DE2651536C3 - Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern aus einer Kassette - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern aus einer Kassette

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DE2651536C3 DE2651536A DE2651536A DE2651536C3 DE 2651536 C3 DE2651536 C3 DE 2651536C3 DE 2651536 A DE2651536 A DE 2651536A DE 2651536 A DE2651536 A DE 2651536A DE 2651536 C3 DE2651536 C3 DE 2651536C3
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Description

- d3
df,-
erfolgt, wobei
Wi die Breite eines Blattes mit einem ersten Format, dt die Länge eines Blattes mit dem ersten Format, dz der Absland zwischen dem Angriffspunkt eines die Auflageplatte (53, 63) verschwenkenden Betätigungsgliedes (57) und der Vorderkante der
Auflageplatte (53,63),
W2 die Breite eines Blattes mit einem zweiten
Format, und
df, die Länge eines Blattes mit dem zweiten Format
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand c/j und der Abstand cfc zwischen dem Anlagepunkt der Zuführrolle (51) am obersten Blatt und der Vorderkante des Blattstapels im wesentlichen gleich sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (43) der Kassette (42, 62) eine öffnung (436,) aufweist, und daß die hintere Kante der Auflageplatte (53,63) mit einem Ansatz (53b) versehen ist, der in die öffnung (43i>;ragt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern eines Blattstapels aus einer austauschbaren Kassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Einen Blattstapel aufnehmende Kassetten, beispielsweise für Kopiergeräte, sind in vielen Varianten bekannt. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Kassette wird z. B. in der DE-OS 24 16 782 beschrieben. Wenn das Blattformat geändert werden soll, muß nur die zugehörige Kassette ausgetauscht werden. Zusätzlich können in einer bestimmten Kassette noch Blätter mit unterschiedlicher Länge aufgenommen werden, indem beispielsweise ein verschiebbarer Anschlag für die hintere Blattkante vorgesehen wird.
Eine Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern eines Blattstapels aus einer austauschbaren Kassette der angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 20 21 931 bekannt Sie weist eine an dem obersten Blatt des Stapels anliegende Zuführrolle sowie eine an ihrem in Zuführrichtung gesehen hinteren Ende schwenkbar in der K-assette gelagerte, in Richtung auf die Zuführrol'e vorgespannte Auflageplatte für zumindest einen Teil der Auflagefläche des Blattstapels auf, deren Vorderkante mit der Vorderkante der kassette ausgerichtet ist Dabei wird die Auflageplatte im allgemeinen durch eine
ίο Feder, beispielsweise Torsionsfeder? in Richtung auf die Zuführrolle vorgespannt Die Beanspruchung der Feder ändert sich jedoch in Abhängigkeit von dem Gewicht des aufliegenden Blattstapels. Denn da eine solche Feder im allgemeinen immer die gleiche Vorspannkraft erzeugt, ändert sich die Kraft, mit welcher der Blattstapel an der Zuführrolle anliegt, in Abhängigkeit von der Breite und Länge der einzelnen Blätter.
Dadurch wird jedoch die einwandfreie Zuführung der einzelnen Blätter beeinträchtigt, da kleinere Blätter auf Grund der großen Anlagekräfte oft zerknittert oder zerrissen werden, während große Blätter nur mit relativ geringer Kraft an der Zuführrolle anliegen und damit nicht einwandfrei abgezogen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern eines Blattstapels aus einer austauschbaren Kassette der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei allen, in der Praxis auftretenden Blattgrößen der Blattstapel mit nahezu konstanter Kraft gegen die Zuführrolle
so gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unter-
J5 ansprächen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Auflageplatte keine konstante Länge mehr hat, sondern ihre Länge variiert werden kann, wodurch sich in Abhängigkeit von der Länge und/oder Breite der verwendeten Blätter das Drehmoment der Auflageplatte sehr exakt so einstellen läßt, daß der Blattstapel immer mit nahezu konstanter Kraft gegen die Zuführrolle gedrückt wird. Dazu ist kein großer konstruktiver Aufwand erforderlich, da hierzu nur entsprechende Auflageplatten mit variabler Länge sowie die zugehörigen Aussparungen in der Kassette vorgesehen sein müssen, um auch den Schwenkbereich der Auflageplatte variieren zu können. Die entsprechenden Abmessungen der Auflageplatte bzw. die Lage des
w Schwenkpunktes lassen sich für die verschiedenen Blattformate sehr exakt berechnen, wodurch sichergestellt ist, daß die zum Vorspannen der Auflageplatte benötigte Feder immer in der gleichen Weise beansprucht wird, also auch der Blattstapel immer mit konstanter Kraft gegen die Zuführrolle gedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche
Mt Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern aus einer Kassette im Betriebszustand,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch die Vorrichtung im Ruhezustand dargestellt ist,
Fig.3 mehrere, vertikal übereinander angeordnete
hr; Kassetten, die bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Vorrichtung, mit der Blätter mit halber Gröüe zugeführt
werden können,
Fig.5a bis 5c Darstellungen zur Erläuterung der bei der Vorrichtung auftretenden Kräfte,
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand, wobei Blätter mit maximaler Länge zugeführt werden sollen,
F i g. 7 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 6, wobei jedoch Blätter mit halber Größe zugeführt werden sollen,
Fig.8 eise Darstellung der Abmessungen einer Kassette für breite Blätter und
Fig.9 eine Fig.8 ähnelnde Darstellung einer schmalen Kassette für entsprechende schmale Blätter.
In den F i g. 1 und 2 ist eine herkömmliche Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern aus einer Kassette dargestellt, wie sie beispielsweise bei Kopiergeräten eingesetzt wird. Dabei können mehrere Kassetten verwendet werden, die jeweils Blätter mit unterschiedlicher Größe aufnehmen. Eine solche Kassette 12 weist einen Soden 13 mit einer durchgehenden öffnung 13a auf. Die Kassetten 12 können durch eine öffnung 16 in einen Rahmen 14 eingeführt bzw. ausgetauscht werden. Die Kassette 12 weist außerdem nach oben vorstehende, vordere und hintere Wände 17 bzw. 18 auf, wobei der obere Teil der vorderen Wand 17 einen Ausschnitt 17a hat Seitenwände 19 verbinden die vorderen und hinderen Wände 17 und 18. In den Figuren ist nur eine Seitenwand 19 dargestellt.
Auf einer Welle 22 ist über der Kassette 12 eine Zuführrolle 21 angebracht, die über eine (nicht jo dargestellte) Einrichtungs-Kupplung gleichmäßig im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Eine Auflageplatte
23 für den Blattstapel wird an ihrer vorderen Kante 23a mittels nach unten vorstehender Ansätze 23£> in einer schrägen Lage gehalten, wobei die Ansätze 23£> in Vi entsprechende, im Boden 13 ausgebildete Löcher 136 ragen.
Die Vorderkante 23c der Auflageplatte 23 ist zur Vorderwand 17 und die Hinterkante 23a zur hinteren Wand 18 der Kassette 12 ausgerichtet. Die nicht näher bezeichneten Seitenkanten der Auflageplatte 23 sind zu den Seitenwänden der Kassette ausgerichtet, so daß die Auflageplatte 23 im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die rechteckige Innenfläche der Kassette 12 hat. 4r)
Die Kassette 12 ist in ihren Dimensionen so ausgelegt, daß sie einen Blattstapel 24 mit der gleichen Breite wie die Auflageplatte 23 aufnehmen kann. Wie man in den F i g. 1 und 2 erkennt, haben die Blätter 24 auch die gleiche Länge wie die Auflageplatte 23, nämlich die r>o maximale Länge, mit der Blätter 24 mit dieser Breite geliefert werden.
An einer Welle 26 wird drehbar ein Betätigungsglied 27 gehaltert, das einen Betätigungsarm 27a urd einen Federarm 27b aufweist. Eine Zugfeder 28 spannt das Yi Betätigungsglied 27 so zu einer Drehung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vor, daß ein Betätigungsarm 27a durch die Öffnung 13a in die Kassette 12 vorsteht und die Auflageplatte 23 sowie die Blätter 24 in Richtung des Uhrzeigersinns um die hintere Kante 23a wi schwenkt; dadurch wird da- >!viste Blatt gegen die Zuführrolle 21 gedruckt. Bei einer Drehung der Zuführrolle 21 im Uhrzeigersinn wird das oberste Blatt
24 gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach links über den Ausschnitt 17a in der Vorderwand 17 aus der Kassette ><i5 12 ausgetragen und über eine Führung 29 zu einer (nicht dargestellten) Übertn'gungsstation eines Kopiergerätes oder einer ähnlichen Verarbeitungsstelle transportiert.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung 11 im Betriebszustand dargestellt, während F i g. 2 die Vorrichtung 11 im Ruhezustand zeigt Wie man insbesondere in F i g. 1 erkennen kann, wird von einer nicht dargestellten Einrichtung eine Kraft ausgeübt, um das Betätigungsglied 27 entgegen der Kraft einer Feder 28 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, so daß ein Arm 27a aus der Kassette 12 zurückgezogen wird. Hierdurch kann die Auflageplatte 23 nach unten schwenken und auf dem Boden 13 aufliegen, so daß die Kassette 12 in den Rahmen 14 eingesetzt oder aus ihm entnommen werden kann.
Sowohl die herkömmliche Vorrichtung 11 als auch die Vorrichtung nach der Erfindung, die im folgenden beschrieben werden soll, können in zwei verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden. Bei einer Ausführungsform ist in dem Rahmen nur Raum für eine Kassette vorgesehen, so daß wahlweise Kassetten mit unterschiedlicher Größe in diesen Raum eingesetzt werden können. Bei der anderen, in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Rahmen 31 so ausgelegt, daß zvei Kassetten 32 und 33, die jeweils Blätter unterschiedlicher Größe enthalten, durch entsprechende öffnungen 34 bzw. 36 in den Rahmen 31 eingeführt werden können. Über den Kassetten 32 und 33 befinden sich jeweils die zugehörigen Zuführrollen 37 bzw. 38, während unter den Kassetten 32 und 33 die Betätigungsglieder 39 und 41 vorgesehen sind.
Bei der Ausführangsform nach F i g. 3 werden die Zuführrollen 37 und 38 sowie die Betätigungsglieder 39 und 41 wahlweise so gesteuert, daß sie die Blätter aus den ausgewählten Kassetten 32 oder 33 über Führungen 42 bzw. 43 zu Führrollen 44 und 46 zuführen, welche die Blätter dann über Führungen 47 und 48 zu dem Kopiergerät transportieren. Selbstverständlich können auch mehr als die beiden dargestellten Kassetten 32 und 33 senkrecht übereinander angeordnet werden.
In F i g. 4 ist gezeigt, daß eine herkömmliche Kassette 12 auch Blätter 25 aufnehmen kann, welche die gleiche Breite wie die Blätter 24, jedoch eine geringere Länge, beispielsweise nur die halbe Länge, haben. Dabei ist an der Auflageplatte 23 eine Führung 30 für die hintere Kante der Blätter 25 angebracht, um die Vorderkanten der Blätter 25 ?.ur Vorderkante 23c der Auflageplatte 23 auszurichten.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung U ergibt sich jedoch das folgende Problem, das unter Bezugnahme auf die F i g. 5a bis 5c erläutert werden soll. Wie sich aus F i g. 5a ergibt, liegen der Betätigungsarm 27a und die Zuführrolle 21 einander diametral gegenüber auf den verschiedenen Seiten der Auflageplatte 23 und des Blattstapels 24; dabei wird die nach oben gerichtete Kraft, die durch das Betätigungsglied 27 auf die Auflageplatte 23 ausgeübt wird, mit P bezeichnet. Da diese Kraft von der Feder 28 geliefert wird, ist sie konstant und hängt nicht von der Größe der Blätter in der Kassette ab. In F i g. 5b ist die nach unten wirkende, auf das Betätigungsglied 27 ausgeübte Kraft mit F bezeichnet; diese Kraft ergibt sich aus dem Gewicht der Auflageplatte 23 sowie der Blätter 24. Die Kraft Fist gleich dem Moment der Auflageplatte 23 um ihre hintere Kante 23a, das aus der verteilten Belastung durch die Auflageplatte 23 und die Blätter 24, geteilt durcii den Abstand zwischen dem Anlagepunkt des Betätigungsarms 27 und der hinteren Kante 23a der Auflageplatte 23, berechnet werden kann. In Fig. 5c ist die nach oben wirkende, resultierende Kraft R dargestellt, mit der die Blätter 24 gegen die Zuführrolle
21 gedrückt werden; diese resultierende Kraft R ist gleich der Differenz zwischen den Kräften fund F.
Obwohl also die Kraft P konstant ist, ändert sich die Kraft F in Abhängigkeit von der Größe der verwendeten h iitter. Je breiter und je länger die Blätter sind, um so größer wird die auf die Auflageplatte 23 ausgeübte Last, und um so größer wird die Kraft F. Dies bedeutet, daß die resultierende Kraft R mit der Größe der Blätter abnimmt, so daß größere Blätter mit einer geringeren Kraft als kleinere Blätter gegen die ι ο Zuführrolle 21 gedrückt werden. Dies kann wiederum zur Folge haben, daß kleine Blätter zerknittert oder zerrissen werden, während die Zufuhr von großen Blättern gar nicht möglich ist; in beiden Fällen kann es zu einer Blockierung des Papiertransportes kommen, so daß beispielsweise das mit einer solchen Vorrichtung versehene Kopiergerät nicht mehr einwandfrei arbeitet und gegebenenfalls sogar der Wartungsdienst angerufen werden muß.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die F i g. 6 bis 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung erläutert werden, bei der die obigen Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. Diese, allgemein mit dem Bezugszeichen 41 versehene Vorrichtung weist eine Kassette 42 auf, die einen Boden 43 mit einer durchgehenden Öffnung 43a enthält. Die Kassette 42 kann durch eine Öffnung 46 in ein Rahmengestell 44 eingesetzt bzw. aus dem Gestell entnommen werden. Die Kassette 42 weist außerdem eine senkrechte Vorderwand 47 bzw. Hinterwand 48 auf, wobei der obere Teil der Vorderwand 47 einen Ausschnitt 47a enthält. Seitenwände 49 verbinden die Vorder- und Hinterwand 47 und 48 miteinander. In den Figuren ist nur eine Seitenwand 49 dargestellt.
Über der Kassette 42 ist an einer Welle 52 eine Zuführrolle 51 befestigt, die durch eine nicht dargestellte Einrichtungs-Kupplung gleichmäßig in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht werden kann. Eine Auflageplatte 53 ist durch nach unten vorstehende Ansätze 53a, die in entsprechende Öffnungen 43b in dem Boden 43 passen, so an der hinteren Kante 53a der Auflageplatte 53 angebracht, daß sie um diese Kante geschwenkt werden kann.
Obwohl die Breite der Auflageplatte 53 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Seitenplatten 49 ist und die Vorderkante 53c der Auflageplatte 53 im wesentlichen mit der Vorderkante 47 der Kassette 42 fluchtet, ist die Hinterkante 53a nicht wie bei der herkömmlichen Vorrichtung 11 mit der Hinterwand 48 ausgerichtet sondern in einem bestimmten Abstand zwischen der Vorderwand und der Hinterwand 47 bzw. 48 angeordnet Durch eine Öffnung 43a im Boden steht ein Betätigungsglied 57 vor, das die Auflageplatte 53 um ihr hinteres Ende schwenken und damit die Blätter 54 gegen die Zuführrolle 51 drücken kann, wie bereits oben ausführlich erläutert wurde.
Wenn Blätter 54 mit der gleichen Breite und Länge wie die rechteckige Grundfläche der Kassette 42 in der Kassette 42 vorhanden sind, trägt die Auflageplatte 53 nur den Teil der Blätter 54, der sich auf der Auflageplatte 53 befindet, während der übrige Teil der ω Blätter 54 auf dem Boden 43 aufliegt Wie man in F i g. 6 erkennen kann, wird der Teil der Blätter 54, der sich links von der Hinterkante 53a der Auflageplatte 53 befindet, von der Auflageplatte 53 und der Teil der Blätter 54, der sich rechts von der hinteren Kante 53 befindet, von dem Boden 43 der Kassette getragen.
In F i g. 6 ist der Abstand zwischen der Vorderwand und der Hinterwand 47 und 48 und damit die Länge der längsten Blätter mit der Breite w\ und d\ bezeichnet. Der Abstand zwischen der Vorderwand 47 und der Achse der Zuführrolle 51 beträgt d2. Der Abstand zwischen der Angriffsstelle des Betätigungsgliedes 57 und der Vorderkante der Auflageplatte 53 ist mit dj bezeichnet und sollte gleich dem Abstand d2 sein, so daß das Betätigungsglied 57 und die Zuführrolle 51 an diametral einander gegenüberliegenden Stellen die oben erläuterten Kräfte P bzw. R auf die Auflageplatte 53 und die Blätter 54 ausüben. Die Länge der Platte 53 zwischen der Vorderkante 53c und der Hinterkante 53a ist mit dt bezeichnet. Die Vorderkanten der Blätter 54 sind im wesentlichen in bezug auf die Vorderkante der Auflageplatte 53 ausgerichtet.
Wenn nur der Teil der Blätter 54, der auf der Auflageplatte 53 aufliegt, infolge des Gewichtes der Blätter 54 eine nach unten gerichtete Kraft auf die Auflageplatte 53 ausübt, ist das auf der Auflageplatte 53 verteilte Gewicht unabhängig davon, ob die Blätter eine Länge dt, oder eine Länge d\ oder eine zwischen diesen Werten liegende Länge haben, und zwar so lange, wie die Blätter 54 zu der Vorderkante 53cder Auflageplatte 53 ausgerichtet und zumindest so lang wie die Auflageplatte 53 sind. Damit ist die nach unten wirkende Kraft F, die durch die Auflageplatte 53 auf das Betätigungsglied 57 ausgeübt wird, unabhängig von der Länge der Blätter 54 immer konstant; auch der zwischen den Blättern 54 und der Zuführrolle 51 entstehende Druck bleibt immer gleich, so daß sich auf diese Weise die oben erwähnten Schwierigkeiten vermeiden lassen.
Während bei dem in Fig.6 dargestellten Fall die Blätter 54 in der Kassette 52 die maximale Länge d\ haben, sind in F i g. 7 in der Kassette 52 Blätter 55 mit einer minimalen Länge dt dargestellt, die in diesem Beispiel gleich der halben Länge d\ ist Hierbei ist ein Anschlag 60 für die hintere Blattkante an der Auflageplatte 53 in einem Abstand di von der Vorderkante 53c der Auflageplatte angebracht um die Vorderkanten der Blätter 55 mit der Vorderkante 53c auszurichten, wenn die Platte 53 um ihr hinteres Ende geschwenkt und damit in Schrägstellung in der Kassette angeordnet wird. Obwohl die Länge <£ der Auflageplatte 53 zumindest gleich der Länge dj der Blätter 55 sein sollte, kann ein kleiner Zwischenraum, der in F i g. 7 übertrieben groß dargestellt ist erforderlich sein, um den Anschlag 60 für die hintere Kante anzubringen. Hierdurch ergibt sich eine geringfügige andere Belastung, da sich die Blätter 55 nicht über die gesamte Länge der Auflageplatte 53 erstrecken; dieser Unterschied hat jedoch in der Praxis keinerlei Bedeutung und kann auch dadurch vermieden werden, daß der Anschlag 60 für die hintere Kante auf Grund seines Gewichtes diesen Gewichtsunterschied ausgleicht
Wie in F i g. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann an dem Boden 43 zwischen der Auflageplatte 53 und der Hinterwand 48 ein Anschlag 60" angebracht sein, so daß auch Blätter aufgenommen werden können, deren Länge zwischen der Länge der Blätter 54 und 55 liegt
Während bisher erläutert wurde, wie Blätter mit einer Breite d\ und einer Länge zwischen dt und di in der Kassette 42 untergebracht werden und welche Kräfte sie auf das Betätigungsglied 57 ausüben, ist in den F i g. 8 und 9 zu erkennen, wie eine Kassette 62 für Blätter mit geringerer Breite w2 und einer zwischen flfe und d5 liegenden Länge in Verbindung mit dem gleichen Betätigungsglied 57 verwendet werden kann; dabei wird unabhängig von der Größe der Blätter immer die
gleiche Kraft ausgeübt. Die Kassette 62 hat im Prinzip den gleichen Aufbau wie die Kassette 42; deshalb ist in Fig. 9 nur die Auflageplatte 63 mit den Ansätzen 63a und den Blättern 64 dargestellt. F i g. 8 zeigt eine ähnliche Kassette 42. -ι
Fur die folgende Berechnung soll angenommen werden, daß die in der Vorrichtung 41 verwendeten Blätter das gleiche spezifische Gewicht haben und in den entsprechenden Kassetten in der gleichen Höhe gestapelt sind. Außerdem soll bei der Berechnung davon κι ausgegangen werden, daß das Betätigungsglied 57 gerade an der Auflageplatte 53 oder 63 anliegt, wobei die Auflageplatte 53 oder 63 an zwei Stellen, nämlich ihre·- hinteren Kante und dem Betätigungsglied 57, unterstützt wird. r>
Es soll mit der Auflageplatte 53 begonnen werden; das Gewicht M1 der aufgelegten Blätter 54 ist gleich dem Produkt aus dem spezifischen Gewicht und der Höhe des Blattstapels 54, so daß im folgenden ein konstanter Wert K eingesetzt wird, der Breite der ^n Auflageplatte 53 und ihrer Länge; damit ergibt sich für das Gewicht:
Ai, = Kw, J4 .
(I)
Dieses Gewicht M\ führt zu einer resultierenden Kraft in der Mitte der Auflageplatte 53. die in axialer Richtung von der Hinterkante der Auflageplatte 53 aus bei der halben Länge der Auflageplatte 53 oder bei (<U/2) angreift. Die hier mit F, bezeichnete Kraft F tritt in an dem Betätigungsglied 57 in einem Abstand (dt — d)), von der hinteren Kante der Auflageplatte 53 aus gerechnet, auf. Damit haben die um die hintere Kante der Auflageplatte 53 wirkenden Momente die folgenden Beträge: ü
Ai1 (J4 2) = F, (J4 - J3).
(2)
Löst man diese Gleichung nach F1 auf. so ergibt sich: " J0
F = A1^A 1 2(J4-
(J4-J3)'
(3)
Faßt man die Gleichungen (1) und (3) zusammen, so ergibt sich für F1:
2(J4- J3)
50 Eine ähnliche Berechnung für die Auflageplatte 63 führt zu
_ Kw2 (J,,)2
Dabei ist F2 die Kraft, die durch die Auflageplatte 63 auf das Betätigungsglied 57 ausgeübt wird. Da die auf das Betätigungsglied 57 ausgeübte Kraft konstant sein sollte, gilt Fi = F2; durch Zusammenfassung der Gleichungen (4) und (5) ergibt sich also:
(6)
An Hand der Gleichungen (4) und (5) können also die Abmessungen der Auflageplatten 53 und 63 so ausgewählt werden, daß die an dem Betätigungsglied 57 angreifenden Kräfte F, und F2 gleich sind. Wählt man die Abmessungen einer Auflageplatte 53 oder 63 aus, so können aus Gleichung (6) die Abmessungen der anderen Auflageplatten 53 oder 63 berechnet werden.
In den F i g. 8 und 9 sind in entsprechendem Maßstab die Auflageplatte 53, die für das Format B der japanischen Industrienorm (JIS) berechnet ist, und die Auflageplatte 63 dargestellt, die entsprechend dem Format A der japanischen Industrienorm bemessen ist. Die Blätter 54 entsprechen dabei dem Format B4 der japanischen Industrienorm, haben also eine Breite von 257 mm und eine Länge von 364 mm. Die Blätter 64 haben das Format B5 der japanischen Industrienorm, also eine Breite von 257 mm und eine Länge von 182 mm, entsprechen also der Hälfte des Formates B4. Die Länge der Auflageplatte 53 beträgt 187 mm, so daß sie nur 5 mm langer als die Blätter 55 ist. Wie bereits oben erwähnt wurde, hat jedoch dieser kleine Unterschied in der Praxis keine Bedeutung und ermöglicht die Anbringung des Anschlages 60 für die hintere Kante.
Basierend auf den Abmessungen der Auflageplatte 53 werden dann aus Gleichung (6) die Abmessungen der Auflageplatte 63 berechnet. Die Kassette 62, die Blätter 64 mit dem Format A4 nach der japanischen Industrienorm aufnehmen soll, hat dann eine Breite von 210 mm und eine Länge von 297 mm; die Länge der Auflageplatte 63 muß dann 240 mm betragen.
Während also die Blätter 54 und 55 mit dem Format B breiter sind als die Blätter 64 mit dem Format A, ist die Auflageplatte 53 kürzer als die Auflageplatte 63, wodurch sich eine gleichmäßige Belastung des Betätigungsgliedes 57 ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuncen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern eines Blattstapels aus einer austauschbaren Kassette, insbesondere in einem Kopiergerät, mit einer an dem obersten Blatt des Stapels anliegenden Zuführrolle und mit einer an ihrem in Zuführrichtung hinteren Ende schwenkbar in der Kassette gelagerten, in Richtung auf die Zuführrolle vorgespannten Auflageplatte für zumindest einen Teil der Auflagefläche des Blattstapels, wobei dia Vorderkante der Auflageplatte mit der Vorderkante der Kassette ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auflageplatte (53, 63) und damit ihr Schwenkpunkt in Abhängigkeit von der Breite und/oder der Länge der Blätter variierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Länge der Auflageplatte (53,63) gemäß der Gleichung
DE2651536A 1975-11-11 1976-11-11 Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern aus einer Kassette Expired DE2651536C3 (de)

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