DE2401339A1 - Muenzverpackungsanlage - Google Patents
MuenzverpackungsanlageInfo
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
DIPL.-ING. KLAUÜ BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER,
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER,
PATENTANWÄLTE
S MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
S MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (089) 22 25 30 · 29 51 92 I 1 .
A 384 75 HD/Kb 2401339
Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, Hirne,U-Shi,
Hyogo-Ken, Japan
MünzVerpackungsanlage
Diese Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Münzverarbeitungsanlage, insbesondere auf eine Münzverpackungsanlage,
welche als Münzeinwickelmaschine bekannt ist. Die Erfindung bezieht sich genauer auf eine neue und fortschrittliche
Münzverpackungsahlage jener Art, in welcher von einer Mehrzahl
XJßXL einen Münzstapel festhaltenden und drehenden Einwickelwalzen
ein Stück eines Einwickelpapiers um den Münzstapel gewickelt
wird und die beiden Seitenkantenabschnitte des auf diese V/eise herumgewickelten und über die Enden des Münzstapels hinausragenden
Einwickelpapiers von einer Falthaken-Nadel eingefaltet werden.
In einer bekannten Verpackungsanlage dieser Art wird der
zeitliche Ablauf der Arbeitsvorgänge des Einwickelmechanismus
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und des Einwickelpapier-Zuführmechanismus von einer Nockenlinie gesteuert, d.h. von einer Mehrzahl von auf einer Nockenwelle
in einer Linie angeordneten Nockenscheiben. Aus diesem Grunde arbeitet der Einwickelmechanismus unabhängig davon^ob
Einwickelpapier zugeführt worden ist oder nicht, was zur Folge hat, daß in dem Fall, wo kein Einwickelpapier zugeführt worden
ist, der Münzs-tapel zwischen den Einwickelwalzen zusammenbricht
und die Münzen auseinanderfallen, wobei sie in den Ein« wickelmeehanisrnus hineinfallen und diesen blockieren, sich in
der Anlage zerstreuen oder unverpackt aus dieser abgegeben werden.
Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Münzverpackiingsanlage
mit einer Vorrichtung, welche den Zustand der Zuführung des Einickelpapiers ermittelt und dabei veranlaßt,
daß im Falle einer Verzögerung bei der Papierzuführung die Einwickelwalzen
in dem den zwischen sich aufgenommenen Münzstapel festhaltenden und drehenden Zustand verbleiben^bis ein Stück
des Einwickelpapiers zugeführt wird, und welche den Einwickelvorgang des Einwickelmechanismüs in Abhängigkeit von der Zuführung
des Einwickelpapiers in Gang setzt und dadurch das sichere und genaue Einwickeln der Münzen vollführt.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Münzverpackungsanlage der oben beschriebenen Art mit
weiteren Vorrichtungen, welche den Einwickelmechanismus anhalten, wenn das Einwickelpapier nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeit von dem Augenblick an, indem die Einwickelwalzen ihren arbeitsbereiten Zustand eingenommen haben, dem
Einwickelmechanismus zugeführt worden ist, und welche den Einwickelmechanismus bei der Weiterführung des Arbeitszyklus
bis zur letzten Stufe hemmen,um dadurch einen ohne Ppaier stattfindenden
EinwiekelVorgang zu verhindern.
Der Grundgedanke,die Anwendung und weitere Merkmale der
Erfindung werden in der folgenden Beschreibung noch genauer erklärt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene allgemeine perspektivische Ansicht einer ganzen Münzverpackungsmaschine
gemäß dieser Erfindung von einem rechts oben vor der Maschine liegenden Punkt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus zum Klassifizieren, Stapeln und Einwickeln
der Münzen, eines Mechansimus für die Zuführung des Einwickelpapiers und eines Ausgabeschachts für die in der in Fig.1
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gezeigten Anlage verpackten Münzstapel, wobei die einzelnen Bestandteile auseinandergezogen
dargestellt sind;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der wesentlichen Restandteile des
Einwickelmechanismus, des Einwiekelpapier-ZufUhrmechanismus,
der Antriebsmechanismen für diese Mechanismen und weiterer damit in Beziehung stehender Bestandteile der gleichen
Anlage;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Bestandteil
des in Fig.3 gezeigten Mechanismus;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bestandteile des Mechansimus für die
Zuführung undzu Schneiden des Einwickelpapiers;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Bestandteile eines Mechansimus für die Führung und Einführung
eines Münzstapels in dessen Einwickelstellung;
Fig. 7 ein Draufsichtschema zur Erklärung, in welcher Weise das Einwickelpapier zugeführt,geschnitten
und in den Einwickelmechanismus eingeführt wird;
Fig. 8 ein Schaltdiagramm des wesentlichen Aufbaus
eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Systems zur Steuerung des Mechanismus in der
gleichen Anlage; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Bestandteile des auch in Fig. 5 gezeigten Einwickelpapier-Schneidmechanismus.
Als erstes wird der wesentliche Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Münzverpackungsanlage beschrieben, in welcher
die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die wesentlichen Arbeitsbestandteile dieser Münzverpackungsanlge 1 sind:
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eine Münzversorgungsvorrichtung 2 für die Zuführung der zu verpackenden
Münzen;
eine Münzstapelvorrichtung 3 zum Anordnen der von der Münzversorgungsvorrichtung
2 zugeführten Münzen in einem Stapel mit einer vorbestimmten Anzahl von Münzen; eine Münzeinwickelvorrichtung 4 zum Umwickeln des Einwickelpapiers
um die auf diese Weise gestapelten Münzen und zur Verpackung der Münzen;
ein Münzstapel-Ubertragungsmechanismus 5 für die Übertragung
des oben erwähnten Münzstapels von der Münzstapelvorrichtung 3
zur Münzeinwickelvorrichtung 4;
eine Einwickelpapier-Zuführvorrichtung 6 für die Zuführung des Einwickelpapiers in die Münzeinwickelvorrichtung 4 und eine
Steuervorrichtung 7 für die Steuerung der Tätigkeit der Münzeinwickel
vorrichtung 4.
Die oben erwähnte Münzzuführungsvorrichtung 2 umfaßt im
wesentlichen:
einen Einfülltrichter 10 für die Aufnahme der darin hineingefallenen
Münzen; Bestandteile^ welche eine Leitung 11 zum Klassifizieren
und Zählen von Münzen bilden; eine Drehscheibe 12, welche aufgrund der Zentrifugalkraft die Münzen nacheinander vom
Einfülltrichter 10 in die Leitung 11 befördert; ein "automatisches
Förderband 1j5 für die Beförderung der in die Leitung 11 hineinen
gelangten Münzen entlang dieser Leitung 11; und ein ein Zähl-
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kettenrad 15 (teilweise gezeigt) enthaltenden. Zählmechanismus,
der durch die transportierten Münzen, welche der Reihe nach in diesen eingreifen und einen· Zähler antreiben (nicht gezeigt),
gedreht wird und den Durchgang einer vorbestimmten Zahl von Münzen ermittelt, worauf er nach dieser Ermittlung das Zählkettenrad
15 verriegelt und anschließend eine weitere Zufuhr der Münzen bis zum nachfolgenden Arbeitszyklus unterbricht.
Die Münzstapelvorrichtung j5 enthält einen mit einem am
Ausgangsende der Leitung 11 vorgesehenen Führungsglied 16 auf
einer Linie verbindbar gelegenen Münzaufreihungszylinder 17*
eine Vibrationsvorrichtung 18 für die Übertragung einer. Vibrationsbewegung auf den Aufreihungszylinder 17-um dadurch die Münzen
zu einem sauberen Stapel zu schütteln und einen Verschlußmeehansimus
I9 zum öffnen und Schließen des unteren offenen
Endes des Aufreihungszylinders 17.
Die Hauptbestandteile der Münzeinwickelvorrichtung 4 bestehen
aus einer Mehrzahl von Einwickelwalzen 20, 21 und 22^
welche in Richtungen bewegbar sind, in denen sie sich gegenseitig nähern und von einander entfernen, und aus einem Paar Falthaken-
-Nadeln 2J und 24. Ein in der oben beschriebenen Weise
in der Münzstapelvorrichtung 3 aufgereihter Münzstapel wird von dem unten beschriebenen Stapelübertragungsniechanismus 5 an
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dem geöffneten Verschlußmechanismus I9 vorbei in einen von den
Einwickelwalzen 20, 21 und 22 umgebenen Raum übertragen und anschließend von diesen Walzen festgehalten. Wenn dann diese Wal zen
den PFinzstapel in Drehung versetzen^ veranlassen sie, daß ein
Stück eines Einwickelpapiers 25 um den Münzstapel gewickelt
wird.
Ein Hauptbestandteil des Münzstapel-Ubertragungsmechanisfflus
5 ist ein vertikales Führungsrohr 28, welches eine vertikale Bewegung ausführbar getragen wird, an seinem oberen Ende
einen unter dem oben erwähnten Verschlußmechanismus I9 angeordneten
Tragteil 27 besitzt und derart arbeitet, daß es den oben erwähnten Münzstapel, welcher nach der Freigabe durch das
öffnen der Versehlußplatten 26, 26 des Verschlußmechanismus I9
unter dem Eigengewicht nach unten fällt, senkt und in den Raum' zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 einbringt. Ein weiterer
Hauptbestandteil dieses Übertragungsmechanismus 5 ist ein Haltestab 29, der gleitend durch das Führungsrohr 28 hindurchführt,
dadurch vertikal beweglich ist und den Münzstapel zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 hält. Dieser Münzstapel-ÜbertraKungsmechanismus
5 wird zum Zeitpunkt der Abgabe eines verpackten Minzstapels aus dieser Einwickelvorrichtung nach
unten und nach einer Seite der Einwickelvorrichtung 4 wegbewegt.
Die Einwickelpapier-Zuführvorrichtung 6 besitzt einen HaI-temeehanisimis
30 zur Halterung und Aufbewahrung eines bandför-
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migen Einwickelpapiers 25 in Form einer Rolle, einen eine Antriebswalze
3I und eine Leerlaufandruckwalze J2 enthaltenden
Zuführungs-Walzenmechanismus 33 zum Festhalten und Ausgeben des
Einwickelpapiers 25 vom Halt eine ehanismus, und eine Schneidvorrichtung
J4 zum Abschneiden des Einwickelpapiers 25 in Stücke,
welche eine zum Einwickeln eines jeden Münzstapels geeignete Länge besitzen.
Jedes auf diese Weise abgeschnittene Stück Einwickelpapier ist zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 und einem Münzstapel
gelagert und wird dadurch um die zylindrische Oberfläche des Münzstapels in der unten beschriebenen Weise gewickelt. Jeder
Münzstapel wird nach Beendigung des EinwickelVorgangs durch einen
Ausgabefallschacht 8 für die verpackten Münzen ausgegeben.
Im Folgenden werden die Einzelheiten des sich auf diese Erfindung beziehenden Einwickelmeehanismus beschrieben.
In Fig. 3 sind aus Gründen einer Vereinfachung der Beschreibung
die Löcher für die Aufnahme und Befestigung von Wellen oder Spindeln an ihren Innenflächen schraffiert und die
Löcher für die lose und drehbare Aufnahme von V/eil en unschraffiert.gezeichnet.
Darüberhinaus zeigen symbolisch als Lager dargestellte Achsenlöscher an, daß die entsprechenden Achsen
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oder Spindeln vom Maschinenrahmen drehbar getragen werden.
Diese Figur 3 zeigt ein kennzeichnendes Ausführungsbeispiel
des Aufbaus eines Mechanismus, der einige oder alle Einwickelwalzen
20, 21 und 22 veranlaßt sich gemäß der Einstellung auf die Art der Münzen (Einheiten) im Stapel auf jeden Münzstapel
zuzubewegen. Ein Einstellungsknopf 35 für die Einheit ist entweder direkt oder indirekt durch Bestandteile wie etwa
einen Drehschalter, einen Motor und eine Nockenscheibe mit einer vertikalen Welle 36 verbunden. Diese Welle 36 trägt fest
ein in ein Vorgelegezahnrad 39 eingreifendes Zahnrad 37* welches
Zahnrad 39 auf einer vertikalen Welle-38 drehbar gelagert
ist. Das Zahnrad 39 ist auf koaxiale" Weise fest mit einer Nockenscheibe
4-0 für die Einstellung der Entfernung der Bewegung der drei Einwickelwalzen 20, 21 und 22 verbunden. Diese Nockenscheibe
40 besitzt, wie in Fig. 4 mit einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, eine Umfangsform, bei der die Entfernung zwischen
dem Umfang und der Mittellinie der Welle 38 gemäß den unterschiedlichen äußeren Durchmessern der von der Maschine zu verarbeitenden
Münzen stufenweise variiert.
Die vertikale Welle 38 trägt an ihren körpernahen Enden
fest angebrachte Arme 41 und 42 und ein Sektorzahnrad 43· Eine
vertikale Welle 44 ist im wesentlichen im Mittelteil des Arms
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41 in diesem Arm drehbar eingefügt und trägt drehbar einen Hebel
45, durch- dessen Mittelteil sie hindurchläuft. Dieser Hebel 45 besitzt an einem Ende eine Rolle 46, welche durch die
Kraft einer Feder 47 ununterbrochen an den Umfang der zuvor
erwähnten Nockenscheibe 40 gepreßt wird.
Eine vertikale Welle 48, welche währen eines Zyklus eines
VerpackungsVorganges eine volle Umdrehung ausführt, trägt fest
die Nockenscheibe 49 und 50. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt
eine Nockenscheibe 49 einen Umfang 51 für die Einstellung der
Position,bei welcher die Einwickelwalzen 20, 21 und 22 die kleinste
Entfernung besitzen und eine Oberfläche 52 für die Einstellung
der Position (Zwischenposition), bei welcher ein Münzstapel eingebracht
wird. Die andere Nockenscheibe 50 besitzt eine Oberfläche
53 für die Einstellung der Position, bei welcher die
Einwickelwalzen am weitesten voneinander entfernt sind. Das andere Ende des oben erwähnten Hebels 45 trägt drehbar eine Mitnehmerrolle
54, welche gegen die Nockenscheibe 49 gedrückt wird
und diese berührt. Eine am vorderen Ende des oben erwähnten Arms 41 drehbar getragene Mitnehmerrolle 55 ist gegenüber der anderen
Nockenscheibe 50 angeordnet und berührt nur die Nockenoberfläche 53 und dient zur Einstellung der am weitesten voneinander getrennten
Stellungen der Einwickelwalzen,
Das oben erwähnte Sektorzahnrad 4^ greift in einjan0er vertikalen
Welle 56 befestigtes Sektprzahnrad 57 ein. Diese Welle
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56 trägt an ihren körpernahen Enden fest die Arme 58, 59 und 6O,
und am unteren Ende dieser Welle 56 ist ein Zahnrad 61 für die Übertragung der Drehkraft für den Antrieb der Drehwalzen von
einem Motor zu der Einwickelwalze 20 drehbar gelagert.
Die Arme 58 und 59 sind durch eine an entsprechenden Zwischenpunkten
dieser Arme befestigten Verbindungsstange 42 verbunden und tragen an in Bezug auf ihre körpernahen Enden weiter
außen gelegenen Punkten drehbar die obere und untere Welle 6j>
bzw. 64 der Einwiekelwalze 20. An der unteren Welle 64 ist ein in dis oben erwähnte Zahnrad 61 eingreifendes Zahnrad 65 befestigt,
Die Drehkraft wird demzufolge vom Zahnrad 61 über das Zahnrad und die Welle 64 zur Einwiekelwalze 20 übertragen.
Am vorderen Ende des zuvor erwähnten Arms 42 an der Welle 38 befindet sich e3,n mit einem Ende des. Gestängeglieds 66 verbundener
Bolzen, und mit dem äußeren Ende des Arms 42 ist eine eine konstante Kraft auswirkende Feder 47 verbunden. Das andere
Ende des Gestängeglieds 66 ist durch einen Bolzen mit dem entfernten Ende eines Arms 69 verbunden, welcher an seinem körpernahen
Ende an einer vertikalen Welle 68 befestigt ist.
Die Welle 68 trägt an voneinander getrennten Punkten über und unterhalb des Arms 69 ebenfalls fest die Arme 70 und 7I zum
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Trägen der Einwickelwalze 21, und sie trägt zusätzlich ein
Zahnrad für die Kraftübertragung vom Einwiekelwalzen-Antriebsmotor (nicht gezeigt) zur Walze 21. Die Einwiekelwalze 21 wird
durch untere und 'obere Wellenzapfen 73 und Jh an den entfern-.ten
Enden der Arme 70 und 71 drehbar getragen. Ein Zahnrad 75
ist am unteren Wellenzapfen 7^ angebracht und greift in ein
Zahnrad 77 an der vertikalen Welle 76 ein, welche durch die Arme 70 und 7I hindurehläuft, wobei das Zahnrad 77 auch in das
oben erwähnte Zahnrad 72 eingreift.
Ein Gestängeglied 7Ö ist an seinem einen Ende durch einen
Bolzen mit dem entfernten Ende des oben erwähnten Arms 60 und der Welle 56 und an seinem anderen Ende mit dem entfernten Ende
eines Arms 80 verbunden, welcher an seinem entfernten Ende
an einer vertikalen Welle 79 befestigt ist. Diese Welle 79 trägt an ihren körpernahen Enden an voneinander getrennten
Stellungen auf der Achse über und unterhalb des Arms 80 ein Paar von angenähert C-förmigen Armen 81 und 82. Die entfernten
Enden der Arme 81 und 82 tragen drehbar die oberen und unteren Wellenzapfen 83 und 84 der Einwickelwalze 22.
Die Einwickelwalzen 20, 21 und 22 nehmen eine derart zueinander liegende Stellung an, daß sie in entsprechender V/eise
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an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, wie die Draufsicht in Fig.7 zeigt. Diese Einwickelwalzen werden
veranlaßt aufgrund der Bewegung ihrer entsprechenden Tragarme sich auf das Zentrum dieses Dreiecks oder des Münzstapels
zu oder davon weg zubewegen. In Fig. 7 ist mit A ein Münzstapel
bezeichnet.
Als nächstes werden die Einzelheiten der Einwickelpapier-Zuführvorrichtung
6, welche auf diese Erfindung bezogen sind, beschrieben.
Wie in den Fig. 3* 5 und 7 gezeigt ist, stellen die An- .
triebswalze ~$Λ für die Zuführung des Einwickelpapiers 25 und
die Andruckwalze 32, welche auf die Antriebswalze 31: zu und
davon wegbewegt "Weindan und durch eine elektromagnetische Vorrichtung
90 gegen die Antriebswalze 31 gedrückt werden kann um
dadurch das Einwickelpapier 25 fest^-zu^-klemmen und anzutreiben,
einen Mechanismus dar, durch den das Einwickelpapier 25 gezogen
und gespannt wird. Das Einwickelpapier 25, welches die Form einer.Rolle im Haltemechanismus 30 besitzt, wird zwischen
den in diesen Mechanismus 30 vorgesehenen Zuführwalzen 9I und
92 eingeklemmt und zu der Stellung zwischen der Antriebswalze
31 und der Andruckwalze 32 geführt.
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Als nächstes werden der oben erwähnte Mechanismus zum Ziehen des Einwickelpapiers und dessen Betätigungsmechanismus
genauer beschrieben. Dieser Ziehmechanismus enthält die als
Ziehvorrichtung arbeitende Antriebswalze 31* die in ihrer
Punktion noch zu beschreibende Andruckwalze 32 und eine Ziehvorrichtung
und ist zwischen der anschließend zu beschreib enden Einwickelpapier-Ermittlungrsvorrichtung 93 und dem Einwickelmechanismus
4 gelagert.
Die Andruckwalze 32 wird an ihren unteren und oberen Ende
durch die entfernten Enden eines Paars von Armen 94 und 95 drehbar
getragen, welche an ihren körpernahen Enden an der. vertikalen Welle 96 befestigt sind. Ein horizontal schwenkbarer Hebel
97 ist an einem Zwischenpunkt an einem Ende dieser Welle 96 befestigt und an einem Ende über einen Bolzen mit dem Ankerstab
98 des oben erwähnten Elektromagneten oder der -Spule 90
verbunden. Mit dem anderen Ende des Hebels 97 ist eine Zugfeder 99 derart verbunden, daß sie darauf ein Drehmoment in der Richtung
ausübt, welche dem Drehmoment als Folge des Zuges der Magnetspule 90 entgegengerichtet ist, d.h. in der Richtung um die
Andruckwalze 32 zu der Antriebswalze 3I zu schwenken und gegen
diese zu pressen. Die Magnetspule 90 wird erregt, wenn ein Schalter durch eine Nockenscheibe an der Nockenwelle 48 gedrückt
wird, und arbeitet entgegen der Kraft der Feder 99; um die An-
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druckwalze 32 vonjäer Antriebswalze 3I wegzubewegen.
Das auf diese Weise zur Einwickelvorrichtung. 4 hingef-'ihrte
Einwickelpapier wird durch einen Einwiekelpapier-Schneidmechanismus 100, welcher eine Schneidklinge T02 mit einer konvexen
keilförmigen Schneidkante 101 mit Sägezähnen (wie Fig. 5 und 9-zeigt) besitzt, in Stücke von für Jeden Münzstapel geeigneter
Länge geschnitten. Diese Sehneidklinge 102 ist derart angebracht, daß sie auf dem Tragglied IO3 horizontal nach vorn
und nach rückwärts bewegt werden kann, welches Tragglied 10]5 an einem an der vertikalen Drehwelle 104 getragenen Aufbau 105 befestigt
ist.
Der drehbare Aufbau IO5 besitzt einen vorspringenden Teil
106, mit dem ein Glied IO7 an einem Ende über einen Bolzen verbunden
ist, Das andere Ende des Gliedes 1Ό7 ist über einen Bolzen mit dem äußeren Ende eines Arms eines Winkelhebels TO8 verbunden,
welcher an der oben erwähnten Welle 104 vorgesehen ist, und am äußeren Ende seines anderen Arms eine Mitnehmerrolle 111
drehbar trägt, welche mit der an der vertikalen Drehwelle IO9 befestigten Nockenscheibe 110 in Berülmng steht, wobei die Welle
109 mit der zuvor genannten Welle J56 drehbar in Wechselwirkung
steht. Eine Feder 112 ist an ihrem einen Ende am Hebel I08 unter Spannung verankert und hält dadurch die Rolle 111 ununterbrochen
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in Berührung mit der Nockenscheibe 110.
Der oben erwähnte Einwickelpapier-Ermittlungsmechanismus 95 besitzt eine zwischen der Schneidklinke 102 und der Einwickelpapier-Antriebswalze
31 angeordnete Fühlaanordnung 11J
welche der sich bewegenden Oberfläche des Einwickelpapieres 25 gegenübersteht. Die Prontflache dieser Fühleranordnung II5
ist als konvex gebogene Oberfläche ausgebildet und wird vom Einwickelpapier 25 angedrückt. Ein an der RUckflache dieser Fühleranordnung
115 befestigtes Glied 114 ist an den Gliedern II5 und
116 drehbar befestigt, welche von den zuvor erwähnten drehbaren
Aufbau 105 parallel und drehbar herabhängen. Eine Feder II8 ist
unter Zug am äußeren Ende eines Armteil II7 verankert, welcher
von einem (115) der Glieder 115, 116 wegragt und übt eine Kraft aus, welche die Fühleranordnung II5 gegen die Seite mit dem sich
bewegenden Einwickelpapier drückt. Darüberhinaus steht das äußere Ende des drehbaren Betätigungsgliedes 120 zum Schließen des
Schalters II9 mit diesem Glied 115 in Eingriff.
Der Münzstapel-Übertragungsmechanismus 5 besitz ein vertikales
Führungsrohr 28, welches an seinem oberen Ende einen Münzstapel-Tragteil 27 mit relativ kleinem Durchmesser besitzt,
wie in Fig. 6 gezeigt ist und zuvor erwähnt wurde. Dieses Führungsrohr 28 hält den Haltestab 29 gleitend und wird selbst von
einem Tragrahmenteil 121 gleitend gehalten. Dieser Rahmenteil
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eine vertikale Führungsrinne 122, in welcher ein vorspringendes Verbindungsglied 123 gleitend eingelagert ist, welches vom unteren
Teil des Führungsrohrs 28 hervorspringt. Darüberhinaus ist der Tragrahmenteil 121 auf Trägerteilen 125, 125 eines vertikal
beweglichen Aufbaus 124 befestigt und von einem Befestigungsglied 126 gehalten. Der vertikal bewegliche Aufbau 124 wird an
einer vertikalen Welle 128 schwenkbar getragen, welche ebenfalls einen drehbaren Rahmen 127 drehbar trägt. Eine vertikale Welle
129 führt gleitend durch diesen Rahmen 127 und den vertikal beweglichen Aufbau 124, wodurch der Aufbau 124 zusammen mit dem
Rahmen 127 schwenkt.
Der Rahmen 127 trägt drehbar eine horizontale Welle I30* an
welcher die körpernahen Enden eines Hebels I3I befestigt sind.
Das entfernte Ende dieses Hebels I3I steht mit dem unteren Teil
des oben erwähnten vorspringenden Verbindungsteils 123 des Führungsrohrs
28 in Verbindung. Ein Winkelhebel 1J52 ist mit seinem körpernahen Ende an der Welle I30 befestigt und trägt an seinem
entfernten Ende drehbar eine Rolle 133·
Ein Hebel I35 für.· die vertikale Betätigung ist mit seinem
körpernahem Ende an einer horizontalen Welle 134 befestigt und
steht mit der oberen Kante seines entfernten Endes mit dem entfernten
Ende des oben erwähnten Arms I32 in Verbindung. Der Hebel
135 besitzt einen vorspringenden Teil I36 der an seinem
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eine
äußeren End ej, mit einer Nockenführung I38 in Eingriff stehende Rolle 159 drehbar trägt, welche Führung am Umfang einer an der zuvor erwähnten Nockenwelle 48 befestigten Nockenvorrichtung 157 ausgebildet ist. Die Nockenführung I38 ist so geformt daß deren Wirkung durch verschiedene oben beschriebene mechanische Bestandteile übertragen wid, so daß das Führungsrohr 28 veranlaßt wird, sich schnell nach oben zu bewegen und allmählich zu senken. Am Ende des vorspringenden Teils I36 des Hebels 135 ist ein Flansch 14O in gebogener V/eise ausgebildet.
äußeren End ej, mit einer Nockenführung I38 in Eingriff stehende Rolle 159 drehbar trägt, welche Führung am Umfang einer an der zuvor erwähnten Nockenwelle 48 befestigten Nockenvorrichtung 157 ausgebildet ist. Die Nockenführung I38 ist so geformt daß deren Wirkung durch verschiedene oben beschriebene mechanische Bestandteile übertragen wid, so daß das Führungsrohr 28 veranlaßt wird, sich schnell nach oben zu bewegen und allmählich zu senken. Am Ende des vorspringenden Teils I36 des Hebels 135 ist ein Flansch 14O in gebogener V/eise ausgebildet.
Auf der oberen Oberfläche der Nockenvorrichtung 137 ist
ein vorspringender Teil 142 mit einer Nockenfläche 141. ausgebildet,
welche im wesentlichen einen Hebelteil und einen dem
Hebelteil angrenzenden geneigten Teil besitzt, wobei diese Nockenoberfläche 141 mit der oben erwähnten Rolle 133 des Hebelarms
132 in Eingriff gebracht wird. Diese Nockenoberflache 141
und der Arm 132 stellen eine Verzögerungsvorrichtung dar zur
Verlangsamung der Führungsgeschwindigkeit des Führungsrohrs 28, wenn der Münzstapel vom Führungsrohr 28 zum Haltestab 29 bewegt
wird.
Ein vertikal beweglicher Mitnehmerhebel 143 ist an seinem
körpernahen Ende mit der oben erwähnten horizontalen Achse 134 drehbar verbunden und trägt an seinem entfernten Ende drehbar
eine Rolle 144, welche mit der unteren Oberfläche des oben
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erwähnten vertikalen beweglichen Aufbaus 124 in Verbindung
steht und mit seinem Zwischenabschnitt den oben erwähnten gebogenen Flansch 14O des Hebels 135 berührt und vertikal betätigt.
Die beiden Hebel 135 und 143 sind dureh eine Spiralfeder
miteinander verbunden.
Der oben erwähnte drehbare Rahmen 127 besitzt einen Vorsprung 147, welcher mit einer an der Nockenwelle 48 fest getragenen
Nockenscheibe 146 zusammenwirkt, und wird durch eine
Feder 148 gegen die Nockenscheibe 146 gedruckt.
Das Ausführungsbeispiel der Maschine mit dem oben beschriebenen mechanischen Aufbau arbeitet folgendermaßen. Zuerst wird
der Einstellknopf 35 für die Münzsorte gedreht, um auf die Sorte,
d.h. den Durehmesser der zu verpackenden Münzen einzustellen,
worauf die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors (nicht gezeigt) der Einwickelwalzen 20, 21 und 22 und der Einwickelpapier-ZufUhrwalzen
31 und 32 getrennt eingestellt wird.
Da sich zur gleichen Zeit die Welle 36 um einen bestimmten
Winkel dreht, wird diese Drehung über die Zahnräder 37, 38 auf die Nockenscheibe 40 übertragen, wodurch diese um einen entsprechenden
Winkel gedreht wird. Da die Rolle 55 des Arms 41 die
Nockenoberfläche 53 berührt um eine maximale Possition herzustellen,
wird jedoch die Rolle 54 des Hebels 45 durch die Feder
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47 an die Oberfläche 52 herangezogen und berührt diese um dadurch
die Stellung der Nockenscheibe herzustellen, bei welcher der Münzstapel eingeführt wird. Da sich die Rolle 46 in einem
die Nockenscheibe 40 nicht berührenden Zustand befindet., nehmen
andererseits die Einwickelwalzen 20., 21 und 22 bestimmte
Stellungen ein, Vielehe vom Durchmesser der Münzen unabhängig
sind.
Als nächstes drehen sich als Ergebnis der fortgesetzten
Rotation der Welle 48 die Nockenscheibe 49 und 50 in bestimmte
Winkelstellungen, und die Rolle 55 des Arms 41 trennt sich von
der Oberfläche 53* so daß die Nockenscheibe 50 eine maximal entfernte
Stellung einnimmt. Wenn die Rolle 54 des Hebels 45 die
Oberfläche 52 einer Nockenscheibe 49 berührt wird dann der Hebel
45 von der Feder 47 gezogen und die Rolle 46 des Hebels berührt
die Nockenscheibe 40. Gleichzeitig mit diesem Vorgang dreht sich der Arm 41 um einen bestimmten Winkel um die Welle
38, wobei dieser Drehwinkel durch die Größe der Bewegung des Hebels 45 bestimmt wird, welcher die Umfangsflache der Nockenscheibe
40 berührt.
Darüberhinaus werden der Arm 42 und das Sektorzahnrad 4j5j
welche an der Welle 38 befestigt sind, durch die eine konstante Belastung ausübende Feder 67 ebenfalls um einen bestimmten Winkel
gedreht. Da diese Drehung des Arms 42 durch das Gelenk 66 und den
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409830/0
Arm 69 auf die Welle 68 übertragen wird um letztere zu drehen,
drehen sich die Arme 70 und 7I und die Einwickelwalze 21 bewegt
sich um eine Stufe zum Zentrum des Zwischenraums um den Münzstapel aufzunehmen. Die Drehung des Sektorzahnrads 4j5 wird über
das darin eingreifende Zahnrad 57 übertragen, so daß die Welle
56 gedreht wird, wodurch sich die an dieser Welle 56 befestigten Arme 58 und 59.drehen und die Einwiekelwalze 20 ebenfalls
um eine Stufe zum Zentrum hinbewegt wird. Zusätzlich wird die Drehung des an der Welle 56 befestigten Arms 60 über das Gelenk
78 und den Arm 80 übertragen um die Welle 79 zu drehen^ wodurch sich die Arme 81 und 82 ebenfalls drehen und auch die Einwickelwalze
22 um eine Stufe zum Zentrum hin bewegt wird.
Auf diese Weise bewegen sich alle drei Einwickelwalzen 20, 21 und 22 um eine Stufe auf das Zentrum zu, wobei die Strecke
dieser Bewegung durch die vorauseingestellte Winkelpossition der Nockenscheibe 40 festgelegt ist, welche von der Rolle 46 des
Hebels 45 berührt und mitgenommen wird. Genauer ausgedrückt,
bewegen sich die drei Einwickelwalzen im Fall, dass die Münzen einen gleichen Durchmesser besitzen, um eine Strecke d.. zu den
Stellungen für die Zuführung der Münzen, d.h. zu einer ersten Stufe von veränderlichen Stellungen. Im Fall, daß di-e Münzen
einen großen Durchmesser besitzen, bewegen sich die Walzen um eine Strecke dp zu der ersten Stufe dieser veränderlichen Stellungen.
Die Differenz zwischen diesen Strecken d^ und d wird durch
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die voraus eingestellte Possition der Nockenscheibe 40 festgelegt.
.,
Wenn sich die drei Einwickelwalzen 20, 21 und 22 auf diese Weise um eine Stufe zuder durch jede Münzart festgelegten
Münzzuführungspossition bewegen, wird das Führungsrohr 28 des
Münzstapel-Übertragungsmechansimus 5 durch eine Nockenscheibe
an der Welle 48 betätigt und bewegt sich nach oben zum unteren Ende des Münzaufreihungszylinders 17, wobei es mit dem Zentrum
des zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 gebildeten Raumes auf einer Linie liegt. Die Verschlußplatten 2&f 26 des Verschlußmechanismus
I9 sind dann offen, und die schon vom Zählmechanismus
gezählten und im Münzaufreihungszylinder 17 sauber gestapelten
Münzen werden vom Führungsrohr 28 weiterbefördert und zur zentralen Position zwischen den drei Einwickelwalzen hinabtransportiert;
um eingewickelt zu werden.
Zusammen mit der Drehung der Nockenscheiben 49 und 50 berührt
dann die Rolle 54 des Hebels 45 die Oberfläche 51 um die
kleinste Trennstellung der Nockenscheibe 49 einzustellen, und
die drei Walzen 20, 21 und 22 nähern sich einander, wie zuvor erwähnt wurde, wobei sie sich unabhängig vom Durchmesser des
Münzstapels um eine Strecke 1 bewegen und dadurch den Stapel festklemmen. Da die Strecke dieser Bewegung nur durch die Nockenscheibe
49 gesteuert wird, ist der vom Außendurchmesser der Mün-
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zen -unabhängige Wert 1 immer konstant.
Andererseits bewegt sich das Vorderende des zuvor von den Rollen 9I und 92 als Folg'e des vorhergehenden Einwickelvorgangs
ausgegebenen Einwickelpapiers 25 an einer Stelle zwischen der Antriebswalze 3>1 und der Andruckwalze 32 und die Nockenwelle
48 dreht sich im Zusammenhang mit der Beendigung des Zählvorgangs der Münzen für den nachfolgenden Stapel. Als Folge halten
die drei Walzen 20., 21 und 22 diesen Stapel fest und drehen ihn
und gleichzeitig wird als Folge der Erregung der Magnetspule 90
die Andurckwalze 32 über den Hebel 97* die Welle 96 und die Arme
94, 95 betätigt und gegen die Antriebswalze 3I gedrückt, wodurch
der Vorderteil des Einwickelpapiers 25 plötzlich angezogen wird
und das Papier 25 straff gezogen wird.
Dieses Einklemmen des Papiers 25 veranlaßt die damit in Berührung stehende Einwiekelpapier-Fühleranordnung II3 gegen die
Kraft der Feder 118 zu drücken, wodurch sich die Glieder II5 und
116 drehen und den Schalter II9 betätigen und dadurch die Drehung
der Nockenwelle 48 unterbrechen. Als weitere Folge des plötzlichen
Anziehens des Papiers 25 wird dieses gegen die Schneidkante 101 der Sehneidklinge 102 gedrückt und dadurch an dieser Andruckstelle
durchgeschnitten. Das auf diese Weise erhaltene Stück Einwickelpapier wird dann um den Münzstapel gewiekelt, welcher
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von und zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 gedreht wird.
Wenn das Einwickelpapier 25 die Fühleranordnung 11J in dem
vorbestimmten zeitlichen Ablauf des Arbeitsvorgangs des Einwickelmechanismus
4 nicht betätigt, bleibt der Schalter 119 in seiner offenen Stellung und die Nockenwelle 48 des Einwickelmechanismus
4 unterbricht ihre Antriebstätigkeit. Folglich wird die Drehbewegung des von den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 festgehaltenen
Münzstapels fortgesetzt, wobei der Stapel in diesem Zustand verbleibt, und der Einwickelmechanismus 4 unterbricht seine Tätigkeit
der nachfolgenden Verarbeitungsstufe und hält si/enen Bereitschaftszustand
aufrecht.
Wenn das Einwickelpapier 25 mit einer Verzögerung entsprechend dem vorbestimmten zeitlichen Ablauf fur die Betätigung
der Fühl er anordnung 11j5 zugeführt worden ist, beginnt die Nockenwelle
48 mit ihrer Antriebstätigkeit und der EinwickelVorgang
wird fortgesetzt.
Wenn der Einwickelmechanismus 4 seine Bereits'chaftsstellung einnimmt, das Einwickelpapier 25 aber selbst nach Ablauf einer
bestimmten Zeit nicht zugeführt wird, hält der Motor an und die Einwickelwalzen 20, 21 und 22 sowie die Antriebswalze 31 unterbrechen
ebenfalls ihre Drehung.
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Der Winkel der Schneidklinge 102 wird durch die Drehung der Welle 109 eingestellt, welche, sich in Verbindung mit der
Welle J)6 um einen solchen Winkel dreht, daß die Sehneidkante
101 der Klinge das Einwickelpapier in Stücke schneidet, welche eine optimale Länge für den Außendurchmesser der zu verpackenden
Münzen besitzen.
Im Folgenden wird anhand der Pig.8 ein Ausführungsbeispiel
einer elektrischen Schaltung zur Steuerung der erfindungsgemäßen Anlage beschrieben. Wenn eine vorbestimmte Anzahl
von Münzen durch die zuvor erwähnte Zählvorrichtung (nicht gezeigt)
für einen Stapel gezählt worden sind, wird ein Schalter 171 geschlossen, worauf ein Relais Ί72 betätigt wird und deren
Kontakt — punkte 721, 722 und 723 geschlossen werden. Das
Schließen des Kontaktpunkts 721 veranlaßt, daß dieser sieh
selbst hält, während das Schließen der Kontaktpunkte 722 bzw.
723 einen Motor 173 zum Antrieb der zuvor erwähnten Nockenwelle
48 und einen Motor I7O- zum Antrieb der Antriebswalze ~y\ und der
Einwickelwalzen 20, 21 ύη Gang setzt. Als Folge der Drehung
der Nockenwelle 48 durch den Motor 173 wird durch eine Nockenscheibe
ein Schalter 174 geschlossen und gleichzeitig ein Sehalter
175 geöffnet.
Wenn die EinwickelpapierTFÜhleranordnung 113 das Einwickelpapier
25 ermittelt und den oben erwähnten Schalter II9 schließt,
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wird ein Relais I76 erregt und deren Kontaktpunkte 76I und 762
werden geschlossen. Das Schließen des Kontaktpunkts 76I veranlaßt das Relais I76 sich selbst zu halten, während das Schließen
des Kontaktpunkts 762 den Motor I75 veranlaßt ununterbrochen
anzutreiben, wodurch der Einwiekelvorgang fortgesetzt wird.
Wenn der Verpackungsvorgang beendet ist, wird ein Schalter I77
durch eine an der Nockenwelle 48 befindliche Nockenscheibe geöffnet und die Motoren I70 und 175 werden angehalten.
Wenn das Einwickelpapier 25 während einer bestimmten vorauseingestellten
Zeit nicht zugeführt worden ist, bleibt der Schalter 119 in dem geöffneten Zustand und der Schalter 175-ist im
geöffneten Zustand,'wobei der Kontaktpunkt 762 des Relais I76 ebenfalls im offenen Zustand bleibt. Demzufolge unterbricht der
Motor 173 den Antrieb wodurch die Nockenwelle 48 anhält und die
Bereitschaftsstellung für den nächstfolgenden EinwiekelVorgang
einnimmt. Der Motor I70 fährt mit dem Antrieb fort und die Einwickelwalzen
20, 21 und 22 nehefcnn ihre Stellung ein, in welcher
sie den Münzstapel festhalten und drehen. Die Antriebswalze 3I
setzt ebenfalls ihre Drehung fort.
Wenn das Einwickelpapier mit dem diese Bereitschaftsstellung einnehmenden Mechanismus zugeführt wird, wird der Schalter II9
geschlossen und der Motor 173 beginnt in der oben beschriebenen
Weise mit dem Antrieb, worauf das Einwickelpapier 25 um den Um-
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fang des Münzstapels gewickelt wird, so daß der folgende Verpackungszyklus
ununterbrochen durchgeführt wird.
Wenn der Motor 1-73 anhält und sich in einem Bereitschaftzustand befindet, und das Einwickelpapier 25 selbst nach Verlauf
einer vorbestimmten Zeit, z.B. in der Größenordnung von 10 Sekunden,
vom Beginn des Bereitschaftszustand an gerechnet, nicht zugeführt wird, wird das Relais I76 nicht betätigt und der mit dem
Kontaktpunkt 761 zusammenwirkende Kontaktpunkt 763 ist geschlossen,
wobei ein Verzögerungsrelais I85 einen Kontaktpunkt 85I
schließt und ein Relais I78 betätigt wird. Als Folge der Tätigkeit
dieses Relais I78 werden die Kontaktpunkte 78I und 782
geschlossen und ein Kontaktpunkt 783 geöffnet. Das Schließen des Kontaktpunkts 78I veranlaßt das Relais I78 sich selbst zu
halten da ein mit dem oben erwähnten Schalter I7I verbundener
Schalter 179 geschlossen ist, und mit dem Schlipsen des Kontaktpunkts
782 leuchtet eine Lampe I80 auf»um anzuzeigen, daß kein
Einwickelpapier zugeführt worden ist. Als Folge der öffnung des Kontaktpunkts 783 wird das Relais 172 außer Tätigkeit gesetzt,
deren Kontaktpunkte 721, 722 und 723 geöffnet und der · Motor 170 ebenfalls angehalten. Als Folge werden die Einwickelwalzen
20, 21 und 22, der von diesen Einwickelwalzen festgehaltene Münzstapel und die Antriebswalze 3I angehalten.
Der Münzstapel-Übertragungsmechanismus 5 arbeitet in der
folgenden Weise. Wenn die vorbestimmte Zahl von Münzen von dem
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zuvor genannten Münzzähler gezählt und im Aufreihungszylinder
gestapelt worden ist, dreht sich die Nockenwelle 48 unter der Wirkung eines in Verbindung mit dem ZählVorgang des ZMhlkettenrades
15 erzeugten,Zählsignals, und als Folge des Ineinandergreifens
der an dieser Nockenwelle sitzenden Nockenscheibe 146 und des Vorsprungs 147 schwenkt der schwenkbare Rahmen 127 entgegen
der durch die Feder 148 ausgeübten Kraft in horizontaler Richtung
um die Tragachse. 128. Der vertikal bewegliche Aufbau 124 schwenkt in horizontaler Richtung, und das am Tragrahmen 121
dieses Aufbaus 124 vorgesehene Führungsrohr 28 wird unter dem Zentrum des zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 ausgebildeten Raumes angeordnet.
dieses Aufbaus 124 vorgesehene Führungsrohr 28 wird unter dem Zentrum des zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 ausgebildeten Raumes angeordnet.
Als Ergebnis der Drehung der Nockenwelle 48 schwenkt der mit dem Nockeneinschnitt 1j58 der Nocken vorrichtung 137 in Verbindung
stehende Hebel 155 plötzlich nach oben, und der über
die Feder 145 mit dem Hebel 135 verbundene Mitnehmer 143 hebt den Aufbau 124 an. Zur gleichen Zeit veranlaßt das Nach-oben-Schwingen des Hebels 135, daß das äußere Ende des Drehgliedes 132 nach oben geschoben wird, und der an der Welle I30 dieses Drehgliedes I32 befestigte Hebel I3I dreht sich ebenfalls. Demzufolge wird wegen des Zusammenwirkens des Hebels I3I mit dem Vorsprung 123 das Führungsrohr 28 schnell angehoben. Der Tragteil 27 des Führungsrohrs 28 steht dann dem unteren Teil des
die Feder 145 mit dem Hebel 135 verbundene Mitnehmer 143 hebt den Aufbau 124 an. Zur gleichen Zeit veranlaßt das Nach-oben-Schwingen des Hebels 135, daß das äußere Ende des Drehgliedes 132 nach oben geschoben wird, und der an der Welle I30 dieses Drehgliedes I32 befestigte Hebel I3I dreht sich ebenfalls. Demzufolge wird wegen des Zusammenwirkens des Hebels I3I mit dem Vorsprung 123 das Führungsrohr 28 schnell angehoben. Der Tragteil 27 des Führungsrohrs 28 steht dann dem unteren Teil des
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Verschlußmechanismus I9 an einem unmittelbar darunterliegenden
Punkt gegenüber.
Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich der Verschlußmechanismus 19 aufgrund der Tätigkeit der Nockenwelle 48 und der im Aufreihungszylinder
I7 aufgereihte Münzstapel wird auf den Tragteil 27 geladen. Anschließend wird, wenn sich die Nockenscheibe I57
dreht, der Hebel 155 durch die Form der Nockenrille I58 veranlaßt
sich mit abnehmender Geschwindigkeit zu senken. Als Folge senkt sich auch der durch' die Feder 145 damit verbundene Mitnehmerhebel
145 mit abnehmender Geschwindigkeit, und der Aufbau bewegt sich nach unten. Demgemäß senken sich in einer ähnlichen
Weise auch der Haltehebel 29, das Drehglied I52, der Hebel 15I
und das Führungsrohr 28.
Wenn dann während des Senkens des Führungsrohrs 28 dessen Tragteil 27 an einer Stelle nahe des oberen Endes des Haltestabs
29 ankommt, kommt die Nockenoberfläche 141 der Nockenvorrichtung
157 an der Stelle an, wo sie mit der Walze 159 in Verbindung
tritt, und als Ergebnis des Zusammenwirkens der Walze 159 mit der Nockenoberfläche 141 senkt sich das Drehglied I52 in eine .
Stellung, in welcher es fast vollständig zum Anhalten kommt. Zu dieser Zeit befindet sich der Haltestab 29 in einer Stellung,'
in welcher er den Münzstapel im Einwickelmechanismus 4 hält, und der auf dem Führungsrohr 28 befindliche Münzstapel wird auf
" 5° " 409830/0355
dem oberen Ende des Haltestabs 29 getragen. In diesem Zustand
wird der Münz'stapel zwischen den Einwickelwalzen 20, 21 und 22 gehalten.
Anschließend wird das Umwickeln des Papiers 25 um den Münzstapel in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt, und die Seitenkanten
des über .das untere und obere Ende des Münzstapels hinausragenden Papiers werden umgefaltet, so daß der Zyklus eines
EinwickelVorgangs beendet ist. Daraufhin wird der Hebel 155 durch die Drehung der Nockenwelle 48 etwas gesenkt, wodurch der
Mitnehmerhebel 145, der Aufbau 124, der Rahmen 121 und der Haltes
tab 29 nach unten bewegt werden. Als Folge davon trennt sich der Haltestab 29 vom Münzstapel.
Als Ergebnis der Drehung der Nockenscheibe 146 an der Nockenwelle
48 wird der Rahmen 127 durch die Feder 148 zurückgeschwenkt
und das Führungsrohr 28 und der Haltestab 29 werden aus ihren
Stellungen unter den Einwickelmechanismus 4 weggedreht. Die Einwickelwalzen 20, 21 und 22 geben anschließend den Münzstapel aus
ihrer Umklammerung frei und der mit Papier verpackte Münzstapel fällt in den Ausgabefallschacht 8.
Während in dem vorliegenden Ausfüfarungsbeispiel der Erfindung
der Mechanismus zum Spannen des Einwickelpapiers 25 ein Paar Walzen enthält, kann er anderenfalls auch ein Paar Endlos-
" 31 409830/0355
bänder enthalten. Darüberhinaus können anstatt der elektromagnetischen
Vorrichtung (Magnetspule) zur Bewegung der Einwickelwalzen (wie oben beschrieben wurde) mechanische Vorrichtungen
verwendet werden....
Gemäß dieser Erfindung ist-ein Ermittlungsmechansimus geschaffen,
durch den der Zustand ermittelt wird, in dem sich der Versorgungsvorgang des Einwickelpapiers in Bezug auf den Einwickelmechanismus
befindet, und durch den, im Falle einer Verzögerung dieses Versorgungsvorgangs, die Tätigkeit des Einwickel- ·
mechanismus unterbrochen und dieser Einwickelmechanismus in einem Bereitschaftszustand gehalten wird, bis das Papier zugeführt wird.
Dadurch wird eine fortgesetzte Tätigkeit des Einwickelmechanismus verhindert, wenn die Versorgung mit Einwickelpapier unterbrochen
ist, wobei eine Funktionsstörung wie etwa die Zerstreuung der nicht verpackten Münzen und das Hineinfallen dieser Münzen
in den Einwickelmechanismus verhindert wird, und eine sichere und genaue Münzverpackung durchgeführt werdenkann.
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß,wenn
in einem Zyklus eines Munzverpakcungsvorgangs das Verpackungspapier nicht -innerhalb einer bestimmten im Voraus festgesetzten
Zeit zugeführt wird, der Einwickelmechanismus daran gehindert wird den nachfolgenden Verarbeitungszyklus zu beginnen und in einem
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Bereitschaftszustand gehalten wird, und daß, wenn das Einwickelpapier
anschließend zugeführt wird, der Einwickelmechanismus wieder beginnt das Papier um den Münzstapel zu wickeln und die
Kanten umzufalten, um so den Einwickelzyklus zu beenden.
Wenn das Einwickelpapier nicht innerhalb einer bestimmten im voraus festgelegten Zeit, welche vom Zeitpunkt des Bereitschaftszustandes
des Mechanismus an gerechnet wird, zugeführt worden ist, hält der Einwickelmeehanismus an, wodurch unerwünschte
Ereignisse wie etwa ein fortgesetztes Festä|hlten und Drehen des Münzstapels durch die Einwickelwalzen bei der Tätigkeit
des Einwickelmeehanismus eingeschränkt werden und eine Zerstörung der Dauerhaftigkeit des Mechanismus verhindert wird.
Darüberhinaus werden Schwierigkeiten, die bisher in Mechanismen, in welchen der Einwickelmeehanismus nur durch Nockenscheiben gesteuert
wird auftraten, wie etwa die Fortsetztung des Einwickelvorgangs
selbst wenn kein Einwickelpapier zugeführt wurde, eine Zerstreuung der Münzen und ein Hineinfallen der Münzen in die
Bestandteile des Mechanismus wirksam verhindert. ,
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Claims (2)
1.j Münzverpackungsanlage mit einem Einwickelmechanismus
estehend aus einer Mehrzahl von Einwickelwalzen z.um Umwickeln
des Umfangs eines. Münzstapels mit einem Stück Einwickelpapier und aus einem Einwickelpapier-Zuführmechanismus zum Zuführen
des Einwickelpapiers zu dem genannten Einwickelmechanismus, gekennzeichent durch eine Einwickelpapier-Ermittlungsvorrichtung
(93) zur Ermittlung des Elnwickelzustands des von dem Einwickelpapier-Zuführmechanismus (6) zugeführten Einwickelpapiers,
zur Portführung der Tätigkeit des Einwickelmechanismus (4) wenn die Zuführung des Einwickelpapiers in einer vorbestimmten
Zeit ermittelt wird, und zur Unterbrechung der Tätigkietdes
Einwickelmechanismus (4) bis zur Zuführung des Einwickelpapiers, wenn eine Zuführung des Einwickelpapiers, nicht
festgestellt wird, ohne daß der Verpackungsvorgang fortgesetzt wird.
2. Münzverpackungsanalge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwickelpapier-Ermittlungsvorrichtung (93) dazu dient, um die Tätigkeit des Einwiokelmechanis'raus (4) zu
unterbrechen und diesen Mechanismus (#) in einem Bereitschaf ts»
zustand zu halten, wenn in einer vorausbeatimmfcen Zeit kein -..
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Einwickelpapier ermittelt wird, und um den Einwickelmechanismus (4) anzuhalten, wenn selbst nach Ablauf einer bestimmten
im Voraus festgelegten Zeit,welche von dem Zeitpunkt des Bereitschaftszustandes
des Einwickelmechanismus (4) an gerechnet wird, kein Einwickelpapier zugeführt worden ist.
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OS
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