DE2442337C3 - Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen - Google Patents

Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen

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DE2442337C3
DE2442337C3 DE19742442337 DE2442337A DE2442337C3 DE 2442337 C3 DE2442337 C3 DE 2442337C3 DE 19742442337 DE19742442337 DE 19742442337 DE 2442337 A DE2442337 A DE 2442337A DE 2442337 C3 DE2442337 C3 DE 2442337C3
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Horst Ing.(grad.) 5901 Wilnsdorf; Euteneuer Josef 5241 Mudersbach Würscher
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen mit über die Schreibbreite seitlich verstellbaren und voneinander getrennten Einführungstrichterhälfien, deren jede ihrerseits in eine oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes zur Führung des Auf-Zeichnungsträgers und in eine unterhalb desselben zur Aufnahme der Einzugs- und Auswurfvorrichtung angeordnete Trichterhälfte aufgeteilt ist.
Bei Buchungsmaschinen ist es bekannt, die Vorsteckeinrichtung mit ihren Funktionselementen aus zwei getrennt verschiebbaren Trichterhälften zu bilden, damit Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Breiten vorgesteckt werden können. Beide Trichierhälften sind oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes auf Gleitschienen gelagert, auf denen sie nach Verstellen auf die Formularbreite arretierbar sind. Die Vorsteckeinrichtung ragt dadurch weit über die Ausmaße der Buchungsmaschine hinaus und siört somit das Gesamtbild. Auch wird das Vorstecken eines Aufzeichnungsträgers dadurch für den Bedienenden unbequem.
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß diese Nachteile vermieden werden, wenn die Vorsteckeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie nicht nur in zwei seitlich nebeneinander angeordneten Trichierhälften aufgeteilt, sondern ebenso auch in Vorsteckrichtung. Dabei ist das Druckwiderlager zwischen den senkrecht liegenden Trichterhälften angeordnet. Trotz gedrungener Bauweise der Einführtrichter ist ein relativ großer Weg für das Vorstecken des Aufzeichnungsträgers vorhanden, so daß dieser durch die Trichter bis zu den Einzugsrollen gut ausgerichtet werden kann. Außerdem ist durch die Lage der Einzugsrollen unterhalb des Druckwiderlagers eine Beschriftung des Aufzeichnungsträgers im Kopfbereich möglich. Bei den bekannten Vorsteckeinrichiungen ist diese Beschriftung stets gesondert vorzunehmen. Dabei ist es durch die DT-OS 15 61328 grundsätzlich bekannt, die Transportrollen zum Einziehen und Auswerfen eines Autzeichnungsträgers unterhalb des Druckwiderlagers anzuordnen.
Da die Einzugs- und Auswurfvorrichtungen bei dieser geteilten Vorsteckeinrichtung unterhalb der Schreibebene des Druckwerkes liegt, ist die Gefahr gegeben, daß nach Auswurf des Aufzeichnungsträgers dieser oberhalb der Auswurfvorrichtung im Bereich des Druckwerkes verharrt, wenn er nicht sofort der Vorsteckeinrichtung entnommen wird.
Weiterhin ist durch die DT-AS 19 64 141 eine Vorsteckeinrichtung bekannt, bei der der Aufzeichnungsträger von vorn vorgesteckt wird. Beim Auswurf nach oben wird dieser bedarfsweise nach hinten umgelenkt. Dazu ist einerseits oberhalb der Schreibwalze eine gestellfest angeordnete und dauernd angetriebene Transportrolle vorgesehen, mit der eine Andruckrolle zusammenwirkt. Diese Andrückrolle bewirkt je nach ihrer Winkelstellung, ob der Aufzeichnungsträger nach vorn oder nach hinten ausgeworfen wird. Für den Auswurf nach hinten wird die Andruckrolle zunächst um 90° nach vorne verschwenkt und, sobald der Aufzeichnungsträger in diesen Schwenkbereich gelangt, wieder zurückgeschwenkt bis zum Anliegen an die Transportrolle. Dabei wird der Aufzeichnungsträger mitgenommen und umgebogen. Die Transportrolle und die Andruckrolle dienen somit nur der Umlenkung des Aufzeichnungsträgers und können als Weiche angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, be Vorsteckeinrichtungen mit unterhalb des Druckwideria gers angeordneten Transportwalzen eine Auswurfvor richtung vorzusehen, durch die der ausgeworfene unc nicht mehr von den Transportwalzen bewegbar! Aufzeichnungsträger aus dem Schreibbereich de: Druckwerkes weiterbewegt wird. Dabei ist die Aus wurfvorrichtung so auszubilden, daß darüber hinau auch bei einer nicht zentrisch auf den Aufzeichnungsträ ger ausgeübten Kraft ein weiterer senkrechter Auswur des Aufzeichnungsträgers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine zusätzliche, in de Ansprüchen gekennzeichnete Auswurfvorrichtung i mindestens einer der oberhalb des Druckwiderlager befindlichen Einführtrichterhälften erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der gesamten Vorsteckeinrichtung,
Fig. la die zusätzliche Auswurfvorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. I, und
F i g. J die Seitenansicht der zusätzlichen Auswurfeinrichtung.
Die gesamte Vorsteckeinrichtung besteht aus zwei oberhalb der Druckwalze 5 angeordneten Trichterhälften 1 und 2 und den unterhalb der Druckwalze 5 befindlichen unttven Trichterhälften 3 und 4. Die beiden unteren Trichterhälften 2 und 4 sind ihrerseits in einem gemeinsamen Gehäuse 9 angeordnet, innerhalb dessen sie seitlich verschiebbar sind. Die beiden oberen Trichterhälften I und 2 sind mittels der Rollen 7 und 8 jeweils auf einer Profilschiene als Gleitschiene 6 verschiebbar. Das Gehäuse 9 der unteren Trichterhälften 3 und 4 ist auf einer Rahmenschiene 10 -.erschiebbar. Die beiden unteren Trichterhälften 3 und 4 dagegen können auf den Gleitschienen 11 und 12 seitlich verstellt werden. In dem Gehäuse 9 der unteren Trichterhälften 3 und 4 sind die Transportrolle!! 13 und 14 für den Einzug und Auswurf des Aufzeichnungsträgers sowie die Schreib- und Lesecinrichtungen angeordnet. Die obere Gleitschiene 6 und die untere Rahmenschiene 10 sind in nicht dargestellter Weise am Gehäuse der Buchungsmaschine befestigt. An der oberen Gleitschiene 6 ist ein über die ganze Breite der Formulartechnik gehendes Blech 15 mit stirnseitig angeordneter Verzahnung zur Rasterung der Trichterhälften 1 und 2 angebracht. Die unteren Trichterhälften 3 und 4 sind in einer Rasteraehre 26 arretierbar, die im Gehäuse 9 befestigt ist.
In den oberen Trichterhälften 1 und 2 ist je eine Fixierklinke 17 eingebaut, die um die Achse 18 gelagert ist, und zur Rasterung an ihrem Ende 19 ebenfalls eine Verzahnung besitzt. Die Feder 20 hält die Klinke 17 in ihrer Rasterung fest. Über einen Betätigungshebel 21 und einer Verbindungsstange 22 wird manuell ein seitliches Verschieben der jeweiligen Trichterhälften 1 oder 2 ermöglicht. Hierdurch können die oberen Trichccrhäiften I und 2 auf die zugeordneten Trichterhälften 3 und 4 ausgerichtet werden, was beispielsweise bei der Montage notwendig ist.
In jeder unteren Trichterhälfte 3 und 4 ist wiederum am äußersten Rand eine Fixierklinke 23 angeordnet, deren eines Ende 24 unterhalb der Öffnung einer Kupplungsöse 27 liegt und deren anderes Ende 25 ebenfalls eine Verzahnung besitzt, die in die Verzahnung der Rasterachse 26 eingreift. Diese Rasterstellung wird ebenfalls wie bei den oberen Trichterhälften 1 und 2 durch eine Feder 29 gewährleistet.
An jeder oberen Trichterhälfte 1 und 2 befindet sich an den Seiten jeweils eine nach unten verschiebbare Verriegelungstaste 30 und 31. Am oberen Teil dieser Tasten ist je eine Kupplungsstange 32 und 33 fest fto gelagert. Das untere Ende dieser Kupplungsstangen 32 und 33 ist jeweils in einer Laufbuchse 34 geführt. Die Rückstellfeder 35 stützt sich auf der Laufbuchse 34 ab und hält die Taste 30 in ihrer Grundstellung.
Die Formularbreiteneinstcüung erfolg! von den Verrtegelungstasten 30 und 31 aus. Wird eine dieser Tasten nach unten gedrückt, so stößt das Ende der Stange 32 durch die gehörende Kupplungsöse 27 bzw. 28 hindurch und trilfi auf das Ende 24 der Klinke 23 und löst diese entgegen der Feuerkraft der Feder 29 aus ihrer Arretierung. Damit das Ende der Kupplungsstange 32 bzw. 33 besser in die Öse 27 bzw. 28 eingreifen kann, sind diese nach innen hin abgeflacht. Bevor das Ende der Stange 32 bzw. 33 auf die Klinke 23 auftrifft, aber nachdem sie in diese öse 27 bzw. 28 eingeführt ist, gleitet die Schräge 36 der Taste 30 bzw. 31 auf das Klinkenende 37 der Klinke 17 und verschwenkt diese entgegen der Federkraft der Feder 20. Dadurch wird zuerst die Verriegelung der oberen Trieluerhälfte 1 bzw. 2 und danach erst die Verriegelung der unteren Trichterhälfie 3 bzw. 4 vorgenommen. In dieser Arbeitsstellung der Verriegelungstasten 30 bzw. 31 können die obere Trichterhälfte I bzw. 2 und die zugeordnete untere Trichterhälfte 3 bzw. 4 je nach Formularbreite gemeinsam auf den Gleitschienen 6 bzw. 11 und 12 seitlich eingestellt werden. Läßt man die Verriegelungstasten wieder nach oben schnellen, so rasten beide Klinken 17 und 23 nacheinander wieder ein.
In einer der beiden oberen Trichterhälften, im vorliegenden Beispiel die linke Trichterhälfte 1, ist zusätzlich eine Auswurfvorrichtung angeordnet, die hierfür etwas breiter gehalten ist. In einem Rahmengc häuse 38 ist ein Elektromotor 39 angeordnet, der über ein Getriebe 40 eine ortsfest gelagerte Welle 4! antreibt. Auf dieser Welle 41 sind zwei Lagergehäuse 42 und 43 frei drehbar gelagert, die zwischen sich jeweils ein Zahnrad 44 und 45 aufnehmen, das fest mit der Antriebswelle 41 verbunden ist. Diese Zahnräder 44 und 45 stehen mit den beiden Transportrolle 46 und 47 in Verbindung, die in den Lagergehäusen gelagert sind und mit diesem um die Welle 41 drehbar sind. Mittig zwischen den beiden Lagergehäusen 42 und 43 ist auf der Welle 41 ein Pronyscher Zaum 48 angeordnet, an dessen Verlängerung 49 eine Wippe 50 gelenkig gelagert ist. Diese Wippe 50 ist mit den beiden Lagergehäusen 42 und 43 ebenfalls gelenkig verbunden.
Wird nun die Welle 41 in Pl'eilrichtung (Fig. 3) angetrieben, so wird der Pronysche Zaum 48 so weit in Richtung auf den Führungsschuh 51 für den Aufzeichnungsträger mitgenommen und damit auch die Wippe 50 und die Lagergehäuse 42 und 43, bis beide Transportrollen 46 und 47 auf dem Aufzeichnungsträger anliegen und diesen zusammen mit der Gegenrolle 52 nach oben auswerfen. Durch die.gelenkige Lagerung der Gehäuse 42 und 43 wird garantiert, daß stets beide Transporirollen 46 und 47 unter gleichem Druck auf dem Aufzeichnungsträger aufliegen. Durch die Ausbildung des Gelenkes bzw. durch die Lage der Schwingdrehpunkte wird eine Anpreßverstärkung der Transportrollen 46 und 47 nach dem Prinzip der Keilwirkung auf den Datenträger bzw. auf die im Alisführungsbeispiel zweigeteilte Gegenrolle 52 wirksam. Diese Keilwirkung wirkt jeweils entgegen der Auswurfrichtung unu damit der Drehrichtung der Transportrollen 46 und 47. Durch diese Keilwirkung wird somit erreicht, daß der zwischen den Transportrollen 46 und 47 und der zweigeteilten Gegenrolle 52 befindliche Aufzeichnungsträger der Drehrichlung der Transportrollen folgen kann und ausgeworfen wird.
In den Führungsschlitz 51 ragt der Kontakthebel 53 eines Mikroschalters 54 hinein. Er wird durch den in dem Schlitz 51 befindlichen Aufzeichnungsträger betätigt. Durch diesen Kontakthebel 53 und durch entsprechende Programmierung wird erreicht, daß der Elektromotor 39 der Auswurfvorrichtung nur dann eingeschaltet ist, wenn der Aufzeichnungsträger durch
die Transportrollen 13 und 14 in Auswurfrichtung bewegt wird. Nach Verlassen dieser Transportrollen 13 und 14 wird der Aufzeichnungsträger allein durch die Transportrollen 46 und 47 weiterbewegt, bis die Unterkante des Aufzeichnungsträgers oberhalb dieser Transportrollen 46 und 47 zu liegen kommt. In diesem Falle bleibt der Elektromotor weiter eingeschaltet, solange der Kontakthebel 53 vom Aufzeichnungsträger verschwenkt bleibt, d. h. solange der Aufzeichnungsträger der Vorsteckeinrichtung nicht entnommen wird, oder programmbedingt dieser Aufzeichnungsträger nicht erneut eingezogen werden soll, wird er durch die sich ständig drehenden Rollen 46 und 47 in dieser Lage oberhalb des Druckwiderlagers 5 gehalten.
Die gelenkige Anordnung der Transportrollen 46 und 47 ermöglicht einen genau senkrechten Auswurf des
Aufzeichnungsträgers. Unebenheiten desselben bleiben dabei unwirksam, da sich durch die Keilwirkungen beide Transportrollen 46 und 47 unabhängig voneinander den Gegebenheiten am Ort der Berührung mit dem Aufzeichnungsträger anpassen. Durch die wippenförmige Lagerung der Transportrollen 46 und 47 werden nicht nur Unebenheiten innerhalb des Aufzeichnungsträgers, sondern auch Unterschiede und Toleranzen innerhalb des Einführtrichters und der Parallelität der Gegenrollen 52 und der Achsenlagerungen ausgeglichen. Der Auswurftransport des Aufzeichnungsträgers wird dadurch gleichmäßig.
Nach Abschaltung des Elektromotors 39 wird der Pronysche Zaum 48 durch die Feder 55 in die in F i g. 3 dargestellte Ruhestellung zurückgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen mit über die Schreib- i> breite seitlich verstellbaren und voneinander getrennten Einführungstrichterhälften, deren jede ihrerseits in eine oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes zur Führung des Aufzeichnungsträgers und in eine unterhalb desselben zur Aufnahme der Einzugs- und Auswurfvorrichtung angeordnete Trichterhälfte aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der oberhalb des Druckwiderlagers (5) angeordneten Einführtrichterhälfte (1) zusätzlich eine weitere Auswurfvorrichtung angeordnet ist, die zwei je in einem schwenkbaren Lagergehäuse (42,43) drehbar gelagerte Transportrollen (46, 47) besitzt, die durch eine Wippe (50) gegeneinander versehwenkbar miteinander gekoppelt sind und die in Abhängigkeit der Vorschubbewegung des auszuwerfenden Aufzeichnungsträgers von einer gestellfest gelagerten Antriebswelle (41) antreibbar und in ihren Lagergehäusen (42, 43) in Richtung auf den Aufzeichnungsträger versehwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (42, 43) frei um die treibende Welle (41) schwenkbar sind, daß beide Lagergehäuse (42, 43) durch die gelenkig gelagerte Wippe (50) miteinander verbunden sind, und daß mittig zwischen den beiden Lagergehäusen (42, 43) auf der treibenden Welle (4t) ein Pronyscher Zaum (48) angeordnet ist, der die Wippe (50) gelenkig führt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (42, 43) in Ruhestellung bei abgeschaltetem Antriebsmotor durch Federkraft (55) vom Aufzeichnungsträger weg gehalten sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (46, 47) in Arbeitsstellung durch den Pronyschen Zaum (48) gegen eine zugeordnete Gcgenrolle (52) unter Keilwirkung an dieser anliegen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transportrollen (46, 47) eine Schaltfeder (53) ragt, die — von dem in Auswurfrichtung bewegten Aufzeichnungsträger verschwenkt — eine Schalteinrichtung (54) für das Ingangsetzen des Antriebsmotors (39) der Antriebswelle (41) betätigt.
DE19742442337 1974-08-31 1974-09-04 Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen Expired DE2442337C3 (de)

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DE2442337B2 DE2442337B2 (de) 1977-02-10
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