DE2339903A1 - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

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DE2339903A1
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DE
Germany
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packaged goods
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wrapping paper
wrapping machine
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732339903
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshikazu Utsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyoto Seisakusho Co Ltd
Original Assignee
Kyoto Seisakusho Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Kyoto Seisakusho Co Ltd filed Critical Kyoto Seisakusho Co Ltd
Publication of DE2339903A1 publication Critical patent/DE2339903A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B45/00Apparatus or devices for supporting or holding wrappers during wrapping operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipi.-Chem F.Schrumpf 516 Dürtn
20 3.3.1973
K 120
Kyoto Seisakusho Co., Ltd. Kyoto, Japan
Einwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einwickelmaschine mit einer Zuführung für Packgut, einem in einem Durchgang hochfahrbaren Stößer, einer Zuführung für den Packstoff und einem beweglichem Rahmen mit daran befestigten Haltevorrichtungen in Form von Schwenkarmen.
Derartige Einwickelmaschinen sollen Packgut in Gestalt von Paralielepipeden fest in den Packstoff einwickeln. Dabei legt man großen Wert auf ein ordentliches Erscheinungsbild der Verpackung, was besonders dann erreicht ist, wenn der Packstoff eng das Verpackungsgut umgibt.
Bei herkömmlichen Verpackungsvorrichtungen dieser Art wird eine stramm sitzende Verpackung dadurch erhalten, daß man eine größere Reibungskraft zwischen Packstoff und Durchgang als zwischen Packstoff und Packgut erzeugt. Hierbei wird jedoch nicht immer die erwünschte, eng anliegende Verpackung erhalten, besonders dann wenn sich das als Packstoff verwendete Verpackungspapier in der Qualität und in seinem auf die Oberfläche aufgebrachten überzug unterscheidet. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mangel zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beiderseits von der Mitte des Durchgangs sich gegenüberliegend zwei Luftansaugkästen angebracht sind.
Des weiteren ist erfindungsgemäß oberhalb eines Saugkastens parallel zu dessen Oberfläch·, eine Faltplatte vorgesehen,
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die dazu dient, ein Packpapierende am unteren Teil des Packgutes entlang zu falten.
Ferner ist oberhalb des Durchganges für das Packgut an einen beweglichen Rahmen ein V7inkelprofil befestigt, mit dem das Packgut gehalten und weiterbefordert wird.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein vorher zurechtgeschnittenes Packpapier auf die obere Fläche eines Packgutes aufgelegt, während dieses durch den Durchgang hochgefördert wird. Die Packpapierenden werden an den erfindungsgcrcüßen Luftansaugkästen, die einen Teil des Durchganges bilden, festgehalten. Dadurch wird die Reibungskraft zv/ischen den Luftansaugkästen und den beiden Enden des Packpapieres größer, wogegen zwischen Packgut und Packpapierenden schließlich keine Reibung mehr besteht. Auf diese Weise v/ird das Packpapier gespannt und das Packgut wird mit einer stramm sitzenden Verpackung versehen.
Bei einer erfindungsgemäßen Einv/ickelmaschine ist die Reibungskraft zwischen dem Packpapier und dem Packgut proportional zum Luftansaugdruck, was eine stramm sitzende Verpackung des Packgutes sicherstellt, selbst dann, wenn z.B. der Reibungsbeiwert zwischen Packgut und Packpapier groß ist und auch v/enn das Packpapier sich in Qualität und Überzugsmaterial unterscheidet/ da der Luftansaugdruck verändert werden und so der stramme Sitz des Packpapieres auf dem Packgut leicht eingestellt werden kann.
Anhand der Zeichnung ist im nachstehenden eine Ausführungsform der Erfindung und deren. Funktionsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Einwickelmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt, - . Fig. 3 - 6-Querschnitte von einzelnen Stufen des Verpackungsvorganges, wobei
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_ "i
Fig. 3 das Hochdrücken des Packgutes in das Kinkelprofil, Fig. 4 den Beginn des Packpapierfaltens, Fig. 5 ein fertig umgefaltetes Packpapierende, und Fig. 6 das Ende des Packvorganges und das sich daran anschließend* Ausstoßen» öes Packgutes veranschaulichen.
Die in folgenden benutzten Richtungsangaben "links, rechts, oben und unten" beziehen sich auf die Figuren 2-6, wobei die Angabe "nach "vom" iiri Sinne der Förderrichtung - von links nach rechts - zu verstehen ist.
In den Figuren ist 1 ein hochfahrbarer Stößer, der Packgut in parallelepipedischer Form, z.B. 10 Zigarettenpackungen, jeweils 5 auf v/eiteren 5 liegend, durch einen nach oben führenden Durchgang a hochfördert. An beiden Seiten von der Mitte des Durchganges a sind einander gegenüberliegende Luftansaugkästen 3, 4 vorgesehen, die an der dem Durchgang zugewandten Oberfläche eine große Anzahl Sauglöcher (nicht dargestellt) aufweisen. Diese Luftansaugkästen 3,4 sind mit einem nicht dargestellten Gebläse durch ebenfalls nicht dargestellte Rohre verbunden; wodurch aus den Kästen 3,4 Luft abgesaugt wird. Oberhalb <fer Luftansaugkasten 3,4 sind einander gegenüberliegende Faltp-latten 7,8 vorgesehen, die die^. Eaekpepierenden entlang dem unteren Teil des Packgutes falten. Auf der Faltplatte 7sind an den Enden dieser Platte Organe 9,9 angebracht, die die linken senkrechten Packpierenden an den Seiten des Packgutes entlang falten. Über den Durchgang a ist an einem beweglichen Rahmen 6 ein WinkelprofxL 5 befestigt; der Rahmen 6 bewegt sich bein Betrieb der Haschine von einer Seite zu anderen hin und her. Am unteren Teil des beweglichen Rahmens 6 sind Schwenkarme 11, 12 drehbar und in einen passenden seitlichen Abstand voneinander so angebracht, daß die Schwenkarme gegeneinander zeigen. Beide Arne sind mit einem Haltete!1 10 zum Halten des Packgutes versehen. Angrenzend an die Faltplatte S> die die Enden des Packpapieres entlang den unteren Teil des Packgtrte«
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faltet, ist eine Tragplatte 13 vorgesehen; die Oberflächen beider Platten 8, 13 liegen auf gleicher Höhe. Der Schwenkarm 14 unterhalb der Tragplatte 13 ist mit einem Zapfen 15 an einem nicht weiter dargestellten Aufbau der Einwickelmaschine befestigt.
Weiterhin ist in den Figuren mit 16 eine Zuführung für das Packgut 2, mit b das Packpapier, mit 17 die Packpapier zuführung, mit 13 eine Abführung des Packgutes und schließlich mit c ein Schmelzklebstoffauftrag am Ende des Packpapieres b bezeichnet.
Die erfi'ndungsgemäße Einwickelmaschine ist so gestaltet, daß das Packpapier b über nicht dargestellte Rollen nachgeschoben und durch eine ebenfalls nicht dargestellte Schneidvorrichtung auf Format geschnitten wird, dann wird es entlang der Packpapierzuführung 17 weitergeleitet bis es in dem Durchgang a für das Packgut 2 eine vorbestimmte Lage einnimmt, in der das Packpapier verbleibt, bis es nach dem festgelegten Arbeitsrhythmus durch den Stößer 1 hochgefördert wird.
B
Beim Betrieb der Maschine wird, wie in Fig. 2 dargestellt, das Packgut 2 mit in geeigneten Abständen angeordneten Förderkörben (nicht dargestellt) schrittweise auf den Stößer 1 transportiert und dann entsprechend der Aufwärtsbewegung des Stößers 1 durch den Durchgang a für das Packgut 2 hochgefördert. Dabei legt sich das Packpapier b auf die Oberfläche des Packgutes 2 - es ist ja quer über die Eingangsfläche des Durchganges a gespannt - während sich das Packgut weiter in dem Durchgang a nach oben bewegt. Beim Anheben des Packgutes 2 werden die beiden Enden des Packpapiers b mit den Luftansaugkästen 3,4 in Berührung gebracht und heruntergefaltet. Durch das Luftansaugen aus den Luftansaugöffnungen an der Oberfläche der Kästen 3,4 haften die gefalteten Enden b1, b" an eben diesen öffnungen, wie in Fig. dargestellt ist. Die gefalteten Enden b1, b" des Packpapieres b gleiten an der luftsaugenden Oberfläche der Saugkästen 3,4
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entlang, bis das Anheben des Packgutes 2 beendet ist. Die Enden b1 , b" haften auch dann noch an der luftsaugenden Oberfläche der Kästen 3,4, nachdem das Packgut 2 zwischen das Winkelprofil 5 und das Halteteil 10 des Schwenkarmes eingeschoben worden ist. Dann bewegt sich das Winkelprofil 5 mit den beweglichen Armen 6 etwas nach rechts, so daß das Packgut 2, das zwischen dem Winkelprofil 5 und dem Halteten 10 des Schwenkarmes 11 gehalten wird, ebenfalls nach rechts bewegt und so der untere Teil des Packgutes etwas auf die Faltplatte 8 geschoben wird. Das über das Packgut 2 gespannte Packpapier b wird dabei an dem Ende b" gefaltet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Anschließend bewegt sich die Faltplatte 7 etwas nach rechts (der Stößer 1 senkt sich in seine Ausgangsstellung zurück), und das andere Ende b1 des Packpapieres wird mit dem Rand der Faltplatte 7 am unteren Teil des Packgutes 2 entlang gefaltet, während gleichzeitig, da sich die Faltplatte 7 - auf ihr liegt das Packgut mit seinem unteren Teil auf - weiterbewegt, das Ende b" des'Packpapiers auch am unteren Teil des Packgutes entlang gefaltet wird. Wenn nun diese Stellung erreicht ist, beginnt sich der bewegliche Rahmen 6 nach vorn zu schieben, wodurch das Packgut 2 mitgenommen wird, da es zwischen dem Winkelprofil 5 und dem Halteteil 10 des Schwenkarmes 11 gehalten ist. Durch diese Vorwärtsbewegung des Packguts 2 wird das Ende b1 des Packpapieres durch die Platte 8 am unteren Teil des Packgutes 2 entlang gefaltet. Das gefaltete Ende b' des Packpapiers überlappt nun das vorher gefaltete Ende b". Xn dieser Lage werden die gefalteten Enden b1 ,b" durch Klebstoff c miteinander verklebt.' Ist in diesem Zustand das Packgut 2 auf die Tragplatte 13 ' gelangt, wird der andere Schwenkarm 12 in Betrieb gesetzt, um ein früher auf die Tragplatte 13 gebrachtes Packgut mit dem Halteteil 10 auf die Abführung 18 weiterzuleiten, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
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τ*. *■
— 6 —
Die Vorwärtsbewegung des beweglichen Rahmens 6 ist zu Ende, wenn das Packgut 2 die Tragplatte 13 erreicht hat. Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird das Packpapier außerdem am.senkrechten linken Ende und an den waagerechten oberen und unteren Enden längs der Seiten des Packgutes durch nicht dargestellte Vorrichtungen gefaltet, so daß schließlich das Packgut an der gesamten Oberfläche eingewickelt ist.
Ist das Packgut 2 auf die Tragplatte 13 gebracht, v/erden die Schwenkarme 11 und 12 nach oben gedreht, worauf das Halteteil 10 des Schwenkarmes 11 das Packgut 2 freigibt. Nun wird der Schwenkarm 14 vibrierend um den Zapfen 15 bewegt; das Packgut 2 löst sich von dem Winkelprofil 5, und sofort danach werden das Winkelprofil 5 und die Dreharme in ihre Ausgangsposition zurückgeführt.
Mit einer oben beschriebenen Einwickelmaschine wird vor allem durch die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Luftansaugkästen Packgut in Form von Parallelepipeden sauber und mit stramm sitzendem Packpapier verpackt. Während des Hochförderns des Packgutes durch den Durchgang a wird mit dem Luftansaugen durch die Luftansaugkästen 3,4 die Reibungskraft zwischen diesen Luftansaugkästen und den Packpapierenden b1, b" vergrößert.. Gleichzeitig wird aber die Reibungskraft zwischen Packgut und Packpapierenden vermindert, und schließlich aufgehoben, d.h. das Packpapier wird so um das Packgut gespannt, daß die Verpackung eng an dem Packgut anliegt. Durch Verändern des Luftansaugdrucks kann endlich die Vorspannung des Packpapiers und damit auch die erwünschte Qualität der Verpackung eingestellt werden.
Es ist selbstverständlich", daß die oben erwähnten Teilschritte zum vollständigen Verpacken eines parallelepipetischen Packgutes kontinuierlich wiederholt werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    M. Einwickelmaschine mit einer Zuführung für Packgut, einem Tn einem Durchgang hochfahrbarem Stößer, einer Zuführung für den Packstoff und einem beweglichen Rahmen mit daran befestigten Haltevorrichtungen in Form von Schwenkarmen, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits von der Mitte des Durchgangs (a) einander gegenüberliegend zwei Luftansaugkästen (3,4) angebracht sind.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens oberhalb eines Saugkastens (3,4) parallel zu dessen Oberfläche eine Faltplatte (7,8) vorgesehen ist.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Durchganges (a) an dem beweglichen Rahmen (6) ein Winkelprofil (5) angebracht ist.
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DE19732339903 1973-07-19 1973-08-07 Einwickelmaschine Pending DE2339903A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8150073A JPS5311915B2 (de) 1973-07-19 1973-07-19

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Publication Number Publication Date
DE2339903A1 true DE2339903A1 (de) 1975-02-06

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ID=13748081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732339903 Pending DE2339903A1 (de) 1973-07-19 1973-08-07 Einwickelmaschine

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US (1) US3938304A (de)
JP (1) JPS5311915B2 (de)
DE (1) DE2339903A1 (de)
IT (1) IT998640B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3938304A (en) 1976-02-17
JPS5030687A (de) 1975-03-26
IT998640B (it) 1976-02-20
JPS5311915B2 (de) 1978-04-25

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