DE2442337C3 - Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen - Google Patents
Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an BuchungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen mit
über die Schreibbreite seitlich verstellbaren und voneinander getrennten Einführungstrichterhälfien, deren
jede ihrerseits in eine oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes zur Führung des Auf-Zeichnungsträgers
und in eine unterhalb desselben zur Aufnahme der Einzugs- und Auswurfvorrichtung
angeordnete Trichterhälfte aufgeteilt ist.
Bei Buchungsmaschinen ist es bekannt, die Vorsteckeinrichtung mit ihren Funktionselementen aus zwei
getrennt verschiebbaren Trichterhälften zu bilden, damit Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Breiten
vorgesteckt werden können. Beide Trichierhälften sind oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes
auf Gleitschienen gelagert, auf denen sie nach Verstellen auf die Formularbreite arretierbar sind. Die
Vorsteckeinrichtung ragt dadurch weit über die Ausmaße der Buchungsmaschine hinaus und siört somit
das Gesamtbild. Auch wird das Vorstecken eines Aufzeichnungsträgers dadurch für den Bedienenden
unbequem.
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß diese Nachteile vermieden werden, wenn die Vorsteckeinrichtung
so ausgebildet ist, daß sie nicht nur in zwei seitlich nebeneinander angeordneten Trichierhälften
aufgeteilt, sondern ebenso auch in Vorsteckrichtung. Dabei ist das Druckwiderlager zwischen den senkrecht
liegenden Trichterhälften angeordnet. Trotz gedrungener Bauweise der Einführtrichter ist ein relativ großer
Weg für das Vorstecken des Aufzeichnungsträgers vorhanden, so daß dieser durch die Trichter bis zu den
Einzugsrollen gut ausgerichtet werden kann. Außerdem ist durch die Lage der Einzugsrollen unterhalb des
Druckwiderlagers eine Beschriftung des Aufzeichnungsträgers im Kopfbereich möglich. Bei den bekannten
Vorsteckeinrichiungen ist diese Beschriftung stets gesondert vorzunehmen. Dabei ist es durch die DT-OS
15 61328 grundsätzlich bekannt, die Transportrollen zum Einziehen und Auswerfen eines Autzeichnungsträgers
unterhalb des Druckwiderlagers anzuordnen.
Da die Einzugs- und Auswurfvorrichtungen bei dieser geteilten Vorsteckeinrichtung unterhalb der Schreibebene
des Druckwerkes liegt, ist die Gefahr gegeben, daß nach Auswurf des Aufzeichnungsträgers dieser
oberhalb der Auswurfvorrichtung im Bereich des Druckwerkes verharrt, wenn er nicht sofort der
Vorsteckeinrichtung entnommen wird.
Weiterhin ist durch die DT-AS 19 64 141 eine Vorsteckeinrichtung bekannt, bei der der Aufzeichnungsträger
von vorn vorgesteckt wird. Beim Auswurf nach oben wird dieser bedarfsweise nach hinten
umgelenkt. Dazu ist einerseits oberhalb der Schreibwalze eine gestellfest angeordnete und dauernd angetriebene Transportrolle vorgesehen, mit der eine Andruckrolle
zusammenwirkt. Diese Andrückrolle bewirkt je nach ihrer Winkelstellung, ob der Aufzeichnungsträger nach
vorn oder nach hinten ausgeworfen wird. Für den Auswurf nach hinten wird die Andruckrolle zunächst um
90° nach vorne verschwenkt und, sobald der Aufzeichnungsträger in diesen Schwenkbereich gelangt, wieder
zurückgeschwenkt bis zum Anliegen an die Transportrolle. Dabei wird der Aufzeichnungsträger mitgenommen
und umgebogen. Die Transportrolle und die Andruckrolle dienen somit nur der Umlenkung des
Aufzeichnungsträgers und können als Weiche angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, be Vorsteckeinrichtungen mit unterhalb des Druckwideria
gers angeordneten Transportwalzen eine Auswurfvor richtung vorzusehen, durch die der ausgeworfene unc
nicht mehr von den Transportwalzen bewegbar! Aufzeichnungsträger aus dem Schreibbereich de:
Druckwerkes weiterbewegt wird. Dabei ist die Aus wurfvorrichtung so auszubilden, daß darüber hinau
auch bei einer nicht zentrisch auf den Aufzeichnungsträ ger ausgeübten Kraft ein weiterer senkrechter Auswur
des Aufzeichnungsträgers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine zusätzliche, in de Ansprüchen gekennzeichnete Auswurfvorrichtung i
mindestens einer der oberhalb des Druckwiderlager befindlichen Einführtrichterhälften erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der gesamten Vorsteckeinrichtung,
Fig. la die zusätzliche Auswurfvorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. I,
und
F i g. J die Seitenansicht der zusätzlichen Auswurfeinrichtung.
Die gesamte Vorsteckeinrichtung besteht aus zwei oberhalb der Druckwalze 5 angeordneten Trichterhälften
1 und 2 und den unterhalb der Druckwalze 5 befindlichen unttven Trichterhälften 3 und 4. Die beiden
unteren Trichterhälften 2 und 4 sind ihrerseits in einem gemeinsamen Gehäuse 9 angeordnet, innerhalb dessen
sie seitlich verschiebbar sind. Die beiden oberen Trichterhälften I und 2 sind mittels der Rollen 7 und 8
jeweils auf einer Profilschiene als Gleitschiene 6 verschiebbar. Das Gehäuse 9 der unteren Trichterhälften
3 und 4 ist auf einer Rahmenschiene 10 -.erschiebbar.
Die beiden unteren Trichterhälften 3 und 4 dagegen können auf den Gleitschienen 11 und 12 seitlich verstellt
werden. In dem Gehäuse 9 der unteren Trichterhälften 3 und 4 sind die Transportrolle!! 13 und 14 für den Einzug
und Auswurf des Aufzeichnungsträgers sowie die Schreib- und Lesecinrichtungen angeordnet. Die obere
Gleitschiene 6 und die untere Rahmenschiene 10 sind in nicht dargestellter Weise am Gehäuse der Buchungsmaschine
befestigt. An der oberen Gleitschiene 6 ist ein über die ganze Breite der Formulartechnik gehendes
Blech 15 mit stirnseitig angeordneter Verzahnung zur Rasterung der Trichterhälften 1 und 2 angebracht. Die
unteren Trichterhälften 3 und 4 sind in einer Rasteraehre 26 arretierbar, die im Gehäuse 9 befestigt
ist.
In den oberen Trichterhälften 1 und 2 ist je eine Fixierklinke 17 eingebaut, die um die Achse 18 gelagert
ist, und zur Rasterung an ihrem Ende 19 ebenfalls eine Verzahnung besitzt. Die Feder 20 hält die Klinke 17 in
ihrer Rasterung fest. Über einen Betätigungshebel 21 und einer Verbindungsstange 22 wird manuell ein
seitliches Verschieben der jeweiligen Trichterhälften 1 oder 2 ermöglicht. Hierdurch können die oberen
Trichccrhäiften I und 2 auf die zugeordneten Trichterhälften
3 und 4 ausgerichtet werden, was beispielsweise bei der Montage notwendig ist.
In jeder unteren Trichterhälfte 3 und 4 ist wiederum
am äußersten Rand eine Fixierklinke 23 angeordnet, deren eines Ende 24 unterhalb der Öffnung einer
Kupplungsöse 27 liegt und deren anderes Ende 25 ebenfalls eine Verzahnung besitzt, die in die Verzahnung
der Rasterachse 26 eingreift. Diese Rasterstellung wird ebenfalls wie bei den oberen Trichterhälften 1 und
2 durch eine Feder 29 gewährleistet.
An jeder oberen Trichterhälfte 1 und 2 befindet sich an den Seiten jeweils eine nach unten verschiebbare
Verriegelungstaste 30 und 31. Am oberen Teil dieser Tasten ist je eine Kupplungsstange 32 und 33 fest fto
gelagert. Das untere Ende dieser Kupplungsstangen 32 und 33 ist jeweils in einer Laufbuchse 34 geführt. Die
Rückstellfeder 35 stützt sich auf der Laufbuchse 34 ab und hält die Taste 30 in ihrer Grundstellung.
Die Formularbreiteneinstcüung erfolg! von den
Verrtegelungstasten 30 und 31 aus. Wird eine dieser Tasten nach unten gedrückt, so stößt das Ende der
Stange 32 durch die gehörende Kupplungsöse 27 bzw. 28 hindurch und trilfi auf das Ende 24 der Klinke 23 und
löst diese entgegen der Feuerkraft der Feder 29 aus ihrer Arretierung. Damit das Ende der Kupplungsstange
32 bzw. 33 besser in die Öse 27 bzw. 28 eingreifen kann, sind diese nach innen hin abgeflacht. Bevor das Ende der
Stange 32 bzw. 33 auf die Klinke 23 auftrifft, aber nachdem sie in diese öse 27 bzw. 28 eingeführt ist,
gleitet die Schräge 36 der Taste 30 bzw. 31 auf das Klinkenende 37 der Klinke 17 und verschwenkt diese
entgegen der Federkraft der Feder 20. Dadurch wird zuerst die Verriegelung der oberen Trieluerhälfte 1 bzw.
2 und danach erst die Verriegelung der unteren Trichterhälfie 3 bzw. 4 vorgenommen. In dieser
Arbeitsstellung der Verriegelungstasten 30 bzw. 31 können die obere Trichterhälfte I bzw. 2 und die
zugeordnete untere Trichterhälfte 3 bzw. 4 je nach Formularbreite gemeinsam auf den Gleitschienen 6
bzw. 11 und 12 seitlich eingestellt werden. Läßt man die Verriegelungstasten wieder nach oben schnellen, so
rasten beide Klinken 17 und 23 nacheinander wieder ein.
In einer der beiden oberen Trichterhälften, im vorliegenden Beispiel die linke Trichterhälfte 1, ist
zusätzlich eine Auswurfvorrichtung angeordnet, die hierfür etwas breiter gehalten ist. In einem Rahmengc
häuse 38 ist ein Elektromotor 39 angeordnet, der über ein Getriebe 40 eine ortsfest gelagerte Welle 4!
antreibt. Auf dieser Welle 41 sind zwei Lagergehäuse 42 und 43 frei drehbar gelagert, die zwischen sich jeweils
ein Zahnrad 44 und 45 aufnehmen, das fest mit der Antriebswelle 41 verbunden ist. Diese Zahnräder 44 und
45 stehen mit den beiden Transportrolle 46 und 47 in Verbindung, die in den Lagergehäusen gelagert sind und
mit diesem um die Welle 41 drehbar sind. Mittig zwischen den beiden Lagergehäusen 42 und 43 ist auf
der Welle 41 ein Pronyscher Zaum 48 angeordnet, an dessen Verlängerung 49 eine Wippe 50 gelenkig
gelagert ist. Diese Wippe 50 ist mit den beiden Lagergehäusen 42 und 43 ebenfalls gelenkig verbunden.
Wird nun die Welle 41 in Pl'eilrichtung (Fig. 3) angetrieben, so wird der Pronysche Zaum 48 so weit in
Richtung auf den Führungsschuh 51 für den Aufzeichnungsträger
mitgenommen und damit auch die Wippe 50 und die Lagergehäuse 42 und 43, bis beide
Transportrollen 46 und 47 auf dem Aufzeichnungsträger anliegen und diesen zusammen mit der Gegenrolle 52
nach oben auswerfen. Durch die.gelenkige Lagerung der Gehäuse 42 und 43 wird garantiert, daß stets beide
Transporirollen 46 und 47 unter gleichem Druck auf dem Aufzeichnungsträger aufliegen. Durch die Ausbildung
des Gelenkes bzw. durch die Lage der Schwingdrehpunkte wird eine Anpreßverstärkung der
Transportrollen 46 und 47 nach dem Prinzip der Keilwirkung auf den Datenträger bzw. auf die im
Alisführungsbeispiel zweigeteilte Gegenrolle 52 wirksam. Diese Keilwirkung wirkt jeweils entgegen der
Auswurfrichtung unu damit der Drehrichtung der Transportrollen 46 und 47. Durch diese Keilwirkung
wird somit erreicht, daß der zwischen den Transportrollen 46 und 47 und der zweigeteilten Gegenrolle 52
befindliche Aufzeichnungsträger der Drehrichlung der Transportrollen folgen kann und ausgeworfen wird.
In den Führungsschlitz 51 ragt der Kontakthebel 53 eines Mikroschalters 54 hinein. Er wird durch den in
dem Schlitz 51 befindlichen Aufzeichnungsträger betätigt. Durch diesen Kontakthebel 53 und durch
entsprechende Programmierung wird erreicht, daß der Elektromotor 39 der Auswurfvorrichtung nur dann
eingeschaltet ist, wenn der Aufzeichnungsträger durch
die Transportrollen 13 und 14 in Auswurfrichtung bewegt wird. Nach Verlassen dieser Transportrollen 13
und 14 wird der Aufzeichnungsträger allein durch die Transportrollen 46 und 47 weiterbewegt, bis die
Unterkante des Aufzeichnungsträgers oberhalb dieser Transportrollen 46 und 47 zu liegen kommt. In diesem
Falle bleibt der Elektromotor weiter eingeschaltet, solange der Kontakthebel 53 vom Aufzeichnungsträger
verschwenkt bleibt, d. h. solange der Aufzeichnungsträger der Vorsteckeinrichtung nicht entnommen wird,
oder programmbedingt dieser Aufzeichnungsträger nicht erneut eingezogen werden soll, wird er durch die
sich ständig drehenden Rollen 46 und 47 in dieser Lage oberhalb des Druckwiderlagers 5 gehalten.
Die gelenkige Anordnung der Transportrollen 46 und 47 ermöglicht einen genau senkrechten Auswurf des
Aufzeichnungsträgers. Unebenheiten desselben bleiben
dabei unwirksam, da sich durch die Keilwirkungen beide Transportrollen 46 und 47 unabhängig voneinander den
Gegebenheiten am Ort der Berührung mit dem Aufzeichnungsträger anpassen. Durch die wippenförmige
Lagerung der Transportrollen 46 und 47 werden nicht nur Unebenheiten innerhalb des Aufzeichnungsträgers,
sondern auch Unterschiede und Toleranzen innerhalb des Einführtrichters und der Parallelität der
Gegenrollen 52 und der Achsenlagerungen ausgeglichen. Der Auswurftransport des Aufzeichnungsträgers
wird dadurch gleichmäßig.
Nach Abschaltung des Elektromotors 39 wird der Pronysche Zaum 48 durch die Feder 55 in die in F i g. 3
dargestellte Ruhestellung zurückgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen mit über die Schreib- i>
breite seitlich verstellbaren und voneinander getrennten Einführungstrichterhälften, deren jede
ihrerseits in eine oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes zur Führung des Aufzeichnungsträgers
und in eine unterhalb desselben zur Aufnahme der Einzugs- und Auswurfvorrichtung
angeordnete Trichterhälfte aufgeteilt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einer der
oberhalb des Druckwiderlagers (5) angeordneten Einführtrichterhälfte (1) zusätzlich eine weitere
Auswurfvorrichtung angeordnet ist, die zwei je in einem schwenkbaren Lagergehäuse (42,43) drehbar
gelagerte Transportrollen (46, 47) besitzt, die durch eine Wippe (50) gegeneinander versehwenkbar
miteinander gekoppelt sind und die in Abhängigkeit der Vorschubbewegung des auszuwerfenden Aufzeichnungsträgers
von einer gestellfest gelagerten Antriebswelle (41) antreibbar und in ihren Lagergehäusen
(42, 43) in Richtung auf den Aufzeichnungsträger versehwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (42, 43) frei um die
treibende Welle (41) schwenkbar sind, daß beide Lagergehäuse (42, 43) durch die gelenkig gelagerte
Wippe (50) miteinander verbunden sind, und daß mittig zwischen den beiden Lagergehäusen (42, 43)
auf der treibenden Welle (4t) ein Pronyscher Zaum (48) angeordnet ist, der die Wippe (50) gelenkig
führt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (42,
43) in Ruhestellung bei abgeschaltetem Antriebsmotor durch Federkraft (55) vom Aufzeichnungsträger
weg gehalten sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen
(46, 47) in Arbeitsstellung durch den Pronyschen Zaum (48) gegen eine zugeordnete Gcgenrolle (52)
unter Keilwirkung an dieser anliegen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transportrollen
(46, 47) eine Schaltfeder (53) ragt, die — von dem in Auswurfrichtung bewegten Aufzeichnungsträger
verschwenkt — eine Schalteinrichtung (54) für das Ingangsetzen des Antriebsmotors (39)
der Antriebswelle (41) betätigt.
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DE2442337B2 DE2442337B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2442337C3 true DE2442337C3 (de) | 1977-09-29 |
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