DE10110147A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal

Info

Publication number
DE10110147A1
DE10110147A1 DE2001110147 DE10110147A DE10110147A1 DE 10110147 A1 DE10110147 A1 DE 10110147A1 DE 2001110147 DE2001110147 DE 2001110147 DE 10110147 A DE10110147 A DE 10110147A DE 10110147 A1 DE10110147 A1 DE 10110147A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
packing material
roll
winding
wrapping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001110147
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schneider
Krister Lundgren
Bo Wigforss
Johnny Wilhelmsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAMB AG SWITZERLAND WETTINGEN
Original Assignee
LAMB AG SWITZERLAND WETTINGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAMB AG SWITZERLAND WETTINGEN filed Critical LAMB AG SWITZERLAND WETTINGEN
Priority to DE2001110147 priority Critical patent/DE10110147A1/de
Priority to EP02002462A priority patent/EP1236646A1/de
Publication of DE10110147A1 publication Critical patent/DE10110147A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren uns Vorrichtungen zum Umwic­ keln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterial.
Papierrollen werden zum Lagern und zum Transport üblicherwei­ se verpackt, indem sie mit Packmaterial - meist Packpapier - umwickelt werden. Dies geschieht in der Weise, daß die zu um­ wickelnde Rolle mit ihrer Mantelfläche auf einem Walzenstuhl gelagert wird, der eine Einlaufwalze und eine Auslaufwalze aufweist. Das Packmaterial wird tangential zur Rolle zwischen dieser und dem Walzenstuhl zugeführt. Damit das Packmaterial beim Drehen der Rolle folgt, wird ein Anfangsbereich des Packmaterials, bevor er unter die Rolle gelangt, mit Leim be­ sprüht. Sodann wird die Rolle in einer der Zuführrichtung entsprechenden Drehrichtung gedreht und dadurch das Packmate­ rial zwischen Rolle und Walzenstuhl mitgenommen. Die vom Leim bewirkte Bindung zwischen Rolle und Packmaterial hält dieses auch hinter dem Walzenstuhl an der Rolle anliegend, und so kann diese weitergedreht werden, ohne daß das Packmaterial sich von der Rolle ablöst. Sobald die erste Windung des Pack­ materials um die Rolle herum vollendet ist, kann das Packma­ terial in sich verklebt oder mit Klebstreifen überklebt wer­ den, damit es endgültig hält.
Die bisher übliche Leimbindung zwischen dem Anfang des Pack­ materials und der Rolle hat den Nachteil, daß beim Auspacken der Rolle deren äußere Schicht, meist in Form mehrerer äuße­ rer Papierwindungen, zerstört wird und für ein zweckmäßiges Recycling getrennt vom Packmaterial entsorgt werden muß. Auch kann es vorkommen, daß Leimreste an der Rolle haften bleiben und bei deren Weiterverarbeitung, beispielsweise in einer Ro­ tationsdruckmaschine, Störungen hervorrufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren der beschriebenen Gattung sowie Vorrichtungen zum Durch­ führen des Verfahrens derart zu gestalten, daß davon abgese­ hen werden kann, das Packmaterial an die Mantelfläche der einzuwickelnden Rolle anzukleben.
Soweit sie das Verfahren betrifft, ist die Aufgabe erfin­ dungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Für den erfindungsgemäßen Gegenstrang eignen sich, ebenso wie für das Packmaterial, unterschiedliche Materialien von hin­ reichender Zugfestigkeit. Mit Blick auf die spätere Entsor­ gung ist es zweckmäßig, wenn der Gegenstrang entweder aus gleichem oder zumindest ähnlichem Material wie das Packmate­ rial hergestellt oder vom Packmaterial selbst gebildet wird. Wesentlich ist, daß zwischen dem Packmaterial und dem Ge­ genstrang, wenn dieser entgegen der Drehrichtung der Rolle um einen Teil von deren Mantelfläche herumgelegt wird, eine hin­ reichend zugfeste Verbindung besteht, damit der Gegenstrang straff gehalten werden kann. Dies ist Voraussetzung dafür, daß der Gegenstrang, sobald er mit dem hinter dem Walzenstuhl ausgetretenen Packmaterial verbunden, beispielsweise verklebt worden ist, dieses Packmaterial beim Weiterdrehen der Rolle an deren Mantelfläche straff anliegend zu halten imstande ist.
Eine erste Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist Gegenstand des Anspruchs 2. Das dabei verwendete Wickelband kann - ausreichende Reißfestigkeit vorausgesetzt - aus Packpapier bestehen, jedoch erheblich schmaler sein als das Packmaterial. Wenn ein besonders schmales, hoch reißfe­ stes Wickelband, beispielsweise ein Textilband oder ein Pa­ pierstreifen mit Fadeneinlage, verwendet wird, kann das Wic­ kelband später beim Auspacken der Rolle als Aufreißband be­ nutzt werden.
Die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfor­ derliche zugfeste Verbindung zwischen dem Anfangsabschnitt des Wickelbandes und dem Packmaterial kann dadurch vorberei­ tet werden, daß der Anfangsabschnitt beim Anlegen an das Packmaterial mit diesem verklebt wird. Ausreichend belastbar wird die Verbindung zwischen dem Anfangsabschnitt des Wickel­ bandes und dem Packmaterial jedoch normalerweise erst da­ durch, daß beide zusammen durch Drehen der Rolle zwischen dieser und dem Walzenstuhl eingeklemmt werden.
Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 wird ein vorderer Bereich des Packmaterials selbst als Gegenstrang verwendet; dieser ist also von vorneherein mit dem Packmaterial zugfest verbunden. Ausreichend belastbar, um straff um die Rolle herum gelegt zu werden, ist jedoch ein aus dem Packmaterial selbst bestehen­ der Gegenstrang erst dann, wenn ein Abschnitt von ihm zwi­ schen Rolle und Walzenstuhl eingeklemmt ist.
Soweit die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung betrifft, ist sie gemäß Anspruch 6 gelöst. Dessen Merkmale sowie dieje­ nigen des Anspruchs 7 sind bei jedem der in den Ansprüchen 2, 3 und 4 beschriebenen Durchführungsweisen des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens anwendbar. Die Merkmale des Anspruchs 8 samt deren in den Ansprüchen 9 bis 11 beschriebene Ausgestaltungen eignen sich besonders zum Durchführen des Verfahrens nach An­ spruch 2.
Zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3 sind die Vor­ richtungsmerkmale nach Anspruch 12 besonders geeignet.
Wie sich eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4 zweckmäßig gestalten läßt, ergibt sich ohne weite­ res aus den Merkmalen dieses Anspruchs.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Darin sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dargestellt zu Be­ ginn eines ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in einer ersten Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1b einen entsprechenden Ausschnitt in einer zweiten Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1c einen entsprechenden Ausschnitt in einer dritten Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 1d einen entsprechenden Ausschnitt in einer vierten Phase des ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch während eines zweiten Verfahrensschrittes;
Fig. 3 die selbe Vorrichtung während eines dritten Verfah­ rensschrittes;
Fig. 4 die selbe Vorrichtung während eines vierten Verfah­ rensschrittes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der selben Vorrichtung zwischen dem dritten und vierten Verfahrensschritt;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3 während eines ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht, jedoch während eines zweiten Verfahrensschrittes;
Fig. 8 die selbe Vorrichtung während eines dritten Verfah­ rensschrittes;
Fig. 9 die selbe Vorrichtung während eines vierten Verfah­ rensschrittes;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4 während eines ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 11 die selbe Vorrichtung während eines zweiten Verfah­ rensschrittes und
Fig. 12 die selbe Vorrichtung während eines dritten Verfah­ rensschrittes.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen geht es darum, eine Rolle 10, die aus Druckpapier gewickelt ist und eine kreiszylindrische Mantelfläche 12 aufweist, an dieser Mantel­ fläche mit Packmaterial 14, vorzugsweise Packpapier zu umhül­ len, das anschließend in bekannter und deshalb hier nicht be­ schriebener Weise über an je eine der Stirnflächen der Rolle 10 angelegte Stirnscheiben umgeschlagen und daran befestigt wird. Bei allen dargestellten Verfahrensweisen wird das Pack­ material 14, mit einer oben liegenden freien Fläche 16 vor­ aus, mittels eines nur angedeuteten Förderers 18 in einer zur Mantelfläche 12 der Rolle 10 tangentialen Zuführrichtung 20 automatisch in Richtung auf einen üblichen Walzenstuhl 22 zu­ geführt. Dieser hat, parallel zueinander, eine Einlaufwalze 24 und eine Auslaufwalze 26, auf welche die Rolle 10 zuvor mit ihrer Mantelfläche 12 aufgelegt worden ist. Von diesen beiden Walzen 24 und 26 ist mindestens eine derart drehan­ treibbar, daß sich die Rolle 10 in der mit einem Pfeil 28 an­ gedeuteten Drehrichtung dreht. In den dargestellten Beispie­ len ist zu diesem Zweck der Auslaufwalze 26 ein Antrieb 30 zugeordnet.
Um die Achse der Auslaufwalze 26 ist ein Schwenkarm 32 zwi­ schen einer Ruhestellung z. B. gemäß Fig. 1, und einer Be­ triebsstellung z. B. gemäß Fig. 2 schwenkbar. Am Schwenkarm 32 sind achsparallel zur Auslaufwalze 26 Rollen 34 gelagert, die gemeinsam mit der Auslaufwalze 26 von einem endlosen Gummi­ band 36 umschlungen sind, welches sich an die Mantelfläche 12 von Rollen 10 unterschiedlichen Durchmessers anzupassen ver­ mag, um Packmaterial 14 hinter der Auslaufwalze 26 an der Mantelfläche 12 anliegend zu halten.
Zwischen der Einlaufwalze 24 und der Auslaufwalze 26 ist ein Ausstoßer 38 angeordnet, der die Aufgabe hat, die fertig um­ wickelte Rolle 10 anzuheben, damit sie vom Walzenstuhl 22 frei kommt.
Für die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorgehensweise beim Um­ wickeln der Rolle 10 ist ein Wickelbandspender 40 vorgesehen, von dem sich ein Wickelband 42 abziehen läßt, beispielsweise in Form eines Packpapierstreifens von 5 bis 15 cm Breite. Das Wickelband 42 läuft über einen Mitnehmer, der gemäß Fig. 1 bis 4 als Wickelbandbremse 44 mit einer freilaufenden Rolle 46 und einer antreib- und bremsbaren Rolle 48 gebildet ist. Ge­ mäß Fig. 1 nimmt die Wickelbandbremse 44 eine Anfangsstellung im Arbeitsbereich eines Wickelbandzustellers 50 ein, dessen Aufgabe es ist, einen Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 zu erfassen und zu der am Anfang des Packmaterials 14 vorge­ sehenen freien Fläche 16 zu bringen, die später an der Man­ telfläche 12 der Rolle 10 anliegen wird.
Der Wickelbandzusteller 50 hat einen Saugkopf 54, der gemäß Fig. 1a bis 1d entlang einer senkrechten Führung 56 auf- und abbewegbar sowie um eine zu den Achsen der Walzen 24 und 26 - und somit auch zur Achse A der Rolle 10 - parallele waage­ rechte Achse B um ungefähr 90° hin- und herschwenkbar ist. Der Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 erstreckt sich von Anfang an zwischen den beiden Rollen 46 und 48 der Wic­ kelbandbremse 44 hindurch und läßt sich durch Antreiben der Rolle 48 weiter vorwärts schieben, in Fig. 1 nach links, wobei er gegen einen ortsfesten Leitkörper 58 stößt und von ihm senkrecht nach unten abgelenkt wird.
Gemäß Fig. 1a steht der Saugkopf 54 in seiner oberen Endstel­ lung senkrecht, um den Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 anzusaugen. Bei seiner anschließenden Abwärtsbewegung nimmt der Saugkopf 54 das Wickelband 42 gemäß Fig. 1b mit. Auf dem Weg des Saugkopfes 54 nach unten ist ein ortsfester Kleb­ stoffspender 60 angeordnet, der den Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 an seiner vom Saugkopf 54 abgewandten Seite mit Klebstoff bestreicht oder besprüht. Bei seiner weiteren Abwärtsbewegung schwenkt der Saugkopf 54 gemäß Fig. 1c unge­ fähr in die Waagerechte und biegt dabei den Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 um etwa 90°, so daß dessen mit Kleb­ stoff versehene Fläche nun nach unten weist. Anschließend vollendet der Saugkopf 54 seine Abwärtsbewegung und drückt dabei den Anfangsabschnitt 52 des Wickelbandes 42 gegen die freie Fläche 16 des Packmaterials. Um eine möglichst gleich­ mäßige Anpressung zu erreichen, ist der Saugkopf 54 an seiner nun nach unten weisenden, den Anfangsabschnitt 52 ansaugenden Seite mit elastischem Material wie Schaumstoff beschichtet.
Die beschriebene Verklebung des Anfangsabschnittes 52 des Wickelbandes 42 mit dem Packmaterial 14 braucht nur so be­ lastbar zu sein, daß das Wickelband vom Packmaterial mit Si­ cherheit mitgenommen wird, wenn dieses vom Förderer 18 nun in den Spalt zwischen der Mantelfläche 12 der Rolle 10 und der Einlaufwalze 24 des Walzenstuhls 22 hineingeschoben und bei sich drehender Rolle 10 weiter vorwärts bewegt wird. Auf die­ se Weise wird das Wickelband 42 zusammen mit dem Packmaterial 14 zwischen den Walzen 24 und 26 des Walzenstuhls 22 einer­ seits und der Rolle 10 andererseits eingeklemmt und somit un­ abhängig von der beschriebenen Verklebung zugfest mit dem Packmaterial 14 verbunden.
Sobald dies geschehen ist, wird das Wickelband 42 entgegen der Drehrichtung 28 der Rolle 10 um deren Mantelfläche 12 herumgelegt. Diesem Zweck dient die Wickelbandbremse 44, die nun als Mitnehmer für das Wickelband 42 von einem Umsetzer 62 koordinatengesteuert gemäß Fig. 1 bis 5 im Uhrzeigersinn um die Rolle 10 herumbewegt wird, wobei das Wickelband 42 ge­ bremst und dadurch zwischen seinem Anfangsabschnitt 52 und der Wickelbandbremse 44 ständig straffgehalten wird. Auf wel­ cher Bahn die Wickelbandbremse 44 bewegt wird, ist nicht ent­ scheidend; somit gibt es für die Gestaltung des Umsetzers 62 zahlreiche Möglichkeiten. In jedem Fall bildet das Wickelband 42 einen Gegenstrang, der zu dem gemäß Fig. 1 bis 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Mantelflächenabschnitt der Rolle 10 gewickelten Packmaterial 14 sozusagen komplementär ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 - und in ähnli­ cher Weise auch bei dem in Fig. 6 bis 9 dargestellten - gehört zum Umsetzer 62 ein waagerechter Träger 64, der sich oberhalb des Walzenstuhls 22 im rechten Winkel zu den Achsen der Wal­ zen 24 und 26 - und somit auch zur Drehachse A der Rolle 10 - erstreckt, und längs dessen ein Fahrwerk 66 numerisch gesteu­ ert hin- und herbewegbar ist. Am Fahrwerk 66 ist ein Hubwerk 68 geführt, das numerisch gesteuert auf- und abbewegbar ist und den bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 von der Wickelbandbremse 44 gebildeten Mitnehmer trägt.
Die beschriebene, vom Umsetzer 62 bewirkte Bewegung der Wic­ kelbandbremse 44 findet, wie in Fig. 2 und 3 angedeutet, vor­ zugsweise gleichzeitig mit einer Drehung der Rolle 90 um un­ gefähr 90° statt. Dabei ist wesentlich, daß das Wickelband 42 von der Wickelbandbremse 44 gemäß Fig. 3 in eine Stellung ge­ bracht wird, in der das Wickelband mit der Mantelfläche 12 der Rolle 10 einen Zwickel bildet, in den das Packmaterial 14 bei weiterer Drehung der Rolle einlaufen kann, vorzugsweise solange der Schwenkarm 32 mit seinem endlosen Gummiband 36 noch auf das Packmaterial einwirkt und dieses an der Mantel­ fläche 12 der Rolle 10 anliegend hält.
Die Rolle 10 wird nun weitergedreht, falls gewünscht mit er­ höhter Geschwindigkeit, bis ihre Mantelfläche 12 rundum von mindestens einer Windung, im allgemeinen mehreren Windungen, des Packmaterials 14 umhüllt ist. Sodann wird das Wickelband 42 abgeschnitten, wozu eine Schneidvorrichtung 70 beliebiger Art verwendet wird. Dabei entsteht am Wickelband 42 ein neuer Anfangsabschnitt 52, der zwischen den Rollen 46 und 48 der Wickelbandbremse 44 herausragt. Schließlich wird die Wickel­ bandbremse 44 vom Umsetzer 62 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückbewegt.
Die Einrichtung gemäß Fig. 6 bis 9 hat mit der in Fig. 1 bis 5 dargestellten unter anderem den Walzenstuhl 22 und den Umset­ zer 62 gemeinsam. Das mit dieser Einrichtung durchzuführende Verfahren benutzt jedoch als Gegenstrang anstelle des in Fig. 1 bis 5 dargestellten Wickelbandes 42 eine Schleife 72, die aus dem Packmaterial 14 selbst gebildet wird. Zu diesem Zweck ist am Hubwerk 68 des Umsetzers 62 anstelle der be­ schriebenen Wickelbandbremse 44 nur deren freilaufende Rolle 46 gelagert, und diese ist in einer Anfangsstellung gemäß Fig. 6 unterhalb der Ebene angeordnet, in der das Packmaterial 14 vom Förderer 18 tangential zur Rolle 10 hin bewegt wird.
Sobald ein vorderer Bereich des Packmaterials 14 durch an­ fängliches Drehen der Rolle 10 zwischen dieser und dem Wal­ zenstuhl 22 eingeklemmt worden ist, wird das Hubwerk 68 gemäß Fig. 7 nach oben gefahren, wobei der Förderer 18 so einge­ stellt ist, daß er bremsend auf das Packmaterial 14 einwirkt und dieses somit straff hält. Anschließend wird das Fahrwerk 66 des Umsetzers 62 aus der in Fig. 7 abgebildeten Stellung nach rechts bewegt, während das Hubwerk 68 zunächst noch wei­ ter angehoben und schließlich etwas abgesenkt wird, so daß die als Mitnehmer dienende freilaufende Rolle 46, und mit ihr die aus dem Packmaterial 14 gebildete Schleife 72, schließ­ lich in die Stellung gemäß Fig. 8 gelangt, in der die Schleife 72 auf den inzwischen hinter dem Schwenkarm 32 ausgetretenen vorderen Bereich des Packmaterials 14 gedrückt wird und mit diesem verbunden werden kann.
Das Verbinden geschieht beispielsweise durch Verkleben; der hierfür erforderliche Klebstoff kann mit einem Klebstoffspen­ der 60 aufgetragen werden, der dem in Fig. 1 dargestellten Klebstoffspender 60 entspricht, jedoch vorzugsweise so ge­ staltet ist, daß der zum Verkleben mit dem vorderen Bereich des Packmaterials 14 vorgesehene Abschnitt der Schleife 72 auf deren gesamter Breite mit Klebstoff beschichtet wird. Während des Verklebens des hierfür vorgesehenen Abschnittes der Schleife 72 mit dem vorderen Bereich des Packmaterials 14 wird die Rolle 10 vorzugsweise kurz angehalten. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird die Rolle 10 in ihrer norma­ len Drehrichtung 28 weitergedreht, und der Umsetzer 62 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, in der die am Hubwerk 68 gelagerte freilaufende Rolle 46 wieder unterhalb der Zu­ laufebene des Packmaterials 14 liegt. Während der Rückbewe­ gung des Umsetzers 62 wird die Schleife 72 gemäß Fig. 9 all­ mählich aufgebraucht, indem das sie bildende Packmaterial 14 um die Rolle 10 herumgewickelt wird.
Das im Vorstehenden anhand der Fig. 6 bis 9 beschriebene Ver­ fahren kann in der aus Fig. 10 bis 12 ersichtlichen Weise abgewandelt werden, ohne daß von dem Prinzip abgegangen wird, einen Gegenstrang aus dem Packmaterial 14 selbst zu bilden und ihn entgegen der normalen Wickelrichtung um die Rolle 10 herumzulegen. Um dies vorzubereiten, wird gemäß Fig. 10 ein vorderer Bereich des Packmaterials 14 nach oben abgelenkt und, beispielsweise mittels einer üblichen Abkantvorrichtung, zurückgefaltet, wobei ein sich quer über das Packmaterial er­ streckender Falz 74 gebildet wird, von dem sich der vordere Bereich des Packmaterials in Form eines freien Schenkels 76 schräg nach hinten oben erstreckt. Anschließend wird das Packmaterial 14 vom Förderer 18 weiter vorwärts bewegt, so daß der Falz 74 zwischen der Rolle 10 und dem Walzenstuhl 22 einläuft, wodurch der freie Schenkel 76 festgeklemmt wird und nun auf Zug belastbar ist.
Sobald dies geschehen ist, wird der freie Schenkel 76 gemäß Fig. 11 an oder nahe seinem Ende erfaßt, beispielsweise mit einem Sauger 78, der nun als Mitnehmer anstelle der freilau­ fenden Rolle 46 am Hubwerk 68 des Umsetzers 62 angeordnet ist, durch koordinatengesteuertes Bewegen des Umsetzers 62 ähnlich wie die freilaufende Rolle 46 in Fig. 6 bis 9 über die einzuwickelnde Rolle 10 hinwegbewegt wird und dabei den als Gegenstrang dienenden freien Schenkel 76 des Packmaterials 14 straff hält und ihn in die Stellung gemäß Fig. 12 mitnimmt. Dort wird der - weiterhin straff gehaltene - freie Schenkel 76 über den inzwischen hinter dem Schwenkarm 32 ausgetretenen Falz 74 gelegt und mit dem Packmaterial 14 hinter diesem Falz verklebt. Anschließend löst sich der Sauger 78 vom Schenkel 76 und wird vom Umsetzer 62 in seine Ausgangsstellung zurück­ bewegt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Umwickeln einer Rolle (10), insbes. Papier­ rolle, mit Packmaterial (14), wobei
die zu umwickelnde Rolle (10) mit ihrer Mantelfläche (12) auf einem Walzenstuhl (22) gelagert wird,
das Packmaterial (14) tangential zur Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) zugeführt wird,
die Rolle (10) in einer der Zuführrichtung (20) entspre­ chenden Drehrichtung (28) gedreht und dadurch das Packmateri­ al (14) zwischen Rolle (10) und Walzenstuhl (22) mitgenommen wird,
das hinter dem Walzenstuhl (22) austretende Packmaterial (14) weiterhin an der Mantelfläche (12) der Rolle (10) anlie­ gend gehalten wird, und
die Rolle (10) weiter gedreht wird, bis ihre Mantelfläche (12) von mindestens einer Windung des Packmaterials (14) um­ hüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Packmaterial (14) ein mit ihm zugfest verbundener Ge­ genstrang zugeordnet wird,
der Gegenstrang entgegen der Drehrichtung (28) der Rolle (10) um einen Teil von deren Mantelfläche (12) straff herum­ gelegt wird, und
der Gegenstrang mit dem hinter dem Walzenstuhl (22) ausge­ tretenen Packmaterial (14) derart verbunden wird, daß dieses vom Gegenstrang beim Weiterdrehen der Rolle (10) an deren Mantelfläche (12) anliegend gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an eine freie Fläche (16) des Packmaterials (14), die beim Umwickeln der Rolle (10) an deren Mantelfläche (12) anliegen wird, ein Anfangsabschnitt (52) eines als Gegenstrang vorge­ sehenen Wickelbandes (42) angelegt wird,
der Anfangsabschnitt (52) des Wickelbandes (42) sodann zu­ sammen mit dem Packmaterial (14) durch Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) eingeklemmt und da­ durch zugfest mit dem Packmaterial (14) verbunden wird, und
das anschließend entgegen der Drehrichtung (28) der Rolle (10) um diese herumgelegte Wickelband (42) straff gehalten wird, bis mindestens die genannte eine Windung des Packmate­ rials (14) vollendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorderer Bereich des Packmaterials (14) durch anfängli­ ches Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzen­ stuhl (22) eingeklemmt wird, und
ein sich daran anschließender Bereich des Packmaterials (14) aus dessen normaler Bewegungsbahn derart ausgelenkt wird, daß er eine Schleife (72) bildet, die als Gegenstrang verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorderer Bereich des Packmaterials (14) zurückgefaltet wird, so daß er einen von einem Falz (74) ausgehend rück­ wärtsgerichteten freien Schenkel (76) bildet,
das Packmaterial (14), mit seinem Falz (74) voran, durch Drehen der Rolle (10) zwischen dieser und dem Walzenstuhl (22) eingeklemmt wird, und
der freie Schenkel (76) des Packmaterials (14) als Ge­ genstrang verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstrang mit mindestens einem die Rolle (10) in deren Drehrichtung (28) umhüllenden Abschnitt des Packmaterials (14) verklebt oder verschweißt wird.
6. Vorrichtung zum Umwickeln einer Rolle (10), insbes. Pa­ pierrolle, mit Packmaterial (14), nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend
einen Walzenstuhl (22), mit einer Einlaufwalze (24) und ei­ ner Auslaufwalze (26), auf dem sich die Rolle (10) mit ihrer Mantelfläche (12) lagern und um ihre Achse (A) drehen läßt, und
einen Förderer (18), mit dem sich das Packmaterial (14) tangential zur Rolle (10) zwischen dieser und der Einlaufwal­ ze (24) zuführen läßt,
gekennzeichnet durch
einen Umsetzer (62) mit einem Mitnehmer, mit dem sich der Gegenstrang von der Einlaufwalze (24) weg straffziehen, um einen vom Walzenstuhl (22) abgewandten Teil der Mantelfläche (12) der Rolle (10) herum entgegen deren Drehrichtung (28) der Auslaufwalze (26) nähern und an das hinter der Auslauf­ walze (26) ausgetretene Packmaterial (14) anlegen läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (62) umfaßt:
einen Träger (64), der sich über den Walzenstuhl (22) er­ streckt,
ein Fahrwerk (66), das längs des Trägers (64) oberhalb aus einer Anfangsstellung (Fig. 1, Fig. 6) und vor der Einlaufwalze (24) des Walzenstuhls (22) in eine Endstellung (Fig. 3 und 4 sowie Fig. 8) oberhalb und hinter der Auslaufwalze (26) ver­ fahrbar ist, und
ein Hubwerk (68), das am Fahrwerk (66) heb- und senkbar ge­ führt ist und den Mitnehmer trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gegenstrang ein Wickelband (42) vorgesehen ist, das von einem Wickelbandspender (40) abziehbar ist,
der Mitnehmer eine Wickelbandbremse (44) ist, und
ein Wickelbandzusteller (50) vorgesehen ist, mit dem sich das Wickelband (42) an eine freie Fläche (16) des Packmaterials (14) vor deren Einlaufen zwischen Rolle (10) und Walzen­ stuhl (22) anlegen und durch das Einlaufen am Packmaterial (14) festklemmen läßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelbandbremse (44) zwei aneinander anpreßbare Rollen (46, 48) aufweist, zwischen de­ nen das Wickelband (42) hindurchbewegbar ist, und von denen eine abbrems- und antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelbandzusteller (50) ei­ nen Saugkopf (54) aufweist, der in einer Ansaugstellung den Anfangsabschnitt (52) des Wickelbandes (42) anzusaugen, und in einer Andrückstellung diesen Anfangsabschnitt (42) an die genannte freie Fläche (16) des Packmaterials (14) anzudrücken vermag.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg des Saugkopfes (54) zwischen seiner Ansaugstellung und seiner Andrückstellung ein Klebstoffspender (60) angeordnet ist, der das Wickelband (42) auf seiner vom Saugkopf (54) abgewandten Seite mit Klebstoff zu versehen vermag.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Rolle (46) ist, die sich quer zur Zuführrichtung (20) des Packmaterials (14) erstreckt und in Ruhelage unterhalb einer Ebene liegt, in der das Packmaterial (14) zugeführt wird.
DE2001110147 2001-03-02 2001-03-02 Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal Withdrawn DE10110147A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001110147 DE10110147A1 (de) 2001-03-02 2001-03-02 Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal
EP02002462A EP1236646A1 (de) 2001-03-02 2002-02-01 Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001110147 DE10110147A1 (de) 2001-03-02 2001-03-02 Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10110147A1 true DE10110147A1 (de) 2002-09-19

Family

ID=7676113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001110147 Withdrawn DE10110147A1 (de) 2001-03-02 2001-03-02 Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1236646A1 (de)
DE (1) DE10110147A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214939A1 (de) * 2002-04-04 2003-10-23 Lamb Ag Switzerland Wettingen Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterial
CN109502080B (zh) * 2018-12-19 2023-10-31 四川远星橡胶有限责任公司 应用于多条轮胎卧式自动缠绕包装的装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3593490A (en) * 1969-06-18 1971-07-20 John A Pinatel Jr Wrapping machine
DE3004470A1 (de) * 1979-02-13 1980-08-21 Waertsilae Oy Ab Vorrichtung zum einwickeln grosser papierrollen o.dgl.
DE19831277A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-20 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678646A (en) * 1970-07-29 1972-07-25 Eddystone Machinery Co Wrapping rotating rolls of sheet material
IT1246210B (it) * 1990-10-18 1994-11-16 Of Fri S R L Officine Frigerio Macchina automatica di fasciatura periferica di rotoli di materiale instriscia, quale tessuto.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3593490A (en) * 1969-06-18 1971-07-20 John A Pinatel Jr Wrapping machine
DE3004470A1 (de) * 1979-02-13 1980-08-21 Waertsilae Oy Ab Vorrichtung zum einwickeln grosser papierrollen o.dgl.
DE19831277A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-20 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle

Also Published As

Publication number Publication date
EP1236646A1 (de) 2002-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120251B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE3811138C2 (de)
DE19549664C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle
DE2709684A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen
DE2430514B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Ersatzwickelrolle abgezogenen Materialbahn mit einer von einer Vorratswickelrolle ablaufenden Materialbahn
CH652699A5 (de) Einrichtung zum speichern von in einer schuppenformation anfallenden flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten.
EP1749590A2 (de) Verfahren zum Abkleben einer Bandverbindung und Klebebandapplikator
DE69914444T2 (de) Vorrichtung zum Formen einer Spleissverbindung in einer Papierbahn
DE1927857A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfassen einer Paletten-Sammelpackung zu einer stabilen Einheit
DE3346592A1 (de) Verfahren zum Ersetzen einer ersten, auslaufenden Wicklung von Streifenmaterial durch eine zweite, neue Wicklung
EP0706965B1 (de) Spleisser für bobinenartig aufgewickelte Verpackungsmaterialbahnen
EP0749924A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier von jeweils einer Vorratsrolle kommender Folienbahnen in einer Verpackungsmaschine
DE4113772A1 (de) Verfahren zum ersetzen von streifenmaterial an einer fertigungsmaschine
DE3024426C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ab- oder Aufwickeln einer Warenbahn, insbesondere aus hartem Material
DE4016484C2 (de) Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen
DE19601668A1 (de) Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten
AT396412B (de) Vorrichtung zum herstellen von taschen fuer batterieplatten
DE10110147A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Umwickeln einer Rolle, insbes. Papierrolle, mit Packmaterieal
DE3440107C2 (de)
DE19805840C1 (de) Verfahren und Anlage zum Färben einer textilen Warenbahn nach dem Kalt-Klotz-Verweilverfahren
DE2022577C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißnaht an einer unter Spannung schlaufenförmig um einen Stapel von Packungen gelegten Folienhülle
DE10343448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Wickels einer Materialbahn auf einem Wickeltambour für die Weiterverarbeitung
DE2805076A1 (de) Vorrichtung zum spleissen zweier streifen
EP0129209A2 (de) Bandspeichermaschine
DE2542461C3 (de) Maßnahme beim Aufwickeln von Furnieren zum Verhindern des Lockerns der Wickellagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee