DE2506857B2 - VerschluOeinrichtung für die Kopiertisch-Abdeekung eines Kopiergerätes - Google Patents
VerschluOeinrichtung für die Kopiertisch-Abdeekung eines KopiergerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für die Kopiertisch-Abdeckung eines Kopiergerätes, mit
einem die zu kopierenden Originale haltenden Kopiertisch, durch die die Kopiertisch-Abdeckung entgegen
der Wirkung einer an ihr angreifenden Feder mit dem Kopiertisch verbindbar und die durch eine elektrisch
steuerbare Freigabeeinrichtung lösbar ist.
Eine Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 31 719 bekannt Bei dieser
Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, auch wenn das Kopiergerät zur Herstellung einer Mehrzahl von
Kopien bereits läuft, wenn erforderlich eine Nachstellung des Originals auf dem Kopiertisch vorzunehmen.
Dabei ist es erforderlich, eine Stopptaste zu drücken und nach einer kurzen Verzögerung eine Lösetaste zu
betätigen, so daß also durch die Bedienungsperson erst zwei Tasten ausfindig gemacht, bezüglich ihrer Funktion
unterschieden und anschließend betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußeinrichtung für eine am Ende eines Kopier-
is Vorgangs selbsttätig lösbare Kopiertisch-Abdeckung zu
schaffen, die jederzeit ohne Beeinträchtigung der selbsttätigen Lösevorrichtung von Hand gelöst werden
kann, ohne daß dabei eine Schalterbetätigung erforderlich ist
ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daS die Verschiußeinrichiung an der Kopieriisch-Abdeckung
und/oder am Kopiertisch permanent-magnetische Verschlußteile aufweist, deren magnetische Kraftwirkung
so gewählt ist, daß die Verschlußwirkung jederzeit von Hand durch Anheben der Kopiertisch-Abdeckung
aufgehoben werden kann, daß die Freigabeeinrichtung eine elektrische Logik- und Zeitschaltung
sowie eine durch diese steuerbare und betätigbare Nockeneinrichtung aufweist, deren wirksamer Abschnitt
am Kopierlisch bzw. einem daran befestigten Streifen anliegt und bei seiner Bewegung den Abstand
zwischen Kopiertisch-Abdeckung und Kopiertisch derart leicht vergrößert, daß die Kopiertisch-Abdeckung
nach Beendigung des Kopiervorgangs um einen zur Aufhebung der permanent-magnetischen Verschlußwirkung
ausreichenden Betrag vom Kopiertisch abgehoben wird, wonach die Abdeckung unter der Wirkung der
an ihr angreifenden, nunmehr die restliche Magnetkraft überwindenden Feder in ihre Frei^abestellung überführt
wird.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausführung ist zum Lösen der Verschlußeinrichtung für die Kopiertisch-Abdeckung
lediglich eine Betätigung des langgestreckten Verschlußhandgriffes erforderlich.
Eine permanent-magnetisch wirkende Verschlußeinrichtung für die Backe einer Ausrichtvorrichtung ist bei
Blattzuführvorrichtungen zu einer Druckpresse an sich bekannt (US-PS 19 41 248).
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird
so auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Verschlußeinrichtung bzw. Kopiertisch-Abdeckung,
F i g. 2 eine Frontansicht der Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 2 eine Frontansicht der Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung bzw. Kopiertisch-Abdeckung nach den F i g. 1 und 2,
zum Teil geschnitten,
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3, F i g. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3, F i g. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Bewegung der Bauteile während des
(Ti Betriebes,
F i g. 8 ein Schaltbild für die Ausführungsformen nach F i g. I bis 7, und
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine obere Ablage für die
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine obere Ablage für die
Originale.
Das dargestellte Kopiergerät 10 weist eine zusätzliche Ablageanordnung 14 zur Aufnahme der Originale,
direkt neben dem Kopiertisch 13 an der Seite 16 desselben auf. Die Ablageanordnung 14 weist eine obere
Ablage 20 im Abstand Ober einer unteren Ablage 28 auf. Die obere Ablage 20 liegt praktisch parallel zum
Kopiertisch 13 und nimmt einen Stapel Originale auf, die einzeln und manuelle von der Ablage 20 zum Kopieren
auf den Tisch 13 gebracht und manuell ausgerichtet werden können.
Die Kopiertisch-Abdeckung 12 ist am äußeren Rand in üblicher Weise mit einem langgestreckten Verschlußhandgriff
26 versehen. Ferner ist an der Kopiertisch-Abdeckung
der Startschalter 24 angebracht, der zur bequemen Einhandbedienung beim Schließen der
Abdeckung als länglicher Tastschalter parallel zum Handgriff 26 ausgeführt ist Bei Betätigung des
Startschalters 24 wird der Kopiervorgang ausgelöst und zusätzlich das Auswerfen des Originals nach Beendigung
des Kopiervorgangs bewirkt Sobald die gewünschte Anzahl Kopien vom Original angefertigt ist,
wird dieses schnell und automatisch vom Kopiertisch auf die untere Ablage 28 befördert, die die vom Tisch
kommenden Originale aufnimmt Der innere Randabschnitt 22 der oberen Ablage 20 ist so ausgeführt, daß er
die vom Kopiertisch herab beförderten Originale nach unten auf die untere Ablage 28 umlenkt
Die obere Ablage 20 ist am hinteren Rand drehbar an der Ablageanordnung 14 angelenkt und ist von der Seite
16 des Kopiergerätes 10 nach rückwärts bewegbar. Dadurch ist gemäß Fig. 1 im Gegensatz zu Fig.2 das
unbehinderte Kopieren eines Buches auf dem Tisch 13 möglich. Die untere Ablage 28 liegt merklich unter der
Kopiertisch-Oberkante, behindert somit nicht das Kopieren des Buches, sondern stützt sogar mit der nach
unten gerichteten, schrägen Fläche das sonst frei herunterhängende Buch ab.
Zum besseren Trennen der Originale vom Stapel kann der nach oben gerichtete hintere Rand oder
Anschlag 21 der oberen Ablage 20 gegen die Vertikale schräg nach innen gerichtet sein, wodurch die Blätter
nach vorwärts aufgefächert werden. Die Seitenführung gegenüber dem Tisch kann ebenfalls nach innen geneigt
sein. Zum Verzögern oder Abbremsen kann der Randabschnitt 22 der Ablage mit einem Polster oder
Puffer versehen sein.
Wie besonders die F i g. 3 bis 5 zeigen, umfaßt die Einrichtung zum automatischen Ausstoßen der Originale
vom Kopiertisch 13 auf die untere Ablage 28, so nachdem die gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt
ist, zwei gemeinsam angetriebene Blattantriebsräder 30 an der Innenseite der Tischabdeckung 12. Die
Antriebsräder 30 werden über einen Antriebsriemen 34 von einem kleinen Elektromotor 32 gedreht Die
gemeinsame Achse der Antriebsräder 30 ist an der Kopiertisch-Abdeckung 12 Ober zwei Hebelarme 36 im
Abstand gehalten. Die Unterseite der Antriebsräder 30 verläuft einziehbar über der Unterseite 40 der
Kopiertisch-Abdeckung und liegt nur über zwei kleinen Bereichen des Kopiertisches 13. Die Räder 30 liegen auf
der gleichen Seite des Kopiertisches wie die Ablageanordnung 16. Die Räder 30 sind genügend weit
voneinander angebracht, damit sie jedes Original auf dem Kopiertisch erfassen. Ihre gemeinsame Antriebsachse
verhindert eine schräge Zuführung. F i g. 2 zeigt das Ausstoßen des OriginJs 29.
gelagert, an der das obere Ende der Hebelarme 36
drehbar festgemacht isi. Dies ergibt eine selbstregulierende Normalkraft der Antriebsräder nach unten auf
das auszustoßende Original. Beim Fehlen einer Antriebskraft an den Antriebsrädern 30 rührt deren
Normalkraft auf das Kopiertischglas oder auf ein darauf liegendes Original lediglich vom dem relativ geringen
Gewicht der Antriebsräder 30, ihrer Achse und der Hebelarme 36 her. Wenn jedoch die Antriebsräder 30
über den Motor 32 und den Antriebsgurt 34 angetrieben werden, erzeugt eine Reaktionskraft an den Rädern 30
infolge des Widerstandes des Originals gegen die Bewegung durch die Antriebsräder einen Kraftvektor
unter der Achse 42 in der Ebene des Kopiertisches 13. Die Hebelarme 36 übertragen so eine nach unten
gerichtete Vektorkomponente dieser Reaktionskraft auf die Antriebsräder 30. Das bedeuten daß die normale
Lagerkraft bzw. der Druck der Antriebsräder 30 auf das Original auf dem Tisch 13 automatisch proportional mit
dem Widerstand des Originals gegr& die Bewegung
durch die Antriebsräder 30 vom Tisch bis psif einen Wert
ansteigt der von der Höhe der Achse 42 über den Tisch begrenzt ist Die Anwendung der an sich bekannten
Blattzuführungskonstruktion hat hier den Vorteil, daß die Reibung des Originals auf dem Kopiertischglas bei
höheren, normalen Antriebskräften das Glas verkratzen könnte. Durch Anwendung dieser Antriebskonstruktion
zusammen mit der Herabsetzung des Widerstandes des Originals gegen das Ausstoßen durch den noch zu
erläuternden Kopiertisch-Abdeckungsabstand, kann der
Druck der Antriebsräder 30 auf den Kopiertisch sehr niedrig gehalten werden, so daß zwischen dem Original
und dem Kopiertisch nur eine minimale Reibung auftritt Durch die Verringerung des auf das Original ausgeübten
Drucks kann dieses auch nicht verzogen oder zerrissen werden. Die Antriebsräder 30 bestehen vorzugsweise
aus einem elastischen Material mit großer Oberflächenreibung, wie etwa einem Silikonelastomer und erstrekken
sich teilweise durch die Ausschnitte der Unterseite ■ 40 der Kopiertisch-Abdeckung.
D<s Kopiertisch-Abdeckung 12 ist an ihrem hinteren
Rand durch ein Scharnier befestigt Eine Federanordnung 44 (F i g. 3) bewirkt das automatische, freitragende
Abheben der Kopiertisch-Abdeckung, wenn die Abdekkung entriegelt oder freigegeben ist
Die eingangs genannte Verschlußeinrichtung weist einen Haken auf, der die Kopiertisch-Abdeckung gegen
eine nach oben wirkende Feder unten festhält wobei die Kopiertisch-Abdeckung entweder von Hand oder
automatisch bzw. elektrisch entriegelt werden kann.
Bei der bekannten Verschlußeinrichtung muß die Bedienungsperson wissen, wo sich der Freigabegriff für
die Entriegelung befindet, die immer dann von Hand betätigt werden muß, wenn die Kopiertisch-Abdeckung
angehoben werden 'oll, da die Kupieriisch-Abdeckung
erst dann von Hand ohne Gefahr einer Beschädigung angehoben werden kann, wenn die Bedienungsperson
den richtigen Entriegelungsknopf oder -schalter betätigt hat.
Bei der erfindungsgemäßen, magnetisch wirkenden Verschlußeinrichtung ist eine Unterrichtung der Bedienungsperson
nicht erforderlich. Da keine getrennten Hebel oder Schalter zum Entriegeln der Abdeckung
benötigt werden, besteht auch keine Gefahr einer Beschädigung der kopierlisch-Abdeckung, wenn sie
von Hand angehoben wird. Zum Entriegeln des Magnetverschlusses kann auch ein automatisches bzw.
elektrisches Entriegelungssystem verwendet werden.
Zum öffnen von Hand wird dagegen kein elektrischer
Strom benötigt. Das hat den Vorteil, daß ein Original beim Abschalten des Gerätes oder bei Stromausfallen
nicht festgehalten wird. Ferner ist die Bedienungsperson nicht durch Haken oder andere Vorsprünge gefährdet.
Wie besonders die F i g. 1 und 3 bis 5 zeigen, umfaßt die Verschlußeinrichtung zwei permanent magnetische
Verschlußteile 46 und 47, die entlang der äußersten Kante der Kopiertisch-Abdeckung 12 verlaufen, und
sich etwas unter deren Unterseite 40 befinden. Diese Verschlußteile 46, 47 berühren einen Streifen 48 aus
magnetisch anziehbarem Material, der am Kopiergerät 10 unmittelbar neben dem Rand des Kopiertisches
befestigt ist. Bei geschlossener Kopiertisch-Abdeckung greifen die Verschlußteile 46 und 47 zur Verriegelung
am Streifen 48 an. Da die Verschlußeinrichtung am vorderen Rand der Kopiertisch-Abdeckung 12 von den
Scharnieren am weitesten entfernt liegt, hat der Magnetverschluß die größte Hebelwirkung zur Überwindung
der Kraft der Feder 44. Wenn jedoch die Kopiertisch-Abdeckung und damit die Verschlußteile 46
und 47 auch nur ganz leicht von dem metallischen Streifen 48 abgehoben werden, überwiegt die Kraft der
Feder 44, so daß die Kopiertisch-Abdeckung aus dieser Stellung automatisch nach oben abgehoben wird. Die
Anzahl und die gegenseitige Anordnung der Verschlußteile kann variiert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird eine automatische bzw. elektrische Entriegelung erläutert.
Vordem Rand der Kopiertisch-Abdeckung 12, zwischen den Verschlußteilen 46 und 47, ist eine Nockeneinrichtung
angeordnet, deren Nocken 50 auf einer Achse 52 in seiner Mitte drehbar gelagert ist. Der Nocken 50 läßt
sich um seine Achse 52 schwenken, wenn er von einem kräftigen Draht 54 eines Elektromagneten 56 gezogen
wird, mit dem er über einen drehbaren und rechtwinkeligen Hebel 58 verbunden ist. Der Draht 54 ist mit dem
Nocken 50 zwischen dessen Achse 52 und dessen wirksamen Abschnitt 55 verbunden. Der Nocken 50
besteht vorzugsweise aus Nylon oder aus einem anderen Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, so
daß sein wirksamer Abschnitt 55 bei Zug auf den Hebel 58 zwangsläufig gedreht wird. Wenn der Nocken 50
durch den Draht 54 um seine Achse 52 nach innen gedreht wird, erhöht sich sein Radius an seinem
wirksamen Abschnitt 55 etwas, wodurch die Kopiertisch-Abdeckung 12 zusammen mit den Magneten 46
und 47 etwas von dem Streifen 48 abgehoben wird, wodurch die Wirkung des Magnetverschlusses aufgehoben
wird. Das schnelle Entriegeln der Verschlußeinrichtung wird durch die geringe träge Masse der
Versch'ußeinrichiung unterstützt. Die Verschlußeinrichtung
und ihre Entriegelung arbeitet ohne ineinandergreifende Teile und kann somit nicht klemmen. Bei
einem Ausfall der automatischen Entriegelung kann die Kopiertisch-Abdeckung ohne weiteres von Hand
abgehoben werden.
Zur automatischen Entriegelung kann beispielsweise ein Elektromagnet mit geringem Hub vom Kopiergerät
aus direkt auf die Kopiertisch-Abdeckung wirken und diese etwas anheben. Die beschriebene Verschlußeinrichtung
hat jedoch den Vorteil, daß die gesamte Entriegelung in der Kopiertisch-Abdeckung untergebracht
werden kann und dort zur Wartung gut zugänglich ist Ebenfalls wird bei der gezeigten
Ausführungsform die Masse der Kopiertisch-Abdekkung
nur unwesentlich erhöht Das einzige, schwere Teil, der Elektromagnet 56, ist am hinteren Rand der
Kopiertisch-Abdeckung in der Nähe der Scharnicrachsc angeordnet. Dies ist möglich infolge der Fernsteuerung
des Nockens 50 Ober den Draht 54.
Durch den Kontakt zwischen den permanent magnetischen Verschlußteilen 46 und 47 sowie dem Streifen 48 entsteht ein festes, mechanisches Distanzstück zwischen der Kopiertisch-Abdeckung und dem Kopiergerät 10 außerhalb des Kopiertisches 13. Damit das Original von den Antriebsrädern 30 leicht vom
Durch den Kontakt zwischen den permanent magnetischen Verschlußteilen 46 und 47 sowie dem Streifen 48 entsteht ein festes, mechanisches Distanzstück zwischen der Kopiertisch-Abdeckung und dem Kopiergerät 10 außerhalb des Kopiertisches 13. Damit das Original von den Antriebsrädern 30 leicht vom
ίο Kopiertisch abgenommen werden kann, ist der Zwischenraum
zwischen der Unterseite 40 der Kopiertisch-Abdeckung und der Oberfläche des Tisches 13
wesentlich. Normalerweise drückt eine Kopiertisch-Abdeckung das Original direkt nach unten auf den Tisch,
wobei die Berührung die geschlossene Stellung der Kopiertisch-Abdeckung bestimmt. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß wenn die Unterseite 40 in geringem Abstand gleichmäßig über den Kopiertisch 13 gehalten
wird, scharfe Kopien der Originale auch dann gemacht werden können, wenn diese etwas zerknittert oder
gewellt sind und nicht unmittelbar auf dem Kopiertisch 13 aufliegen. Gemäß F i g. 2 enthält im Ausführungsbeispiel
die Abbildungseinrichtung 60 für die Originale eine Abbildungslinse, die durch die Tischplatte wirkt und das
Original auf einen Photorezeptor oder eine andere Kopierfläche projiziert. Sie besitzt eine feste Tiefenschärfe,
die etwas über die Tischplatte hinausreicht. Wenn deshalb die Unterseite 40 der Abdeckung
gleichmäßig innerhalb dieser Tiefenschärfe über dem Tisch 13 gehalten wird, wobei die Abdeckung im
wesentlichen über den gesamten Kopiertisch 13 reicht, so kann das Original auf dem gesamten Kopiertisch 13
in der richtigen Lage zum Kopieren gehalten werden. Da dieser Zwischenraum größer ist als die Stärke eines
J5 normalen Originals, wird das Original nicht durch die
Reibungswirkung zwischen der Kopiertisch-Abdeckung und dem Tisch festgehalten. Das Original kann somit
von dem Kopiertisch aus, bei verriegelter Kopiertisch-Abdeckung, ohne größeren Reibungswiderstand ausgebe
stoßen werden. Die Antriebsräder 30 benötigen deshalb zum Ausstoßen des Originals nur eine sehr geringe
Antriebskraft.
Dieser feste Abstand kann anfangs durch einen einstellbaren Abschnitt 64 der Kopiertisch-Abdeckung
Ί5 12 eingestellt werden, der die Unterseite 40 der
Abdeckung einstellbar gegenüber der übrigen Kopiertisch-Abdeckung hält. Man erreicht dies durch eine an
sich bekannte Anordnung mit Bolzen und Ausnehmung, die die Höheneinstellung der Unterseite 40 über dem
Kopiertisch 13 gestattet wenn die Kopiertisch-Abdekkung in der unteren Stellung verriegelt ist. Der Ab-tand
kann eingestellt werden, indem man ein Testblatt oder eine Ausgleichsplatte auf den Kopiertisch 13 legt,
wodurch die Unterseite 40 im gewünschten Abstand gehalten wird, und indem man dann die Unterseite 40 in
dieser Stellung arretiert Man kann beispielsweise einen Abstand von ca. 1 mm zwischen der Fläche 40 und dem
Kopiertisch vorsehen, wobei dieser Abstand jederzeit durch ein geeignetes Blatt dieser Stärke, das man auf
den Kopiertisch 13 legt kontrolliert werden kann.
Damit der Abstand bei geschlossener Kopiertisch-Abdeckung eingehalten wird, können auch andere feste
Distanzmittel vorgesehen werden. Beispielsweise kann man einen getrennten Distanzeinsatz verwenden, wenn
die magnetischen Verschlußteile federnd angebracht sind und nicht den Abstand einhalten.
Die F ϊ g. 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform mit einer Anordnung zum vorübergehenden
automatischen Verschieben der Unterseite 40 der Kopiertisch-Abdeckung etwas vom Tisch weg, während
die Blattantriebsräder 30 arbeiten, ohne jedoch den Magnetverschluß, der die Abdeckung unten hält, zu
lösen. Bei dieser Anordnung gemäß Fig.6 wird während des Kopierens die Unterseite 40 der
Abdeckung direkt gegen das Original und dieses wiederum gegen den Kopiertisch 13 gedrückt. Da die
Achse der Antriebsräder 30 zusammen mit den Hebelarmen 36 drehbar ist, fluchten die zurückgezogenen
Antriebsräder 30 vollständig mit der Unterseite 40, wenn diese beim Kopieren auf dem Kopiertisch aufliegt.
Wenn das Original ausgestoßen werden soll, hebt bei dieser Ausführungsform ein zusätzlicher Mechanismus
die Unterseite 40 der Abdeckung von dem auf dem Kopiertisch liegenden Original ab, ohne daß jedoch die
Stellung der Antriebsräder 30 verändert wird, so daß das Original, wie vorher erläutert wurde, ungehindert
Logik- und Zeitschaltung 68 ist in F i g. 8 gezeigt und in den Fig.3 und 4 schematisch angedeutet. Die
Logikschaltung des Kopiergerätes 10 versorgt die Schaltung 68 mit Eingangssignalen, die den Arbeitszustand
des Gerätes angeben. Das Ende des Kopiersignals wird von einer »Betriebsbereit«-Lampe angezeigt, ein
weiteres Signal der Logikschaltung des Gerätes kommt vom Relais für »Betrieb«.
tung 68 wird bei Betätigung des Startschalters 24 an der
Kopiertisch-Abdeckung 12 geliefert. Die Logikschaltung 68 wird nicht von dem üblichen, bereits
vorhandenen »Kopierstartdruckknopf« an der Konsole des Kopiergerätes 10 gemäß Fig.2 ausgelöst. Die
beiden Startschalter können zwar den Kopiervorgang über die gleichen, vorhandenen Schaltungen des
Kopiergerätes einleiten, jedoch kann lediglich der Startschalter 24 die automatischen Funktionen zum
ausgesioüen weruen Kann, lii uicsciVi rau isi ucf
maximale Abstand der Unterseite 40 der Abdeckung über dem Kopiertisch nicht durch die Tiefenschärfe
begrenzt und kann erheblich größer sein als 1 mm.
Der zusätzliche Mechanismus zum Abheben der Unterseite 40 der Abdeckung gemäß den F i g. 5 und 6
umfaßt einen zusätzlichen Elektromagneten 62, der den einstellbaren Teil 64 der Abdeckung anhebt. Die
Unterseite des einstellbaren Teiles 64 ist dieselbe Unterseite 40 der Kopiertisch-Abdeckung. Der einstellbare
Teil 64 ist jedoch verschiebbar in der übrigen Kopiertisch-Abdeckung in Schlitzen 66 montiert, die in
Richtung der Originalblattzuführung schräg nach oben gehen. Bei Einschaltung des Elektromagneten 62 geht
die Unterseite 40 nach oben und außen in die Richtung, in die die Originale ausgestoßen werden. Diese
Auswärtsbewegung quer zum Kopiertisch 13 unterstützt die Einleitung der Bewegung des Originals. Diese
Bewegung ist durch die Stellung und die Pfeile gemäß Fig.7 gegenüber Fig.6 dargestellt. Der Elektromagnet
62 kann gleichzeitig oder kurz nach dem Motor 32 für die Antriebsräder 30 und von der gleichen
Logikschaltupg eingeschaltet werden und so lange eingeschaltet bleiben, wie die Räder 30 angetrieben
werden. Bei dieser Anordnung wird die Transportbewegung der Originale von der Tischplatte noch sicherer
gewährleistet, wobei Material jeder Stärke vollständig flach auf dem Kopiertisch 13 kopiert wird. Dennoch
kann das gleiche und wirksame Ausstoßsystem für die Originale verwendet werden, das mit geringster
Reibung und mit minimalem Kopiertischkontakt während der Zuführung der Originale arbeitet.
Bei keiner der beschriebenen Ausführungsformen erfolgt zwischen der Unterseite 40 der Kopiertisch-Abdeckung
und dem Kopiertisch 13 irgendeine Bewegung, wenn diese beiden Teile aufeinandergedrückt werden.
Bei vielen bekannten automatischen Zuführeinrichtungen für Originale bilden große, sich bewegende Bänder
die Kopiertischunterseite, d. h. den weißen Abbildungshintergrund, und bewegen sich über den Kopiertisch,
während sie gegen das Original gedrückt werden. Gemäß der Erfindung bewegt sich die Unterseite 40
nicht gegenüber dem Kopiertisch. Dies ist von erheblicher Bedeutung, da eine solche Relativbewegung
zu Verschleiß und Verschmutzung der Unterseite 40 und des Kopiertisches 13 führen kann.
Die automatische Arbeitsweise der VerschluBeinrichtung erfolgt Ober eine elektrische Logik- und Zeitschaltung,
die mit der bereits vorhandenen Logikschaltung des Gerätes verbunden ist Eine Ausfuhrungsform der
Kopiertisch-Abdeckung einleiten, gesteuert von der Schaltung 68. Die beiden Ausgänge der Schaltung 68
werden mit dem Motor 32 für die Antriebsräder 30 für die Originale bzw. mit dem Elektromagneten 56 zur
Betätigung des Nockens 50 bei der automatischen
Durch manuelle Betätigung des Startschalters 24 an der Kopiertisch-Abdeckung wird auf übliche Weise das
Kopieren der Anzahl der gewünschten Kopien eingeleitet. Der Schalter 24 leitet ferner gleichzeitig über die
jo Logik- und Zeitschaltung 68 die anschließende, rechtzeitige
automatische Betätigung der Antriebsräder 30 zum Ausstoßen der Originale und dann die Entriegelung des
Elektromagneten 56 ein. Ein auf dem Kopiertisch 13 liegendes Original wird automatisch ausgestoßen und
anschließend die Kopiertisch-Abdeckung automatisch abgehoben, gesteuert von der Logikschaltung 68, ohne
manuelle Steuerung durch die Bedienungsperson. (Wie bereits erwähnt, kann jedoch die Abdeckung jederzeit
auch manuell ohne Beschädigung der Abdeckung oder des Originals abgehoben werden.)
Die Logik- und Zeitschaltung 68 gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 8 hat drei Schaltungseingänge.
Der erste Eingang dient für das Signal zum Schließen vom Startschalter 24 an der Kopiertisch-Abdeckung.
Der zweite Eingang ist ein Betriebsrelaissignal vom Kopiergerät 10, das den Betrieb der Maschine
anzeigt. Der dritte Eingang ist ein Arbeitssignal der vorhandenen Betriebsbereitschaftslampenschaltung des
Kopiergerätes 10, das anzeigt, daß das Gerät den Kopiervorgang des Originals beginnt Diese Eingänge
gehen über eine Zeitverzögerungsschaltung 70 über eine Leitung 74 zu einem vierstufigen Register 72, einem
konventionellen Dual-D-Flip-Flop, in diesen werden die
Registerschaltzustände bzw. Stufen bei einem Taktsignaleingang an Cvon Z? bis Q weitergeschoben.
Die Schaltungselemente und Bauteile nach Fig.8
sind kommerziell erhältliche, digitale Logikschaltungen. In der Zeichnung ist auch die übliche schematische
Darstellungsweise der Logikschaltungen beibehalten.
Ein kleiner Kreis an der Leitungsverbindung zu einem Schaltungsbauteil gibt einen niedrigen Logikpegel und
das Fehlen eines Kreises einen hohen Logikpegel an.
Anstelle der dargestellten Schaltung sind zur Erzielung der gleichen Logikfunktionen auch andere
Schaltungsanordnungen verwendbar. Anstelle der beiden hier dargestellten Ausgänge zum Motor 32 und zum
Elektromagneten 56 in der Ausführungsform nach Fig.6 und 7 kann ein zusätzlicher Ausgang zum
Elektromagneten 62 verwendet werden. Diese Ausgänge erfolgen über gesteuerte Gleichrichter-Ausgangsbzw.
Treiberschaltungen, die von einer Gleichstromversorgung 76 gespeist werden.
Im einleitenden Betriebsbereitzustand der Logik- und
Zeitschaltung 68 ist kein Ausgang für den Motor 32 oder den Elektromagneten 36 vorhanden und das Register 72
steht in der ersten Schaltstellung. In der zweiten Stellung des Zählers 72 ist die Schaltung 68 über den
Startschalter 24 betätigt, es ist aber immer noch kein Ausgang vorhanden. Wenn das Register 72 die zwei
anderen Eingänge vom Relais für »Betrieb« und der »Betriebsbereit«-Lampe des Kopierers erhält, geht es in
den dritten Schaltzustand, in der der Motor 32 für die Antriebsräder 30 eingeschaltet wird, jedoch der
Elektromagnet 56 abgeschaltet bleibt, so daß während des Auswerfens des Originals die Kopiertisch-Abdekkung
verriegelt ist. Im dritten Schaltzustand des mit der Verzögerung von 0,3 bis 0,5 sek. eingeschaltet.
Diese vorgegebene Zeitverzögerung bestimmt die Betriebszeit des Motors 32. Die Betriebszeit des Motors
wird als Funktion der Motordrehzahl und der Antriebsräder 30 so ermittelt, daB sie ein Original mit
der Breite der tCopiertisch-Abdeckung auswerfen
können und dann abschalten, so daß die Räder 30 nach dem Ausstoßen des Originals praktisch nicht mehr auf
dem bloßen Kopiertisch laufen. Das Ausgangssignal am
ίο Ende dieser Zeitverzögerung bringt auch das Register
72 in seinen vierten und letzten Schaltzustand. In diesem Schaltzustand wird der Motor 32 abgeschaltet und der
Elektromagnet 56 zum Abheben der Kopiertisch-Abdeckung eingeschaltet. Nach einer Zeitverzögerung von
ca. 0,1 sek., die zum Abheben der Kopiertisch-Abdekkung benötigt wird, wird der Elektromagnet 5β
abgeschaltet und das Register 72 wird wieder zur Einleitung des nächsten Kopiervorganges betriebsbe-
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verschlußeinrichtung für die Kopiertisch-Abdeckung
eines Kopiergerätes mit einem die zu kopierenden Originale haltenden Kopiertisch, durch
die die Kopiertisch-Abdeckung entgegen der Wirkung einer an ihr angreifenden Feder mit dem
Kopiertisch verbindbar und die durch eine elektrisch steuerbare Freigabeeinrichtung lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung an der Kopiertisch-Abdeckung (12)
und/oder am Kopiertisch (13) permanent-magnetische Verschlußteile (46, 47, 48) aufweist, deren
magnetische Kraftwirkung so gewählt ist, daß die Verschlußwirkung jederzeit von Hand durch Anheben
der Kopiertisch-Abdeckung (12) aufgehoben werden kann, daß die Freigabeeinrichtung eine
elektrische Logik- und Zeitschaltung (70 bis 76) sowie eine durch diese steuerbare und betätigbare
Nockeneinrähtung (50, 54, 56, 58) aufweist, deren
wirksamer Abschnitt (55) am Kopiertisch (13) bzw. einem daran befestigten Streifen (48) anliegt und bei
seiner Bewegung den Abstand zwischen Kopiertisch-Abdeckung (12) und Kopiertisch (13) derart
leicht vergrößert, daß die Kopiertisch-Abdeckung nach Beendigung des Kopiervo~ganges um einen zur
Aufhebung der permanent-magnetischen Verschlußwirkung ausreichenden Betrag vom Kopiertisch
abgehoben wird, wonach die Abdeckung unter der Wirkung der an ihr angreifenden, nunmehr die
restliche Magnetkraft überwindenden Feder (44) in ihre Freigabestellung überführ? wird.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, mit einer in der Kopiertisch-Aodecl-ing angeordneten
Vorrichtung zum Ausstoßen der Originale, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung durch
die Logik- und Zeitschaltung nach einer Zeitspanne betätigt wird, innerhalb der einerseits der Kopiervorgang
beendet ist und andererseits die zu kopierenden Originale anschließend mittels der in
der Abdeckung vorgesehenen, motorisch angetriebenen Ausstoßvorrichtung vom Kopiertisch ausgestoßen
werden.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung
einen im hebbaren Bereich der Kopiertisch-Abdekkung schwenkbar gelagerten, durch einen Elektromagnet
betätigbaren Hebel (58) aufweist, und daß der Elektromagnet zur Verringerung des Trägheitsmomentes
der Kopiertisch-Abdeckung im Bereich ihrer Schwenkachse angeordnet ist und dessen
Anker durch eine langgestreckte Kraftübertragungsverbindung an den Hebel angeschlossen ist
4. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftübertragungsverbindung mindestens eine Stange oder Seilverbindung aufweist
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---|---|---|---|
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DE2506857C3 DE2506857C3 (de) | 1980-05-29 |
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