DE2851414A1 - Vorrichtung zum abpacken von muenzen - Google Patents
Vorrichtung zum abpacken von muenzenInfo
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Description
LAUREL BANK MACHINE CO., Ltd., No. 1-2, 1-chome, Toranomon, Minato-ku, Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Abpacken von Münzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abpacken von Münzen.
Es ist eine Vorrichtung zum Abpacken von Münzen bekannt, bei welcher der Abpackmechanismus in rückwärtiger Richtung
betätigt wird, wenn Packpapier nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt angesammelten bzw. gestapelten Münzen zugeführt
wird, die von Packrollen erfaßt und gedreht werden, so daß die gestapelten Münzen zu dem Zustand und Ort zurückgeführt
werden, wo sie zwischen die Packrollen eingeführt worden sind. Die gestapelten Münzen werden dort in diesem Zustand
angehalten, so daß ein Verstreuen von Münzen in der Packmaschine verhindert ist.
512
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BOEHMERT & BOEHMERT
F 285UH
Hierfür ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Packrollen weiter rotieren, selbst wenn das Packpapier nicht den
gestapelten Münzen zugeführt wird, während die Packrollen die gestapelten Münzen ergreifen und abstützen, bis neues
Packpapier nachgeliefert wird. Dieser Vorgang wird durch manuelles Nachführen von Packpapier unterbrochen. Nach
diesem manuellen Nachführen wird der Betrieb wieder gestartet, um das Abpacken von Münzen fortzusetzen. Eine
Vorrichtung dieser Art ist in der japanischen Gebrauchsmusterschrift 27 16 6/77 beschrieben.
Die bekannte Vorrichtung benötigt einen Motor zum Drehen der Packrollen und einen weiteren Antriebsmotor mit einer
Nockenscheibenantriebswelle zum Bewegen von Klemmbacken. Dieses ist wegen des erforderlichen Aufwandes nachteilig.
Wenn Packpapier während der Zuführung irgendwo hängenbleibt und nicht den Münzstapeln zugeführt wird, fahren
die Packrollen in ihrer Drehung fort, während sie sich in direktem Kontakt mit dem Umfang des Münzenstapels befinden.
Die Packrollen können daher leicht verschleißen oder beschädigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dieser Art unter Vermeidung
ihrer Nachteile derart zu verbessern, daß die Packrollen mit den Münzen außer Eingriff kommen, wenn Packpapier für
die von den Packrollen ergriffenen und von diesen gedrehten Münzen nicht zu bestimmter Zeit einem bestimmten
Ort zugeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch mehrere aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Packrollen; einen Stützstab, mit dem ein Münzenstapel
zwischen die Packrollen zu bringen ist; Papier-Aufspüreinrichtung
zum Feststellen, ob um den Münzenstapel zu wickeln-
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des Packpapier den Packrollen zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeführt ist; eine an die Aufspüreinrichtung angeschlossene
Flip-Flop-Anordnung; eine Steuereinrichtung, die einen Packmotor entsprechend dem Ausgangssignal der
Flip-Flop-Anordnung zu einer Normal- oder Rückdrehung veranlaßt, wobei bei durch die Aufspüreinrichtung festgestellter
NichtZuführung von Packpapier von der Flip-Flop-Anordnung ein Signal zur Rückdrehung des Packmotors als
Antwort auf das Signal der Aufspüreinrichtung gegeben
wird und die Packrollen das Packpapier rückwärts führen, bis das Packpapier außer Eingriff mit den Packrollen ist,
der Münzenstapel zwischen die Packrollen eingeführt ist und die Packrollen sodann in dieser Stellung angehalten
werden.
Auf diese Art und Weise wird durch mechanische Reibung bedingte Abnutzung oder das Erwärmen der Packrollen verhindert
und diese Teile der Vorrichtung erhalten eine höhere Lebensdauer. Die Verschwendung von Arbeitszeit
kann so beträchtlich verringert werden.
Durch die Erfindung wird insgesamt bewirkt, daß die gestapelten Münzen zwischen Packrollen mit Hilfe eines Stützstabes
eingeführt werden und durch die Packrollen, zusammen mit dem Packpapier, das aus einem Vorrat bezogen wird, ergriffen
werden. Eine Papier-Aufspüreinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins von Papier ist Bestandteile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Außerdem ist ein Schaltkreis , der auch eine Rückdrehung des Packmotors bewirken
kann, um die Packrollen zum Rückläufen in die Position zu
veranlassen, in der die gestapelten Münzen nicht ergriffen sind, Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
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in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abpackmechanik der Münzenabpackvorrichtung;
Fig. 2 Zeitablauf bezüglich der Betätigung von Nocken und Schaltern; und
Fig. 3 eine Schaltskizze.
Wie Fig. 1 zeigt wird Packpapier 1 von einer Papierrolle entlang einer Papierführungsplatte 3 durch Führungsrollen 2 und 2'
geführt. Das Papier 1 wird durch eine Schneidvorrichtung 4 in vorbestimmte Stücke entsprechend dem auf das Papier ausgeübten
Zug geschnitten und eine Papier-Aufspürplatte 5 stellt fest, ob sich Papier auf der Papierführungsplatte 3
befindet. Ein Papier-Aufspürschalter SW3 ist mit der Papier-Aufspürplatte
5 verbunden.
Ein Münzenstapel a wird gegen das Zentrum von Packrollen 7, 8, 9 von der Innenseite eines Sammelzylinders her mit
Hilfe eines StützStabes 10 geschoben. Die Packrollen 7, 8,
9 rotieren gleichzeitig durch Verbindungsglieder 11, 12,13
und verbindende Hebel 14, 15. Die Packrollen 7, 8, 9 werden durch eine Feder 16, die auf die Verbindungsglieder 11,12,13
sowie die Hebel 14 und 15 wirkt, gezwungen, gegen den Münzenstapel
a zusammenzulaufen. Teile der Verbindungsglieder 11, 12 und 13 sind mit einem Ende an einen Öffnung-Schließ-Hebel
17 befestigt, dessen anderes Ende in Kontakt mit einer axial wirkenden Nockenscheibe 20 steht, die sich auf
einer Nockenwelle 19 befindet, wobei eine Welle 18 als
Drehachse bzw. Lager wirkt. Die Welle 18 ist mit dem einen
Ende eines Hebels 21 verbunden und so angebracht, daß ihre Lage durch die Nockenoberfläche einer das öffnen bewirkenden
Nockenscheibe 24 auf einer Nockenwelle 23, mit der das andere Ende des Hebels 21 in Kontakt kommt, verändert wird,
wobei die Abstützende Nockenwelle 22 das Zentrum der
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Stellungsänderung bildet.
Wenn das vordere Ende des Packpapiers zu bestimmter Zeit in normaler Position längs der Führungsplatte 3, wie in
Fig. 1 gezeigt, herauskommt, wird das Packpapier 1 zwischen den Münzstapel a und die Packrollen 7, 8, 9 geführt und
durch die Packrollen 7, 8, 9 abrupt angezogen. Zu diesem Zweck wird ein das Papier aufspürender Schalter SW3
durch die Papier-Aufspürplatte 5 betätigt. Der Packmotor
dreht die Nockenwelle 19 um eine Drehung in Normalrichtung,
um den normalen Packvorgang auszuführen. Dieser Ablauf wird nunmehr anhand der Fig. 2 und 3 genauer geschildert.
Wie aus der Struktur der oben beschriebenen Vorrichtung ersichtlich ist, dient die Drehung der auf der Nockenwelle
19 eingeordneten Nockenscheibe 20 dazu, Münzstapel zu den Packrollen 7,8,9 zu führen und wieder wegzutransportieren.
Am Punkt B gemäß Fig. 2 wird der Zugang zu den Packrollen 7,8,9 freigegeben. Bei Punkt A wird der
Münzstapel a ergriffen und durch die Packrollen 7,8,9 abgestützt. Hier wird eine weitere Gruppe nicht gezeigter
ebenfalls auf der Nockenwelle 19 angebrachter Nocken betätigt,
um Klemmteile zu bewegen. Das Abpacken wird während der Bewegung auf Punkt C zu beendet.
Gleichzeitig wird der Münzenstapel a aus dem Griff der Packrollen 7,8, 9 freigegeben. Ein Schließnocken 26 zum
Öffnen und Schließen eines Verschlusses am Boden des Sammelzylinders
wird betätigt, so daß das öffnen vor dem Ankommen bei B stattfindet, um die im Sammelzylinder gestapel
ten Münzen in den durch die Packrollen 7,8,9 umgebenen Bereich durch den Unterstützungsstab 10 zu bringen. Währenddessen
wird der Zeitschalter SW5 bis zu Punkt A offengehalten.
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In.einem Stromkreis gemäß Fig. 3 wird auf das Drücken des
Startschalters SW1 hin ein Start-Flip-Flop FF1 und gleichzeitig ein Papier-Aufspür-Flip-Flop FF2 gesetzt. Das
Flip-Flop FF2 wird auch durch den Papier-Aufspürschalter SW3 gesetzt. Durch das Setzen des Flip-Flops FF1 wird die
Maschine gestartet. Gleichzeitig wird ein Befehl über einen Ausgang WMN zu dem Packmotor zum Drehen in Normalrichtung
gegeben. Dieses bewirkt ein Drehen der Nockenwelle 19. Wenn durch den Schließnocken 26 ein Schließer geöffnet wird,
wird der Schalter SW4 zum Rücksetzen des Flip-Flops FF2 veranlaßt.
Bei Vorhandensein von Papier 1 in normaler Lage wird beim Ablauf des Abpackprozesses der Papier-Aufspürschalter SW3
durch die Spannung des Packpapiers in der in gebrochenen Linien gezeigten Position in Fig. 2 betätigt. Das Flip-Flop
FF2 wird wieder gesetzt, wie durch die gebrochenen Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Da das Setzen des Flip-Flops FF2
früher als das Schließen des Schalters SW5 durch den Zeitschaltnocken 27 erfolgt, gibt es kein Ausgabesignal am
Ausgang Q des Flip-Flops FF2 und das Monoflop MM (monostable multivibrator) wird nicht beaufschlagt. Das Ausgabesignal
wird kontinuierlich auf den Ausgang WMN für die Vorwärtsdrehung des Motors gegeben. Daher wird das Packen
fortgesetzt.
Wenn jedoch das Packpapier 1 nicht längs der Führungsplatte 3 geführt wird, sondern auf dem Weg dazwischen hängenbleibt,
wird das Papier detektierende Flip-Flop FF2 nicht gesetzt, weil der Papier-Aufspürschalter SW3 nicht betätigt wird
und bei Punkt A, wo der Schalter SW5 durch den Zeitschaltnocken 27 geschlossen wird, der Monoflop MM zum Geben eines
Impulses veranlaßt. Dementsprechend wird kein Ausgangssignal auf den Ausgang WMN gegeben. Statt dessen wird der
Ausgang WMN zur Rückdrehung des Motors benutzt. Die Breite
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des Ausgabeimpulses des Monoflops Mil wird so ausgewählt,
daß der Packitiotor von Punkt A nach B zurückdreht. Das Ausgabesignal
wird durch einen verzögerten Impuls-Generator DPG umgekehrt und differenziert, so daß die hintere Kante
des Ausgabesignals einen verzögerten positiven Impuls, verzögert um die Breite des Ausgabeimpulses, bewirkt,
der auf den "Reset"-Eingang des Flip-Flops FF1 zum Rücksetzen gelenkt wird. Der Packmotor und die Vorrichtung
werden bei Punkt B angehalten.
Wenn das Papier 1 wieder in seine normale Lage zurückgebracht worden ist und der Startschalter SW1 geschlossen
worden ist, beginnt der Ablauf bei Punkt B von neuem. ·
7 -
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abpacken von Münzen, gekennzeichnet
dtirch mehrere aufeinander zu und voneinander weg bewegbare
Packrollen (7, 8, 9); einen Stützstab (10), mit dem ein Münzenstapel (a) zwischen die Packrollen (7, 8, 9)
zu bringen ist; eine Papier-Aufspüreinrichtung (5) zum Feststellen, ob um den Münzenstapel zu wickelndes Packpapier
(1) den Packrollen (7,8, 9) zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeführt ist; eine an die Aufspüreinrichtung (5) angeschlossene
Flip-Flop-Anordnung (FF1, FF2, MM); eine
Steuereinrichtung, die einen Packmotor entsprechend dem Ausgangssignal der Flip-Flop-Anordnung zu einer Normal—
oder Rückdrehung veranlaßt, wobei bei durch die Aufspüreinrichtung (5) festgestellter NichtZuführung von Packpapier
(1) von der Flip-Flop-Anordnung ein Signal zur Rückdrehung des Packmotors als Antwort auf das Signal der
Aufspüreinrichtung gegeben wird und die Packrollen (7, 8, 9)
das Packpapier (1) rückwärts führen, bis das Packpapier CT) außer Eingriff mit den Packrollen (7, 8, 9) ist,der
Münzenstapel (a) zwischen die Packrollen eingeführt ist und die Packrollen (7, 8, 9) sodann in dieser Stellung
angehalten werden.
2. Vorrichtung zum Abpacken von Münzen, bei der gestapelte
Münzen mittels mehrerer Packrollen mit Packpapier abge-
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packt werden, wobei die Packrollen von sinem Packmotor
zwischen einer ersten Position, in der die gestapelten Münzen zwischen die Packrollen eingeführt, aber nicht von
ihnen erfaßt werden, und einer zweiten Position, in der die gestapelten Münzen ergriffen und von den Packrollen
mit Packpapier umwickelt werden, zu bewegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papier-Aufspüreinrichtung (5)
vorgesehen ist, mittels welcher das Vorhandensein von den Packrollen (7, 8, 9) zugeführtem Packpapier (1)
festzustellen ist; daß ein Schaltkreis an die Papier-Aufspüreinrichtung angeschlossen ist, mit dem der Packmotor rückwärts zu drehen ist, um die Packrollen (7, 8, 9)
im wesentlichen aus ihrer zweiten Position in ihre erste Position zurückzuführen und mit dem der Packmotor und die
gesamte Vorrichtung anzuhalten sind, wenn mittels der Papier-Aufspüreinrichtung (5) ein Nicht-Vorhandensein von
Packpapier (1) festgestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis ein erstes Flip-Flop (FF1) zum
Starten der Vorrichtung und des Packmotors beim Drücken eines Startknopfes (SW1) aufweist sowie ein zweites
Flip-Flop (FF2), welches mit einem das Vorhandensein zum Packpapier (1) feststellenden Schalter (SW3) verbunden
ist, so daß das zweite Flip-Flop (FF2) durch das Schließen des Schalters (SW3) betätigt wird; ein Monoflop
(MFl) , der an einen Ausgang des zweiten Flip-Flops (FF2) und des zeitgebenden Schalters (SW3) derart angeschlossen
ist, daß er einen Impuls beim Schließen des Zeitschalters (SW3) bei Nichtgesetztsein des zweiten
Flip-Flops (FF2) durch den Papier feststellenden Schalter (SW3) bewirkt und daher den Packmotor rückwärts drehen
läßt; und einen Verzögerungsimpulsgeber (DPG), der zwischen dem Ausgang des Monoflops (MM) und dem Eingang des ersten
Flip-Flops (FF1) angeschlossen ist, um einen verzögerten
— 2 —
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ORIGINAL INSPECTED
BOEHMLRT & BCEHMLRT
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Impuls aus der hinteren Flanke des Ausgabesignals des Monoflops (MM) hervorzubringen und das erste Flip-Flop
(FF1 ) zu setzen, wodurch die gesamte Vorrichtung und der Packmotor unter Zurückfahren der Packrollen (7, 8, 9)
in die erste Position gestoppt werden.
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