DE2441758A1 - Rollenverpackvorrichtung - Google Patents

Rollenverpackvorrichtung

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DE2441758A1
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Hiroshi Kataoka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/56Rolling articles with wrappers along a supporting surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Rollenverpackvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rollenverpackvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zum Verpacken verschiedener, relativ dünner und langer Rollen bzw. Walzen, die sich zum Verpacken von Rollen eignet, die eine Mittelbohrung oder eine Ausnehmung in ihren einander gegenüberliegenden Enden aufweisen.
  • Im Hinblick auf die erwähnten Rollen ist es bekannt, daß es prinzipiell leicht ist, solche Rollen zu verpacken, da es dann, wenn der Außenumfang der Rolle vom Packpapier umwickelt ist, ausreicht, lediglich die überschüssigen Teile der sich von den einander gegenüberliegenden Enden der Rolle wegerstreckenden Packpapierkanten in einer Mittelwellenbohrung der Rolle hineinzustecken.
  • Bei dem Versuch, die Verpackungsvorgänge zu automatisieren und gleichzeitig eine hohe Leistung bzw. einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen, sind jedoch verschiedene gravierende, bisher nicht bewältigte Probleme aufgetreten.
  • So ist es vor allen Dingen erforderlich, daß eine Rollenverpackungsvorrichtung für verschiedene Rollen unterschiedlicher Größe zur Anwendung gelangen kann. Im Hinblick hierauf ist eine konventionelle Verpackungsvorrichtung, bei der ein Packpapier von vorgegebener Größe zur Anwendung gelangt, eindeutig als ungeeignet anzusehen.
  • Bei einer der konventionellen Verpackungstechniken, bei der eine Rolle Packpapier in einer Überkopfstellung vorgesehen ist und eine von dieser Papierrolle abgezogene Papierbahn abgeschnitten wird, wenn sie eine auf einer Aufnahmewalze gelegte Rolle umhüllt, ist es weiterhin erforderlich, Papierrollen vorzusehen, die entsprechend den Größen der zu umhüllenden Rollen unterschiedliche Breiten aufweisen. Bei diesem Verfahren ist es weiterhin schwierig, relativ dünne Rollen fest und dicht zu umwickeln bzw. zu umhüllen; es ist ein komplizierter Mechanismus erforderlich, um Klebstoff auf den Kanten und längs der Kanten des von der Papierrolle abgeschnittenen Packpapierbogens vorzusehen. Es ist weiterhin bekannt, daß eine Einrichtung zur Zufuhr zu verpackender Rollen zu einer Umwickelstelle, einer Einrichtung zur Behandlung der Kanten des Packpapiers und einer Einrichtung zur Zufuhr des Packpapiers usw. die Packleistung erheblich beeinträchtigen, obwohl der Wirkungsgrad bzw. die Leistung hauptsäcnlich durch eine Packpapierumwi ckeleinrichtung bestimmt sind.
  • Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Packpapierbogen" wird ein für Verpackungszwecke verwendbarer Bogen aus beliebigem Material verstanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine automatische Verpackungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Rolle Packpapier zur Anwendung gelangt und mittels der verschiedene, relativ dünne und lange Rollen automatisch sowie mit hoher Wirksamkeit verpackt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer automatischen Verpackungsvorrichtung, mittels der Rollen verschiedener Größen mittels einer Rolle Packpapier von üblicher Breite verpackt werden können. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Rollenverpackungsvorrichtung mit einer automatischen Steuereinrichtung, die Veränderungen der Rollengröße erfaßt und automatisch hierauf anspricht, um verschiedene Faktoren der Verpackungsvorrichtung zu regulieren.
  • Mittels der zu schaffenden automatischen Verpackungseinrichtung sollen auch Rollen mit empfindlichen Oberflächen verpackt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Rollenverpackungsvorrichtung, bei der, indem die Packpapierzufuhrrichtung zum Packtisch senkrecht zur Rollenzufuhrrichtung angeordnet wird, die betreffenden Mechanismen m vernünftiger Weise angeordnet sind, so daß die Verpackungsvorrichtung leicht auf eine Anderung der Rollengröße anspricht und das Aufbringen von Klebstoff auf die Kanten des Packpapiers sowie das Anbringen von Saumperforierungen im Packpapier erleichtert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Eebeeinrichtung für das in Bewegung befindliche Packpapier. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Einrichtung zur Behandlung überschüssiger Packpapierteile, die von den einander gegenüberliegenden Enden der umwickelten Rolle wegragen. Gegenstand der Erfindung ist auch die Schaffung einer Etikettiereinrichtung, um die Rollen während des Verpackvorganges mit einem Beschriftungsschild zu versehen. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Positionskorrektureinrichtung für die zu verpackenden Rollen und für das Packpapier. Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Schaffung einer Einrichtung, mittels der bei relativ dickem Packpapier Falz- bzw. Nahtperforierungen vorgesehen werden können, um das Falten dieses Packpapiers zu erleichteren und auch die Entfernung des Packpapiers von der fertig verpackten Rolle zu erleichtern, wenn diese Rolle verwendet werden soll.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Rollenverpackungsvorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Rollenverpackungsvorrichtung ist hauptsächlich gebildet durch einen im allgemeinen rechteckigen bzw. rechtwinkligen Packtisch, auf dem der Verpackungsvorgang durchgeführt wird, durch eine hinter dem Packtisch angeordnete Rollenzufuhreinrichtung, um zu verpackende Rollen zum Packtisch transportieren zu können, durch eine an einer Seite des Packtisches angeordnete Packpapierschneid- und Zufuhreinrichtung, durch eine Einrichtung, mittels welcher die durch die Papierschneid- und Zufuhreinrichtung zugeführte Papierbahn an eine vorbestimmte Stelle auf dem Packtisch verbracht werden kann, und durch eine Rollenantriebsvorrichtung, mittels der die Rollen drehend von einer hinteren Stelle zu einer vorderen Stelle des Packtisches transportiert werden können, um die Rollen mit dem auf dem Packtisch angeordneten Papier zu umwickeln.
  • Im allgemeinen ist nahe dem Packtisch eine Papierkantenbehandlungseinrichtung zur Behandlung der überschüssigen Teile des von den einander gegenüberliegenden Enden der umwickelten Rolle wegragenden Papierbogens vorgesehen, um die überschüssigen Teile in die Längsmitteibohrung der Rolle einzubringen. Vorzugsweise ist stromabwärts hiervon ein Lagerplatz zur Aufbewahrung bzw.
  • Lagerung verpackter Rollen vorgesehen.
  • Der Rollenverpackungsvorrichtung sind weiterhin eine speziell ausgebildete Klebeeinrichtung, eine Etikettiereinrichtung, eine Perforiereinrichtung usw. zugeordnet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung ist es möglich, die Rollen mit außerordentlich großer Leistungsfähigkeit zu verpacken, wobei es nicht erforderlich ist, die Packpapierrollen auszuwechseln bzw. zu ändern, und zwar selbst dann nicht, wenn sich die Länge der zu verpackenden Rollen ändert. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Packpapier von einer Packpapierrolle abgezogen und auf die gewünschte Länge zugeschnitten, worauf die geschnittene Papierbahn sodann auf einen flachen Tisch gelegt wird.
  • Eine durch diese Papierbahn zu verpackende Rolle wird sodann auf der Papierbahn vorwärtsgerollt, und zwar in einer zur Papierbahnzufuhrrichtung senkrechten Richtung. Wenn eine Kante des Packpapierbogens der zu verpackenden Rolle anhaftet und die Rolle weiter vorwärtsbewegt wird, wobei sie sich gleichzeitig dreht, wickelt sich der Papierbogen fest urn den Außenumfang der Rolle.
  • Die umwickelte Rolle wird sodann an einer stationären Stelle gedreht, um die einander gegenüberliegenden Kantenteile der von den einander gegenüberliegenden Rollenenden wegragenden Papierbahn aufzunehmen und sie zur Vervollständigung bzw. zur Beendigung des Verpackungsvorganges in die entsprechenden, mit einer Ausnehmung versehenen Teile der Rolle einzustecken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollenverpackungsvorrichtung in Draufsicht und Fig.2 in Stirnansicht; Fig. 3 eine Ausführungsform einer Rollenzufuhreinrichtung in Stirnansicht und Fig.4 in Seitenansicht; Fig.S eine Ausführungsform einer Verpackungspapierschn-eid-und -zufuhreinrichtung in Stirnansicht; Fig. 6 ein oberes Teil des Packtisches in Stirnansicht und Fig.7 in Seitenansicht; Fig.8 eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Behandlung überschüssiger Papierteile in Stirnansicht und Fig.9 in Seitenansicht; Fig. 10 eine Ausführungsform einer Etikettiereinrichtung in Stirnansicht und Fig. 11 vergrößert in Draufsicht ein Etikettdurchlaßteil der Etikettiervorrichtung gemäß Fig. 10.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind Hauptteile der dargestellten Rollenverpackungs einrichtung ein im allgemeinen rechteckiger Packtisch 1, auf dem der Verpackungsvorgang durchgeführt wird, eine an einer Seite des Packtisches 1 vorgesehene Rollenzufuhreinrichtung 2, eine hinter dem Packtisch 1 vorgesehene Packpapierschneid- und -zufuhreinrichtung 3, um eine Packpapierbahn bzw.
  • einen Packpapierbogen von einer Packpapierrolle abzuschneiden.
  • und den Packpapierbogen dem Packtisch 1 zuzuführen, eine Transporteinrichtung 4 zum Transport des Papierbogens an efne gewünschte Stelle auf dem Packtisch 1 und eine Rollenantriebs- bzw. Bewegungseinrichtung 5, um eine Rolle R auf das auf dem Packtisch 1 angeordnete Packpapier zu verbringen und sie drehend von der einen Seite des Packtisches 1 (linke Seite in Fig.1) zu der gegenüberliegenden Seite (rechte Seite in Fig.1) des Packtisches 1 zu verbringen sowie den Packpapierbogen um die Rolle R zu wickeln.
  • Weiterhin ist an der rechten Seite des Packt isches 1 eine Behandlungsvorrichtung 6 für die überschüssigen Papierteile vorgesehen, wobei an dieser Seite des Packtisches 1 auch ein geneigter Tisch 7 vorgesehen ist, um die verpackten Rollen in einen Lagerraum auszutragen. An der gegenüberliegenden Seite des Packtisches 1 ist ein weiterer geneigter Risch 8 vorgesehen, auf dem die Rollen R zum Packtisch 1 transportiert werden. Pfeiler, die an den vier Ecken des rechteckigen Packtisches 1 vorgesehen sind, erstrecken sich nach oben und lagern einen oberen Rahmen 9. Ein zwischen dem oberen Rahmen 9 und dem Packtisch 1 vorgesehener beweglicher und horizontaler Rahmen 10 ist zwischen dem oberen Rahmen 10 und dem Packtisch 1 vertikal beweglich und bildet zusammen mit einem Förderband sowie einer hierfür vorgesehenen Antriebs einrichtung die Rollenantriebseinrichtung 5.
  • Der Packtisch 1 weist eine Verpackungsfläche oder eine obere Ebene auf; diese ist aus einer Vielzahl paralleler Oberflächensegmente gebildet, zwischen denen das Förderband läuft. Die Rollenzufuhreinrichtung 2 weist einen am linken Ende des oberen Rahmens 9 (gemäß Fig.2) befestigten Hydraulikdruckzylinder sowie eine durch diesen vertikal angetriebene Rollenaufnahmeeinrichtung auf; an der Unterseite des Rahmens 9 ist an dessen rechtem Ende fest eine Etikettiereinrichtung 11 angeordnet.
  • Die dem geneigten Tisch 8 zugeführte Rolle R berührt einen Anschlag 12 und wird hierdurch gehalten. Wenn die Rolle R zur Rollenzufuhreinrichtung 2 transportiert wird, wird ihre Längsmittellinie zu einer Mittellinie der Verpackungsvorrichtung ausgerichtet. Die Rolle R wird sodann durch die Zufuhreinrichtung 2 angehoben und an der höchsten Stelle zum linken Ende des Packtisches 1 verschoben. Unmittelbar nach diesem Verschiebevorgang rollt die Rolle R in eine querschnittlich dreieckige Nut 13, in der die Längsachse der Rolle R zur entsprechenden Achse des Packtisches 1 ausgerichtet wird.
  • Nachdem die Rolle R die Nut 13 erreicht- hat, wird sie durch das Förderband der Rollenantriebs - bzw. Transporteinrichtung 5 angetrieben und dadurch nach rechts transportiert.
  • In der Zwischenzeit ist ein nicht dargestellter Packpapierbogen von gewünschter Größe, der mittels der Schneid- und Zufuhreinrichtung 3 von der Papierrolle zugeführt worden ist, mittels eines Förderbandes der Transporteinrichtung 4 in eine gewünschte 5 tellung auf dem Packtisch 1 verbracht worden. Wenn die einander gegenüberliegenden Enden des Packpapierbogens mit Klebstoff versehen worden sind, haftet während der rollenden Vorwärtsbewegung der Rolle R vom linken Ende des Packtisches t zu seiner Mitte hin die linke Kante des Packpapierbogens zuerst an der Rolle R an. Sodann wickelt sich der Packpapierbogen, während sich die Rolle R weiter rollend vorwärtsbewegt, um die Rolle R, bis diese vollständig umhüllt bzw. umwickelt ist; schließlich klebt dann die rechte Kante des Papierbogens an der umwickelten Rolle R an und sichert die gesamte Verpackung. Die auf diese Weise mittels des Packpapierbogens umwickelte Rolle R rollt weiter, und zwar vom Packtisch 1 über eine Zwischenplatte 14 zur für die überschüssigen Papierteile vorgesehene Behandlungsvorrichtung 6. In dieser Vorrichtung 6 werden die überschüssigen Papierbogenteile, die von den einander gegenüberliegenden Enden der umwickelten Rolle R wegragen, gefaltet und zusammengedrückt, worauf dann die zusammengefalteten Papierteile in die Mittelbohrung der Rolle R eingeführt werden, wodurch der Verpackungsvorgang beendet wird. Gleichzeitig wird durch die Etikettiervorrichtung 11 der Außenumfang der verpackten Rolle R etikettiert bzw. mit einem Beschriftungsschild versehen. Die vollständig verpackte Rolle R wird sodann über den geneigten Tisch 7 zur Lagerstelle befördert. Die zuvor erwähnten Vorrichtungen werden im folgenden noch im einzelnen erläutert.
  • Die Funktion der Rollenzufuhreinrichtung 2 besteht darin, verschiedene Rollen R kontinuierlich und einzeln auf den Packtisch 1 zu transportieren.
  • Bei der aus Fig.3 und 4 ersichtlichen Ausführungsform einer solchen Rollenzufuhreinrichtung 2 ist die zu verpackende Rolle R eine Rolle 21 aus Kunststoff-Folie. Die dargestellte Zufuhrvorrichtung 2 setzt sich hauptsächlich zusammen aus einem Lastaufnahmerahmen 22, der horizontal gelagert und vertikal beweglich ist, einem am Lastaufnahmerahmen 22 vorgesehenen Boden 23, mittels dem die Rolle 21 axial verschoben werden kann und mittels dem es ermöglicht werden kann, daß die am Rahmen 22 angeordnete Rolle 21, wenn sie geneigt ist, aufgrund der Wirkung der Schwerkraft herausrollt und aus einer Einrichtung, wie beispielsweise aus einem der bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Band bzw. Hängeförderband 24, das an der Ausgangsseite des Lastaufnahmerahmens 22 vorgesehen ist und solange ein Herausrollen der Rolle 21 verhindert, bis diese die obere Austragstellung erreicht.
  • Der Lastaufnahmerahmen 22 ist bei der dargestellten Alus:führungsform vertikal mittels eines einzigen Öldruckzylinders 25 angetrieben. Dieser ist durch einen Basisrahmen 26 gelagert, wobei sich der Lastaufnahmerahmen 22 über Führungsrollen 27 vertikal längs dieses Basisrahmens 26 bewegen kann. Ein Paar paralleler Ketten 28 sichert die vertikale Bewegung des Lastaufnahmerahmens 22.
  • Die oberen und unteren Enden der Ketten 28 sind an einem oberen Teil 30 bzw. an einem unteren Teil 29 des Basisrahmens 26 befestigt. Die dazwischen liegenden Teile der Ketten 28 kämmen mit Kettenrädern 31, 32, die an den einander gegenüberliegenden Enden einer das untere linke und rechte Endteil des Lastaufnahmerahmens 22 durchsetzenden Welle vorgesehen sind. Wenn ein Ende des Lastaufnahmerahmens 22 mittels des Druckzylinders 25 angehoben wird, wird das diesem Ende zugeordnete Kettenrad 31 um einen bestimmten Abstand nach oben bewegt, wobei die Ketten 28 um dieselbe Strecke nach rechts in Fig.4 gezogen werden. Dies bedeutet, daß die Länge des sich vom Kettenrad 32 nach oben erstreckenden Kettenteils um einen dem-erwähnten Abstand entsprechenden Längenabschnitt verkürzt wird, da die Länge der Ketten zwischen den Kettenrädern 31, 32 konstant ist und daher auch die jeweiligen Höhenniveaus der Kettenräder 31, 32 während ihrer vertikalen Bewegung stets beibehalten, d. h. gleich groß gehalten werden. Es können selbstverständlich stattdessen auch andere Antriebs systeme für den Lastaufnahmerahmen 22 zur Anwendung gelangen.
  • Der Boden 23 zur Aufnahme der Rolle 21 ist, wie schon erläutert, am Lastaufnahmerahmen 22 befestigt. Der Boden 23 weist eine einheitliche Konstruktion auf. Das bedeutet, daß er eine Neigung besitzt, die Funktionen dahingehend erfüllt, daß, wenn der Boden 23 angehoben wird und ein vorbestimmtes vertikales Höhenniveau 33 erreicht, bei -dem die auf den Boden 23 gesetzte Rolle 21 im Wege des Selbsttransports herausbewegt werden sollte, einerseits die Rolle 21 unter der Wirkung der Schwerkraft wegrollen kann und andererseits der Boden 23 zuvor die axiale Stellung der Rolle 21 auf dem Boden 23 einregeln kann, so daß die Rolle 21 sich in korrekter Weise zur vorbestimmten Stelle am gewünschten Höhenniveau selbst bewegen kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der Boden 23 die Form eines Gurtförderers auf, der an der oberen Ebene des Lastaufnahmerahmens 22 vorgesehen ist. Die Anzahl der den Gurtförderer 23 lagernden Rollen 34 ist beliebig; die Wellen bzw. Achsen dieser Rollen 34 sind geneigt, um dadurch auch dem Boden 23 die Neigung zu erteilen.
  • Am Lastaufnahmerahmen 22 sind außerdem ein Elektromotor 36 zum Antrieb eines für den Gurtförderer 23 bestimmten Antriebsrades 35, eine Magnetkupplung 37, zu dessen Steuerung und ein Übersetzungsgetriebe 38 befestigt. Es ist daher ebenfalls möglich, die Stellung der Rolle 21 am Boden 23 während des Anhebens des Lastaufnahmerahmens 22 zu regulieren.
  • Bei der Zufuhr der Rolle 21 auf den Boden 23 ist die Rolle 21 anfänglich an der weiter links gelegenen Seite auf dem Boden 23 angeordnet. Sodann wird der als Gurtförderer ausgebildete Boden 23 angetrieben, bis ein Ende der Rolle 21 in Berührung mit einem am Lastaufnahmerahmen 22 befestigter Anschlag 39 kommt.
  • Aus Fig.4 ist die anfänglich eingeregelte Stellung einer strichpunktiert gezeichneten Rolle 21 ersichtlich, wobei die Rolle 21 dann schließlich in einer korrekten Austragsstellung angeordnet ist, d. h. bei der beschriebenen Ausführungsform in einer Mittelstellung in Bezug auf den Packpapierbogen, der zuvor an einer oberen Ebene 33 des Packtisches 1 ausgebreitet worden ist. Da sich die Rolle 21 auf dem Förderband 23 im Ruhezustand befindet, ist es nicht erforderlich, das Gewicht der Rolle 21 zu berücksichtigen, weswegen auch nicht die Gefahr besteht, daß die Rollenoberfläche verkratzt wird.
  • Wenn Rollen verschiedener Längen verpackt werden müssen, betätigt ein Benutzer der beschriebenen Rollenverpackungsvorrichtung eine Positionsreguliereinrichtung, mittels der die Stellüng des Anschlages 39 geregelt wird. Da solch eine Positionsreguliereinrichtung bekannt ist, ist sie in der Zeichnung nicht dargestellt und wird auch im einzelnen nicht weiter beschrieben.
  • Wenn dieser Positionsreguliereinrichtung eine Einrichtung hinzugefügt wird, mittels der zuvor die Länge der zu verpackenden Rolle gemessen wird, und wenn die gemessene Länge sodann der Positionsreguliereinrichtung zugeleitet wird, so daß der Anschlag 39 um die erforderliche Strecke verschoben wird, läßt sich auf diese Weise die Stellungs einregelung des Anschlages 39 automatisieren.
  • Der Schlupf der Rolle 21 in Bezug auf den Boden 23 wird auf die obenerwähnte Weise wirkungsvoll vermieden. Es lassen sich jedoch Fälle denken, bei denen beispielsweise die Oberfläche der Rolle 21 derart weich und empfindlich ist, daß sie sogar durch den Schlupf zwischen der Rolle und derjenigen Einrichtung, d.h dem Hängeband 24, verkratzt wird, mittels der die Rolle 21 abgestützt und an einem Herunterfallen vom Boden 23 gehindert wird.
  • Um dieses Problem von vornherein zu beseitigen, sind etwas vor den Hängebändern 24 frei drehbare Rollen 40 vorgesehen,. so daß die Rolle 21, wenn sie den Hängebändern 24 zugeleitet wird, zuerst weich von den Rollen 40 aufgenommen wird und außerdem ein Schlupf zwischen der Rolle 21 und den Hängebändern 24 verhindert wird, selbst wenn die Rolle 21. zum Zwecke einer Positionsregulierung auf dem Boden 23 bewegt wird. Die Kontakt- bzw. Berührungsrollen 40 sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel an Schwingarmen 41 befestigt, die von einer am Basistisch 26 vorgesehenen Welle hochragen. Wenn der Lastaufnahmerahmen--22 angehoben wird, werden diese Schwingarme 41 mittels eines Luftdruckzylinders 42 nach rückwärts geneigt, so daß sie sich von der Rolle 21 wegbewegen.
  • Die Hängebänder 24 bilden eine Einrichtung, mittels der die Rolle 21 an einem Wegrollen vom Boden 23 gehindert werden kann, bis die Rolle 21 angehoben ist und die Transportstellung erreicht.
  • Die unteren Enden der Bänder 24 sind am Lastaufnahmerahmen 22 befestigt. Die Bänder 24 laufen über Rollen 43, 44, und die anderen Enden der Bänder 24 tragen Gewichte 44. Das Höhenniveau der ersten Rolle 43 ist selbstverständlich derart gewählt, daß die Rolle 21 sanft und gleichförmig aus dem Boden 23 heraus an der Rolle 43 vorbeirollt, wenn der Boden 23 auf ein gewünschtes Niveau, d.h. auf das in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Niveau 33 angehoben ist. Die Funktion der Sekundärrollen 45 liegt darin, die Horizontalstellung der Gewichte zu begrenzen, weswegen diese Sekundärrollen 45 auch weggelassen werden können, falls dies erforderlich ist. Die Gewichte 44 müssen ausreichend schwer sein, um den Bändern 24 eine ausreichende Spannung zu verleihen und dadurch zu verhindern, daß die Rolle 21 vom Boden 23 wegrollt.
  • Diese Hängebänder 24 funktionieren derart, daß sie einerseits die Rolle 21 während der Aufwärtsbewegung des Lastaufnahmerahmens 22 an einem Herausrollen hindern und daß sie andererseits einen Schlupf verhindern, der sich ansonsten zwischen der Rolle 21 und dem Basisrahmen o.dgl. ergeben würde; diese Funktionen werden selbstverständlich dann nicht mehr ausgeübt, wenn die Rolle 21 das gewünschte Höhenniveau erreicht. Obwohl der beschriebene Mechanismus außerordentlich wirksam ist, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt, d.h. es kann auch jeder andere Mechanismus verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, am Lastaufnahmerahmen 22 eine den Rollen 40 ähnliche Einrichtung vorzusehen, die sich dann, wenn die Rolle 21 das gewünschte Höhenniveau erreicht, absenkt oder abgesenkt wird und die von ihr ausgeübte Blockierwirkung beendet, so daß die Rolle 21 wegrollen kann.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist ein Mechanismus vorgesehen, mittels dem kontinuierlich und einzeln eine Vielzahl von Rollen 21 auf den Boden 23 zugeführt werden kann. Es ist stattdessen selbstverständlich beispielsweise auch möglich, längs des Bodens 23 einen Förderer vorzusehen, der die Rollen 21 kontinuierlich vorwärts transportiert. Weiterhin ist es auch möglich, die Positionsregulierung der Rolle 21 auf den Boden 23 durch andere Konstruktionen als die beschriebene Gurtförderkonstruktion 23 zu erzielen. So stehen viele Mechanismen zum Anheben des am Lastaufnahmerahmen 22 vorgesehenen Bodens 23 zur Verfügung.
  • Die beschriebene Rollenzufuhreinrichtung 2 weist viele Vorteile auf, beispielsweise einen Vorteil dahingehend, daß die Rolle, da ein geneigter Boden verwendet wird, unter der Wirkung der Schwerkraft herausrollen kann und deswegen ein Rollenantriebsmechanismus überflüssig wird; weiterhin liegt unter anderem ein Vorteil darin, daß nicht die Gefahr gegeben ist, daß die Rollenoberfläche aufgrund eines zwischen der Rolle und anderer stationärer Teile u. dgl. gegebenen Schlupfes verkratzt wird, da die Positionsregulierung der Rolle am Lastaufnahmerahmen durch dessen seitliches Verschieben durchgeführt wird und da das Anheben der Rolle mittels eines Anhebens des Bodens und der Ein richtung zum Verhindern eines Herausrollens der Rolle erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Positionsregulierung der Rolle durch den dargestellten und beschriebenen Mechanismus durchgeführt, der sich leicht mittels einer elektrischen Steuerung automatisieren läßt und sich außerdem zur Durchführung einer vollautomatischen Arbeitsablaufsteuerung des gesamten Vorgangs einschließlich der Aufnahme der Rollen, der Positionsregulierung der Rollen und des Verschiebens der Rolle zum Packtisch eignet.
  • Die Funktion der Packpapierschneid- und -zufuhreinrichtung 3 besteht darin, eine Packpapierbahn S von einer Packpapierrolle abzuziehen, die Papierbahn S auf eine Länge abzuschneiden, die sich zum Umwickeln der zu verpackenden Rolle eignet und schließlich die geschnittene Papierbahn S dem Packtisch 1 zuzuführen.
  • Bei dieser aus Fig.S ersichtlichen Vorrichtung 3 sind eine Lagerungswelle 50 für die Packpapierrolle, eine Tänzerrolle 51 bzw. -walze und ein Tänzermechanismus 50' für die Lagerungswelle 50 vorgesehen. Das Ausmaß der Verschiebung der Tänzerrolle 51 wird dem Tänzermechanismus 50' zugeleitet, um hierdurch automatisch die Spannung zu steuern, die dem Packpapier beim Abziehen der Papierbahn von der Papierrolle. erteilt werden soll. Eine zum Vorwärtsbewegen der Papierbahn S vorgesehene Quetschwalzeneinheit 53 wird über eine Brems-Kupplungseinheit 53' mittels eines Motors 63 angetrieben. Nahe der unteren Rolle der Quetschwalzeneinheit 53 ist ein Detektor 60 vorgesehen, mittels dem die Länge der Papierbahn S gemessen und dann, wenn eine vorbestimmte Länge gemessen bzw.
  • erfaßt ist, ein Signal ausgegeben wird, so daß ein Schneidmesser 54 die Papierbahn S abschneidet. Auf diese Weise wird eine Packpapierbahn, die eine für die zu verpackende Rolle geeignete Länge aufweist, vorwärtsbewegt. Die entsprechende Länge der Papierbahn, die der Detektor 60 signalisiert, wird durch den Benutzer der Vorrichtung eingestellt, der die Größe der zu verpackenden Rolle kennt, oder sie wird automatisch durch ein Ausgangssignal eines Länge und Dur chmess erdetektors reguliert.
  • Wenn die axiale Länge der Rolle variiert, muß dementsprechend auch die Länge der Papierbahn geändert werden. Darüber hinaus beeinflußt auch der Durchmesser der Rolle die Bestimmung der Länge der Papierbahn, da auch dementsprechend die Größe der überschüssigen Teile der Papierbahn, die nach dem abschließenden Umwickeln der Rolle vorhanden sind und in die Mittelbohrung der Rolle eingesteckt werden sollten, variiert. Da der zur Bestimmung der axialen Rollenlänge und des Rollendurchmessers vorgesehene Detektor derart funktioniert, daß lediglich die Schnittgröße der Papierbahn bestimmt wird, ist es nicht erforderlich, daß dieser Detektor eine große Genauigkeit aufweist; es kann daher jeder beliebige Detektor verwendet werden, weswegen dieser auch im einzelnen nicht beschrieben wird. So ist es beispielsweise möglich, die Rolle dadurch zu vermessen, daß die einander gegenüberliegenden Enden und die einander gegenüberliegenden Seiten der Rolle mechanisch oder optisch umfahren und die entsprechenden Werte ausgelesen werden, indem sie in elektrische Signale umgewandelt werden. Es kann außerdem von Vorteil sein, eine Alarmeinrichtung vorzusehen, die dann in Tätigkeit tritt, wenn der Durchmesser der Rolle in bezug auf die Breite der Papierbahn zu groß ist. In diesem Fall kann es ausreichen, zwei Rollen der Papierbahn vorzusehen. Das heißt es ist möglich, eine Rolle, deren Durchmesser etwa das Zweifache der Breite einer einzigen Papierbahn beträgt, dadurch abzudecken bzw. zu umhüllen, daß zwei parallel nebeneinanderliegende Papierbahnen, deren einander benachbarte Kanten sich gegenseitig überlappen, zugeführt bzw. vorwärtsbewegt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist es außerordentlich leicht, die Kanten der Papierbahnen durch Überlappen miteinander zu verbinden.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein Perforiermesser vorgesehen, um der Papierbahn S Iängsnahtperforierungen verleihen zu können. Das Schneidmesser 54 schneidet die Papierbahn zeitweise zwischen einer oberen und einer unteren Schneidkante. -Weiterhin ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ein Verleimungsförderband 56 mit einer Antriebsscheibe 55 vorgesehen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Packpapier nicht nur auf die gewünschte Größe zugeschnitten, sondern auch noch mit Perforierungen sowie mit Leim bzw. Klebstoff versehen und sodann zum Packtisch 1 transportiert.
  • Ein wesentliches Merkmal der beschriebenen Verpackungsvorrichtung liegt da rin begründet, daß sich die beiden geschnittenen Kanten der Packpapierbahn von den einander gegenüberliegenden Enden der Rolle weg erstrecken, so daß es leicht wird, die Länge der Papierbahn entsprechend der Änderung der axialen Länge der Rolle zu ändern; eventuell auf tretende Probleme eines Papierbruches, die sich ansonsten möglicherweise beim Einführen der überschüssigen Papierteile in die Mittelbohrung der Rolle ergeben, sind weitgehend beseitigt, da das Falten des Papiers in Richtung der Papierfasern erfolgt, die üblicherweise weitgehend zur Längsrichtung der Papierbahn ausgerichtet sind.
  • Da weiterhin der Wickelanfang des Papiers und das Wickelende der Papierbahn den einander gegenüberliegenden Enden der Papierbahn entsprechen, wird es leicht, an diesen Enden Leim bzw. Klebstoff vorzusehen und die Nahtperforierungen in Längsrichtung der Papierbahn anzubringen. Mit dem Auftragen des Klebstoffs wird selbstverständlich der Zweck verfolgt, die Papierbahn an der Rolle anzukleben; die Nahtperforierungen erleichtern außerdem die :f3eseitigung der Packpapierbahn längs der perforierten Naht, wenn die verpackte te Rolle verwendet werden soll. Da die Papierbahn die Rollenoberfläche innig berührt, funktionieren die Nahtlinienperforierungen außerordentlich gut. Ein weiterer mit den Nahtlinienperforierungen verbundener Vorteil liegt darin begründet, daß das Umbiegen einer relativ dicken Papierbahn um die Rolle und das Einfalten der überschüssigen Papierteile in die Mittelbohrung der Rolle mit größerer Flexibilität erfolgt. Falls eine Rolle mit relativ kleinem Durchmesser durch solch eine relativ dicke Papierbahn umwickelt werden soll, sind die Nahtlinienperforierungen von großem Vorteil. Hierbei reicht es aus, diese Perforierungslinien insbesondere am Wickelpapieranfang und am Wickelpapierende der Papierbahn vorzusehen, da diese Teile üblicherweise nur schon r zu falten sind. Wenn die Papierbahn zweimal um die Rolle gewickelt ist, ist außerdem das Problem, daß durch die Perforierungslinien Wasser an die Rolle gelangt, beseitigt.
  • Die Klebeeinrichtung weist eine einheitliche Ausbildung dahingehend auf, daß ein endloses Verleimungsband 56, das aus einem Paar endloser paralleler Gummistreifen zusammengesetzt ist, parallel zu der Papierbahn S läuft und außerdem durch einen Klebstoffbehälter 57 hindurchläuft. Eine Druckrolle 58 drückt das Band 56 derart, daß es durch die im Klebstoffbehälter 57 enthaltene Klebflüssigkeit hindurchläuft.
  • Die Papierbahn S wird mittels einer Luftdüse 59 nach oben gedrückt, die unterhalb der Papierbahn S angeordnet ist, so daß die Oberseite der Papierbahn S das Verleimungsband 56 berührt. Da der Klebstoff während der Tätigkeit der Luftdüse 59 an der Oberseite der Papierbahn S vorgesehen bzw. aufgebracht wird, läßt sich die Automatisierung der Klebstoffauftragung leicht durchführen, wobei außerdem auch ein intermittierendes Auftragen des Klebstoffs bzw. Leims möglich ist, indem die Blasluftdüse 59 dementsprechend gesteuert wird. Das letztgenannte Vorgehen wird dann bevorzugt, wenn bei einem kontinuierlichen Auftragen von Klebstoff eine zu große Klebstoffmenge erforderlich wäre.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, an einer oder beiden Kanten der Papierbahn S Klebstoff aufzutragen.
  • Da das Verleimungsband 56 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Papierbahn S oder sogar mit noch einer größeren Geschwindigkeit läuft, wird hierdurch beim Auftragen des Klebstoff der Vorwärtstransport der Papierbahn S unterstützt. Obwohl das Verleimungsband 56 durch ein einziges Gummiförderband gebildet sein kann, ist es von Vorteil, das Verleimungsband 56 in Form paralleler Streifen auszubilden, da hierdurch das Aufbringen und Anhaften des Klebstoffs an der Papierbahn verbessert wird. Solch ein Gummiförderband weist außerdem eine größere Lebensdauer als die konventionellen Bürsten auf, wobei es außerdem leicht möglich ist, die Stellung des Bandes und/oder die Anzahl der Verleimungsbänder zu ändern.
  • In der Transporteinrichtung 4, die zum Auslegen des Packpapierbogens auf dem Packtisch 1 dient, wird die von derPapierrolle abgeschnittene Packpapierbahn S in flachem Zustand auf den Packtisch 1 transportiert.
  • Mit der Transporteirrichtung 4 wird der Zweck verfolgt, die ankommende flache Papierbahn aufzunehmen und diese in einer gewünschten Stellung auf dem Packtisch 1 zu positionieren. Wenn als Oberflächenplatte des Packtisches 1 eine einzige flache Platte verwendet wird, sind an der flachen Platte eine Vielzahl parallele Nuten vorgesehen, um die Plattenoberfläche zu unterteilen. Statt dessen kann die Oberflächenplatte auch aus einer Vielzahl paralleler Platten zusammengesetzt sein, die sich in derjenigen Richtung erstrecken, in der die Bahn vorwärtsbewegt iPWRil werclen soll, wobei die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Platten einen Förderer, beispielsweise ein Förderband, aufnehmen, das in diesen Zwischenräumen läuft, und zwar auf einem horizontalen Höhenniveau, das etwas höher liegt als die Ebene der Oberflächenplatte. Die Förderbänder, die in Fig. 1, 2 und 5 als Transporteinrichtung bzw. -mechanismus 4 bezeichnet sind, transportieren die Packpapierbahn vorwärts.
  • Das Förderband 4 wird mittels des Motors 63 über ein Untersetzungsgetriebe, eine Riemenscheibe 61 und eine Kupplung 62 angetrieben, und ist mittels einer Platte 65 gelagert, um zu verhindern, daß es sich lockert oder daß es schlaff wird.
  • Um zu gewährleisten, daß die Vorderleiste der Packpapierbahn S, wenn diese Vorderkante das hintere Ende des Packtisches 1 erreicht, auf den Förderbändern 4 aufliegt, ist eine Gruppe aus drei Kugeln 64 an jedem der Förderbänder 4 in der Nähe des Papieraufnahmeendes des Packtisches 1 vorgesehen. Die Kugeln 64 sind durch Lagerbügel drehbar gelagert und werden in stationären Stellungen in Drehung versetzt. Diese Kugeln 64 können auch durch Rollen oder Walzen ersetzt werden. Durch das Gewicht der Kugeln 64 wird die Papierbahn S auf die Förderbänder 4 gepreßt, wodurch gewährleistet wird, daß das Papier auf den Förderbändern 4 gehalten wird. Da in den Fällen, in denen die Papierbahn S sehr leicht ist, ein Vorwärtstransport der Papierbahn S nicht dadurch gewährleistet sein kann, indem dieses lediglich auf die Förderbänder 4 gelegt wird, ist es von Vorteil, in solchen Fällen eine derartige Drückeinrichtung, wie sie durch die Kugeln 64 gebildet wird, innerhalb eines Bereichs vorzusehen, in dem die Papierbahn S gehalten sre rden soll. Dies ist jedoch normalerweise nicht erforderlich.
  • Auf diese Weise wird die Papierbahn S, die mit den Perforierungslinien und mit dem Klebstoff versehen ist, mittels der Förderbänder 4 auf dem Packtisch 1 vorwärtstransportiert. Um die Papierbahn S an einer ge-cvünschten Stelle stillzusetzen, ist am Packtisch 1-ein photoelektrischer Detektor 66 vorgesehen. Dieser erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Vorderkante der Papierbahn S einen zum Detektor 66 gerichteten Lichtstrahl unterbricht. Das erzeugte Signal wird verwendet, um die Kupplung 62 in Außereingriffstellung zu bringen, um dadurch den Antrieb der Förderbänder 4 stillzusetzen und gleichzeitig eine Kupplung 62' in Eingriffsstellung zu bringen, so daß dadurch ein Fluidmitteldruckzylinder 67 betätigt und die Laufrichtung der Förderbänder 4 umgekehrt wird. Das bedeutet, daß die Bewegungsrichtung der Papierbahn S unmittelbar dann umgekehrt wird, nachdem die Vorderkante der Papierbahn S den an der vorbestimmten Haltestelle angeordneten photoelektrischen Detektor 66 passiert. Die Vorwärtsbewegung der Papierbahn S in Richtung auf den Haltepunkt erfolgt mit relativ hoher Geschwindigkeit, wobei die Papierbahn, nachdem ihre Vorderkante den Haltepunkt passiert hat, mit relativ niedriger Geschwindigleit in umgekehrter Richtung, d. h. nach rückwärts, angetrieben wird.
  • Dies hat zur Folge, daß die Papierbahn S an der gewunschten Stelle stillgesetzt wird, indem auch der Rückwärtsantrieb der Förderbänder 4 unmittelbar nach Beendigung der durch die Papierbahn erfolgenden Unterbrechung des Lichtstrahls stillgesetzt wird. Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform ein einziger üblicher photoelektrischer Detektor sowohl zum Rückwärtsantrieb als auch zum Stillsetzen des Antriebes verwendet wird, ist es möglich, zwei photoelektrische Detektoren zur Steuerung des Rückwärtsantriebes bzw. dessen Stillsetzens zu verwenden. Da die während der Rückwärtsbewegung überstrichene bzw. zurückgelegte Strecke sehr kurz ist, wird diese bei der beschriebenen Ausführungsform durch den Fluidmitteldruckzylinder 67 gesteuert. Es läßt sich jedoch, um diesen Zweck zu erreichen, auch jede andere geeignete Einrichtung verwenden. Der photoelektrische Detektor 66 ist derart angeordnet, daß der auf ihn gerichtete Lichtstrahl in einem solchen Winkel verläuft, daß der Detektor 66 durch das Umwickeln der Rolle mit der Papierbahn, die stationär angeordnet ist, nicht gestört wird. Die Stellung des photoelektrischen Detektors 66 läßt sich jedoch entsprechend der Länge der Packpapierbahn S ändern. Die Anderung dieser Stellung kann manuell durch den Benutzer der Verpackungsvorrichtung vorgenommen werden. Um jedoch diesen Vorgang vollkommen zu automatisieren, ist es von Vorteil, eine für den Detektor 66 vorgesehene Regulierung seinrichtung mittels St euersignalen anzutreiben, die von derEinrichtung zur Messung der Länge und des Durchmessers der zu verpackenden Rolle erzeugt werden. Da die Packpapierbahn genau an der gewünschten Stelle stillgesetzt werden kann, wird der Papierverlust minimiert, und die endgültigen Verpackungen sind stets gleichförmig.
  • Die am oberen Teil des Packtisches 1 vorgesehene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Wie schon erläutert, wird die zu verpackende Rolle R quer zu der Packpapierbahn S, die auf dem Packtisch 1 flach ausgebreitet und diesem aufgelegt ist, dem Packtisch 1 zugeführt und sodann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von der querschnittlich dreieckigen Nut 13 aufgenommen.
  • Die Nut 13 dient dazu, die Rolle R in einer korrekten Richtung auszurichten. Die querschnittlich dreieckige Nut 13 wird sodann mittels eines Fluidmitteldruckzylinders angehoben und umgekippt, so daß die Rolle R nach rechts rollt. Die Rolle R wird weiter auf dem Packtisch 1 vorwärtsbewegt, und zwar mittels einer Kombination aus dem horizontalen Rahmen 10, der vertikal beweglich oberhalb des Packtisches 1 vorgesehen ist, auf dem endlosen Förderband 5, das sich längs der Oberseite des horizontalen Rahmens 10 erstreckt und-in Vorschubrichtung der Rolle R beweglich ist, aus einer Antriebseinrichtung, d. h. einem Motor 70 zum Antrieb des endlosen Förderbandes 5 und aus einer üblichen Antriebswelle 71 oder dergleichen, wie insgesamt aus Fig. 7 ersichtlich. Der genannte, aus den erwähnten Teilen kombinierte Mechanismus ist aus Fig. 6 und 7 zu ersehen, wobei aus Fig. 6 eine Rolle R mit maximaler Größe und aus Fig. 7 eine Rolle R mit minimaler Größe ersichtlich ist. Der horizontale Rahmen 10 wird in Abhängigkeit von der Größe der zu verpackenden Rolle R in seiner vertikalen Stellung geregelt; die Rolle R wird dur ch das unterhalb des Rahmens 10 vorgesehene Förderband 5 rollend vorwärt-sbewegt. Wenn die einander gegenüberliegenden Kanten des Packpapierbogens mit Klebstoff versehen sind, haftet die erste Kante des Packpapierbogens zuerst der Rolle R an, -wenn diese die betreffende Kante erreicht, worauf sich dann der Packpapierbogen um die Rolle R während deren rollender Vorwärtsbewegung wickelt. Wenn sodann die Rolle R die andere, d. h. die zweite Kante des Papierbogens erreicht, klebt diese Kante an den bereits an der Rolle befindlichen Papierbogen an, wodurch der Umwickelvorgang beendet wird. Es sind daher der horizontale Rahmen 10 und das Förderband 5 von wesentlicher Bedeutung, um die Rolle R mit der Papier bahn zu umwickeln.
  • Um zu vermeiden, daß Klebstoff auf die Rollenoberfläche gelangt, sind die im folgenden beschriebenen Vorrichtungen vorgesehen.
  • Das bedeutet, es wird ein Packpapierbogen, bei dem lediglich die zweite Kante mit Klebstoff versehen ist, auf den Packtisch 1 gelegt.
  • Eine Aufnahmerolle 72 ist unter der Oberfläche des Packtisches 1 vorgesehen,und zwar an einer Stelle unterhalb derjenigen Stelle, an der sich die Rolle R der ersten Kante des Papierbogens, die nicht mit Klebstoff versehen ist, auflegt, so daß die Rolle R durch die Aufnahmerolle 72 stationär in Bezug auf die Papierbogenkante gelagert ist und dadurch ein inniger Kontakt des Papierbogens mit der Rollenoberfläche gewährleistet ist. Wenn, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine einzige Aufnahmerolle 72 zur Anwendung gelangt, kann es sein, daß die Rolle R nicht stabil gelagert ist. Aus diesem Grund sind Arme 73a und 73b vorgesehen. Ein Förderband 73 läuft in Dreieckform über kleine Riexnenscheiben, die an den oberen Enden der Arme 73a, b vorgesehen sind und über eine zur Aufnahmerolle 72 koaxiale Riemenscheibe. Wenn die Aufnahmerolle 72 gedreht wird, wird demgemäß auch die Rolle R in Drehung versetzt, und es wird-demgemäß die erste Kante des Papierbogens, die durch die Rolle R und die Aufnahmerolle 72 eingeklemmt ist, im Uhrzeigersinn zusammen mit der sich drehenden Rolle R bewegt. Das bedeutet, daß sich der auf dem Packtisch 1 aufgelegte Papierbogen um die Rolle R wickelt.
  • Direkt oberhalb der Aufnahmerolle 72 ist eine Vielzahl von öffenbaren und schließbaren, ein Förderband lagernden Greifarmen 76 vorgesehen, die eine vom horizontalen Rahmen 10 gelagerte Welle 74 aufweisen und aufgrund der von einem umlaufenden Band 75 ausgeübten Wirkung die Rolle R ergreifen. Die Arme 76 sind zwischen einer oberen Ruhestellung und einer unteren Stellung, in der die Arme 76 und das umlaufende Band 75 die Rolle R halten, relativ verschwenkbar.
  • Das umlaufende Förderband 75 ist insgesamt kreisförmig um eine obere bewegliche Riemenscheibe 77, -um drei kleine Scheiben des einen Arms, um einen Teil der Außenfläche der Rolle R und um drei kleine Scheiben am anderen Arm zurück zur Riemenscheibe 77 geführt.
  • Es läuft daher die erste Kante des Packpapierbogens um die Oberfläche der Rolle R, wenn diese sich dreht, und diese erste Papierbogenkante wird schließlich in die ursprüngliche Stellung zwischen der am tiefsten gelegenen Oberfläche der Rolle R und der Aufnahmerolle 72 verbracht und dort eingeklemmt. Die darauf folgenden Arbeitsvorgänge entsprechen den zuvor beschriebenen, d. h. die Rolle R wird rollend durch die Förderbänder 5 vorwärts bewegt, wobei derjenige Papierbogenteil, der sich noch auf dem Packtisch 1 befindet, von der Rolle R aufgenommen und um diese gewickelt wird. Die oberen und die unteren Förderbänder sowie die jeweils zugeordneten Arme stören selbstverständlich nicht die Vorwärtsbewegung der Rolle R, da sie zu diesem Zeitpunkt in ihre ursprünglichen Ruhestellungen zurückverbracht worden sind.
  • Obwohl die Höhe des horizontalen Rahmens 10 in Abhängigkeit vom Durchmesser der Rolle R eingeregelt werden muß, kann dies automatisch leicht dadurch erfolgen, daß das von der Einrichtung zum Messen des Durchmessers der Rolle R kommende Signal verwendet wird.
  • Wie aus Fig.8 und 9 ersichtlich, läuft in der zur Behandlung übers chüss iger Packpapierbahnteile vorgesehenen Vorrichtung 6 die Rolle R, die durch die Packpapierbahn auf dem Packtisch 1 umwickelt worden ist, über die Zwischenplatte 14 und wird von kurzen Aufnahmerollen bzw. -walzen 80 der Behandlungsvorrichtung 6 aufgenommen. Eine der Rollen 80 wird arlgetrieb6n, SG daß sie sich dreht, wobei beide Rollen 80 vertikal beweglich sind, um die Mittellängsachse der Rolle R einregeln zu können, und zwar derart, daß die Mittelachse autonlatisch zur Mittelachse der Behandlungsvorrichtung 6 ausgerichtet wird, wenn sich der Durchmesser der Rolle R geändert hat.
  • Der dementsprechend vorgesehene Mechanismus 82 zur Behandlung überschüssiger Papierteile ist auf einem Paar beweglicher Tische 83 angeordnet bzw. befestigt, die an einer Basis symmetrisch zu einer Einheit angeordnet sind. Diese Einheit weist Aufnahmerollen 80 auf und ist an derselben Basis befestigt sowie symmetrisch mittels sich drehender Schraubführungsspindeln 84 bewegbar, die durch einen Motor 85 angetrieben werden. Dieser Motor 85 wird entsprechend den gemessenen Werten der Länge und des Durchmessers der Rolle R (die die Länge des zu faltenden überschüssigen Papierbahnteils beeinflussen) angetrieben. Zur Übertragung der Antrieb kraft auf den an den Tischen 83 vorgesehenen Behandlungsmechanis -mus 82 ist eine Welle 86 vorgesehen, die mittels eines Motors 87 über eine Kupplungsbremse 88, ein verstellbares Übersetzungsgetriebe 89 und eine Kette 90 angetrieben wird. Ein mittels eines verschieblichen Keils der Welle 86 angetriebenes verschiebbares Zahnrad 91 betätigt eine stangenähnliche Nocke 92, und zwar über ein Zahnrad 91' sowie über eine exzentrische Nocke, wobei diese beiden Teile am beweglichen Tisch 83 befestigt sind. Die Nocke 92 treibt ein Paar hiermit in Eingriff stehender Zahnräder 93 an, so daß dadurch Arme 94, 94', die an den Zahnrädern 93 befestigt sind, geöffnet bzw. geschlossen werden können. Am unteren Arm 94 ist eine kleine Rolle 95 drehbar befestigt. Wenn diese Rolle 95 geschlossen ist, dient sie dazu, einen Drückarm 97 in Berührung mit einer dritten Welle 98 zu drücken, um dadurch über den Arm 97 die überschüssigen Papierteile zusammenzudrücken. Das bedeutet, daß das überschüssige Papierteil durch die drei Drückarme 94, 94' und 97 gleichzeitig in den drei nach innen gekehrten Richtungen ergriffen wird. Da der Packpapierbogen selbst zusammen mit der Rolle R dreht, werden die Drückvorgänge der drei Arme gleichförmig um den Umfang des überschüssigen- Papierteils herum durch geführt. Nachdem der Zusammendrückvorgang mittels der drei Arme in ausreichender Weise durchgeführt ist, drückt ein Tauchkolben 98 das zusammengefaßte Ende des überschüssigen Papierteils in die Mittellochbohrung der Rolle R. Der Tauchkolben 98- wird mittels einer Schwingstange 98a angetrieben, die um einen Schwenkpunkt 98b verschwenkbar ist, und zwar entsprechend einer Änderung der Umfangshöhe einer tassen- bzw. topfförmigen Drehnocke 92' (Fig. 9), die koaxial zur Nocke 92 angeordnet ist und das hintere Ende des Tauchkolbens 98 verschwenkt. Durch entsprechende Auswahl der Außenkontur der Nocke 92' ist es möglich, erstens das konische obere Ende oder den Scheitel des Tauchkolbens in einem solchen Ausmaß vorwärts zu bewegen, daß das -obere Ende vor dem Zusammendrücken des überschüssigen Papierteils kurz in die Mitt?lbohrung der Rolle R eintritt, um die Stellung der Rolle R einzuregulieren, daß zweitens das obere Ende zurückgezogen wird, um das Zusammendrücken des überschüssigen Papierteils abzuwarten, und daß sodann drittens das überschüssige Papierteil in die hohle Mittellochbohrung der Rolle R eingedrückt wird. Auf diese Weise wird der Verpackungsvorgang abgeschlossen. Da zu diesem Zeitpunkt auch der Etikettiervorgang abgeschlossen ist, wird unmittelbar danach ein Ausstoßarm 99 betätigt, der die verpackte Tolle R aufnimmt und sie zum geneigten Tisch 7 transportiert. Die obige Beschreibung erfolgte im Hinblick auf das von einem Ende der Rolle R herausragende überschüssige Papierteil. Selbstverständlich wird hinsichtlich des anderen Endes der Rolle R der gleiche Vorgang durchgeführt.
  • An der verpackten Rolle R wird schließlich noch ein Etikett bzw.
  • ein Beschriftungsschild befestigt. Die zur Durchführung die ses Vorgangs vorgesehene Etikettiervorrichtung 11 ist an einer Verlängerung des oberen Rahmens 9 befestigt, und zwar in bezug auf die zur Behandlung der überschüssigen Papierteile vorgesehenen Rollen 80 in einer oberen schlägen Stellung. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, sind die Hauptteile der Etikettiervorrichtung 11 gebildet aus einem Etikettlagerungsteil 101 zur Lagerung der Etiketten 100 im Stapel, aus einem Antriebsmechanismus 103, der an einem oberen Teil eine Gummirolle 102 aufweist, die entsprechend der Verringerung der Anzahl der Etiketten 100 abgesenkt werden kann und lediglich gedreht wird, wenn die Etiketten 100 einzeln aufgenommen werden, um sie vorwärts zu transportieren, einem Klebemechanismus, der ein Gummiförderband 105 aufweist und derart funktioniert, daß er die Etiketten sowohl transportiert als auch mit Klebstoff versieht, indem die Etiketten 100 von dem Gummiförderband 105, das mittels eines Klebstoffbehälters 104 mit Klebstoff versehen worden ist, aufgenommen werden, aus einem Etikettdurchlaß, der zwischen endlosen Gummiförderbändern 106, 107 vorgesehen ist, wobei diese Förderbänder 106, 107 symmetrisch angetrieben werden, die Etiketten zwischen sich einklemmen und diese in einer Richtung transportieren, und schließlich aus einer Etikettierrolle 108, die am Ausgang des Etikettendurchlasses vorgesehen ist und zur Durchführung des Etikettiervorganges dient. Es ist weiterhin ein Datumsstempel 10 9 vorgesehen, der jedoch bei Bedarf weggelassen werden kann. Ein Handgriff 110 dient zur Regulierung der Stellung der Etikettiervorrichtung 11. Um die Etikettierrolle 108 gegen die Rolle R zu drücken, gelangen, wie aus Fig. 10 ersichtlich, ein Luftdruckzylinder sowie eine Feder zur Anwendung.
  • Da es relativ schwierig ist, die Etiketten 100 einzeln vom Lagerungsteil aufzunehmen, sind die Etiketten 100 an ihrer einen Kante mit einer kleinen Bohrung versehen, in die ein Zapfen 111 eingesteckt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird jeweils lediglich das oberste Etikett 100 aufgenommen, wobei das Kantenteil, das die kleine Bohrung aufweist, durch den Zapfen 111 durchbrochen bzw. durchrissen ist. Das Verleimungsförderband 105 sowie die endlosen Förderbänder 106, 107, die den Etikettdurchlaß bilden, sind durch dünne Bänder aus synthetischem Gummi gebildet.
  • Die Förderbänder 106, 107 sind, wie aus Fig. 10 ersichtlich, derart parallel zueinander angeordnet, daß ihre einander benachbarten Seiten, die den Etikettdurchlaß bilden, geringfügig miteinander in Beziehung bzw.
  • in Berührung stehen, um dadurch zu gewährleisten, daß die Etiketten 100 gehalten und längs des Durchlasses transportiert werden.
  • Da aufgrund dieser Anordnung die Etiketten 100, deren eine Oberfläche mit Klebstoff versehen ist, durch die Förderbänder 106, 107 eingeklemmt und durch diese ohne Ablenkung oder Verbiegung vorwärtstranspörtiert werden, werden die mit Klebstoff versehenen Teile der Etiketten 100 nicht in Unordnung gebracht, und sie können genau zur gewünschten Stellung transport werden. Da weiterhin lediglich das eine der Förderbänder, nämlich das Förderband 107 die Rollenoberfläche erreicht und da die mit Klebstoff versehene Oberfläche des jeweiligen Etiketts 100 lediglich mit dem anderen Förderband, nämlich dem Förderband 106, in Berührung kommt, wenn das Etikett auf die verpackte Rollenoberfläche verschoben wird, drückt die Etikettierrolle 108 des Förderbandes 107, die nicht mit Klebstoff versehen ist, das Etikett von dessen unverklebten Seite her auf die Rollenoberfläche. Es ist daher nicht erforderlich, irgendeine zusätzliche Drückrolle vorzusehen. Da, wie schon erwähnt, das Förderband 106 mit Klebstoff versehen ist und nicht mit anderen Teilen in Berührung kommt und da weiterhin das Förderband 106 aus einer Vielzahl dünner paralleler Gummistreifen zusammengesetzt ist, bleibt die Wirkung des auf der Etikettoberfläche vorhandenen Klebstoffs beibehalten, ois das Etikett die Rollenoberfläche erreicht, wobei gleichzeitig der Transport des Etiketts von den Förderbandstreifen am Ende des Förderbandes zur Rollenoberfläche relativ leicht ist. Da weiterhin der Etikettdurchlaß zwischen den aneinander benachbarten Gummistreifen der Förderbänder 106, 107 gebildet ist, ist nicht die Gefahr gegeben, daß die Etiketten aus dem Durchlaß heraustreten, wobei sich diese Gefahr ansonsten ergeben würde, wenn die Etiketten lediglich durch das untere Förderband transportiert werden würden. Weiterhin können die einzelnen laufenden Etiketten durch die Zwischenräume zwischen den Förderbandstreifen beobachtet werden. Hinsichtlich der Kostenfrage, die bei der tatsächlichen Anwendung der Verpackungsvorrichtung von großer Bedeutung ist, ist auszuführen, daß die beschriebene Vorrichtung außerordentlich billig ist. Die beschriebene Verpackungsvorrichtung ist außerdem funktionszuverlässig und benötigt keinerlei teure und aufwendige elektrische Steuereinrichtung, wobei schließlich noch die Benutzer der Vorrichtung von der Durchführung der relativ einfachen Etikettiervorgänge befreit werden.

Claims (25)

Patentanspr üche
1. Rollenverpackungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen w-. itgehend rechteckigen bzw. rechtwinkligen Packtisch (1) zur Durchführung des Verpackungsvorganges, durch eine an einer Seite des Packtisches (1) vorgesehene Rollenzufuhreinrichtung (2), durch eine hinter dem Packtisch (1) vorgesehene Papier schneid- und -zufuhreinrichtung (3), durch einen Transportmechanismus (4), mittels dem der geschnittene Packpierbogen an einer gewünschten Stelle auf dem Packtisch (1) positionierbar ist, und durch eine Rollenantriebseinrichtung (5), mittels der eine zu.verpackende Rolle (R) auf dem auf dem Packtisch (1) angeordneten Papierbogen von einer Seite des Tisches (1) zur anderen Tischseite rollend vorwärts bewegbar ist, um den Papierbogen um den Umfang der Rolle (R) zu legen und die Rolle (R) mit dem Papierbogen zu umwickeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenzufuhreinrichtung (2) versehen ist mit einem Lastaufnahmerahmen (22), der horizontal gelagert und vertikal beweglich ist, mit einem am Lastaufnahmerahmen (22) vorgesehenen Boden (23), um die am Lastaufnahmerahmen (22) angeordnete Rolle (21 bzw. R) unter der Wirkung des Schwerkraft auszutragen und die Rolle in axialer Richtung zu verschieben, und mit einer Einrichtung (40), die auf der Rollenaustragsseite des Lastaufnahmerahmens (22) vorgesehen ist, um das Herausrollen der Rolle zu verhindern, bis der Boden (23) eine obere Austragsstellung (33) erreicht.
3. Vorrichtung nach A.nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Positionsregulierungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Stellung der am Lastaufnahmerahmen (22) vorgesehenen, zu verpackenden Rolle (21 bzw. R) zu regulieren, so daß die Längsmittelachse der Rolle unabhängig von einer Änderung der anfänglichen Aufnahmestellung der Rolle in Bezug auf eine konstante Stellung ausgerichtet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsregulierungsvorrichtung ein Signal zuleitbar ist, das für einen gemessenen Wert der Länge der Rolle repräsentativ ist, um dadurch automatisch eine Stellung eines für die Rolle vorgesehenen Anschlages (39) zu steuern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rolle lagerndes Teil des Lastaufnahmerahmens (22) eine drehbare Rollenoberfläche einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packpapierschneid- und -zufuhreinrichtung (3) aufweist, eine Lagerungswelle (50) für die Papierrolle, einen Quetschrollenantriebsmechanismlls (53) zum Abziehen des Packpapierbogens (S), eine Einrichtung (51, 50' ) zur automatischen Steuerung der Spannung des Papierbogens (5), eine Einrichtung (60) zum Abmessen einer gewünschten Länge des Papierbogens und zur Erzeugung eines dementsprechenden Signals und ein Schneidmesser (54) mittels dem unmittelbar danach in Abhängigkeit von dem von der Mess- und Signalisiereinrichtung (60) kommenden Signal das abgezogenen Papier in Richtung der Papierbreite schneidbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts in Bezug auf das Schneidmesser (54) eine Klebeeinrichtung (56) angeordnet ist, mittels dem wenigstens eine Kante des in flachem Zustand laufenden streifenähnlichen Packpapierbogens (S) mit Klebstoff versehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung aufweist wenigstens ein endloses Förderband (56), das im Kreislauf durch einen Klebstoffbehälter (57) läuft, eine Einrichtung (55) zum Antrieb des Förderbandes (56) in der Nähe und längs eines mit Klebstoff versehenen Teils des laufenden Papierbogens (S) und eine Einrichtung (59) zum Blasen von Luft auf einen Teil des Papierbogens (S) entsprechend dem mit Klebstoff versehenen Papierteil, um dadurch die Papierbahn (S) gegen das mit Klebstoff versehene Förderband (56) zu drücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Signalisiereinrichtung (60) automatisch die zu signalisierende Länge in Abhängigkeit von den gemessenen Werten der Länge und des Durchmessers der Rolle steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideeinrichtung (52) vorgesehen ist, um die Papierbahn (S) längs ihrer Kante mit Perforierungslinien zu versehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmechanismus eine Vielzahl von Förderbändern (4) aufweist, die vom hinteren Ende des Packtisches (1) zu dessen vorderem Ende längs Zwischenräumen bewegbar sind, die zwischen Plattensegmenten vorgesehen sind, wobei diese Plattensegmente die zur Durchführung des Verpackungsvorganges vorgesehene Oberflächenplatte des Packtisches (1) bilden.
12. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderbändern (4) nahe dem die Rolle (R) aufnehmenden Ende des Packtisches (1) Kugeln (64) oder Rollen angeordnet sind, die mittels einer Einrichtung drehbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach A.nspruch 11, gekennzeichnet durch einen photoelektrischen Detektor (66), der in einer geeigneten Stellung an der Ober -fläche des Packtisches (1) angeordnet ist, durch eine Einrichtung zum Anhalten und Umkehren der A.rbeitsrichtung der A.ntriebseinrichtung der Förderbänder (4) in Abhängigkeit von durch den photoelektrischen Detektor (66) erzeugten Signalen, wenn die Vorderkante der geschnittenen Papierbahn (S) den Detektor (66) erreicht, und durch eine Einrichtung zum Stillsetzen der Tätigkeit der Förderbänder (4), wenn der auf dem Detektor (66) gerichtete Lichtstrahl durch das vordere Ende der Papierbahn (S) nicht mehr unterbrochen wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine automatische Steuerungseinrichtung mittels dem die Stellung des photoelektrischen Detektors (66) in Abhängigkeit von den gemessenen Werten der Länge und des Durchmessers der zu verpackenden Rolle (R) regelbar ist.
15. Vorrichtung nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenantriebseinrichtung (5) versehen ist mit einem vertikal beweglichen horizontalen Rahmen (10), der oberhalb des Packtisches (1) vorgesehen ist, mit endlosen Förderbändern (5), die unterhalb des horizontalen Rahmens (10) vorgesehen sind und sich längs der Transportrichtung der zu verpackenden Rolle (R) bewegen und mit einer Antriebseinrichtung (70) für die Förderbänder (5).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine unmittelbar unterhalb der Oberfläche des Packtisches (1) vorgesehene Aufnahmerolle (72) zur über die Hinterkante des Papierbogens erfolgenden Aufnahme der zu verpackenden Rolle (R) und durch eine Vielzahl von ein Förderband lagernden, offenbaren und schließbaren Greifarmen (73a, 73b), die eine durch den horizontalen Rahmen (10) oberhalb der Aufnahmerolle (72) gelagerte Schwenkwelle (74) aufweisen und ciie zusarnmelt mit den endlosen Förderbändern ( 5) die Rolle (R) umgreifen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine zum Korrigieren der R ollentransportrichtung vorgesehene Einrichtung mit einer in der Vorderseite des Packtisches (1) vorgesehenen dreieckförmigen Nut (13) zur Aufnahme der zugeführten Rolle (R) und durch eine Einrichtung,mittels der die aufgenommene Rolle (R) auf den Packtisch (1) drückbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Antriebsmechanismus des vertikal beweglichen horizontalen Rahmens (10) automatisch das Höhenniveau des vertikal beweglichen horizontalen Rahmens (10) in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert des Durchmessers der Rolle steuert.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Seite des Packtisches (1) eine zur Behandlung der überschüssigen Papierteile vorgesehene Vorrichtung (6 bzw. 82) angeordnet ist, die aufweist ein Paar von Aufnahmerollen (80) zum Drehen der umwickelten Rolle in stationärer Stellung, gegenüberliegende Stangen (94, 94') zum Falten und Zusammendrücken des überschüssigen Papierteils während der Drehung der Rolle und Einführungsstangen (98) zum Einführen des gefalteten und zusammengedrückten Papierteils in eine Mittellochbohrung der Rolle (R).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Zwischenräume zwischen den einander gegenüberliegenden Stangen (94, 94' ) und den Einführungsstangen (98) ein Regulierungsmechanismus vorgesehen ist, der die Stangen (94, 94', 98) automatisch in Abhängigkeit von den gemessenen Werten der Länge und des Durchmessers der zu verpackenden Rolle steuert.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß daß Paar der Aufnahmerollen (80) eine Hohenniveauregulierungseinrichtung aufweist, die die Aufnahmerollen (80) in Abhängigkeit vom gemessenen Durchmesserwert der zu verpackenden Rolle automatisch steuert.
22. Vorrichtung nach A.nspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß schräg oberhalb der Aufnahmerollen (80) eine Etikettiereinrichtung (11) vorgesehen ist, die aufweist einen Etikettlagerungsbehälter (101), einen Mechanismus (102) zum Zuführen aufeinander folgender Etiketten (100), einen Klebemechanismus (104, 105), einen Stikettdurchlaß, der zwischen einem Paar einander gegenüberliegender endloser Förderbänder (106, 107) vorgesehen ist, und eine Etikettierrolle bzw. -walze (108), die am Ausgang des Etikettdurchlasses vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettzufuhreinrichtung einen Zapfen (111) sowie eine Gummirolle (102) aufweist, wobei der Zapfen (111) in kleine Löcher eingesteckt ist, die in den jeweiligen Etiketten (100) des im Etikettenbehälter befindlichen Stabes (101) vorgesehen sind, und wobei die Gummirolle (102) das jeweils oberste Etikett durch Zerbrechen bzw. Zerreißen dessen Lochteiles aufnimmt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierrolle (108) eine Positionsreguliereinrichtung aufweist, die die Stellung der Etikettierrolle (108) in Abhängigkeit der gemessenen Durchmesserwerte der zu verpackenden Rolle (R) automatisch steuert.
25. Vorrichtung nach A.nspruch 19, gekennzeichnet durch ein elektritisches Steuergerät, mittels dem den jeweiligen R egulierungseinrichtungen Steuersignale entsprechend der Rollengröße zuleitbar sind.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042106A1 (de) * 1979-12-13 1981-10-01 Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo Blattvorschub-steuervorrichtung zur verwendung in einer muenzeneinwickelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3042106A1 (de) * 1979-12-13 1981-10-01 Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo Blattvorschub-steuervorrichtung zur verwendung in einer muenzeneinwickelmaschine

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