DE2246769B2 - Vorrichtung zum Entnehmen und Aufrichten von in einem Stapel flach zusammengelegten KartonhUlsen - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen und Aufrichten von in einem Stapel flach zusammengelegten KartonhUlsen

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DE2246769B2
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Description

Die Erfindung geht aus von :iner bekannten Vorrichtung zum Entnehmen und Aufrichten von in einem Stapel flach zusammengelegten Kartonhülsen, bestehend aus einer die vorderste Kartonhülse vom Stapel abziehenden ersten Saugleiste und einer schwenkbaren zweiten Saugleiste, die durch Abschwenken der benachbarten Kartonwand das Aufrichten der flachen Hülse in die Kartonform bewirkt und mit Faltorganen zum Umlegen der bodenseitigen FaIt- und Schließlaschen ausgerüstet ist.
Bei dieser durch die US-PS 34 35 738 bekannten Vorrichtung ziehen zur Erhaltung der Kartonform die Saugnäpfe die Hülse in ein die vier seitlichen Kartonflächen begrenzendes Gerüst hinein, während die beiderseitigen FaIt- und Schließlaschen erst bei der nun folgenden Querverschiebung des Kartons nacheinander umgelegt werden. Mit Ausnahme der bodenseitigen Schließlaschen, die bei der Querverschiebung des Kartons durch feststehende Weichen umgelegt und geschlossen werden, stehen zum Umlegen der übrigen Laschen bewegungsgesteuerte Schließorgane bereit, die nacheinander zum Einsatz kommen und damit die Verweilzeit pro Karton in der Vorrichtung bestimmen. Zu der nur mäßigen Ausstoßleistung tritt noch der lange Weg hinzu, den der Karton von der Hülse bis zum aufnahmebereiten Verpackungskarton zurücklegen muß.
Bei einer weiterhin durch die US-PS 27 82 695 bekanntgewordenen Kartonaufrichtmaschine wird jeweils der unterste Kartonzuschnitt eines Stapels mittels eines Schiebers abgezogen und zwischen zwei Saugleisten geschoben, von deinen die eine ortsfest und die andere derart schwenkbar angeordnet ist, daß beim Abschwenken der zweiten Saugleiste der Karton geöffnet wird. Da jedoch der Karton mit einer Längsseite aufliegt, so daß die FaIt- und Schließlaschen beiderseits überstehen, sind FaIt- und Schließwerkzeuge in doppelter Anzahl erforderlich. Diese Maschine ist, da die geöffneten, aber leeren Kartons über eine Rutsche weiterbefördert werden, vorzugsweise einer Saminelpackmaschine vorgeschaltet
Den bekannten Vorrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie aufwendig im Platzbedarf ur,;| in der
'" Wahl der Konstruktionsmittel sind und außerdem ein Gerüst zur Erhaltung der Kartonform benötigen, das an der Herstellung der Kartonform selbst nicht beteiligt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs genannten Art so zu verbessern,
is daß die an der Kartonbildung beteiligten Werkzeuge mehrere Aufgaben übernehmen können und trotzdem einfach und übersichtlich ausgebildet und auf engstem
Raum unterzubringen sind. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch
μ gelöst, daß die erste Saugleiste in Richtung der Stapelung hin- und herbeweglich und mit zwei auf benachbarte Kartonwände wirkenden, unabhängig voneinander mit Saugluft beaufschlagbaren Saugnapfbereichen ausgerüstet ist, daß ein die an die Kartonwand angrenzende Faltlasche, sowie die dahinter liegende Schließlasche abknickender fester Anschlag und eine parallel zur ersten Saugleiste verlaufende Schiene vorgesehen ist, die während der Schwenkbewegung der zweiten Saugleiste um 90° unter Mitnahme beider Faltlaschen bis zur Kartonwandoberkante absenkbar ist, daß eine Einrichtung zum seitlichen Abschieben des aufgerichteten Kartons über Führungsschienen und bei dieser Abschiebebewegung wirksam werdende ortsfeste Faltweichen vorgesehen sind und daß die Schiene bis
J5 in den Bereich der Faltweichen reicht.
Durch das Zusammenwirken der ersten Saugleiste und des feststehenden Anschlages sowie der auf- und abbeweglichen Schiene wird in einem einzigen kurzen Saughub die flache Kartonhülse aus dem Stapel entfernt und gleichzeitig eine Faltlascfie sowie eine Schließlasche derart abgeknickt, daß, sobald die zweite Saugleiste ihre das Aufrichten der Kartonwände bewirkende kurze Schwenkbewegung von 90° ausführt und die Schiene die beiden Faltlaschen übernimmt und sie bis in Höhe der Kartonoberkante absenkt, die Kartonform soweit erreicht ist, daß lediglich noch die Faltweichen die Schließlaschen übernehmen und umlegen. Weil die Schiene bis zu den Faltweichen reicht, werden die Faltlasdien flach gehalten, so daß die Schließlaschen widerstandslos umgelegt werden können. Der Anschlag und die Schiene sorgen nacheinander dafür, daß die Kartonform bis zum Umlegen der Schließlaschen erhalten bleibt, sie sind also Gerüst und Werkzeug zugleich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. I eine Vorrichtung zur Stapelentnahme, zum Aufrichten und einseitigen Schließen von flach zusammengelegten Kartonhülsen in perspektivischer Ansicht,
Μ Fig.2 bis Fig.8 die einzelnen Phasen beim Aufrichten und Umlegen der FaIt- und Schließlaschen bis zum füllbereiten Karton
Fig.9 einen füllbereit gemachten Faltkarton in perspektivischer Ansicht.
In einem Stapelgerüst 1 sind die flach zusammengelegten Kartonhälsen 2 stehend untergebracht, wobei die jeweils vorderste Hülse 2 in einer bestimmten Taktfolge mittels auf- und abgehender Schieber 3 soweit aus dem
Stapelgerüst 1 entfernt wird, daß die beiden Kartonwände In und Ib gleichzeitig von den Saugnäpfen 4a einer hin- und herbeweglichen Saugleiste 4 erfaßt und abgezogen werden können. Letztere ist an einem Tragarm 5 in einem Gehäuse 6 verschiebbar geführt. Eine zweite Saugleiste 7 mit den Saugnäpfen 7a ist als Schwenkarm ausgebildet, die auf einer Drehachse 8 fest angeordnet ist.
Ferner gehören zur Vervollständigung der Vorrichtung ein ortsfester Anschlag 9 und eine Schiene 10, die an einem Querbalken U hängt, der seinerseits an einer seitlich aus dem Stapelbereich herausgehaltenen und auf- und abbeweglichen Tragstange 12 befestigt isL
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ausgehend von der in Fig.2 gezeigten oberen Stellung der Schieber 3 wird die vorderste Kartonhülse 2 um ein bestimmtes Stück nach unten aus dem Stapelgerfist 1 gedruckt. Dann fährt die am Tragarm S sitzende Saugleiste 4 gegen die beiden im mittleren Teil der Kartonhülse 2 befindlichen Kartonwände 2a und 2b, wobei mit 2a die Längswand und mit 2b die kürzere Seitenwand bezeichnet sind.
In gleicher Weise läßt sich auch ein Karton mit quadratischer Grundfläche behandeln. Die Stellung, in der die Saugleiste 4 die Kartonwände 2a und 2b zum Abheben erfaßt hat, ist deutlich aus F i g. 1 zu entnehmen. Beim Rückhub der Saugleiste 4 in die in Fig.3 gezeigte Stellung gelangen die oberhalb der Tragleiste 4 frei aufstehende schmale Faltlasche 2c sowie die dahinter liegende Schließlasche 2d in den Bereich des Anschlags 9, durch den beide Laschen etwas abgeknickt werden.
Nach wie vor hält die Saugleiste 4 die Kartonhülse 2 fest. Nun schwenkt die Saugleiste 7 mit ihren Saugnäpfen 7a in die in Fi g. 4 gezeigte Stellung ein, in der sie der Saugleiste 4 genau gegenüber liegt. Lediglich die Breite der Saugleiste 7 ist schmaler als die der Saugleiste 4, da sie lediglich die der Kartonwand 2a benachbarte kürzere Kartonwand 2e abzuziehen hat. Da der öffniingsvorgang eine erhebliche Saugkraft erfordert, ist ein sattes Anliegen der Saugleiste 7 an der
Kartonwand 2e notwendig, wobei sich zusätzlich die Kartonwand 2a und die Saugleiste 4 als Widerlager anbieten. Mit dem Zurückschwenken der Saugieiste 7 in die Ausgangsstellung wird durch die Mitnahme der Kartonwand 2e gleichzeitig auch die Kastenform des späteren Faltkartons 15 erzeugt. Für die gegen die schmale Kartonwand 2b gerichteten Saugnäpfe 4a wird zu diesem Zweck der Unterdruck aufgehoben, so daß außer der Kartonwand 2f auch die Kartonwand 2b gleichzeitig mit der Kartonwand 2e abgeschwenkt werden kann. Ebenfalls während des Schwenkvorganges ist die Schiene 10 soweit gesenkt worden, daß sie die Faltlasche 2c in der abgeknickten Stellung hält und außerdem die über der abgezogenen Kartonwand 2e befindliche Faltlasche 2#zum Abknicken zwingt.
Gegenüber F i g. 5, in der diese Stellung gezeigt ist, hat sich die Schiene 10 gemäß Fig.6 bis in Kartonoberkante abgesenkt Hier treten Faltwerkzeuge 13 zum öffnen der unteren FaIt- und Schließlaschrn in Aktion, damit der Faltkarton 15, sobald die Saugleiste 4 den Karton losgelassen hat, auf den v<chi dargestellten Führungsschienen zur Auflage komm' und weiter transportiert werden kann.
Die Schiene 10, die beiderseits mit abgewinkelten Kanten versehen ist, bleibt auch beim seitlichen Abschieden des Faltkartons 15 so lange auf den Faltlaschen 2c und 2g liegen, bis beide Schließlaschen 2d und 2h von den sie umlegenden Faltweichen 14 erfaßt worden sind.
Die abgewinkelten Kanten der Schier.e 10 verhindern eine Beschädigung der Innenflächen der Schließlaschen. Die Nahtstelle beider in der Mitte zusammenkommenden Schließlaschen 2d und 2h läßt sich beispielsweise mittels eines maschinell zugeführten Klebestreifens oder mittels Drahtklammern überbrücken. Der unten offene Faltkarton 15 kann nunmehr mit dem gewünschten Inhalt beschickt werden.
Die gesamte Vorrichtung läßt sich mit den gleichen Mitteln auch zum bodenseitigen Schließen ties Fi.-ltkartons 15 verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrichtung zum Entnehmen und Aufrichten von in einem Stapel Dach zusammengelegten Kartonhülsen, bestehend aus einer die vorderste Kartonhülse vom Stapel abziehenden ersten Saugleiste und einer schwenkbaren zweiten Saugleiste, die durch Abschwenken der benachbarten Kartonwand das Aufrichten der flachen Hülse in die Kartonform bewirkt und mit Faltorganen zum Umlegen der bodenseitigen FaIt- und Schließlaschen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Saugleiste (4) in Richtung der Stapelung hin- und herbeweglich und mit zwei auf benachbarte Kartonwände (2a, Ib) wirkenden, unabhängig voneinander mit Saugluft beaufschlagbaren Saugnapfbereichen ausgerüstet ist, daß ein die an die Kartonwand (2b) angrenzende Faltlasche (2c), sowie die dahinter liegende Schließlasche (2d) abknickender fester Anschlag (9) und eine parallel zur ersten Saugleiste K) verlaufende Schiene (10) vorgesehen ist, die während der Schwenkbewegung der zweiten Saugleiste (7) um 90° unter Mitnahme beider Faltlaschen (2c, 2g) bis zur Kartonwandoberkante absenkbar ist, daß eine Einrichtung zum seitlichen Abschieben des aufgerichteten Kartons über Führungsschienen und bei dieser Abschiebebewegung wirksam werdende ortsfeste Faltweichen (14) vorgesehen sind und daß die Schiene (10) bis in den Bereich der Faltweichen (14) reicht.
DE2246769A 1972-09-23 1972-09-23 Vorrichtung zum Entnehmen und Aufrichten von in einem Stapel flach zusammengelegten Kartonhülsen Expired DE2246769C3 (de)

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