DE3042106A1 - Blattvorschub-steuervorrichtung zur verwendung in einer muenzeneinwickelmaschine - Google Patents
Blattvorschub-steuervorrichtung zur verwendung in einer muenzeneinwickelmaschineInfo
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Description
: ': ' λ. ■*::*%- : : 3042108
18988
-2-
LAUREL BAIOC ItIOHINE GO., LTD,
Tokio (Japan) \'\
Blattvorschub-Steuervo^richtung zur Verwendung in einer
MünzeneiBwickelmaschiae
Die Erfindung betrifft eine Blattvoxschub-Steuereinrichtung
zur Verwendung in eine:? Mxmzeneinwickelmaschirie.
Gemäß der Erfindung wi:?d eine Blattvorschub-Steuervorrichtung
^;beispielsweise in einer üblichen Münzeneinwicke!maschine
mit einum Sensor versehen, der zum Erfassen
eine* Einwick3lbla";tes in dessen Führungsbahn in der
Nahe der EinwickeLrollem dient, sowie mit einer dem Sensor
zugeordneten elektrischen Schaltung zur Steuerung des Vorschubes des Einwi3kelblatts. Daher sei zunächst anhand
der Figur 1 die ÜDlichu Maschine beöchrieten, in welcher
der Srfi$dungsgegeni3tand verwendet werden kann. Dort ist
eine Ausführungsform einer Maschine dargestellt, die im
wesentlichen ebenso auHgebildet ist wie die übliche
Maschine, aber keinen Sensor besitzt.
Wenn in der üblichen laschine gemäß Figur 1 gezählte
und gestapelte Münzen '.. in eine Einwickelstellung zwischen drei Einwickelrollen 2,2,2 bewegt worden sind, wird
eine nicht gezeigte Kurve η steuerung; derart betätigt,
BAD
- ■'■■':--'-' $042106
3-
dass die Eiimickelrollen 2, 2 und 2 aus den punktiert
angedeuteten Stellungen in mil; ausgezogenen Linien dargestellte
Stellungen bewegt, :.n denen die Binwickelrollen
die gestapelten Münzen zwischen sich festklemmen. Bevor die Einwickelrollen die Münzen 1 einklemmen» wird das
vorlaufende Ende eines Binwichelülatts 3 zwischen die
Einwickelrollen und die Münzen eingeführt. Wenn dann die
Münzen eingeklemmt sind, wird duoch die Drehung der Einwickelrollen
2, 2 und 2 da3 Elnwicke!blatt 3 um die Münaen
1 herumgewickelt. Dass Blatt wi.rd dann zwischen einer zum
'Vorschieben des Blattes disnenden Blattvorschubrolle 6
und den Einwickelrollen 2, 2 und 2 eingezogen, weil diese mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit rotieren ä\s die
.nolle S, und wird dadurch ,gegon ein Messer 4 geschoben und
von diesem durchgeschnitten. Dann werden zwei nicht gezeigte Umschlagklauen derart betätigt, dass sie das gewickelte
Blatt an beiden Enden umschlagen. Beim .Einwickelvorgang ist es aus verschiedenen Gründen zweckmäßig, das
Blatt in z*ei Windungen um die: M--inzen herumzulegen. Falls
verschiedene Münzen mit stark unterschiedlichen ^urchmeasern
behandelt werden sollen, soll die Stellung des Messers 4 entsprechend der Arb ocier dem Durchmesser der
Münzen derart verstellbar sein, dass die Läage des abgeschnittenen
Blattes $ dem Durohmesser der Münze angepaßt
ist. Za diesem Zweck kann das Messer beispielsweise an
einer der Stellen 4a, 4b, 4c oder 4d angeordnet sein,
die in dieser Reihenfolge sine^ abnehmenden Länge des abgeschnittenen
Blatts entsprechen.
Bei einer Verstellung des Messern muß auch die Dauer des
Blattvorschubs bfcw. des Anbrit-bes der Blattvorschubrolle
verändert werden. Je nach ier Münzenart wird auch der Zeit-
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BiO GFaQiNAL
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: D A 210 6
punkt eingestellt, in cem ier Blattvorschub beginnt. In der
üblichen Maschine werden diese Steuörvorgänge mit Hilfe einer Zeitsteuerungs-K/urveascheibe und von ihr zugeordneten
Mikroschaltem durchgeführt oder mit Hilfe eines ITerzöiSerungsgliedes
zum Verzögern eines ijsiit HiUe der 2a.tateuerungs-Kurvenajaeibe
erzeugten Alis gangs .signals.
In der vorstehend besclrriebeneo Maschine sind jedoch die
Abstände zwischen den li.'inwicke grollen und dem Messer 4-in
den Stellungen 4-a, ^b, 4c und 4-d sehr lang, so dass
der Blattvorschub durch Schwankungen der Drehzahl der Blattvorschubrolle 6 o<3er der von dem um die Münzen herumgewickelten
Blatt ausgeübten Belastung abh;ingig ist, bis
das vorlaufende -Ende des Blattes 3 zwischen die Einwickelrollen
2,: 2 und 2 eintritt. Infolgedessen ist es schwierig,
zuverlässig eine vorherbestimmte Blattlänge vorzugschieben.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
einer neuartigen Blattvorschub-Steuereinrichtuiig, die zur
Verwendung in einer Münzeneinwickelmaschine bestimmt ist
und die vorgenannten Nachteile beeßitigt. Zu diesem Zweck
ist die Blattvorschub-Steuervorrichifruag gemäß der Erfindung
mit einem Sensor versehen, der an der Führungsbahn des
Einwickelblattes in der Nähe der Einwickelrollen angeordnet is; und zum Erfassen dess Einwickelblatts dient, und wird
der Blattvorschub durch e:ax Blattanzeigesi£;nal gesteuert,
das von dem Sensor beim Erfassen des Blattes abgegeben wird. Vrenn in einer solchen Anordnung der Zeitpunkt, in dem
der Blattvorschub bef^iimt, und :die Dauer des Blattvorschubes
vorgegeben sind, k^nn der Antrieb cer Blattvorachubrolle
derart geateaert werden, dass unabhängig von
der Art der zu behandelndeft Münzen das Blatt genau um die
erforderliche Länge vorgeschoben wird. Zur Anzeige des
Blatts verwendet man vorzugsweise einen Ultraschallsensor, weil dessen Funktion dir?ch Staub nicht beeinträchtigt wird.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung; einer Blattvorschub-Steuervorrichtung der
vorstehend angegebenen Art mit einer Warneinrichtung, die der ledienu&gsperson βίη·5 beim Einwickeln von Münzen
in der Minzeneinwickelmaschine aufgetretene Störung anzeigt.
Die Erfindung schafft zur "Verwendung in einer Münzeneinwickelmaschine,
in der in einer vorherbestimmten Anzahl gestapelte Münzen mit Hilfe von Einwickelrollen
in ein Einwickelblatt eingewickelt werden, schafft die
Erfindung eine Blattvorschub-Steuervorrichtung mit einem Sersor, der im Bereich der Einwickelrollen an der
Bahn des Eiiiwick-ilblatts angeordnet ist und auf Grund des
Erfassens des Einwickelblatt,<3 ein Blattanzeigesignal abgibt,
ferner mit einer Blattvorschubrollen zum Vorschieben des Mnwj ckelblatts längs einer zu den Einwickelrollen
führender Bahn und mit einer Einrichtung zur Steuerung (ies Antriebes der Blattvorschub rolle in Abhängigkeit von
dem Blatt anzeiges ignal.
Die Erfindung schafft somit .jine Blattvorschub-Steuervorrichtung
zur Verwendung in einer Blatteinwickelmaschine, in der ix· einer vorherbestimmten Anzahl gestapelte Münzen
mit Hilfe von Einwickelrollen in ein Einwickelblatt eingewickelt werden» Die Steuervorrichtung besitzt einen
Sensor, der an der Bahn für das Einwickelblatt kurz vor
den Einwickelrollen angeordnet ist und auf Grund dea Erfassens
des Einwickelblatts ein Blattanzeigesignal abgibt. Die Steuereinrichtung besitz·; ferner eine Blattvorschubrolle,
die das Einwickelt-lat·; längs seiner Bahn zu den
Einwickelrollen hin vorsci&eot. Mit dem Blattanzeigesignal
wird der Antrieb der Bla"tvorschubrolle gesteuert. Wenn die Steuervorrichtung feststellt, daas im Zusamme»-
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hang mit dem Einwickelolatt eine Störung aufgetreten ist,
wird ein Warnsignal erzeugt und die .Münzeneinwickelmaschine
abgestellt.
Nachstehend wird ein Ausfi'hrungsbeispiel der Erfindung
anhand der be ige fügten Zeichnungen "beschrieben.
In diesen zeigt
Figur 1 in Draufsicht οine Ausführungsform des mechanischen
Teils einer Blattvorschub-Steuervorrichtung in einer Mürizeneiswickelmas^hine gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Steuerschaltung für die Blattvorschuo-Steuervorrlosing
gemäß Figur 1,
Figur 5 ein Fließschema zur■Darstellung der Arbeitsvorgangsfolge
der Steuerschaltung und
Figur 4- einen Zeitplan für die in Figur 5 angegebenen
Arbeitsvorgänge*.
Gemäß Figur 1 besitzt die Blattvorschub-Steuervorrichtung einen Sensor 7 - 7>
de:? am vorderen Ende einer Blattführungsplatte 5 im Bereich der Einwickelrollen 2, 2 und 2
vorgesehen ist. Der Sensor kann ein Ultraschallsensor
sein. In-diesem Fäll i<3t ein Teil des Sensors ein Ultraschallwellensender
und der andere Teil eic Ultraschallwellenempfänger. 7enn »ich das Blatt 3 zwischen dem Sender
und dem Empfänger befindet, wird es·, von dem Sensor erfaßt, der daraufhin an einen entsprechendien Eingang der Steuerschaltung
ein Blattanzoigesignal zur Steuerung des Blattvorschubes
abgibt.
Eine Ausführungsforui, dieser Steuerschaltung ist in der
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■Figur 2 gezeigt. An.entsprech*nde Eingänge der Steuerschaltung
wird ein von dem Ultraschallsensor kommendes
Blattanzeigesignal aogegeten, ferner ein Einwickelsignal,
das abgegeben wird, wenn die '.Maschine einen Einwickelvorgang
durchführen soll, ein von der Bedienungsperson von Hand abgegebenes Starthaltesignal, ein Warnsignal-Löschsignal
zum Löschen eines Warnsignals, ein Autoaiatik-Loscn.-Sigr.al
zur Abgabe eines Großsignals während eines festgelegten Zeitraums nach dsm Sinschalten der Maschine
uxjid ein BlattvorschUDsigned i::>. i'orm eines Großsignals,
das w&.hrei.d einos Vorherbestiitmten Zeitraums abgegeben
wird, während sich die Ei^wiclselrollen 2, 2 und 2 zum
Einklemmen der gestapelten Mtiazen 1 und des Eluwickelblatts
3 bewegen* Die von der Steuerschaltung abgegebenen Signale sind ein die Zählung einleitendes Impuls signal,
das bewirkt, dass ein nicht dargestellter Zähler mit
dem Zählen von Münzen beginnt, ferner ein Blattvorsohub-Anzeig;esignal,
das anzeigt, ο ο die Antriebseinrichtung für die Blattvorschubrolle 6 arbeitet oder nicht, und
ein iTernsignal-AuslÖsesignal i.um Auslösen einer nicht
gezeigten Warneinrichtung, dis der Bedienungsperson eino
beim Ünwickeln aufgetretene .störung anzeigt, und zum
Abstellen der Maschine.
Nun sei die Steuerschaltung aasführlieh beschrieben.
Das Starthaltesignal wird an len einen Eingang eines
UND-Gliedes 10 angelegt, &n dessen anderen Eingang das . ·
Einwickelf.ignal angelegt wird. Das Starthaltesignal wird
ferner an den einen Eingang eines UND-Gliedes 11 angelegt, an dessen anderen Eingang das Blattvorschubsignal angelegt
vird. Außerdem wird das c.latthaltesignal an ein als T-Schc.ltung ausgeführtes Verzögerungsglied 12 angelegt,
das "Viderßtände, einen kondensator und eine Diode
umfaßt.
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Das Blattanzeigesignal wird an ein EICHI-Clied 13 angelegt,
dessen Ausgangsaignal dem einen Eingang eines
ODER-Gliedes 14- zugeführt wird. Dessen anderer Eingang
ist an den Ausgang de« UND-Gliedes 11 angeschlossen. Das Ausgangs signal der» ODER-Gliedes 14 wird an den einen
Eingang eines UND-Gliedes 15 angelegt» dessen anderer Eingang an das Ausgangsglied des UND-*Gliedes 10 angeschlossen
ist. Das lusgan^ssignal des UND-Gliedes 15
wird ein NICHT-Glied an den einen Eingang eines UND-Glieöbs
17 angelegt, an deesen anderen Eingang der Ausgang
des als D-Schaltung ausgebildeten Verzögerungsgliedes 12 angeschlossen ist. Das Ausgangεsignal des
UND-Gliedes 12 wird eioem Irennverstärker 19 über eine
Differentialschaltung 18 zugeführt, die einen Kondensator und einen Widerstand xitofaßt und das die Zählung einleitende
Impulssignal an den nicht gezeigten Zähler abgibst, in dem
die Münzen gezählt werden. Nach dem Abzählen der vorherbestimmten Anzahl von Münaen wird ein die Zählung der Münzen
beendendes Signal abgegeben. Die derart gezählten und gestapelten
Münzen warden dann von einjem nicht gezeigten
Übergabearm zwischen die Linwickelrollen ?., 2 und-2 eingeführt.
Dann wird eia Befehl zum Einy/icke!beginn ausgegeben,
der bewirkt, dass die Einwiqkelrollen 2, 2 und 2
in eine Stellung bewegt werden, in der sie die gestapelten Münzen 1 einküesimen, und dass das Einwickelblatt 3
ausgegeben wird und gleichzeitig das Blati:vornchubsignal
dem UND-Glied 11 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal de« UND-Gliedes 15 wird dem einen
Eingang eines UND-Glieäea 20 zugeführt, an dessen anderen
Eingang über ein NIOHQ]-Glied 24 dag Aus gangs signal zugeführt
wird, das ein Flip-Flop, welches NAI.TD-Glieder 21
und 22 umfaßt, an seinem Ausgang"^ abgibt. Das Ausgangs-
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signal des UliD-Giiedes ist eic Blattvorschub-Antriebssignal,
das den Antrieb der Blattvorschubrolle 6 steuert. Das Warnsisnal-Loschsignal und d? s AutometLk-»LÖ5chsignal
werden über NIOHi-Glieder 27 und 28 dem Rücksetzeingang
des Flip-Flops zugeführt, üie nachstehend genauer beschriebenen
Störungsanzeigesignale werden an die Setzeingänße
29 und 30 des Flip-Flops angelegt. Das von dem
Ausgang 23 (Q) abgegebene Ausgangssignal dient als Warn~
signal-Aus Lösesignal zum Auslöser, einer Warneinrichtung
und zum gleichzeitigen Abstellen der Maschine.
Zu den vorstehend erwähnten StörungsanzeigeSignalen gehört
ein erstes Störungsanaeigesignal, das erzeugt wird,
wenn nach lern Drücken einer nicht gezeigten Bedienungstaste durda eine Bedienungsperson und der dadurch bewirkten
Abgabe einas Starthaltesignals an die Steuerschaltung T-,
Sekunden verstrichen sind, ohno dass der Ultraschallaensor
7 das Blats erfaßt hat, ferner ein zweites Störungsanzeigesignal,
das erzeugt wird, -renn dts Blatt nach seinem Eiftführen
zwischen die Einwickelrollen 2, 2 und 2 nicht mit dem Messer 4 durchgeschnitten worden ist, sowie ein drittes
Störuntjsanseigesignal, das erzeugt wird, wenn nach dem
Durchschneiden d-as Blattes mittels des Messers 4- ein Zeitraum
von T0 Sekunden verstrichen ist, ohne dass der Ultraschallijensor
7 ein Blatt erfaßt hat. Zum Erzeugen des ersten Stöt?ungsanzeigesign;ils wird das dusgangssignal des
(MD-Gliedes 20 über einen 'irennverstärker 31, ein eine
Verzögerung von Tn Sekunden bewirkendes Verzögerungaglied
32 mit Widerständen, einem Kondensator und einer Diode, und einem HICHT-Grlied 33 an den Setzeingang 30 des Füipflops
angelegt. Die Erzeugung des zweiten und des dritten Störun^saaaeigesignals wird durch ein Monoflop 36 gesteuert,
in dem sin NAND-Glied 34 und ein NAND-Glied 35
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miteinander durch einen Entladungskreis verbunden ist,
der Widerstünde und einen Kondensator umfaßt und in dem
das Aus gangs signal des NAHD-Gliedeis' 35 zu dem einen
Eingang des NAND-Gliedes 54 rückgekoppelt wird. Das Ausgangs3igjaal
eines NANI-Gliedes 28 wird an den einen
Eingang des NAND-Gliedes 55 und das Ausgangssignal des
UND-Gliedes 11 wird ar den einen Eingang des NAND-Gliedes über einen Impulsgeber 39 angelegt, der ein NAND-Glied 38,
Widerstände und einen Kondensator enthält. Das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 34 wird über Trennverstärker 40, 41 und 42 an ein eine "Verzögerung von T^ ;3ekuaden bewirkendes
Verzögerungsglied 4-3, ein eine VerzÖgej?ungszeit von
Τλ Sekunden bewirkendes Verzögerungsglied 44 und ein eine
Verzögerung von T1- Se?i<:unden bewirkende Virzögerungszeit
45 angelegt. Jedes dieser VerzÖgertmgsglieder besteht aus
Widerständen, einem Kondensator und einer Diode. Das Auegangssignal
des Verzöi;erungsgliede£i 43 wird dem zweiten
Eingang 47 eines UND-tliedes 46 und das Ausgangssignal
des Verzögerungsglied«^ 44 wird üb&r ein ϋίΙΟΗΪ-Glied 48
dem dritten Eingang 49 des UND-Gli0.dßs 46 zugeführt. Das
Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 45 wird dem einen
Eingang ,eines UND-Glie>des 50 zugeführt. Das Ausgangs sign al
des UND-Gliedes 20 wird über ein N3Q3HT~Glied 52 dem ersten
Eingang 51 des UND-Gliedes 46 und fierner an den anderen
Eingang des UND-Gliedes 50 angelegt. Die Ausgangssignale
der UND-Glieder 46 und 50 werden üj|er ein ODEi-Glied 53
und ein NIOHT-Glied 5^ an den Setaeingang 29 des Flip-Flops
angelegt und be?/irken das Erzeugen des zweiten bzw.
dritten Störungsanzeif;esignala.
An Hand des in Figur A- dargestellten Z ext ablauf plans flr
die in Figur 3 in eint-m Fließschema dargestellte Arbeitsvorgangsfolge
sei jetKt die Wirkungsweise der vorstehend
beschriebenen Steuerschaltung erl%|terto
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Nach dem Llaschi.lten der Maschine wird ein G-roßsignal
einer zweiwertigen Logik während eines vorherbestimmten
Zeitraums als Automat ik-Lcsch;3ignal an den Rücksetzeingang
26 des Flip-Flops angelegt, so dass der Ausgang Q zunächst am Kleinsignalpegel gshalten wird. Inzwischen
wird die l'ünzenoinwickelmachine in den Zustand zum Einwickeln
gebracht, indem das ELnwickelsignal als Großsignal
an den einen Eingang des LED-Gliedes 10 angelegt wird. In diesem Zustand betätigt zum Einleiten des Zählens und Einwickeins
eier Münaen die Bedienungsperson eine nicht gezeigte
Tafte, wodurch ein Starthaltesignal in die Steuerschaltung
eingeführt wird. We:an jetzt der Ultraschallsensor
7 l.:ein Blatt 5 erf&ßt, wird als Blattanzeige signal
ein Eleinrignal abgegeben, so dass das NICHT-Glied 13 ein
Großsignal abgibt. Da jetzt das UND-Glied 10 ein Großsignal
und das UND-Glied 11 ein KIelasignal abgibt, wird dem einen
Eingang des UKD-G-liedes 20 eia Großsignal zugeführt. Dem
anderen Eingang «Les UND-Gliedes 20 wird ebenfalls ein
Großsignal zugeführt, das duroh die Negation des von dem Aus-g&ng Vl des Plipflops abgegebenen Signals erhalten worden
ist. Infolgedessen gibt d£,s u\NfD-Glied 20 im Zeitpunkt t,
(Figur 4) als Blattvorschub-Aatriebssignal ein Großsignal
über das aweite Verzögerungsglied 32 und das NlCHT-Glied
33 an das Flip-}?lop und wird nach dem Verstreichen von Τη
Sekunden das Flip-Flop um^;etastet, so dass an seinem Ausgang
% dar, Großsignal erscheint und ein Warneignal-Auslösesignal
abgegeben wird; Durch diese Vorgangsfolge wird gewährleistet, dass beim Nichterfassen des Blatts 3
durch den Ultraachallsensor 7 wahrend eines dem Befehl
zum Blattvorschub folgenden Zeitraums von Φ^ Sekunden das
erste Störungsanaeigesignal erzeugt wird, das bewirkt,
dass das 7arnsignal-Auslösesignal abgegeben wird und gleichzeitig
die Maschine abgestellt wird. Infolgedessen kann festgestellt werden, warum das Blatt nicht vorgeschoben
worden ist. Bei der Abgabe des Tfrarnsignal-Auslösesignals
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130040/0910 bad or-,.?,.!/d
geht das Starthaltesignal auf den Kleinsignalpegel. Wenn
daher die Bedienungsperson die Abgäbe des farnsignal-Löschsignals
"bewirkt und dann die Störunge quelle heseitigt
hat, beginnt das !arbeitsspiel der Maschine von
neuem.
1ITenn der Sensor das Blutt erfaßt, bevor T1 Sekunden verstrichen
sind, bewirkt das in Fora eines Großsignals abgegebene Blattan.zeigeei.gnal, dass am Ausgang des ODER-Gliedes
14 ein Kleinsifjnal erscheint. Als Blattvorschub-Antriebssignal
wird daher ein Eleinsignal abgegeben. Gleichzeitig werden die beiden Großj^ignale je einem Eingang
des UND-Gliedes 1? zugeführt, so dass im Zeitpunkt tp in -Figur 4 über die Differentialschaltung 18 das die
Zählung einleitende Im]missignal abgegeben wird. Infolgedessen
wird der Blattvorschub unterbrochen, wenn der Ultraschallsensor 7 dan vorlaufende Ende des Blattes erfaßt
hat. In diesom Zeitpunkt beginnt das Zählen der Münzen,
Nach dem Abzählen eine:!* vorherbestimmten Anzahl von Münzen
wird im Zeitpunkt t7 in Figur 4 ein die Zählung beendendes
Impulssignal abgegeben und werden d|e gezänlten Münzen zwischen die Einwickel^ollen 2, 2, 2 geschoben und wird eier
Einwickelvorgang eingeleitet. Die Einwickelrollen 2, 2 and 2 werden zu den gentapelten Münzen hin bewegt, bis
diese eingeklemmt sind, und das Blattvorschubsignal
wird als Großsignal an den einen Eingang des UND-Gliedes 11 angelegt, welches das Blattvorschubsignal als Großsignal
an das ODER-CMiod 14 anlegt. Infolgedessen wird von
dem Ausgang des UND-Gliedes das Bl&#tvorschub-Antriebssignal
als Großsiipial abgegeben., so dass die Blattvorachubrolle
6 angetrieben wird lüind das Blatb während eines
vorherbestimmten Zeitrsiuma ,zwischen die Ei.awickelrollen
2,2,2 vorgeschoben wi.rd. Da das B^att aua einer Stellung
heraus vorgeschoben wird, in d0r sich das vorlaufende Ende
des Blattes 3 an dem Ultrascha^lsensor 7 befindet, und
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13^D ORIGINAL
da das Blatt aus dieser Stelli.ag während eines festgelegten
Zeitraums (vom Zeitpunkt t„ bis »um Zeitpunkt tf-) in die
-iinwiokelsteilung zwischen der. Einwickelrollen bewegt wird,
kann für dis Einstemmen des Bls.ttes zwischen .den üJinwickelrollen
ein bestimmter ZeiTourkt festgelegt werden.
Der Blattvorschub wird im Zeitpunkt t,- beendet. Danach
wird dis Blatt 3 von den ELnwäckelrollen 2, 2 und 2 ua die
Münzen herumgewickelt und :ait dem Keeser 4 durchgeschnitten.
Wenn im Zeitpunkt tg das nach]aufende Ende des Blattes 5 an
dem Sensor 7 vorbeigeht, g^ht dar? !Elattanzeige3ignal auf
den Kininsignalpegel. Infolgedessen gibt daa ODER-Glied
jetzt das 3lattvorschub-Ant;riebsuignal als Sroßsignal ab«
Wenn im Zeitpunkt te clas Blatt vor schub signal von dem Großauf
den Klainsigitalpegel gaht, weil durch einen Ausgangsimpuls
des ImpulsgeDers 39 aas Monoflop 36 gesetzt wurde,
dann gibt las HAED-Glied yv vcm Zeitpunkt tr bis zum Zeitpunkt
t-,2. ein Signal MM-AU'3 ab, das mehr als Tp Sekunden
auf deja Großsignalpegel liugt und das bewirkt, dass das
Verzögerungsglied 4-3 ein Signal CP^AUS, das Verzögerungsglied
44 ein Signal T^,-AUS unc. das Verzögerungsglied T1-ein
Signal Τς-AUS abgibt, die um vorherbestimmte Zeiträume
verzögert worden sind. Diese sind an den Anötiegszeiten
■fcn, tg und t-.Q erkennbar.
Nach dem Zeitpunkt tg, in dem das Messer 4 <$&s Blebt 3
durchschneidet unä daa Blattvcrschubsignal als Großsignal
abgegeben wird, arbeitet die Steuerschaltung wie folgt:
Das Blattvorschub-Antriebsaigr.al bewirkt, dass die Blattvorschubrolle
6 weiter angetrieben wird, bie der Ultraschallsensor 7 das Blatt e:?fa£t. Beim Erfassen des Blattes
im Zeicpunkt tq wird das die Zählung einleitende Impuls-
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signal in der vorstehend erwähnten Weise abp;egeben, so dass
der Einwiakel- und der Zählvorgang in einem zweiten Arbeitsspiel
wiederholt werden«· Wenn jedoch aus irgendeinem Grund
das Blatt im Zeitpunkt t^ nicht durchgeschnitte]! ist,
dann wiM an den ersten Eingang des IUiD-Gl ie des 4-6 ein
Großsignal angelegt, weil das Blattv|a?schub~Ant:eiebssignal
weiter auf dem Oein.iigna;lpeg#l und daher das
Blattanzeigesignal weiter auf dein GröBeignalpegel bleibt.
Wenn das Signal T,-AUS «JLs Großsignai und das Signal T^-AUS
als Kleinsignal abgegeben wird, was im wesentlichen vom Zeitpunkt
t^2 "bis zum Zeitpunkt t-^ in S1JLgUr 4 der fall ist,
werden alle Großsignale dem ersten, «weiten bzw. dritten
ilingang des UND-Gliedes 46 zugeführt., so dass an dem Setzeingang
29 des Flip-Flops das Eleinsi^nal liegt und daher das zweite StÖrungisanzeigesignai abgegeben 'and die Maschine
abgestellt wird. Wenn dagegen bis tup Zeitpunkt ^10 das
Blatt noch nicht erfaßt worden 4st, wird dem TOP-Glied
das Signal Tc-AUS zugeführt und in dem dem Zeitpunkt t1Q
entsprechenden Zeitpunkt an den Sfetzöingang 29 das KIeinaignal
angelegt, so dasr. das dritte Störungsanzeige signal
abgegeben und die Maschine abgestellt wird. Der Zeitraum
T^ Sekunden wird länger gewählt als der Zeitraum Tg
Sekunden, so dass der\?S|eitraum; T-^ Sekunden langer ist als
der Zeitraum zwischen, dom Zeitpunkt tn i^a dem. das Signal
MM-AUS abgegeben wird, und dem Zeitraum ^ιπ' in ^em das
Signal Tn-^AUS abgegeben wird. Infolgedessen wird bei der
Abgabe des dritten Stö'riuig'äanzeigesignals das erste Störungsanzeigesignal
nichi/ abgegeben»
DuriSh die Zeitpunkte t1;3 und t-^, in ligur 4 soll nur die
zeitliche Beziehung für den Fall derJAbgabe des zweiten
Störungsanzeigesignals dargestellt wurden.
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BAD ORIGINAL
130040/(3910.
Leerseite
Claims (3)
1. jBlattvorschub--Steuervorrichi;ung zur Verwendung in einer
Münzeneinwickelmaschine, in der in einer vorherbestimmten
Anzahl gestapelte Münzen mit Hilfe von Einwickelrollen in ein Einwickelblati; eingewickelt werden, gekennzeichnet
durch
einen Sensor, der im Bereich der Einwickelrollen an der Bahn des. Einwickelblatts angeordnet ist und auf G-rund
des Erffssens des Einwickel^latts ein Blattanzeigesignal
abgibt,
eine Blattvorschubrolle zum Vorschieben des Einwickel~
blatts längs einer zu den E.lnwickeIrollen führenden Bahn
und
eine Einrichtung zur Steuerung des Antriebes der ßlattvorschubrolle
in Abhängigkeit von dem Blattanzeigesignal
2. Blattvoi'schub-Steuereinricluung nach Anspruch 1, gekenrzeichnet
durch eine Einrichtung zur Abgabe eines Störungi anzeigesignals leim Erfassen einer im Zusammenhang
mit dem Blattvorschub ?uftretenden Störung.
3. Blattvorschub-Steuereinrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abstellen der Münzeneiunwickelmaschine bei der Abgabe des ütörungsanzä.ge
signals.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54162120A JPS6020253B2 (ja) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | 硬貨包装機の紙送り制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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