DE10110147A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit PackmateriealInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
- B65B25/146—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
- B65B25/148—Jumbo paper rolls
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren uns Vorrichtungen zum Umwic
keln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterial.
Papierrollen werden zum Lagern und zum Transport üblicherwei
se verpackt, indem sie mit Packmaterial - meist Packpapier -
umwickelt werden. Dies geschieht in der Weise, daß die zu um
wickelnde Rolle mit ihrer Mantelfläche auf einem Walzenstuhl
gelagert wird, der eine Einlaufwalze und eine Auslaufwalze
aufweist. Das Packmaterial wird tangential zur Rolle zwischen
dieser und dem Walzenstuhl zugeführt. Damit das Packmaterial
beim Drehen der Rolle folgt, wird ein Anfangsbereich des
Packmaterials, bevor er unter die Rolle gelangt, mit Leim be
sprüht. Sodann wird die Rolle in einer der Zuführrichtung
entsprechenden Drehrichtung gedreht und dadurch das Packmate
rial zwischen Rolle und Walzenstuhl mitgenommen. Die vom Leim
bewirkte Bindung zwischen Rolle und Packmaterial hält dieses
auch hinter dem Walzenstuhl an der Rolle anliegend, und so
kann diese weitergedreht werden, ohne daß das Packmaterial
sich von der Rolle ablöst. Sobald die erste Windung des Pack
materials um die Rolle herum vollendet ist, kann das Packma
terial in sich verklebt oder mit Klebstreifen überklebt wer
den, damit es endgültig hält.
Die bisher übliche Leimbindung zwischen dem Anfang des Pack
materials und der Rolle hat den Nachteil, daß beim Auspacken
der Rolle deren äußere Schicht, meist in Form mehrerer äuße
rer Papierwindungen, zerstört wird und für ein zweckmäßiges
Recycling getrennt vom Packmaterial entsorgt werden muß. Auch
kann es vorkommen, daß Leimreste an der Rolle haften bleiben
und bei deren Weiterverarbeitung, beispielsweise in einer Ro
tationsdruckmaschine, Störungen hervorrufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren der beschriebenen Gattung sowie Vorrichtungen zum Durch
führen des Verfahrens derart zu gestalten, daß davon abgese
hen werden kann, das Packmaterial an die Mantelfläche der
einzuwickelnden Rolle anzukleben.
Soweit sie das Verfahren betrifft, ist die Aufgabe erfin
dungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Für den erfindungsgemäßen Gegenstrang eignen sich, ebenso wie
für das Packmaterial, unterschiedliche Materialien von hin
reichender Zugfestigkeit. Mit Blick auf die spätere Entsor
gung ist es zweckmäßig, wenn der Gegenstrang entweder aus
gleichem oder zumindest ähnlichem Material wie das Packmate
rial hergestellt oder vom Packmaterial selbst gebildet wird.
Wesentlich ist, daß zwischen dem Packmaterial und dem Ge
genstrang, wenn dieser entgegen der Drehrichtung der Rolle um
einen Teil von deren Mantelfläche herumgelegt wird, eine hin
reichend zugfeste Verbindung besteht, damit der Gegenstrang
straff gehalten werden kann. Dies ist Voraussetzung dafür,
daß der Gegenstrang, sobald er mit dem hinter dem Walzenstuhl
ausgetretenen Packmaterial verbunden, beispielsweise verklebt
worden ist, dieses Packmaterial beim Weiterdrehen der Rolle
an deren Mantelfläche straff anliegend zu halten imstande
ist.
Eine erste Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist Gegenstand des Anspruchs 2. Das dabei verwendete
Wickelband kann - ausreichende Reißfestigkeit vorausgesetzt -
aus Packpapier bestehen, jedoch erheblich schmaler sein als
das Packmaterial. Wenn ein besonders schmales, hoch reißfe
stes Wickelband, beispielsweise ein Textilband oder ein Pa
pierstreifen mit Fadeneinlage, verwendet wird, kann das Wic
kelband später beim Auspacken der Rolle als Aufreißband be
nutzt werden.
Die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfor
derliche zugfeste Verbindung zwischen dem Anfangsabschnitt
des Wickelbandes und dem Packmaterial kann dadurch vorberei
tet werden, daß der Anfangsabschnitt beim Anlegen an das
Packmaterial mit diesem verklebt wird. Ausreichend belastbar
wird die Verbindung zwischen dem Anfangsabschnitt des Wickel
bandes und dem Packmaterial jedoch normalerweise erst da
durch, daß beide zusammen durch Drehen der Rolle zwischen
dieser und dem Walzenstuhl eingeklemmt werden.
Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 wird ein vorderer Bereich des
Packmaterials selbst als Gegenstrang verwendet; dieser ist
also von vorneherein mit dem Packmaterial zugfest verbunden.
Ausreichend belastbar, um straff um die Rolle herum gelegt zu
werden, ist jedoch ein aus dem Packmaterial selbst bestehen
der Gegenstrang erst dann, wenn ein Abschnitt von ihm zwi
schen Rolle und Walzenstuhl eingeklemmt ist.
Soweit die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung betrifft,
ist sie gemäß Anspruch 6 gelöst. Dessen Merkmale sowie dieje
nigen des Anspruchs 7 sind bei jedem der in den Ansprüchen 2,
3 und 4 beschriebenen Durchführungsweisen des erfindungsgemä
ßen Verfahrens anwendbar. Die Merkmale des Anspruchs 8 samt
deren in den Ansprüchen 9 bis 11 beschriebene Ausgestaltungen
eignen sich besonders zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 2.
Zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3 sind die Vor
richtungsmerkmale nach Anspruch 12 besonders geeignet.
Wie sich eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 4 zweckmäßig gestalten läßt, ergibt sich ohne weite
res aus den Merkmalen dieses Anspruchs.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Darin sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens nach Anspruch 2, dargestellt zu Be
ginn eines ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in einer
ersten Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1b einen entsprechenden Ausschnitt in einer zweiten
Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1c einen entsprechenden Ausschnitt in einer dritten
Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1d einen entsprechenden Ausschnitt in einer vierten
Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch während eines
zweiten Verfahrensschrittes;
Fig. 3 die selbe Vorrichtung während eines dritten Verfah
rensschrittes;
Fig. 4 die selbe Vorrichtung während eines vierten Verfah
rensschrittes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der selben Vorrichtung
zwischen dem dritten und vierten Verfahrensschritt;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens nach Anspruch 3 während eines ersten
Verfahrensschrittes;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht, jedoch
während eines zweiten Verfahrensschrittes;
Fig. 8 die selbe Vorrichtung während eines dritten Verfah
rensschrittes;
Fig. 9 die selbe Vorrichtung während eines vierten Verfah
rensschrittes;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens nach Anspruch 4 während eines ersten
Verfahrensschrittes;
Fig. 11 die selbe Vorrichtung während eines zweiten Verfah
rensschrittes und
Fig. 12 die selbe Vorrichtung während eines dritten Verfah
rensschrittes.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen geht es darum,
eine Rolle 10, die aus Druckpapier gewickelt ist und eine
kreiszylindrische Mantelfläche 12 aufweist, an dieser Mantel
fläche mit Packmaterial 14, vorzugsweise Packpapier zu umhül
len, das anschließend in bekannter und deshalb hier nicht be
schriebener Weise über an je eine der Stirnflächen der Rolle
10 angelegte Stirnscheiben umgeschlagen und daran befestigt
wird. Bei allen dargestellten Verfahrensweisen wird das Pack
material 14, mit einer oben liegenden freien Fläche 16 vor
aus, mittels eines nur angedeuteten Förderers 18 in einer zur
Mantelfläche 12 der Rolle 10 tangentialen Zuführrichtung 20
automatisch in Richtung auf einen üblichen Walzenstuhl 22 zu
geführt. Dieser hat, parallel zueinander, eine Einlaufwalze
24 und eine Auslaufwalze 26, auf welche die Rolle 10 zuvor
mit ihrer Mantelfläche 12 aufgelegt worden ist. Von diesen
beiden Walzen 24 und 26 ist mindestens eine derart drehan
treibbar, daß sich die Rolle 10 in der mit einem Pfeil 28 an
gedeuteten Drehrichtung dreht. In den dargestellten Beispie
len ist zu diesem Zweck der Auslaufwalze 26 ein Antrieb 30
zugeordnet.
Um die Achse der Auslaufwalze 26 ist ein Schwenkarm 32 zwi
schen einer Ruhestellung z. B. gemäß Fig. 1, und einer Be
triebsstellung z. B. gemäß Fig. 2 schwenkbar. Am Schwenkarm 32
sind achsparallel zur Auslaufwalze 26 Rollen 34 gelagert, die
gemeinsam mit der Auslaufwalze 26 von einem endlosen Gummi
band 36 umschlungen sind, welches sich an die Mantelfläche 12
von Rollen 10 unterschiedlichen Durchmessers anzupassen ver
mag, um Packmaterial 14 hinter der Auslaufwalze 26 an der
Mantelfläche 12 anliegend zu halten.
Zwischen der Einlaufwalze 24 und der Auslaufwalze 26 ist ein
Ausstoßer 38 angeordnet, der die Aufgabe hat, die fertig um
wickelte Rolle 10 anzuheben, damit sie vom Walzenstuhl 22
frei kommt.
Für die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorgehensweise beim Um
wickeln der Rolle 10 ist ein Wickelbandspender 40 vorgesehen,
von dem sich ein Wickelband 42 abziehen läßt, beispielsweise
in Form eines Packpapierstreifens von 5 bis 15 cm Breite. Das
Wickelband 42 läuft über einen Mitnehmer, der gemäß Fig. 1 bis
4 als Wickelbandbremse 44 mit einer freilaufenden Rolle 46
und einer antreib- und bremsbaren Rolle 48 gebildet ist. Ge
mäß Fig. 1 nimmt die Wickelbandbremse 44 eine Anfangsstellung
im Arbeitsbereich eines Wickelbandzustellers 50 ein, dessen
Aufgabe es ist, einen Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42
zu erfassen und zu der am Anfang des Packmaterials 14 vorge
sehenen freien Fläche 16 zu bringen, die später an der Man
telfläche 12 der Rolle 10 anliegen wird.
Der Wickelbandzusteller 50 hat einen Saugkopf 54, der gemäß
Fig. 1a bis 1d entlang einer senkrechten Führung 56 auf- und
abbewegbar sowie um eine zu den Achsen der Walzen 24 und 26
- und somit auch zur Achse A der Rolle 10 - parallele waage
rechte Achse B um ungefähr 90° hin- und herschwenkbar ist.
Der Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 erstreckt sich
von Anfang an zwischen den beiden Rollen 46 und 48 der Wic
kelbandbremse 44 hindurch und läßt sich durch Antreiben der
Rolle 48 weiter vorwärts schieben, in Fig. 1 nach links, wobei
er gegen einen ortsfesten Leitkörper 58 stößt und von ihm
senkrecht nach unten abgelenkt wird.
Gemäß Fig. 1a steht der Saugkopf 54 in seiner oberen Endstel
lung senkrecht, um den Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes
42 anzusaugen. Bei seiner anschließenden Abwärtsbewegung
nimmt der Saugkopf 54 das Wickelband 42 gemäß Fig. 1b mit. Auf
dem Weg des Saugkopfes 54 nach unten ist ein ortsfester Kleb
stoffspender 60 angeordnet, der den Anfangsabschnitt 52 des
Wickelbandes 42 an seiner vom Saugkopf 54 abgewandten Seite
mit Klebstoff bestreicht oder besprüht. Bei seiner weiteren
Abwärtsbewegung schwenkt der Saugkopf 54 gemäß Fig. 1c unge
fähr in die Waagerechte und biegt dabei den Anfangsabschnitt
52 des Wickelbandes 42 um etwa 90°, so daß dessen mit Kleb
stoff versehene Fläche nun nach unten weist. Anschließend
vollendet der Saugkopf 54 seine Abwärtsbewegung und drückt
dabei den Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 gegen die
freie Fläche 16 des Packmaterials. Um eine möglichst gleich
mäßige Anpressung zu erreichen, ist der Saugkopf 54 an seiner
nun nach unten weisenden, den Anfangsabschnitt 52 ansaugenden
Seite mit elastischem Material wie Schaumstoff beschichtet.
Die beschriebene Verklebung des Anfangsabschnittes 52 des
Wickelbandes 42 mit dem Packmaterial 14 braucht nur so be
lastbar zu sein, daß das Wickelband vom Packmaterial mit Si
cherheit mitgenommen wird, wenn dieses vom Förderer 18 nun in
den Spalt zwischen der Mantelfläche 12 der Rolle 10 und der
Einlaufwalze 24 des Walzenstuhls 22 hineingeschoben und bei
sich drehender Rolle 10 weiter vorwärts bewegt wird. Auf die
se Weise wird das Wickelband 42 zusammen mit dem Packmaterial
14 zwischen den Walzen 24 und 26 des Walzenstuhls 22 einer
seits und der Rolle 10 andererseits eingeklemmt und somit un
abhängig von der beschriebenen Verklebung zugfest mit dem
Packmaterial 14 verbunden.
Sobald dies geschehen ist, wird das Wickelband 42 entgegen
der Drehrichtung 28 der Rolle 10 um deren Mantelfläche 12
herumgelegt. Diesem Zweck dient die Wickelbandbremse 44, die
nun als Mitnehmer für das Wickelband 42 von einem Umsetzer 62
koordinatengesteuert gemäß Fig. 1 bis 5 im Uhrzeigersinn um
die Rolle 10 herumbewegt wird, wobei das Wickelband 42 ge
bremst und dadurch zwischen seinem Anfangsabschnitt 52 und
der Wickelbandbremse 44 ständig straffgehalten wird. Auf wel
cher Bahn die Wickelbandbremse 44 bewegt wird, ist nicht ent
scheidend; somit gibt es für die Gestaltung des Umsetzers 62
zahlreiche Möglichkeiten. In jedem Fall bildet das Wickelband
42 einen Gegenstrang, der zu dem gemäß Fig. 1 bis 5 entgegen
dem Uhrzeigersinn um einen Mantelflächenabschnitt der Rolle
10 gewickelten Packmaterial 14 sozusagen komplementär ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 - und in ähnli
cher Weise auch bei dem in Fig. 6 bis 9 dargestellten - gehört
zum Umsetzer 62 ein waagerechter Träger 64, der sich oberhalb
des Walzenstuhls 22 im rechten Winkel zu den Achsen der Wal
zen 24 und 26 - und somit auch zur Drehachse A der Rolle 10 -
erstreckt, und längs dessen ein Fahrwerk 66 numerisch gesteu
ert hin- und herbewegbar ist. Am Fahrwerk 66 ist ein Hubwerk
68 geführt, das numerisch gesteuert auf- und abbewegbar ist
und den bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 von der
Wickelbandbremse 44 gebildeten Mitnehmer trägt.
Die beschriebene, vom Umsetzer 62 bewirkte Bewegung der Wic
kelbandbremse 44 findet, wie in Fig. 2 und 3 angedeutet, vor
zugsweise gleichzeitig mit einer Drehung der Rolle 90 um un
gefähr 90° statt. Dabei ist wesentlich, daß das Wickelband 42
von der Wickelbandbremse 44 gemäß Fig. 3 in eine Stellung ge
bracht wird, in der das Wickelband mit der Mantelfläche 12
der Rolle 10 einen Zwickel bildet, in den das Packmaterial 14
bei weiterer Drehung der Rolle einlaufen kann, vorzugsweise
solange der Schwenkarm 32 mit seinem endlosen Gummiband 36
noch auf das Packmaterial einwirkt und dieses an der Mantel
fläche 12 der Rolle 10 anliegend hält.
Die Rolle 10 wird nun weitergedreht, falls gewünscht mit er
höhter Geschwindigkeit, bis ihre Mantelfläche 12 rundum von
mindestens einer Windung, im allgemeinen mehreren Windungen,
des Packmaterials 14 umhüllt ist. Sodann wird das Wickelband
42 abgeschnitten, wozu eine Schneidvorrichtung 70 beliebiger
Art verwendet wird. Dabei entsteht am Wickelband 42 ein neuer
Anfangsabschnitt 52, der zwischen den Rollen 46 und 48 der
Wickelbandbremse 44 herausragt. Schließlich wird die Wickel
bandbremse 44 vom Umsetzer 62 in die Ausgangsstellung gemäß
Fig. 1 zurückbewegt.
Die Einrichtung gemäß Fig. 6 bis 9 hat mit der in Fig. 1 bis 5
dargestellten unter anderem den Walzenstuhl 22 und den Umset
zer 62 gemeinsam. Das mit dieser Einrichtung durchzuführende
Verfahren benutzt jedoch als Gegenstrang anstelle des in
Fig. 1 bis 5 dargestellten Wickelbandes 42 eine Schleife 72,
die aus dem Packmaterial 14 selbst gebildet wird. Zu diesem
Zweck ist am Hubwerk 68 des Umsetzers 62 anstelle der be
schriebenen Wickelbandbremse 44 nur deren freilaufende Rolle
46 gelagert, und diese ist in einer Anfangsstellung gemäß
Fig. 6 unterhalb der Ebene angeordnet, in der das Packmaterial
14 vom Förderer 18 tangential zur Rolle 10 hin bewegt wird.
Sobald ein vorderer Bereich des Packmaterials 14 durch an
fängliches Drehen der Rolle 10 zwischen dieser und dem Wal
zenstuhl 22 eingeklemmt worden ist, wird das Hubwerk 68 gemäß
Fig. 7 nach oben gefahren, wobei der Förderer 18 so einge
stellt ist, daß er bremsend auf das Packmaterial 14 einwirkt
und dieses somit straff hält. Anschließend wird das Fahrwerk
66 des Umsetzers 62 aus der in Fig. 7 abgebildeten Stellung
nach rechts bewegt, während das Hubwerk 68 zunächst noch wei
ter angehoben und schließlich etwas abgesenkt wird, so daß
die als Mitnehmer dienende freilaufende Rolle 46, und mit ihr
die aus dem Packmaterial 14 gebildete Schleife 72, schließ
lich in die Stellung gemäß Fig. 8 gelangt, in der die Schleife
72 auf den inzwischen hinter dem Schwenkarm 32 ausgetretenen
vorderen Bereich des Packmaterials 14 gedrückt wird und mit
diesem verbunden werden kann.
Das Verbinden geschieht beispielsweise durch Verkleben; der
hierfür erforderliche Klebstoff kann mit einem Klebstoffspen
der 60 aufgetragen werden, der dem in Fig. 1 dargestellten
Klebstoffspender 60 entspricht, jedoch vorzugsweise so ge
staltet ist, daß der zum Verkleben mit dem vorderen Bereich
des Packmaterials 14 vorgesehene Abschnitt der Schleife 72
auf deren gesamter Breite mit Klebstoff beschichtet wird.
Während des Verklebens des hierfür vorgesehenen Abschnittes
der Schleife 72 mit dem vorderen Bereich des Packmaterials 14
wird die Rolle 10 vorzugsweise kurz angehalten. Sobald die
Verbindung hergestellt ist, wird die Rolle 10 in ihrer norma
len Drehrichtung 28 weitergedreht, und der Umsetzer 62 in
seine Ausgangsstellung zurückbewegt, in der die am Hubwerk 68
gelagerte freilaufende Rolle 46 wieder unterhalb der Zu
laufebene des Packmaterials 14 liegt. Während der Rückbewe
gung des Umsetzers 62 wird die Schleife 72 gemäß Fig. 9 all
mählich aufgebraucht, indem das sie bildende Packmaterial 14
um die Rolle 10 herumgewickelt wird.
Das im Vorstehenden anhand der Fig. 6 bis 9 beschriebene Ver
fahren kann in der aus Fig. 10 bis 12 ersichtlichen Weise abgewandelt
werden, ohne daß von dem Prinzip abgegangen wird,
einen Gegenstrang aus dem Packmaterial 14 selbst zu bilden
und ihn entgegen der normalen Wickelrichtung um die Rolle 10
herumzulegen. Um dies vorzubereiten, wird gemäß Fig. 10 ein
vorderer Bereich des Packmaterials 14 nach oben abgelenkt
und, beispielsweise mittels einer üblichen Abkantvorrichtung,
zurückgefaltet, wobei ein sich quer über das Packmaterial er
streckender Falz 74 gebildet wird, von dem sich der vordere
Bereich des Packmaterials in Form eines freien Schenkels 76
schräg nach hinten oben erstreckt. Anschließend wird das
Packmaterial 14 vom Förderer 18 weiter vorwärts bewegt, so
daß der Falz 74 zwischen der Rolle 10 und dem Walzenstuhl 22
einläuft, wodurch der freie Schenkel 76 festgeklemmt wird und
nun auf Zug belastbar ist.
Sobald dies geschehen ist, wird der freie Schenkel 76 gemäß
Fig. 11 an oder nahe seinem Ende erfaßt, beispielsweise mit
einem Sauger 78, der nun als Mitnehmer anstelle der freilau
fenden Rolle 46 am Hubwerk 68 des Umsetzers 62 angeordnet
ist, durch koordinatengesteuertes Bewegen des Umsetzers 62
ähnlich wie die freilaufende Rolle 46 in Fig. 6 bis 9 über die
einzuwickelnde Rolle 10 hinwegbewegt wird und dabei den als
Gegenstrang dienenden freien Schenkel 76 des Packmaterials 14
straff hält und ihn in die Stellung gemäß Fig. 12 mitnimmt.
Dort wird der - weiterhin straff gehaltene - freie Schenkel
76 über den inzwischen hinter dem Schwenkarm 32 ausgetretenen
Falz 74 gelegt und mit dem Packmaterial 14 hinter diesem Falz
verklebt. Anschließend löst sich der Sauger 78 vom Schenkel
76 und wird vom Umsetzer 62 in seine Ausgangsstellung zurück
bewegt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Umwickeln einer Rolle (10), insbes. Papier
rolle, mit Packmaterial (14), wobei
die zu umwickelnde Rolle (10) mit ihrer Mantelfläche (12) auf einem Walzenstuhl (22) gelagert wird,
das Packmaterial (14) tangential zur Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) zugeführt wird,
die Rolle (10) in einer der Zuführrichtung (20) entspre chenden Drehrichtung (28) gedreht und dadurch das Packmateri al (14) zwischen Rolle (10) und Walzenstuhl (22) mitgenommen wird,
das hinter dem Walzenstuhl (22) austretende Packmaterial (14) weiterhin an der Mantelfläche (12) der Rolle (10) anlie gend gehalten wird, und
die Rolle (10) weiter gedreht wird, bis ihre Mantelfläche (12) von mindestens einer Windung des Packmaterials (14) um hüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Packmaterial (14) ein mit ihm zugfest verbundener Ge genstrang zugeordnet wird,
der Gegenstrang entgegen der Drehrichtung (28) der Rolle (10) um einen Teil von deren Mantelfläche (12) straff herum gelegt wird, und
der Gegenstrang mit dem hinter dem Walzenstuhl (22) ausge tretenen Packmaterial (14) derart verbunden wird, daß dieses vom Gegenstrang beim Weiterdrehen der Rolle (10) an deren Mantelfläche (12) anliegend gehalten wird.
die zu umwickelnde Rolle (10) mit ihrer Mantelfläche (12) auf einem Walzenstuhl (22) gelagert wird,
das Packmaterial (14) tangential zur Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) zugeführt wird,
die Rolle (10) in einer der Zuführrichtung (20) entspre chenden Drehrichtung (28) gedreht und dadurch das Packmateri al (14) zwischen Rolle (10) und Walzenstuhl (22) mitgenommen wird,
das hinter dem Walzenstuhl (22) austretende Packmaterial (14) weiterhin an der Mantelfläche (12) der Rolle (10) anlie gend gehalten wird, und
die Rolle (10) weiter gedreht wird, bis ihre Mantelfläche (12) von mindestens einer Windung des Packmaterials (14) um hüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Packmaterial (14) ein mit ihm zugfest verbundener Ge genstrang zugeordnet wird,
der Gegenstrang entgegen der Drehrichtung (28) der Rolle (10) um einen Teil von deren Mantelfläche (12) straff herum gelegt wird, und
der Gegenstrang mit dem hinter dem Walzenstuhl (22) ausge tretenen Packmaterial (14) derart verbunden wird, daß dieses vom Gegenstrang beim Weiterdrehen der Rolle (10) an deren Mantelfläche (12) anliegend gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an eine freie Fläche (16) des Packmaterials (14), die beim Umwickeln der Rolle (10) an deren Mantelfläche (12) anliegen wird, ein Anfangsabschnitt (52) eines als Gegenstrang vorge sehenen Wickelbandes (42) angelegt wird,
der Anfangsabschnitt (52) des Wickelbandes (42) sodann zu sammen mit dem Packmaterial (14) durch Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) eingeklemmt und da durch zugfest mit dem Packmaterial (14) verbunden wird, und
das anschließend entgegen der Drehrichtung (28) der Rolle (10) um diese herumgelegte Wickelband (42) straff gehalten wird, bis mindestens die genannte eine Windung des Packmate rials (14) vollendet ist.
an eine freie Fläche (16) des Packmaterials (14), die beim Umwickeln der Rolle (10) an deren Mantelfläche (12) anliegen wird, ein Anfangsabschnitt (52) eines als Gegenstrang vorge sehenen Wickelbandes (42) angelegt wird,
der Anfangsabschnitt (52) des Wickelbandes (42) sodann zu sammen mit dem Packmaterial (14) durch Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) eingeklemmt und da durch zugfest mit dem Packmaterial (14) verbunden wird, und
das anschließend entgegen der Drehrichtung (28) der Rolle (10) um diese herumgelegte Wickelband (42) straff gehalten wird, bis mindestens die genannte eine Windung des Packmate rials (14) vollendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorderer Bereich des Packmaterials (14) durch anfängli ches Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzen stuhl (22) eingeklemmt wird, und
ein sich daran anschließender Bereich des Packmaterials (14) aus dessen normaler Bewegungsbahn derart ausgelenkt wird, daß er eine Schleife (72) bildet, die als Gegenstrang verwendet wird.
ein vorderer Bereich des Packmaterials (14) durch anfängli ches Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzen stuhl (22) eingeklemmt wird, und
ein sich daran anschließender Bereich des Packmaterials (14) aus dessen normaler Bewegungsbahn derart ausgelenkt wird, daß er eine Schleife (72) bildet, die als Gegenstrang verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorderer Bereich des Packmaterials (14) zurückgefaltet wird, so daß er einen von einem Falz (74) ausgehend rück wärtsgerichteten freien Schenkel (76) bildet,
das Packmaterial (14), mit seinem Falz (74) voran, durch Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) eingeklemmt wird, und
der freie Schenkel (76) des Packmaterials (14) als Ge genstrang verwendet wird.
ein vorderer Bereich des Packmaterials (14) zurückgefaltet wird, so daß er einen von einem Falz (74) ausgehend rück wärtsgerichteten freien Schenkel (76) bildet,
das Packmaterial (14), mit seinem Falz (74) voran, durch Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) eingeklemmt wird, und
der freie Schenkel (76) des Packmaterials (14) als Ge genstrang verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstrang mit mindestens
einem die Rolle (10) in deren Drehrichtung (28) umhüllenden
Abschnitt des Packmaterials (14) verklebt oder verschweißt
wird.
6. Vorrichtung zum Umwickeln einer Rolle (10), insbes. Pa
pierrolle, mit Packmaterial (14), nach einem Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend
einen Walzenstuhl (22), mit einer Einlaufwalze (24) und ei ner Auslaufwalze (26), auf dem sich die Rolle (10) mit ihrer Mantelfläche (12) lagern und um ihre Achse (A) drehen läßt, und
einen Förderer (18), mit dem sich das Packmaterial (14) tangential zur Rolle (10) zwischen dieser und der Einlaufwal ze (24) zuführen läßt,
gekennzeichnet durch
einen Umsetzer (62) mit einem Mitnehmer, mit dem sich der Gegenstrang von der Einlaufwalze (24) weg straffziehen, um einen vom Walzenstuhl (22) abgewandten Teil der Mantelfläche (12) der Rolle (10) herum entgegen deren Drehrichtung (28) der Auslaufwalze (26) nähern und an das hinter der Auslauf walze (26) ausgetretene Packmaterial (14) anlegen läßt.
einen Walzenstuhl (22), mit einer Einlaufwalze (24) und ei ner Auslaufwalze (26), auf dem sich die Rolle (10) mit ihrer Mantelfläche (12) lagern und um ihre Achse (A) drehen läßt, und
einen Förderer (18), mit dem sich das Packmaterial (14) tangential zur Rolle (10) zwischen dieser und der Einlaufwal ze (24) zuführen läßt,
gekennzeichnet durch
einen Umsetzer (62) mit einem Mitnehmer, mit dem sich der Gegenstrang von der Einlaufwalze (24) weg straffziehen, um einen vom Walzenstuhl (22) abgewandten Teil der Mantelfläche (12) der Rolle (10) herum entgegen deren Drehrichtung (28) der Auslaufwalze (26) nähern und an das hinter der Auslauf walze (26) ausgetretene Packmaterial (14) anlegen läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (62) umfaßt:
einen Träger (64), der sich über den Walzenstuhl (22) er streckt,
ein Fahrwerk (66), das längs des Trägers (64) oberhalb aus einer Anfangsstellung (Fig. 1, Fig. 6) und vor der Einlaufwalze (24) des Walzenstuhls (22) in eine Endstellung (Fig. 3 und 4 sowie Fig. 8) oberhalb und hinter der Auslaufwalze (26) ver fahrbar ist, und
ein Hubwerk (68), das am Fahrwerk (66) heb- und senkbar ge führt ist und den Mitnehmer trägt.
einen Träger (64), der sich über den Walzenstuhl (22) er streckt,
ein Fahrwerk (66), das längs des Trägers (64) oberhalb aus einer Anfangsstellung (Fig. 1, Fig. 6) und vor der Einlaufwalze (24) des Walzenstuhls (22) in eine Endstellung (Fig. 3 und 4 sowie Fig. 8) oberhalb und hinter der Auslaufwalze (26) ver fahrbar ist, und
ein Hubwerk (68), das am Fahrwerk (66) heb- und senkbar ge führt ist und den Mitnehmer trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 zum Durchführen des
Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Gegenstrang ein Wickelband (42) vorgesehen ist, das von einem Wickelbandspender (40) abziehbar ist,
der Mitnehmer eine Wickelbandbremse (44) ist, und
ein Wickelbandzusteller (50) vorgesehen ist, mit dem sich das Wickelband (42) an eine freie Fläche (16) des Packmaterials (14) vor deren Einlaufen zwischen Rolle (10) und Walzen stuhl (22) anlegen und durch das Einlaufen am Packmaterial (14) festklemmen läßt.
als Gegenstrang ein Wickelband (42) vorgesehen ist, das von einem Wickelbandspender (40) abziehbar ist,
der Mitnehmer eine Wickelbandbremse (44) ist, und
ein Wickelbandzusteller (50) vorgesehen ist, mit dem sich das Wickelband (42) an eine freie Fläche (16) des Packmaterials (14) vor deren Einlaufen zwischen Rolle (10) und Walzen stuhl (22) anlegen und durch das Einlaufen am Packmaterial (14) festklemmen läßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelbandbremse (44) zwei
aneinander anpreßbare Rollen (46, 48) aufweist, zwischen de
nen das Wickelband (42) hindurchbewegbar ist, und von denen
eine abbrems- und antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelbandzusteller (50) ei
nen Saugkopf (54) aufweist, der in einer Ansaugstellung den
Anfangsabschnitt (52) des Wickelbandes (42) anzusaugen, und
in einer Andrückstellung diesen Anfangsabschnitt (42) an die
genannte freie Fläche (16) des Packmaterials (14) anzudrücken
vermag.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg des Saugkopfes (54)
zwischen seiner Ansaugstellung und seiner Andrückstellung ein
Klebstoffspender (60) angeordnet ist, der das Wickelband (42)
auf seiner vom Saugkopf (54) abgewandten Seite mit Klebstoff
zu versehen vermag.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 zum Durchführen des
Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Rolle (46)
ist, die sich quer zur Zuführrichtung (20) des Packmaterials
(14) erstreckt und in Ruhelage unterhalb einer Ebene liegt,
in der das Packmaterial (14) zugeführt wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2001110147 DE10110147A1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal |
EP02002462A EP1236646A1 (de) | 2001-03-02 | 2002-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterial |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110147 DE10110147A1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10110147A1 true DE10110147A1 (de) | 2002-09-19 |
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ID=7676113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001110147 Withdrawn DE10110147A1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal |
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- 2001-03-02 DE DE2001110147 patent/DE10110147A1/de not_active Withdrawn
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2002
- 2002-02-01 EP EP02002462A patent/EP1236646A1/de not_active Withdrawn
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