DE2729137A1 - Blattaufspanneinrichtung - Google Patents
BlattaufspanneinrichtungInfo
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- DE2729137A1 DE2729137A1 DE19772729137 DE2729137A DE2729137A1 DE 2729137 A1 DE2729137 A1 DE 2729137A1 DE 19772729137 DE19772729137 DE 19772729137 DE 2729137 A DE2729137 A DE 2729137A DE 2729137 A1 DE2729137 A1 DE 2729137A1
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- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE Dk. DR. SANDMAIk
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 860245
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Die Erfindung betrifft eine Blattaufspanneinrichtung zum
Aufspannen und Festklemmen eines Blattes um eine Trommel
herum, die üblicherweise in einem Faksimilegerät, Kopiergerät oder einem Drucker vorgesehen ist, und betrifft insbesondere
eine Aufspanneinrichtung mit einem einzigen Aufspann- und
Festklemmteil, das entlang einer Mantellinie der Trommel und an einem Teil der Umfangsflache der Trommel angeordnet
und festgelegt ist, an welcher eine Vorlage für eine Übertragung, ein Aufzeichnungsblatt für eine Aufnahme bei einem
Faksimilegerät, ein photoleitendes Blatt bei einem Kopier-
VII/XX/m - 2 -
98 7043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
«83310 TELEX: 0524 560 BERG d Postscheck München 65343-808
gerät oder eine Druckplatte bei einem Drucker festgeklemmt wird.
Bei einer herkömmlichen Aufspann- und Festklemmeinrichtung
dieser Art werden der vordere und der hintere Rand eines Blattes, das um die Trommel herum gelegt ist, getrennt durch verschiedene
Klemmteile aufgespannt und festgeklemmt, die an der Umfangsflache
der Trommel angeordnet sind, d.h. ein Teil für den vorderen Rand und ein weiteres Teil für den hinteren Rrnd
eines Blattes.
Um auf diese Weise den vorderen Rand eines Blattes an der Trommel f estzuklemnien, muß ein Klemm- und Aufspannteil für
den vorderen Rand bzw. ein weiteres Klemm- oder Aufspannteil für den hinteren Rand zeitlich entsprechend abgestimmt geöffnet
und wieder geschlossen werden. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß die Klemm- und Aufspannteile in dem Betätigungsmechanismus
kompliziert werden.
Gemäß der Erfindung werden der vordere und der hintere Rand eines Blattes an einer Trommel mittels eines einzigen Klemmteils
aufgespannt, das an einem Teil der Umfangsflache der
Trommel und entlang einer Mantellinie der Trommel angeordnet ist. Der vordere Rand des Blattes wird an der Trommel fest-
iklemmt und auf diese aufgespannt, indem die Trommel, um
welche das Blatt zu legen ist, in einer vorbestimmten Stellung
angehalten wird, und danach wird der hintere Rand des Blattes
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ORIGINAL INSPECTED
festgeklemmt, nachdem die Trommel eine Umdrehung bezüglich
der Stellung ausgeführt hat, in welcher der vordere Hand des Blattes festgeklemmt wird. Hierbei wird der vordere Hand des Blattes durch den hinteren Teil des Klemmteils festgeklemmt, während der hintere Teil des Blattes durch den vorderen Teil des Klemmteils festgeklemmt wird.
der Stellung ausgeführt hat, in welcher der vordere Hand des Blattes festgeklemmt wird. Hierbei wird der vordere Hand des Blattes durch den hinteren Teil des Klemmteils festgeklemmt, während der hintere Teil des Blattes durch den vorderen Teil des Klemmteils festgeklemmt wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Blattaufspanneinrichtung
geschaffen, welche nicht mehr die Nachteile herkömmlicher
Einrichtungen aufweist, indem ein Blatt an der Trommel mittels eines einzigen Klemmteils festgeklemmt und aufgespannt wird. Ferner ist gemäß der Erfindung eine Stillsetzeinrichtung vorgesehen, um die Trommel in einer vorbestimmten Lage anzuhalten, um den vorderen Rand eines Blattes festzuklemmen.
geschaffen, welche nicht mehr die Nachteile herkömmlicher
Einrichtungen aufweist, indem ein Blatt an der Trommel mittels eines einzigen Klemmteils festgeklemmt und aufgespannt wird. Ferner ist gemäß der Erfindung eine Stillsetzeinrichtung vorgesehen, um die Trommel in einer vorbestimmten Lage anzuhalten, um den vorderen Rand eines Blattes festzuklemmen.
Darüberhinaus ist gemäß der Erfindung ein Offnungs- und Schließmechanismus
vorgesehen, um das Klemmteil zu öffnen,um den
vorderen Rand eines Blattes durch Öffnen einer Abdeckung einzulegen, welche über dem oberen Teil der Trommel angeordnet
ist. Darüberhinaus ist gemäß der Erfindung eine Bremseinrichtung vorgesehen, um die Trommel langsamer als mit ihrer normalen Umlaufgeschwindigkeit zu drehen, wenn die Trommel über eine Umdrehung gedreht wird, nachdem der vordere Rand eines
Blattes festgeklemmt worden ist.
vorderen Rand eines Blattes durch Öffnen einer Abdeckung einzulegen, welche über dem oberen Teil der Trommel angeordnet
ist. Darüberhinaus ist gemäß der Erfindung eine Bremseinrichtung vorgesehen, um die Trommel langsamer als mit ihrer normalen Umlaufgeschwindigkeit zu drehen, wenn die Trommel über eine Umdrehung gedreht wird, nachdem der vordere Rand eines
Blattes festgeklemmt worden ist.
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Glattstreichen
eines Blattes vorgesehen, um den hinteren Rand eines
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Blattes vergleichsweise fest gegen die Unifangsfläche der
Trommel zu drücken, bevor die hintere Kante eines Blattes festgeklemmt wird. Darüberhinaus ist gemäß der Erfindung eine
Einrichtung zum Abnehmen eines Blattes vorgesehen, um den vorderen Hand eines Blattes automatisch aus dem Klemmteil
herauszuziehen, indem die Abdeckung geöffnet wird, welche über dem oberen Teil der Trommel angeordnet ist, wenn das Blatt,
das um die Trommel herum gelegt worden ist, von der Trommel abgenommen wird.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Faksimilegerät eine Einrichtung
zum Lösen eines Aufnahmekopfes vorgesehen. Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen. Gemäß der Erfindung kann
somit eine Blattaufspanneinrichtung erhalten werden, deren
Mechanismus einfacher ist, bei welcher das Festklemmen eines Blattes sicherer ist und welche leichter zu handhaben ist
als die herkömmlichen BlattaufSpanneinrichtungen.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Blattaufspanneinrichtung
vorgesehen, um ein Blatt einer Vorlage, Aufzeichnungspapier,
photoleitendes Papier, eine Druckplatte u.a. an einer Trommel festzuklemmen, die üblicherweise in einem Faksimile- oder
Kopiergerät u.a. vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung
weist hierbei ein einziges plattenförmiges Klemmteil auf, das entlang einer Mantellinie der Trommel und an einem
Teil der Umfangsflache der Trommel angeordnet ist. Das einzige
Klemmteil drückt sowohl den vorderen als auch den hinteren
Hand des Blattes fest gegen die Trommel. Der vordere Rand des Blattes wird festgeklemmt, wenn die Trommel in einer vorbestimmten
Stellung stillgesetzt ist, während der hintere Rand des Blattes festgeklemmt wird, nachdem die Trommel eine
Umdrehung bezüglich der vorbestimmten Stellung gemacht hat, in welcher der vordere Rand des Blattes festgeklemmt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung für ein Faksimilegerät;
Fig. 2 bis 9 eine bevorzugte Ausführungsform einer Blattaufspanneinrichtung
gemäß der Erfindung, wobei Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Blattaufspanneinrichtung
der Erfindung wiedergibt; Fig. 3 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der
Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung zu dem Zeitpunkt wiedergibt, wenn eine Abdeckung der Einrichtung
und dementsprechend ein Blattfestklemmteil geschlossen ist;
Fig. k im Schnitt eine schematische Seitenansicht der
Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung zu dem Zeitpunkt wiedergibt, wenn die Abdeckung geöffnet und
ein Blatt in den geöffneten hinteren Teil des Blatt-
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festklemmteils einzulegen ist;
Fig. 5 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der
Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung zu dem Zeitpunkt wiedergibt, wenn die Trommel etwa eine Viertelumdrehung nach dem Festklemmen des vorderen Randes des
Blattes ausgeführt hat;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Blattfestklemmteils und eines Teils zum Glattstreichen des
Blattes auf der Trommel gemäß der Erfindung wiedergibt, insbesondere wenn das Glattstreichteil nahe bei dem
Endteil des Blattes zu liegen kommt;
Fig. 7 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des
Blattfestklemmteils und des Glattstreichteils gemäß der Erfindung wiedergibt, wenn der vordere Teil des
Klemmteils geöffnet und der hintere Rand des Blattes festzuklemmen ist;
Fig. 8 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des BLattfestklemmteils und des Glattstreichteils gemäß
der Erfindung wiedergibt, wenn das Festklemmen des hinteren Randes des Blattes beendet ist;
Fig. 9 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des
Blattfestklemmteils und des Glattstreichteils gemäß der Erfindung wiedergibt, wenn das Glattstreichteil
in einer Aufzeichnungsstellung bezüglich der Umfangsflache der Trommel gehalten ist, wenn die Trommel
ein wenig weiter in die in Fig. 8 dargestellte Stellung gedreht wird;
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tung gemäß der Erfindung zum Stillsetzen einer Trommel in einer vorbestimmten Stellung, wobei
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung gemäß der Erfindung zum Stillsetzen einer Trommel in einer vorbestimmten Stellung wiedergibt;
Fig. 11 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der Einrichtung der Fig. 10 wiedergibt;
Fig. 12 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der in Fig. 10 dargestellten Stillsetzeinrichtung gemäß
der Erfindung wiedergibt, wenn eine Holle unter Druck an dem konkaven Teil einer herzförmigen Steuerkurve
anliegt, so daß die Trommel in einer vorbestimmten Stellung stillgesetzt wird;
Fig. 13 im Schnitt einen Teil einer schematischen
Seitenansicht der in Fig. 10 dargestellten Stillsetzeinrichtung gemäß der Erfindung, wenn die herzförmige
Steuerkurve ein wenig bezüglich der vorbestimmten Stillsetzstellung gedreht ist, wiedergibt;
Fig. Ik im Schnitt einen Teil einer schematischen Seitenansicht der in Fig. 10 dargestellten Stillsetzeinrichtung bei dem Drehschritt, der auf den Schritt
der Fig. 13 folgt, wiedergibt;
Fig. 15 eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung für ein Faksimilegerät, mit einem Schriebstift,
um sie von Hand von der ümfangsfläche der Trommel
zurückzuziehen;
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Fig. l6 und 17 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung
gemäß der Erfindung mit einem Schreibstift, um sie automatisch von der Umfangsflache der Trommel zurückzuziehen, wenn die Trommel stillgesetzt wird, wobei
Fig. 16 im Schnitt einen Teil einer Seitenansicht einer automatischen Einrichtung mit einem Schreibstift gemäß
der Erfindung wiedergibt, um sie von der Umfangsflache
der Trommel, an welcher der Schreibstift anliegt, zurückzuziehen, und
Fig. 17 im Schnitt einen Teil einer schematischen
Seitenansicht der automatischen Rückzieheinrichtung der Fig. l6 wiedergibt, bei welcher der Schreibstift
sich in einer Lage weg von der Umfangsflache der Trommel
befindet;
Fig. l8 und 19 eine bevorzugte Ausfuhrungsform einer Bremseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 18 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Bremseinrichtung gemäß der Erfindung wiedergibt,
bei welcher ein Bremsschuh nicht an der Umfangsflache
eines Bremsrades anliegt, und
Fig. 19 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der
Bremseinrichtung der Fig. l8 gemäß der Erfindung, bei welcher der Bremsschuh unter Druck an der Umfangsflache
des Bremsrades anliegt, wiedergibt;
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einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 21 und 22 eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer
Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung, wobei Fig. 21 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der
Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung wiedergibt, welche so weit geöffnet ist, daß ein Blatt in
ein Blattfestklemmteil eingebracht werden kann, und Fig. 22 eine schematische Seitenansicht des Blattfestklemmteils der Fig. 21 gemäß der Erfindung ist,
welches geschlossen ist;
Fig. 23 und 2k eine weitere Ausführungsform einer Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 23 im Schnitt eine schematische Seitenansicht der Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung wiedergibt, welche geschlossen ist; und
Fig. 2k im Schnitt eine schematische Seitenansicht eines Blattfestklemmteils der Fig. 23 gemäß der Erfindung wiedergibt; welches zum Einlegen eines Papiers
geöffnet ist.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Blattaufspanneinrichtung für ein Faksimilegerät gemäß der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Trommel 1, um welche ein Vorlageblatt für eine Übertragung oder ein Aufzeichnungepapier (wobei nachstehend in diesem Zusammenhang immer von "Blatt" gesprochen
ist) herumzulegen ist, drehbar über eine Welle 2 durch
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ein Paar nicht dargestellter, feststehender Seitenplatten gehalten, die auf beiden Seiten der Trommel angeordnet ist.
Die Welle 2 ist fest mit der Trommel 1 verbunden.
An einem Teil der Umfangsflache der Trommel ist ein Festklemmteil 4 zum Festklemmen eines Blattes 3 an der Trommel 1 angebracht, wobei das Teil in Richtung des Radius der Trommel 1
bewegbar ist. Das Festklemmteil 4 ist beinahe so lang wie die Trommel 1 und ist entlang einer Mantellinie der Trommel 1
angebracht, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird. Der vordere Rand 3& des Blattes 3 wird durch den hinteren
Teil 4a des FestklemmteiIs 4 gegen die Trommel 1 gedrückt,
während der hintere Teil 3*> des Blattes 3 durch den vorderen
Teil 4b des Festklemmteils 4 gegen die Trommel 1 gedrückt
wird, wodurch dann das Blatt 3 an der Trommel 1 festgeklemmt
und auf dieser aufgespannt ist.
Ein Glattstreichteil 8, das unter Druck an der Umfangsflache
der Trommel 1 in Anlage gehalten ist, streicht das Blatt 3
glatt, wenn das Blatt 3 um die Trommel herumzulegen ist. Das Anbringen und das Abnehmen des Blattes 3 wird vorgenommen,
wenn die Trommel 1 stillgesetzt ist, indem eine Abdeckung 5
geöffnet wird, welche über dem oberen Teil der Trommel 1 angeordnet ist. Wenn die Abdeckung 3 geschlossen ist, wird die
Trommel 1 in Richtung des Pfeile in Fig. 1 gedreht. Infolgedessen wird das Blatt 3 mittels eines Abtastkopfes 9 bei
einer Übertragung oder mittels eines Aufzeichnungs- oder
Schreibkopfes 11 bei einer Aufzeichnung abgetastet. Eine
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Ein Stillsetzmechanismus, um die Trommel 1 in einer vorbestimmten Stellung stillzusetzen, ist sowohl durch eine an der Welle
2 befestigte, herzförmige Kurvenscheibe 13 als auch durch
eine Rolle Ik gebildet, welche unter Druck an der herzförmigen
Kurvenscheibe 13 anliegt. Ein Reibteil 151 um das Blattende
von der Trommel abzulösen und es zu dem entsprechenden Zeitpunkt auszutragen, liegt unter Druck gleitend an der Umfangsflache der Trommel an.
In den Fig. 2 bis 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Blattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In
Fig. 2 und 3 ist ein L-förmiges Halteteil 21 in einer Längsöffnung 10 angeordnet, die entlang einer Mantellinie der Trommel 1 ausgebildet ist. Das vergleichsweise dünn· Klemmteil 4,
das an dem Halteteil 21 befestigt ist, liegt unter Druck an abgesetzten, ausgeschnittenen Teilen 10a und 10b an, die entlang der Ränder der Längsöffnung 10 ausgebildet sind. An einem
Schenkel des Halteteils 21 ist ein zweiarmiges Teil 22 befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Arm 22a des zweiarmigen Teils 22 und ein Spannteil 23 sind an ihren entsprechenden Enden durch eine straff gespannte Feder 2k verbunden,
wodurch das Klemmteil k unter Druck an der Umfangsflache der
Trommel 1 anliegt. Ein Nachführteil 25 mit einer Steuerfläche 25a an seinem freien Ende ist über eine Welle 26 schwenkbar
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an der nichtdargestellten Seitenplatte gehaltert, und eine Blattfeder 27 liegt unter Druck an dem oberen rechten Ende
des Nachführteils 25 an.
Führungsplatten 28 und 29 bilden in Fig. 3 einen Biatteinlaß.
Ein Paar Tragplatten 311 an welchen die Abdeckung 5 befestigt
ist, sind über eine Welle 32 schwenkbar an beiden Seitenplatten gehaltert. Eine an dem Paar Tragplatten 31 befestigte Achse
"}k befindet sich in einer Lage, um so gegen die obere Fläche
einer Blattfeder 27 drücken zu können, wenn die Abdeckung 5 geöffnet wird. An der Welle 32 sind ein Paar Tragteile 35
schwenkbar gehaltert, und an den Armenden des Tragteils 35 ist das Glattstreifteil 8 drehbar gehaltert. Dem Glattstreifteil
8 wird in der Richtung, in der es mit Druck an der Umfangsflache
der Trommel anliegt, durch die Federkraft eines Paars Drehfedern 36 eine Vorspannung in Drehrichtung gegeben.
Beide Enden des Halteteils 21 erstrecken sich ein wenig in der Umfangsrichtung der Trommel 1 und sind in den abgesetzten,
ausgeschnittenen Teilen 10a und 10b versenkt. Ein Bolzen 37 ist an dem abgebogenen Teil 21a befestigt, das an der Außenseite
des L-förmigen Halteteils 21 ausgebildet ist.
An dem Arm 35a des Tragteils 35 ist über eine Welle kO der
Grundteil eines Anschlagteils 38 schwenkbar gehaltert, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Das Anschlagteil 38 liegt durch die
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Federkraft einer Drehfeder 4l, die sowohl an einem an dem Tragteil 35 befestigten Anschlag 39 als auch an dem Anschlagteil
38 angebracht ist, unter Druck an einem Anschlag 39 an.
Der Bolzen 37 löst das Glattstreichteil 8 in Zusammenarbeit mit dem Anschlagteil 38 aus, wie nachstehend noch erläutert
wird. Ein an dem freien Ende des Tragteils 35 angebrachter
Bolzen 42 dient dazu, das Glattstreichen in Verbindung mit der unteren Kante des abgebogenen Teils 21a zu erhöhen.
An der Welle 26 des Nachführteils 25 ist ein Tragteil 43 schwenkbar
gehaltert. An einer an dem Tragteil 43 befestigten Achse 44 ist ein Grundteil 45a eines zum Lösen eines Papierblattes
vorgesehenen Teils 45 schwenkbar gehaltert, an dessen freiem Ende das Keibteil 15 befestigt ist. Durch die Federkraft einer
straff gespannten Feder 48, von welcher ein Ende mit einer Anschlagplatte 46, die an einer Seite des Grundteils 45a befestigt
ist, und das andere Ende mit einem nicht bewegbaren Bolzen 47 verbunden ist, wird dem zum Ablösen des Papiers
vorgesehenen Teil 45 eine Vorspannung im Uhrzeigersinn gegegeben,
und dadurch, daß das obere Ende der Anschlagplatte 46 mit einem gewissen Druck an einem Anschlag 49 anliegt, ist
das Reibteil 15 gewöhnlich in einem bestimmten Abstand von der Umfangsflache der Trommel 1 festgelegt.
Die Trommel ist durch einen Anschlagmechanismus, der nachstehend noch beschrieben wird,in einer in Fig. 3 gezeigten Stellung ge-
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halten. Kenn die Abdeckung 5 in diesem Zustnnd p<iöff'iiot vtjj·!.
wie in Fig. Ί ilargcste 1 1 t ist, drückt die Achse 3'* über die
Ii liitt feder 2? gegen das Nachführt ei 1 25, und infolgedessen
wird das NnchfülirteiJ 25 ini Uhrzeigersinn gedreht. FoI1P-]JiIi
wird de»- andere Arm 22b des zweiarmigen Teils 22 durch die
Kante der Steuerkurve 25« so angehoben, daß das L-förmige
Halteteil 21 um sein rechtes Ende im Uhrzeigersinn gedieht
wird, und dadurch ein Sei teiiendteii des K1 etnmteils Ί geöffnet
wird. Die Achse "}k stößt und drückt gegen einen kurzen Arm
k"}a des Tragteils k"}, wodurch dieses (O) entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Aiischlaj,-platte
kd von einem Anschlag 'i9 freigekommen. Infolgedessen
gleitet das Keibteil unter einem Druck entlang der Umfangsflache
der Trommel 1. Wenn daher das Blatt 3 bereits an der
Umfangsflache der Trommel festgeklemmt worden ist, wirkt das
Heibtei 1 15 so, um den Endteil des lilattes von dem unteren
Teil des Klemmteils h (weg) zu ziehen. Unterdessen trifft die untere Kante der Anschlagplatte Ί6 auf ein Ansch1 agtei 1
51, das an einem nicht verschiebbaren Teil befestigt ist, wie
in Fig. k dargestellt ist, und die Anschlagplatte Ί6 wird
dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und folglich wird das Keibteil 15 wieder in einen vorgegebenen Abstand von
der Umfangsflache der Trommel 1 gebracht.
Der Trommel 1 wird ein Blatt zugeführt, indem der vordere Hand des Blattes '} in die Innenseite des Kl emmtei .1 s k eingelegt
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wird, wie in !'"ig. '*
<l;»rgestel 11 ist.
in i· i ii. j l.st ein Drehen des Tragtei Is 3r>
des G I η 11 s t rf icht · i » .-, ϊ>
dadurch verhindert, d;ȧ ein Ansatz '35Lj mit Druck an
«•in cm iilijt esL* t y t en TeLl 27'» der Hint tfeder 27 anLiegt (.siehe
rig. 2). Auf diese weise ist «Jas Gia11streichteL I ö bezüglich
(lor l'inf c'mgs t liirlie der Trommel in einer ziiriickgi-zogeneii Stel lung
geha I ten .
λ',ίιιι die jtbdec kung geöffnet wird, drückt die Achse Vi die
Blattfeder 27 nach unten. Hierdurch wird der Aius.itz 35l>
von dem iiligchetzlen Tei I 27« tier lilattt'eder 27 getrennt , und das
IYrIj.-;* ei ! 33 tiinl entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß
das U 1 a t f. -s t te ich Γ ei 1 B mit Druck an der Umlangsflüche der
Τι ι >nnne I anliegt.
W«>mii die Abdeckung 5 in diesem Zustand geschlossen wird, werden
clari Niu·. h führt ei 1. 25 und das Halteteil Ί3 in den Zustand zurückgebracht,
in welchem sie sich drehen können, und der vordere Hand des illatt.es 3 wild durch das Schließen einer Seitenkante
des Kleinmteils *i festgeklemmt; gleichzeitig wird das Keibteil
If) in «ler in Fig.. 3 gezeigten SteLlung gehalten. Hierauf wird
eine nicht dargestellte Starttaste gedrückt und die Trommel 1 in Drehbewegung versetzt. Das Blatt 3 wird dann dicht um die
Trommel herum gelegt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei
das Blatt glattgestrichen wird. Wenn das Glattstreichteil 8
sich in einer Lage befindet, in welcher es mit Druck an der
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Uiiif angsf J ai. he der Trommel anliegt, Imf'inilc!. sich
<ler Hol/en h'l in dein i'iir eint.· Drehbewegung vor güsilifüien L»urck inß dos
abgebogenen Teils lila lies Ha ! tcUM 1 s 21. Wenn
<lit: Ti* mimt' I I
ein*· I JincJ j'f >liim μ, ausführt, i.iul't il.it; unter« Kante des <i L«t= ei ό t» n *'
> ι Toils LMa aal '.lein i)ol/cii Ί - , wie in I i ι: . (>
iliifgestnl !t ι si ,
und das Ha I tot ei I 2 1 wird um seine linke Kante t-n t vl e;.1en der·*
Uhrzeigersinn gedreht, wie in I1' ι ti. 7 ilargcstrl I t ist, v>
>iuii!i
der sei tliche ttnltei 1 des KI einml e i I s Ί an der idukseite .je-Hl.jtt.es
geöffnet wird. Wenn der· Lndt.eil de.- lUat Les ) von
dem klemmteil 'ί gestoßen wird (bzw. gegen dieses stößt) , hat
dies iinangenehmerwei se ein Lösen oder lockern des H 1 a t tw i ι? V. e ι s
ent long der I. mf .'ingsf 1 ache der Trommel aiilgt und des Locke; Werdens
dew Spiels des lil.att.es 3 zwischen dem G 1 a t t s tr e j c h t «· j I
8 und dem K«s tk I emintei L h zur KoLge. Jedoch wird, wxe in l· i t. <>
dargeste LLt ist, da der umgebogene Teil 21a auf dem ßoizen h2
läuft und diesen (k2) nach unten drückt, die Glattstreichwirkung
des G Lattstreichteils 8 weiter erhöht, wenn das Glattstreichteil 8 in die Nahe des Ulcittendes kommt. Auf diese
Weise ist dann die vorerwähnte Schwierigkeit beseitigt.
Das Fes tklemmtei 1 1I wird durch den abgebogenen Teil 21a geschlossen,
der von dem Bolzen k2 freigekommen ist, nachdem
er auf dem Bolzen k2 entlanggelaufen ist, wie in Fig. ο dargestellt
ist. Wenn die Trommel dann in diesem Zustand ein kleines Stück wextergedreht wird, kommt der Bolzen 37
des abgebogenen Teils 21a unter Druck an dem freien Lnde
des Anschlagteils 38 in Anlage, wie in Fig. ß dargestellt ist,
709881/1116 " '" "
ORIGINAL INSPECTED
und dreht das Anschltigte.il 3*>
entgegen dem Uhrzeigersinn,
und wenn d i e Tr «mine J. weiter gedreht wird und der abgebogene
Tei I 21.1 gegen den hinschnitt des /vnschlagtei In '}tt stoßt,
liülil das An sch 1 ng t ei I "}l>
das Tragteil 35 nn und dreht dieses (35) im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Als
l''ü!in>
hi ei·Vf»η wird dor Ansatz 35t>
wieder an dem abgesetzten
Tf j I 27 a dei" 13 J a t 11 '«»der 27 festgehalten, wie in Fig. 9 dar-/f'.sttilt
ist, und das Tragteil 33 wird in der Ausgangs 1 «ige
jrelinJ tfiii; gleichzeitig wird das G1 a tt streichtei .1 0 in einer
zurückgezogenen Stellung in einem vorgegebenen Abstand von <!·?· Unifnngsl 1 ache der Trommel gehalten. Wenn der Holzen 37
l.-fi tür ηi.is der in Fig. 9 dargestellten Lage bewegt wird, kommt
er von dein hinschnitt des AnschI agtei1s "}ö frei, und da.1· An-
:(h!ngteil wird durch die Federkraft der Feder Ί1 in die in
Fiji. 7 dargestellte Ausgangs lage zurückgebracht.
In i'ig. 10 bis Ik ist eine bevorzugte Ausführungsform zum
Anhalten einer Trommel in einer vorbestimmten Stellung gemäß
der Erfindung dargestellt. In Fig. 10 und 11 ist die Welle 1', welche die Trommel 1 trägt, drehbar in einem Paar nicht
dargestellter Seitenplatten gehaltert, und an einem Ende der
Hauptwelle ist eine herzförmige Steuerscheibe 13 befestigt. Uie Holle Ik, die lösbar an der Umfangsflache der herzförmigen
Steuerscheibe 13 angeordnet ist, ist über eine Welle 95 drehbar an einem Tragteil 96 gehaltert. An einem Hebel 98, an
dem das Tragteil 9υ über eine Welle 97 drehbar gehaltert
709881/1 11R - 18 -
ORIGINAL INSPECTED
ist, j.«t ein Holzen 99 befestigt. Der Holzen 99 «teilt in
einen Ausschnitt <)(>ί\ vor, der an der IJmf angskan te des Tragteils 9^' ausgebildet ist, so dati der Uewegungsbore ich des
Bolzens 99 begrenzt ist. Wenn die AnhaJ teeinri chtung nicht
in Betrieb ist, liegt die Holle Ik außerhalb der Drehbahn
der herzförmigen Steuerscheibe 13, und eine seitenkante 9(>b
des Ausschnittes *)Ga liegt aufgrund des Gewichts <\e.i· UoI ie l'l mit einem gewissen Druck an dem Holzen 99 >in.
einen Ausschnitt <)(>ί\ vor, der an der IJmf angskan te des Tragteils 9^' ausgebildet ist, so dati der Uewegungsbore ich des
Bolzens 99 begrenzt ist. Wenn die AnhaJ teeinri chtung nicht
in Betrieb ist, liegt die Holle Ik außerhalb der Drehbahn
der herzförmigen Steuerscheibe 13, und eine seitenkante 9(>b
des Ausschnittes *)Ga liegt aufgrund des Gewichts <\e.i· UoI ie l'l mit einem gewissen Druck an dem Holzen 99 >in.
Der Hebel 9^ ist über eine Welle 91 drehbar in der Seitenplatte
jrehaltert, und es wird ihm durch die Federkraft einer staff
gespannten Feder 93 eine entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende
Vorspannung erteilt; hierbei ist ein Ende der Feder mit einem feststehenden Teil und das andere Ende mit einem Stift 92 des Hebels 9& verbunden. Dn das rechte Ende 98a des Hebels 98
mit einem gewissen Druck an der Rückseite eines AnsehtngteiIs lO'ia am freien Ende des Anschlags 10^1 anliegt, ist eine Drehbewegung des Hebels 98 verhindert. Der Anschlag \0k ist drehbar auf einer Achse IO5 gehaltert, welche ihrerseits an einem feststehenden Teil befestigt ist, und ist mit einem Teil IO6
verbunden, welcher über ein plattenförmiges Teil 10? drehbar am Ende der Achse IO5 gehaltert ist. Auf diese Weise sind
der Anschlag 1θΊ und das Teil IO6 starr miteinander verbunden und bilden dadurch ein Teil. Ein Teil IO8, das drehbar an der Achse IO5 gehaltert ist, ist durch die Federkraft einer Rückstellfeder I09 in Fig. 10 im Uhrzeigersinn unter Vorspannung
gespannten Feder 93 eine entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende
Vorspannung erteilt; hierbei ist ein Ende der Feder mit einem feststehenden Teil und das andere Ende mit einem Stift 92 des Hebels 9& verbunden. Dn das rechte Ende 98a des Hebels 98
mit einem gewissen Druck an der Rückseite eines AnsehtngteiIs lO'ia am freien Ende des Anschlags 10^1 anliegt, ist eine Drehbewegung des Hebels 98 verhindert. Der Anschlag \0k ist drehbar auf einer Achse IO5 gehaltert, welche ihrerseits an einem feststehenden Teil befestigt ist, und ist mit einem Teil IO6
verbunden, welcher über ein plattenförmiges Teil 10? drehbar am Ende der Achse IO5 gehaltert ist. Auf diese Weise sind
der Anschlag 1θΊ und das Teil IO6 starr miteinander verbunden und bilden dadurch ein Teil. Ein Teil IO8, das drehbar an der Achse IO5 gehaltert ist, ist durch die Federkraft einer Rückstellfeder I09 in Fig. 10 im Uhrzeigersinn unter Vorspannung
709ß«1 /111* - 19 -
ZS
gesetzt. Das untere tnde des Teils 10b ist über eine Achse
121 mit einem Uetätigungsstab 122a eines Solenoids 122 verbunden.
iJio schräge hu rite 1231» eines Führ ungst ei 1 s 123» «.lessen
Grtindteil «in der Seitenplatte befestigt ist , iiät so angeordnet,
ti aß sie zu dem Zeitpunkt, wenn die iloJ Ie l'i vertschwonkt wird,
mit dieser in Anlage koiiiiiien kann. L) ei" obere Te i 1 einer Ver-Ii
i ri(Ji!iij;ss tange l^'f, (irren andere* Ende mit dem Hebel ζ)ϋ verliundeu
ist, ist. mit einem undo eines Luftkippers bzw. -dumpers
123 verbunden.
Wcnii eine Energiequelle für die Trommel 1 abgeschaltet wird,
wird das Solenoid 122 erregt, so daß der Ue tatigunsstab 122a
vorspringt und der Anschlag lO'i entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird. Der Hebel 98, der von dem Anschlug lO'i freigekommen
ist, wird dann durch die Federkraft der· Feder 93 ent gegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und bringt dadurch die Holle
l'i mit einem gewissen Druck an der Umf angsf I iiche der herzförmigen
Steuerkurve 13 in Anlage, wie in Fig. 12 dargestellt
ist. Wenn die Holle \k in dem konkaven Teil der herzförmigen
Steuerkurve 13 sitzt, liegt die liolle \k mit einem gewissen
Druck an der unteren Seitenkante 123b des Führungsteils 123 an, wodurch die herzförmige Steuerscheibe und die Trommel 1,
welche starr miteinander verbunden sind, in einer vorbestimmten Stellung gehalten werden.
Wenn sich dann die herzförmige Steuerkurve 13 und die Trommel
1 aus der in Fig. 12 wiedergegebenen Stellung zu drehen be-
709881/1 1 1R
- 20 -
ginnen, da die Antriebskraft durch den Teil der herzförmigen
Steuerkurve 13 mit kleinem Durchmesser· verhältnismäßig groß
ist, wird der Hebel 9$ ohne weiteres entgegen der Federkraft
der Feder 93 im Uhrzeigersinn bewegt. Mit anderen Worten, die Uo 1 1 e l'l führt eine J'ara L Le L bewegung entlang der unterun ^«itenkante
L23b des Führungsteils 123 aus. in diesem Zustand
findet dann keine ltelativbewegung zwischen dem ILiltetcil 9*'
und dein liebeJ ')l\ statt, und die seitliche Kante 'jUb des Kiiisclmitts
des ILi I tetnils l)U bLeibt unter Druck an dem ikil /cn
99 if» AnLcige. Anschließend wird dann, wenn die UoI ! e \h
<\i\- lang der schrägen Seitenkante 123a des Führ uniis t e i I s 123 n.ich
oben bewegt wird, das Ilalteteil l)i>
, von dem Hebel ')i', ,ms
gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wenn dii KoIIc·
l'l entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund der Ue i burig / w i >» li<;n
der Rolle l'l und der herzförmigen Steuerscheibe J 3 g t; d r t.· h I
wird, wird zuerst die UoIIe l't sowohl ent lang der si ln.iuen
Seitenkante 123a aLs auch entlang der unteren konte l_!'jl>
bewegt. Diese Kipphebe Lwi rkung hört zu dem Zeitpunkt aiii",
wenn der Holzen 99 auf die andere Seitenkante 9*>c des Aufschnitts
des Halteteils 96 (siehe Fig. 1'i) trifft, und danach
werden das Halteteil 96 und der Hebel 9G im Uhrzeigersinn
gedreht, wie wenn sie ein Teil und fest miteinander verbunden wären. Das rechte Ende 98a des Hebels 9l\ wird mit einem gewissen
Druck an der Uiickseite des Anschlagtei Ls 10^a in
Anlage gebracht, wodurch der Heben 98 wieder in der in Fig. 11 dargestellten Ausgangstage gehalten ist.
In Fig. l'l wird, wenn die mit einem gewissen Druck anliegende
709«^ /1 1 1C
- 21 -
)<<) I ι <· 1') über die Spitze 1 3n der herzförmi gen steuerkurve;
et? I auf en ist, das Iliilteteil ()b aufgrund des Gewichts des
fl.il Irlei Is in den Bereich des Einschnitts 96a gedreht und
λ eil) leibt in der in Fig. 11 wiedergegebenen SteJ Jung. Wenn
mim] ich die Hol Ie l'l in der Kichtung gedreht wird, in der sie
si cli von der Spitze 1 '}t\ der herzförmigen Steuerkurve 13 entfernt,
sind ein Zusammenstoßen zwischen der Rolle \'i und der
ODi t/.e 13'T und damit Bruchgeräusche u.a., die ein durnrtiges
Zii'-iaminenstoßen zur Folge hätte, vermieden.
1 η Fig. 11 ist ein abgebogenes Teil 126a eines Gleitteils 126
mit einem gewissen Druck an dem unteren Ende 9«b des Hebels
·.)<"> in Anlage gehalten. Das Gleitteil 126 ist durch Stifte
12() und 128 gehalten, welche an einem nicht verschiebbaren Teil befestigt und in Schlitzen 126b und 126c des Gleitteils
sitzen. Ferner wird dem Gleitteil 120 durch die Federkraft einer straffen Feder I3I eine es nach rechts bewegende Vorspannung
erteilt, wobei ein Ende der Feder mit dem Stift 128 und deren anderes Ende mit einem Haken 126d des Gleitteils
verbunden ist. Ein Bolzen 132, welcher an dem freien Ende
eines Arms IJk befestigt ist, liegt mit einem gewissen Druck
am rechten Ende des Gleitteils 126 an. Der Arm 13*1 ist mit
einem Ende an einer Welle 133 befestigt, die drehbar an einem feststehenden Teil gehaltert ist. An einer Seite eines quadratischen
Teils der Welle 133 ist eine Platte 135 befestigt.
Eine Blattfeder I36, welche an einem nichtverschiebbaren Teil befestigt ist, liegt mit einem gewissen Druck am freien Ende
709881 /1116
- 22 -
ORIGINAL INSPECTED
' 2729 Ί 37
Zi
der PI nt 1 e 1 3;~ ;m.
In Fig. lr) ist. Hin Platte 135 1 nnjie parallel /.u d«j
Trommel 1 ausgebildet, und «Ins freie Ende der Platte liegt
dem seitlichen Randteil l'ila eines Traghebeis I'll gegenüber.
J)er (ii-uiultni I des Tragteils I'll ist über eine Welle 1'|2 drehbar
in einem fpststeliomlen Teil gehaltert. Am freien Ende
des Trnghebelx 1Ί1 ist ein Schreibstift lhJ befestigt, /m
der anderen Seite des quadratischen Teils der Welle 133 ist
eine Platte l'l'i befestigt. Ein Hebel 1Ί 5, welcher von der
Platte lVl abnehmbar ist, ist über eine Welle 1**6 drehbar
an einem feststehenden Teil gehaltert. Ein Umschalter l'*7i
welcher den Hebel 1^5 dreht, ist über eine Welle l48 drehbar
an einem feststehenden Teil gehaltert. Der obere Teil des
Umschalters steht durch einen Schlitz l'»9a in einer Abdeckung
vor.
Wenn in Fig. 11 eine Antriebskraft von der Trommel 1 abgeschaltet
wird, durch die sie in Richtung des Pfeils gedreht wird, wenn die Abdeckung 5 (siehe Fig. l) geöffnet ist, wird
das Solenoid erregt, und der Betätigungsstab 122a wird ausgefahren bzw. vorgeschoben, wodurch ein zweiarmiger Teil IO6
und ein Anschlag IO8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden
und der Hebel 98 freigegeben wird. Hierdurch wird der
Hebel 98 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die Rolle l
wird mit einem gewissen Druck an der Umfangsflache der herzförmigen
Steuerscheibe 13 in Anlage gebracht und sitzt dann
709881/1 116 _ 23 _
in dem konkaven Teil der herzförmigen Steuerscheibe. Auf diese
Weis*· werden die herzförmige Steuerscheibe I3 und die Trommel
1 in einer vorbestimmten Stellung angehalten. Inzwischen wird das GLeitteil 126, welches durch den Hebel 98 festgehalten
worden ist, durch die Federkraft der Feder I3I nach rechts
bewegt, und durch den rechten Endteil des Gleitteils 126 werden der Ann \"ik und die Platte 135» welche mit dem Arm 13^ starr
verbunden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Mit anderen Worten, durch ein Drehen
der !'Latte 135 aus der in Fig. l6 wiedergegebenen Stellung
in die in Fig. I7 gezeigte Stellung wird durch das freie Ende
«ler· Platte 135 gegen die Seitenkante I'll des Traghebels l4l
gedrückt, und folglich wird der Traghebel 1^1 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht. Hierdurch wird das freie Ende l'l3a des
«in dem Traghebel ΐΊΐ angebrachten Schreibstiftes 1^3 aus der
in Fig. l6 wiedergegebenen Stellung, in welcher Aufzeichnungen gemacht werden können, in eine Stellung weg von der UmfangsfJäche
der Trommel zurückgezogen, wie in Fig. I7 dargestellt ist. Unmittelbar bevor die Trommel 1 in einer vorbestimmten
Stellung angehalten wird, wenn nämlich die Holle 1 stillgesetzt wird, indem sie in den konkaven Teil der herzförmigen
Steuerscheibe 13 einfällt, kann die Trommel, beispielsweise
entgegengesetzt der Pleilrichtung, in umgekehrter Richtung
gedreht werden.
Da jedoch, wie oben ausgeführt, der Schreibstift ΙΛ3 zu dem-
- 2k -
709881/1 1 1R
2>0
selben Zeitpunkt, an weichem der St.ilisetzmechfiriismus betätigt
wird, zurückgezogen wird, ist wirksam vermieden, dali das freie Ende 1^3a des Schreibstiftes durch die Umfangsfläche
der Trommel 1 verbogen wird. Das Zurückziehen von Hand.
des Schreibstiftes 1^3 von dei- Umfangsf Lache der Trommel
kann durch Drehen des Umschalthebe Ls Ik? in die durch eine
strichpunktierte Linie wiedergegebene Stellung erreicht weiden, da hierdurch der Hebel l'i5 i"1 Uhrzeigersinn und die
Platten tkk bzw. 135 in Fig. 15 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht werden. * automatisch
Auf diese Weise sind Beschädigungen des Schreibstiftes und
eines Aufzeichnungsblattes, zu denen es zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Drehbewegung der Trommel in umgekehrter Richtung
kommen könnte, vermieden, da der Schreibstift von der Unifangsflache
der Trommel mit Hilfe des Mechanismus zurückgezogen worden ist, damit die Trommel in einer vorbestimmten Stellung
angehalten werden kann.
In den Fig. 18 und 19 ist eine bevorzugte Ausführungsform
einer Bremseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren ist an einem Ende der Hauptwelle 2 der Trommel 1
ein Bremsrad 55 befestigt. Ein Bremsschuh 56, der an der Umfangsf
lache des Bremsrades in Anlage kommen kann, ist an einer elastisch federnden Dremsplatte 57 befestigt. Ein
Ende der Bremsplatte 57 ist an einem feststehenden Teil und
das andere Ende der Bremsplatte ist an dem freien Ende eiiur
7098ft 1 / 1 1 1fi - -r>
-
Matte 5<' befestigt, liogcn die äußere K lache He ^ Ci-ei en
LikIc.s drr Platte 5'^ wird !nicht durch das freie Ende einer
(■.iiist'.'l lsthi-.Hil)p 6l gedrückt, welche i ti ein feststehendes
Teil ^9 geschraubt ist, wahrend der untern Teil der Platte
^f. lose mit dem He t äti gurigsst ab 122a des öo.l eiioids 122 verbunden
ist, das an einem feststehenden Teil angebracht ist.
Da.s Solenoid 122 i»t so ausgelegt, daß es bei der Betätigung
dor Starttnste erregt wird.
Wie vorstehend ausgeführt, wird durch Betätigen der Starttaste,
nachdem <ier vordere Hand eines Blattes festgeklemmt worden
ist, das Solenoid 122 erregt, so daß der untere Teil der
Platte 5^ angezogen wird, wie in Fig. 19 dargestellt ist.
Hierdurck wird dann der Bremsschuh 5° durch die Federkraft
der Bremsplatte 57 mit einem gewissen Druck an der Umfangsflache
des Bremsrades 55 in Anlage gebracht, so daß die Umlaufgeschwindigkeit der Hauptwelle 2 oder der Trommel 1 herabgesetzt wird. Hierbei ist die Bremseinrichtung so ausgelegt,
daß ihre Wirkung aufhört bzw. die Bremseinrichtung gelockert wird, wenn die elektrische Schaltung an dem Solenoid 122 zu
dem Zeitpunkt abgeschaltet wird, wenn die Trommel eine (volle) Umdrehung ausgeführt hat; danach wird die Trommel 1 wieder
mit normaler Drehzahl gedreht.
In Fig. 20 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer
Bremseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Figur ist auf der Welle 21 eines Drehkörpers 201 eine in ihrer
709881/1116
- 26 -
ORIGINAL INSPECTED
Gesamtheit mit 222 bezeichnete Steuerscheibe befestigt, weiche
sich zusammen mit dem Drehkörper 201 in Richtung des l'f'ei 1 s
dreht. An einem Teil dieses Drehkörpers , der einen Ii] einen
Durchmesser aufweist, ist eine vorstehende geschlossene
!•'lache 222b der Umfangsflache des konkaven Teilt 222a der
herzförmigen Steuerscheibe 222 ausgebildet, wie in Fig. 2O
dargestellt ist, und an der anderen vorstehenden Fläche 222c
nimmt der Durchmesser der Steuerscheibe etwa während einer Umdrehung dieser Steuerscheibe zu, und bei einer darüber
hinausgehenden Drehbewegung nimmt der Durchmesser der Steuerscheibe wieder ab (siehe hierzu die Ausbildung der Steuerscheibe
in Fig. 20). Eine Holle 2.2h, die drehbar an dem freuen
Ende des Drehteils 223 gehaltert ist, ist üblicherweise in
einem vorgegebenen Abstand von der herzförmigen Steuerscheibe
222 angeordnet. Um den Drehkörper 201 anzuhrilten, welcher
sich in Richtung des Pfeils dreht, muß der Antrieb des Drehkörpers
201 abgeschaltet werden, und zu diesem Zeitpunkt muß die Rolle 22'i unter Druck an der herzförmigen Steuerscheibe
222 in Anlage gebracht werden. Durch die Bewegung der UoIIe 22't von dem Teil der herzförmigen Steuerkurve 222 mit kleinem
Durchmesser zu dem Teil der Steuerscheibe mit großem Durchmesser
wird eine Bremskraft auf den Drehkörper 201 ausgeübt, und nach einer entsprechenden Anzahl Umdrehungen dreht sich
die herzförmige Steuerscheibe 222 ein wenig in umgekehrter Kichtung, und die Holle 22*4 fällt in den konkaven Teil 222a
der herzförmigen Steuerscheibe 222, wodurch der Drehkörper
- 27 -
709881/1116
20 1 in einer vorbestimmten Stellung eingehalten wird.
Wenn sich der Drehkörper 201 zu drehen beginnt, wird die
'(olle 22*1 allmählich aus der durch eine ausgezogene Linie
2^Λ dargestellten Lage nach außen gedruckt und verschoben,
wodurch eine Bremskraft auf den Drehkörper 201 während der ersten Umdrehung ausgeübt wird, und infolgedessen wird der
Drehkörper mit einer niedrigeren Drehzahl gedreht. Hierbei ist der »ufbau so ausgelegt, daß die Holie durch eine entsprechende
einrichtung, die durch ein«; virtuelle (strichpunktierte)
Linie dargestellt ist, entsprechend der Stellung des Teils mit einem großen Durchmesser in einer Stellung weg
von der Urnfangsflache der Trommel gehalten wird.
Ir; Fig. 21 und 22 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform
einer Dlattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.. In Fig. 21 ist ein Klemmteil 6l normalerweise in der durch
eine strichpunktierte Linie 6lA dargestellten Stellung versenkt
gehalten. Ein Ansatz 6la des Klemmteils 6l wird durch einen oteuerkurventeil 63 angehoben, der an dem freien Ende
eines Folge- bzw. Nachführteils 62 vorgesehen ist, welches entsprechend dem üffnen und Schließen der Abdeckung 5 in
der vorbeschriebenen Ausführungsform bewegt wird. Das Klemmteil 6l, von welchem eine Seitenkante durch ein Paar Anschläge
festgehalten wird, die an beiden Seiten der Trommel 1 vorgesehen wird, wird um die Anschläge 6^4 gedreht, wie
in Fig. 21 gezeigt ist. Der vorstehende Teil 6lb, der an dem
7098ß1/111ß - 20 -
anderen Ende des Klemm- bzw. Drucktei Ls 6l vorgesehen ist, wird bzw. bleibt an dem abgesetzten Teil 66n eines ILJ tetcil s
66 festgehalten bzw. stillgesetzt, dessen Grundteil über
eine Welle 65 drehbar an der Trommel 1 gehnltert ist. Wenn
die Abdeckung 5 nach dem Einlegen eines Hlattes 3 in diesem
Zustand geschlossen wird, ist der vordere Hand des Hlnttes
3, der gegen den Anschiagteil 10a drückt, durch eine seitenkante
6la des klemmteils Gl festgeklemmt. Wenn dann die
Trommel 1 in diesem Zustand in dichtung des l'fei is gedreht
wird, wird das hintere Ende des Dlattes 3 in die andere geöffnete
Seite des Klemmteils eingelegt, und ein freies Ende des Halteteils 63 trifft dann auf einen feststehenden Holzen
67, wodurch das Klemmteil freigegeben wird, wodurch wiederun das hintere Ende des Ulattes gegen den abgesetzten (tiefer
liegenden) TeiL 10b der Trommel 1 gedrückt und dort festgeklemmt wird. Da ; wie in der vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsform,der
Schreibstift sehr nahe bei der Umfangsflache
der Trommel angeordnet ist, folgt das Offnen des Klemmteils
zum Festklemmen des hinteren Endes des Blattes einer Umdrehung der Trommel 1. Wenn jedoch bei Verwenden des Schreibstiftes
(oder eines Ablesekopfes), welcher in einem Abstand von der Umfangsflache der Trommel angeordnet ist, oder wenn bei Verwendung
eines Plungerkolbens bzw. einer Tauchspule der Schreibstift nur zum Zeitpunkt einer Abtastung sehr nahe bei
der Umfangsflache der Trommel angeordnet wird, kann die
Trommel gedreht werden, wobei die hintere Klemmbacke des
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709881/1 1 1f?
K I enitiitei 1 s Gl offengehalten ist, wie in Fig. 21 dargestellt
ist, da hierdurch der Mechanismus der Einrichtung vereinfacht werden kann.
In Fig. 23 und 2k ist eine weitere bevorzugte Ausf ührutigsf orm
einer U Lattaufspanneinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Das Klemmteil 7 1 wird unabhängig von der vorerwähnten Abdekkung
5 geöffnet. Eine Steuerscheibe 72, die drehbar auf tier
H uptwet ic 2 gehaltert ist, ist starr mit einem nicht dargestellten
Drehteil verbunden, das an einem Ende der Trommel 1 vorgesehen ist. Die Steuerscheibe 72 wird dadurch gedreht,
daß das Drehteil von Hund gedreht wird. Die Steuerscheibe 72
erhält durch eine Druckfeder 73 eine Vorspannung entgegen dem
lihrzeiger.si tin. Wenn die Steuerscheibe 72 aus der in Fig. 23
wiodergegebenen Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird
ein .kiischlag Jk , welcher der Steuerscheibe 72 folgt, entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht. Der anschlag 7 k ist über eine Achse
7'tb schwenkbar an der Trommel 1 gehaltert und ist durch eine
nicht dargestellte Feder entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Dei einer Di~ehung des Anschlags 7'l kommt ein freies
End? 7'Ja des Anschlags 7^4 in eine in einer Seitenplatte 75
ausgebildete Öffnung und stößt gegen einen Sicherheitsschalter
76, wodurch die Trommel 1 in einer vorbestimmten Stellung angehalten
wird, und selbst wenn die Starttaste aus Versehen betätigt wird, wird die Trommel 1 nicht angetrieben.
Wenn die Steuerscheibe 72 in Richtung des Pfeils in Fig. 23
8 1 / 1 1 1 B - 30 _
gedroht wirrt, .stößt sie an eine Holle 77 und bewegt diese.
Kin Nachführteil 78» nn dem djο HuJIe 77 über eine Achse gehaltert
ist, ist durch eine Wo]]c 79 drehbar an der Trommel 1
gehaltert. Kin Holzen eil, der an einem freien Ende des Nachfiihrteils
7" befestigt ist, stößt wahrend der Drehbewegung des
Nachführteils 70 im Uhrzeigersinn gegen die untere Fläche des
Iv I eninitei I s 71 ι wie in Fig. 2'l dargestellt ist. Das Klemmteil
71 ist durch eine Feder 82 nacli Innen gezogen, von welcher ein
Ende an der Trommel 1 f es t.gehn I t en ist. D.is Klemmteil 71i von
dem eine Seitenkante durch einen auf jeder Seite der Trommel 1
vorgesehenen Anschlag 83 festgehalten wird, wird um deti Anschlag
gedreht, wie in Fig. 2'l dargestellt ist. Diese Stellung
des Klemmteils 71 bleibt erhalten, indem ein Bolzen 71^1 der
einen Ausschnitt aufweist und an dem Klemmteil befestigt ist, an einem abgesetzten Teil Rka des Halteteils 04 festgeh.nl ten
wird. Das Halteteil 84 ist über eine Achse 85 schwenkbar- an
der Trommel 1 gehaltert.
Wenn die Steuerscheibe 72 in ihre in Fig. 23 dargestellte Ausgangslage
zurückgekehrt ist, nachdem der vordere Hand eines Blattes 3 eingelegt worden ist, wird die linke Seitenkante
des Klemmteils 8l geschlossen, so daß der vordere Hand des Blattes festgeklemmt ist. Wenn die Trommel 1 in diesem Zustand
gedreht wird, wird der hintere Hand des Blattes auf der Innen-seite
der anderen Seitenkante des Klemmteils 71 eingeführt,
welches vorher geöffnet wird. Ferner trifft ein freies Ende
- 31 -
7098ft1/1116
des Halteteils o't auf einen feststehenden Stift 86 und gibt
(liiilutch das Klemmteil 71 frei, wodurch dieses (71) geschlossen
wird und der hintere itand des ülattes 3 festgeklemmt ist.
Infolgedessen kann unabhängig von dem Offnen und ScIiIießen
der eingangs angeführten abdeckung ein Offnen und Schließen des Klemmte!Is 7 1 durch die Drehbewegung der Steuerscheibe
72 durchgeführt werden. *vli t anderen Worten, der vordere iiand
des L) Lat tea kann festgeklemmt werden.
Patentansprüche
709881 /1 1 1fi - 3- -
Leerseite
Claims (9)
1. Dlattaufspanneinrichtung, gekennzeichnet
durch eine Trommel (l), um welche ein Blatt (3) zu legen ist; durch ein Klemmteil (k), das an einem Teil der Umfangsflache der Trommel (l) und entlang einer Mantellinie
der Trommel (l) angeordnet ist; durch eine Einrichtung (22) zum Tragen und Halten des KlemmteiIs (Ί) in einer Weise,
da es in Richtung des Radius der Trommel (l) bewegbar ist; durch eine Feder (24), um das Klemmteil (4) zur Mitte
der Trommel (l) hin zu ziehen, um dadurch den vorderen (4a) und den hinteren Rand (4b) des Klemmteils (4) mit
einem gewissen Druck mit das Klemmteil (4) aufnehmenden Vertiefungen (10a, 10b) in Anlage zu bringen, die an der
Trommel (l) ausgebildet sind; durch eine Stillsetzeinrichtung (131 14) , um die Trommel (l) in einer vorbestimmten
Stellung anzuhalten, wobei sich das Klemmteil (4) immer in der gleichen Stellung befindet; durch eine Einrichtung
zum Bewegen des Klemmteils (4), um das Klemmteil (4) von den das Klemmteil aufnehmenden Vertiefungen (10a, 10b)
zu lösen bzw. abzuheben, wobei die Trommel (l) in der vorbestimmten Stellung gehalten wird; durch eine Einrichtung, um den hinteren Rand (4b) des Klemmteils (4) mit
einem gewissen Druck an der das Klemmteil (4) aufnehmenden Vertiefung (lOa) in Anlage zu bringen, nachdem der vordere Rand (3a) des Blattes (3) zwischen dem hinteren Rand (4a)
7098817111«
- - 33 -
ORIGINAL INSPECTED
272913?
des Klemmteils (k) und der entsprechenden, das Klemmteil
ik) aufnehmenden Vertiefung (1Oa) festgeklemmt worden
ist; durch eine Glattstreicheinrichtung (8), um das Blatt (3) mit einem gewissen Druck an der Trommel (l) in Anlage
zu bringen und um das Blatt (3) auf der Trommel (l) während
etwa einer Umdrehung der Trommel (l) glattzustreichen, nachdem der vordere Hand (3^) des Blattes (3) festgeklemmt
worden ist; durch eine Einrichtung zum Einführen des hinteren Randes (3b) des Blattes (3) zwischen dem vorderen
Hand (^b) des Klemmteils (Ί) und der entsprechenden,
das Klemmteil (k) aufnehmenden Vertiefung (10b), unmittelbar
bevor die Trommel (1) eine Umdrehung beendet, nachdem der vordere Rand (3«) des Blattes (2) mittels des hinteren
Randes (ka) des Klemmteils (k) festgeklemmt worden ist;
und durch eine Einrichtung, um den vorderen Rand (4a) des Klemmteils (k) mit einem gewissen Druck an der das
Klemmteil (k) aufnehmenden Vertiefung (lOa) in Anlage zu
bringen, nachdem der hintere Rand (3t>) des Blattes (3) festgeklemmt worden ist.
2. Blattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Klemmteil ((O eine lange und schmale, elastisch federnde, dünne Platte aufweist.
3. Blattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Lösen
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des Kleinmteils (4) von den das Klemmteil (4) aufnehmenden
Vertiefungen (10a, 10b) der Trommel (l), welche in einer
vorbestimmten Stellung angehalten wird, eine Abdeckung (5)» welche über der Trommel (l) angeordnet ist, und
wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann, und ein Teil (31» 3^) aufweist, welches die Abdeckung (5) mit
dem .Klemmteil (4) verbindet, und wobei durch Öffnen der
Abdeckung (5) das Klemmteil (4) von den das Klemmteil (4) aufnehmenden Vertiefungen (10a, 10b) freikommt und dadurch geöffnet wird.
4. Blattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stillsetzeinrichtung zum Anhalten der Trommel (l) an der Endstellung der Trommel (l) angeordnet ist und eine herzförmige Steuerscheibe
(13)1 welche starr mit der Trommel (l) verbunden ist und
sich: !zusammen mit dieser dreht, sowie eine Rolle (l4) aufweist, die gegen die Umfangsflache der herzförmigen
Steuerscheibe (I3) gedrückt werden kann.
5. Blattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche ein Bremsrad (55)» des an einer
Welle (2) befestigt ist, die sich zusammen mit der Trommel (1) dreht, eine elastisch federnde Bremsplatte (57) mit
einem an ihr befestigten Bremsschuh (56), welcher mit einem gewissen Druck an einem Teil der Umfangsflache des
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272913?
Bremsrades (55) bei Betätigung eines Solenoids (22) in Anlage gebracht werden kann, und eine Einrichtung aufweist,
um die Bremseinrichtung (55 bis 57) zu dem Zeitpunkt,
wenn das Blatt herumgelegt wird, und während der ersten Drehung der Trommel (l) zu betätigen, und um nachher
die Bremseinrichtung (55 bis 57) zu lösen, so daß die
Trommel mit einer normalen Drehzahl gedreht werden kann.
6. Blattnufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche eine Steuerscheibe (222), die an
einer Endseite der Trommel (l) angebracht ist und einen konkaven Teil (222a) wie bei einer herzförmigen Steuerkurve
bei dem Teil der Steuerkurve (222) mit einem kleinen Durchmesser aufweist, wobei eine Umfangsseite der Steuerscheibe
(222) geschlossen ist (Fig. 20) und die andere vorstehende Umfangsseite (222c) der Steuerscheibe (222) sich
allmählich während etwa einer Umdrehung öffnet, und eine Einrichtung (223) aufweist, um eine Rolle (224), welche
in einem Abstand von der Steuerscheibe (222) angeordnet ist, wenn die Trommel (1) angehalten ist, an der Steuerscheibe
(222) in Anlage zu bringen, wodurch die Trommel (1) gebremst und in einer vorbestimmten Stellung angehalten
wird, und wobei, wenn die Trommel (1) in Bewegung gesetzt ist, die Rolle (224) mit einem gewissen Druck an
der Steuerscheibe (222) nur während einer Umdrehung anliegt und danach von der Steuerscheibe (222) zurückgezogen
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wird, so daß dann die Trommel (l) während der ersten
Umdrehung mit einer niedrigen Drehzahl gedreht werden kann.
7. lilattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Heibeinrichtung (15) vorgesehen ist, welche mit einem gewissen Anlagedruck
an einem um die Trommel (l) gelegten Blatt entlanggleitet, wenn ein Ulattaustrag erfolgen soll, so daß der vordere
Hand (3a) des Blattes (3) aus dem Klemmteil (4) gezogen wird.
8. Blattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Glattstreichwirkung des Glattstreichteils
(8) zu erhöhen, welche ein Tragteil (35) des Glattstreichteils
(8) zur Mitte der Trommel (1) hin zieht, indem es auf dem Tragteil (35) des Glattstreichteils (8)
läuft, wenn das Glattstreichteil (8) in die Nähe des Endteils des Blattes (3) kommt, d.h., unmittelbar bevor
eine Umdrehung der Trommel (1) beendet ist.
9. Blattaufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Einrichtung, um einen Schreibstift (lkj) von der Umfangsfläche der Trommel
(l) zurückzuziehen, vorgesehen ist, welche eine herzförmige
Steuerscheibe (13)» die starr mit der Trommel (l) verbunden ist; eine Einrichtung, um die Trommel in einer
vorbestimmten Stellung^ stillzusetzen, indem eine Rolle (l4)
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mit einem gewissen Druck an der herzförmigen Steuerscheibe (13) in Anlage gebracht wird; ein Tragteil (l4l), um einen
Schreibstift (l'l3) in der Weise zu tragen, daß das freie
Ende des Schreibstifts ( ΙΛ3)von der Umfangsflache der
Trommel (l) abnehmbar ist; und einen Ver biiidungsniechani snius (I26), um das Tragteil (l4l) in dichtung des Schreibstifts (143) zu bewegen, um ihn von der Umfangsflache der Trommel (1) zurückzuziehen aufweist.
Ende des Schreibstifts ( ΙΛ3)von der Umfangsflache der
Trommel (l) abnehmbar ist; und einen Ver biiidungsniechani snius (I26), um das Tragteil (l4l) in dichtung des Schreibstifts (143) zu bewegen, um ihn von der Umfangsflache der Trommel (1) zurückzuziehen aufweist.
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