DE2542461C3 - Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren zum Verhindern des Lockerns der Wickellagen - Google Patents
Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren zum Verhindern des Lockerns der WickellagenInfo
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- DE2542461C3 DE2542461C3 DE19752542461 DE2542461A DE2542461C3 DE 2542461 C3 DE2542461 C3 DE 2542461C3 DE 19752542461 DE19752542461 DE 19752542461 DE 2542461 A DE2542461 A DE 2542461A DE 2542461 C3 DE2542461 C3 DE 2542461C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/002—Wood or veneer transporting devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren, wobei um einen festgewikkelten
Furnierwickel ein bandförmiges Befestigungsmittel herumgelegt wird.
In der Furnierherstellung wird der mit einem Furnierband gewickelte Haspel aus der Aufwickelstelle
herausbefördert und einem Haspelmagazin zum Speichern übergeben, r^mit sich das auf der Haspel
aufgewickelte Furnierband nicht lockern kann, werden die Enden des Furnierbandes — bev^r der Haspel die
Aufwickelstelle verläßt — mit Metallklammern angeheftet. Dieses Anheften wird von einer iedienungsperson
ausgeführt.
Durch den Verbleib der Metallklammern im Furnierband können nachfolgende Weiterverarbeitungsmaschinen,
z. B. Scheren, Fügemaschinen und dergleichen beschädigt werden. Reparaturkosten sind die unmittelbare
Folge hiervon.
Weiterhin ist versucht worden, eine Lockerung der Wickellagen dadurch zu verhindern, daß der Furnierwickel
mit Gummiriemen oder Metallreifen umschlungen wird.
Außerdem ist noch bekannt, durch Verwendung eines Hanffadens und eines aus dem Landmaschinenbau
bekannten Knotgerätes eine Lockerung der Wickellagen zu verhindern.
Mit diesen bekannten Verfahren gelingt es jedoch nicht ganz, eine Lockerung der Wickellagen zu
verhindern, da. bevor die Gummiriemen oder Metallreifen b/w. der Hanffaden um den Furnierwickel gelegt
werden können, die Furnierwalze, die den Haspel antreibt, abgeschwenkt werden muß, wodurch sich die
Wickell.igen lockern. Das verwendete Knotgerät zum Verknoten der Hanffäden ist außerdem in der
Konstruktion kompliziert aufgebaut und dementsprechend störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Aufwickeln Von Furnieren gemäß der eingangs
genannten Maßnahme, das Lockern des Furnierwickels beim Herumlegen des Befesligungsmittels Um denselben
zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfirtdtingsgemäß dadurch gelöst,
daß der Anfang des Befestigungsmittels auf das dem Furnierwiekel zugeführte Ende des Furnierbandes
aufgelegt und mit diesem eingewickelt wird, daß bei Verwendung eines gummierten Papierstreifens als
Befestigungsmittel dieser beim Umlaufen des Wickels angefeuchtet wird und daß das Ende des zuvor
abgetrennten Papierstreifens auf den angefeuchteten Streifen aufgelegt wird.
Durch die DE-AS 22 56 730 ist eine Vorrichtung zum Festlegen der Endwindungen eines Bandwickeis bekannt,
bei der die Enden eines aufgewickelten Blechbandes durch ein kurzes Klebeband festgefügten
werden. In der DE-AS 20 36 992 ist ein Verfahren zur Anheftung des mit einem Bindemittel besprühten
Schlußendes von zu Rollen aufgewickelten Materialbahnen beschrieben, nach dem auf auf einer Unterlage
liegendes Bahnende ein Bindemittel aufgesprüht und diefes Bahnende an die Rolle angedrückt und
angeheftet wird. Diese beiden bekannten Arten können keine Verwendung beim Aufwickeln von Furnieren
finden, da beide mit Befestigungsmitteln arbeiten, die ein Festlegen des Bahnendes wegen der den Furnieren
innewohnenden Feuchtigkeit nicht gestatten. Deshalb konnten die bekannten Arten auch keine Anregungen
für die anspruchsgemäße Lösung geben.
Durch die Lösung nach Anspruch 1 wird der Vorteil erzielt, daß der festgewickelte Furnierwiekel beim
Ummantelungsvorgang mit dem Papierstreifen fest aufgerollt bleibt, da die Friktionswalze, die den Haspel
antreibt, auch während des Ummantelungsvorganges des Furnierwickels mit dem Papierstreifen mit dem
Furnierwiekel in Verbindung steht, so daß dieser sich nicht lockern kann. Hierdurch kann das Haspelmagazin
eine größere Menge f-urnierwickel aufnehmen, da die festen Furnierwickel einen geringeren Platz beanspruchen.
Außerdem kann der Etagenabstand im Haspelmagazin wegen des geringeren Durchmessers der Furnierwickel
verkleinert werden.
Außerdem ist eine Automatisierung der Aufwickelstelle
möglich, da der Ummantelungsvorgang, ohne Störungen zu verursachen, in den Aufwickelvorgang
eingreifen kann und sich unmittelbar an diesen anschließen kann. Da der Wickelvorgang und der
anschließende Ummantelungsvorgang ohne Eingreifen einer Bedienungsperson automatisch abläuft, wird auch
eine höhere Leistung erzielt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird weiterhin verhindert, daß das
Furnierband ungleichmäßig austrocknet und deshalb ungleichmäßigen Verfärbungen unterworfen ist.
Zweckmäßig ist es. wenn beim Auflegen des Papierstreifens auf das Furnierband der Papierstreifen
mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die geringer als die Wickelgeschwindigkeit ist. Sobald der Papierstreifen
zwischen Furnierwickel und Friktionswalze festgeklemmt ist, wird der Papierstreifen mit größerer
Wickelgeschwindigkeit von der Papierstreifenrolle abgezogen, so daß er damit in straffer Spannung am
Furnierwiekel anliegt und fest um den Furnierwiekel herumgeführt wird.
Fin Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme beim
Aufwickeln von Furnieren ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in rein schematischer
Weise
Fig, 1—3 Ansichten der Einrichtung in verschiede*
nen Betriebsstellungen,
F i g. 4 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab der im
hi Gehäuse der Zuführvorrichtung vorhandenen Vorriclv
tung.
Mit 1 ist eine Transportbahn bezeichnet, auf der ein Furnierband 2 einer Haspel 3 zum Aufwickeln zu einem
Furnierwickel 4 zugeführt wird. Eine Friktionswalze steht mit der Haspel 3 in Verbindung und treibt diese an.
Oberhalb der Transportbahn 1 ist eine Zuführeinrichtung 6 angeordnet, die einen auf einer Papierstreifenrolle
7 aufgewickelten, mit einer Gummierung versehenen Papierstreifen 8 dem Furnierwickel 4 über einen
Führungskanal 9 zur Ummantelung zuführt.
Weiterhin befindet sich im Bereich der Transportbahn 1 eine Fotozelle 10, die das Furnierband 2 abtastet.
Die Zuführvorrichtung 6 besteht aus einem Gehäuse 11, an dem der Führungskanal 9 befestigt ist In dem
Gehäuse 11 befindet sich ein Antriebsrollenpaar 12, welches aus einer von einem Motor 15 angetriebenen
Antriebsrolle 13 und einer an diese durch Federkraft gedrückte Rolle 14 besteht, die den Papierstreifen 8
über Führungsrollen 16, 17 und 18 von der Papierstreifenrolle 7 abziehen und in Richtung des Führungskanals
9 weitertransportieren.
In Transportrichtung des Papierstreifens 9 ist hinter dem Antriebsrollenpaar 12 eine Schere 19 angeordnet,
die aus einem feststehenden unteren Messer 20 und einem vertikal bewegbaren oberen Messer 21 besteht
Das obere Messer 21 ist mit einem aus einem Winkelhebel 23 und einem Hebel 24 bestehenden
Hebelgestänge 22 verbunden, welches von einer Kolben-Zylindereinheit 25 betätigt wird. Am Hebel 24
ist ein Nocken 26 befestigt, der bei Betätigung des Hebels 24 durch die Kolben-Zylindereinheit 25 den im
Punkt 27 gelagerten Winkelhebel 23 um den Punkt 27 schwenkt und damit das am Winkelhebel 23 angelenkte
obere Messer 21 in Richtung auf das untere Messer 20 bewegt und den zwischen den Messern 20 und 21
laufenden Papierstreifen 8 durchtrennt.
Am Winkelhebel 23 ist weiterhin die Rolle 14 befestigt, die ebenfalls während der Schnittbewegung
der Schere 19 vertikal nach unten bewegt wird und somit aus der Reibverbindung mit der Antriebsrolle 13
austritt, wodurch der Transport des zwischen der Antriebsrolle 13 und der Rolle 14 geführten Papierstreifens
8 unterbrochen wird.
Im Bereich der Friktionswalze 5 ist eine Spritzpistole 28 angeordnet, die während der Ummantelung des
Furnierwickels 4 mit dem Papierstreifen 8 Wasser auf die gummierte Seite des Papierstreifens 8 sprüht, so daß
die überlappenden Teile des Papierstreifens 8 zusammenkleben.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Solange sich das Furnierband 2 noch im Bereich der Fotozelle 10 befindet, ist diese abgedunkelt und
veranlaßt vorher gar nichts (Fig. 1). Verläßt jedoch das
Ende des Furnierbandes 2 den Bereich der Fotozelle 10, so wird diese erregt und schaltet nunmehr die
Zuführvorrichtung 6 ein. Gleichzeitig wird die Friktionswalze 5 auf eine konstante langsamere Geschwindigkeit
geschaltet und der Papierstreifen 8 mittels des Antriebsrollenpaares 12 über den Führungskanal 9 in
den sich bildenden Keil zwischen dem noch aufzuwikkelnden letzten Ende des Furnierbandes 2 und dem
bereits gebildeten Furnierwickel 4 geführt und hier von der den Furnierwickel 4 treibenden Friktionswalze 5
festgeklemmt und vorwärts transponiert (Fig.2). Die
Transportgeschwindigkeit des Papierstreifens 8 ist etwas geringer als die Transportgeschwindigkeit des
Furnierbandes 2, so daß der Papierstreifen 8 in dem Moment mit einer größeren Transportgeschwindigkeit
von der Papierstreifenrolle 7 abgezogen wird, sobald der Papierstreifen 8 von der Friktionswalze 5
festgeklemmt wird. Da durch diese Geschwindigkeitsdifferenz der Papierstreifen 8 im Bereich des Antriebsrollenpaares
5-2 abreißen würde, ist auf dem Wellenstumpf des Motors 15 ein Freilauf (ni^u dargestellt)
angebracht, der die Funktion einer Überhwlkupplung hat. Mit diesem Vorgang wird erreicht, daß der
Papierstreifen 8 den Furnierwickel 4 straff umschließt
Gleichzeitig mit der Erregung der Fotozelle 10 laufen zwei Zeitrelais (nicht dargestellt) an, wovon das eine
nach einer eingestellten Zeit die Kolben-Zylindereinheit 25 und damit über das Hebelgestänge 22 das obere
Messer 21 zum Durchschneiden des Papierstreifens 8 betätigt, während das andere Zeitrelais die Laufzeit der
Friktionswalze 5 von der Erregung der Fotozelle 10 bis Tür vollständigen Ummantelung des-Furnierwickels 4
durch den Papierstreifen 8 bestimmt
Beim Betätigen der Kolben-Zylindereinheit 25 wird die Rolle 14 von der Antriebsrolle 13 entfernt und somit
der Transport des Papierstreifens 8 unterbrochen, so daß dieser sich nicht vor dem nach unten gefahrenen
oberen Messer 21 aufstauen kann.
Ebenfalls wird bei bzw. kurz nach der Erregung der otozelle 10 die Spritzpistole 28 in Gang gesetzt, die
Wasser auf den Papierstreifen 8 sprüht und somit die auf dem Papierstreifen 8 befindliche Gummierung anfeuchtet.
Nachdem der Papierstreifen 8 in einigen Lagen den Furnierwickel 4 umschlossen hält und infolge der
zwischen den Lagen befindlichen Gummierung zusammenklebt, wird die Einrichtung stillgesetzt und der
Furnierwickel 4 einem Haspelmagazin (nicht dargestellt) übergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren, wobei um einen festgewickelten Furnierwickel ein
bandförmiges Befestigungsmittel herumgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang
des Befestigungsmittels (8) auf das dem Furnierwikkel (4) zugeführte Ende des Furnierbandes (2)
aufgelegt und mit diesem eingewickelt wird, daß bei Verwendung eines gummierten Papierstreifens als
Befestigungsmittel dieser beim Umlaufen des Wikkels angefeuchtet wird und daß das Ende des zuvor
abgetrennten Papierstreifens auf den angefeuchteten Streifen aufgelegt wird.
2. Maßnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auflegen des Papierstreifens (8)
auf das Furnierband (2) der Papierstreifen mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die geringer als die
Wickelgeschwjr.digkeit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542461 DE2542461C3 (de) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren zum Verhindern des Lockerns der Wickellagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542461 DE2542461C3 (de) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren zum Verhindern des Lockerns der Wickellagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542461A1 DE2542461A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2542461B2 DE2542461B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2542461C3 true DE2542461C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5957204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542461 Expired DE2542461C3 (de) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren zum Verhindern des Lockerns der Wickellagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2542461C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1269622C (zh) | 1999-02-25 | 2006-08-16 | 株式会社太平制作所 | 卷盘、层压板的卷板设备、和用于胶合板的生产方法 |
CN114045944B (zh) * | 2021-10-22 | 2023-11-17 | 范成龙 | 一种耐根穿刺防水卷材 |
-
1975
- 1975-09-24 DE DE19752542461 patent/DE2542461C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2542461B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2542461A1 (de) | 1977-03-31 |
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