DE3201258C2 - Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung für Schreibmaschinen und dergleichen - Google Patents
Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung für Schreibmaschinen und dergleichenInfo
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- DE3201258C2 DE3201258C2 DE3201258A DE3201258A DE3201258C2 DE 3201258 C2 DE3201258 C2 DE 3201258C2 DE 3201258 A DE3201258 A DE 3201258A DE 3201258 A DE3201258 A DE 3201258A DE 3201258 C2 DE3201258 C2 DE 3201258C2
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Abstract
Eine Farbband-Kassetten-Handhabungsvorrichtung (10) weist ein Paar Drehverbindungen (97, 147) auf, um eine Farbband-Kassette (14) in einer Schreibmaschine (12) in drei Handhabungsstellen zu bringen. Die Vorrichtung weist eine Kassettenaufnahme (56) auf, die drehbar von einer ersten Drehverbindung an einem Kipphebel (58) getragen wird. Eine zweite Drehverbindung (147) am Rahmenaufbau der Schreibmaschine trägt den Kipphebel (58) drehbar. Eine erste wirksame Stellung der Vorrichtung bringt die Aufnahme (56) in eine offene Stellung, um das Einführen der Farbband-Kassette in die Schreibmaschine zu ermöglichen. Eine zweite wirksame Stellung der Vorrichtung bringt die Aufnahme (56) zusammen mit der Farbband-Kassette (14) in eine nichtschreibende Stellung nahe der Schreibstelle der Schreibmaschine. Die Aufnahme (56) wird um die erste Drehverbindung (97) zwischen der ersten und der zweiten wirksamen Stellung geschwenkt. Eine dritte wirksame Stellung der Vorrichtung bringt den Kipphebel zusammen mit der die Farbband-Kassette tragenden Aufnahme (56) in eine Schreibstellung an der Schreibstelle der Schreibmaschine. Der Kipphebel (58) wird von einer Hebeeinrichtung (158) in der Schreibmaschine gedreht, um die Farbband-Kassette um die zweite Drehverbindung (147) zwischen der zweiten und dritten wirksamen Stellung hin und her zu bewegen. Eine Verriegelungseinrichtung (166) ist am Kipphebel (58) vorgesehen, um in Verbindung mit Merkmalen der Farbband-Kassette tätig zu werden, um die ........
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
für Schreibmaschinen und dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Aufnahmevorrichtung ist aus der DE-OS 28 40 873 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der die Kassette tragende Kipphalter um ein Drehlager schwenkbar und kann mittels eines einen Klinkenmechanismus und ein Stachelrad aufweisenden Getriebes aus einer Ruhestellung in Schreibstellung bewegt werden. Um die Kassette während des Betriebes sicher auf dem Kipphalter zu halten, ist es erforderlich, daß Halteelemente des Kipphalters die Kassette umgreifen. Derartige Halteelemente und die Kassette überdeckende Teile des Getrieben erschweren jedoch die Zugänglichkeit und damit den Austausch der Kassette.
Eine derartige Aufnahmevorrichtung ist aus der DE-OS 28 40 873 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der die Kassette tragende Kipphalter um ein Drehlager schwenkbar und kann mittels eines einen Klinkenmechanismus und ein Stachelrad aufweisenden Getriebes aus einer Ruhestellung in Schreibstellung bewegt werden. Um die Kassette während des Betriebes sicher auf dem Kipphalter zu halten, ist es erforderlich, daß Halteelemente des Kipphalters die Kassette umgreifen. Derartige Halteelemente und die Kassette überdeckende Teile des Getrieben erschweren jedoch die Zugänglichkeit und damit den Austausch der Kassette.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung zu schaffen,
bei der die Kassette auf einfache Weise und schnell austauschbar ist, ohne daß zuvor Teile des Antriebes
bzw. Halteelemente entfernt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in der Möglichkeit, die Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
in drei Stellungen zu bringen: Eine erste Stellung, die ein leichtes Austauschen der Farbband-Kassette
ohne wesentliche Anstrengungen und ohne komplizierte Anweisungen für das Einsetzen ermöglicht;
eine zweite Stellung, in der das Farbband in der Schreibmaschine in einer Weise angeordnet ist. in
der das Farbband das zuvor Geschriebene nicht verdeckt; und eine dritte wirksame Stellung, in der das
Farbband in einer Schreibstelle zum Schreiben ange-
bo ordnet ist, wobei eine Vibrationsschreibbewegung erzielt wird, ohne ein vertikales Bewegen des Farbbandes
relativ zu seiner Ebene in der Kassette, wodurch ein Knittern des Farbbandes vermieden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausge-
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausge-
H5 .Stallungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
beschrieben. F.s zeigt
F i g. 1 eine Perspektive der Vorderansicht einer !•'arbband-Kasscticn-Aufnahnievorrichuing. die in einer
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Schreibmaschine angeordnet und bereit für die Aufnahme
einer Farbband-Kassette ist:
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Vorderansicht
im Schnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1. wobei erste und zweite Drehverbindungen zu sehen sind, die
auf einer Seite der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung angeordnet sind;
Fig.3 eine vergrößerte perspektivische Vorderansicht
eines Kipphalterabschnittes der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung, wobei die Beziehung zwischen
der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung und einer bekannten Farbband-Hebeeinrichtung in der
Schreibmaschine in einer Explosionsdarstellung zu sehen sind;
F i g. 4 eine Seitenansicht von links einer ersten oder offenen Stellung der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
mit einer Farbband-Kassette in der Schreibmaschine;
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich der der F i g. 4, wobei eine zweite Stellung der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtcsng
gezeigt ist, wobei aus der Farbband-Kassette herausgeführtes Farbband dicht unte-halb einer
Schreibstelle in der Schreibmaschine ruht;
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der der F i g. 4 und 5, wobei die Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung in
einer dritten Stellung gezeigt ist, in der das Farbband zum Schreiben an der Schreibstelle angeordnet ist;
F i g. 7 eine vergrößerte Seitenansicht von links im Schnitt, wobei ein Teil einer Verriegelungseinrichtung
in der unverriegelten Stellung zu sehen ist und wobei ein Abschnitt der Farbband-Kassette in der offenen Stellung
der Fig. 4 ist;
F i g. 8 eine Ansicht ähnlich der F i g. 7, wobei die Verriegelungsvorrichtung
in der verriegelten, die Farbband-Kassette haltenden Stellung dargestellt ist.
Fi g. 1 zeigt eine Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
10 gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer Schreibmaschine 12 angebracht ist, um eine Farbband-Kassette
14 aufzunehmen. Die Schreibmaschine 12 ist vo. zugsweise von der Art, die eine seitlich befestigte
Schreibwalze 16 und einen Wagen 18, der über Rollen 24 für eine Bewegung entlang der Schreibwalze
16 auf einem festen Balken 20 und einer Stange 22 getragen wird, aufweist. Ein (nicht dargestellter) Motor
verbindet den Wagen 18 mit der Schreibmaschine 12, um den Wagen 18 in horizontaler Richtung parallel zur
Schreibwalze 16 zu bewegen. Ein Typenrad 26 wird drehbar zum Wagen 10 getragen und weist eine Reihe
sich radial erstreckender Typenzungen 28 auf. Jede der Typenzungen 28 trägi zumindest eine Type 30, die in
Richtung auf die Schreibwalze 16 eingeprägt ist. Ein anderer (nicht dargestellter) Motor, wie ein Schrittoder
Servomotor, wird zum drehenden Antrieb des Typenrades 26 um die Achse 32 verwendet, um eine vorgewählte
Type 30 an der Schreibstelle 34 zwischen dem Papier 36 auf der Schreibwalze 16 und einem betätigbaren
Hammer 38 anzuordnen.
Die Farbband-Kassette 14, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist dem Fachmann bekannt.
Ein Gehäuse 40 in Form eines schachtelähnlichen Behälters trägt ein Farbband 42 zur Bewegung aus einem
Zuführbereich in einen Speicheraufnahmebereich zum Gehäuse 40. Ausgangs- und Eingangsöffnungen 44, 46
im Gehäuse 40 ermöglichen es, einem Abschnitt 48 zum Schreiben außerhalb des Gehäuses 40 geführt zu werden.
Ein vorderer Ansatz 50 und seitliche Vorsprünge 52 (links), 54 (rechts) sine integral am Gehäuse 40 ausgebildet
und besonders entwickelt, um mit der Farbband-Kas.settcn-Aufnahmevorrichtung
zusammenzuwirken, um die Farbband-Kassette 14 der Schreibmaschine 12 zu befestigen, wie weiter unten beschrieben ist.
Allgemein weist die Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10 eine Aufnahme 56 auf. die zum Einsetzen der Farbband-Kassette 14 ausgebildet ist und einen Kipphebel 58, der auf Tragarmen 60, 62 (F i g. 3) angebracht ist, die an den Seiten des Wagens 18 befestigt sind. Eine Verriegelungseinrichtung 64 ist vorgesehen,
Allgemein weist die Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10 eine Aufnahme 56 auf. die zum Einsetzen der Farbband-Kassette 14 ausgebildet ist und einen Kipphebel 58, der auf Tragarmen 60, 62 (F i g. 3) angebracht ist, die an den Seiten des Wagens 18 befestigt sind. Eine Verriegelungseinrichtung 64 ist vorgesehen,
ίο um die Farbband-Kassette 14 freigebbar der Aufnahme
56 zn halten. Spezielle Merkmale und die Arbeitsweise der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10 werden
nun in einer Folge beschrieben, die den normalen Gebrauch umfaßt, beginnend mit dem Einsetzen der
Farbband-Kassette 14 und nachfolgend Befestigen der Farbband-Kassette 14 in der Schreibmaschine 12,
Schreibbewegungen und Herausnehmen der Farbband-Kassette 14.
F i g. 2 zeigt die Aufnahme 56, die vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gegossen ist, r.ra in wirtschaftlicher
Weise ein Basistei! 66 zu bilden, mit integralen, aufrechtstehenden,
hohlen Seitenwänden 68, 70 und einer hohlen Vorderwand 72. Eine offene Ausnehmung 74
wird von den nach innen weisenden Flächen der Wände 68, 70 und 72 gebildet, die so voneinander beabstandet
sind, aaß die Farbband-Kassette 14 von oben frei in die Aufnahme 56 eingeführt werden kann, wie mit dem Pfeil
76 in F i g. 1 angedeutet ist. Die Aufnahme 56 wird vom Kipphebel 58 schwenkbar getragen wie am besten in
F i g. 2 dargestellt ist, wobei nur eine Seite (links) deutlich zu sehen ist und die andere Seite (rechts) eine ähnliche
Schwenkanordnung aufweist. Eine innere Rippe 78 ist zentral innerhalb der hohlen Seitenwand 68 angeordnet
und einstückig mit der Innenfläche 80 der Vorderseite 72 verbunden. Ein Schlitz 82 mit offenem Ende nimmt
drehbar einen Drehstift 84 auf. der an einem Ende 86 des Kipphebels 58 fest angebracht ist. In F i g. 3 ist ein anderer
Drehstift 88 dargestellt, der fest an einem Ohr 90 des Kipphebels 58 angebracht ist. Die Drehstifte 84 und 88
sind axial zueinander ausgerichtet und bilden dadurch ■:lne Achse 92, um die die Aufnahme 56 schwenkbar ist.
Der Drehstift 84 im offenendigen Schlitz 82 zusammen mit dem Drehstift 88 in seinem Schütz (nicht dargestellt)
an der Aufnahme 56 bilden eine erste Drehverbindung 97 der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10.
Eine erste wirksame Stellung der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
10 ist eine offene Stellung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, wobei die
Aufnahme 56 sich schräg nach oben erstreckt, um ein leichtes und ungestörtes Einsetzen der Farbband-Kassette
14 in die Aufnahme 56 zu ermöglichen. F i g. 4 zeigt eine Farbband-Kassette 14, die auf der Aufnahmekasse'te
56 in der offenen Stellung liegt.
Die offene Stellung wird mittels eines Anschlagvor-Sprunges 94 am F.nde 86 und eines Anschiagvorsprunges 96 (Fig.3) an einem Ende 90 hergestellt die mittels Federn 98, 100, die sich zwischen der Vorderwand 72 und den Enden 86 und 90 erstrecken, in Anschlag mit der Innenfläche 80 der Vorderwand 72 gehalten werden. In der offenen Stellung erstreck! sich die Aufnahme 56 winkelmäßig nach oben, wobei sie bezüglich einer im wesentlichen horizontalen Ebene, die vom Kipphebel 58 eingenommen wird, einen spitzen Winkel bildet. Der genaue spitze Winkel ist nicht kritisch, jedoch ist es wünschenswert, beispielsweise eine imaginäre Linie 102 in F i g. 4 zu erhalten, die sich vom Boden der Farbband-Kassette 14 gerade oberhalb der Schreibwalze 16 erstreckt. Diese Stellung ermöglicht ein leichtes Einsetzen
Die offene Stellung wird mittels eines Anschlagvor-Sprunges 94 am F.nde 86 und eines Anschiagvorsprunges 96 (Fig.3) an einem Ende 90 hergestellt die mittels Federn 98, 100, die sich zwischen der Vorderwand 72 und den Enden 86 und 90 erstrecken, in Anschlag mit der Innenfläche 80 der Vorderwand 72 gehalten werden. In der offenen Stellung erstreck! sich die Aufnahme 56 winkelmäßig nach oben, wobei sie bezüglich einer im wesentlichen horizontalen Ebene, die vom Kipphebel 58 eingenommen wird, einen spitzen Winkel bildet. Der genaue spitze Winkel ist nicht kritisch, jedoch ist es wünschenswert, beispielsweise eine imaginäre Linie 102 in F i g. 4 zu erhalten, die sich vom Boden der Farbband-Kassette 14 gerade oberhalb der Schreibwalze 16 erstreckt. Diese Stellung ermöglicht ein leichtes Einsetzen
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der Farbband-Kassette 14 und kann eingestellt werden, indem die Anschlagvorsprünge 94, % entsprechend gebogen
werden. Zusätzlich können die Anschlagvorsprünge 94 und % individuell eingestellt werden, um sie
für eine gleichzeitige Berührung mit der Innenfläche 80 auszurichten.
Um die Farbband-Kassette 14 in die Aufnahme 56 einzuführen, richtet die Bedienungsperson die Farbband-Kassette
14 einfach aus, wie in Fig. 1 dargestellt ist und bewegt sie aus einer Richtung, die durch den
Pfeil 76 angedeutet ist, zur Aufnahme 56 hin. Der vordere Ansatz 50 der Kassette ist innerhalb einer öffnung
104 (F i g. 2) angeordnet, die zentral durch das Basisteil 66 führt und sich teilweise an der Vorderwand 72 der
Aufnahme 56 nach oben erstreckt. Eine vordere Eckkante 106 des Gehäuses 40 nimmt eine Ecke 108 in
Eingriff, wobei die vordere Wand 72 am Basisteil 66 anstößt und so die Vorwärtsbewegung der Farbband-Kassette
ΐ4 in Aufnahme 56 begrenzt. Die Farbband-Kassette
14 wird in dem Aufnahmegerät 56 um die Kante 108 geschwenkt, bis das Gehäuse 40 auf dem Basisteil
66 ruht, wobei der Ansatz 50 in der öffnung 104 angeordnet ist.
Befestigung der Farbband-Kassette 14
Die Verriegelungsvorrichtung 64 ist am Kipphebel 58 montiert und wirkt mit den seitlichen Vorsprüngen 52,
54 zusammen, um die Farbband-Kassette 14 fest an ihrem Platz in der Aufnahme 56 zu halten. Wie am besten
in F i g. i dargestellt ist. weist die Verriegelungseinrichtung
64 einen geformten Hebel 112 auf, der an Enden
114 und 116 des Kipphebels 58 für eine Drehbewegung
um Drehzapfen 118, 120 angeordnet ist. Enden 122 und 124 sind mittels nach außen gerichteter Arme 126 und
128 mit dem Hebel 112 verbunden. Eine Feder 130 erstreckt
sich zwischen at~. Ende 122 des Hebels !12 und
dem Ende 114 des Kipphebeis 58. Eine andere Feder 132
erstreckt sich zwischen dem Ende 124 des Hebels 112 und dem Ende 116 des Kipphebels 58. Zusammen drükken
die Federn 130 und 132 den Hebel 112 im Uhrzeigersinn (F i g. 4) um die Drehzapfen 118,120, wobei eine
Begrenzung durch die Arme 126,128 erfolgt, die in Berührung mit dem Kipphebel 58 sind. Ein Verriegelungsknopf 134 ist fest am oberen Ende des Endes 122 angebracht.
Ein zweiter Verriegelungsknopf 136 ist in ähnlicher Weise am anderen Ende 124 angebracht. Die Verriegelungsknöpfe
134, 136 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, um ähnliche Merkmale aufzuweisen, so
daß nur die Merkmale des Verriegelungsknopfes 136 im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 7 und 8 erklärt
werden, wobei ähnliche Merkmale am Verriegelungsknopf 134 vorhanden und beziffert sind. Eine flache
obere Fläche 138 des Verriegelungsknopfes 136 ist mit einer schrägen Steuerfläche 140 verbunden. Eine
Verriegelungsfläche 142 ist an der Steuerfläche 140 am Schnittpunkt 144 vorgesehen.
In F i g. 7 ist ein Abschnitt der Farbband-Kassette nahe der Verriegelungseinrichtung 64 in der offenen Stellung
dargestellt Der seitliche Anschlag 54 am Gehäuse 40 wird von der flachen oberen Fläche 138 an einer
Stelle dicht hinler der Steuerfläche 140 in F.ingriff genommen. Um die Farbband-Kassette in der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
10 zu befestigen, wird die Kassette 14 von Hand nach unten gekippt, indem an
einem geeigneten Ort hinter der Drehachse 92 der Verbindung 97 (F i g. 4) auf die Oberseite des Gehäuses 40
gedruckt wird. Dies bewirkt, daß die Aufnahme 56 (im
Gegenuhrzeigersinn) mit der Farbband-Kassette 14 um die Achse 92, die von der ersten Drehverbindung 97
gebildet wird, geschwenkt wird. Die Kassette 14 auf der Aufnahme 56 wird dabei als Einheit gegen die Kraft der
Feder 98,100 gedreht. Wenn die Farbband-Kassette 14 sich aus der offenen Stellung der Fig.4 nach unten
bewegt, in eine Ruhestellung, wie sie in Fig.5 dargestellt
ist. gleiten die Anschläge 52,54 entlang der oberen Fläche 138 der Knöpfe 134,136 auf die Steuerfläche 140.
ίο Durch dieses Gleiten entlang der oberen Fläche 138 und
der Steuerfläche 140 wird bewirkt, daß der Hebel 112 nach hinten (im Gegenuhrzeigersinn) um die Drehzapfen
118,120 und gegen die Wirkung der Federn 130 und
132 geschwenkt wird. Wenn die seitlichen Anschläge 52 und 54 den Schnittpunkt 154 passieren und der Eingriff
der Steuerfläche 140 aufgehoben wird, können die Federn 130 und 132 sich in ihre entspannte Stellung zurückbewegen,
wodurch der Hebel 112 im Uhrzeigersinn υπ die Drehzapfen 118,120 gezogen wird. Diese p!öt.?l>ehe
Freigabe der Federenergie bewirkt, daß die Farbband-Kassette 14 in einer Einschnappbewegung schnell
nach unten bewegt wird. Ein Anschlagknopf 146 (F i g. 3 und 4) erstreckt sich vom Kipphebel 58 nach oben, um
die untere Fläche des Gehäuses 40 zu berühren, und dadurch die Abwärtsbewegung der Farbband-Kassette
zu begrenzen.
Fig.5 zeigt eine zweite Stellung der Farbband-Kassetten
Aufnahmevorrichtung 10, die der normalen Ruhestellung der Farbband-Kassette 14 in der Schreibma-
jü schine 12 entspricht. Die Ruhestellung wird durch die
Berührung der Farbband-Kassette 14 mit einem Anschlagknopf 146 bestimmt und durch die Spannkraft der
Federn 130,132, die ein Nachtintendrücken der Verricgelungsfläche 142 der Knöpfe 134, 136 gegen die An-Schläge
52,54 bewirken, wie in F i g. 8 gezeigt ist, gehalten.
Auf diese Weise wird die Farbband-Kassette wirksam in der Ruhestellung verriegelt wobei die Federn 98,
100 auf der Aufnahme 56 ausgestreckt sind.
Schreibbewegung
In der Ruhestellung der F i g. 5 ist der aus der Kassette 14 herausgeführte Abschnitt des Farbbandes 42 leicht
unterhalb der Schreibstelle 34 angeordnet Der Farbband-Abschnitt 48 ruht so normalerweise unterhalb einer
Schreiblinie, die auf dem Papier 36 erscheint, um dem Schreibenden eine Betrachtung der zuvor geschriebenen
Buchstaben zu ermöglichen. Zum Schreiben muß der Farbbandabschnitt 48 aus der Ruhestellung
verschoben (angehoben) werden, in eine Stellung, die in Fig.6 dargestellt ist. in der der Farbband-Abschnitt
48 an der Schreibstelle 34 zwischen einem Druckbuchstaben 30 auf einer vorgewählten Typenzunge
28 und dem Papier 36 auf der Schreibwalze 16 angeordnet ist. Dies ist eine dritte wirksame Stellung der
Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10, die mit einer Schreibstellung übereinstimmt Ein vollständiger
Schreibbewegungszyklus schließt das Bewegen des Farbbandabschnittes 48 aus der Ruhestellung (Fig.5)
zu der erhöhten Schreibstelle der Fi g. 6 und die Rückkchrbcwcgung
ein.
Die Schreibbewegung erfolgt durch die Kippbewegung des Kipphebels 58. der schwenkbar auf den Tragrahmen
60,62 angebracht ist, über eine /weite Drchver-
Bi bindung 147 in der Farbband-Kasseiten-Aufnahmevorrichlung.
Die zweite Drehverbindung 147 weist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, einen Drehstift 148 auf. der am
F.nde 140 des Kipphebels 58 angebracht ist welches sich
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iliiivli cine kreisförmige Öffnung 150 lim 'IViigiimi W)
erstreckt. Lin /weiter Drehstift 152 ist am linde 116 des
Kipphebels 58 angebracht und erstreckt sich durch eine kreisförmige Öffnung 194 am Tragarm 62. Die Drehstifte 148 und 152 der zweiten drehbaren Verbindung 147
sind axial ausgerichtet und bilden so eine gemeinsame Achse 156, um die der Kipphebel 58 drehbar ist.
F.* ic hinreichend bekannte Hebeeinrichtung 158 wird
in dcv Schreibmaschine 12 verwendet, um die Kippbewegung des Kipphebels 58 um die Achse 156 zu bewirken. Die Hebeeinrichtung 158 wird νοΛ einem Motor
bekannten Typs 160 angetrieben, der auf dem Wagen 18 angebracht ist, um einen verbindenden Wellenfortsatz
162 drehbar anzutreiben. Eine Steuerscheibe 164 wird von der Welle 162 frei getragen. Eine in geeigneter Weise betätigbare Kupplungseinrichtung, die als Kasten 166
dargestellt ist, ist auf der Welle 162 fest angebracht und betätigbar, um die Steuerscheibe 164 mit der Welle 162
zu verbinden, am damit in Abhängigkeit von Befehlen,
die von einer bekannten entfernten Kupplungssteuerung 165 ausgehen und mit deren Hilfe die Kupplungseinrichtung 166 wahlweise betätigbar ist, gedreht zu
werden. Ein Nockenfolger 168 ist drehbar auf einem Drehbolzen 170 angebracht, der am Wagen 18 befestigt
ist. Ein Arm 172 des Nockenfolgers !68 erstreckt sich zur Steuerscheibe 164 und trägt drehbar eine Rolle 174.
Ein gegenüberliegender Arm 176 des Nockenfolgers 168 ist nach oben gebogen, um eine Hakenverbindung
für eine Feder 178 zu schaffen, die sich von einer Befestigungsstelle 180 am Wagen 18 erstreckt. Die Feder 178
druckt die Rolle 174 in Berührung mit einer Steuerfläche 182 an der Steuerscheibe 164. Die Steuerfläche 182
weist ein Profil mit zumindest einem Hebenocken 184 auf, mit einem sich langsam ansteigend bewegenden Hebeabschnitt 186, um den Nockenfolger 168 von der Welle 162 gegen die Kraft der Feder 178 wegzudrücken und
einen Senkabschnitt 188. um den Nockenfolger !68 unter der Zugwirkung der Feder 178 zur Fläche 182 zurückkehren zu lassen, wenn die Steuerscheibe 164 gedreht wird. Die Steuerscheibe 164 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil 190 angedeutet ist,
wenn sie mit der Kupplungseinrichtung 166 verbunden ist. Ein dritter Arm 192 ist nach oben ausgebildet und
trägt fest einen Anschlagstift 194.
Eine Feder 196 ist mit einem Ende 198 mit dem Kipphebel 58 verbunden und mit dem anderen Ende 200 am
Wagen 18 verankert, um den Kipphebel 58 im Gegenuhrzeigersinn entlang der Achse 156 um die zweite
Drehverbindung 147 zu zwingen. Ein Stift 202, ähnlich dem Anschlagstift 194, erstreckt sich aus dem Bereich
neben dem Kipphebel 58 nach unten, um die Vorderseite des Stiftes 154 der Hebeeinrichtung 158 in Eingriff zu
nehmen. Demgemäß wird die Ruhestellung der F i g. 5 bestimmt von der Feder 196, die den Stift 202 mit dem
Anschlagstift 194 in Eingriff nimmt, welcher seinerseits von der Rolle 174 begrenzt ist, die durch die Wirkung
einer Feder 178 in Berührung mit der Steuerfläche ist.
Im Betrieb wird zum Bewegen der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10 aus der Ruhestellung der
F i g. 5 in die dritte oder Schreibstellung der F i g. 6 die Kupplungseinrichtung 166 selektiv durch eine Fernsteuerungsfunktion der Kupplungssteuerung 165, beispielsweise durch Niederdrücken einer an der Schreibmaschine 12 vorgesehener. Buchstabentaste, aktiviert
Dadurch wird die Steuerscheibe 164 mit dem Wellenfortsatz 162 des Motors 160 verbunden, um (im Uhrzeigersinn) gedreht zu werden. Der Nockenfolger
schwingt im (icgcnuhr/cigersiiiii um den Drehholyrii
70, wobei die l-'cilcr 178 gestreckt wird, wenn die KoIIe
174 entlang dem Hebeabschnitt 186 des Nockens 184 gleitet. Der Anschlagstift 194 treibt im Eingriff den Stift
202 nach hinten, wodurch der Kipphebel 58 gegen die Zugkraft der Feder 1% um die zweite Drehverbindung
147 geschwenkt wird. Diese Kippbewegung des Kipphebels 58 bewegt die Aufnahme 56 und die Farbband-Kassette 14 als Einheit, wobei der Farbbandabschnitt 48
ίο in eine im wesentlichen senkrecht nach oben zur
Schreibstelle 34 gerichtete Bewegung gebracht wird. Wenn die Rolle 174 eine hohe Stellung 204 am Hebenocken 184 erreicht, ist der Farbbandabschnitt 48 in
eine Stellung gehoben, in der er mit der Schreibstelle 34
zum Schreiben ausgerichtet ist. Der Farbbandabschnitt
48 kann für einen Augenblick an der Schreibstelle 34 gehalten werden, um den Schreibanschlag mit dem
Hammer 38 auszuführen. Dadurch wird ein Verschmieren durch Verhindern einer relativen Gleitbewegung
zwischen dem Farbbandabschnitt 48 und der Type 30 beim Schreiben, verhindert. Die Farbbandverzögerung
an der Schreibstelle 34 kann auf jede geeignete Weise, beispielsweise mittels eines Verriegelungssystems oder
einer verlängerten Verweilzeit auf dem hohen Ab
schnitt 204 des Hebenockens 184 erreicht werden.
Die Rückkehr der Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung 10 aus der Schreibstellung erfolgt, wenn die
Rolle 174 den hohen Abschnitt 204 verläßt. Der Senkabschnitt 188 des Nockens 184 steht dann der Rolle 174
gegenüber und der Nockenfolger 166 wird durch die Feder 178 wieder auf die Steuerfläche 182 gebracht. Die
Feder 196 zwingt den Kipphebel 58 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Drehachse 156 der zweiten Drehverbindung 147, wodurch der Stift 202 in Eingriff mit dem Stift
194 bleibt, wodurch es der Farbband-Kassette 14 ermöglicht wird, in die Ruhestellung zu fallen.
Die Freigabe der Farbband-Kassette 14 aus der Halterung durch das Verriegelungssysiem 64 ist in Fig.5
gezeigt, wobei die Bedienungsperson einfach auf die flache obere Fläche 138 von einem oder beiden Verriegelungsknöpfen 134,186 drückt Dies bewirkt, daß der
Hebel 112 gegen die Zugkraft der Federn 130, 132 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Infolgedessen wird
die Verriegelungsfläche 142 an den Verriegelungsknöpfen 134, 136 aus ihrem Halteeingriff mit den seitlichen
Vorsprüngen 52,54 der Farbband-Kassette 14 bewegt.
Wenn die seitlichen Vorsprünge 52, 54 frei sind, schnappt die Aufnahme 56 schnell in die offene Stellung
der F i g. 4, wobei die Aufnahme 56 sich nach oben erstreckt, als Folge der Drehbewegung um die erste Drehverbindung 97 unter Wirkung der Federn 98, 100. Die
Farbband-Kassette 14 ist nun in einer Stellung, in der es der Bedienungsperson leicht möglich ist, das Gehäuse
40 der Farbband-Kassette 14 zu ergreifen.
Zusammenfassend wird durch den Aufbau einer Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung gemäß der
vorstehenden Anordnung der Bauteile, die um die zwei Drehverbindungen 97,147 drehbar sind, die Farbband-Kassette in drei verschiedenen wirksamen Stellungen
positionierbar, um die Benutzung der Kassette 14 in einer Schreibmaschine 12 zu verbessern.
Claims (11)
1. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung für
Schreibmaschinen und dergL, mit
— einem maschinengestellfesten Tragrahmen, an dem über eine erste Drehverbindung ein Kipphalter
schwenkbar angebracht ist, um den Kipphalter mit der Kassette in Abhängigkeit von der
Betätigung einer Farbbandhebeeinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer Schreibstellung
zu bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
— daß zwischen dem Kipphalter (58) und der Kassette bzw. einer Kassettenaufnahme (56) eine
zweite Drehverbindung (97) vorgesehen ist, um die die Kassette bzw. die Kassettenaufnahme
relativ zum Kipphalter (58) zwischen einer Haltestellung und einer Entnahmestellung verschwcskbar
ist
2. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die erste Verbindungseinrichtung (97) eine Drehverbindung
ist.
3. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Verbindungseinrichtung (147) eine Drehverbindung ist
4. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Drehverbindung (97) ein paar beabstandete Drehstifte (84, 88) aufweist die am Kipphebel (58)
axial ausgerichtet sind, um eine gemeinsame Achse zu bilden, und daß die KESsetten-Aufnahmeeinrichtung
(56) eine Aufnahme bilcL-t, die die Drehstifte
(84,88) zur drehbaren Halterung der Aufnahme aufnimmt,
wobei die Aufnahme um die gemeinsame Achse zwischen der ersten und zweiten Stellung
schwenkbar ist.
5. Farbband- Kassetten-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Drehverbindung (147) ein paar beabstandete Drehstifte (148, 152) an der Rahmentrageinrichtung
aufweist, um eine gemeinsame Achse zu bilden, und daß der Kipphebel (58) einen Aufbau aufweist, der
die Drehstifte für eine Drehbewegung des Kipphebels aufnimmt, wobei der Kipphebel (58) zwischen
der zweiten und der dritten Stellung um die gemeinsame Achse bewegbar ist.
6. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten Stellung der Kipphebel (58) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in der Schreibmaschine
(12) ruht und daß die Aufnahme (56) ein Basisteil (66) aufweist, das bezüglich des Kipphebels im
spitzen Winkel angeordnet ist.
7. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen zwischen der Aufnahme (55) und
dem Kipphebel (58) vorgesehen sind, die die Aufnahme in die erste Stellung ziehen.
8. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die freikippbaren Befestigungscinrichtungen aufweisen:
Bauelemente an der Farbband-Kassette (14); und Vcrricgclungseinriehtiingen zur Bewegung mit dem
Kipphebel (58). die mit den Bauelementen zusammenwirken,
wenn die Kassette aus der ersten Slcl-
lung zur zweiten Stellung hin bewegt wird und die, wenn die Kassette die zweite Stellung erreicht die
Kassette in der zweiten Stellung halten.
9. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtungen einen Halteabschnitt aufweisen und Federn zwischen den Verriegelungseinrichtungen und dem Kipphebel (58), daß die Verriegelungseinrichtungen
den Halteabschnitf in Eingriff mit den Bauelementen halten, wenn die Kassette
in der zweiten Stellung ist, um die Kassette in dieser Stellung in Eingriff nehmend zu halten.
10. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungseinrichtungen weiterhin einen Hebel
aufweisen, der drehbar am Kipphebel (58) angebracht ist und der zumindest einen Freigabeknopf
aufweist.
11. Farbband-Kassetten-Aufnahmevorrichtung
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt am Freigabeknopf angeordnet ist.
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