DE2521927C2 - Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit

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Description

a) jede Kassette (20, 120) eine schwenkbar gelagerte Ablageplatte (22, 122) für den Blattstapel aufweist, daß
b) an jeder Ablageplatte (22, 122) eine mit einer Schwenkachse (17, 117) fest verbundene Nase (31,131) anliegt,
c) die sinter der Vorspannkraft einer Feder (35,38) die Ablageplatte (22,122) und damit das oberste Blatt gegen die zugeordnete Zuführrolle (51, 151) drückt, daß
d) mit der Schwenkachse (17,117) jeder Nase (31, 131) ein Hebel (32,33) mit einem Zapfen (34,36) fest verbunden ist,
e) der an einer Anlagefläche eines in zwei Raststellungen verschwenkbaren Handhebels (41,46) entlanggleitet, und daß
t) ein schwenkbar gelagerter, federvorgespannter Rasthebel (42) eine Steuerfläche (42a; mit zwei Raststellungen aufweist,
g) an der ein Ende (43) des Handhebels (41, 46) anliegt
2. Vorrichtung zur Zuführung von Blättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (42a) durch einen Vorsprung mit zwei als Raststellungen dienenden Flanken gebildet wird.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise für die Zuführung von einzelnen Blättern zu einem Kopiergerät verwendet werden; auf diese Blätter wird dann das Tonerbild übertragen, das anschließend auf den Blättern fixiert wird.
Aus der DE-OS 22 44 249 ist ein Kopiergerät bekannt, bei dem die einzelnen Blätter von einer Kassette zugeführt werden; diese Kassette weist eine schwenkbar gelagerte Ablageplatte für den Blattstapel auf, wobei an der Ablageplatte eine mit einer Schwenkachse fest verbundenen Nase anliegt. Diese Nase drückt mittels der Vorspannkraft einer Feder die Ablageplatte und damit das oberste Blatt des Stapels gegen die zugeordnete Zuführrolle. Bei diesem Kopiergerät ist jedoch nur eine einzige Kassette vorgesehen, so daß nur Blätter eines bestimmten Formates zugeführt werden βο können.
Eine Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit der angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 23 51 879 bekannt und weist zwei übereinander angeordnete Kassetten auf, die jeweils einen Blattstapel enthalten; auf dem obersten Blatt jedes Stapels liegt eine drehbare Zuführrolle auf; durch Betätigung einer Auswahleinrichtung kann eine bestimmte Kassette ausgewählt werden, so daß dann die Blätter aus dieser Kassette zugeführt werden.
Dabei erfolgt die Auswahl einer bestimmten Kassette und damit die Zuführung der Blätter aus der ausgewählten Kassette dadurch, daß die der jeweiligen Kassette zugeordnete Zuführrolle angetrieben wird. Diese Auswahleinrichtung benötigt also ein relativ aufwendiges Getriebe mit Transmissionselementen und Kraftübertragungsmitteln, beispielsweise Zahnräder, um nur die Zuführwalze anzutreiben, die der ausgewählten Kassette zugeordnet ist Gleichzeitig muß gewährleistet werden, daß sich die Zuführrolle der anderen Kassette nicht ebenfalls dreht, da es sonst zu einem Papierstau kommen könnte. Ein weiteres konstruktives Problem liegt darin, daß die Zuführrolle schwenkbar gelagert sein muß, da sie auch bei abnehmender Höhe des Blattstapels auf dem obersten Blatt aufliegen muß, um die einwandfreie Zuführung zu gewährleisten. Auch dies trägt zum erforderlichen hohen konstruktiven Aufwand bei.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit der angegebenen Gattung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise die Umstellung zwischen den beiden Kassetten, also die Umstellung auf verschiedene Blattformate, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß ein einzelner, von Hand in verschiedene Stellungen schwenkbarer Handhebel vorgesehen ist, mit dem eine bestimmte Kassette ausgewählt werden kann. Dieser Handhebel gibt einen für jede Kassette vorgegebenen Rasthebel frei, so daß dieser Rasthebel unter der Wirkung einer an ihm angreifenden Feder verschwenkt wird und dadurch die Ablageplatte zu der Zuführrolie hin bewegt wird. Gleichzeitig wird die Ablageplatte der anderen Kassette durch den Handhebel gegen die Wirkung der Vorspannkraft ihrer Feder in der Ruhelage gehalten, so daß das oberste Blatt des Stapels dieser Kassette nicht an seiner Zuführrolle anliegt und deshalb von dieser Kassette keine Blätter zugeführt werden.
Da die in die Betriebsstellung gebrachte Ablageplatte durch ihre Feder ständig mit einer gewissen Vorspannung an ihrer Zuführrolle anliegt, wird nur das oberste Blatt dieses Stapels von dieser Zuführrolle mitgenommen und damit sauber von den übrigen Blättern getrennt. Und schließlich kann man aus der Stellung des Handhebels sofort ablesen, welche der beiden Kassetten sich gerade in der Betriebsstellung befindet, so daß keine zusätzliche Anzeige für das Format der gerade zugeführten Blätter mehr erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zuführung von zwei Blättern zu einer Verarbeitungseinheit,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine der in F i g. 1 gezeigten Kassetten,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer solchen Kassette,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Kassettendeckels,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ablageplatte einer Kassette,
Fig.6a und 6b Seitenansichten der verschiedenen Hebel in ihrer Stellung bei der Auswahl der oberen bzw. der unteren Kassette,
F i g. 7a, 7b und 7c verschiedene Darstellungen des Zusammenwirkens der Zuführrolle mit dem obersten Blatt eines Stapels, und
F i g. 8 ein Schaltbild der Anzeigelampen.
Die Figuren beziehen sich auf ein Vervielfältigungsgerät, beispielsweise ein Kopiergerät oder eine Druckmaschine, bei dem zwei Kassetten vorgesehen sind. Die verwendeten Richtungsangaben werden in bezug auf das Vervielfältigungsgerät und die Kassetten definiert Im einzelnen ist die Richtung, in der eine Kassette in das Gerät eingesetzt wird, mit »vorn« bezeichnet und in Fig.3 durch den Pfeil Fangedeutet Alle anderen Richtungen, also insbesondere die Angaben »hinten, oben, unten, links und rechts« beziehen sich auf diese ausgewählte Richtung. Die Angaben über den Drehsinn der verschiedenen Teile sind entsprechend den Darstellungen der Figuren auf den Uhrzeigersinn bezogen.
In F i g. 1 ist der Rückteil eines Vervielfältigungsgerätes 10 dargestellt, das zwei Kassettengehäuse 11, 12 aufweist, die zur Rückseite des Gerätes hin offen sind. Zwei Kassetten 20, 120 sind in die Gehäuse U, 12 eingesetzt; ihre Böden stützen sich auf einem Führungsrahmen 13 bzw. auf einem rinnenförmigen Profilteil 14 ab. Mit ihren vorderen Enden liegen die Kasseren bei vollständiger Einführung auf Anschlägen 15,16 auf.
Unter Bezugnahme auf die Fig.2, 3 und 5 soll zunächst der Aufbau der Kassetten beschrieben werden. Da jedoch die Kassette 120, die in dem unteren Gehäuse 12 aufgenommen ist, der Kassette 20 im oberen Gehäuse 11 entspricht, ausgenommen der Abteilungswand 26, die später noch beschrieben wird, reicht es aus, nur die obere Kassette 20 in ihrem Aufbau im einzelnen zu beschreiben. Jedoch ist die Konstruktion und Betätigung für die Kassette 120 durch die Beschreibung der Kassette 20 klar, denn die sich bei beiden Kassetten entsprechenden Teile sind durch Bezugszeichen mit übereinstimmenden Endziffern angegeben, wobei die Bezugszahlen für die Kassette 120 jeweils um 100 größer als die für die Kassette 20 sind.
Die Kassette 20 weist einen Kassettenkörper 21 (Fig.3) in der Form eines oben offenen dünnen Kastens, eine Blatt-Ablageplatte 22 (F i g. 5), die auf der Bodenplatte 21a des Kassettenkörpers aufliegt, und einen Deckel 23 (F i g. 4) auf, welcher die obere Seite des Kassettenkörpers 21 abdeckt. Im einzelnen umfaßt der Kassettenkörper 21 eine Vorderplatte 21 f>, welche sich um die halbe Tiefe des kastenförmigen Kassettenkörpers vom Boden aus nach oben erstreckt, so daß darüber ein Durchgang für die Kopierblätter vorhanden ist. Außerdem weist die Frontplatte 21 b eine aus der Wandmitte nach rechts versetzte Auskerbung 21c auf, in welche ein Schaltbetätigungsarm eintreten kann, der später noch beschrieben wird.
Entlang der Innenfläche der vorderen Hälfte der rechten und linken Seitenplatten 21c/, 21 e, ist ein Paar von Eckhaltern 24, 25 angeordnet, die mit ihrem der Mitte der Seitenplatten zugewendeten Ende schwenkbar an den Seitenplatten befestigt sind. Das freie Ende jedes Eckhalters ist so abgebogen, daß es sich entlang es der Innenfläche der Vorderplatte 21 b mit der Abbiegung erstreckt, die eine dreieckige Stützlasche 24a, 25a bildet, mit welcher die Eckhalter entsprechend an den vorderen Ecken eines Papierstapels unter dem Eigengewicht der Eckhalter aufliegen. Am vorderen Ende ist in der Bodenplatte 21a in der Mitte eine Aussparung 21/ zum Durchtritt eines Betätigu-gsarmes von Treibeneilen der Vervielfältigungsmaschine ausgebildet, die später noch beschrieben werden. Schließlich weist die Bodenplatte 21a an ihrer unteren Fläche eine Längsrippe 2tg für den Gleitkontakt mit ei.ier Abstützung an dem Vorrichtungsteil der Vervielfältigungsmaschine auf.
Der Deckel 23 umfaßt ein Paar von vorderen und hinteren Teilen 23a, 236, welche am Gelenk 23c gelenkig miteinander verbunden sind, so daß der vordere Teil der Kassette 20 abgedeckt oder geöffnet werden kann. Bevor die Kassette in die Maschine eingesetzt wird, wird der vordere Teil 23a auf den rückwärtigen Teil 23b umgeklappt, wie aus F i g. 4 ersichtlich.
An ihrem vorderen Teil weist die Ablageplatte 22 rechts eine Ausnehmung 22a für den Durchtritt eines Schaltbetätigungsarmes auf, der unten noch beschrieben wird. Die Ablageplatte 22 der Kassette 120 weist im Abstand voneinander angeordnete Löcher 226 zur Aufnahme von Vorsprüngen an der Abteilungswand 26 auf. Die Blatt-Ablageplatte 22 hat eine Innenabmessung, welche der B-Serie Nr. 4 der japanischen Industrienorm entspricht. Die Abteilungswand 26, die strichpunktiert aus Fig.5 ersichtlich ist und zur Ausbildung der Kassette 120 verwendet wird, ist insgesamt rinnenförmig mit L-förmigem Querschnitt und hat eine Länge, welche im wesentlichen der Breite der Platte 22 entspricht Wie ersichtlich, ist die Kassette 20 zur Aufnahme von Kopierblättern geeignet, die B-4-Format haben, wohingegen die Kassette 120 zur Aufnahme von Kopierblättern mit B-5-Format eingerichtet ist
Die Anordnung in der Kopiermaschine 10 wird unter Bezug auf die Fig. 1, 6a und 6b im einzelnen beschrieben. Wie zunächst aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein horizontal verlaufender Drehschaft 17 drehbar an einem ortsfesten Teil an einer Stelle vor und sehr nahe dem unteren Ende des oberen Anschlags 15 gelagert. An dem Drehschaft 17 ist ein Betätigungsarm 31 für Treibglieder, die noch beschrieben werden, festgelegt. Unter dem Antrieb des Drehschafts 17 führt der Arm eine Schwingbewegung aus. Der Arm 31 hat eine nach oben gerichtete Nase 31a, welche während einer Schwingbewegung des Arms im Uhrzeigersinn in die Aussparung 21/ in der Bodenplatte der Kassette eingreift und sich gegen die untere Fläche der Blatt-Ablageplatte 22 abstutzt und dadurch deren vorderen Teil anhebt.
An einem ortsfesten Teil ist ein sich horizontal erstreckender Drehschaft 18 drehbar gelagert an einer Stelle, die sehr dicht an der Oberseite der oberen Kassette 20 angrenzend an deren vorderes Ende liegt. An dem Drehschaft 18 ist in deren Längsmitte eine Papier-oder Blatt-Zuführrolle 51 festgelegt, die mit der Unterseite ihrer Umfangsfiäche an der Blatt-Ablageplatte 22 aufliegt, wenn letztere angehoben ist, so daß jedes Blatt auf der Ablageplatte unter der Wirkung der Rolle 51, die das oberste Blatt in dem Stapel reibschlüssig ergreift, nach vorne abgefördert werden kann.
Ein Drehschalter SW.A ist links vor der Zuführrolle 51 fest angebracht und mit seinem Drehzapfen mit einem stangenförmigen Betätigungsarm 52 verbunden, der sich nach vorn unten erstreckt und für ein Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen des Schalters von einer Feder (nicht gezeigt)
• belastet ist Der Arm 52 erstreckt sich durch die Ausnehmung 22a und die Kerbe 21 ein der Ablageplatte 22 und der Frontplatte 21 b der Kassette, so daß der Arm 52 unter der im Gegenuhrzeigersinn auf ihn einwirkenden Federkraft mit seinem freien Ende sich gegen den unteren Rand der Einkerbung 2\c zum Schließen des Schalters SWA abstützt, wenn die Ablageplatte 22 flach auf dem Boden der Kassette aufliegt (Fig.7a) oder wenn kein Blatt auf der Platte 22 vorhanden ist (Fig.7b). Andererseits liegt der Arm 52, wenn die Ablageplatte 22 angehoben ist und auf ihr Blätter liegen (F i g. 7c) gleitend auf der vorderen Kante der Blätter auf, so daß sein freies Ende in Uhrzeigerrichtung nach oben verschwenkt ist, wodurch der Schalter SWA den zugehörigen Schaltkreis öffnet. In dieser Weise ist es möglich, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Blättern in der Kassette über den Schaltzustand des Schalters zu bestimmen, wenn die Platte angehoben ist. Entsprechende Teile sind für das untere Gehäuse 12 in derselben Weise vorgesehen, wie oben im Zusammenhang mit dem oberen Gehäuse 11 angegeben. Diese Teile wirken auch in derselben Weise, so daß sie nicht nochmals beschrieben zu werden brauchen, zumal ihre Bezugszeichen sich jeweils gerade um 100 unterscheiden. Der Drehschalter, welcher dem unteren Gehäuse zugeordnet ist und dem Drehschalter SWA entspricht, ist mit SW.Bbezeichnet
Aus F i g. 6a ist ein Mechanismus zum Schwenken der Betätigungsarme 31, 131 der Treiberteile, wenn eine bestimmte Kassette ausgewählt wird, ersichtlich. F i g. 6a zeigt die Stellung der verschiedenen Teile, wenn das obere Gehäuse gewählt ist. Ein Schwingarm 32 ist mit seinem einen Ende an dem einen Ende des Drehschaftes 17 festgelegt, an welchem der Arm 31 angebracht ist, und erstreckt sich mit seinem anderen Ende frei nach hinten, welches einen Stift 34 trägt an dem das eine Ende einer Zugfeder 35 angreift, deren anderes Ende an einem ortsfesten Bolzen 6 befestigt ist, so daß die Feder den Betätigungsarm 31 für ein Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn belastet. Jedoch ist ein solches Verschwenken im Normalfall durch das Anliegen des Stiftes 34 an der Unterkante des einen Armes 41a eines Betätigungshebels 41 eines bald noch zu beschreibenden Schaltgliedes verhindert. Ähnlich ist ein V-förmiges Schwingglied 33 an seinem Scheitel am einen Ende des Drehschaftes 117 festgelegt an welchem der Arm 131 befestigt ist, und sein sich nach hinten erstreckendes freies Ende trägt fest einen Stift 37, an welchem das eine Ende einer Zugfeder 38 angreift deren anderes Ende an einem ortsfesten Bolzen 7 befestigt ist so daß dadurch der Betätigungsarm 131 für ein Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn belastet ist Jedoch ist auch dieses Verschwenken durch einen Stift 36 verhindert der fest am Ende des anderen nach oben sich erstreckenden Armes 33Zj des Schwinggliedes 33 angebracht ist und im Normalfall an der hinteren Kante eines anderen Armes 41 b des Betätigungshebels 41 anliegt
Der Betätigungshebel 41 des Schaltgliedes hat die Form eines flachen V und ist mit seinem Scheitel an «> einer festen Achse 8 drehbar befestigt die sich horizontal an einer Stelle unmittelbar in Front des Drehschaftes 17 für das dem oberen Gehäuse zugeordnete Treiberglied erstreckt Der Betätigungshebel weist einen langen Arm 41a auf, der sich nach hinten und oben erstreckt und an seinem Ende einen Wählgriff 46 trägt Der Wählgriff 46 erstreckt sich in Längsrichtung des Armes 41a nach außen aus der Vervielfältigungsmaschine heraus. Der kurze Arm 41 b des Hebels 41 trägt fest einen Stift 43 an seinem freien Ende.
Eine andere feste Achse 9 erstreckt sich horizontal an einer Stelle vor dem Drehschaft 117 für das dem unteren Gehäuse zugeordnete Treiberglied und trägt drehbar einen sich nach hinten erstreckenden Arm 42 des Schaltgliedes. Ein Stift 44 ist an dem freien Ende des Armes 42 fest angebracht und greift am einen Ende einer Zugfeder 45 an, deren anderes Ende an der oberen festen Achse angreift, so daß dadurch der Arm 42 in Gegenuhrzeigerrichtung gedrückt wird. Jedoch ist das Verschwenken in dieser Richtung dadurch verhindert, daß seine Oberkante 42a am Stift 43 des Betätigungshebels 41 anschlägt Die Kante 42a ist in Form eines Plateau gestaltet, so daß der Stift 43 an der hinteren so gebildeten Kehle der Kante 42a angreift, wenn der Betätigungshebel 41 zur Einstellung der oberen Kassette 20 angehoben ist wohingegen er an der vorderen Kehle der Kante 42a angreift, wenn der Betätigungshebel 41 zur Einstellung auf die untere Kassette 120 abgesenkt ist (Fig.6b), so daß der Betätigungshebel 41 in der jeweiligen Einstellstellung im Rastsitz gehalten ist.
Die Betätigung der oben angegebenen verschiedenen Teile und Elemente zusammenfassend wird durch die Federkraft am Betätigungsarm 31 des oberen Gehäuses die Nase 31a angehoben, wenn der Handgriff angehoben wird, wohingegen die Nase 131a des Betätigungsarmes 131 für das untere Gehäuse in der abgesenkten Stellung gehalten ist. Umgekehrt wird bei abgesenktem Handgriff 46 der Betätigungsarm 31 am oberen Gehäuse gesperrt wohingegen der Betätigungsarm 131 am unteren Gehäuse gelöst ist Da die Nase des gesperrten Betätigungsarmes unter das zugehörige Gehäuse zurückgezogen ist, kann eine nicht eingestellte Kassette frei aus der Maschine entfernt oder in diese eingesetzt werden, ohne daß hierzu ein Arretierungsoder Entarretierungsvorgang erforderlich ist.
An einer Stelle dicht vor dem unteren Arm 41 b des Betätigungshebels 41 ist ein Zweiwegschalter SWS fest angebracht welcher einen ersten Schaltkreis schließt, wenn das freie Ende des Armes 416 zurückgezogen ist, und einen zweiten Schaltkreis schließt, wenn der Arm vorgeschoben ist Lampen LA, LB und NP, die entsprechend anzeigen, daß aus dem oberen Gehäuse oder dem unteren Gehäuse zugeführt wird oder die Kassette leer ist sind geeignet an der Außenseite der Vervielfältigungsmaschine angeordnet Diese Schalter und Lampen bilden zusammen einen Schaltkreis, der aus Fig.8 ersichtlich ist so daß eine bestimmte, die Zuführstellung anzeigende Lampe in Abhängigkeit von der Betätigung des Handgriffes 46 erregt ist Durch das Aufleuchten der Lampe NP, welche anzeigt, daß die Kassette leer ist wird angezeigt daß der Zuführvorgang aus der eingestellten Kassette beendet ist Es wird darauf hingewiesen, daß die bestimmte Kassette, aus welcher gerade zugeführt wird, auch anhand der Stellung des Handgriffes 46 bestimmt werden kann, welcher sich jeweils angrenzend an die ausgewählte Kassette befindet
Für die folgende Beschreibung der Wirkungsweise einer Vervielfältigungsmaschine mit dem oben beschriebenen Kassetten-Wählmechanismus wird angenommen, daß die Kassette 20 Blätter im B4-Format und die Kassette 120 Blätter im B5-Format aufweist und daß anfänglich ein Vervielfältigungsvorgang für ein Original im B4-Format vorgenommen wird und dann auf ein original im B5-Format umgestellt wird. Anfänglich ist
der Handgriff 46 abgesenkt, so daß die Kassette 20 in das obere Gehäuse eingeschoben werden kann und dann wird der Handgriff 46 zum Einschieben der Kassette 120 in das untere Gehäuse angehoben. Während eines solchen Einsetzvorganges befindet sich der Treiberarm des nicht eingestellten Gehäuses außerhalb des Weges für die zugehörige Kassette, so daß das freie Einsetzen der Kassette in das zugeordnete Gehäuse gewährleistet ist. Ein Original im B4-Format wird auf eine Original-Aufnahme in der Maschine gelegt, welche dann eingeschaltet wird. Da der Handgriff 46 sich in einer Stellung befindet, in welcher das obere Gehäuse eingestellt ist, werden Blätter im B4-Format, unterstützt durch die Eckhalter, Blatt für Blatt in die Maschine mittels der Zuführrolle 51 zugeführt, beginnend mit dem obersten Blatt des Stapels in der Kassette 20. Wenn das anfängliche Original gegen ein Original im B5-Format ausgetauscht wird, ist es lediglich erforderlich, den Handgriff 46 abzusenken. Dann ist der Handgriff 46 fest in seiner Stellung eingerastet, wodurch die obere Rolle 51 außer Eingriff mit den Blättern in der oberen Kassette ist, wohingegen die Zuführrolle 151 am unteren Gehäuse an den Blättern in der unteren Kassette 120 angreift und Blätter im B5-Format zuführt. Wenn die Lampe NP, welche das Leersein einer Kassette anzeigt, während des Betriebs aufleuchtet, ist es lediglich erforderlich, den Handgriff 46 kurz in die Gegenstellung zu bewegen, damit die leere Kassette herausgezogen und mit den erforderlichen neuen Blättern angefüllt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß für die Betätigung der Anordnung nur der Handgriff 46 während des Betriebs der Maschine betätigt zu werden braucht.
Wenngleich in der oberen Beschreibung davon ausgegangen wurde,-daß Blätter im B4- und B5-Format vorliegen, ist es ersichtlich, daß die Kombination der Blattformate in den beiden Kassetten auch anders, je nach Wunsch, vorliegen kann. Falls ein anderes Format verwendet werden soll, beispielsweise das A4-Format, ist es lediglich erforderlich, die Abteilung 27 gegen eine solche auszutauschen, die an das A4-Format angepaßte Eckhalter aufweist. Es ist ersichtlich, daß die Länge der Kassette willkürlich gewählt werden kann, da ihre Länge keinen Einfluß auf ihr Anfüllen hat. Außerdem ist es ersichtlich, daß irgendeine gewünschte Anzahl von Gehäusen innerhalb der Maschine so vorgesehen sein kann, daß eine Mehrzahl von Kassetten mit Blättern unterschiedlicher Formate untergebracht werden können, so daß durch einfache Betätigung des Handgriffes ein sofortiger Wechsel des Blattformates ermöglicht ist. Für das Entfernen der Kassette ist kein Entriegeln erforderlich. Die ausgewählte Kassette kann leicht an der zugeordneten Anzeigelampe oder an der Stellung des Handgriffes festgestellt werden, so daß ein Irrtum über das eingestellte Papierformat verhindert ist Bei verringerter Kassettenanzahl kann eine Mehrzahl von Blattformaten verwendet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit mit zwei übereinander angeordneten Kassetten, die jeweils einen Blattstapel enthalten, mit jeweils einer auf dem obersten Blatt jedes Stapels aufliegenden, drehbaren Zuführrolle und mit einer Auswahleinrichtung für die Zufuhr des Blattes einer bestimmten Kassete, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2521927A 1974-05-18 1975-05-16 Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit Expired DE2521927C2 (de)

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JP49055973A JPS5742862B2 (de) 1974-05-18 1974-05-18

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DE2521927A1 DE2521927A1 (de) 1975-11-20
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DE2521927A Expired DE2521927C2 (de) 1974-05-18 1975-05-16 Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einer Verarbeitungseinheit

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