3» 4, 5 und 6 ist «jeweils ein Speicher .Z.3, Z4, Z5 und Z6 zugeordnet. Die Speicher sind über ihre Eingänge E3, E4, E5 Und E6 mit den Lichtschranken 3, 4» 5 und 6 verbunden, wobei die Lichtschranken im freien Zustand das Signal "1" und in unterbrochenen Zustand das Signal "O" abgeben. Den Ausgängen A3,A4, A5 und A6 sind die Schaltzustände der Antriebemotoren der Rollförderer 1.1, 1.2, 1,3, 2.1 und 2.2 zugeordnet, wobei die Antriebe der Rollförderer 1.3 und 2.1 zusammengeschaltet sind.
Durch einen START-Impuls werden die Speicher Z3, Z4, Z5 und Z6 unabhängig von ihrem vorangegangenem Zustand in den Zustand 11O" gebracht. Die den Speichern nachgeschalteten NAND-Gatter N3.1, N4.1, N5.1 und N6.1 bewirken, daß die Ausgänge A3 bis A6 beim Zustand "Ort der Speicher Z3 bis Z6 den Zustand "1" einnehmen, was gleichbedeutend ist mit dem Einschalten der Antriebsmotoren aller Rollförderer.
Wird jetzt die Fördereinrichtung über den Rollförderer 1,1 mit
Stückgütern beschickt, so unterbricht der Förderstrora zuerst die Lichtschranke 3. Damit geht der Eingang E3 in den Zustand "0" über und setzt den Speicher Z3, der in den Zustand 11V übergeht. Da jedoch am NAND-Gatter N3.1noch ein MO"-Signal anliegt bleibt der Ausgang A3 im Zustand "1". Wird der Pörderstrom bereits am Übergang vom Rollförderer 1.1 auf den Rollförderer 1.2 so weit entzerrt, daß sich zwischen den ersten und den nachfolgenden Stückgütern eine Lücke bildet, so wird die Lichtschranke 3 wieder freigegeben und damit erhält der Eingang E3 das Signal "1". Da auch am Speicherausgang auf Grund der Selbsthalteschaltung noch das Signal "1n anliegt, nimmt der Ausgang A3 durch die NAND-Verknüpfung den Zustand 11O" ein und der Rollförderer 1.1 wird abgeschaltet.
Bildet sich erst an der zweiten Entzerrungsstufe beim Übergang vom Rollförderer 1,2 auf den Rollförderer 1,3 eine Lücke im Förderstrom, so gibt die wieder freigegebene Lichtschranke 4 über den Eingang E4 das Signal "1" ab. , Durch die NAND-Yerknüpfung von E4 = "1" und Z4 = "1" durch das Gatter N4.1 nimmt der Ausgang A4 den Zustand M0" ein und der Rollförderer 1.2 wird abgeschaltet, so daß nur das bereits auf den Rollförderer 1.3 befindliche Stückgut weitergefördert wird. Gleichzeitig wird auch der Rollförderer 1.1 abgeschaltet, da der Ausgang A4 über die UND-Gatter U7 und U3.2 auf den Ausgang zurückwirkt.
Die den Ausgängen A3, A4 und A5 vorgeschalteten UND-Gatter U3.2, U4,2 und U5.2 bewirken in Verbindung mit den UND-Gattern U7 und U8, daß ein Antrieb nur dann laufen kann, wenn auch der ihm in Förderrichtung nachgeordnete Antrieb läuft, so daß eine in Förderrichtung steigende Priorität gesichert ist und immer nur das in Förderrichtung am weitesten vorn befindliche Stückgut weiterbefördert wird." Die auf der Förderstrecke F"| nebeneinander liegenden Stückgüter kommen durch den rechtwinkligen Förderübergang auf der Förderstrecke F2 hintereinander zu liegen und werden durch den Geschwindigkeitssprung zwischen den Rollförderern 2,1 und 2.2 auseinandergezogen. Bei Yv'iederfreigabe der zwischen den Rollförderern 2.1 und 2.2 angeordneten Lichtschranke durch die Hinterkante des zuerst vorbeibewegten Stückgutes werden die
Ausgänge A3, A4 und A5 11O" gesetzt und damit die Ro.llförderer 1.1, 1.2, 1.3 und 2.1 abgeschaltet. Das auf den Rollförderer 2.2 weiterbewegte Stückgut kann jetzt vereinzelt einer nachgeordneten technologischen Bearbeitungsstelle übergeben werden. Dabei löst das Stückgut beim Vorbeilauf an der Lichtschranke 6 mit seiner Hinterkante das Abschalten des Rollförderers 2.2 aus.
Der Wiederanlauf der gesamten Fördereinrichtung zur Einzelübergabe des nächsten Stückgutes wird durch einen neuen START-Impuls ausgelöst.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1· Fördereinrichtung zum Vereinzeln von ungeordnetem Stückgut, bestehend aus mehreren angetriebenen StückgutStetigförderern, gekennzeichnet dadurch, daß die Stückgutstetigförderer zu mindestens zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Förderstrecken (P1j F2) zusammengestellt sind, und daß an den Übergängen zwischen den geschwindigkeitsabgestuften Förderern (1.1-2.2) Initiatoren (3-6) zur Erkennung von Lücken im Förderstrom und zielgerichteten Einwirkung auf ein Steuerungssystem zur Steuerung der Einzelantriebe der Förderer entsprechend einer in Förderrichtung steigenden Priorität angebracht sind·
2« Fördereinrichtung zum Vereinzeln von ungeordnetem Stückgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane Rollförderer (1,1-2.2) sind, die mit einer griffigen Oberfläche zur Verbesserung der Übertragungsfähigkeit bei der Beschleunigung der Stückgüter versehen sind.
3· Fördereinrichtung zum Vereinzeln von ungeordnetem Stückgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderer gebremste Antriebe zur Verringerung des Kachlaufs beim Abschalten verwendet werden.
4· Fördereinrichtung zum Vereinzeln von ungeordnetem Stückgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signalisierung von Lücken im Förderstrom durch die an den Übergängen zwischen den Förderern angebrachten Initiatoren (3-6), die Hinterkante des jeweiligen Stückgutes als Bezugskante gilt· :
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD25849283A 1983-12-22 1983-12-22 Foerdereinrichtung zum vereinzeln von ungeordnetem stueckgut DD220948A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009011302A1 (de) 2009-03-02 2010-09-09 Kuka Roboter Gmbh Vereinzeln von Gebindelagen
US8113336B2 (en) 2009-03-02 2012-02-14 Kuka Roboter Gmbh Automated manipulator system to separate bundles, and method for the operation thereof

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