DE4334002A1 - Vorrichtung zum Verpacken von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von
Werkstücken, insbesondere von Aluminiumprofilen.
Üblicherweise werden heute Aluminiumprofile nach dem Her
stellen beispielsweise durch Strangpressen in Lagen auf
gestapelt, wobei zwischen die einzelnen Lagen Hölzer als
Querstützen gelegt werden. Von diesen Lagen werden dann die
einzelnen Profile oder auch ganze Lagen von Profilen einer
Weiterbehandlung unterworfen bzw. versandt. Das Handling
dieser Profile muß vorsichtig geschehen, damit sie
möglichst wenig Schaden erleiden.
Findet beispielsweise der Transport mittels eines Gabel
staplers statt, so sollten die Gabeln des Gabelstaplers
abgepolstert werden. Ansonsten wird überlicherweise der
Transport und auch das Verpacken der Profile von Hand er
folgen.
Für einzelne Profile zum Versand sind dagegen Wickelsta
tionen bekannt, bei denen ein Profil von einer Papierbahn
umwickelt wird. Nachteilig ist hier der hohe Materialauf
wand und die beschränkte Möglichkeit der Umwickelung von
nur einem Profil.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei
ne Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln, mittels welcher
Werkstücke, und zwar nicht nur einzeln, sondern lageweise,
möglichst materialsparend verpackt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine obere und eine
untere Bahn eines Verpackungsmaterials, beispielsweise Pa
pierbahnen, mit einem allseitigen Klebauftrag versehen und
in einer Verpackungsstation bei gleichzeitiger Umhüllung
des Werkstückes miteinander verbindbar sind.
Durch die Verwendung von nur einer oberen und einer unte
ren Bahn eines Verpackungsmaterials können ganze Lagen von
Werkstücken verpackt und zum Versand bereitgestellt wer
den. Ferner ist der Materialaufwand an Verpackungsmaterial
wesentlich reduziert.
Bevorzugt ist der eigentlichen Verpackungsstation eine
Schneide- und Presstation nachgeschaltet, in welcher die
entsprechenden Bahnen des Verpackungsmaterials von der
laufenden Bahn getrennt und vor allem ein front- sowie
endwärtiges Verbinden der Bahnen erfolgt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
stammen die Bahnen von Rollen, denen jeweils ein eigener
Antrieb zugeordnet ist. Der Durchmesser einer derartigen
Papierrolle nimmt bei Benutzung langsam ab, so daß die
Achse der Papierrolle nicht selbst angetrieben werden
sollte, da sonst laufend die Geschwindigkeit entsprechend
der Abnahme des Durchmessers der Papierrolle vermindert
werden müßte. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt
deshalb die Papierrolle zwischen zwei Rollen,
beispielsweise Gummiwalzen, wobei eine der Rollen
angetrieben ist. Da diese Rolle immer mit gleichbleibender
Geschwindigkeit läuft, erfolgt ein Abzug der Bahn des
Verpackungsmaterials unabhängig vom Durchmesser der Rolle
des Verpackungsmaterials. Bevorzugt wird dann die Rolle nur
noch zwischen zwei Führungen gehalten, so daß sie nicht
beim Abziehen des Verpackungsmaterials mitgenommen wird.
Der Verpackungsstation ist zumindest eine Klebestation
vorgeschaltet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist diese Klebestation zumindest zwei Auftragsstationen
auf, wobei eine Auftragsstation bevorzugt den Auftrag des
frontwärtigen und eines seitlichen Klebestreifens und die
andere Auftragsstation den Auftrag des endwärtigen und des
anderen seitlichen Klebestreifens übernimmt. Wird ein
front- bzw. endwärtiger Klebestreifen aufgetragen, so ist
in diesem Augenblick durch entsprechende Steuerungs
regelungen der Antrieb für die Bahnen des Verpackungs
materials stillgesetzt.
Auch die Verpackungsstation selbst ist außerordentlich
einfach ausgestaltet. Die Bahnen werden zwischen zwei Sei
tenrollen geführt, wobei auf einer Unterrolle eine Ober
rolle aufsitzt. Zumindest eine der Rollen soll angetrie
ben sein. Diese Seitenrollen übernehmen das Verpressen der
Bahnen auf den seitlichen Klebestreifen. Die Seitenrollen
sind im übrigen so gelagert, daß ihr Abstand je nach Wunsch
veränderbar ist. Dadurch kann einer unterschiedlichen
Breite des Werkstücks bzw. einer Werkstücklage Rechnung
getragen werden.
Um auch unterschiedlichen Höhen von Werkstücken bzw. Werk
stücklagen gerecht zu werden, sitzen die Rollen bevorzugt
einem Rahmen auf, welcher höhenverstellbar ist. Die Höhen
verstellung geschieht der Einfachheit halber durch einen
Kniehebelmechanismus mit Hilfe einer Spindel. Hier sind
jedoch auch andere Möglichkeiten denkbar.
Von der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Verpacken von
Werkstücken, insbesondere von Aluminiumprofilen, umfaßt,
bei dem zwei Bahnen eines Verpackungsmaterials über das
Werkstück gelegt und seitlich verbunden werden. Bevorzugt
wird als Verpackungsmaterial Papier verwendet. Die
Verbindung erfolgt über einen Klebeauftrag. Dabei wird auf
eine Bahn ein Klebstreifen sowohl frontwärtig, seitlich als
auch endwärtig aufgebracht, wobei das seitliche Ver
binden der Bahnen in einer Verpackungsstation und ein
front- und endwärtiges Verbinden sowie ein Schneiden in
einer nachfolgenden Schneide- und Presstation erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zum Verpacken von Werkstücken;
Fig. 2 eine Frontansicht eines Ausschnittes aus der Vor
richtung gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht eines weiteren Ausschnittes aus
der Vorrichtung gem. Fig. 1.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung R sollen nicht näher
gezeigte Werkstücke, wie insbesondere Aluminiumprofile,
verpackt werden, damit sie bei einem weiteren Transport
einen möglichst geringen Schaden erleiden. Hierzu werden
die Werkstücke auf einem gestrichelt angedeuteten Trans
portband 1 in die Vorrichtung R verbracht und dort von zwei
Lagen eines Verpackungsmaterials umhüllt. Der Ein
fachheit halber werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei Papierbahnen 2 und 3 gewählt, die von entsprechenden
Papierrollen 4 und 5 in eine Verpackungsstation E einlau
fen.
Jede Papierrolle 4 bzw. 5 liegt zwei Rollen 6 und 7 auf,
wobei zumindest eine Rolle 6 bzw. 7 angetrieben ist. Aus
diesem Grunde braucht die Papierrolle 4 bzw. 5 selbst kei
nen eigenen Antrieb, ferner wird der Abzug der Papierbahn 2
bzw. 3 von der Papierrolle 4 bzw. 5 immer gleichblei
bend durch die Geschwindigkeit der angetriebenen Rolle 6
bzw. 7 bestimmt. Eine Halterung der Papierrolle 4 bzw. 5
erfolgt mit beidseitigen Führungen 8 und 9 (siehe Fig. 2).
Diese Führungen 8 bzw. 9 sind über Schnellverschlüsse 10
bzw. 11 mit einem Rahmengestell 12 verbunden.
Nach der Papierrolle 4 bzw. 5 umläuft jede Papierbahn 2
bzw. 3 mehrere Umlenkrollen, die nicht näher gekennzeich
net sind. Eine Papierbahn 3 durchläuft ferner eine Klebe
station K, in welcher auf die Papierrolle 3 ein Kleber
seitlich und stirn- sowie endwärtig aufgebracht wird. Be
vorzugt sind zwei Auftragsstationen 13 und 14 vorgesehen,
wobei eine Auftragsstation den Kleber endwärtig und auf
einer Seite und die andere Auftragsstation den Kleber
stirnwärtig und auf der anderen Seite aufträgt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch der Papier
bahn 2 eine Klebestation K1 zugeordnet, welche nur eine
Auftragsstation 15 beinhaltet.
Beide Papierbahnen 2 und 3 laufen in die Verpackungssta
tion E ein und werden dort über Seitenrollen seitlich mit
einander verbunden, wobei sie das Werkstück W (siehe Fig.
3) umhüllen. Die Papierbahnen 2 und 3 laufen dabei je
weils zwischen einer Oberrolle 16 und einer Unterrolle 17
bzw. einer Oberrolle 16.1 und einer Unterrolle 17.1. Fer
ner sind die Papierbahnen 2 und 3 über entsprechende Füh
rungsstreifen 18 und 19 so geführt, daß sie einen Zwi
schenraum für die Aufnahme des Werkstückes W ausbilden.
Oberrolle 16 und Unterrolle 17 bzw. 16.1 und 17.1 befinden
sich an einem Tragrahmen, welcher insgesamt mit 20 gekenn
zeichnet ist. Von diesem Tragrahmen 20 ist lediglich er
wähnenswert, daß er zwei Führungsschienen 21 und 22 für
Lagerböcke 23 und 24 besitzt, die wiederum die Rollen 16
und 17 sowie 16.1 und 17.1 halten. Durch ein Lösen von
Schnellspannverschlüssen können die Lagerböcke 23 und 24 an
den Führungsschienen 21 und 22 seitlich verschoben wer
den, so daß hierdurch der Abstand zwischen den Rollen ver
änderbar ist. Dadurch ist es möglich, unterschiedlich
breite Werkstücke mit unterschiedlich breiten Papierbahnen
zu verpacken.
Der Oberrolle 16 bzw. der Unterrolle 17 ist ferner ein
Antrieb zugeordnet, der eine Antriebsrolle 25 sowie einen
Riemen 26 aufweist.
Der Tragrahmen 20 ist auf einem Rahmen 27 höhenverstellbar
in Richtung des Doppelpfeiles angeordnet. Die Höhenver
stellung geschieht der Einfachheit halber durch zwei seit
liche Kniehebelanordnungen 28 und 28.1, wobei diese Knie
hebelanordnung 28 bzw. 28.1 einerseits gegenüber einem Ge
lenk 29 mit dem Rahmen 27 und andererseits über eine Hülse
30 mit Innengewinde mit einer Spindel 31 verbunden ist. Die
Spindel 31 kann über ein Handrad 32 gedreht werden, wodurch
die Hülse 30 entlang der Spindel 31 läuft. Je nach dem wird
hierdurch der Rahmen 27 angehoben oder abgesenkt.
Auf die Verpackungsstation E folgt eine Schneide- und
Presstation S, in welcher entsprechende Messer 33 die Pa
pierbahnen 2 und 3 vor und nach dem Werkstück W abschnei
den und Preßstempel 34 die Papierbahnen 2 und 3 vorne und
hinten zusammendrücken.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
folgende:
Auf dem Transportband 1 wird ein zu verpackendes Werkstück
W in die Verpackungsstation E eingebracht. Entsprechende,
nicht näher gezeigte Lichtschranken bestimmen den Zeit
punkt, an dem die Rollen 7 für die Papierrollen 4 und 5 und
die Antriebsrolle 25 für die Rollen 16 und 17 einge
schaltet werden. Kurz vor dem Einschalten dieser Antriebe
erzeugt die Auftragsstation 14 in der Klebestation K einen
stirnwärtigen Klebstreifen auf der unteren Papierbahn 3.
Bei Einschalten der Antriebe 7 und 25 erfolgt nun ein
Durchziehen der Papierbahn 3 durch die Klebestation K, wo
bei die Auftragsstationen 13 und 14 jeweils seitliche Kle
bestreifen auf die Papierbahn 3 aufbringen. Der frontwär
tige Klebestreifen kommt noch vor dem Werkstück W in der
Verpackungsstation E an.
Nunmehr läuft in der Verpackungsstation das Werkstück W
zwischen den beiden Papierbahnen 2 und 3, wobei die seit
lichen Ränder der Papierbahnen mit den Klebestreifen durch
Oberrolle 16 bzw. 16.1 und Unterrolle 17 bzw. 17.1 mitein
ander wirksam verbunden werden. Entsprechend ist auch der
Kleber gewählt.
In der Schneide- und Presstation werden zuerst frontwärtig
durch Pressen die beiden Papierbahnen 2 und 3 verbunden und
von dem vorlaufenden Teil der Papierbahnen 2 und 3 ge
trennt. In der Zwischenzeit hat auch die Auftragsstation 13
einen endwärtigen Klebestreifen auf die Papierrolle 3
aufgebracht, so daß auch nach dem Durchlaufen des Werk
stückes W die beiden Papierrollen 2 und 3 miteinander in
der Schneide- und Presstation S verbunden und dieses Paket
dann von den übrigen Papierbahnen 2 und 3 abgeschnitten
werden kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Werkstücken, insbesondere
von Aluminiumprofilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine obere und eine untere Bahn (2, 3) eines Verpak
kungsmaterials, beispielsweise Papierbahnen, mit einem
allseitigen Klebauftrag versehen und in einer
Verpackungsstation (E) bei gleichzeitiger Umhüllung des
Werkstückes (W) miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verpackungsstation (E) eine Schneide- und Press
station (S) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bahnen (2, 3) von Rollen (4, 5) stam
men, denen ein eigener Antrieb zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Papierrolle (4, 5) zwischen zwei Rollen (6, 7) liegt,
wobei zumindest eine Rolle (6, 7) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Papierrolle (4, 5) zwischen zwei Führungen (8, 9)
liegt, welche seitlich verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsstation (E) zu
mindest eine Klebestation (K) vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebestation (K) bevorzugt zwei Auftragsstationen (13,
14) aufweist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Verpackungsstation
(E) jeweils eine Unterrolle (17, 17.1) und eine Oberrolle
(16, 16.1) gegenüberliegen, zwischen denen die Bahnen (2,
3) seitlich geführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (17, 17.1, 16, 16.1) seitlich verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Rolle (16, 16.1 bzw. 17, 17.1) über
einen Riemen (26) mit einer Antriebsrolle (25) verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen (16, 16.1 bzw. 17, 17.1) auf einem
Rahmen (27) aufsitzen, welcher höhenverstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (27) über zumindest eine Kniehebelanordnung
(28) mit einer Spindel (31) über eine Hülse (30) mit In
nengewinde verbunden ist.
13. Verfahren zum Verpacken von Werkstücken, insbesondere
von Aluminiumprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Bahnen eines Verpackungsmaterials über das Werkstück ge
legt und seitlich verbunden werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verpackungsmaterial Papier verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbinden über einen Klebauftrag er
folgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Verpacken auf eine Bahn ein
Klebstreifen frontwärtig, seitlich und endwärtig aufge
bracht wird, und ein seitliches Verbinden der Bahnen in
einer Verpackungsstation, ein front- und endwärtiges Ver
binden sowie ein Schneiden in einer nachfolgenden Schnei
de- und Presstation erfolgt.
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DE19934334002 DE4334002A1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Vorrichtung zum Verpacken von Werkstücken |
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