DE3014401A1 - Muenzverpackungsmaschine - Google Patents
MuenzverpackungsmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÜNINQ
NGZ Geldzählmaschinengesellschaft
mbH. & Co. Fertigungs-KG. 1117/17.678 DE
"Münzverpackungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Münzen, bei der taktweise Abschnitte eines VerpackungsStreifens durch
ein Förderorgan in den Bereich von Wickelwalzen zum Umwickeln jeweils eines Münzstapels geführt, anschliessend durch ein
Schneidwerkzeug vom Rest des Verpackungsstreifens abgetrennt und nach Beendigung des Wickelvorganges durch Bördelwerkzeuge
an den Münzstapelenden umgebörderlt werden, und bei der eine
Steuervorrichtung die Länge des jeweiligen Verpackungsstreifenabschnittes bestimmt.
Aus der DE-AS 22 29 469 ist eine Maschine der vorstehenden Art bekannt, bei der die Länge der Verpackungsstreifenabschnitte
von der durch die Maschine vorgegebenen Einwirkzeit des Förderorgans auf den Verpackungsstreifen abhängt. Die genaue Festlegung
dieser Einwirkzeit bereitet Schwierigkeiten und geringfügige Abweichungen der Istzeiten von den Sollzeiten bringen
Abweichungen der Länge der Verpackungsstreifenabschnitte mit sich, die zwar gering sind und die Arbeitsweise der bekannten
Maschinen nicht beeinträchtigen, die es aber unmöglich machen, die Schnittstellen, an denen die einzelnen Verpackungsstreifenabschnitte
jeweils vom Verpackungsstreifen getrennt werden, genau im voraus festzulegen.
Die bekannte Maschine ist nicht für die Herstellung von Münzstapelverpackungen
mit Aufreißstreifen vorgesehen. Verpackungen der zuletzt genannten Art bieten indessen erhebliche Vorteile,
da sie das Öffnen der Verpackungen deutlich erleichtern.
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PATENTANWÄLTE 3014401
Mit Rücksicht auf die Überlegenheit von MünzStapelverpackungen
mit Aufreißstreifen hat man nach Wegen gesucht, die es gestatten, auch letztere maschinell herzustellen. Dabei ist man
so vorgegangen, daß man mit Hilfe von Zusatzvorrichtungen den jeweils nächsten vom Verpackungsstreifen abzutrennenden Verpackungsstreifenabschnitt
vor dem Einführen in den Wickelwalzenbereich mit einem Aufreißstreifen versah (DE-OS 29 05 962),
Diese Lösung, welche die Gewähr dafür bot, daß der Aufreißstreifen an einer genau definierten Stelle zu liegen kommt, vermag
insofern nicht zu befriedigen, als jede Münzverpackungsmaschine mit einer Zusatzvorrichtung versehen sein muß, was die Anschaffungskosten
der Maschine nicht unerheblich erhöht und auch deren Platzbedarf vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der in
Betracht gezogenen Art zu schaffen, die eine einfachere und preiswertere Herstellung von mit Aufreißstreifen versehenen
Münzverpackungen gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine einen Sensor aufweist, der auf
Signale am Verpackungsstreifen anspricht, welcher auf einer Seite mit quer zu ihm verlaufenden Aufreißstreifen versehen
ist, deren Abstände voneinander der Länge der Verpackungsstreifenabschnitte entsprechen, und daß der Sensor an die Steuervorrichtung
ein Abschaltsignal zum Abschalten des VerpackungsstreifenvorSchubes
liefert.
Die erfindungsgemässe Maschine arbeitet insofern nach einem
grundsätzlich anderen System als die zweite bekannte oben, beschriebene
Maschine, als bei ihr durchgehend mit Aufreißstreifen präparierte Verpackungsstreifen verwendet werden. Der Einsatz
derartiger Verpackungsstreifen, der bei Maschinen der zuerst genannten Art wegen der dort unvermeidbaren Längenunterschiede
der Verpackungsstreifenabschnitte ausscheidet, wird dadurch möglich, daß man die Länge der Verpackungsstreifenabschnitte
nicht wie vorher allein durch die Maschine selbst steuert, sondern daß man den Verpackungsstreifen als Impulsgeber
für die Längensteuerung verwendet und auf diese Weise erreicht, daß der Aufreißstreifen stets an der richtigen Stelle
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des aus Stabilitätsgründen regelmässig mindestens zweimal
umhüllten Münzstapels zu liegen kommt. Durch die vorgeschlagene Lösung wird nicht nur der Maschinenaufbau vereinfacht,
sondern auch eine Entlastung des Bedienungspersonals erzielt. Ein Nachfüllen von Zusatzvorrichtungen mit Aufreißstreifen
ist nicht mehr nötig und für das Nachfüllen erforderliche Totzeiten entfallen.
Als Signale lassen sich in den Verpackungsstreifen in bestimmtem Abstand von den Aufreißstreifen eingestanzte Löcher
verwenden. Als besonders vorteilhaft und einfach erweist es sich jedoch, den Aufreißstreifen selbst als Signal zu nutzen.
In diesem Fall empfiehlt es sich, als Sensor eine Reflexionslichtschranke zu verwenden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemässen Maschine. Es zeigen:
Fig. 1 in explosionsartig auseinandergezogener Darstellung die wesentlichen Teile des Münzverpackungsaggregates einer
Münzverpackungsmaschine;
Fig. 2 die Wickelzone der Maschine gemäß Fig. 1 mit in den Wickelbereich eingeführtem Verpackungsstreifenabschnitt;
Fig. 3 die Wickelzone der Maschine gemäß Fig. 1 nach dem Umhüllen
eines Münzstapels beim Umbördeln der Ränder eines Verpackungsstreifenabschnittes;
Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf die Führung des Verpackungsstreifens
im Wickelbereich der Maschine;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Verpackungsstreifen;
Fige 6 die Seitenansicht des Verpackungsstreifens gemäß Fig. 5;
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PATfNTANWALIE 301 4 AO 1
Fig. 7 das Blockschaltbild der Steuerung für die Länge des Verpackungsstreifenabschnittes und
Fig. 8 den zeitlichen Ablauf der VerpackungsStreifensteuerung„
In Fig. 1 ist 1 ein Münztransportband, durch das Münzen auf
einen rotierenden Teller eines Münzsammelbehälters 3 befördert werden. 4 ist ein Fühlhebel, der den Antrieb des Münzstransportbandes
1 abschaltet, falls das Niveau der Münzen im Münzsammelbehälter ein bestimmtes Maß übersteigt. Ein in der
Höhe verstellbarer Münzabscheider 5 verhindert,daß mehrere
Münzen übereinanderl^gend einen Auslaßspalt verlassen, von
dem sie zu einem Führungskanal 7 gelangen, und zwar unter der Einwirkung eines Münztransportriemens 8. In den Führungskanal
7 ragt ein Zählstern 9, der durch jede passierende Münze um einen Schritt von etwa 36° weiterbewegt wird. Der Zählstern 9
treibt einen Zähler 10 an, der nach jedem Schritt eine Ziffer weiterspringt.
Jede gezählte Münze fällt nach dem Passieren des Führungskanals
7 über einen Schacht 11 in einen Münztrichter 12. Sobald sich
die gewünschte Zahl von Münzen im Münztrichter 12 befindet, wird
der Antrieb des Münztransportriemens 8 durch eine Kupplung 13 unterbrochen, und der Zählstern 9 verriegelt. Nachdem auf diese
Weise der Zählvorgang für einen Münzstapel beendet ist, wird der eigentliche Verpackungsvorgang eingeleitet, wobei die wesentlichen
Funktionen in an sich bekannter Weise durch eine zei trale Nockenwelle gesteuert werden, die während des Verpackungs
Vorganges eine volle Umdrehung ausführt.
Zu Beginn des Verpackungsvorganges schwenken Absenkarme 14 und 15 in den Bereich dreier Wickelwalzen 16,17 und 18. Der Absenkarm
14 bewegt sich anschliessend nach oben bis unter die Segmente 19 und 20 einer Schere, die den Münzstapel unten abstützt.
Die Schere öffnet sich wenig später, und die Abstützung
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PATENTANWALTt 301
des Münzstapels wird durch eine Hülse 21 am Absenkarm 14 übernommen. Der Absenkarm 14 bewegt sich anschliessend
nach unten, und der Münzstapel wird auf einen Dorn 22 übergeben, der vom Absenkarm 15 getragen wird und durch die
Hülse 21 ragt. Die Segmente 19 und 20 schliessen sich wieder und der nächste Zählvorgang kann beginnen.
Sobald der Münzstapel sich im Bereich der Wickelwalzen 16,
17,18 befindet, kann der Vorschub eines auf eine Spule 23 aufgewickelten Verpackungsstreifens 24 beginnen. Zu diesem
Zweck wird durch einen Magneten 25 eine Andrückrolle 26 gegen den Verpackungsstreifen 24 gedruckt, der sich dabei gegen
eine Stützrolle 27 abstützt. Da ε vordere Ende des Verpackungsstreifens 24 wird durch eine durchsichtige Führungsklappe 28
zwischen den Münzstapel und die rotierenden Wickelwalzen 16, 17,18 geführt. Sobald die Spitze des Verpackungsstreifens 24
in den Bereich des Münzstapels und der Wickelwalzen gelangt ist, nähern sich die Wickelwalzen 16,17,18 der Mittelachse
des Münzstapels. Die Folge ist, daß die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Wickelwalzen 16,17,18 den Verpackungsstreifen
24 erfassen und ihn an einem Messer 29 abreissen. Die Länge des jeweils in den Bereich der Wickelwalzen geförderten Verpackungsstreifenabschnittes
hängt somit vom Durchmesser und der Drehzahl der Andrückrolle 26 sowie der Erregungszeit des
Magneten 25 ab. Der Steuerung dieses Magnetens kommt mit anderen Worten entscheidende Bedeutung zu. Wie sie erfolgt, wird
später erläutert.
Nachdem der Münzstapel von einem Verpackungsstreifenabschnitt umhüllt ist, werden Bördelwerkzeuge in den Wickelwalzenbereich
eingeführt. Anschliessend bewegt sich das hakenförmig ausgebildete Bördelwerkzeug 30 nach \inten und das ebenfalls hakenförmig
ausgebildete Bördelwerkzeug 31 nach oben. Die Anordnung der Bördelwerkzeuge ist so getroffen, daß sie sich federnd -τ'
den Münzoberflächen abstützen. Der Verpackungsstreifen ist ca. 20 mm breiter als der Münzstapel hoch ist. Er kann also
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DIPL.-INQ. DIKTfR JANDHR DR.-INt/. MANFRED BWNINtJ
durch die Bördelwerkzeuge beidseitig umgefalzt werden. Nach dem Umbördeln der VerpackungsStreifenränder schwenken die
Absenkarme 14,15 und die Bördelwerkzeuge 30,31 aus dem Wickelwalzenbereich heraus, die Wickelwalzen öffnen sich und eine
fertige Münzrolle fällt nach unten. Der nächste Verpackungstakt kann beginnen.
Das Umhüllen eines Münzstapels 32 mit einem Verpackungsstreifenabschnitt
33 ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 3 zeigt den Bördelvorgang.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Verpackungsstreifen 24 außerhalb der Maschine dargestellt. Man erkennt, daß er in bestimmten
Abständen mit Aufreißstreifen 34 versehen ist. Diese Aufreißstreifen
stellen Signale dar, welche eine Vorrichtung zur Bestimmung der Länge der jeweiligen Verpackungsstreifenabschnitte
33 steuern.
Der Zeitpunkt des Starts der Verpackungsstreifenförderung, d.h. der Zeitpunkt, zu dem die Andrückrolle 26 den Verpackungsstreifen
24 gegen die Stützrolle 27 zu drücken beginnt, darf nicht verändert werden. Ein zu früher Start würde einen Stau des Verpackungsstreifens
im Bereich der Wickelwalzen verursachen, während bei einem zu spaten Start die Spitze des Verpackungsstreifens beim Schliessen der Wickelwalzen noch nicht in den
Wickelbereich gelangt wäre und von den Wickelwalzen daher nicht erfaßt werden könnte.
Um sicherzustellen, daß der Aufreißstreifen nach dem Umhüllen des Münzstapels stets an der richtigen Stelle zu liegen kommt,
werden der Beginn und das Ende der Verpackungsstreifenförderung durch eine zentrale Steuerung bestimmt, die Schalter 35 und 36
in Fig. 7 betätigt. Diese Schalter schalten den Magneten 25 je nach Stellung eines Wahlschalters 37 unterschiedlich lange ein.
Mit dem Wahlschalter 37 können somit zwei verschiedene Verpackungsstreifenlängen
gewählt werden, d.h. beispielsweise Längen von 16O und 200 mm. Die Verbindungsleitung zu den Schaltern 35,36,37
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mPL.-INQ. I)Ih.Tl-R JANDHR DR.-INQ. MANI-RtI) BUNINQ
ist bei 38 aufgetrennt. Die Trennstelle wird über einen
Relaiskontakt 39 überbrückt. Ist der.Relaiskontakt 39 geschlossen, läuft die Steuerung des Verpackungsstreifenvorschubes
unverändert ab. Die Schalter 35 und 36 schliessen zu einem Zeitpunkt t~ in Fig. 8. Kurz vorher, d.h. zu
einem Zeitpunkt t^ wird der Relaiskontakt 39 durch einen
Mikroschalter 40 zum Anzug gebracht, d.h. geschlossen. Es ist auf diese Weise gewährleistet, daß der Start des Verpackungsstreifenvorschubes
wie bisher durch die Schalter 35 bzw. 36 erfolgt.
Läuft ein Aufreißstreifen 34 an einem Sensor 41 vorbei, so
wird ein Impuls (t, - t#) an ein Verzögerungsglied 42 gegeben. Die Folge ist, daß ein Relais 43 anzieht (Zeitpunkt
t,) und verhindert, daß die Schalter 35 und 36 den Vorschub
des Verpackungsstreifens 24 unterbrechen (t,-). Die Unterbrechung
des Vorschubes wird stattdessen durch den Aufreißstreifen 34 bestimmt. Nach Ablauf der Verzögerungszeit (tg)
fällt der Relaiskontakt 39 ab und der Vorschub wird gestoppt. Die Verwendung eines Verzögerungsgliedes 42 hat praktische
Gründe, die ihre Ursache darin haben, daß der Sensor 41 aus konstruktiven Gründen regelmässig nicht dort angeordnet wer-r
den kann, wo der Aufreißstreifen 34 am Ende eines Taktes jeweils
zu liegen kommt. Außerdem lassen sich durch das Verzögerungsglied 42 Toleranzen ausgleichen. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit (tg) fällt auch das Relais 43 ab, da die Überbrückung der Schalter 35,36,37 nicht mehr erforderlich
ist.
Die beschriebene Schaltung hat den Vorteil, daß ohne jegliche
Umstellung der Maschine auch ohne Aufreißstreifen 34 gearbeitet
werden kann. Der Relaiskontakt 39 ist in diesem Falle ständig angezogen und das Relais 43 kann nicht anziehen, da
der Sensor 41 nicht angesprochen wird.
Die vorstehenden Darlegungen machen deutlich, daß auch bereits im Einsatz befindliche bekannte Maschinen ohne große Kosten
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auf den Betrieb mit Verpackungsstreifen mit Aufreißstreifen umgerüstet werden können, ohne daß auf den Vorteil der Verwendung
austauschbarer Spulenträger 44 verzichtet werden muß.
Leerseite
Claims (8)
1.1 Maschine zum Verpacken von Münzen, bei der taktweise Ab-
itte eines Verpackungsstreifens durch ein Förderorgan in den Bereich von Wickelwalzen zum Umwickeln jeweils eines
Münzstapels geführt, anschliessend durch ein Schneidwerkzeug vom Rest des Verpackungsstreifens abgetrennt und nach
Beendigung des Wickelvorgangs durch Bördelwerkzeuge an den Münzstapelenden umgebördelt werden, und bei der eine Steuervorrichtung
die Länge des jeweiligen Verpackungsstreifenabschnittes bestimmt, dadurch gekennzeichnet ,
daß sie einen Sensor (41) aufweist, der auf Signale am Verpackungsstreifen (24) anspricht, welcher auf einer Seite mit
quer zu ihm verlaufenden Aufreißstreifen (34) versehen ist, deren Abstände voneinander der Länge der Verpackungsstreifenabschnitte
(33) entsprechen, und daß der Sensor (41) an die Steuervorrichtung (39,40,41,42,43) ein Abschaltsignal zum Abschalten
des Verpackungsstreifenvorschubes liefert.
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED IK5NINQ
PATENTANWÄLTE
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale von den Aufreißstreifen (34) gebildet werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - zeichnet
, daß der Sensor (41) den Verpackungsstreifenvorschub
über ein einstellbares Verzögerungsglied (42) abschaltet.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (41) von einer Lichtschranke
gebildet wird.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (41) in Vorschubrichtung
des Verpackungsstreifens (24) betrachtet vor dem von einer Andrückrolle (26) gebildeten Förderorgan angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-,
kennzeichnet , daß der Verpackungsstreifen (24)
auf eine Spule (23) gewickelt und diese auf einem austauschbaren Spulenträger (44) angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet,
daß auf dem Spulenträger (44) ein Messer (29) zum Abtrennen der Verpackungsstreifenabschnitte
(33) vom Verpackungsstreifen (24) angeordnet ist.
Priority Applications (13)
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