DE68908106T2 - Gerät zur manuellen Betätigung der Zufuhr eines Blattes. - Google Patents

Gerät zur manuellen Betätigung der Zufuhr eines Blattes.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Zuführung von Bogen (von Papier) automatisch aus einer Papierkassette oder von Hand zu einem Kopiergerät oder einem Drucker.
  • HINTERGRUND
  • Ein typisches Kopiergerät 100 umfaßt einige Papierkassetten 101 und 102 für verschiedene Papiergroßen, wie Fig. 7 zeigt. Da eine automatische Blattzuführung aus den Papierkassetten 101 und 102 für kleine und steife Blätter, wie zum Beispiel Postkarten oder Namenskarten, schwierig ist, sind einige Kopiergeräte mit einem Schacht zur manuellen Blattaufgabe 103 ausgestattet. In diesem Fall ist für jede Papierkassette oder den Schacht 101, 102 oder 103 eine Blattzufuhrwalze 104, 105 oder 106 vorgesehen. Da ein Blatt nur in einer Kassette oder dem Schacht 101, 102 oder 103 gleichzeitig gehandhabt wird, sind die Blattzufuhrwalzen 104, 105 und 106 überflüssig.
  • Die veröffentlichte japanische Gebrauchsmusteranmeldung 563-4034 offenbart eine Blattzufuhrvorrichtung, die eine automatische Blattzufzuhrkassette, einen Aufgabeschacht zur Zuführung von Hand und eine Einzelblatt-Zufuhrwalze umfaßt, in der Blattaufgabeschacht kippbar ist. Wenn der Blattaufgabeschacht verwendet wird, wird das Ende des Schachtes nahe an die Blattzufuhrwalze herangeführt, und wenn er nicht verwendet wird, befindet sich das Ende in einer von der Blattzufuhrwalze entfernten, zurückgezogenen Stellung.
  • DE-OS-3 135 751 A1 offenbart eine weitere Vorrichtung zur alternativen Aufgabe von Blättern automatisch von einer Papierkassette oder von Hand. In der Ruhestellung der Vorrichtung werden die Blätter von der Papierkassette geliefert, während der Blattstapel in der Betriebsstellung in der Kassette niedergedrückt und von der Blattzufuhrwalze ausgetragen wird, wodurch einzelne Blätter von Hand zugeführt werden können.
  • Für die Vorrichtungen vom Stand der Technik ist ein großer Hub zum Bewegen und viel Platz zum Schwenken des Schachtes erforderlich. Wegen dieses großen Hubs, der erforderlich ist, um den Schacht in seine Betriebsstellung zu bringen, kann es mitunter schwierig sein, den Schacht in der exakten Bedienungsstellung zu befestigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst verschiedene Probleme im Zusammenhang mit einem herkömmlichen Schacht zur Aufgabe eines Blattes von Hand, der mit einer Papierkassette zur automatischen Blattzuführung verwendet wird. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, den Hub und Platz zu verringern, die erforderlich sind, um den Blattaufgabeschacht zwischen der Bedienungs- oder Arbeitsstellung und der zurückgezogenen oder Ruhestellung zu bewegen, und das genaue Positionieren des Schachtes in der Bedienungsstellung zu erleichtern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, auch wenn eine Kasette zur automatischen Blattzuführung neben dem Schacht zur manuellen Blattaufgabe installiert ist, eine fließende Blattaufgabe durch den Schacht anzugeben. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einrückmechanismus am Blattaufgabeschacht vorzusehen, um ihn sogar dann in der zurückgezogenen Stellung zu halten, wenn das Gehäuse eines Kopiergeräts, das mit dem Schacht ausgestattet ist, nach oben geklappt wird.
  • Die obigen und weitere Aufgaben werden mit Hilfe der Vorrichtung der Erfindung zum Zuführen eines Papierbogens zu einer Blattzuführung gelöst, die eine obere Schachtplatte und eine untere Schachtplatte, die miteinander mit Gelenken verbunden sind, umfaßt wobei jede Schachtplatte eine Drehachse oder eine Schwenkachse aufweist, die sich von der anderen unterscheidet, die Vorrichtung in zwei Stellungen feststellbar ist, wobei die eine Stellung eine Bedienungsstellung ist, in der die obere Schachtplatte und die untere Schachtplatte im wesentlichen einen gestreckten Winkel bilden, das heißt, im wesentlichen coplanar sind, und ein Ende der unteren Schachtplatte nahe am Blattzuführer ist und das andere Ende sich in einer zurückgezogenen Stellung befindet, in der die obere Schachtplatte und die untere Schachtplatte einen anderen Winkel bilden und das Ende der unteren Schachtplatte von der Blattzuführung entfernt ist.
  • Die Blattaufgabevorrichtung der Erfindung umfaßt einige weitere Merkmale, die in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und den beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Kopiergeräts, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur manuellen Blattaufgabe und einer Papierkassette ausgestattet ist.
  • Fig. 2 ist eine gesonderte perspektivische Darstellung des oberen und des unteren Schachtes der erfindungsgemäßen Blattaufgabevorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Blattaufgabevorrichtung und der Blattkassette, wenn sich die Blattaufgabevorrichtung in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Blattaufgabevorrichtung und der Blattkassette, wenn sich die Blattaufgabevorrichtung in der Betriebsstellung befindet.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des oberen Schachtes der Blattaufgabevorrichtung, wenn er am oberen Gehäuse des Kopiergeräts zurückgehalten wird.
  • Fig. 6 zeigt die Bewegung des oberen Schachtes, wenn das obere Gehäuse nach oben geklappt ist.
  • Fig. 7 ist eine erläuternde Seitenansicht eines Kopiergeräts vom Stand der Technik, das mit einer manuellen Blattaufgabevorrichtung und mit zwei Papierkassetten ausgestattet ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Kopiergeräts, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur manuellen Blattaufgabe ausgestattet ist. Die manuelle Blattaufgabevorrichtung (nur deren oberer Schacht 5 ist in Fig. 1 gezeigt) ist am Eingang 2 des Gehäuses 7 des Kopiergeräts 1 angebracht. Eine Papierkassette 3 ist ebenfalls im Eingang 2 angeordnet. Das Gehäuse 7 ist horizontal unterteilt, um die Wartung seines Inneren zu ermöglichen. Die Betriebsweise der manuellen Blattaufgabe wird oben am Gehäuse 7 durch die Lampe 8 angezeigt.
  • Fig. 2 zeigt den oberen Schacht 5 und den unteren Schacht 6 der manuellen Blattaufgabevorrichtung 4 getrennt. Normalerweise greifen sie mit Hilfe der Zahnräder 12 und 16 ein. Der obere Schacht 5 ist einstückig ausgeführt, die Seitenenden 9 der unteren Kante führen von der Schachtplatte nach oben und bilden Halbkreise mit Löchern 10 im Zentrum. Die Löcher 10 sind lose an einer oberen, am Gehäuse 7 befestigten Achse 11 befestigt (Fig. 3 und 4) , wodurch die Drehung des oberen Schachtes 5 möglich ist. Am unteren Teil des Umfangs jedes Endes 9 ist ein erstes Zahnrad 12 ausgebildet.
  • Auch der untere Schacht 6 ist einstückig ausgeführt und umfaßt die Arme 13 (Fig. 2 zeigt nur einen dieser Arme) die sich von beiden Seiten der Schachtplatte nach unten erstrecken. Die unteren Enden der Arme 13 weisen Löcher 14 auf, die ebenfalls lose an einer unteren, am Gehäuse 7 befestigten Achse 15 befestigt sind (Fig. 3 und 4) wodurch sich der untere Schacht 6 auf der Achse 15 dreht. Oben an jedem Arm 13 ist ein zweites Zahnrad 16 zum Eingriff mit dem ersten Zahnrad 12 des oberen Schachtes 5 ausgebildet. Die Schachtplatte des unteren Schachtes 6 ist nach unten in Richtung zum Inneren des Gehäuses 7 geneigt, wobei die untere Kante 17 leicht nach oben gebogen ist. Für eine Antenne 18 eines Blattabtastschalters SW&sub2; ist eine Nut 19 im Zentrum der unteren Kante 17 ausgebildet, und an beiden Seiten der Zetrumsnut 19 sind Seitennuten 20 für Hilfsblattwalzen 21 ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt den oberen Schacht 5 und den unteren Schacht 6 der Vorrichtung zur manuellen Blattaufgabe 4 in ihrer zurückgezogenen Stellung, und Fig. 4 zeigt sie in ihrer Betriebsstellung.
  • Wenn die Vorrichtung zur manuellen Blattaufgabe 4 nicht im Betrieb ist, wird der obere Schacht 5 soweit nach oben gebogen, bis eine Zunge 31 auf dem halbkreisförmigen Ende 9 gegen einen am Gehäuse 7 angeordneten Anschlag 30 stößt, wenn die Schachtplatte, wie Fig. 3 zeigt, senkrecht steht. Zu diesem Zeitpunkt wird der untere Schacht 6, der mit dem oberen Schacht 5 in Eingriff steht, mit Hilfe der Zahnräder 12 und 16 im Uhrzeigerzinn (Fig. 3) auf der unteren Achse 15 gedreht. Für den unteren Schacht ist kein Anschlag erforderlich, da der über die Zahnräder 12 und 16 mit dem oberen Schacht im Eingriff ist. Die auf einem Träger 24 gestapelten Papierbogen 22 werden durch eine Feder 26 gegen eine Blattzufuhrwahlze 28 im vorderen Teil der Papierkassette 3 nach oben geschoben, und nur das oberste Blatt in der Papierkassette 3 wird mit Hilfe des Trennstücks 27 zuverlässig durch die Walze 28 in das Kopiergerät 1 geführt. Der untere Schacht 6 bleibt bei dieser zurückgezogenen Stellung ohne Papierstapel 22, und funktioniert als eine obere Blattführung, während die Blätter in Kassette 3 zugeführt werden.
  • Wenn der obere Schacht 5 nach oben gebogen wird, wird er dort durch den in Fig. 5 gezeigten Eingriffsmechanismus gehalten. Ein kleiner Vorsprung 34 an der rechten Kante des oberen Schachtes 5 springt über eine Leiste 36, die von der Eingriffsplatte 35 hervorragt, die am Gehäuse 7 befestigt ist, während der obere Schacht 5 durch eine Feder 37 nach rechts gedrückt wird. Die Leiste 36 auf der Eingriffsplatte 35 erstreckt sich längs der Bewegung des Vorsprungs 34, so daß der Vorsprung 34 nicht nach unten fällt, auch wenn der obere Teil des Gehäuses 7 für die Bedienung im Fall eines Papierstaus nach oben schwingt, wie Fig. 6 zeigt (da die Drehachse des oberen Gehäuses und des oberen Schachtes 5 verschieden sind, bewegt sich der obere Schacht 5 relativ zum oberen Gehäuse nach oben).
  • Wenn die Vorrichtung 4 zur manuellen Papieraufgabe verwendet werden soll, wird der obere Schacht 5 nach hinten gezogen, wobei der Eingriff des Vorsprungs 34 mit der Leiste 36 gegen die Kraft der Feder 37 gelöst wird (Fig. 5). Der obere Schacht 5 dreht sich auf der oberen Achse 11, bis die Kante 32 des oberen Zahnrads 12 am Anschlag 30 anstößt, wie Fig. 4 zeigt. Der untere Schacht 6 dreht sich zu diesem Zeitpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn und das untere Ende 17 der Schachtplatte des unteren Schachtes 6 preßt den Papierstapel 22 nach unten und trennt ihn von der Blattzufuhrwalze 28, wodurch die Blätter 22 in der Papierkassette 3 nicht zugeführt werden. Wenn der obere Schacht 5 durch den Anschlag 30 gestoppt wird, fluchten die Schachtplatten des oberen 5 und des unteren Schachtes 6, so daß ein Blatt fließend weitergeleitet wird. Wenn der obere Schacht 5 nach unten gebogen wird, schaltet er einen Umschalter (nicht gezeigt) ein, wodurch die Betriebsweise der manuellen Blattaufgabe eingeschaltet wird. Die Betriebsweise der manuellen Blattaufgabe wird durch die Lampe 8 am Gehäuse 7 angezeigt. Wenn der Blattabtastschalter SW2 durch ein Blatt eingeschaltet wird, das bei der Betriebsweise der manuellen Blattaufgabe die Schachtplatten heruntergleitet, beginnt sich die Blattzufuhrwalze 28 zu drehen und das Blatt wird dem Kopiergerät 1 zugeführt. Die Hilfswalzen 21 vermindern die Reibung zwischen dem Blatt und der unteren Schachtplatte, während das Blatt zugeführt wird, wodurch eine fließendere Bewegung des Bogens gewährleistet ist, und die Biegung 17 der Unterkante der unteren Schachtplatte nach oben trägt dazu bei, daß das Blatt über das Trennstück 27 hinübergleitet und verhindert, daß es in die Papierkassette 3 hineinfällt.

Claims (4)

1. Gerät für die Versorgung einer Kopiermaschine mit Papierblättern
automatisch aus einer Papierkassette in der Ruheposition des Gerätes oder
per Hand in der Arbeitsposition des Gerätes, wobei in der Arbeitsposition ein Stapel Blätter in der Papierkassette niedergedrückt wird, wodurch der Stapel Blätter von der Transportrolle (28) getrennt wird,
und wobei das Gerät eine obere Platte (5) und eine untere Platte (6) umfaßt, die beide eine eigene Drehachse haben, die beide zueinander parallel liegen,
wobei die Platten (5, 6) in der Arbeitsposition des Gerätes im wesentlichen koplanar sind und in der Ruheposition des Gerätes einen anderen Winkel einnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (5, 6) über Zahnkränze miteinander verbunden sind.
2. Gerät für die Versorgung mit Blättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in zwei Positionen durch Fixierung des Winkels zwischen der unteren und der oberen Platte mit Stoppern für die obere Platte fixiert wird.
3. Gerät für die Versorgung mit Blättern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (17) der unteren Platte (6) in der Art nach oben weist, daß in der Arbeitsposition des Gerätes Blätter, welche per Hand zugeführt werden, über die Papierkassette (3) hinübergelenkt werden.
4. Kopiermaschine, mit einem Gehäuse, dessen obere Hälfte (7) aufklappbar ist, und mit Blattversorger und Blattversorgungsgerät nach Anspruch 1, wobei die obere Platte (5) einen Vorsprung an der Seitenkante hat, die obere Hälfte (7) des Maschinengehäuses einen Dämpfer hat und eine Feder die obere Platte zur Seite drückt, um den Vorsprung auf dem Dämpfer zurückzuhalten, wenn das Blattversorgungsgerät in der Ruheposition ist und die obere Hälfte (7) des Maschinengehäuses nach oben und unten geklappt wird.
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