DE3140882A1 - Vorrichtung zum befestigen einer offset-druckplatte oder einer aehnlichen platte in ebenem zustand durch unterdruck - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer offset-druckplatte oder einer aehnlichen platte in ebenem zustand durch unterdruck

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Description

3H0882
VORRICHTUNG ZUM BEFESTIGEN EINER OFFSET-DRUCKPLATTE ODER EINER ÄHNLICHEN PLATTE IN EBENEM ZUSTAND DURCH UNTERDRUCK
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines flexiblen Kunststoffblattes, einer Metallplatte oder eines ähnlichen plattenförmigen Gegenstandes (im folgenden allgemein als "Platte" bezeichnet) in einem ebenen Zustand auf einem Auflagetisch. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Platten-Saugbefestigungsvorrichtung für die Befestigung einer Platte, wie eine Druckplatte zum Offsetdrucken durch Unterdruck in ebenem Zustand an einem Auflagetisch einer Vorrichtung zum Messen solcher Eigenschaften, wie das Verhältnis der Fläche eines Druckmusters auf der Platte.
Es ist eine Vorrichtung zum Messen der Fläche eines Druckbildbereiches oder Druckmusterbereiches auf einer Druckplatte für eine Offset-Druckpresse bekannt, welche die Quantität des von der Druckplatte reflektierten Lichtes mißt und aus den Änderungen des reflektierten Lichtes den Bereich des Druckbildes (Proportion der Fläche) bestimmt.
Während des Behandlungsvorganges einer Druckplatte ist es erforcerlich, eine Brennbehandlung auszuführen, während welcher die Platte zur Verbesserung der Druck-Dauerhaftigkeit auf 250° - 3000C erhitzt wird. Eine normale Druckplatte mit einer Platte aus Hartaluminium als Basismaterial wird auf grund der Erhitzung thermisch verformt, wobei auch nach Abkühlung eine permanente Spannung zurückbleibt, welche die Ebenheit der Druckfläche der Druckplatte unvermeidlich beeinträchtigt.
In einer bekannten Vorrichtung zum Messen der Druckbereiche ist keine Vorrichtung zur Korrektur thermischer Verformungen der Druckplatten vorgesehen. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich gewesen,eine genaue Messung zu erhalten, und es konnte während des Offset-Druckvorganges die Ein-
Stellung der Farbzufuhrgeschwindigkeit der Offset-Druckpresse nicht genau ausgeführt werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die eine Unterdruck-Saugvorrichtung in einer Stufe oder in einem Auflagetisch enthält, auf dem. eine Druckplatte befestigt werden soll, wobei die Druckplatte mit Hilfe der Saugvorrichtung durch den Unterdruck fest an den Auflagetisch angepreßt wird, wodurch der Bildbereich der Druckfläche gemessen werden kann, während sich die Druckplatte in einem ebenen Zustand befindet, in welchem die thermische Verformung korrigiert ist.
Bei einer Vorrichtung dieser Art können aber, obwohl die Verformung im Mittelteil der Druckplatte ausreichend korrigiert werden kann, die Kantenteile der Platte nicht in zufriedenstellender Weise in engen Kontakt mit der Oberfläche des Auflag etisches gebracht werden. Insbesondere sind im bildfreien Teil (Al-Korn- bzw. Al-Struktur-Teil) am unteren Teil der Druckplatte Kallibriermarken eingeschrieben, welche als Standardbezugsmarken während der Messung der Dunkelheit/ Helligkeit des Bildbereiches (Musterteil) dienen. Aus diesem Grunde ist es notwendig, ein ausreichend dichtes Anliegen der Platte an der Auflagetisch-Oberfläche zu erreichen.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der großen Anzahl verschiedener Größen und Formen von Druckplatten, die durch Unterdruck befestigt werden sollen und die nicht gleichförmig sind, wobei einige Platten die gesamte Oberfläche der Lochplatte des Auflagetisches bedecken, während andere nur einen Teil der Lochplatte bedecken.
Deshalb ist die Ausbildung einer Plattenbefestiguncfsvorrichtung unter Verwendung von Unterdruck, die in de;r Lage ist, jede von verschiedenen ungleichförmigen Plattein unterschiedlicher Größe und Form sicher und genau auf der Lochplatte des Auflagetisches zu positionieren und die in der Lage ist, jede Platte ohne weiteres auf der Lochplatte zu befestigen, bisher ein großes Problem gewesen.
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Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Be festigung einer Platte durch Unterdruck, mit welcher das oben beschriebene Problem gelöst wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Offset-Druckplatte oder einer ähnlichen Platte in ebenem Zustand durch Unterdruck vorgesehen, wobei diese Vorrichtung eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, dessen Inneres unterteilt ist und mit mehreren Abteilen mit offenen, in einer einzigen Ebene liegenden Vorderflächen ausgebildet ist, durch eine Lochplatte mit einer großen Anzahl Stanzlöchern, welche an dem Gehäuse so befestigt ist, daß sie die offenen Vorderflächen der Abteile abdeckt, durch eine auf einer Ventilöffnung in der Rückwand jedes Abteils montierte Ventilvorrichtung und durch eine Unterdruckquelle, die über die Ventilöffnungen mit den jeweiligen Abteilen verbunden ist und die allen Ventilvorrichtungen Unterdruck zuführt, wodurch die auf der Vorderseite der Lochplatte angeordnete Platte durch Unterdruck eng an der Lochplatte befestigt wird, wobei die durch die Platte abgedeckten Ventilvorrichtungen der Abteile in offenem Zustand gehalten werden, während die Ventilvorrichtungen derjenigen Abteile, die nicht abgedeckt sind, durch den Unterdruck automatisch geschlossen werden.
Ein Merkmal der Platten-Saugbefestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß jede Ventilvorrichtung ein selbsttätig arbeitendes Ventil aufweist, welches die jeweilige Ventilöffnung öffnet oder schließt, und zwar in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Teiles der auf die Lochplatte aufgelegten Platte oberhalb des jeweiligen Abteils.
Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Schaffung einer Boden-Positioniervorrichtung und einer Seiten-Positioniervorrichtung, durch die eine genaue und sichere sowie schnelle Positionierung einer Platte auf der Vorderfläche der Lochplatte in zwei orthogonalen Richtungen
in der Ebene dieser Oberfläche erleichtert wird.
Die Art, die Vorteile sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie Abwandlungen dieser Ausfuhrungsform, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen des Musterbereiches, in welcher eine Vorrichtung zur Befestigung einer Platte, wie beispielsweise eine Offset-Druckplatte gemäß der Erfindung, vorgesehen ist, Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der erfindungsgemäßen Platten-Befestigungsvorrichtung von der rechten Seite her, welche die Boden-Positioniervorrichtung zeigt,
Fig. 3 Teil-Schnittansichten in rechtwinklig aufeinander- und 4 stehenden Ebenen, die rechtwinklig zur Ebene der zu befestigenden Platte verlaufen und die eine Platten-Seitenpositioniervorrichtung zeigen, Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, jedoch
von oben gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich den Fig. 3 und 4, welche die Montageanordnung eines bekannten Seiten-Positionierstiftes zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Platten-Saugbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung, wobei ein Teil weggeschnitten ist, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht eines Ventils einer Ventilvorrichtung, wie sie in jedem der verschiedenen Abteile der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung verwendet wird, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 ähnliche perspektivische Ansichten, welche Abwand- und 11 lungen des Ventils nach Fig. 9 zeigen, Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 8, welcher ein erstes Beispiel einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
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Fig. 13 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem ein Teil weqgeschnitten ist, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. .15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13, Fig. 16 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Teil weggeschnitten ist,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16, Fig. 18 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel •der Erfindung, bei dem ein Teil weggeschnitten ist, Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18, Fig. 20 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Teil weggeschnitten ist, Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie XXI-XXI.in Fig. 20, Fig. 22 eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel, der Erfindung, wobei ein Teil weggeschnitten ist und
Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie XXIII-XXIII in Fig.
In der gesamten Beschreibung bedeuten die Ausdrücke, welche Richtungen angeben, wie "vorder-", "rück-", "links" und "rechts" diejenigen Richtungen, die sich aus der Position einer Bedienungsperson vor dem Gerät zum Messen des Musterbereiches, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ergeben. Entsprechend ist die "Vorderseite" des Gerätes derjenige Teil, der der Bedienungsperson am nächsten ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel der Anwendung der Platten-Saugbefestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einer Druckmusterbereich (Proportion)-Meßvorrichtung, wobei das Gerät ein Gehäuse 10 enthält. In diesem Gehäuse 10 ist eine Unterdruckquelle (nicht dargestellt), wie eine Vakuumpumpe oder ein Gebläse, vorgesehen, und es ist auf der Vorderseite des Gehäuses 10 eine mit diesem aus einem Stück bestehende Auflagetafel oder ein Auflagetisch 12 vorgesehen, auf den eine Platte 11, wie eine Druckplatte zum Offsetdrucken oder ein flexibles Blatt, durch Unterdruck befestigt werden kann. Eine ebene Lochplatte 13 bildet die Vorderfläche des Auf-
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lagetisches 12 und bildet eine Auflagefläche für die Platte 11.
Die Platten-Befestigungsfläche ist nach rückwärts geneigt und verläuft schräg nach aufwärts und zur Rückseite des Gehäuses 1O, wodurch das Auflegen einer Platte 11 auf die Lochplatte des Auflegetisches 12 erleichtert wird. Die aufgelegte Platte 11 wird durch eine Boden-Positioniervorrichtung 14 und durch Seiten-Positioniervorrichtungen 15, 15 positioniert, und sie befindet sich in engem Kontakt mit der Lochplatte 13, und zwar aufgrund der Saugwirkung, wie sie im folgenden beschrieben wird.
Das Gehäuse 10 ist ferner an den oberen und unteren Teilen seiner Vorderseite mit horizontalen Führungsstangen oder Schienen 16 und 17 versehen, die sich beide zwischen der linken und der rechten Seite der Vorderfläche erstrecken. Diese Führungs.stangen 16 und 17 dienen zur Führung eines Inspektionskopfes 18, der horizontal bewegbar ist. Der Inspektionskopf 18 ist so ausgebildet und so gelagert, daß sie über den Auflagetisch 12 verlaufen und diesem ein optisches Meßinstrument, wie einen Fühler für die Messung der Dunkelheit/Helligkeit des Musters, zuordnet. Dieses Meßinstrument enthält ein optisches Beleuchtungssystem und ein optisches Meßsystem, durch das beim Überqueren und Abtasten des Meßkopfes 18 das von der optischen Beleuchtungsquelle auf die äußere Fläche der Platte 11 projizierte Licht durch die Plattenoberfläche reflektiert und durch das optische Meßsystem gemessen wird. So werden die Größe des Musterbereiches der Oberfläche der Platte und die Dunkelheit/Helligkeit des Musters gemessen.
Die obengenannte Boden-Positioniervorrichtung 14 besitzt ein Boden-Positionierelement 20, das sich entlang dem unteren Teil der LochpLatte 13 über diese erstreckt. Wie in Fig.2 gezeigt, besitzt dieses Boden-Positionierelement 20 an seinem oberen Ceil einen ausgeschnittenen Tragteil. 21 mit einem BodenteiL 21a, der sich an seiner rückwärtigen Kante
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befindet und recktwinklig zur Vorderfläche der Lochplatte 13 verläuft, und es besitzt eine nach rückwärts geneigte Fläche 21b, die an ihrer unteren Kante der vorderen Kante des Bodenteiles 21a benachbart ist und sich nach abwärts und rückwärts oder in Richtung auf die Lochplatte 13 geneigt ist.
Eine Platte 11, wie eine Druckplatte, wird herabgelassen, wie es durch die gestrichelte und mit zwei Punkten versehene Linie in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch die Platte in den Trag teil 21 gelangt. Das untere Ende der Platte wird in Richtung auf die Lochplatte 13 geführt, und zwar durch die geneigte Fläche 21b, bis die Platte 11 sich schließlich in engem Kontakt mit der Lochplatte 13 befindet. Gleichzeitig wird die untere Kantenfläche der Platte 11 in Anlagekontakt mit dem Bodenteil 21a des Tragteiles 21 gebracht. Damit ist die Boden-Positionierung der Platte 11 beendet.
Zur gleichen Zeit, wenn der untere Teil der Platte 11 auf diese Weise durch die Boden-Positionierungsvorrichtung 20 positioniert wird, wird eine Seiten-Positionierung der Platte 11 ausgeführt, und zwar durch eine der Seiten-Positioniervorrichtungen 15,15. Die Seiten-Positioniervorrichtungen 15, 15 besitzen Seiten-Positionierstifte 23, 23 auf entgegengesetzten Seitenkantenteilen der Lochplatte 13. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, enthält jeder Seiten-Positionierstift 23 einen Schaftteil 24a, der einen Tragteil bildet, einen zylindrischen Teil 24b mit verhältnismäßig großem.Durchmesser, der auf dem äußeren vorderen Ende des Schaftes 24a mit diesem aus einem Stück gebildet ist, und einen kreisförmigen, konischen Flansch 24c, der mit dem äußeren oder Vorderende des zylindrischen Teiles 24b aus einem Stück besteht und diesem benachbart ist, wobei sich der Flansch im Durchmesser in Auswärtsrichtung oder Vorwärtsrichtung ausdehnt. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist die gemeinsame axiale Mit-
tellinie Y des zylindrischen Teiles 24b und des konischen Flansches 24c gegenüber der Mittellinie X des Schaftes 24a um einen Abstand W abgesetzt. Wenn der Seiten-Positionierstift 23 um die Mittellinie X des Schaftes 24a gedreht wird, werden der zylindrische Teil 24b und der konische Flansch mit einer Exzentrizität des Abstandes W gedreht.
Der Schaft 24a ist an einem Mittelteil in seiner Längsrichtung mit einem Teil 25 mit verringertem Durchmesser versehen. Der konische Flansch 24c ist an seiner Außenfläche mit einer Nut 26 für das Einsetzen eines Werkzeuges, wie eines Schraubenziehers (nicht gezeigt), für das Drehen des Seiten-Positionierstiftes 23 versehen.
Der zylindrische Teil 24b dieses Seiten-Positionierstiftes 23 der obenbeschriebenen Konstruktion ist in einem kreisförmigen Loch 27 angeordnet, der in der Lochplatte 13 gebildet ist, und er sitzt auf der Frontplatte des Auflagetisches 12 auf, wie es in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist. Gleichzeitig ist der Schaft 24a in eine Bohrung 28 eingesetzt, die in dem Auflagetisch 12 gebildet ist. Jeder Seitenpositionierstift 23 ist somit auf dem Tisch 12 montiert, und er wird durch ein Schraubenelement 29 im Tisch 12 von dessen Seite her und an dem obengenannten Teil 25 mit verringertem Durchmesser anliegend, gehalten und an einem Herausziehen und einer Drehung gehindert.
Der zylindrische Teil 24b jedes Seiten-Positionierstiftes 23 springt nach auswärts und vorwärts über die Vorderfläche der Lochplatte 13 um einen Abstand vor, der im wesentlichen in der Größenordnung der Dicke der Platte 11 ist, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Gegen diesen vorspringenden Teil des zylindrischen Teiles 24b liegt eine Seitenkante der Platte 11 an, wodurch die Seiten-Positionierung der Platte 11 auf dieser Seite ausgeführt wird. Ferner ist zwischen dem zylindrischen Teil 24b und der Randfläche des Loches 27 in der Lochplatte 23 ein
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SpaltS geeigneter Größe im Vergleich zur Dicke der Platte 11 gebildet, und zwar auch dann, wenn sich der zylindrische Teil 24 in einem Zustand maximaler Exzentrizität befindet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dadurch wird ein Abgleiten der Platte 11 in den Spalt zwischen dem zylindrischen Teil 2.4b und dem Rand des Loches 27 verhindert. Diese strukturelle Anordnung der Seiten-Positioniervorrichtung nach der Erfindung ist eine bedeutende Verbesserung gegenüber der bekannten Vorrichtung, wie sie unten beschrieben wird.
Die bekannte Seiten-Positioniervorrichtung, wie sie in Fig. dargestellt ist, besteht aus einem Seiten-Positionierstift 30 mit einem Schaft 31c, einem zylindrischen Teil 31b, der von dem Schaft 31c getragen wird, und einem konischen Kopfteil 31a, der mit dem zylindrischen Teil 31b aus einem Stück besteht und an dessen äußerem.Ende befestigt ist. Normalerweise wird ein Seitenkantenteil der Platte 11 zwischen den Kopfteil 31a und die Lochplatte 13 eingesetzt, und es wird die äußerste Seitenkante der Platte 11 in Anlage mit dem zylindrischen Teil 31b gebracht.
Wenn aber in dieser bekannten Seiten-Positioniervorrichtung die Seitenkante der- Platte 11 gegen den zylindrischen Teil 31b gebracht wird, ergibt sich die Möglichkeit, daß die Seitenkante in den Spalt 32 zwischen dem zylindrischen Teil 31b und der Vorderfläche der Lochplatte 13 eindringt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar mit Rücksicht auf die kurze Länge des zylindrischen Teiles 31b in axialer Richtung. Ferner ist es mit dieser bekannten Seiten-Positioniervorrichtung schwierig, die Platte 11 in. horizontaler Richtung zu positionieren and ihre Lage zu justieren.
Bei dem Seiten-Positionierstift 23 nach der Erfindung, wie er in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, wird der zylindrische Teil 24b einer exzentrischen Drehung unterworfen, und zwar durch Absetzung der axialen Mittellinie Y des zylindrischen Teiles 24b und des konischen Flansches 24c um einen Abstand W in Bezug auf die axiale Mittellinie X des Schaftes 24a, wie es oben beschrieben ist. Wahlweise
kann anstelle des zylindrischen Teiles 24b mit kreisförmigem Querschnitt ein zylinderförmiger Teil mit nichtkreisförmigem Querschnitt, wie eine Ellipse, gebildet werden, wodurch dieser nichtkreisfömige zylinderförmige Teil eine im wesentlichen exzentrische Drehung in Bezug auf den Schaft 24a erhält.
Der vorerwähnte Auflagetisch 12 bildet eine Vorrichtung zur Fixierung einer Platte 11 durch Unterdruck. Er enthält, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ein kastenförmiges Gehäuse 35. Das Innere dieses Gehäuses 35 ist durch gitterartige Trennwände 36 unterteilt, wodurch eine große Zahl von Erststufen-Abteilen 37 gebildet wird. Die Trennwände 36 sind mit dem Gehäuse 35 aus einem Stück gebildet, und zwar durch ein Gießverfahren oder durch Schweißen. Alle Abteile 37 sind an ihrer Vorderseite, die in der gleichen Ebene liegen, offen. Die vorerwähnte Lochplatte 13 ist am Gehäuse 35 so befestigt, daß sie die Vorderöffnungen der Abteile 37 abdeckt. Eine große Anzahl von Stanzlöchern 38 sind in regelmäßigem Muster in der Lochplatte 13 gebildet.
Die Bereiche der vorderseitigen öffnungen der Erststufen-Abteile 37 können gleichförmig oder nicht gleichförmig sein, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, jedoch ist es erwünscht, daß das Innenvolumen aller Abteile 37 im wesentlichen einen konstanten Wert hat. Der Grund hierfür liegt darin, daß die der Platte 11 zugeführten Sauggeschwindigkeiten im wesentlichen gleichförmig sind, wenn die Platte 11 durch Unterdruck gegen die Lochplatte 13 des Auflagetisches 12 gezogen und dort befestigt wird.
Jedes Abteil 37 ist mit einer seine Rückwand durchsetzenden. Ventilöffnung 40 versehen. Alle Abteile 37 stehen mit ihren entsprechenden Ventilöffnungen 40 mit einer gemeinsamen Kammer oder einem Verteiler 41 einer zweiten Stufe in Verbindung. Dieser Verteiler 41 ist an der Rückseite des Gehäuses 35 gebildet. Er ist gasdicht ausgebildet, indem er durch eine Abdeckplatte 35a abgedeckt ist. Der Verteiler 41 ist über eine Saugleitung 42 mit einer nichtdargestellten Unterdruckquelle, wie beispielsweise einem
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Gebläse, verbunden.
Eine Ventilvorrichtung 43 ist in jedem Abteil 37 so vorgesehen, daß sie die Ventilöffnung 40 abdeckt. Jede Ventilvorrichtung 43 enthält einen Ventilsitz 44, ein auf den Ventilsitz 44 zu und von diesem weg bewegbares Ventil 45 und eine Druckfeder 46, welche nachgiebig gegen das Ventil 45 drängt und dieses vom Ventilsitz 44 weghält, d.h. in einer Position, in welcher die Ventilöffnung 40 geöffnet ist. Die Druckfeder 46 befindet sich in einer zylindrischen Bohrung, welche die Ventilöffnung 40 darstellt, und es wird ihr dem gegen das Ventil 45 drückenden Ende gegenüberliegendes Ende von einer Ringkante aufgenommen, die um die Bohrungswand gebildet ist. So wird das Ventil 45 durch die Feder 46 in einem schwimmenden Zustand in einer Position gehalten, in welcher die Ventilöffnung 40 offen ist.
Jedes Ventil 45, das aus einem Harz bzw. Kunststoff besteht, besitzt einen Führungszylinder 48, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, der in der zylindrischen Bohrung der Ventilöffnung 40 gleitet, und einen Ventilflansch 49, der zum Führungszylinder 48 koaxial angeordnet ist und mit diesem aus einem Stück besteht. Der Ventilflansch 49 soll gegen den Ventilsitz 44 gedrängt werden, um so die Ventilöffnung 40 abzudecken und zu schließen. Der Führungszylinder 48 ist hohl ausgebildet, und es öffnet sich sein Boden in die Ventilöffnung 40. In der Zylinderwand des Führungszylinders 48 sind Verbindungsöffnungen 50 gebildet, welche das zugehörige Abteil 37 mit der Ventilöffnung verbinden, wenn das Ventil 4 5 in seiner Offenstellung seinen schwimmenden Zustand e inn immt.
Ferner ist mit dem Zentrum des Ventilflansches 49 ein Schlagabsorbierendes Element 51 verbunden, das eine große Elastizität aufweist und beispielsweise aus Gummi besteht. Dieses Element springt von dem Ventilflansch 49 nach außen oder nach vorn vor, wodurch es an der rückwärtigen Fläche der Lochplatte 13 anschlagen kann. Durch diese Anschlagwirkung
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wird jede Schlagkraft, die durch die Bewegung des VentiLes 45.hervorgerufen wird, absorbiert. Ferner kann in dem Ventilflansch 45 ein Entlüftungsioch für den Rückkehrhub vorgesehen sein, wie es in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Wenn ein Entlüftungsloch 52 vorgesehen ist, wird die Rückkehr des Ventiles 45 in die Offenstellung aufgrund der Kraft der Druckfeder 46 weich ausgeführt.
Es wird nunmehr die Wirkung des Anziehens und der Befestigung einer Platte 11, wie beispielsweise einer Druckplatte zum Offsetdrucken, wobei die Platte gegen die Lochplatte 13 gedrängt wird, beschrieben.
Die Platte 11 wird auf die Lochplatte 13 auf dem Auflagetisch 12 gelegt und mit Hilfe des Boden-Positionierelements 20 und der Seiten-Positionierstifte 23 positioniert. Vor diesem Positioniervorgang werden aber die Seiten-Positionierstifte 23 justiert.
Für diese Justierung der Seiten-Positionierstifte 23 werden die Schraubenelemente 29 zuerst gelöst, um die Stifte 23 frei drehen zu können. Die Stifte 23 werden dann um die axiale Mittellinie X ihrer Schäfte 24a gedreht. Die zylindrischen Teile 24b und die konischen Flansche darauf werden damit exzentrisch gedreht, und es kann die Position der Platte 11 in seitlicher Richtung innerhalb eines Bereiches von ' 2 w justiert werden, wie es im folgenden beschrieben wird. Nachdem die Platte 11 in die gewünschte seitliche Position gebracht worden ist, indem die Seiten-Positionierstifte 23 gedreht worden sind, werden die Schraubenelemente 29 festgelegt. Die inneren Spitzen der Schraubenelemente darauf gegen die Teile 25 mit verringertem Durchmesser der Schäfte 24a, worauf die Stifte 23 an einer Drehung und an einem Herausgleiten gehindert werden.
Nachdem die Seiten-Positionierstifte 23 so justiert und festgelegt worden sind, wird die Platte 11 auf die Lochplatte 13 des Tisches 12 aufgelegt, und es werden ihre Seitenkanten' gegen die Seiten-Positionierstifte 23 ge-
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drängt, um eine Seiten-Positionierung auszuführen. Gleichzeitig wird eine Boden-Positionierung mit Hilfe des Boden-Positionierelements 20 ausgeführt. Diese Bodon-Positionierung wird ausgeführt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, nämlich dadurch, daß die Bodenkante der Platte 11 nach abwärts entlang der geneigten Fläche 21b des Tragteiles 2:1 des Boden-Positionierelements 20 gleitet, bis sie auf der Bodenfläche 21a auftrifft.
Ferner wird während des Seiten-Positioniervorganges ein Seitenteil der Platte 11, wie es in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, durch den konischen Flansch 24c des entsprechenden Seiten-Positionierstiftes 23 geführt, und er berührt die äußere ümfangsflache des zylindrischen Teiles 24b. Gleichzeitig wirkt aufgrund des konischen Flansches 24c eine Kraft auf die Platte 11, welche sie in Richtung auf die Lochplatte 13 drückt. Aus diesem Grunde kann die Platte 11 wirksam in engen Kontakt mit der Lochplatte 13 gedrückt werden, und zwar auch dann, wenn die Platte thermisch verformt ist. Zusätzlich wird .zwischen dem zylindrischen Teil 24b und der inneren Randfläche des Loches 27 in der Lochplatte 13 ein Abstand gehalten, der höchstens einer geeigneten Dimension^ in Bezug auf die Dicke der Platte 11 entspricht. Ein Gleiten der Platte 11 in diesen Raum zwischen dem zylindrischen Teil 24b und dem Loch 27 wird dadurch wirksam verhindert.
Nachdem die Boden-Positionierung und die Seiten-Positionierung der Platte 11 abgeschlossen ist, wird das nicht dargestellte Gebläse in dem Gehäuse angelassen. Der so erzeugte Unterdruck wird über die Saugleitung 4 2 und den Zweitstufen-Verteiler 41 der Ventilöffnung 40 zugeführt, wodurch der Unterdruck den Erststufen-Abteilen 37 zugeführt wird. Es wird somit in allen Abteilen 37 ein Unterdruck erzeugt, wodurch die Ventile 4 5 auf ihre Ventilsitze 44 bewegt werden.
Wenn, während die Ventile 4 5 zu ihren Ventilsitzen bewegt
werden, ein Teil der Lochplatte 13 des Auflagetisches 12 durch die Platte 11 eingedeckt wird, wird der Luftstrom in die Abteile 37 durch die Stanzlöcher 38 dieses Teiles unterbrochen, wodurch die Abteile 37 unter diesem Teil schnell einen ünterdruckzustand annehmen, der mit demjenigen in der Ventilöffnung 40 ausgeglichen wird. Aufgrund dieses Druckausgleiches werden die Ventile 45 in ihre geöffneten Stellungen bewegt, und zwar durch die Kraft ihrer Druckfedern 46, und sie werden in offenem Zustand gehalten.
Andererseits fließt an den Teilen der Lochplatte 13 des Tisches 12, die nicht durch die Platte 11 abgedeckt sind, Luft durch die Stanzlöcher 38 der Lochplatte 13 in die Abteile 37. Infolgedessen wird die Verringerung des Druckes in diesen Abteilen 37 auf einen Unterdruck verzögert. Gleichzeitig bewirkt der Sog der Luft, die durch die Abteile 37 in die VentLlöffnung 4 0 eingesogen wird, daß sich die Ventile 45 in Richtung auf ihre Ventilsitze 44 beweigen, indem sie die Kraft ihrer Druckfedern 46 überwinden, wodurch die Ventilflansche 49 dicht -gegen die Ventilsitze 44 gedrängt werden.
Auf diese Weise wird die Platte 11 durch Unterdruck gegen die Lochplatte 13 des Tisches 12 gezogen und so befestigt. Darauf wird unter den Teilen der Lochplatte 13, din nicht durch die Platte 11 bedeckt sind, das Einströmen von Luft durch die Stanzlöcher 38 durch die Schließwirkung der Ventilvorrichtungen 43 gestoppt. Unter den durch die Platte 11 abgedeckten Teilen wird das Einströmen von Luft durch die Stanzlöcher 38 durch die Platte 11, die sich in engem Kontakt mit der Lochplatte 13 befindet, unterbrochen. Infolgedessen tritt während der Meßzeit des Musterbereiches nach der Festlegung der Platte 11 kein Einströmen von Luft durch die Stan.ilöcher 38 auf, wodurch die Erzeugung von das Einströmen von Luft begleitendem Lärm verhindert wird.
Nachdem die Platte 11 so in engen Kontakt mit der Loch-
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-Abplatte 13 gebracht worden und so befestigt worden ist, wird der Inspektionskopf 18 seitlich entlang den Führungsschienen 16 und 17 bewegt, wobei er die Fläche und die Dunkelheit/Helligkeit des Bildlinienteiles (z.B. des Druckteiles) der Platte 11 mißt.
•Wenn das obengenannte Gebläse arbeitet, während keine Platte 11 auf der Lochplatte 13 liegt, wird der Unterdruck durch die Saugleitung 44 und den Zweitstufen-Verteiler 41 zu den Ventilöffnungen 4 0 übertragen, und es werden die Ventilflansche 49 der Ventile 4 5 angezogen, indem sie die Kraft ihrer Druckfedern 4 6 überwinden, und es werden die Ventilflansche 49 in engen Kontakt mit den Ventilsitzen 44 gebracht. Die Ventile 4 5 und die Ventilvorrichtungen 43 werden somit geschlossen.
Ein erstes Beispiel einer Abwandlung der Platten-Ansaug- und Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben. Diese abgewandelte Vorrichtung unterscheidet sich von dem vorhergehenden Beispiel dadurch, daß eine Zugefeder 43 anstelle einer Druckfeder in jeder Ventilvorrichtung 43 verwendet ist. In jeder anderen Hinsicht sind die Teile und ist ihre Anordnung im wesentlichen die gleiche wie diejenige bei dem vorhergehenden Beispiel. Infolgedessen sind diese Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird eine genauere Beschreibung dieser Teile nicht wiederholt. Dies trifft auch auf das zweite und die folgenden Beispiele von Abwandlungen zu.
Die Zugfeder 53 jeder Ventilvorrichtung·43 ist zwischen die Lochplatte 13 des Tisches 12 und das Ventil 45 eingesetzt, und sie hält das Ventil 45 normalerweise in einem schwebenden Zustand über dem Ventilsitz 44, wodurch die Ventilöffmng 40 in offenem Zustand gehalten wird. Wenn das zur Erzeugung des Unterdruckes verwendete Gebläse angelassen wird, wirkt der sich ergebende Unterdruck in der Weise, daß er die Zugkraft jeder Zugfeder 53 überwindet und in gleicher Weise wie in dem vorhergehenden Beispiel den Ventilkörper
45 gegen den Ventilsitz 44 drückt.
In einem zweiten Beispiel einer Abwandlung der Platten-Saug- und Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, wie sie in den Fig. 13, 14 und 15 beschrieben ist:, hat das Gehäuse des Tisches 12 eine geteilte Konstruktion mit einem ersten Gehäuseelement 54 auf der Vorderseite und einem zweiten Gehäuseelement 55 auf der Rückseite, wobei die beiden Ge"häuseelemente 54 und 55 durch eine Trennplatte 56,die dazwischen angeordnet ist, geteilt sind. An verschiedenen besonderen Positionen der Trennplatten 56 sind Ventilöffnungen 57 gebildet. Diese Trennplatte 56 bildet einen gemeinsamen Verteiler 58 in .dem zweiten Gehäuseelement 55. Dieser gemeinsame Verteiler 58 ist mit Hilfe einer Saugleitung 42, die an der Rückseite vorgesehen ist, mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise einem Gebläse, verbunden.
Andererseits ist das Innere des ersten Gehäuseelements 54 durch parallele horizontale Trennplatten 59 in lange und enge rechteckförmige Kammern 60 unterteilt. Diese rechteckförmigen Kammern 60 sind parallel angeordnet, und sie sind an ihren vorderen offenen Teilen durch eine Lochplatte 13 abgedeckt. Die Trennplatten 59 bestehen mit dem ersten Gehäuseelement 54 aus einem Stück, was beispielsweise durch einen Gießvorgang erreicht worden ist. Die rechteckförmigen Kammern 60 erstrecken sich in horizontaler Richtung und wirken entsprechend mit Ventilen 61 mit langer Bandform zusammen. Diese Ventile 61 sind gasdicht an ihren Enden geklemmt, und zwar durch die beiden Gehäuseelemente 54 und 55. Jedes Ventil 61 besteht aus einem elastischen Material, wie eine Blattfederplatte, und sie besitzt eine Breite, die geringer ist als diejenige der rechteckigen Kammer 60, in welcher sie angeordnet ist.
Ferner besitzt jedes Ventil 61 V-förmige oder U-förmige, nach rückwärts vorspringende Sicken 62, die sich an bestimmten Raumintervallen in seiPor Längsrichtung in seiner Quer- oder Breitenrichtung erstrecken. Eine Trennplatte 63, die in doppelter Weise auch .als Ventilrückhalter wirkt,
ist zwischen den vorderen Muldenteil jeder Sicke 62 und die Lochplatte 13 eingelegt. Die Trennplatten 63 jeder rechteckigen Kammer 60 unterteilen ferner die Kammer 60 in mehrere schmale Abteile. Jedes dieser schmalen Abteile ist mit einer der vorgenannten Ventilöffnungen 57 versehen, das durch die Rückwand~ das ist die Trennplatte 56~ führt/ und steht durch seine Ventilöffnung 57 mit dem gemeinsamen Verteiler 58 in Verbindung.
Aufgrund der Sicken 62, die mit ihrer Rückseite oder ihrem Kamm gegen die Trennplatte 56 drücken, befinden sich die obenbeschriebenen Ventile 61 in ihrem freien Zustand, und sie werden in einem Schwebezustand entfernt von den Ventilöffnungen 57 gehalten. Wenn dann eine Unterdruckquelle, wie ein Gebläse, betätigt wird, zieht der sich ergebende Unterdruck die Ventile 61 gegen die Ventilöffnungen 57, die dadurch geschlossen werden. Wenn die Unterdruckquelle abgestellt wird, trennen sich die Ventile 61 von ihren Ventilöffnungen 57 infolge ihrer elastischen Rückstellkraft und es werden die Ventilöffnungen 57 geöffnet.
In einem dritten Beispiel einer Abwandlung der·Platten-Saug-Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, wie es in den Fig. 16 und 17 beschrieben ist, sind eine Trennplatte 56 und Ventile 6 5 einer Form mit übereinandergreifenden Platten an ihren Wurzelteilen zwischen ersten und zweiten Gehäuseelementen 54 und 55 des Gehäuses 35 eingelegt. Gleichzeitig sind gitterartige Trennwände 59 in dem ersten Gehäuseelement 54 - mit diesem aus einem Stück bestehend,- vorgesehen, die eine große Anzahl Abteile 66 in dem ersten Gehäuseelement 54 bilden. Die nach vorn offenen Teile aller Abteile 66 sind durch eine Lochplatte 13 abgedeckt, und es ist eine Ventilöffnung 57 in der Trennwand 56 gebildet, und zwar an der Rückseite jedes Abteils 66. Die Abteile 66 stehen über ihre jeweiligen Ventilöffnungen 57 mit einem gemeinsamen Verteiler 58 in Verbindung, der in dem zweiten Gehäuseelement 55 gebildet ist.
Jedes Ventil 6 5 besitzt einen zungenartigen Ventilplattenteil 68 in dem jeweiligen Abteil 66. In seinem freien Zustand wird jeder Ventilplattenteil· durch seine elastische Kraft in einem, schwebenden Zustand gehalten, in welchem er von seiner Ventilöffnung 57 getrennt ist- Wenn eine Unterdruckquelle/ wie ein Gebläse, arbeitet und der sich ergebende Unterdruck auf einen Ventilplattenteil 68 einwirkt, wird dieser Ventilplattenteil in Richtung auf seine Ventilöffnung 57 gezogen, und es wird diese öffnung abgedeckt und damit geschlossen.
In einem vierten Beispiel einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, wird ein Gehäuse 35 verwendet, das im wesentlichen das gleiche ist, wie es in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ventile 70 der Art mit übereinandergreifenden Platten sind an ihren Wurzelteilen zwischen die Frcntfläche dieses Gehäuses 35 und eine Lochplatte 13eingelegt. Jedes Ventil 70 besitzt einen zungenartigen Ventilplattenteil 71, der in dem jeweiligen Abteil 37 angeordnet ist und welcher dazu bestimmt ist, die zugehörige Ventilöffnung 40 dicht abzuschließen. In seinem freien Zustand wird jeder Ventilplattenteil 71 durch seine elastische Kraft veranlaßt, in einem von der Ventilöffnung 40 getrennten Zustand zu verbleiben.
In einem fünftem Beispiel einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie es in den Fig. 20 und 21 cezeigt ist, ist eine Trennplatte 56 zwischen ein erstes Gehäuse element 54 und ein zweites Gehäuseelement 55 des Gehäuses eingelegt, und es ist eine Mehrfach-Ventilanordnung 75, die auch als Trennvorrichtung wirkt, in das erste Gehäuseelement 54 eingepaßt, wobei diese Mehrfach-Ventilanordnung 75 das Innere des ersten Gehäuseelements 54 in eine große Anzahl von Abteilen 76 unterteilt. Die nach vorn offenen Teile aller Abteile 76 werden durch eine Lochplatte 13 abgedeckt.
In jedem Abteil 76 besitzt die Mehrfach-Ventilanordnung 75 an gegenüberliegenden Seiten ein Paar paralleler Schlitze 77,
- .34» -
die sich beispielsweise in horizontaler Richtung erstrecken. Zwischen und durch jedes Paar dieser parallelen Schlitze ist ein Ventilplattenteil 78 gebildet, und zwar in einer elastisch ausbiegbaren Art und Weise in der Mehrfach-Ventilanordnung 75. Dieser Ventilplattenteil 78 ist in der Lage, eine zugehörige Ventilöffnung 57 zu schließen. In ihrem freien Zustand, in der sie keinem Unterdruck ausgesetzt ist, wird jede Ventilplatte 78 so gehalten, daß sie von ihrer Ventilöffnung 57 getrennt ist.
Ein sechstes Beispiel einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie es in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist, ist gekennzeichnet durch die Konstruktion seines ersten Gehäuseelements 54 seines Gehäuses 3 5 und seiner Ventilvorrichtungen 80. Im einzelnen sind gitterartige Trennwände 81 in dem ersten Gehäuseelement 54 gebildet, wobei diese mit dem ersten Gehäuseelement aus einem Stück bestehen. Hierdurch wird eine große Anzahl von Abteilen 82 gebildet. Gleichzeitig bilden die gegenüberliegenden Wandflächen der Trennwände 81 jedes Abteils Ventilsitze 84 der entsprechenden Ventilvorrichtung 80. Ein Ventil 85 mit V-förmigem oder trogförmigem Querschnitt, wie es in F 'g. 23 gezeigt ist, ist in Bezug auf ein jeweiliges Paar von Ventilsitzen 84 in enganhaftbarem Zustand angeordnet. Jedes Ventil 85 ist am vorderen Ende eines Haltestiftes 86 befestigt, der an der Rückwand eines gemeinsamen Verteilers 58 befestigt ist, der in dem zweiten Gehäuseelement 55 gebildet ist.
Wenn der durch eine Unterdruckquelle, beispielsweise ein Gebläse, erzeugte Unterdruck zugeführt wird, wird jedes diesem Unterdruck unterworfene Ventil 85 gegen seinen Ventilsitz
84 gezogen, wodurch eine jeweils mit dem Verteiler 58 verbundene Ventilöffnung geschlossen wird. In diesem Fall ist die Ventilöffnung zwischen einem Abteil 82 und dem gemeinsamen Verteiler 58 gebildet. In seinem freien Zustand, in dem es keinem Unterdruck unterworfen ist, wird jedes Ventil
85 durch seine elastische Kraft in einem Zustand gehalten,
in welchem es von seinem Ventilsitz 84 getrennt ist, wobei die Ventilöffnung offen ist.
In jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind die schmalen Abteile mit einer Unterdruckquelle über einen gemeinsamen Zweitstufen-Verteiler verbunden, jedoch können diese schmalen Abteile unmittelbar über ihre Ventilöffnungen mit der Unterdruckquelle verbunden sein, oder sie können mit der Unterdruckquelle über mehrere Stufen von Verteilern verbunden sein.
Ferner sind die Formen der schmalen oder kleinen Abteile innerhalb des Gehäuses nicht auf solche beschränkt, wie sie in den obigen Beispielen beschrieben worden sind, sondern sie können unterschiedlich sein. In allen Fällen ist es aber erwünscht, daß die Innenvolumen aller kleinen Abteile in jedem Gehäuse im wesentlichen gleich sind.
Wie oben beschrieben, ist in der erfindungsgemäßen Platten-Saug-Befestigungsvorrichtung das Innere eines Gehäuses unterteilt, um mehrere Abteile mit offenen Vorderflächen zu bilden, die durch eine Lochplatte abgedeckt sind und deren Rückseiten jeweils mit Ventilöffnungen mit entsprechenden Ventilvorrichtungen versehen sind. Da gleichzeitig diese Abteile mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, kann das Innenvolumen jedes dieser Abteile, das in dem Gehäuse gebildet ist, klein sein, und es entspricht der Druck in ihnen unmittelbar der Unterdruckquelle. Aus diesem Grunde kann die gesamte Fläche der Platte, wie eine Druckplatte, veranlaßt werden, emr an der Oberfläche der Lochplatte zu haften, und zwar in schneller und wirksamer Weise.
Da ferner das Ventil jeder Ventilvorrichtung durch ein elastisches Element in einer Position erhalten wird, in welcher ihre Ventilöffnung geöffnet ist, wird das Ventil automatisch und wirksam in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung betätigt, und zwar in Abhängigkeit von dem Abdeckzustand der zu befe-
stigenden Platte, wenn der durch die Unterdruckquelle erzeugte Unterdruck den Ventilöffnungen zugeführt wird. Wenn die Platte die Stanzlöcher abdeckt, wird die Ventilvorrichtung auch dann nicht geschlossen, wenn der Ventilöffnung Unterdruck zugeführt wird, und es wird die Platte durch den Unterdruck unmittelbar und wirksam befestigt. Wenn andererseits die Platte nicht aufgelegt ist oder wenn sie nur einige Stanzlöcher abdeckt, wird die Ventilvorrichtimg automatisch geschlossen, wodurch keine Luft mehr durch die Stanzlöcher eingesogen wird, wodurch ein Energieverlust verhindert wird. Ferner wird der durch das Durchströmen von Luft durch die Ventilöffnung erzeugte Lärm verhindert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß aufgrund der Platten-Boden-Positioniervorrichtung und der Platten-Seiten-Positioniervorrichtung, wie sie oben beschrieben sind, die Platte genau und wirksam auf der Lochplatte positioniert werden kann, indem lediglich der Boden und die Seiten der Platte gegen diese Positioniervorrichtungen gelegt werden. Insbesondere in dem Fall einer Platte, die eine Druckplatte zum Offsetdrucken ist, werden Kalibriermarken zur Positionsübereinstimmung in dem unteren Teil der Druckplatte eingeschrieben, und es ist wichtig, die Präzision bei der Befestigung der Druckplatte in engem Kontakt mit der Lochplatte zu erhöhen. Durch die Anordnung von Boden- und Seiten-Positioniervorrichtungen gemäß der Erfindung kann die Druckplatte genau und sicher befestigt werden, wodurch die Präzision in der Messung des Bereiches und der Dunkelheit/Helligkeit des Musters verbessert werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß, da der zylindrische Teil jedes Seiten-Positionierstiftes der Seiten-Positioniervorrichtung abgesetzt ist oder in Bezug auf den Schaft des Stiftes exzentrisch ist, eine Feinjustierung der Position in seitlicher oder horizontaler Richtung einer Druckplatte zum Offsetdrucken möglich ist. Ferner wird die Arbeitsweise erleichtert.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß infolge eines Spaltes geeigneter Abmessung in Bezug auf die Dicke der Druckplatte zwischen dem zylindrischen Teil jedes Seiten-PositionierStiftes und dem inneren Randteil des entsprechenden Loches in der Lochplatte aufrechterhalten wird, wodurch ein Hineingleiten der Druckplatte in diesen Spalt .wirksam verhindert wird. Infolgedessen wird die Positionierung der Platte genau und sicher. Gleichzeitig kann eine Verformung der Platte aufgrund irgendeines Gleitvorganges' der Platte in den Spalt verhindert werden, wodurch der folgende Arbeitsschritt erleichtert wird.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .)'■]: Vorrichtung zum Befestigen einer Offset-Druckplatte oder einer ähnlichen Platte mit einer Vorderseite und einer Rückseite, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3 5), dessen Inneres unterteilt ist und mit mehreren Abteilen (37) mit offenen, in einer einzigen Ebene liegenden Vorderflächen ausgebildet ist, durch eine Lochplatte (13) mit einer großen Anzahl Stanzlöchern (38), welche an dem Gehäuse, so befestigt ist, daß sie die offenenVorderflächen der Abteile abdeckt, durch eine auf einer Ventilöffnung (4 0) in der Rückwand jedes Abteils montierte Ventilvorrichtung (43) und durch eine Unterdruckquelle, die über die Ventilöffnungen mit den jeweiligen Abteilen verbunden ist und die allen Ventilvorrichtungen Unterdruck zuführt, wodurch die auf der Vorderseite der Lochplatte angeordnete Platte (11) durch Unterdruck eng an der Lochplatte befestigt wird, wobei die durch die Platte abgedeckten Ventilvorrichtungen der Abteile in offenem Zustand gehalten werden, während die Ventilvorrichtungen der Abteile, .die nicht abgedeckt sind, durch den Unterdruck geschlossen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse gitterartige Trennwände (36) gebildet sind, welche eine Vielzahl kleiner Abteile (37> bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abteile (37) über ihre jeweiligen:·. Ventilöffnungen (40) mit einem gemeinsamen Verteiler (41) verbunden sind, welcher mit der Unterdruckquelle in Verbindung steht, so daß die Abteile an diese Unterdruckquelle angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Verteiler (41) an der Rückseite des Gehäuses (35) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (37) im wesentlichen gleiches Volumen aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ventilvorrichtung (43) folgende Elemente aufweist: einen \Jentilsitz (44) , der um die jeweilige Ventilöffnung (40) herum angeordnet ist, ein Ventil (45), das auf den Ventilsitz zu und von diesem weg bewegbar ist und so die Ventil-Öffnung schließt bzw. öffnet, und durch ein elastisches Element (46, 53) welches das Ventil kontinuierlich in die das öffnen der Ventilöffnung bewirkende Richtung drängt, während das Ventil unter Überwindung der elastischen Kraft des elastischen Elements gegen den Ventilsitz gezogen wird und die Ventilöffnung schließt, wenn während des Betriebes der Unterdruckquelle die Ventilöffnung dem Unterdruck der Unterdruckquelle ausgesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (45) aus folgenden Teilen besteht: einem hohlen Führungszylinder (48) der in die jeweilige Ventilöffnung (40) eingesetzt und in dieser geführt ist, und einem Ventilflansch (49) , der mit dem Führungszylinder aus einem Stück besteht und koaxial zu diesem angeordnet ist, wobei der Führungszylinder in seiner Zylinderwand Verbindungsöffnungen (50) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilflansch (49) des Ventils (45) ein Entlüftungsloch (52) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Druckfeder (46) ist, die zwischen einem Ventil-Abstützteil der Ventilöffnung (40) und dem Ventil (45) eingesetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Zugfeder (53) ist, die
    zwischen Lochplatte (13) und Ventil (4 5) eingesetzt und gespannt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (35) aufgeteilt und durch Trennwände (36), die mit dem Gehäuse durch einen Gießvorgang oder einen ähnlichen Vorgang aus einem Stück gebildet sind, in mehrere Abteile (37) unterteilt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil der Lochplatte (13) eine Boden-Positioniervorrichtung (14) zur Positionierung der unteren Kante der Platte (11) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Positioniervorrichtung (14) ein fest angeordnetes, sich horizontal entlang dem unteren Teil der Lochplatte (13) erstreckendes Boden-Positionierelement (20) mit einem Tragteil (21), der mit einer Bodenfläche versehen ist, aufweist, welches angrenzend an eine Kante der Vorderfläche der Lochplatte diese entlang dieser Kante berührt und von dieser senkrecht vorspringt, und welches eine geneigte Fläche (21b) aufweist, die nach rückwärts und abwärts mit einer besonderen Steigung zu einer Kante geneigt ist, entlang welcher die geneigte Fläche an die andere, gegenüberliegende Kante der Bodenfläche anschließt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seiten-Positioniervorrichtung (15) zum Positionieren der Seiten der Platte (11) an wenigstens einem Seitenkantenteil der Lochplatte (13) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Positioniervorrichtung (15) im wesentlichen einen Seiten-Positionierstift (23) enthält, der auf dem Gehäuse an wenigstens einem Seitenkantenteil der Lochplatte
    (13) angeordnet ist und aus folgenden Teilen besteht: aus einem zylindrischen Teil (24b), der von der Vorderseite der
    Lochplatte durch ein in dieser vorgesehenes Loch (27) nach vorn vorspringt und so ausgebildet ist, daß eine seitliche Kante der Platte (11) von seiner zylindrischen Umfangsfläche berührt wird und so positioniert werden kann, aus einem zylindrischen Teil (24b), der von der Vorderseite der Lochplatte durch ein in dieser vorgesehenes Loch (27) nach außen vorspringt und so ausgebildet ist, daß eine Seitenkante der Platte (11) ihn berühren kann und durch seine zylindrische Umfangsfläche positioniert wird und der eine konische Umfangsfläche aufweist, welche die Seitenkante der Platte zum zylindrischen Teil führt, und aus einem drehbaren Schaftteil (24a), welcher den zylindrischen Teil und den konischen Flanschteil an einer abgesetzten, exzentrischen Position trägt und in einer Drehposition festlegbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,· dadurch gekennzeichnet, daß der innere rückwärtige Teil des zylindrischen Teiles (24b) des Seiten-Positionierstiftes (23) in das Loch (27) in der Lochplatte (13) eingepaßt ist und daß zwischen der Randfläche des Loches und der äußeren Umfangsflächci des zylindrischen Teiles ein Spalt ((?) vorgesehen ist, der größer ist als die Dicke der Platte (11).
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