DE2442337A1 - Vorsteckeinrichtung an buchungsmaschinen - Google Patents

Vorsteckeinrichtung an buchungsmaschinen

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DE2442337A1
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rocker
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Josef Euteneuer
Horst Ing Grad Wuerscher
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen mit über die Schreibbreite seitlich verstellbaren und voneinander getrennten Einführungstrichterhålften, die sowohl oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes zur Führung des Aufzeichnungsträgers als auch unterhalb desselben zur Aufnahme der elektrischen Funktionselemente und der Einzugs- und Auswurfvorrichtung angeordnet sind.
  • Bei Buchungsmaschinen ist es bekannt, die Vorsteckeinrichtung mit ihren Funktionselementen aus zwei getrennt verschiebbaren Trichterhälften zu bilden, damit Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Breiten vorgesteckt werden können. Beide Trichterhälften sind oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes auf Gleitschienen gelagert, auf denen sie nach Verstellen auf die Formularbreite arretierbar sind. Die Vorsteckeinrichtung ragt dadurch weit über die Ausmaße der Buchungsmaschine hinaus und stört somit das Gesamtbild. Auch wird das Vorstecken eines Aufzeichnungsträgers dadurch für den Bedienenden unbequem.
  • Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß diese Nachteile vermieden werden, wenn die Vorsteckeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie nicht nur in zwei seitlich nebeneinander angeordneten Trichterhälften aufgeteilt, sondern ebenso auch in Vorsteckrichtung. Dabei ist das Druckwiderlager zwischen den senkrecht liegenden Trichterhälften angeordnet. Trotz gedrungener Bauweise der Einführtrichter ist ein relativ großer Weg für das Vorstecken des Aufzeichnungsträgers vorhanden, so daß dieser durch die Trichter bis zu den Einzugsrollen gut ausgerichtet werden kann. Außerdem ist durch die-Lage der Einzugsrollen unterhalb des Druckwiderlagers eine Beschriftung des Aufzeichnungsträgers im Kopfbereich möglich. Bei den bekannten Vorsteckeinrichtungen ist diese Beschriftung stets gesondert vorzunehmen.
  • Da die Einzugs- und Auswurfvorrichtungen bei dieser geteilten Vorsteckeinrichtung unterhalb der Schreibebene des Druckwerkes liegt, ist die Gefahr gegeben, daß nach Auswurf des Aufzeichnungsträgers dieser oberhalb der Auswurfvorrichtung im Bereich des Druckwerkes verharrt, wenn er nicht sofort der Vorsteckeinrichtung entnommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gefahr zu beseitigen und den Aufzeichnungsträger nach Freigabe durch die Auswurfeinrichtung der Vorsteckeinrichtung aus dem Bereich des Druckwerkes zu halten. Dies wird durch eine zusätzliche, in den Ansprüchen gekennzeichnete Auswurfeinrichtung in mindestens einer der oberhalb des Druckwiderlagers befindlichen Einführungstrichterhälften erreicht. Durch die spezielle Ausbildung dieser Auswurfeinrichtung wird nicht nur der Aufzeichnungsträger in einer Stellung oberhalb des Druckwerkes gehalten, sondern auch ein senkrechter Auswurf desselben gewährleistet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht der gesamten Vorsteckeinrichtung nach der Erfindung,-Fig. 2 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 3 die Seitenansicht der zusätzlichen Auswurfeinrichtung.
  • Die gesamte Vorsteckeinrichtung besteht aus zwei oberhalb der Druckwalze 5 angeordneten Trichterhälften 1 und 2 und den unterhalb der Druckwalze 5 befindlichen unteren Trichterhälften 3 und 4. Die beiden unteren Trichterhälften 3 und 4 sind ihrerseits in einem gemeinsamen Gehäuse 9 angeordnet, innerhalb dessen sie seitlich verschiebbar sind. Die beiden oberen Trichterhälften 1 und 2 sind mittels der Rollen 7 und 8 Jeweils auf einer Profilschiene als Gleitschiene 6 verschiebbar.
  • Das Gehäuse 9 der unteren Trichterhälften3 und 4 ist auf einer Rahmenschiene 10 verschiebbar. Die beiden unteren Trichterhälften 3 und 4 dagegen können auf den Gleitschienen 11 und 12 seitlich verstellt werden. In dem Gehäuse 9 der unteren Trichterhälften 3 und 4 sind die Transportrollen 13 und 14 für den Einzug und Auswurf des Aufzeichnungsträgers sowie die Schreib- und Leseeinrichtungen angeordnet. Die obere Gleitschiene 6 und die untere Rahmenschiene 10 sind in nicht dargestellter Weise am Gehäuse der Buchungsmaschine befestigt.
  • An der oberen Gleitschiene 6 ist ein über die ganze Breite der Formulartechnik gehendes Blech 15 mit stirnseitig angeordneter Verzahnung zur Rasterung der Trichterhälften 1 und 2 angebracht. Die unteren Trichterhälften 3 und 4 sind in einer Rasterachse 26 arretierbar, die im Gehäuse 9 befestigt ist.
  • In den oberen Trichterhälften 1 und 2 ist Je eine Fixierklinke 17 eingebaut, die um die Achse 18 gelagert ist, und zur Rasterung an ihrem Ende 19 ebenfalls eine Verzahnung besitzt.
  • Die Feder 20 hält die Klinke 17 in ihrer Rasterung fest.
  • Über einen Betätigungshebel 21 und einer Verbindungsstange 22 wird manuell ein seitliches Verschieben der Jeweiligen Trichterhälften 1 oder 2 ermöglicht. Hierdurch können die oberen Trichterhälften 1 und 2 auf die zugeordneten Trichterhälften 3 und 4 ausgerichtet werden, was beispielsweise bei der Montage notwendig ist.
  • In jeder unteren Trichterhälfte 3 und 4 ist wiederum am äußersten Rand eine Fixierklinke 23 angeordnet, deren eines Ende 24 unterhalb der Öffnung einer Kupplungsöse 27 liegt und deren anderes Ende 25 ebenfalls eine Verzahnung besitzt, die in die Verzahnung der Rasterachse 26 eingreift. Diese Rasterstellung wird ebenfalls wie bei den oberen Trichterhälften 1 und 2 durch eine Feder 29 gewährleistet.
  • An jeder oberen Trichterhälfte 1 und 2 befindet sich an den Seiten jeweils eine nach unten verschiebbare Verriegelungstaste 30 und 31. Am oberen Teil dieser Tasten ist Je eine Kupplungsstange 32 und 33 fest gelagert. Das untere Ende-dieser Kupplungsstangen 32 und 33 ist jeweils in einer Laufbuchse 34 geführt. Die Rückstellfeder 35 stützt sich auf der Laufbuchse 34 ab und hält die Taste 30 in ihrer Grundstellung.
  • Die Formularbreiteneinstellung erfolgt von den Verriegelungstasten 30 und 31 aus. Wird eine dieser Tasten nach unten gedrückt, so stößt das Ende der Stange 32 durch die zugehörene Kupplungsöse 27 bzw. 28 hindurch und trifft auf das Ende 24 der Klinke 23 und löst diese entgegen der Federkraft'der Feder 29 aus ihrer Arretierung. Damit das Ende der Kupplungsstange 32 bzw. 33 besser in die Öse 27 bzw. 28 eingreifen kann, sind diese nach innen hin abgeflacht. Bevor das Ende der Stange 32 bzw. 33 auf die Klinke 23 auftrifft, aber nachdem sie in diese Öse 27 bzw. 28 eingeführt ist, gleitet die Schräge 36 der Taste 30 bzw. 31 auf das Klinkenende 37 der Klinke 17 und verschwenkt diese entgegen der Federkraft der Feder 20. Dadurch wird zuerst die Verriegelung der oberen Trichterhälfte 1 bzw. 2 und danach erst die Verriegelung der unteren Trichterhälfte 3 bzw. 4 vorgenommen. In dieser Arbeitsstellung der Verriegelungstasten 30 bzw. 31 können die obere Trichterhälfte 1 bzw. 2 und die zugeordnete untere Trichterhälfte 3 bzw. 4 je nach Formularbreite gemeinsam auf den Gleitschienen 6 bzw.
  • 11 und 12 seitlich eingestellt werden. Läßt man die Verriegelungstasten wieder nach oben schnellen, so rasten beide Klinken 17-und 23 nacheinander wieder ein.
  • In einer der beiden oberen Trichterhälften, im vorliegenden Beispiel die linke Trichterhälfte 1, ist zusätzlich eine Auswurfvorrichtung angeordnet, die hierfür etwas breiter gehalten ist. In einem Rahmengehäuse 38 ist ein Elektromotor 39 angeordnet, der über ein Getriebe 40 eine ortsfest gelagerte Welle 41 antreibt. Auf dieser Welle 41 sind zwei Lagergehäuse 42 und 43 frei drehbar gelagert, die zwischen sich jeweils ein Zahnrad 44 und 45 aufnehmen, das fest mit der Antriebswelle 41 verbunden ist. Diese Zahnräder 44 und 45 stehen mit den beiden Transportrollen 46 und 47 in Verbindung, die in den Lagergehäusen gelagert sind und mit diesem um die Welle 41 drehbar sind. Mittig zwischen den beiden Lagergehäusen 42 und 43 ist auf der Welle 41 ein Pronyscher Zaum 48 angeordnet, an dessen Verlängerung 49 eine Wippe 50 gelenkig gelagert ist. Diese Wippe 50 ist mit den beiden Lagergehäusen 42 und 43 ebenfalls gelenkig verbunden.
  • Wird nun die Welle 41 in Pfeilrichtung (Fig. 3) angetrieben, so wird der Pronysche Zaum 48 so weit in Richtung auf den Führungsschlitz 51 für den Aufzeichnungsträger mitgenommen und damit auch die Wippe 50 und die Lagergehäuse 42 und 43, bis beide Transportrollen 46 und 47 auf dem Aufzeichnungsträger anliegen und diesen zusammen mit der Gegenrolle 52 nach obenauswerfen. Durch die gelenkige Lagerung der Gehäuse 42 und 43 wird garantiert, daß stets beide Transportrollen 46 und 47 unter gleichem Druck auf dem Aufzeichnungsträger aufliegen.
  • Durch die Ausbildung des Gelenkes bzw. durch die Lage der Schwingdrehpunkte wird eine Anpressverstärkung der Transportrollen 46 und 47 nach dem Prinzip der Keilwirkung auf den Datenträger bzw. auf die im Ausführungsbeispiel zweigeteilte Gegenrolle 52 wirksam. Diese Keilwirkung wirkt jeweils entgegen der Auswurfrichtung und damit der Drehrichtung der Transportrollen 46 und 47. Durch diese Keilwirkung wird somit erreicht, daß der zwischen den Transportrollen 46 und 47 und der zweigeteilten Gegenrolle 52 befindliche Aufzeichnungsträger der Drehrichtung der Transportrollen folgen kann und ausgeworfen wird.
  • In den Führungsschlitz 51 ragt der Kontakthebel 53 eines Mikroschalters 54 hinein. Er wird durch den in dem Schlitz 51 befindlichen Aufzeichnungsträger betätigt. Durch diesen Kontakt -hebel 53 und durch entsprechende Programmierung wird erreicht, daß der Elektromotor 39 der Auswurfvorrichtung nur dann eingeschaltet ist, wenn der Aufzeichnungsträger durch die Transportrollen 13 und 14 in Auswurfrichtung bewegt wird. Nach Verlassen dieser Transportrollen 13 und 14 wird der Aufzeichnungsträger allein durch die Transportrollen 46 und 47 weiterbewegt, bis die Unterkante des Aufzeichnungsträgers oberhalb dieser Transportrollen 46 und 47 zu liegen kommt. In diesem Falle bleibt der Elektromotor weiter eingeschaltet, solange der Kontakthebel 23 vom Aufzeichnungsträger verschwenkt bleibt, d.h. solange der Aufzeichnungsträger der Vorsteckeinrichtung nicht entnommen wird, oder programmbedingt dieser Aufzeichnungsträger nicht erneut eingezogen werden soll, wird er durch die sich ständig drehenden Rollen 46 und 47 in dieser Lage oberhalb des Druckwiderlagers 5 gehalten.
  • Die gelenkige Anordnung der Transportrollen 46 und 47 ermöglicht einen genau senkrechten Auswurf des Aufzeichnungsträgers.
  • Unebenheiten desselben bleiben dabei unwirksam, da sich durch die Keilwirkungen beide Transportrollen 46 und 47 unabhängig voneinander den Gegebenheiten am Ort der Berührung mit dem Aufzeichnungsträger anpassen. Durch die wippenförmige Lagerung der Transportrollen 46 und 47 werden nicht nur Unebenheiten innerhalb des Aufzeichnungsträgers, sondern auch Unterschiede und Toleranzen innerhalb des Einführtrichters und der Parallelität der Gegenrollen 52 und der Achsenlagerungen ausgeglichen.
  • Der Auswurftransport des Aufzeichnungsträgers wird dadurch gleichmäßig.
  • Nach Abschaltung des Elektromotors 39 wird der Pronysche Zaum 48 durch die Feder 55 in die in Fig. 3 dargestellte Ruhestellung zurückgeführt.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen mit über ie Schreibbreite seitlich verstellbaren und voneinander getrennten Einführungstrichterhälften, die sowohl oberhalb des Druckwiderlagers eines Seriendruckwerkes zur Führung des Aufzeichnungsträgers als auch unterhalb desselben zur Aufnahme der elektrischen Funktionselemente und der Einzugs- und Auswurfvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der oberhalb des Druckwiderlagers (5) angeordneten Einführtrichterhälfte (1) zusätzlich eine weitere Auswurfvorrichtung angeordnet ist, die zwei in Richtung auf den Aufzeichnungsträger drehbar gelagerte Transportrollen (46,47) besitzt, die durch eine Wippe (50) gegenseitig verschwenkbar miteinander gekoppelt sind und von einer fest-gelagerten Antriebswelle (41) angetrieben sind und die in Abhängigkeit der Transportrichtung des auszuwerfenden Aufzeichnungsträgers steuerbar ist.
  2. 2. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (46,47) jeweils in einem Lagergehäuse (42,43) gelagert sind, das frei um die treibende Welle (41) drehbar ist, daß beide Lagergehäuse (42,43) durch eine gelenkig gelagerte Wippe (50) miteinander verbunden sind, und daß mittig zwischen den beiden Lagergehäusen (42,43) auf der treibenden Welle (41) ein Pronyscher Zaum (48) angeordnet ist, der die Wippe (50) gelenkig führt.
  3. 3. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (42,43) in Ruhestellung bei abgeschaltetem Antriebsmotor durch Federkraft (55) vom Aufzeichnungsträger weg gehalten sind.
  4. 4. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (46,47) in Arbeitsstellung durch den Pronyschen Zaum (48) gegen eine zugeordnete Gegenrolle (52) unter Keilwirkung an dieser anliegen.
  5. 5. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transportrollen (46, 47) eine Schaltfeder (53) ragt, die - vom Aufzeichnungsträger verschwenkt - eine Schalteinrichtung (54) betätigt. Leerseite
DE19742442337 1974-08-31 1974-09-04 Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen Expired DE2442337C3 (de)

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DE19742442337 DE2442337C3 (de) 1974-09-04 Auswurfvorrichtung an einer Vorsteckeinrichtung an Buchungsmaschinen
NL7510034A NL7510034A (nl) 1974-08-31 1975-08-26 Insteekinrichting voor boekingsmachines.
IT2670275A IT1042146B (it) 1974-08-31 1975-08-28 Dispositivo di inserzione per macchine di registrazione
SE7509538A SE411869B (sv) 1974-08-31 1975-08-28 Inmatningsanordning for bokningsmaskiner
CA234,421A CA1052312A (en) 1974-08-31 1975-08-28 Insertion device for booking machines
JP10356075A JPS5150798A (en) 1974-08-31 1975-08-28 Kaikeikyono kirokushiannaisochi
GB3552575A GB1523608A (en) 1974-08-31 1975-08-28 Accounting machine
FR7526630A FR2283007A1 (fr) 1974-08-31 1975-08-29 Dispositif d'insertion pour machines enregistreuses

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Publication Number Publication Date
DE2442337A1 true DE2442337A1 (de) 1976-03-25
DE2442337B2 DE2442337B2 (de) 1977-02-10
DE2442337C3 DE2442337C3 (de) 1977-09-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4895054A (en) * 1983-11-10 1990-01-23 Daimler-Benz Ag Motor vehicle switching and control device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4895054A (en) * 1983-11-10 1990-01-23 Daimler-Benz Ag Motor vehicle switching and control device

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Publication number Publication date
DE2442337B2 (de) 1977-02-10

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