DE202023000970U1 - Vorrichtung zum Positionieren von Produkten in einer Verpackungslinie - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von Produkten in einer Verpackungslinie Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Positionieren von Produkten (P) in einer Produktionslinie, insbesondere zum Positionieren von Produkten von einem Förderband in einem Behälter, wie zum Beispiel einer Kiste, umfassend:
einen Puffer (2), umfassend mindestens zwei Förderbänder (2a, 2b) zum Transportieren der Produkte (P) und zwei Weichen (4), mit denen auf beiden Seiten der Förderbänder (2a, 2b) die Produkte (P) von einem der Förderbänder (2a, 2b) an das andere Förderband (2a, 2b) übergeben werden können,
mindestens einen Roboter (3), der dafür konfiguriert ist, mindestens ein Produkt (P) von dem ersten Förderband (2a) zu greifen und es auf einem Transportband (5) oder
in einem auf dem Transportband (5) platzierten Behälter zu platzieren, wobei das Transportband (5) im Wesentlichen parallel und in der Nähe des ersten Förderbands (2a) platziert ist, so dass der Roboter (3) ein Produkt von dem ersten Förderband (2a) auf dem Transportband (5) positionieren kann,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband (2a) und das Transportband (5) dafür konfiguriert sind, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Vorrichtungen bzw. Maschinen zum Zufuhren von Produkten zu einer Produktionslinie. Insbesondere betrifft diese Anmeldung eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Produkte effizient von einer Produktionslinie zu einer Verpackungslinie zu befördern. Die vorliegende Anmeldung betrifft auch eine erfinderische Verwendung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Herstellung von Produkten mittels Produktionslinien ist es üblich, Puffer, auch Pufferspeicher genannt, zu verwenden, um Prozesse zu entkoppeln und die Effizienz zu steigern. In Produktionslinien werden in Reihen produzierte Artikel von einer Produktionsanlage wie einem Ofen oder einer Gießanlage auf ein breites Hauptband geladen, über das die Produkte auf möglichst kurzem Weg zu einer Verpackungsanlage transportiert werden, um die Effizienz zu steigern und die Hygienestandards einzuhalten, wenn diese Produkte Lebensmittel sind. Bei diesen Produkten kann es sich zum Beispiel um Kekse, Schokoladentafeln oder Schokoriegel handeln.
  • Je nach Produktionskapazität sind mehrere Verpackungslinien erforderlich, um eine produzierte Menge mit möglichst geringer Ausschussrate zu verpacken. Eine Verpackungslinie besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Verpackungsmaschinen wie zum Beispiel einer Schlauchbeutelmaschine an erster Stelle, einer Multipackmaschine an zweiter Stelle, einer Kartoniermaschine an dritter Stelle und schließlich einem Palettierer. Wenn eine der Maschinen dieser Linie aufgrund einer Störung anhält, kommt die gesamte Linie zum Stillstand. Um einen Überlauf bei kontanter Produktion zu vermeiden, muss entweder eine zusätzliche Verpackungslinie, Standby-Linie genannt, übernehmen oder ein Puffer die überschüssigen Produkte aufnehmen, wodurch ein Überlauf an Produkten vermieden werden kann.
  • Nach Stand der Technik sind Bandpuffer bekannt, die sich am Ende einer Zuführlinie befinden und so den Überlauf von Produktreihen aufnehmen können, die den stromaufwärtigen Verpackungsmaschinen nicht zugewiesen werden können. Zu einem Überlauf von Produktreihen kann es kommen, wenn die von der Zuführlinie zuzuführenden Verpackungslinien angehalten werden und die zugeführten Produktreihen daher nicht zugeordnet werden können. Für den Transfer der Produkte von der Zuführlinie zur Verpackungslinie ist es zum Beispiel bekannt, entlang des Produktstroms hintereinander positionierte Roboter einzusetzen, die es ermöglichen, die Produkte, die sich auf einem Band der Zuführlinie befinden, zu greifen und diese Produkte in einem freien Raum von Behältern wie Kisten zu platzieren, die von einem Band der Verpackungslinie transportiert werden.
  • Ein Problem bekannter Produktionslinien mit einem Puffer besteht darin, dass die Linien dann sehr lang werden und die mit diesen Linien verbundenen Kosten entsprechend hoch sind. Und zwar sehen sie stromaufwärts der Vorrichtung, die die Transferroboter umfasst, einen oder mehrere Puffer vor, so dass, um eine geradlinige Produktionslinie mit einer Länge von mehreren Dutzend Metern zu vermeiden, Kurvenbänder vorgesehen werden müssen, um eine schlangenförmige Produktionslinie zu erzeugen. Solche Kurvenbänder bringen an sich schon Herausforderungen mit sich, da die Produkte je nach ihrer Position relativ zum Drehpunkt nicht mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert werden. Außerdem sind stromabwärtige Kurvenbänder vorzusehen, die die Produktreihen neu formieren. Dies verlängert die Produktionslinie und erhöht wiederum die Kosten. Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die Länge der Produktionslinien verkürzt und somit die Effizienz erhöht und deren Kosten gesenkt werden können.
  • Ein zusätzliches Problem bekannter Vorrichtungen besteht darin, dass der letzte Roboter in Richtung des Produktstroms nur eine geringe Anzahl von Produkten zur Verfügung hat, da eine große Anzahl von Produkten bereits von den stromaufwärtigen Robotern übergeben wurde. Wenn gleichzeitig das Band der Verpackungslinie zum Transportieren der Behälter in Richtung des Produktstroms konfiguriert ist, sehen die letzten Roboter in Richtung des Stroms nur Kisten, die bereits gefüllt sind. Dies ist ineffizient und führt dazu, dass eine Anzahl von Produkten nicht in den Behältern platziert werden können. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, mit „Gegenstrom“ zu arbeiten. Dies bedeutet, dass sich das Band der Produktionslinie, von dem die Roboter die Produkte übergeben, und das Verpackungsband, das die Behälter transportiert, in entgegengesetzte Richtungen bewegen. So sehen die Roboter am Ende der Linie eine begrenzte Anzahl von Produkten, jedoch leere Kisten, und die stromaufwärtigen Roboter sehen viele Produkte und vorgefüllte Kisten. Bekannte Produktionslinien, die den so genannten „Gegenstrom“-Modus verwenden, sind jedoch, obwohl sie effizienter sind als Linien, die diesen Modus nicht verwenden, sehr lang; sie nehmen viel Platz ein und sind daher sehr kostspielig.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Vorrichtung, die die Verwendung des Gegenstrom-Modus in einer Produktionslinie ermöglicht, ohne die Länge der Produktionslinie zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Länge von Produktionslinien zu reduzieren und den Gegenstrom-Modus zu nutzen. Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen darin, eine erfinderische Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und zwei Verpackungsverfahren vorzuschlagen, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Spezifischere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie in der Beschreibung beschrieben.
  • Spezifischer wird eine Aufgabe der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Positionieren von Produkten in einer Produktionslinie gelöst, insbesondere zum Positionieren von Produkten von einem Förderband in einem Behälter, wie zum Beispiel einer Kiste, die von einem Förderband transportiert wird, umfassend:
    • - einen Puffer, umfassend mindestens zwei Förderbänder zum Transportieren der Produkte und zwei Weichen, mit denen auf beiden Seiten der Förderbänder die Produkte von einem der Förderbänder auf das andere Förderband übergeben werden können,
    • - mindestens einen Roboter, der dafür konfiguriert ist, mindestens ein Produkt vom ersten Förderband zu greifen und es auf einem Transportband oder in einem auf dem Transportband platzierten Behälter zu platzieren,
    • - wobei das Transportband im Wesentlichen parallel und in der Nähe des ersten Förderbands angeordnet ist, so dass der Roboter ein Produkt von dem ersten Förderband auf dem Transportband positionieren kann,
    • - wobei das erste Förderband und das Transportband dafür konfiguriert sind, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht es dank der vorgeschlagene Kombination aus einem Puffer, den Robotern und dem Transportband, die Länge einer Produktionslinie zu reduzieren und gleichzeitig von den Vorteilen zu profitieren, die der Puffer und die Roboter zum Platzieren bieten. Da das erste Förderband und das Transportband dafür konfiguriert sind, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, ermöglicht die Vorrichtung den Einsatz des so genannten Gegenstrom-Modus auf Ebene der Roboter, was die Effizienz der Produktionslinie erhöht. Außerdem ist es möglich, mit dem Produktionsstrom Schritt zu halten. Die Produkte werden von einer Produktionsvorrichtung in einer Richtung zugeführt, und die Produkte am Ausgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung verlassen sie in derselben Richtung. Dadurch werden stromaufwärtige Fördersysteme vermieden, die den Strom in die entgegengesetzte Richtung bringen müssen, und es ergibt sich insgesamt eine kürzere Linie.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung mindestens zwei Roboter. Dadurch lässt sich die Anzahl der Produkte, die pro Zeiteinheit verarbeitet werden können, erhöhen. Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung Mittel für künstliches Sehen, mit denen die Roboter die Form und Position der Produkte erkennen können. Die Mittel für künstliches Sehen sind vorteilhafterweise so konfiguriert, dass die Roboter die Produkte in einem freien Raum des Behälters oder in einem freien Raum des Transportbands platzieren können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das erste Förderband und das Transportband so konfiguriert, dass ihre Geschwindigkeiten individuell angepasst werden können. Dadurch lässt sich die Geschwindigkeit dieser Bänder an die Geschwindigkeit der Produktionslinie in ihrer Gesamtheit anpassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Bewegungsrichtung des ersten Förderbands, des zweiten Förderbands und des Transportbands umgekehrt werden. Dies ermöglicht es, die Vorrichtung in verschiedenen Betriebsarten verwenden zu können und die Vorrichtung in verschiedenen Produktionslinien zu implementieren.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Weichen mindestens ein Weichenband mit zwei Bandrollen, wobei das Weichenband so konfiguriert ist, dass die Höhe mindestens einer der Bandrollen auf die Höhe des ersten Förderbands und die Höhe des zweiten Förderbands einstellbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Weichenband neigbar, um die Höhe der zweiten Bandrolle an die Höhe des ersten Förderbands und an die Höhe des zweiten Förderbands anzupassen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Aufzugsmechanismus, der dafür konfiguriert ist, die Höhe der beiden Bandrollen an die Höhe des ersten Förderbands und die Höhe des zweiten Förderbands anzupassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung mindestens drei Förderbänder. Dadurch lässt sich die Pufferkapazität des Puffers und damit der Vorrichtung in ihrer Gesamtheit erhöhen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Roboter ein Delta- oder SCARA-Roboter.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch Verwenden einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Platzieren eines Produkts von einem Band einer Produktionslinie in einen Behälter gelöst, wobei die Verwendung vorsieht, dass das auf dem ersten Förderband des Puffers platzierte Produkt von dem Roboter gegriffen und in einem freien Raum eines Behälters auf dem Transportband oder in einem freien Raum des Transportbands platziert wird, wobei sich das erste Förderband und das Transportband in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Eine solche Verwendung ist günstig, da der erste Roboter in Bewegungsrichtung der Produkte auf dem ersten Förderband viele Produkte sieht und diese in den verbleibenden freien Räumen des Transportbands oder den verbleibenden freien Räumen der Behälter, die von letzterem transportiert werden, platzieren kann. Der zweite Roboter in Transportrichtung der Produkte sieht seinerseits eine begrenzte Menge an Produkten, jedoch leere Kisten. Diese Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es also, die Effizienz der Produktionslinie zu erhöhen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein erstes Verfahren zum Verpacken von Produkten in einer Produktionslinie über eine erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, das folgende Schritte umfasst:
    1. a. Laden von Produkten auf das erste Weichenband;
    2. b. Übergabe der Produkte an das zweite Förderband des Puffers;
    3. c. Transportieren der Produkte durch das zweite Förderband in Richtung des zweiten Weichenbands;
    4. d. Übergabe der Produkte vom zweiten Förderband an das erste Förderband über das zweite Weichenband;
    5. e. Transportieren der Produkte über das erste Förderband in Richtung des ersten Weichenbands;
    6. f. Greifen eines Produkts durch einen Roboter;
    7. g. Platzieren des gegriffenen Produkts durch den Roboter in einem freien Raum eines Behälters auf dem Transportband oder in einem freien Raum des Transportbands, wobei sich das Transportband in entgegengesetzter Richtung zu dem ersten Förderband bewegt;
    8. h. Transportieren der auf dem Transportband platzierten Produkte durch das Transportband zu einer Verpackungsvorrichtung;
  • Schließlich wird eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch ein zweites Verfahren zum Verpacken von Produkten in einer Produktionslinie über eine erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, das folgende Schritte umfasst:
    1. a. Laden von Produkten auf das erste Weichenband;
    2. b. Übergabe der Produkte an das erste Förderband des Puffers;
    3. c. Greifen eines Produkts durch einen Roboter;
    4. d. Platzieren des gegriffenen Produkts durch den Roboter in einem freien Raum eines Behälters auf dem Transportband oder in einem freien Raum des Transportbands, wobei sich das Transportband in entgegengesetzter Richtung zu der des ersten Förderbands bewegt;
    5. e. Übergabe der nicht vom Roboter gegriffenen Produkte vom ersten Förderband an das zweite Förderband über das zweite Weichenband
    6. f. Transportieren der auf dem Transportband platzierten Produkte durch das Transportband zu einer Verpackungsvorrichtung
  • Es sei darauf hingewiesen, dass mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zahlreiche vorteilhafte Verfahren möglich sind. Zusätzlich zu den beiden oben dargestellten Verfahren würde ein vorteilhaftes Verfahren zum Beispiel vorsehen, dass die Produkte von der ersten Weiche auf das zweite Förderband des Puffers geladen werden. Diese Produkte würden von dem zweiten Förderband zu der zweiten Weiche transportiert werden. Dank dieser letzteren würden die Produkte dann an das dritte Förderband übergeben werden, um von letzterem zu der ersten Weiche transportiert zu werden. Mit der ersten Weiche würden die Produkte von dem dritten Förderband an das erste Förderband übergeben werden, um dort von den Robotern gegriffen und von diesen an das Transportband übergeben zu werden. In dieser Ausführungsform bewegt sich das erste Förderband in Richtung des aus der Produktionsanlage austretenden Produktstroms und das Transportband in die entgegengesetzte Richtung. Auf diese Weise kann der Gegenstrom-Modus auf Ebene der Roboter verwendet werden. Außerdem kann der Puffer dank dieser Ausführungsform seine gesamte Lagerkapazität nutzen.
  • Eine maximale Lagerkapazität wird auch erreicht, wenn das Verfahren vorsieht, dass die erste Weiche die Produkte auf das zweite und dritte Förderband lädt. Diese Produkte können dann durch die zweite Weiche an das erste Förderband übergeben werden, das sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Produktstrom aus der Produktionsanlage bewegt. Schließlich können die Produkte von den Robotern gegriffen und an das Transportband übergeben werden, das sich in Richtung des Produktstroms bewegt.
  • Figurenliste
  • Die Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Rahmen der folgenden Beschreibung anhand eines beispielhaften und nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die darstellen:
    • - 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • - 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 1 zum Positionieren von Produkten P in einer Produktionslinie gemäß einer ersten Ausführungsform. Vorrichtung 1 umfasst einen Puffer 2, der in dieser Ausführungsform drei Förderbänder 2a, 2b, 2c aufweist, deren Bewegungsrichtungen durch die Pfeile Da, Db und Dc symbolisiert werden. Diese Richtungen können unabhängig voneinander gewählt werden. Es ist auch möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit dieser Bänder individuell einzustellen. Der Puffer 2 umfasst auch zwei Weichen 4, hier in Form von neigbaren Bändern, wobei jede der Weichen 4 an einem Ende der Förderbänder 2a-2c platziert ist. Dank der Weichen 4 ist es möglich, Produkte P aus einer Produktionsanlage (in 1 nicht gezeigt) über ein Band 6 auf das zweite Förderband 2b oder das dritte Förderband 2c zu laden. Über die Weiche 4, die am weitesten von der Linie des Bands 6 entfernt ist, ist es dann möglich, die auf dem zweiten und dritten Förderband des Puffers 2 gelagerten Produkte wieder auf das erste Förderband 2a zu laden.
  • Wenn sich die Produkte auf dem ersten Förderband 2a befinden, können sie über die Roboter 3 gegriffen und in einem leeren Raum des Transportbands 5 oder in einem leeren Raum eines Behälters, zum Beispiel einer Kiste (hier nicht gezeigt), der durch das Transportband 5 bewegt wird, platziert werden. Die mit Produkten P gefüllten Behälter werden dann von dem Transportband 5 in Richtung 5a zu einer Verpackungsvorrichtung 8 transportiert.
  • Wie in 1 zu sehen ist, bewegen sich das Transportband 5 und das erste Förderband 2a in dieser Ausführungsform in entgegengesetzte Richtungen. Dadurch lässt sich die Vorrichtung 1 im so genannten Gegenstrom-Modus verwenden. In einem solchen Modus „sieht“ der erste Roboter in Richtung Da viele Produkte P, die er dann in den verbleibenden freien Räumen der Behälter platzieren kann, die sich auf dem Transportband 5 befinden und sich in Richtung 5a bewegen. Der zweite und der dritte Roboter in Richtung Da sehen ihrerseits weniger Produkte P, jedoch leere Behälter. Der Gegenstrom-Modus ermöglicht ein effizientes Füllen der Behälter. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Richtung des Produktionsstroms in der Produktionslinie konstant zu halten. Die Produkte treten in 1 von links nach rechts ein und treten ebenfalls von links nach rechts in Richtung einer Verpackungsmaschine 8 aus.
  • Der Puffer 2 ermöglicht das Puffern oder Speichern des aus der Produktionslinie kommenden Produktstroms P. Dies ist günstig, um die Produktionslinie nicht anhalten zu müssen, wenn die Verpackungslinie, zum Beispiel das Transportband 5, angehalten werden muss. Es sei darauf hingewiesen, dass der Puffer 2 vom Typ first-in-first-out ist, was im Lebensmittelbereich, in dem die Produkte nicht zu lange auf ihre Verpackung warten dürfen, klare Vorteile hat.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 1 zum Positionieren von Produkten P in einer Produktionslinie gemäß einer zweiten Ausführungsform. Vorrichtung 1 in 2 ist bis auf die Bewegungsrichtung 5a des Transportbands 5 ähnlich wie in 1. Um eine Richtung 5a entgegengesetzt zu der Richtung des aus der Produktionsanlage 7 kommenden Produktstroms zu arrangieren, muss der Puffer 2 in einer anderen Betriebsart als der im Zusammenhang mit 1 erläuterten verwendet werden. In dieser Betriebsart ist es dank der Weichen 4 möglich, die aus einer Produktionsanlage 7 kommenden Produkte P über das Band 6 auf das erste Förderband 2a zu laden. Wenn sich die Produkte auf dem ersten Förderband 2a befinden, können sie über die Roboter 3 gegriffen und in einem leeren Raum des Transportbands 5 oder in einem leeren Raum eines Behälters, zum Beispiel einer Kiste (hier nicht gezeigt), der durch das Transportband 5 bewegt wird, platziert werden. Die mit Produkten P gefüllten Behälter werden dann von dem Transportband 5 in Richtung 5a zu einer Verpackungsvorrichtung 8 transportiert. Die Produkte P, die nicht von den Robotern 3 gegriffen wurden, können dann über die am weitesten von der Produktionsanlage 7 entfernte Weiche an das zweite oder dritte Förderband 2b-2c übergeben werden. Diese Produkte können anschließend in Richtung des ersten Weichenbands transportiert werden, um erneut an das erste Förderband 2a übergeben zu werden, damit sie von den Robotern gegriffen und schließlich an das Transportband 5 übergeben werden können.
  • Der Puffer 2 in 2 ist auch so konfiguriert, dass die Richtungen Da, Db und Dc unabhängig voneinander gewählt werden können. Es ist auch möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit dieser Bänder individuell einzustellen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, bewegen sich das Transportband 5 und das erste Förderband 2a in dieser Ausführungsform in entgegengesetzte Richtungen. Dadurch lässt sich die Vorrichtung dieser zweiten Ausführungsform auch im so genannten Gegenstrom-Modus verwenden. So „sieht“ der erste Roboter in Richtung Da viele Produkte P, die er dann in den verbleibenden freien Räumen der Behälter platzieren kann, die sich auf dem Transportband 5 befinden und sich in Richtung 5a bewegen. Nachfolgende Roboter in Richtung Da sehen ihrerseits weniger Produkte P, jedoch leere Behälter. In dieser Ausführungsform ist der Produktstrom umgekehrt. Die Produkte treten in 2 von links nach rechts ein und von rechts nach links aus. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Produktionslinie, wobei gleichzeitig der Gegenstrom-Modus auf Ebene der Roboter genutzt werden kann, was ein effizientes Füllen der Behälter ermöglicht.
  • Puffer 2 in 2 ermöglicht auch das Puffern des aus der Produktionslinie kommenden Produktstroms P. Dies ist günstig, um die Produktionslinie nicht anhalten zu müssen, wenn die Verpackungslinie, zum Beispiel das Transportband 5, angehalten werden muss. Es sei darauf hingewiesen, dass der Puffer 2 vom Typ first-in-first-out ist, was im Lebensmittelbereich, in dem die Produkte nicht zu lange auf ihre Verpackung warten dürfen, klare Vorteile hat.
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass die Ausführungsformen von 1 und 2 auch kombiniert werden können. Tatsächlich ist es möglich, zwei Transportbänder 5 vorzusehen, die sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Die Bewegungsrichtungen der Förderbänder 2a-2c von Puffer 2 können dann für den Gegenstrom-Modus auf Ebene der Roboter in Relation zu den beiden Transportbändern gewählt werden. Insbesondere wird die Richtung Da des ersten Förderbands so gewählt, dass sie der Bewegungsrichtung 5a des zu versorgenden Transportbands entgegengesetzt ist. Die Richtungen Db und Dc werden dann an die Richtung Da angepasst, so dass die Bänder 2b und 2c als Puffer dienen.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung zahlreichen Variationen hinsichtlich ihrer Umsetzung unterliegt. Obwohl eine nicht einschränkende Ausführungsform als Beispiel beschrieben wurde, versteht es sich, dass ein erschöpfendes Identifizieren aller möglichen Varianten nicht vorstellbar ist. Natürlich ist es denkbar, ein beschriebenes Mittel durch ein äquivalentes Mittel zu ersetzen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. All diese Modifikationen gehören zum Allgemeinwissen eines Fachmanns auf dem Gebiet automatisierter Produktionslinien.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Positionieren von Produkten (P) in einer Produktionslinie, insbesondere zum Positionieren von Produkten von einem Förderband in einem Behälter, wie zum Beispiel einer Kiste, umfassend: einen Puffer (2), umfassend mindestens zwei Förderbänder (2a, 2b) zum Transportieren der Produkte (P) und zwei Weichen (4), mit denen auf beiden Seiten der Förderbänder (2a, 2b) die Produkte (P) von einem der Förderbänder (2a, 2b) an das andere Förderband (2a, 2b) übergeben werden können, mindestens einen Roboter (3), der dafür konfiguriert ist, mindestens ein Produkt (P) von dem ersten Förderband (2a) zu greifen und es auf einem Transportband (5) oder in einem auf dem Transportband (5) platzierten Behälter zu platzieren, wobei das Transportband (5) im Wesentlichen parallel und in der Nähe des ersten Förderbands (2a) platziert ist, so dass der Roboter (3) ein Produkt von dem ersten Förderband (2a) auf dem Transportband (5) positionieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband (2a) und das Transportband (5) dafür konfiguriert sind, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, umfassend mindestens zwei Roboter.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, umfassend Mittel für künstliches Sehen, mit denen der Roboter die Form und die Position der Produkte erkennen kann.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Mittel für künstliches Sehen dafür konfiguriert sind, dass der Roboter die Produkte in einem freien Raum des Behälters oder in einem freien Raum des Transportbands (5) platzieren kann.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Förderband (2a) und das Transportband (5) so konfiguriert sind, dass ihre Geschwindigkeiten individuell angepasst werden können.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bewegungsrichtung des ersten Förderbands (2a), des zweiten Förderbands (2b) und des Transportbands (5) umkehrbar ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Weichen mindestens ein Weichenband (4) mit zwei Bandrollen (4a, 4b) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichenband so konfiguriert ist, dass die Höhe von mindestens einer der Bandrollen (4a, 4b) auf die Höhe des ersten Förderbands (2a) und auf die Höhe des zweiten Förderbands (2b) einstellbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichenband (4) neigbar ist, um die Höhe der zweiten Bandrolle (4b) auf die Höhe des ersten Förderbands (2a) und die Höhe des zweiten Förderbands (2b) einzustellen.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Aufzugsmechanismus umfasst, der zum Anpassen der Höhe der zwei Bandrollen (4a, 4b) an die Höhe des ersten Förderbands (2a) und an die Höhe des zweiten Förderbands (2b) konfiguriert ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend mindestens drei Förderbänder (2a, 2b, 2c).
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Roboter ein Delta-Roboter oder ein SCARA-Roboter ist.
  12. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Platzieren eines Produkts in einem Behälter, wobei die Verwendung vorsieht, dass das auf dem ersten Förderband (2a) des Puffers (2) platzierte Produkt (P) von dem Roboter (3) gegriffen und in einem freien Raum eines Behälters auf dem Transportband (5) oder in einem freien Raum des Transportbands (5) platziert wird, wobei sich das erste Förderband (2a) und das Transportband (5) in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
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