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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen kleinen
Drucker, der beispielsweise mit einer elektronischen Registrierkasse
eines POS-Verkaufssystems (Point-of-Sale-Verkaufssystems) verwendet
wird, und im Speziellen auf Techniken, mit denen der Drucker in
die Lage versetzt wird, einfach und schnell einen Papierstau zu
beheben, der in einer Papierschneidevorrichtung eines separaten
Typs entstanden ist, der ein Druckergehäuseseitenteil und ein Seitenteil
mit einem beweglichen Deckel umfasst, die voneinander getrennt sind.
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2. Beschreibung der zugrundeliegenden
Technik
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Im
Allgemeinen ist der Drucker der elektronischen Registrierkasse so
ausgelegt, dass Papier von einer Rolle von ihm ausgegeben wird,
dann Daten auf das Papier auf einem Papiertransportpfad durch einen
Thermokopf gedruckt werden und anschließend das Papier abgeschnitten
und als Beleg ausgegeben wird. In den vergangenen Jahren ist ein
Drucker des Typs, bei dem eine Abdeckung zum Öffnen und Schließen eines
Papieraufnahmebereichs drehbar an einem Druckergehäuse angebracht
ist, das eine Druckvorrichtung und den Papieraufnahmebereich hat,
in die Mehrzahl der Drucker der elektronischen Registrierkassen
eingeführt
worden. Ein Beispiel für
eine Papierschneidevorrichtung, die in dem Drucker eines derartigen
Typs vorgesehen ist, ist eine separate Papierschneidevorrichtung
vom Druckschneidetyp, bei der sowohl eine feste Schneide als auch
eine bewegliche Schneide durch eine plattenförmige Schneide gebildet werden,
und bei der die feste Schneide auf einer Abdeckungsseite und die
bewegliche Schneide in einem Druckergehäuse vorgesehen ist. Diese Papierschneidevorrichtung
eines separaten Typs ist dergestalt, dass die feste Schneide der
beweglichen Schneide über
den Papiertransportpfad hinweg in einem normalen Zustand, in dem
die Abdeckung geschlossen ist, gegenüber liegt, dass die bewegliche
Schneide dazu gebracht wird, eine Hin- und Herbewegung zwischen dem
Druckergehäuse
und der Abdeckung auszuführen,
an der die feste Schneide platziert ist, und dass die beiden Schneiden
das Papier in Zusammenwirkung miteinander durch Überlagern der beweglichen Schneide über die
feste Schneide schneiden, wenn sich die bewegliche Schneide zur
Abdeckung bewegt. In diesem Fall ist es zum glatten Schneiden des Papiers
vorteilhaft, dass die bewegliche Schneide auf einer in Transportrichtung
gesehen weiter hinten gelegenen Seite des Papiertransportpfads in
Bezug auf die feste Schneide überlagert
wird. Darüber
hinaus sind im Allgemeinen auch andere Druckschneide-Schneider (beispielsweise
ein Papierschneider zur Verwendung in einem Büro) auf derartige Weise konfiguriert.
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Im
Falle der Schneidevorrichtung eines separaten Typs ist die bewegliche
Schneide im Druckergehäuse
vorgesehen. Dadurch ist natürlicherweise
ein Antriebsmechanismus (wie beispielsweise ein Motor oder ein Untersetzungsgetriebe)
zum Antreiben dieser beweglichen Schneide ebenfalls im Druckergehäuse vorgesehen.
Aus diesem Grund ist eine derartige Schneidevorrichtung eines separaten Typs
vorteilhaft, da so Nachteile vermieden werden, die aufträten, wenn
die bewegliche Schneide sich in der Abdeckung befände, nämlich, dass
das Gewicht der Abdeckung erhöht
würde und
dass die Verkabelung komplex würde.
Allerdings kann bei der Schneidevorrichtung, die ausgelegt ist,
um Papier unter Verwendung einer plattenförmigen festen Schneide und einer
plattenförmigen
beweglichen Schneide zu schneiden, ein Papierstau auftreten, bei
dem Papier zwischen die beiden gerät, und die bewegliche Schneide
kann blockiert werden, indem sie gleichzeitig der festen Schneide überlagert
wird. Obwohl ein Papierstau durch Öffnen der Abdeckung behoben werden
kann, verhindert die bewegliche Schneide, die der festen Schneide überlagert
ist, ein Öffnen
der Abdeckung. Dadurch kann die Abdeckung nicht geöffnet werden.
Aus diesem Grunde wird zum Beheben eines Papierstaus der Drucker
dazu gebracht, die bewegliche Schneide in eine Ausgangsposition zurückzuführen, während das
Papier zwischen die beiden Schneiden gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt
muss ein Anwender beispielsweise einen schwierigen Vorgang in Form
eines manuellen Drehens eines Zapfens eines Antriebsmotors für die bewegliche
Schneide und eines Untersetzungsgetriebes in einer Richtung durchführen, in
der die bewegliche Schneide zurück
zum Druckergehäuse
geführt wird.
Beispiele für
konventionelle Papierschneidevorrichtungen sind beispielsweise in
US-A-5749277 und WO98/17475
gegeben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das vorstehende Problem
zu lösen,
und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drucker bereitzustellen,
der einfach und schnell einen Papierstau beheben kann, der in einer
Schneidevorrichtung eines separaten Typs auftritt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Drucker vorgesehen, der ein Druckergehäuse, das einen
Papieraufnahmebereich, einen Papiertransportpfad und eine Druckvorrichtung
zum Drucken von Daten auf Papier, das auf dem Papiertransportpfad
transportiert wird, eine Gehäuseabdeckung,
die drehbar und abnehmbar dergestalt an dem Druckergehäuse angebracht
ist, dass sie den Papieraufnahmebereich verschließt, und
eine Papierschneidevorrichtung zum Schneiden von Papier auf dem
Papiertransportpfad auf der in Transportrichtung gesehen weiter
hinten gelegenen Seite der Druckvorrichtung umfasst. In diesem Drucker
umfasst die Papierschneidevorrichtung eine feste Schneide, die im
Druckergehäuse
vorgesehen ist, eine bewegliche Schneide, die so an der Gehäuseabdeckung
vorgesehen ist, dass sie der festen Schneide über den Papiertransportpfad
hinweg gegenüber
liegt, wenn die Gehäuseabdeckung
geschlossen ist, und dass sie in der Lage ist, Hin- und Herbewegungen
in Bezug auf die feste Schneide auszuführen und Papier in Zusammenwirkung
mit der festen Schneide zu schneiden, indem sie der festen Schneide überlagert
wird, wenn sie in Richtung auf die feste Schneide bewegt wird, und
eine Antriebvorrichtung, welche die bewegliche Schneide dazu bringt,
Hin- und Herbewegungen auszuführen.
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Bei
dem Drucker in der vorstehend erwähnten Konfiguration wird Papier
im Papieraufnahmebereich durch Öffnen
der Gehäuseabdeckung
untergebracht. Daran anschließend
wird, wenn die Gehäuseabdeckung
geschlossen wird und in das Druckergehäuse eingreift, der Drucker
in einen betriebsbereiten Zustand gesetzt. Während des Betriebs des Druckers
wird eine grundlegende Operation wie nachstehend beschrieben ausgeführt. Diese
besteht darin, dass das Papier, das im Papieraufnahmebereich untergebracht
ist, auf dem Papiertransportpfad transportiert wird. Nach der Hälfte der
Transportstrecke druckt die Druckvorrichtung Daten auf das Papier. Nach
Beendigung des Druckens bewegt sich die bewegliche Schneide in Richtung
der Seite der festen Schneide. Dann wird das Druckpapier abgeschnitten, indem
beide Schneiden verwendet werden. Nach dem Beenden des Schneidens
wird die bewegliche Schneide zurückbewegt
und in ihre ursprüngliche Position
zurückgebracht.
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Allerdings
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Fall, in dem ein Papierstau auftritt, durch den
das Papier zwischen die beiden Schneiden gerät, wenn das Papier geschnitten
wird (oder wenn sich die bewegliche Schneide zur festen Schneide
hin oder von dieser weg bewegt), der Papierstau behoben werden,
indem die Gehäuseabdeckung
geöffnet
wird, an der die bewegliche Schneide angebracht ist. Das heißt, dass
die bewegliche Schneide der festen Schneide überlagert wird, wenn sie sich
in Richtung feste Schneide hinbewegt. Dadurch wird die bewegliche
Schneide daran gehindert, gegen die feste Schneide zu drücken, wenn
die Gehäuseabdeckung
geöffnet
wird, und einen Öffnungsvorgang
der Gehäuseabdeckung
zu verhindern. Dementsprechend kann ein Papierstau-Behebungsvorgang
schnell ausgeführt
werden, indem die Gehäuseabdeckung
geöffnet
und ein gestauter Teil des Papiers entfernt wird.
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Darüber hinaus
befindet sich das Papier, das die Papierschneidevorrichtung durchlaufen
hat, nicht unter Spannung, sondern in einem freien Zustand. Im Gegensatz
dazu befindet sich das Papier, das in dem in Transportrichtung gesehen
weiter hinten gelegenen Bereich der Papierschneidevorrichtung platziert ist,
unter Spannung, die von der Druckvorrichtung oder dem folgenden
Bereich des Papiers erzeugt wird. Im Übrigen wird das Papier unter
Spannung an der Seite der festen Schneide festgehalten, indem die
bewegliche Schneide in Transportrichtung gesehen hinter der festen
Schneide überlagert
wird. Umgekehrt befindet sich das Papier auf der Seite der beweglichen
Schneide in einem freien Zustand. Dadurch wird das Papier gut geschnitten.
Dementsprechend besteht keine Gefahr, dass ein Schnittblatt beschädigt wird.
Im Gegensatz dazu kann in dem Fall, in dem die Konfiguration verwendet
wird, bei der die bewegliche Schneide in Transportrichtung gesehen vor
der festen Schneide überlagert
wird, das Papier, das unter Spannung gehalten wird, mit der beweglichen
Schneide interferieren. Darüber
hinaus kann das Papier in einem Festschneidenseiten-Bereich des
Pfads unsicher an diesem gehalten werden. Dadurch kann die Bewegung
der beweglichen Schneide das Festschneidenseiten-Papier dazu bringen,
sich zu bewegen. Dementsprechend ist die Schneidevorrichtung, welche
diese Konfiguration verwendet, in Hinblick darauf, wie gut sie das
Papier schneidet, unterlegen. Zusätzlich dazu kann die bewegliche Schneide
das Papier beschädigen
und zerreißen.
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Darüber hinaus
ist vorzugsweise in einer erfindungsgemäßen Ausführung des Druckers eine Festschneidenabdeckung
so im Druckergehäuse vorgesehen, dass
sie gegenüber
dem rotierenden Endbereich der Gehäuseabdeckung, die in einem geschlossenen
Zustand ist, liegt und dass sie die feste Schneide abdeckt, wenn
die Gehäuseabdeckung in
einem geöffneten
Zustand ist. Diese Ausführung verhindert,
dass die feste Schneide in einem Zustand, in dem die Gehäuseabdeckung
geöffnet
ist, berührt
wird. Dies ist eine wirksame Sicherheitsmaßnahme, insbesondere dann,
wenn das Papier im Papieraufnahmebereich untergebracht ist. Zusätzlich dazu
interferiert in dieser Ausführung
diese Festschneidenabdeckung vorzugsweise nicht mit der Gehäuseabdeckung,
wenn die Gehäuseabdeckung
darin eingreift oder davon gelöst
wird. Zu diesem Zweck ist es ausreichend, dass die feste Schneide
in die Lage versetzt wird, sich vom rotierenden Endbereich der Gehäuseabdeckung
so zurückzuziehen,
dass eine Abnehmbewegung der Gehäuseabdeckung
in Bezug auf das Druckergehäuse
ermöglicht
wird.
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Darüber hinaus
enthält
eine erfindungsgemäße Ausführung des
Druckers vorzugsweise einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln
der Festschneidenabdeckung in einer Position, in der die Festschneidenabdeckung
die feste Schneide abdeckt, und in einer vorherbestimmten Position,
die dem rotierenden Endbereich der Gehäuseabdeckung gegenüber liegt.
Dementsprechend bewegt sich selbst in dem Fall, dass die Festschneidenabdeckung
berührt
wird, wenn die Gehäuseabdeckung geöffnet ist,
die Festschneidenabdeckung nicht. Dadurch wird die Sicherheit gewährleistet.
Auf der anderen Seite wird in dem Fall, dass der Drucker in einem Betriebszustand
ist, in dem die Gehäuseabdeckung geschlossen
ist, der unbewegliche Zustand der Festschneidenabdeckung beibehalten.
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Darüber hinaus
ist in einer erfindungsgemäßen Ausführung des
Druckers vorzugsweise ein Abdeckungsöffnungsmechanismus, der es
der Gehäuseabdeckung
ermöglicht,
sich durch Aufheben eines Eingriffszustands zu öffnen, in dem die Gehäuseabdeckung
in das Druckergehäuse
eingreift, im Druckergehäuse
vorgesehen. Zusätzlich
dazu ist der Drucker so angepasst, dass, wenn der Abdeckungsöffnungsmechanismus
betätigt
wird, die feste Schneide zusammen mit diesem operiert und sich vom
rotierenden Endbereich der Gehäuseabdeckung zurückzieht.
Gemäß dieser
Ausführung
operiert, wenn der Abdeckungsöffnungsmechanismus
betätigt wird,
die feste Schneide zusammen mit diesem und zieht sich vom rotierenden
Endbereich der Gehäuseabdeckung
zurück.
Darüber
hinaus wird der Eingriffszustand der Gehäuseabdeckung, in dem die Gehäuseabdeckung
in das Druckergehäuse
eingreift, aufgehoben. Dadurch kann die Gehäuseabdeckung leicht mit einem
einzigen Vorgang geöffnet
werden. Vorzugsweise ist der Abdeckungsöffnungsmechanismus beispielsweise
ein Hebel, der in eine Richtung geschoben werden muss, in der sich
die Festschneidenabdeckung zurückzieht.
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KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1 ist
eine Ansicht, die eine rechte Seite in einem Zustand, in dem eine
Gehäuseabdeckung geschlossen
ist, eines Druckers darstellt, der eine Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist;
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2 ist
eine Ansicht der linken Seite des Druckers;
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3 ist
eine Ansicht, die eine rechte Seite bei einem Vorgang des Öffnens der
Gehäuseabdeckung
des Druckers darstellt, der die Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist;
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4 ist
eine Ansicht der linken Seite des Druckers, der in 3 dargestellt
ist;
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5 ist
eine Ansicht, die eine rechte Seite in einem Zustand, in dem die
Gehäuseabdeckung geöffnet ist,
des Druckers darstellt, der die Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist;
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6 ist
eine Ansicht der linken Seite des Druckers, der in 5 dargestellt
ist;
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7 ist
eine Ansicht, die eine rechte Seite in einem Zustand, in dem die
Gehäuseabdeckung geöffnet ist
und eine Festschneidenabdeckung eine feste Schneide abdeckt, des
Druckers darstellt, der die Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 ist
eine Ansicht der linken Seite des Druckers, der in 7 dargestellt
ist; und
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9 ist
eine Draufsicht, die eine Bewegtschneideneinheit darstellt, die
in dem Drucker vorgesehen ist, der die Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Nachstehend
wird eine Ausführung
der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die begleitenden Abbildungen
beschrieben.
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A. Konfiguration des Druckers
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Die 1 und 2 sind
Ansichten der rechten beziehungsweise der linken Seite des gesamten
Druckers, der eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist. Dieser Drucker ist ein kleiner Drucker
zum Einsatz mit einer elektronischen Registrierkasse und hat ein
Druckergehäuse 10 und
eine Gehäuseabdeckung 20.
Die 1 und 2 stellen einen Zustand dar,
in dem die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist. Die 3, 5 und 7 sind
Ansichten der rechten Seite, die den Ablauf eines Vorgangs des schrittweisen Öffnens der Gehäuseabdeckung 20 in
dieser Reihenfolge darstellen. Die 4, 6 und 8 sind
Ansichten der linken Seite, die jeweils mit den 3, 5 und 7 korrespondieren.
Eine Papierschneidevorrichtung, die im Drucker vorgesehen ist, ist
vom separaten Typ, bei dem eine feste Schneide im Druckergehäuse 10 vorgesehen
ist und bei dem eine bewegliche Schneide in der Gehäuseabdeckung 20 platziert
ist. In dem Drucker gemäß dieser Ausführung werden
Vorgänge
des Druckens von Daten auf Papier, des Transportierens von Papier
und des Bewegens der beweglichen Schneide durch einen Druckersteuerungsbereich
(nicht abgebildet) gesteuert, der durch einen Mikrocomputer gebildet
wird.
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Das
Druckergehäuse 10 besteht
im Wesentlichen aus einem kastenförmigen Rahmen 11,
der laterale Seitenplatten 11a hat. Ein Papieraufnahmebereich 12,
der durch die Seitenplatten 11a und eine Bodenbereichsplatte 11b gebildet
wird, ist im Rahmen 11 vorgesehen. Thermopapier S ist in
Rollenform gelagert in diesem Papieraufnahmebereich 12 untergebracht.
Das Papier S ist so untergebracht, dass sein führender Endbereich von der
Unterseite zur Vorderseite gezogen wird (das heißt zur linken Seite, wie in
den 1, 3, 5 und 7 gezeigt,
beziehungsweise zur rechten Seite, wie in den 2, 4, 6 und 8 gezeigt).
Die Gehäuseabdeckung 20 hat
einen Endbereich, der über
ein Scharnier mit dem oberen hinteren Bereich des Rahmens 11 verbunden
ist, und ist drehbar so am Rahmen 11 angebracht, dass der
Papieraufnahmebereich 12 geschlossen wird.
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Der
vordere Endbereich des Rahmens 11 ist mit einem Thermokopf 13 versehen,
der sich in den seitlichen Richtungen erstreckt (das heißt in den 1 bis 8 in
Richtungen, die zu beiden Seiten senkrecht zur Ebene des Papiers
liegen, auf dem die Abbildungen abgebildet sind). Eine plattenförmige feste
Schneide 14 ist oberhalb und parallel zum Thermokopf 13 vorgesehen.
Wie in den 5 und 6 dargestellt,
ist diese feste Schneide 14 an einem Plattenbereich 11c befestigt,
der am vorderen Endbereich des Rahmens 11 dergestalt geformt
ist, dass er leicht nach vorne und nach unten geneigt ist. Die hintere
Kante dieser festen Schneide 14 bildet einen Schneidenbereich 14a.
Eine Festschneidenabdeckung 15 zum Abdecken der festen
Schneide 14 ist im Rahmen 11 so vorgesehen, dass
sie dem vorderen Endbereich (oder rotierenden Endbereich) der Gehäuseabdeckung 20 gegenüber liegt,
die im geschlossenen Zustand ist.
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Die
Gehäuseabdeckung 20 ist
durch Formen einer Deckplatte 20a, die den Papieraufnahmebereich 12 des
Rahmens 11 abdeckt, in einem Stück und aus lateralen Seitenplatten 20b konstruiert,
die sich nebeneinander senkrecht von der Deckplatte 20a nach
unten erstrecken. Jede der Seitenplatten 20b ist über ein
Scharnier mit dem Rahmen 11 verbunden. Ein Haken 21 ist
am vorderen Endbereich jeder der lateralen Seitenplatten 20b der
Gehäuseabdeckung 20 geformt.
Die Gehäuseabdeckung 20 behält ihren
geschlossenen Zustand bei, indem jeder der Haken 21 in
einen Haken 16 eingreift, der an der Festschneidenabdeckung 15 geformt
ist.
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Eine
Plattenwalze 30, die sich seitwärts erstreckt, ist drehbar
an den vorderen Endbereichen der Seitenplatten 20b der
Gehäuseabdeckung 20 angebracht.
Beide Enden der Achse dieser Plattenwalze 30 stehen nach
außen über die
Seitenplatten 20b hervor. An ihrem rechten vorstehenden
Ende ist ein Antriebszahnrad (nicht abgebildet) koaxial befestigt. Wie
in 1 dargestellt, ist ein Platten-Antriebsmotor 31 an der Innenseite
der rechten Seitenplatte 11a des Rahmens 11 angebracht.
Die Antriebswelle dieses Motors 31 durchstößt die Seitenplatten 11a.
Ein Ritzel 32 ist an jedem der vorstehenden Enden dieser Antriebswelle
angebracht. Darüber
hinaus ist ein Zwischenübertragungsgetriebe
(nicht abgebildet), angeschlossen an das Ritzel 32 zum Übertragen
der Antriebskraft des Platten-Antriebsmotors 31 auf die Plattenwalze 30 außerhalb
der rechten Seitenplatte 11a vorgesehen. Darüber hinaus
wird, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
wird, die Plattenwalze 30 mit angemessenem Druck in Kontakt
mit dem Thermokopf 13 gedrückt. Zusätzlich dazu greift das angetriebene
Zahnrad in das in Transportrichtung gesehen hinterste Zahnrad des
Zwischenübertragungsgetriebes
ein. In dieser Ausführung
besteht die Druckvorrichtung aus dem Thermokopf 13 und der
Plattenwalze 30.
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Eine
Bewegtschneideneinheit 40 zum Schneiden des Papiers in
Zusammenwirkung mit der festen Schneide 14 ist an der Rückseite
der Gehäuseabdeckung 20 vorgesehen.
Wie in 9 dargestellt, besteht diese Bewegtschneideneinheit 40 aus einer
Halteplatte 41, einer annähernd T-förmigen beweglichen Schneide 42,
die in die Halteplatte 41 so integriert ist, dass sie eine
Rückwärts- und
Vorwärtsbewegung
(in seitlicher Richtung, wie in 9 dargestellt)
ausführen
kann, einer Plattenfeder 43 zum Aufbringen eines Schneidedrucks
auf die bewegliche Schneide 42, einem Antriebsmechanismus 50,
um die bewegliche Schneide 42 zu veranlassen, Hin- und
Herbewegungen auszuführen,
und einem Ausgangspositionssensor 45 zum Erkennen, ob die
bewegliche Schneide 42 in der Ausgangsposition ist oder
nicht. Die Halteplatte 41, die bewegliche Schneide 42 und
die Plattenfeder 43 sind in dieser Reihenfolge aufeinandergeschichtet.
Die Halteplatte 41 ist an der Gehäuseabdeckung 20 in
einem Zustand befestigt, in dem die bewegliche Schneide 42 und
die Plattenfeder 43 zwischen die Halteplatte 41 und
die Gehäuseabdeckung 20 gesetzt
sind. Im Übrigen stellt 9 einen
Zustand dar, in dem die bewegliche Schneide 42 in der Ausgangsposition
ist, die eine so weit wie möglich
von der festen Schneide 14 zurückgezogene Position ist.
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Die
bewegliche Schneide 42 hat eine vordere Endkante, die den
Schneidenbereich 42a darstellt, der eine seitensymmetrische
Form eines Buchstabens „V" aufweist und so
nach vorne hervorsteht, dass der Grad des Hervorstehens in Richtung
auf beide Enden von seinem Mittelteil aus zunimmt, um ein glattes
Papierschneiden zu erzielen. Darüber
hinaus ist ein konkaver Bereich 42b im Mittelteil des Schneidenbereichs 42a als
Vertiefung geformt, um einen ungeschnittenen Teil des Papiers S
zurückzulassen
und diesen ungeschnittenen Teil in einen Zustand zu versetzen, in
dem dieser Teil mit dem anschließenden Teil des Papiers S verbunden
ist. Falls der bedruckte Teil des Papiers S vollständig abgeschnitten
wird, ist es nicht erforderlich, diesen konkaven Bereich 42b zu
formen. Ein Führungsstück 42c, das
auch dann auf die feste Schneide gelangt, wenn die bewegliche Schneide 42 in
der Ausgangsposition ist, ist an jedem der beiden vorderen Endbereiche
der beweglichen Schneide 42 dergestalt geformt, dass es
von dieser nach vorne hervorsteht. Diese Führungsstücke 42c gelangen vorher
auf die feste Schneide 14, so dass der Schneidenbereich 42a der beweglichen
Schneide 42 der festen Schneide 14 glatt überlagert
wird. Ein Langloch, das sich nach vorne und hinten erstreckt, ist
direkt hinter dem konkaven Bereich 42b geformt. Darüber hinaus
ist an dessen hinterem Endbereich ein erster Führungsstift 48A vorgesehen,
der in Richtung der Halteplatte 41 hervorsteht. Zusätzlich dazu
ist ein zweiter Führungsstift 47A,
der dergestalt vorgesehen ist, dass er daraus hervorsteht, in das
Langloch 47 eingesetzt. Der erste Führungsstift 48A ist
in ein Langloch 48 eingesetzt, das in der Halteplatte 41 geformt
ist und sich nach vorne und hinten erstreckt. Die Rückwärts- und
Vorwärtsbewegung
der beweglichen Schneide 42 wird durch die Kombination
aus dem Langloch 47, dem Führungsstift 47A, dem
Langloch 48 und dem Führungsstift 48A geführt.
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Die
Plattenfeder 43 dient dazu, die bewegliche Schneide 42 so
gegen die Halteplatte 41 zu drücken, dass der Schneidenbereich 42a der
beweglichen Schneide 42 der festen Schneide 14 mit
einem angemessenen Druck überlagert
wird. Beide Endbereiche der Plattenfeder 43, die etwas
vom Schneidenbereich 42a zurückgezogen quert, sind an der Halteplatte 41 befestigt.
Im Übrigen
beschränkt
die Federkraft der Plattenfeder 43 die Hin- und Herbewegung
der beweglichen Schneide 42 nicht.
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Der
Antriebsmechanismus 50 ist aus dem Bewegt-Antriebsmotor 51,
der durch den Druckersteuerungsbereich gesteuert wird, und einem
Schneckengetriebe aufgebaut, das aus einem Schneckenrad 52 und
einer Schnecke 53 besteht. Das Schneckenrad 52 ist
unter der Halteplatte 41 platziert. Die Schnecke 53,
die auf der Antriebswelle des Bewegt-Antriebsmotors vorgesehen ist,
greift in dieses Schneckenrad 52 ein. Ein Nockenstift 55,
der in Richtung auf die bewegliche Schneide 42 hervorsteht,
ist in einem vorherbestimmt exzentrischen Teil des Schneckenrads 52 vorgesehen.
Dieser Nockenstift 55 ist in ein Langloch 5b eingesetzt,
das auf der beweglichen Schneide 42 vorgesehen ist und
sich seitlich erstreckt.
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Gemäß dem vorstehend
erwähnten
Antriebsmechanismus 50 dreht sich, wenn der Bewegtschneiden-Antriebsmotor 51 arbeitet
und das Schneckenrad 52 in einer Richtung gedreht wird,
der Nockenstift 55 und bewegt sich zurück und nach vorne. Dadurch
führt die
bewegliche Schneide 42 Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen
aus. Wenn der Nockenstift in seiner hintersten Position ist, ist
die bewegliche Schneide 42 in ihrer Ausgangsposition. Wenn
der Nockenstift 55 in der vordersten Position ist, erreicht
die bewegliche Schneide 42 eine Schneideposition, in welcher
der Schneidenbereich 42a der Vorderkante der festen Schneide 14 überlagert
ist.
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Der
Ausgangspositionssensor 45 erkennt einen Zustand, in dem
die bewegliche Schneide 42 in der Ausgangsposition ist.
Dieser Sensor 45 ist an der Halteplatte 41 befestigt.
Ein Neigungsschalter 45a wird in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Nockenbereichs 52a des
Schneckenrads 52 gebracht und von diesem gedrückt, so
das der Schalter auf EIN steht. Darüber hinaus steht, wenn eine
Aussparung 52b, die im Nockenbereich 52a geformt
ist, den Schalter 45a erreicht, der Schalter auf AUS. Während das
Schneckenrad 52 rotiert und die bewegliche Schneide 42 dazu
gebracht wird, Hin- und Herbewegungen auszuführen, steht der Schalter des Ausgangspositionssensors 45 auf
EIN. Wenn die bewegliche Schneide 42 in der Ausgangsposition
ist, steht der Schalter auf AUS. Dadurch erkennt dieser Sensor den
Zustand der beweglichen Schneide 42.
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Die
bewegliche Schneide 42 ist normalerweise in der Ausgangsposition
platziert. Wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist, ist der Schneidenbereich 42a der beweglichen Schneide 42 etwas von
dem Schneidenbereich 14a der festen Schneide 14 entfernt.
Das Führungsstück 42c der
beweglichen Schneide 42 gelangt auf beide Enden der festen Schneide 14.
Der führende
Endbereich des Papiers S, der im Papieraufnahmebereich 12 des
Rahmens 11 untergebracht ist, wird zwischen den Thermokopf 13 und
die Plattenwalze 30 gelegt, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist. Dadurch läuft
dieser Bereich des Papiers S zwischen der festen Schneide 14 und
der beweglichen Schneide 42 hindurch und wird dann von
der Papierausgabe zwischen der Gehäuseabdeckung 20 und
der Festschneidenabdeckung 15 ausgegeben. Dieser Pfad ist
ein Transportpfad zum Transportieren des Papiers S. Die Plattenwalze 30 rotiert
in einer Richtung eines Pfeils F in den 1 und 2,
so dass das Papier S auf dem Transportpfad durch Reibung zwischen
der Plattenwalze 30 und dem Thermokopf 13 transportiert
wird. Wenn sich die bewegliche Schneide 42 in Richtung
auf die feste Schneide 14 bewegt, wird der Schneidenbereich 42a der
festen Schneide 14 überlagert,
wenn er in Richtung auf die feste Schneide 14 bewegt wird.
Dadurch schneidet der Schneidenbereich 42a das Papier auf
dem Papiertransportpfad in Zusammenwirkung mit der festen Schneide 14.
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Darüber hinaus
hat der Rahmen 11 einen (nicht abgebildeten) Abdeckungs-Offen-Sensor
zum Erkennen, ob die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist oder
nicht. Von diesen Sensoren ausgebebene Signale werden in den Druckersteuerungsbereich
eingegeben, der den Bewegtschneiden-Antriebsmotor 45 so
steuert, dass die bewegliche Schneide 42 nur dann Hin-
und Herbewegungen ausführt,
wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist. Darüber
hinaus steuert der Druckersteuerungsbereich den Bewegtschneiden-Antriebsmotor 45 so,
dass die bewegliche Schneide 42 in die Ausgangsposition
zurückkehrt,
wenn die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet wird
und die bewegliche Schneide 42 nicht in der Ausgangsposition
ist.
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Als
Nächstes
werden nachstehend die Haltestruktur zur Montage der Festschneidenabdeckung 15 auf
dem Rahmen 11 und der Eingreif-/Lösemechanismus zum Eingreifen
der Gehäuseabdeckung 20 in
das und zum Lösen
der Gehäuseabdeckung 20 vom
Druckergehäuse 10 beschrieben.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, ist eine Drehachse 17,
die sich seitlich erstreckt, dergestalt zwischen den vorderen Endbereichen
der lateralen Seitenplatten 11a gespannt, dass sie um diese drehbar
ist. Beide Enden dieser Drehachse stehen nach außen über die Seitenplatten 11a hervor.
Die Festschneidenabdeckung 15 wird durch Formen eines Abdeckbereichs 60 in
einem Stück,
der tatsächlich
die feste Schneide 14 abdeckt, und der einen annähernd L-förmigen Querschnitt
hat, und Seitenplatten 61a und 61b gebildet, die
sich jeweils senkrecht nach unten von den lateralen Endbereichen
des Abdeckbereichs 60 erstrecken. Die Seitenplatten 61a und 61b werden
von beiden hervorstehenden Endbereichen der Drehachse 17 dergestalt
gehalten, dass sie sich in Richtungen von Pfeilen A und B der 1 bis 7 relativ
drehen können.
Wie aus 5 ersichtlich ist, ist ein Abdeckungs-Öffnungshebel
(Abdeckungsöffnungsmechanismus) 70 auf der
rechten Seite der Festschneiden-Abdeckung 15 vorgesehen.
Dieser Abdeckungs-Öffnungshebel 70 hat
einen Basis-Endbereich, der integral mit dem rechten vorstehenden
Endbereich der Drehachse 17 verriegelt ist, und ist in
der Lage, in den Richtungen der Pfeile A und B zu drehen. Im Fall
des Abdeckungs-Öffnungshebels 70 ist
die Richtung des Pfeils A eine Richtung, in der sich die Abdeckung
zurückzieht,
während
die Richtung des Pfeils B eine Richtung ist, in der die Abdeckung
geschlossen wird. Ein Stift 62, der so ausgelegt ist, dass
er in den Abdeckungs-Öffnungshebel 70 eingreift,
wenn der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 niedergedrückt und
in die Richtung des Pfeils A gedreht wird, ist an der rechten Seitenplatte 61b der
Festschneiden-Abdeckung 15 dergestalt geformt, dass er nach
außen
von dieser hervorsteht.
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Wie
in 2 dargestellt, ist ein annähernd kreuzförmiger Entriegelungshebel 80 außerhalb
der linken Seitenplatte 61a der Festschneiden-Abdeckung 15 platziert.
Dieser Entriegelungshebel 80 greift so in den linken hervorstehenden
Endbereich der Drehachse 17 ein, dass er insgesamt mit
der Drehachse 17 gedreht wird. Ein nach außen hervorstehender
Stift 63 ist an einem unteren Bereich der linken Seitenplatte 61a der
Festschneiden-Abdeckung 15 geformt.
Ein unterer konvexer Bereich 81, der in den Stift 63 eingreift,
wenn er in die Richtung des Pfeils A gedreht wird, ist am Entriegelungshebel 80 geformt.
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Die
Festschneidenabdeckung 15, der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 und
der Entriegelungshebel 80 sind in der Lage, um die Drehachse 17 in
die Richtungen der Pfeile A und B in den 1 bis 8 zu
rotieren. Allerdings kann die Festschneidenabdeckung 15 eine
relative Drehung in Bezug auf die Drehachse 17 ausführen. Der
Abdeckungs-Öffnungshebel 70 und
der Entriegelungshebel 80 rotieren gemeinsam mit der Drehachse 17.
Das heißt, dass,
wenn der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 gedreht
wird, der Entriegelungshebel 80 ebenfalls zusammen mit
diesem gedreht wird.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, ist ein nach
innen hervorstehender Anschlagstift 64 am Bodenbereich
jeder der Seitenplatten 61a und 61b der Festschneiden-Abdeckung 15 geformt.
Jeder der Anschlagstifte 64 greift in eine Torsionsfeder 90 ein, die
durch eine schraubenförmige
Torsionsfeder gebildet wird, die in den konkaven Bereich 18 der
lateralen Seitenplatten 11a des Rahmens 11 eingesetzt
ist. Diese Torsionsfeder 90 drückt die Festschneidenabdeckung 15 so,
dass diese Abdeckung zu jedem Zeitpunkt in die Richtung des Pfeils
B gedreht wird. Wenn jeder der Anschlagstifte 64 in den
vorderen Endteil des konkaven Bereichs 18 eingreift, wird
die Drehung der Abdeckung 15 in die Richtung des Pfeils
B beschränkt.
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Verriegelungshebel 65 und 66 sind
an den oberen Bereichen der Seitenplatten 61a und 61b der Festschneiden-Abdeckung 15 durch
die Achsen 65A und 66A dergestalt angebracht,
dass sie in der Lage sind, in die Richtungen der Pfeile A und B
zu drehen, dargestellt in den 1 bis 8.
Wie in 2 dargestellt, drückt eine Torsions-Spiralfeder 91,
die an der Achse 65A angebracht ist, den linken Verriegelungshebel 65 so,
dass der Verriegelungshebel 65 zu jedem Zeitpunkt in die
Richtung des Pfeils A gedreht wird. Der Verriegelungshebel ist so
eingerichtet, dass er in einer Position stoppt, in der eine Klaue 65a,
die am vorderen Bereich des Verriegelungshebels 65 geformt
ist, gegen den oberen konvexen Bereich 82 des Entriegelungshebels 80 drückt. Auf
der anderen Seite drückt,
wie in 1 dargestellt, eine Zugfeder 92, die
zwischen einem Arm 66a des rechten Verriegelungshebels 66 und
dem hervorstehenden Ende der Drehachse 17 gespannt ist,
den Sperrhebel 66, um ihn zu jedem Zeitpunkt in die Richtung des
Pfeils A zu drehen. Allerdings wird der Sperrhebel 66 in
einer Position gestoppt, in welcher der Arm 66a gegen den
Abdeckungs-Öffnungshebel 70 drückt. Dieser
Abdeckungs-Öffnungshebel 70 wird durch
die Zugfeder 92 in die Richtung des Pfeils B durch den
Arm 66 gedrückt.
Haken 65b und 66b zum Begrenzen der Drehung der
Festschneiden-Abdeckung 15 in die Richtung des Pfeils A,
die in den nach außen
hervorstehenden Stift 22 eingreifen, der am vorderen Endbereich
der Gehäuseabdeckung 20 geformt
ist, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist, sind an den hinteren Bereichen dieser Verriegelungshebel 65 und 66 geformt.
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Wie
in 1 dargestellt, ist ein Rückkehrhebel 71, der
in den Abdeckungs-Öffnungshebel 70 eingreift
und als eine Einheit zusammen mit diesem dreht, wenn der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 in
die Richtung des Pfeils A um einen bestimmten Wert gedreht wird,
an der Drehachse 17 angebracht. Dieser Rückkehrhebel 71 wird
zu jedem Zeitpunkt durch eine Zugfeder 93 so gedrückt, dass
er in die Richtung des Pfeils B dreht, und in einer Position gestoppt,
an der dieser Hebel gegen den Stift 19 drückt, der
an der rechten Seitenplatte 11a des Rahmens 11 vorgesehen
ist.
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Wie
in 2 dargestellt, ist ein Stopper 85, der
die Drehung der Festschneiden-Abdeckung 15 in die Richtung
des Pfeils A begrenzt, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet wird,
an der linken Seitenplatte 11a des Rahmens 11 vorgesehen.
Dieser Stopper 85 ist annähernd L-förmig und wird gebildet, indem
ein Stopperteil 87, der rechtwinklig zu einem Basisbereich 86 steht
und sich nach vorne erstreckt, vom Basisbereich 86 hervorsteht,
der sich leicht nach vorne biegt und sich nach oben oder unten erstreckt. Dieser
Stopper 85 wird durch die Seitenplatte 11a gehalten,
indem er durch zwei Führungsstifte 88,
die in den Basisbereich 86 eingreifen, dergestalt gedrückt wird,
dass er in der Lage ist, in die Richtungen der Pfeile C und D zu
gleiten, und indem er zu jedem Zeitpunkt in die Richtung des Pfeils
C durch eine Druckfeder 94 gedrückt wird, die an der Seitenplatte 11a angebracht
ist.
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Wie
in 8 dargestellt, greift, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist,
der Endbereich des Stopperteils 87 in die Rückseite
des konvexen Bereichs 67 ein, der an der linken Seitenplatte 61a der
Festschneiden-Abdeckung 15 geformt ist, so dass der Stopper 85 die
Drehung der festen Schneide 15 in die Richtung des Pfeils
A beschränkt.
Darüber
hinaus drückt,
wie in 2 dargestellt, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist, der obere Teil des Basisbereichs 86 gegen die linke
Seitenplatte 11a. Dadurch wird der Stopper 85 gegen
die Kraft der Druckfeder 94 niedergedrückt. Dadurch wird der Eingriff
des Stopperteils 87 in den konvexen Bereich 67 der
Festschneiden-Abdeckung 15 gelöst.
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Als
Nächstes
wird nachstehend ein Vorgang des Öffnens der geschlossenen Gehäuseabdeckung 20 beschrieben.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, wird in einem
Zustand, in dem die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist, die Drehung der Gehäuseabdeckung 20 nach
oben durch das Eingreifen des Hakens 21 in den Haken 16 an
der Seite der Festschneiden-Abdeckung 15 begrenzt. Dadurch
wird der geschlossene Zustand der Gehäuseabdeckung 20 aufrechterhalten.
Die Festschneidenabdeckung 15 wird durch die elastische
Rückfederkraft
der Torsionsfeder 90 dazu gebracht, gegen die Gehäuseabdeckung 20 zu
drücken,
indem ein bestimmter Druck auf diese aufgebracht wird, so dass die
Drehung der Abdeckung 15 in die Richtung des Pfeils B begrenzt wird.
Die Position dieser Abdeckung ist etwas näher zur Vorderseite des Druckergehäuses 20 als
die Position, an welcher der Stift 64 in den vorderen Endteil des
konkaven Bereichs 18 eingreift und ist am nächsten zur
Gehäuseabdeckung 20.
Darüber
hinaus greifen die Haken 65b des linken Verriegelungshebels 65 und
der Haken 66b des rechten Verriegelungshebels 66 in
die Stifte 22 der Gehäuseabdeckung 20 ein.
Dadurch wird die Festschneidenabdeckung 15 daran gehindert,
in die Richtung des Pfeils A zu drehen, in der sich diese Abdeckung
von der Gehäuseabdeckung 20 entfernt.
Das heißt,
dass die Festschneidenabdeckung 15 in der Position in einem
Zustand, in dem die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist, verriegelt ist. Diese Verriegelung der Abdeckung 15 wird
durch die Gehäuseabdeckung 20 und
die Verriegelungshebel 65 und 66 erreicht. In
dieser Ausführung
besteht der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Festschneidenabdeckung 15 in
der Position, die der Gehäuseabdeckung 20 gegenüber liegt,
aus der Gehäuseabdeckung 20 und
den Verriegelungshebeln 65 und 66. Wenn die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
ist, liegt die bewegliche Schneide 42 der festen Schneide 14 über dem
Papiertransportpfad hinweg gegenüber.
Zusätzlich
dazu gelangen die Führungsstücke 42c,
die an ihren beiden Endbereichen vorgesehen sind, auf die feste Schneide 14.
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Zum Öffnen der
Gehäuseabdeckung 20 wird der
Abdeckungs-Öffnungshebel 70 niedergedrückt und
in die Richtung des Pfeils A gedreht. Wie in 3 dargestellt,
wird, wenn der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 um
einen Betrag, der einer Stufe entspricht, niedergedrückt wird,
der rechte Verriegelungshebel 66 in die Richtung des Pfeils
B durch den Abdeckungs-Öffnungshebel 70 über den
Arm 66a gedreht.
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Dadurch
wird der Eingriff des Hakens 66b in den Stift 22 der
Gehäuseabdeckung 20 aufgehoben. Auf
der anderen Seite dreht, wie in 4 dargestellt,
wenn der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 um einen
Betrag, der einer Stufe entspricht, niedergedrückt wird, der Entriegelungshebel 80 in
die Richtung des Pfeils A zusammen mit der Drehachse 17. Dann
drückt
der obere konvexe Bereich 82 die Klaue 65a dergestalt,
dass der linke Verriegelungshebel 65 in die Richtung des
Pfeils B gedreht wird. Gleichzeitig wird der Haken 65b des
Verriegelungshebels 65 vom Stift 22 gelöst. Dadurch
wird die Festschneidenabdeckung 15 in die Lage versetzt,
sich in die Richtung des Pfeils A zu drehen.
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Wenn
der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 noch
weiter gegen die elastische Kraft der Torsionsfeder 90 niedergedrückt wird,
greift der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 in
den Stift 62 der Festschneidenabdeckung 15 ein,
wie in 5 dargestellt. Auf der anderen Seite greift, wie
in 6 dargestellt, der untere konvexe Bereich 81 des
Entriegelungshebels 80 in den Stift 63 der Festschneiden-Abdeckung 15 ein.
Dadurch dreht die Festschneidenabdeckung 15 in die Richtung
des Pfeils A, indem sie gleichzeitig niedergedrückt wird. Auf der halben Strecke
dieser Drehung wird der Haken 16 der Festschneiden-Abdeckung 15 vom
Haken 21 der Gehäuseabdeckung 20 freigegeben.
Dadurch kann die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet werden.
Wenn der Eingriff der Haken 16 und 21 gelöst wird,
wird die Gehäuseabdeckung 20 durch
den Stopper 85 mit der elastischen Rückfederkraft der Druckfeder 94 angehoben,
welche den Stopper 85 drückt. Auf diese Weise wird ein Öffnungsvorgang
unterstützt.
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Wenn
die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist,
wird der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 freigegeben.
Dann wird, wie in 7 dargestellt, der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 in
seine Ausgangsposition durch die Zugfeder 93 zurückgeführt. Zusätzlich dazu wird
die Festschneidenabdeckung 15 auf die Seite der Gehäuseabdeckung 20 gedreht,
bis der Stift 64 am vorderen Ende des konkaven Bereichs 18 platziert
ist. Dann stoppt die Festschneidenabdeckung 15. In dieser
Position überdeckt
der Abdeckbereich 60 der Festschneiden-Abdeckung 15 die feste Schneide 14.
In einem Zustand, in dem die Festschneidenabdeckung 15 die
feste Schneide auf diese Weise abdeckt, wie in 8 dargestellt,
greift der Stopperteil 87 des Stoppers 85 in den
konvexen Bereich 67 der linken Seitenplatte 61a ein,
so dass die Drehung der Festschneiden-Abdeckung 15 in die Richtung
des Pfeils A beschränkt
wird. Darüber
hinaus beschränkt
der Eingriff des Anschlagstifts 64 in das vordere Ende
des konkaven Bereichs 18 die Drehung der Festschneiden-Abdeckung 15 in
die Richtung des Pfeils B. Das heißt, dass die Festschneidenabdeckung 15 in
einem Zustand verriegelt ist, in dem die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist
und in dem die Abdeckung 15 die feste Schneide 14 abdeckt.
In dieser Ausführung
besteht der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Festschneidenabdeckung 15 in
der Position, in der die feste Schneide abgedeckt ist, aus dem Anschlagstift 64 und
dem Stopper 85.
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Die
Gehäuseabdeckung 20 wird
auf die vorstehend erwähnte
Weise geöffnet,
wenn neues Papier im Papieraufnahmebereich 12 untergebracht wird,
oder wenn eine Druckerwartung durchgeführt wird. Nach Beendigung derartiger
Tätigkeiten
wird die Gehäuseabdeckung 20 wieder
geschlossen. Nach der Hälfte
des Schließens
der Gehäuseabdeckung 20 wird
die Festschneidenabdeckung 15 einmal in die Richtung des
Pfeils A zurückgezogen,
indem sie durch den Haken 21 der Gehäuseabdeckung 20 gedrückt wird.
Daran anschließend
wird die Festschneidenabdeckung 15 zur Seite der Gehäuseabdeckung 20 durch
die elastische Rückfederkraft
der Torsionsfeder 90 gedreht. Dadurch greifen die Haken 16 und 21 ineinander
ein. Der Drucker kehrt in den geschlossenen Zustand zurück, der
in den 1 und 2 dargestellt ist.
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B. Grundoperation des
Druckers
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Als
Nächstes
wird nachstehend die Grundoperation des Druckers beschrieben.
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Als
Erstes wird die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet. Dann
wird ein führender
Endbereich des Papiers S aus einer Papierausgabe zwischen dem Druckergehäuse 10 und
der Gehäuseabdeckung 20 herausgezogen.
Daran anschließend
wird die Gehäuseabdeckung 20 geschlossen
und in einen gesetzten Zustand gebracht. Wenn ein Druckbefehl von einem
Host-System an den Druckersteuerungsbereich gesendet wird, werden
Daten auf das Papier S durch den Thermokopf 13 gedruckt.
Das Drucken erfolgt entsprechend Druckdaten durch Wiederholen eines
Einzeilen-Druckvorgangs
und eines Vorgangs des Zuführens
von Papier um eine Zeile durch die Plattenwalze. Nach Beendigung
des Druckens einer vorherbestimmten Menge von Daten transportiert
die Plattenwalze das bedruckte Papier S, das dann durch die Papierausgabe
ausgegeben wird. Daran anschließend
wird der Bewegtschneiden-Antriebsmotor 51 aktiviert, so
dass die bewegliche Schneide 42 eine Hin- und Herbewegung
ausführt.
Während dieser
Hin- und Herbewegung wird das Papier S geschnitten. Eine einzige
Hin- und Herbewegung der beweglichen Schneide 42 wird durch
eine Umdrehung des Schneckenrads 52 verursacht. Wenn der Ausgangspositionssensor 45 ein-
und dann ausgeschaltet wird, wird festgestellt, dass die bewegliche Schneide 42 eine
Hin- und Herbewegung ausgeführt hat.
Dann wird der Bewegtschneiden-Antriebsmotor 51 gestoppt.
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C. Beheben eines Papierstaus
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In
dem Fall, dass ein Papierstau auftritt, durch den das Papier S zwischen
die feste Schneide 14 und die bewegliche Schneide 42 gerät, wenn
das Papier S geschnitten wird (oder wenn sich die bewegliche Schneide 42 zur
festen Schneide 14 hin oder von dieser weg bewegt), kann
der Papierstau behoben werden, indem die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet wird,
welche die bewegliche Schneide 42 hat. Das heißt, dass
die bewegliche Schneide 42 der festen Schneide 14 überlagert
wird, wenn sie in Richtung auf die feste Schneide bewegt wird. Dadurch wird
die bewegliche Schneide 42 daran gehindert, gegen die feste
Schneide 14 zu drücken,
wenn die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist,
und einen Öffnungsvorgang
der Gehäuseabdeckung 20 zu
verhindern. Dementsprechend kann ein Papierstau-Behebungsvorgang
schnell ausgeführt
werden, indem die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet und
ein gestauter Teil des Papiers S entfernt wird. Im Übrigen wird, wenn
ein Papierstau auftritt, die bewegliche Schneide 42 blockiert
und in einen Zustand versetzt, in dem die bewegliche Schneide 42 nicht
in eine Ausgangsposition zurückkehrt.
Allerdings stellt, wenn die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet wird,
der Druckersteuerungsbereich fest, dass die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist
und dass die bewegliche Schneide 42 nicht in die Ausgangsposition
zurückgekehrt
ist. Dann wird der Bewegtschneiden-Antriebsmotor 51 aktiviert,
so dass die bewegliche Schneide 42 in die Ausgangsposition
zurückgeführt wird.
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Darüber hinaus
befindet sich das Papier S, das den Schneidebereich durchlaufen
hat, nicht unter Spannung, sondern in einem freien Zustand. Im Gegensatz
dazu befindet sich das Papier S in einem Bereich auf der in Transportrichtung
gesehen hinten gelegenen Seite des Schneidebereichs unter Spannung,
wenn das Papier S geschnitten wird. Im Übrigen wird in dieser Ausführung das
Papier S unter Spannung an der Seite der festen Schneide 14 festgehalten,
indem die bewegliche Schneide 42 in Transportrichtung gesehen
hinter der festen Schneide 14 überlagert wird. Umgekehrt befindet
sich das Papier auf der Seite der beweglichen Schneide 42 in einem
freien Zustand. Dadurch wird das Papier gut geschnitten. Dementsprechend
besteht keine Gefahr, dass ein Schnittblatt beschädigt wird.
Im Gegensatz zu dieser Ausführung
kann in dem Fall, in dem die Konfiguration verwendet wird, bei der
die bewegliche Schneide 42 in Transportrichtung gesehen
vor der festen Schneide 14 überlagert wird, das Papier
S, das unter Spannung gehalten wird, mit der beweglichen Schneide 42 interferieren.
Darüber
hinaus kann das Papier S in einem Bereich auf der Seite der festen
Schneide 14 unsicher an dieser gehalten werden. Dadurch
kann die Bewegung der beweglichen Schneide 42 das Papier
S, das an der Seite der festen Schneide 14 platziert ist,
dazu bringen, sich zu bewegen. Dementsprechend ist die Schneidevorrichtung,
welche diese Konfiguration verwendet, in Hinblick darauf, wie gut
sie das Papier schneidet, unterlegen. Zusätzlich dazu kann die bewegliche
Schneide 42 das Papier beschädigen und zerreißen.
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D. Operation der Festschneidenabdeckung
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In
dieser Ausführung
bedeckt, wenn die Gehäuseabdeckung 20 in
einem geöffneten
Zustand ist, die Festschneidenabdeckung 15 die feste Schneide 14.
Darüber
hinaus ist die Position der Festschneidenabdeckung 15 wie
vorstehend beschrieben verriegelt. Dadurch wird verhindert, dass
die feste Schneide 14 in einem Zustand berührt wird,
in dem die Gehäuseabdeckung 20 geöffnet ist.
Dies ist eine effektive Sicherheitsmaßnahme, da sich die Festschneidenabdeckung 15 nicht
bewegt und dadurch Sicherheit gewährleistet wird, insbesondere
sogar in dem Fall, in dem die Hand eines Anwenders die Festschneidenabdeckung 15 berührt, wenn
das Papier S im Papieraufnahmebereich 12 untergebracht
wird. Zusätzlich
dazu ist, selbst wenn die Gehäuseabdeckung 20 in
einem geschlossenen Zustand ist, die Festschneidenabdeckung 15 verriegelt.
Dadurch wird das Auftreten des Problems verhindert, dass die Gehäuseabdeckung 20 unbeabsichtigt öffnet und
damit eine Fehlfunktion des Druckers verursacht.
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Darüber hinaus
ist diese Ausführung
so ausgelegt, dass, wenn der Abdeckungs-Öffnungshebel 70 niedergedrückt wird,
die Festschneidenabdeckung 15 zusammen mit diesem betätigt wird
und den rotierenden Endbereich der Gehäuseabdeckung 20 zurückzieht.
Dadurch kann die Gehäuseabdeckung 20 sanft
geöffnet
werden, indem ein einziger Vorgang ausgeführt wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung der Drucker dergestalt angepasst, dass die bewegliche
Schneide der festen Schneide überlagert
wird, wenn sie in Richtung auf die feste Schneide bewegt wird. Dadurch
kann die Gehäuseabdeckung
geöffnet
werden, ohne durch die feste Schneide beschädigt zu werden. Dementsprechend
hat der Drucker die vorteilhaften Effekte, dass ein Anwender schnell
einen Vorgang des Öffnens
der Gehäuseabdeckung
und Behebens eines Papierstaus ausführen kann und dass Papier gut
geschnitten werden kann.