DE2311799C3

DE2311799C3 - Halterung für eine Papierkassette in einem Kopiergerät

Info

Publication number: DE2311799C3
Application number: DE2311799A
Authority: DE
Inventors: Shigeru Yokohama Kanagawa Suzuki
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1972-03-10
Filing date: 1973-03-09
Publication date: 1981-11-19
Also published as: DE2311799A1; JPS4893326A; DE2311799B2; US3799538A; JPS5126069B2; GB1423431A

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Papierkassette in einem Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.

Aus der US-PS 35 88 106 ist eine Blattzuführeinrichtung bekannt, die in Betriebsstellung eines Deckels für das Kopiergerät mit dem obersten Kopierblatt in Eingriff kommt und außer Eingriff gebracht wird, wenn der Deckel in die Ladestellung geschwenkt wird. Dabei wird jedoch eine stationäre, also unbewegliche Auflage für den Blattstapel verwendet, so daß die Bewegung des Trennelementes, beispielsweise einer Zuführrolle, zu dem obersten Blatt des Stapels bzw. von ihm weg keine konstruktiven Schwierigkeiten bereitet

Eine Halterung für eine Papierkassette in einem Kopiergerät der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 22 19 474 hervor, und weist eine durch einen Deckel verschließbare öffnung für die Einführung oder Entnahme der Kassette sowie einen im unteren Bereich um eine stationäre Achse schwenkbar gelagerten Kassettenträger auf, der zwischen einer Betriebsstellung bei geschlossenem Deckel und einer Ruhestellung bei offenem Deckel bewegt werden kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der keine zusätzliche Vorrichtung zur Arretierung des Kassettenträgers und damit der Kassette in der Betriebsstellung erforderlich ist, also die den Kassettenträger mit dem Deckel verbindende Vorrichtung gleichzeitig auch zur Arretierung der Kassette in der

Betriebsstellung verwendet wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst

Zweckmäßige Ausfühmngsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß das den Kassettenträger mit dem Deckel verbindende Hebelgestänge so miteinander ίο sowie mit dem Kassettenträger, dem Deckel und einer stationären Achse gekoppelt ist, daß sich der Stift in der Betriebsstellung, also bei geschlossenem Deckel, auf der von dem Deckel abgewandten Seite der die beiden Achsen verbindenden Linie befindet Da nun der Schwerpunkt der Halterung auf einer Seite der stationären Achse liegt, würde sich der Kassettenträger in Richtung des Uhrzeigersinns drehen, wenn er nicht durch das Hebelgestänge bzw. den Deckel daran gehindert würde. Dies bedeutet also, daß sich der Stift in einer genau definierten »quasi-stationären« Lage befindet und damit der Kassettenträger in der Betriebsstellung arretiert ist

Beim öffnen des Deckels bewegt sich der Stift über den Totpunkt hinaus, also über die Verbindungslinie zwischen den beiden Achsen, wodurch die Halterung insgesamt entriegelt wird und der Kassettenträger in eine Lage geschwenkt werden kann, in der neue Blätter eingelegt werden können.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführingsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt

F i g. 1 eine Schrägansicht eines elektrophotographischen Kopiergerätes mit einer Halterung für eine Papierkassette nach der vorliegenden Erfindung,

Fig.2 eine Schrägansicht einer Papierkassette, wie sie bei dem Kopiergerät nach F i g. 1 verwendet werden kann,

Fig.3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung für die Papierkassette,

Fig.4 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Halterung nach F i g. 3,

Fig.5 eine Schrägansicht der Halterung für die Papierkassette, und

F i g. 6 einen Längsschnitt durch die in Betriebsstellung befindliche Halterung für die Papierkassette mit der Zuführrolle.

Das in F i g. 1 gezeigte Kopiergerät 1 weist an seiner Oberseite 2 einen transparenten Vorlagentisch 3 zum so Auflegen einer zu kopierenden Vorlage auf.

Der Vorlagentisch 3 sitzt in einem an der Oberseite 2 des Gerätes befestigten Rahmen 4, welcher an zwei Ecken einer Schmalseite jeweils einen darüber hervorstehenden Sockel 4a, 4b aufweist. An diesen ist eine Abdeckung 5 mit einer Seite angelenkt. Nach dem Auflegen einer Vorlage auf den Tisch 3 laßt sich die Abdeckung 5 in eine Abdeckstellung schwenken, in der sie vom Inneren des Gerätes her auf die Vorlage gerichtetes Licht zurückhält.

An einer Schmalseite la hat das Kopiergerät 11 eine Klappe 7, welche sich zum Einsetzen und Entnehmen einer Kassette 6 in das bzw. aus dem Gerät öffnen und schließen läßt. Die Klappe 7 ist mit ihrem unteren Ende am Gerät angelenkt und läßt sich durch Zug an einem f>5 Griff 7a in Richtung des Pfeils 8 aufklappen.

Fig.2 zeigt eine Blattkassette 6 mit einer darin

nthaltenen Anzahl von auf ein bestimmtes Format

zugeschnittenen Kopierblättern 9. Bei Nichtgebrauch

der Kassette bzw. solange diese noch neu ist, ist sie verschlossen, so daß man die darin enthaltenen Kopierblätter nicht sieht Drei Seitenwände 6b der Kassette lassen sich jedoch entlang einer geschwächten Zone abbrechen, so daß nur die Rückwand 6a stehen bleibt und ein Endstück von vorbestimmter Größe der Kopierblätter freiliegt Die Abmessungen des freigelegten Endstückes der Kopierblätter sind unabhängig vom Format der Kassette immer die gleichen und groß genug, daß eine Zufuhrrolle in nachstehend beschriebe- ι ο ner Weise daran in Anlage gebracht werden kann. Die Rückwand 6a ist rückwärts umgelegt und bildet so einen Haken 11 zum Einhängen der Kassette im Gerät Im Mittelteil der Biegung der Rückwand 6a ist eine öffnung 12 zum Ausrichten der Kassette 6 im Kopiergerät vorgebildet welche beim Einsetzen der Kassette in eine nachstehend beschriebene Halterung von einem an dieser sitzenden Ausrichtvorsprung durchstoßen wird.

Fig.3 zeigt eine in einer unteren Ecke des Kopiergeräts 1 geneigt angeordnete Kas^ettenhalterung 13, welche zwei Seitenwände 14, IS aufweist (F i g. 5). Die Halterung 13 ist mittels einer die unteren Endes der Seitenwände 14 und 15 durchsetzenden Welle 17 schwenkbar an einem Bodenblech \b des Geräts angelenkt Ein mit einem Ende mittels eines Zapfens 21 an einem Auge 18 am oberen Teil der Unterseite der Halterung 13 angelenktes Verbindungsglied 19 ist mit dem anderen Ende mittels eines Zapfens 23 am längeren Arm 22a eines Winkelhebels 22 angelenkt welcher seinerseits an seinem Knie mittels eines Zapfens 25 an einem auf dem Bodenblech \b befestigten Ständer 24 angelenkt ist

Ein Endstück 22c des kürzeren Armes 22b des Winkelhebels 22 ist abgewinkelt und dient als Stütze für die Unterseite der Halterung 13 in deren Ladestellung (F ig. 4).

Der den längeren Hebelarm 22a mit dem Verbindungsglied 19 verbindende Zapfen 21 ist lose in einem Schlitz 26a in einem an der Innenseite der Klappe 7 befestigten Ständer 26 geführt Dadurch ist bewirkt, daß die Kassettenhalterung 13 beim öffnen der Klappe 7 automatisch in die in F i g. 4 gezeigte Stellung bewegt wird und beim Schließen der Klappe 7 wieder in die in Fig.3 gezeigte Betriebsstellung zurückkehrt Im geschlossenen Zustand der Klappe 7 verläuft diese glatt mit der Schmalseite la des Geräts, und die Kassettenhalterung 13 wird in der in Fig.3 gezeigten Betriebsstellung festgehalten. Im geöffneten Zustand der Klappe 7 befindet sich das abgewinkelte Endstück 22c des kürzeren Hebelarmes 22i> in Anlage an der so Unterseite der Halterung 13, so daß diese in ihrer Ladestellung gehalten ist

In der Betriebsstellung der Kassettenhalterung 13 befindet sich der das Verbindungsglied 19 mit dem längeren Arm 22a des Winkelhebels 22 verbindende Zapfen 23 etwas einwärts, in F i g. 3 als etwas zur Linken einer die Zapfen 21 und 25 verbindenden Geraden, d. h. also etwas jenseits des Totpunkts. Da der Schwerpunkt der Halterung rechts der Welle 17 angeordnet ist, ist sie bestrebt, sich im Uhrzeigersinn um die Welle 17 zu bewegen und belastet dadurch die Zapfen 21 und 25 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenzeigersinn. Der Zapfen 23 kann sich in diesem Zustand nach keiner Seite hin bewegen, da er durch den längeren Arm 22a des Winkelhebels 22 und durch den Schlitz 26a im Ständer t>5 26 gehalten ist. Damit ist eine Bewegung des Zapfens 21 im Uhrzeigersinn verhindert und die Kassettenhalterung 13 in ihrer Betriebsste'Jung verriegelt (Fig.3).

Beim öffnen der Klappe 7 bewegt sich der Zapfen 23 auswärts über den Totpunkt also nach rechts über die Verbindungslinie zwischen den Zapfen 21 und 25 hinweg, wodurch die Kassettenhalterung 13 nun entriegelt, ist

Man erkennt also, daß sich die Kassettenhalterung 13 durch ^as Schließen und öffnen der Klappe 7 in die in Fig.3 gezeigte Betriebsstellung bzw. in die in Fig.4 gezeigte Ladestellung bewegen läßt in welch letzterer sie durch den kürzeren Arm 22£> des Winkelhebels 22 gestützt ist während sie durch den über den Totpunkt hinweg bewegten Gelenkzapfen 23 in der Betriebsstellung arretierbar ist Beim öffnen der Klappe 7 wird die Kassettenhalterung 13 selbsttätig entriegelt In der arretierten Betriebsstellung der Halterung 13 ist die Klappe 7 mit ihrem freien Ende durch den in F i g. 3 nach links, also einwärts belasteten Zapfen 23 in fester Anlage an der Schmalseite la des Gerätes gehalten. Für die Verriegelung der Klappe 7 in der geschlossenen Stellung ist also keine besondere Schließeinrichtung notwendig.

In F i g. 3 befindet sich eine mittels einer Welle 28 am freien Ende eines Tragarms 28 gelagerte Zufuhrrolle 27 in Druckanlage am oberen Teil der inneren Rückseite der Kassettenhalterung 13. Der Tragarm 29 ist mittels einer Welle 31 mit seinem Fußteil an einem nicht bezeichneten feststehenden Teil des Kopiergerätes angelenkt Beim Bewegen der Kassettenhalterung 13 in die in F i g. 4 gezeigte Ladestellung kommt der Tragarm 29 mit einer Seitenkante in Anlage an einem an einem feststehenden Teil sitzenden Anschlag 32, wodurch die Zufuhrrolle 27 in der in Fig.4 gezeigten Stellung festgehalten wird. Solange sich die Zufuhrrolle 27 in Anlage an der Innenseite der Halterung 13 befindet, besteht zwischen dem Tragarm 29 und dem Anschlag 32 wenigstens ein kleiner Zwischenraum (F i g. 3). Oberhalb der Kassettenhalterung 13 sind ein Führungsblech 33 und ein Transportwalzenpaar 34 zum Weiterleiten der mittels der Zufuhrrolle 27 von der Kassette her zugeführten Kopierblätter angeordnet Die Transportwalzen 34 sind in Richtung der Pfeile gegenläufig und synchron mit der Blattzufuhr angetrieben, um die Kopierblätter an eine Belichtungsstation oder sonstige Verfahrenseinrichtung zu befördern.

Wie man in F i g. 5 erkennt, ist an den Seitenwänden 14, 15 der Kassettenhalterung 13 jeweils ein Blattloser 35 bzw. 44 mittels eines Zapfens 36 angelenkt An den freien Enden tragen die Blattloser 35, 44 jeweils einen Blattlöserzahn 35a bzw. 44a. Zwischen dem jeweiligen Blattlöserzahn 35a, 44a und dem betreffenden Blattloser 35 bzw. 44 ist jeweils ein Schlitz gebildet, in welchem jeweils eine aufrecht stehende Führungsleiste 37 lose Aufnahme findet. Diese weist am freien oberen Ende einen Anschlag 37a zum Begrenzen des Bewegungsbereiches der Blattloser 35 bzw. 44 auf. An den Seitenwänden 14, 15 sind einwärts stehende und an einem Ende etwas aufgebogene Haltestege 38 bzw. 45 zum Halten einer in die Halterung eingesetzten Kassette gebildet. Ein Federelement 39 ist mit seinem Fußteil an jeweils einem Blattloser 35,44 befestigt. Ihm gegenüber ist ein Anschlag 41 an einem (nicht gezeigten) feststehenden Teil befestigt. Die Blattloser 35,44 sind jeweils durch eine Feder 42, welche sich mit einem Ende an diesen und mit dem anderen Ende an der Well? 17 abstützt, in Richtung des Pfeils 43 belastet. Solange sich in der Halterung 13 keine Kassette befindet, sind die Blattloser 35 und 44 mit ihren Zähnen 35a bzw. 44a durch die Feder 42 in fester Anlage an der

Innenseite der Halterung 13 gehalten.

Das Einsetzen einer Kassette in die Kassettenhalterung geschieht in der folgenden Weise: Zum Einsetzen der eine Anzahl von Kopierblättern 9 enthaltenden Kassette 6 in das Gerät 1 wird zunächst die Klappe 7 geöffnet, um die Halterung 13 in ihre Ladestellung zu bringen. In dieser Stellung ist die Halterung 13 durch das abgewinkelte Hndstück 22c am kürzeren Arm 226 des Winkelhebels 22 gestützt. Beim Öffnen der Klappe 7, also beim Bewegen der Halterung 13 in die Ladestellung, kommt der Tragarm 29 der Zufuhrrolle 27 in Anlage am Anschlag 32, und die Federelemente 39 der Blattloser 35,44 legen sich an die Anschläge 41, so daß die Zufuhrrolle 27 sowie die Blattloser 35, 44 von der Halterung 13 weg in eine Freigabestellung abgehoben werden (F i g. 4).

Während die Zufuhrrolle 27 und die Blattloser 35, 44 in die Freigabestellung abgehoben sind, wird nun die Kassette 6 schräg abwärts in die Halterung 13 eingeführt (F i g. 4). Im mittleren Teil des oberen Randes 13a hat die Halterung einen Ausrichtvorsprung 13f>, welcher beim Aufsetzen des Hakens 11 an der Kassette 6 die darin vorgebildete öffnung 12 durchstößt In dieser Weise ist die Kassette 6 dann in Querrichtung der Halterung 13 genau ausgerichtet

Nach dem Einsetzen der Kassette 6 in die Halterung 13 wird die Klappe 7 geschlossen. Dadurch wird die Halterung selbsttätig in die in F i g. 3 gezeigte Betriebsstellung gebracht, in der sie durch die vorstehend beschriebene Anordnung verriegelt wird. Bei der Überführung der Kassettenhalterung 13 aus der Ladestellung in die Betriebsstellung kommt die Zufuhrrolle 27 in Anlage am freiliegenden Teil des obersten Kopierbiatts 9 in der Kassette, und die Ablöserzähne 35a und 44a legen sich an den beiden oberen Ecken an das freiliegende Teil des obersten Kopierblatts. Die

ίο Zufuhrrolle 27 bewegt sich also aus der in Fig.4 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn, und die Blattloser 35, 44 im Gegenzeigersinn. Die Zufuhrrolle 27 und die Blattlöserzähne 35a, 44a befinden sich nun also in der Stellung für Blattzufuhr in Anlage an entsprechenden Stellen des Kopierblatts 9. Durch Antrieb der Zufuhrrolle 27 in Pfeilrichtung läßt sich dann ein Blatt nach dem anderen den Transportwalzen 34 zuführen.

Somit schafft die Erfindung eine Anordnung zum Einsetzen einer Kopierblattkassette in eine mit ihrem unteren Ende schwenkbar in einem Kopiergerät gelagerte, zwischen einer Betriebs- oder Zufuhrstellung und einer Ladestellung bewegbaren Halterung. In der Ladestellung der Kassettenhalterung befinden sich eine Zufuhrrolle und eine Blattlöseranordnung jeweils in einer Stellung, in der sie das Einsetzen einer Kassette in die Kassettenhalterung nicht stören.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

1 Patentansprüche: 23 Π 799

1. Halterung für eine Papierkassette in einem Kopiergerät mit einer durch einen Deckel verschließbaren öffnung für die Einführung oder Entnahme der Kassette und mit einem im unteren Bereich um eine stationäre Achse schwenkbar gelagerten Kassettenträger, der zwischen einer Betriebsstellung bei geschlossenem Deckel und einer Ruhestellung bei offenen Deckel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, um eine stationäre Achse (25) schwenkbarer Hebel (22) und ein zweiter, um eine kassettenträgerfeste Achse (21) schwenkbarer Hebel (19) über einen an dem Deckel (7) angebrachten Stift (23) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß bei geschlossenem Deckel der Stift (23) sich auf der von dem Deckel (7) abgewandten Seite der die Achsen (21, 25) verbindenden Linie befindet

2. Halterung für eine Papierkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) einen Ständer (26) mit einem Schlitz (26a; aufweist, in dem der Stift (23) verschiebbar geführt ist

3. Halterung für eine Papierkassette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel als Winkelhebel (22) ausgebildet ist, dessen Knickpunkt verschwenkbar gelagert ist

4. Halterung für eine Papierkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (22c) des kürzeren Arms (22b) des Winkelhebels (22) als Stütze für die Unterseite des Kassettenträgers (13) in seiner Ladestellung dient (F ig. 4).