DE1297627B - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE1297627B
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DE
Germany
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head
pressure roller
roller
printing
pressure
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Application number
DEA53663A
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English (en)
Inventor
Maul John A
Zofchak James T
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AB Dick Co
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Multigraphics Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum Abdrucken von Druckvorlagen auf Bogen mit Hilfe einer in einem Grundgestell motorisch hin- und herbewegbaren Druckwalze, die mit einem Druckwiderlager auf der anderen Seite der Druckvorlage zusammenarbeitet, wobei der zu bedruckende Bogen von oben in den Raum zwischen Druckwiderlager und Druckwalze einfuhrbar ist.
  • Eine solche Druckmaschine ist aus der USA.-Patentschrift 3 173 362 bekanntgeworden. Dort ist oben ein Schlitz zum Einführen des zu bedruckenden Bogens und an der Seite ein Schlitz zum Einführen der Druckplatte vorgesehen. Die Maschine kann nicht geöffnet werden, und es ist daher die Druckwalze zurückziehbar angeordnet, so daß sie zwar bei ihrem Arbeitshub Druckplatte und Bögen gegen das Widerlager zusammendrückt, bei ihrem Rückhub aber unwirksam bleibt. Eine solche Lagerung erfordert eine besondere Steuerungsvorrichtung. Die Auslösung der Maschine erfolgt entweder mittels eines von Hand zu betätigenden Schalters oder aber mittels eines auf den Betriebszustand ansprechenden Schalters, der das Vorhandensein eines zu bedruckenden Bogens in der Maschine abfühlt. Bei einer solchen Maschine muß die Bedienungsperson Druckplatte und zu bedrukkende Bögen also von verschiedenen Seiten her einführen und dann möglicherweise einen besonderen Betätigungsschalter bedienen. Es müssen weiterhin kostspielige Vorkehrungen getroffen sein, um die Druckwalze nach ihrem Arbeitshub zurückzuziehen, um einen unerwünschten doppelten Arbeitshub zu vermeiden. Das wurde oben bereits angeführt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1118 226 ist auch bereits eine Druckmaschine ähnlicher Art bekanntgeworden, bei der die Druckwalze in einem auf das Druckwiderlager herabschwenkbaren Kopf gelagert ist und mittels einer Hebelübertragung betätigt wird, die beim Niederschwenken des Kopfes mittels eines Handgriffes betätigt wird. Bei einer solchen Anordnung ist der Kopf wegen des darin untergebrachten Betätigungsmechanismus verhältnismäßig schwer, und für ein bequemes Einführen der Druckplatten und zu bedruckenden Bögen muß man auch den Kopf weit nach oben schwenken. Im Gegensatz zu der zuvor erläuterten bekannten Anordnung liegen dann zwar die Druckplatte und der zu bedruckende Bogen zur freien Einsicht bereit, das flächenhafte Aufliegen auf dem Druckwiderlager bringt aber leichter die Gefahr eines Verrutschens mit sich, als wenn Druckplatte und -bogen auf ihrer unteren Kante stehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zugrunde: Die Bedienbarkeit der eingangs als bekannt vorausgesetzten Maschine, d. h., insbesondere die zum laufenden Abdrucken notwendigen Handgriffe sollen wesentlich vereinfacht werden.
  • Ausgehend von einer Druckmaschine der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung, ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwiderlager gelenkig mit dem Grundgestell verbunden und zur Aufnahme auch der Druckvorlage von oben eingerichtet ist und daß es ferner mit dem Antriebsmechanismus der Druckwalze derart verbunden ist, daß es beim Anklappen an das Grundgestell entgegen einer Vorspannkraft den Antrieb der Druckwalze für die Dauer einer Hin- und Herbewegung anschaltet, wobei das Druckwiderlager in angeklappter Lage verriegelt und nach der Hin- und vor der Rückbewegung der Druckwalze wieder entriegelt wird.
  • Bei diesem Gerät bilden der feste Maschinenteil und der aufklappbare Kopf zunächst einen breiten Einwurftrichter, in den man Druckplatten und -bögen bequem einführen kann. Das Einführen der Druckplatten wie auch -bögen kann also handgericht in der Weise von oben her erfolgen. Beide Teile finden selbst ihre richtige Ausrichtstellung und müssen nicht auf einem ebenen Druckwiderlager zurechtgelegt werden; dabei kann die Bedienungsperson trotzdem sehen, ob Druckplatten und -bögen richtung ausgerichtet liegen. Es ist aber auch nur eine einzige Handbewegung mit geringem Kraftaufwand erforderlich, um das Gerät und seinen Antriebsmotor arbeiten zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Kartenhalters und der Bogenlehre in einem schwenkbaren, klappenartigen Kopf gestattet auch eine verhältnismäßig leichte Ausführung dieses Bauteiles im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, wo der Kopf die Druckwalze und ihren Betätigungsmechanismus trägt. Diesen leicht ausgestalteten Kopf braucht man bei dem erfindungsgemäßen Gerät dann nur wie einen Schaltarm zu kippen, woraufhin der Druckvorgang selbsttätig abläuft. Man braucht also nicht wie bei dem bekannten Gerät den Kopf zunächst zu verschwenken und dann eine zusätzliche Hebelbewegung für den eigentlichen Druckvorgang auszuführen, sondern man vollführt an dem Kopf eine einzige Schaltbewegung und löst damit den selbsttätigen Druckvorgang aus.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal liegt darin, daß eine Betätigungseinrichtung für den Schalterarm mittels einer an dem das Widerlager tragenden Kopf angebrachten, im wesentlichen senkrechten Steuerfläche in dessen offener Lage gegen die Vorspannkraft der Feder in unwirksamem Zustand gehalten wird. Im einzelnen geschieht das in der Weise, daß zu der Betätigungseinrichtung ein federn vorgespannter, schwenkbarer Bügel gehört, der eine Rolle trägt, die mit der Steuerfläche des Kopfes zusammenwirkt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Bügel auch eine Anschlagstange sitzt, die in der geschlossenen Stellung des Kopfes in Verriegelungseingriff mit an dem Kopf vorgesehenen Anschlagflächen tritt.
  • Damit sowohl der Antrieb der Druckwalze für den Hin- und Rückhub aufrechterhalten als auch die Verriegelung für die schwenkbare Klappe bereits nach dem Druckhub der Druckwalze freigegeben wird, wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß eine die Druckwalze tragende Antriebsgabel in der Ruhelage der Druckwalze eine Verriegelungsstange zur Verriegelung des Schaltarmes des Schalters in unwirksamer Lage hält, während sie nach dem Hinweg der Druckwalze mit einer Verlängerung an einen Vorsprung anstößt, der die Anschlagstange außer Eingriff von den Anschlagflächen bringt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß Schienen, die Rollenlager der Druckwalze während deren Hub führen, in den Hubendstellungen mit Einkerbungen ausgerüstet sind, die für ein einfaches Schließen und entriegeln des Kopfes den Andruck verringern.
  • Diese Anordnung sorgt dafür, daß die Verriegelung für den schwenkbaren Kopf ohne großen Kraftaufwand eingelegt und gelöst werden kann, daß aber andererseits während des Druckhubes doch die gewünschte hohe Anpreßkraft der Druckwalze gegeben Ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn die Vorspannfeder der Betätigungsvorrichtung für den Schalter zwischen dem Bügel und dem aufklappbaren Kopf verläuft und zugleich den Kopf im Öffnungssinne unter Vorspannung setzt. Sobald die Verriegelungseinrichtung nach Beendigung des Druckhubes, jedoch vor dem Rückhub der Druckwalze freigegeben ist, geht somit der schwenkbare Kopf selbsttätig in seine Offenstellung zurück.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich nicht nur durch bequeme Einführmöglichkeit für Druckplatten und -bögen, übersichtlichkeit und leichtgängige Bedienbarkeit mittels einer einzigen Schaltbewegung aus, sondern es läßt sich auch vorteilhaft in der Weise weiterbilden, daß die Druckwalze abnehmbar auf eine senkrechte Achse aufgeschoben ist, die abnehmbar in am Ende offenen Schlitzen einer Antriebsgabel sitzt, und daß eine Feder vorgesehen ist, die die Achse mit Spannung in den Schlitzen der Antriebsgabel hält und für das Abziehen der aufgesteckten Druckwalze von der Achse das Herausnehmen der Achse aus den Schlitzen gestattet. Eine solche Anordnung gestattet es, die Druckwalze im Bedarfsfalle auf einfache Weise auszuwechseln, ohne daß fachkundiges Personal irgendwelche Geräteteile auseinanderschrauben und entfernen müßten, um an die Druckwalze heranzukommen.
  • Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß derartige Geräte im allgemeinen in Handels-und Verwaltungsbetrieben benutzt werden, wo es nicht nur darauf ankommt, daß eine große Anzahl von Druckgängen an Schaltern mit starkem Publikumsverkehr schnell, sicher und einfach erledigt wird, sondern auch darauf, daß das an sich technich unqualifizierte Personal die Druckmaschine schnell wieder betriebsbereit machen kann, wenn die Druckwalze, beispielsweise eine farbimprägnierte Druckwalze, einmal unbrauchbar geworden ist. Man kann in einem solchen Fall dann nicht einen Techniker kommen lassen, sondern die Auswechslung der Druckwalze soll möglichst nebenher mit einigen wenigen Handgriffen erfolgen. Das gestattet die vorliegende Erfindung.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine rechte Seitenansicht eines elektrisch betriebenen, erfindungsgemäßen Datenaufzeichnungsgerätes in Leerlaufstellung, wobei der das Druckwiderlager tragende Kopf geöffnet ist, F i g. 2 eine linke Seitenansicht mit abgenommener Abdeckung, wobei die Teile so dargestellt sind, wenn das Druckwiderlager geschlossen ist, kurz bevor der Druckvorgang beginnt, F i g. 3 eine Schnittansicht von Linie 3-3 in F i g. 6, F i g. 4 eine Vorderansicht der Widerlageranordnung von Linie 4-4 in F i g. 1, F i g. 5 eine Schnittansicht von Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine Schnittansicht von Linie 6-6 in F i g. 2, F i g. 7 eine Draufsicht eines Druckwalzenantriebmechanismus von Linie 7-7 in F :i g. 2, F i g. 8 eine Schnittansicht von Linie 8-8 in F i g. 2 und F i g. 9 eine vergrößerte, zusammengelegte Teilansicht, welche die Einzelteile der Vorderabdeckung wiedergibt.
  • Wie in den F i g. 1, 2, 3, 6, 7 und 8 dargestellt ist, weist das elektrische Datenaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung eine Basis B mit einem Paar von Seitenplatten 10 und 12 auf. An den unteren Enden der Seitenplatten befinden sich nach außen gebogene Flansche 14 und 16. Die Seitenplatten werden fest im Abstand zueinander von Stangen 18,20 und 22 gehalten. Diese Stangen werden mit Hilfe von Muttern 24 an den Seitenplatten befestigt, wie in den F i g. 2, 6 und 7 zu sehen ist. Eine Platte 26 (F i g. 2, 3 und 7) zum Aufhängen einer Motoreneinheit 28 befindet sich auch zwischen den Seitenplatten und ist mit einer Verlängerung 30,30 an jedem Ende (F i g. 7) ausgestattet. Jede Verlängerung liegt in einer Öffnung 32 in den Seitenplatten, wie in den F i g. 2 und 7 zu sehen ist, um die Platte 26 gegenüber einer Bewegung abzusichern. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Öffnungen 32 mit einer Anzahl von sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 33 versehen, welche einen festen Sitz der Verlängerungen 30 innerhalb der Öffnungen 32, 32 gewährleisten.
  • Ein Schalterarm 34 für einen Schalter MS befindet sich auf der Stange 20 und nach oben an der Innenfläche der Seitenplatte 10, wo der Schalterarm durch eine C-Scheibe 35 gehalten wird, wie in F .i g. 2, 6 und 8 zu sehen ist. Ein Ende 33' des Schalterarmes liegt in der Nähe einer Öffnung 36, welche in jeder der Seitenplatten 10 und 12 vorgesehen ist. Die öffnung 36 ist ebenfalls mit nach innen gerichteten Vorsprüngen ausgestattet, welche eine Sperrstange 38 festhalten, so daß diese eine genaue Gleitbewegung ausführen kann, wie in F i g. 2 und 8 zu erkennen ist. Ein Ende der Sperrstange 38 ist mit einer Druckfeder 40 ausgestattet, welche zwischen einer Schulter auf der Sperrstange und der Seitenplatte 12 gehalten wird. Die Sperrstange weist an der Oberkante ebenfalls einen nach außen gerichteten Ansatz 42 auf, wie in den F i g. 6 und 8 zu erkennen ist. Der Zweck hierfür wird später noch beschrieben. Wie zu erkennen ist, bildet der Sperrmechanismus 38, 40, 42 eine Stellvorrichtung, welche auf die Lage der Druckwalze in Ausgangsstellung bzw. auf deren Abwesenheit von dieser Stellung anspricht, um den Schalter MS steuern zu können. Der Motor 28 ist am besten in F i g. 3 zu erkennen und ist an der Unterseite der Platte 26 durch Schrauben 44 befestigt. Der Motor 28 entspricht einer käuflich erwerbbaren Bauart und weist ein Untersetzungsgetriebe 29 auf, welches an die Ausgangswelle 46 angeschlossen ist. Der Motor ist mit einer senkrechten, unter dem Einfluß der Schwerkraft stehenden Rotorwelle versehen, welche den Rotor etwas unterhalb des Niveaus des Statorfeldes zieht, wenn die Erregung des Stators abgeschaltet ist. Der Rotor wird in Axialrichtung mit dem Stator zum Fluchten gebracht, wenn das Statorfeld erregt wird. Die Axialbewegung der Rotorwelle wird auf herkömmliche Weise verwendet, um eine Kupplungs- und Entkupplungsbewegung zwischen Rotor und Getriebevorgelege zu erzeugen, so daß die Rotorträgheit nicht auf das gewünschte Abstoppen der Teile an bestimmten Punkten einwirkt, wenn die Energiezufuhr abgeschaltet wird. Andererseits kann der Rotor im Eingriff mit dem Getriebevorgelege bleiben, wobei die Axialbewegung des Rotors dazu verwendet wird, eine die Reibung unterbrechende Wirkung auf den Rotor mit gleicher Auswirkung auszuüben. Beide Anordnungen sind für die vorliegende Erfindung verwendbar. Die Ausgangswelle 46 erstreckt sich vom Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 29 des Motors durch eine Öffnung 48 in der Platte 26 nach oben und weist einen an ihr befestigten Dreharm 50 auf. Vom Oberteil in F i g. 3 aus gesehen, kann sich die Ausgangswelle 46 in Uhrzeigerrichtung drehen.
  • Eine Antriebsgabel 52 von im wesentlichen U-förmiger Gestalt bewegt eine Druckwalze P von einer Ausgangsstellung mit Hilfe einer Druckbewegung in eine Arbeitsstellung und zurück, so wie es im Verlaufe der Beschreibung offenbar wird. Aus F i g. 3,6 und 7 ist ersichtlich, daß die Antriebsgabel 52 auf einer senkrechten Drehstange 54 eine Dreh- oder Schwenkbewegung ausführen kann. Diese Drehstange verläuft durch die Stangen 18 und 20 und ebenfalls durch die oberen und unteren Arme der Antriebsgabel.
  • Der obere Arm der Antriebsgabel 52 ist antriebsweise mit dem Dreharm 50 verbunden, wie aus F i g. 3 und 7 hervorgeht. Der Dreharm 50 ist mit einem sich nach oben erstreckenden Bolzen 58 ausgestattet, auf welchem sich eine Büchse 60 befindet. Im Oberarm der Antriebsgabel ist ein Schlitz 62, in welchem die Büchse 60 eine gesteuerte Bewegung ausführen kann. Das vordere Ende des Oberarmes ist zweigeteilt und mit einem Schlitz 64 ausgestattet, welcher ein Ende der Druckwalzenanordnung trägt, die weiter noch beschrieben wird. Die Antiiebsgabel 52 wird mit Hilfe einer Zugfeder 53 in Ausgangsstellung gehalten (F i g. 7).
  • Wie in F i g. 6 zu ersehen ist, ist der untere Arm der Antriebsgabel 52 an einer Kante mit einer bogenförmigen Steuerkurve 66 ausgestattet, welche mit dem Ansatz 42 der Sperrstange 38 zusammenwirkt. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine im wesentlichen dreieckige Verlängerung 68. Der Zweck dieser Verlängerung wird im Verlaufe der Beschreibung erläutert. Auch das vordere Ende des unteren Armes ist mit Hilfe eines Schlitzes 70 zweigeteilt, um das andere Ende der Druckwalzenanordnung zu tragen.
  • Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, weist die Druckwalzenanordnung die Druckwalze P auf, welche senkrecht auf einer Welle 72 angeordnet ist. Die Druckwalze ist von herkömmlicher Bauart und kann trocken bzw. ungefärbt betrieben werden, wenn Druckformulare mit eingelegtem Kohlepapier bedruckt werden sollen. Die Druckwalze kann auch eingefärbt sein, wenn einzelne Druckformulare bedruckt werden. Die gefärbte Druckwalze kann auch zum Bedrucken des obersten Teiles eines Vielfach-Formulars verwendet werden, wenn das Druckelement direkt zu lesende Buchstaben trägt. Die Druckwalzenwelle 72 ist an ihrem oberen Ende in einer Büchse 74 gehalten, welche im Schlitz 64 der Antriebsgabel 52 entlanggleitet. Am unteren Ende befindet sich die Welle in einer Büchse 76, welche im Schlitz 70 der Antriebsgabel gleitet. Die Druckwalze P ist drehbar auf der Welle 72 zwischen einem Paar von Rollenlagern 78 und 80 gehalten. Die Rollenlager werden durch herkömmliche C-Scheiben auf der Welle gehalten. Eine entsprechende Scheibe drückt auch gegen den unteren Arm der Antriebsgabel 52, um die Welle 72 gegen senkrechte Verschiebung abzusichern.
  • Die Druckwalzenanordnung wird in ihrer Bewegung über dem Bett der Maschine -auf einem Paar von mit Druck arbeitenden Führungsschienen 84 und 86 gehalten, wie in F i g. 2, 3 und 7 zu sehen ist. Das Rollenlager 78 verläuft auf der Schiene 84 und das Rollenlager 80 auf der Schiene 86. Die Schienen sind im wesentlichen rechteckig im Querschnitt, erstrecken sich zwischen den Seitenplatten 10 und 12 und werden in etwas größeren, rechteckigen Öffnungen in den Seitenplatten befestigt. Die Schienen sind außerdem mit Verstellvorrichtungen versehen, um die Einstellung des Druckwalzenandruckes nach Maßgabe der Dicke der geprägten Karte und der zu bedruckenden Form vornehmen zu können.
  • Wie in F i g. 3 und 7 zu sehen ist, weist die Verstellvorrichtung Schrauben 88, 88 auf, welche mit einem exzentrischen Kopf ausgestattet sind. Dieser exzentrische Kopf arbeitet jeweils mit einer der Schienen 84 und 86 zusammen. Die Schrauben sind mit Gewindezapfen versehen, welche sich durch die Seitenplatten nach außen erstrecken und durch Muttern 90 befestigt sind. Die Schraubenköpfe liegen an der rückwärtigen Fläche der Schienen an. Die Muttern 90 dienen zusammen mit den Scheiben 91,91 auch dazu, um die Schienen gegenüber einer letzten Bewegung abzusichern. Wie in F i g. 2 und 7 zu sehen ist, sind die Scheiben 91,91 im Durchmesser groß genug, daß sie über einen Teil der Öffnungen in den Seitenplatten liegen, so daß sie die Führungsschienen festhalten. Nach dem Lösen der Muttern 90 können die exzentrischen Schrauben 88, 88 gedreht werden, um die Schienen entweder nach vorn oder rückwärts innerhalb der Öffnungen in den Seitenplatten zu bewegen, so daß entweder der Druck der Druckwalze vergrößert oder verringert wird. Wenn der gewünschte Andruck der Druckwalze erreicht ist, werden die Muttern angezogen und die Schienen gegen die Köpfe der Schrauben 88 durch den Druck der Rollenlager 78 und 80 gehalten. Vorzugsweise ist die Vorderfläche von jeder der Schienen 84 und 86 mit einem Paar von flachen, den Druck aufnehmenden Einkerbungen 92, 92, welche die Rollenlager 78 und 80 an jedem Ende der Druckbewegung aufnehmen, versehen, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Der Zweck hierfür wird im Verlaufe der Beschreibung noch offenbart.
  • Eine Blattfeder 82 trägt die Druckwalze P so, daß diese ohne Verwendung von Werkzeugen schnell befestigt und wieder entfernt werden kann. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist die Blattfeder 82 an der Oberfläche des unteren Armes der Antriebsgabel befestigt. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß ein Ende mit der Drehstange 54 dort verbunden wird, wo sie durch eine Scheibe 56 befestigt ist. Die Feder erstreckt sich nach vorn über der Oberfläche des Armes, dann nach oben zur Höhe des Unterteils der Druckwalze P und dann nach vorn wieder zur Welle 72 der Druckwalze. Die Feder ist vorgeformt, um eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf die Druckwalze P auszuüben. Das Ende der Feder 82, welches an der Welle 72 anliegt, ist mit einer Bohrung versehen, durch welche die Welle paßt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das obere Ende der Welle 72 aus dem Schlitz 64 zu schwenken. Dies geschieht dadurch, daß die Druckwalze P oder das obere Ende der Welle 72 mit dem Daumen und dem Zeigefinger ergriffen und ein leichter Vorwärtsdruck ausgeübt wird. In dieser Lage wird die Welle 72 immer noch in dem in der Feder 82 befindlichen Loch gehalten. Ebenfalls wird sie durch die im Schlitz 70 des unteren Armes der Antriebsgabel befindliche Büchse 76 gehalten. Das obere Ende der Welle 72 ist von der Gabel frei, wodurch die Büchse 74, das Lager 78 und die Druckwalze P auf der Welle nach oben verschoben und abgezogen werden können. Danach können eine neue Druckwalze, das Lager 78 und die Büchse 74 auf die Welle wieder aufgezogen werden, wobei die Büchse in dem Schlitz 64 der Antriebsgabel zu liegen kommt. Die gesamte Druckwalzenanordnung kann dann in die Normallage durch die Kraft der Feder 82, welche, wie bereits erwähnt wurde, rückwärts gerichtet ist, geschwenkt werden.
  • Das Datenaufzeichnungsgerät weist auch einen Kopfteil 104 auf, welcher zwischen offener und geschlossener Lage schwenkbar ist. Mit Hilfe einer Vorrichtung wird die Bewegung des Kopfteiles gesteuert. Diese Vorrichtung besteht aus einem Bügel 94 von im wesentlichen U-förmiger Gestalt, welcher an seinem oberen Ende auf einem Bolzen 96 drehbar gelagert ist, wie in F i g. 2, 3 und 6 zu sehen ist. Der Bolzen 96 ist zwischen und in den Seitenplatten 10 und 12 angebracht und wird durch C-Scheiben 98 gehalten. Der Bügel ist für eine Drehbewegung ausgelegt und wird mit Hilfe einer Feder gegen die Uhrzeigerrichtung vorgespannt, wie in den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Dies geschieht durch eine Feder 100, welche mit ihrem einen Ende am Unterende des Bügels und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 102 am Kopfteil 104 des Datenaufzeichnungsgerätes angebracht ist. Eine Anschlagstange 106 ist frei zwischen den Seitenplatten 10 und 12 befestigt. Die waagerechte Bewegung der Anschlagstange wird durch den Bügel 94 gesteuert, da sie sich durch Öffnungen 108,108 in den Bügelarmen, welche nur etwas größer sind als die eigene Breite, erstreckt. Die senkrechte Lage wird durch Schlitze 110,110 in beiden Seitenplatten bestimmt, wie in F i g. 2, 3 und 6 zu sehen ist. Die Anschlagstange 106 erstreckt sich durch diese Schlitze, um eine nach vorwärts und nach rückwärts gerichtete Gleitbewegung auszuführen, welche von dem Bügel 94 verursacht wird. Die Endstellung wird durch die Eindeckung der Maschine begrenzt.
  • An der Außenfläche der Seitenplatte 10 ist ein Schaltschieber 114. Ein Vorsprung 116 erstreckt sich von seiner Unterkante. Die Enden des Schiebers tragen Schrauben 118 und 124, welche mit ihren vergrößerten Schäften verschiebbar in den Schlitzen 120 und 126 der Seitenplatte 10 angeordnet sind, um die Bewegung des Schiebers abzustützen. Die Schraube 118 besitzt einen exzentrischen Kopfteil 121, welcher an einer Kante des Schalterarmes 34 anliegt, und ist auf dem Schieber mit einer Mutter 122 befestigt. Die Schraube 124 ist mit einer geschlossenen Scheibe 127 ausgestattet, welche in einen senkrecht angeordneten, länglichen Schlitz 128 im Bügel 94 paßt. Die Schraube wird auf dem Schieber mit einer Mutter 130 befestigt. Das Ende der Schraube 124, welches sich von der Scheibe 127 aus nach innen erstreckt, ist im Durchmesser abgedreht und bildet eine Achse für eine Rolle 132, welche von einer C-Scheibe 134 gehalten wird. Wie weiter unten noch beschrieben wird, kann die Rolle auf einer Steuerfläche 135 eines Armes 136 verlaufen, welcher auf dem Kopfteil 104 der Maschine angeordnet ist. Wenn der Kopfteil in die geöffnete Stellung geschwenkt wird, dann dient die Rolle als Absperrung gegen die Steuerfläche und hält den Bügel 94 in der Lage, wie sie in F i g. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der exzentrische Kopfteil 121 auf der Schraube 118 macht eine Verstellung möglich, um genau die Verbindung mit der Arbeitsweise des Schalters MS durch den Schalterarm 34 festzulegen.
  • Der normalerweise geöffnete Mikroschalter MS ist auf der Innenfläche der Seitenplatte 10 angebracht (F i g. 2) und wird durch den drehbar befestigten Schalterarm 34 betätigt. Mit Hilfe dieses Schalterarmes wird ein unter Federdruck stehender Kolben 142 am Schalter MS niedergedrückt bzw. losgelassen, wie später noch beschrieben wird.
  • Wie bereits angeführt wurde, wird die Anordnung des Kopfteiles bei 104 in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellt. Diese Anordnung weist einen Unterteil 150 auf, mit welchem die Druckwalze während des Druckvorganges zusammenwirkt. Der Kopfteil besteht vorzugsweise aus einem festen, starren Aluminiumgußteil, welcher mit dem bereits erwähnten, sich waagerecht erstreckenden Arm 136 ausgestattet ist. Dieser Arm ist aus einem Stück am unteren Ende einer Seitenkante geformt, während ein entsprechender, aus einem Stück geformter Arm 137 an der anderen Seite angebracht ist. Wie bereits erklärt wurde, weist der Arm 136 eine Steuerfläche auf, welche mit der Rolle 132 und der Kante der Anschlagstange 106 zusammenwirkt. Der Arm 137 ist in etwa ähnlich geformt und weist eine entsprechende Steuerfläche (nicht gezeigt) auf, welche mit der Kante der Anschlagstange 106 an der gegenüberliegenden Seite zusammenwirkt. Beide Arme, 136 und 137, bilden Anschlagflächen 107 und 107' (F i g. 6) an den Oberenden der Steuerflächen, an welchen die Enden der Anschlagstange 106 anliegen, um den Kopfteil fest in geschlossener Lage gegen die Wirkung des durch die Druckwalze P ausgeübten Anpreßdruckes zu halten. Eine Stange 154 ist in den Seitenplatten 10 und 12 des Unterteiles B angeordnet und trägt drehbar den Kopfteil 104, so daß dieser eine Bewegung zwischen den in F i g. 1 und 3 mit gestrichelten und ausgezogenen Linien dargestellten Lagen ausführen kann. Ein Gummipuffer 139 ist auf dem Arm 137 angeordnet, wie in F i g. 3 und 6 dargestellt ist, und liegt an der Unterseite der Schiene 86 an, wenn der Kopfteil 104 in die geöffnete Stellung bewegt wird, um die Bewegung langsam abzustoppen und eine weitere Öffnung des Kopfteiles zu verhindern.
  • Der Unterteil 150 des Kopfteiles 104 ist so ausgelegt, wie in F i g. 4 zu sehen ist, wobei in dieser Zeichnung schematisch ein Datenaufzeichner 156 zu sehen ist. Dieser kann herkömmliche, drehbare Nummernräder und eine Hilfs- oder Festplatte 158 aufweisen, welche lösbar durch ein Paar von Halteteilen l60,160 festgehalten wird. Eine Federführung bzw. ein Halteteil 162, um eine entfernbare, geprägte Karte bzw. ein Druckzeichen C in Stellung zu bringen und festhalten zu können, ist ebenfalls auf dem Gestell vorgesehen und besteht aus einem im wesentlichen umgekehrten, U-förmigen Körper mit einem Teil von herabstehenden Armen 164 und 166. Jeder der Arme ist mit einem in rückwärtiger Richtung ausgebildeten Ansatz 168,168 am unteren Ende ausgestattet, wie in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Dieser Ansatz erstreckt sich durch Öffnungen 169,169 im Kopfteil. Der Halteteil 162 ist mit Hilfe eines Paars flexibler Federzungen 170,170 am Kopfteil befestigt. Die Federzungen sind aus einem Stück aus dem Material des Halteteiles geformt, wobei sie die Arme 164 und 166 des Halteteiles am Gestell bzw. Unterteil so festhalten, daß der Halteteil etwas vom Kopfteil hinweg nach außen geschwenkt werden kann, wenn die Karte C in Druckstellung eingelegt bzw. herausgenommen wird, wonach der Halteteil wieder in rückwärtige Richtung gegen den Unterteil drückt, um eine eingelegte Karte an Ort und Stelle zu halten. Zusätzlich ist der Unterteil mit einem ausgeschnittenen Behälter versehen, welcher durch Seitenrippen 174, 174 und Oberrippen 176,176 gebildet wird. Auf diese Weise wird die Karte C genau ausgerichtet in dem Behälter gehalten, wobei die unteren Ecken der Karte auf den Ansätzen 168,168 des Halteteiles ruhen. Die Karte wird fest an Ort und Stelle durch den federnd andrückenden Halteteil 162 gehalten, welcher an den Ober- und Seitenkanten der Karte andrückt. Natürlich sind die Erhebungen auf der Karte so angeordnet, daß sie in der U-förmigen öffnung zu liegen kommen, welche von dem Halteteil 162 gebildet wird, um diese Erhebungen abdrucken zu können. Um das Entfernen bzw. Einfügen der Karte zu erleichtern, ist am oberen Teil der Bettung 150 ein Ausschnitt 172 für die Finger vorgesehen.
  • Eine kanalartige Lehre 180 zur Aufnahme eines zu bedruckenden Formulars ist ebenfalls auf der Bettung 150 angeordnet und ist am besten in F i g. 4 und 5 zu ersehen. Die Lehre 180 ist im Querschnitt im wesentlichen V-förmig und besteht aus einer senkrechten Rückwand 182, einer geneigten Vorderwand 184 und aus Endeinfassungen 186, 186. Die Vorderwand ist eine Fortsetzung der Rückwand und wird von der Unterkante nach oben und außen so gebildet, daß sie etwa in der Mitte zwischen Ober- und Unterkanten der Rückwand endet. Jede der unteren Kanten der Lehre ist ebenfalls mit einer Einkerbung 181,181 zur Vermeidung eines Radius versehen, so daß das Formular quadratisch innerhalb der Lehre zu liegen kommt. Die Rückwand 182 ist mit einem Ausschnitt 188 versehen, um die Hilfsplatte 158 und ,den Datenaufzeichner 156 gegenüber der Druckwalze und dem Formular freizulegen.
  • Die Lehre 180 ist am Kopfteil 104 mit Schrauben 190 befestigt. Die Schrauben sind in einem Paar angeschweißter Muttern 192 befestigt, welche an der Rückseite der Rückenwand 182 angebracht sind. Diese Anordnung gewährleistet eine sichere Befestigung der Lehre an der Bettung, ohne daß man Vorsprünge wie Schraubenköpfe oder Muttern an der Innenfläche der Rückwand in Kauf nehmen muß, welche die Lage eines Formblattes in der Lehre beeinträchtigen würden.
  • Obwohl verschiedene Formulargrößen in dem Datenaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung bedruckt werden können, ist die Anordnung der dargestellten Lehre 180 zur Aufnahme herkömmlicher Formulare bzw. Formularsätze von Tabulierkarten mit einer Kapazität von 80 oder 51 Spalten geeignet. Wie in F i g. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, wird eine Karte F 8 mit 80 Spalten durch die Endeinfassungen 186,186 der Lehre in Druckstellung gehalten, während eine Karte F 5 mit 51 Spalten von einer der Endeinfassungen 186 und einem Ansatz 194 gehalten wird, der von der Rückwand 182 der Lehre nach außen absteht. Der Ansatz 194 befindet sich außerhalb des Druckbereiches und liegt deshalb nicht im Bereich der Druckwalze während eines Druckvorganges. Aus dem eben erwähnten ist zu ersehen, daß mit Hilfe der Lehre 180 das Ausrichten des Formularblattes von selbst geschieht, so daß das Formularblatt nur mit etwas Sorgfalt in Druckstellung in die Lehre eingeschoben zu werden braucht. Auf diese Weise wird eine beständige Ausrichtung und Registrierung der Formulare erreicht, ohne daß der Bedienungsmann die Formulare ausrichten muß.
  • Wie in den F i g.1, 3 und 9 zu sehen ist, wird das Datenaufzeichnungsgerät vollkommen durch Abdekkung HC, MC und BC eingeschlossen. HC ist die Kopfteilabdeckung, MC ist die Maschinen- oder Unterteilabdeckung und BC ist die Grundabdeckung. Die Abdeckung MC wird vorzugsweise aus Plastikguß hergestellt und am Unterteil B in passender Weise befestigt.
  • Die Kopfteilabdeckung HC wird ebenfalls vorzugsweise aus Plastikguß hergestellt und weist, wie in F i g. 9 zu sehen ist, eine geneigte Vorderfläche 202, Seitenwände 204 (nur eine wird in den Zeichnungen dargestellt) und eine waagerechte Oberfläche 206 auf. Die Vorderkante der Oberfläche 206 ist mit einem Paar von im Abstand voneinander angebrachten, sich nach oben erstreckenden Anschlägen 208 ausgestattet (nur einer wird in den Zeichnungen dargestellt). Diese Anschläge liegen an einem Paar von Haltelagern 210 an, welche von der Oberfläche des Kopfteiles 104 nach unten abstehen. Die Kopfteilabdeckung HC ist weiterhin mit einer Einkerbung 212 in jeder Seitenwand 204 ausgestattet, wobei der Umfang der Einkerbung etwas größer ist als ein Halbkreis. Die Einkerbung ist von der Vorderkante der Seitenwände nach innen gerichtet angeordnet, wie in F i g. 9 zu ersehen ist. In jeder Seitenwand befindet sich auch ein schmaler Schlitz 214, welcher sich von der geschlossenen Seite der Einkerbung 212 auf der waagerechten Mittellinie nach innen erstreckt, damit sich die Einkerbung ausdehnen und zusammenziehen kann, wenn die Abdeckung auf den Kopfteil aufgesetzt bzw. von diesem abgenommen wird.
  • Das Befestigen der Abdeckung HC auf dem Kopfteil geschieht einfach dadurch, daß die Einkerbungen über die Stange 154 schnappen und indem die Oberflächen 206 der Abdeckung nach unten gedrückt und durch die COffnungen 216 in der Vorderfläche des Kopfteiles 104 geführt wird. Wenn die Oberfläche an der richtigen Stelle ist, dann springen die Anschläge 208 nach oben zusammen mit der Oberfläche und liegen an den Halteteilen 210 an. Diese Halteteile halten die Abdeckung HC auf dem Kopfteil, ohne die Verwendung von Werkzeugen erforderlich zu machen. Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Datenaufzeichnungsgerätes wird die geprägte Karte C unter den Halteteil 162 auf der Bettung 150 in Druckstellung gebracht, während ein Formblatt, beispielsweise ein F 8-Formblatt, in der kanalartigen Lehre 182 angebracht wird. Dann wird der Kopfteil 104 von der geöffneten Lage (gestrichelte Linie) zu der geschlossenen Lage (ausgezogene Linie) mit der Hand gedreht, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Wenn der Kopfteil in seine geschlossene Stellung gebracht wird, dann bewegt sich die Steuerfläche 135 des Armes 136 (welcher normalerweise an der Rolle 132 anliegt, um den Bügel gegen eine Bewegung durch die Feder 100 abzusichern) nach unten in Eingriff mit der Vorderkante der Anschlagstange 106, welche, wie die Rolle 132, den Bügel 94 gegenüber einer Bewegung absichert, sogar nachdem die Steuerfläche 135 die Rolle 132 verläßt. Zur selben Zeit ist natürlich die Steuerfläche auf dem Arm 137 in Berührung mit der Kante der Anschlagstange 106 am anderen Ende. Am Ende der Bewegung des Kopfteiles in die vollkommen geschlossene Lage gegen den Basisteil, legen die Steuerflächen die Enden der Anschlagstange frei, so daß sich der Bügel 94 mit Hilfe der Feder 100 gegen die Uhrzeigerrichtung von der durch gebrochene Linien dargestellten Lage zu der durch ausgezogene Linien dargestellten Lage (F i g. 3) drehen kann. Die Anschlagstange wird nach vorn in Klemmeingriff mit den Anschlagflächen 107 und 107' auf den Armen 136 und 137 gebracht.
  • Wenn der Bügel 94 gedreht wird, um den Kopfteil 104 zu schließen, wird der Schaltschieber 114 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 bewegt, da er mit Hilfe der Schrauben 124 am Bügel befestigt ist. Die Bewegung des Schaltschiebers 114 zwingt den Kopfteil 121 von dem Motor 118 gegen den Schalterarm 34 und dreht den Arm in Uhrzeigerrichtung, wie in F i g. 2 dargestellt ist, um das Schließen des Schalters MS durch Niederdrücken des Kolbens 142 mit Hilfe des Armes 34 zu erreichen. Durch das Schließen des Schalters wird der Motor 28 erregt, welcher mit Hilfe des Dreharmes 50 die die Druckwalze P tragende Antriebsgabel 52 von der durch ausgezogene Linien dargestellten Lage zu der in F i g. 7 durch gestrichelte Linien dargestellten Lage bewegt, um einen Druckvorgang auf dem Formular F 8 durchzuführen. Wenn sich die Druckwalze auf ihrem Druckgang befindet, dann bewegt sich die Steuerkurve 66 der Antriebsgabel aus dem Eingriff mit dem Ansatz 42 der Sperrstange 38, wodurch die Feder 40 die Sperrstange in Richtung des Pfeiles B in F i g. 6 und 8 drückt, bis die Unterkante der Sperrstange die Oberfläche des Endes 33 des Schalterarmes 34 berührt.
  • Wenn die Antriebsgabel 52 ihre durch gebrochene Linien in F i g. 6 und 7 dargestellte Lage erreicht, gerät die Verlängerung 68 der Antriebsgabel durch eine Öffnung 69 in der Seitenplatte 10 (F i g. 2) und liegt am Vorsprung 116 des Schiebers 114 an, wodurch der Schieber nach links gedrückt wird. Die nach links gerichtete Bewegung des Schiebers dreht den Bügel 94 in die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angegebene Lage. So wird die Anschlagstange 106 von den Anschlagflächen 107 und 107' auf den Armen 136 und 137 des Kopfteiles 104 abgezogen, wodurch die Feder 100 den Kopfteil in die geöffnete Stellung schwenkt. Da jedoch die Sperrstange 38 immer noch am Ende 33 des Armes 34 anliegt, wird der Arm 34 fortwährend gegen den Kolben 142 des Schalters MS gehalten, so daß der Motor 28 erregt bleibt. Entsprechend wird die Antriebsgabel 52 in Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei der Kopfteil 104 geöffnet bleibt, um ein zweifaches Bedrucken des Formblattes zu vermeiden. Wenn die Steuerfläche 66 der Antriebsgabel an dem Ansatz 42 der Sperrstange 38 anliegt, bewegt sie die Anschlagstange nach rechts (gesehen in F i g. 8), so daß die Anschlagstange vom Ende 33 des Armes 34 gelöst wird. Danach dreht sich der Arm 34 gegen die Uhrzeigerrichtung in F i g. 2 und läßt den Kolben 142 des Schalters MS los, so daß der Motor 28 abgeschaltet und die Maschine gestoppt wird. Die Bewegung des Armes 34 ist deshalb möglich, weil der Kopfteil 121 der Schraube 118 zu diesem Zeitpunkt in linker Stellung (F i g. 2) gehalten wird. Dies geschieht durch die Berührung der Steuerfläche 135 des Armes 136 mit der Rolle 132, da der Kopfteil 104 jetzt in geöffneter Lage ist. Zu diesem Zeitpunkt können das Formblatt und die Karte aus der Maschine herausgenommen werden, so daß die Maschine für einen weiteren Druckvorgang bereit ist.
  • Die Einkerbungen 92 für Druckentlastung in den Flächen der Schienen 84 und 86 gewährleisten eine verringerte Andruckskraft zwischen der Druckwalze und der Bettung, wenn die Druckwalze in ihrer Ausgangsstellung ist. Der Kopfteil 104 kann somit leicht geschlossen und verriegelt werden, ohne daß der Bedienungsmann Kraft dagegen ausüben muß. Ein Anpreßdruck entwickelt sich erst, wenn die Druckwalze beginnt sich zu bewegen und wenn die Rollenlager 78 und 80 aus den Einkerbungen 92 herausgleiten.
  • Wenn die Einkerbungen 92 sorgsam ausgebildet sind, dann ist es in der Tat möglich, den Kopfteil 104 zu schließen, wenn ein einziges Formblatt unterhalb der Druckwalze liegt, wobei das Verschließen unmöglich wird, wenn aus Versehen zwei Formblätter in die Lehre 182 eingelegt wurden. Die Einkerbungen 92' für Druckentlastung haben in etwa dieselbe Aufgabe. Ihr Zweck besteht darin, den Anpreßdruck am Ende des Druckvorganges auszugleichen, um die Reibungsbelastung, welche das Zurückziehen der Anschlagstange 106, um den Kopfteil öffnen zu können, unmöglich machen würde, aufzuheben.
  • Da das Datenaufzeichnungsgerät elektrisch angetrieben ist, wird der Anpreßdruck der Druckwalze gegen das Formularblatt und gegen die geprägte Druckvorrichtung nicht durch die Art und Weise beeinflußt, in welcher der Bedienungsmann die Druckwalze einsetzt. Der Druck ist von einem Abdruck zum anderen konstant, so daß es möglich ist, Abdrücke von gleichförmiger Dichte und Klarheit auf allen Formularblättern herzustellen. Die mit Schwerkraft arbeitende, kanalförmige Lehre gestattet ein genaues Ausrichten des Formularblattes in Druckstellung, ohne daß eine besondere Handarbeit nötig wäre, um das Formular an Seitenführungen od. dgl. auszurichten.
  • Das Datenaufzeichnungsgerät stellt außerdem eine Druckwalzenanordnung dar, bei welcher es möglich ist, die Druckwalze schnell und leicht zu entfernen, ohne dabei Werkzeuge zu verwenden. Ein Schneller Austausch der Druckwalzen ist möglich, so daß entweder eine trockene Druckwalze oder eine eingefärbte Druckwalze verwendet werden kann, um entweder Formblätter mit zwischengelegtem Kohlepapier oder einzelne Formblätter auf derselben Maschine zu bedrucken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmaschine zum Abdrucken von Druckvorlagen auf Bogen mit Hilfe einer in einem Grundgestell motorisch hin- und herbewegbaren Druckwalze, die mit einem Druckwiderlager auf der anderen Seite der Druckvorlage zusammenarbeitet, wobei der zu bedruckende Bogen von oben in den Raum zwischen Druckwiderlager und Druckwalze einführbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Druckwiderlager gelenkig mit dem Grundgestell verbunden und zur Aufnahme auch der Druckvorlage von oben eingerichtet ist und daß es ferner mit dem Antriebsmechanismus der Druckwalze derart verbunden ist, daß es beim Anklappen an das Grundgestell entgegen einer Vorspannkraft den Antrieb der Druckwalze für die Dauer einer Hin- und Herbewegung anschaltet, wobei das Druckwiderlager in angeklappter Lage verriegelt und nach der Hin- und vor der Rückbewegung der Druckwalze wieder entriegelt wird.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (94,114,121) für den Schalterarm (34) mittels einer an dem das Widerlager tragenden Kopf (104) angebrachten, im wesentlichen senkrechten Steuerfläche (135) in dessen offener Lage gegen die Vorspannkraft der Feder (100) in unwirksamem Zustand gehalten wird.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Betätigungseinrichtung ein federnd vorgespannter, schwenkbarer Bügel (94) gehört, der eine Rolle (132) trägt, die mit der Steuerfläche (135) des Kopfes (104) zusammenwirkt.
  4. 4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (94) eine Anschlagstange (106) sitzt, die in der geschlossenen Stellung des Kopfes (104) in Verriegelungseingriff mit an dem Kopf vorgesehenen Anschlagflächen (107,107') tritt.
  5. 5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Druckwalze tragende Antriebsgabel (52) in der Ruhelage der Druckwalze eine Verriegelungsstange (38) zur Verriegelung des Schaltarmes (34) des Schalters (MS) in unwirksamer Lage hält, während sie nach dem Hinweg der Druckwalze mit einer Verlängerung (68) an einen Vorsprung (116) anstößt, der die Anschlagstange (106) außer Eingriff von den Anschlagflächen bringt.
  6. 6. Druckmaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (84, 86), die Rollenlager (78,80) der Druckwalze während deren Hub führen, in den Hubendstellungen mit Einkerbungen (92, 92') ausgerüstet sind, die für ein einfaches Schließen und Entriegeln des Kopfes (104) den Andruck verringern.
  7. 7. Druckmaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (100) der Betätigungsvorrichtung für den Schalter zwischen dem Bügel (94) und dem aufklappbaren Kopf (104) verläuft und zugleich den Kopf im Öffnungssinne unter Vorspannung setzt. $. Druckmaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (P) abnehmbar auf eine senkrechte Achse (72) aufgeschoben ist, die abnehmbar in am Ende offenen Schlitzen (64,70) der Antriebsgabel (52) sitzt, und daß eine Feder (82) vorgesehen ist, die die Achse (72) mit Spannung in den Schlitzen (64,70) der Antriebsgabel (52) hält und für das Abziehen der aufgesteckten Druckwalze (P) von der Achse (72) das Herausnehmen der Achse (72) aus den Schlitzen gestattet.
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