DE9311406U1 - Packpresse - Google Patents

Packpresse

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DE9311406U1
DE9311406U1 DE19939311406 DE9311406U DE9311406U1 DE 9311406 U1 DE9311406 U1 DE 9311406U1 DE 19939311406 DE19939311406 DE 19939311406 DE 9311406 U DE9311406 U DE 9311406U DE 9311406 U1 DE9311406 U1 DE 9311406U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/181Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools applying edge protecting members during bundling

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Description

50996 Köln
Titel: Packpresse
Die Erfindung betrifft eine Packpresse zum Umreifen von Packstücken, mit Zuführeinrichtungen zum Zuführen und Anlegen von Kantenschützern an die Kanten des Packstückes im Bereich der Umreifungen.
Beim Umreifen von Packstücken eines druckempfindlichen Packgutes, beispielsweise eines Stapels von Zuschnitten für Verpackungskartons aus Wellpappe, wird das Packstück an seinen oberen und unteren Kanten von den Umreifungsbändern stark zusammengedrückt. Die am weitesten oben und unten liegenden Karton-Zuschnitte können dann leicht beschädigt werden, wenn das Umreifungsband in die Kanten der Zuschnitte einschneidet. Es ist deshalb üblich, im Bereich der Umreifungen Kantenschützer anzuordnen, die die Kanten des Packstückes schützen und ein Einschneiden der Umreifungsbänder in das Packstück verhindern. Diese Kantenschützer können aus Pappe, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen und wurden bisher winkelförmig vorgeformt und entweder von Hand oder mit einer mechanischen Appliziervorrichtung vor Beginn der Umreifung an die Kanten des Packstückes angelegt.
Das Anlegen der Kantenschützer von Hand ist sehr aufwendig und auch nicht gefahrlos, da beim Umreifen leicht die Hand eines Arbeiters in die Umreifungsebene gelangen und von dem Umreifungsband miterfaßt werden kann.
Die bekannten Appliziervorrichtungen sind kompliziert in ihrem Aufbau und auch sehr störanfällig, denn sie müssen mit Saugnäpfen arbeiten, die nicht nur den zu applizierenden Kantenschützer, sondern auch viel Staub und Schmutz ansaugen und festhalten, der zu Betriebsstörungen Anlaß gibt. Mechanisch können die winkelförmig gebogenen Kantenschützer nicht mit erträglichem Aufwand gehandhabt und appliziert werden. Außerdem macht das Stapeln der gefalteten oder winkelförmig gebogenen Kantenschützer in einem Magazin große Schwierigkeiten. Es ist auch schwierig, die so vorgebogenen Kantenschützer-Zuschnitte, die eine gewisse Eigenelastizität haben, störungsfrei aus einem Magazin zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packpresse der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß ebenflächige Zuschnitte aus Pappe oder Kunststoff für Kantenschützer einem oder mehreren Stapeln einzeln entnommen und mit mechanischen Mitteln genau und zuverlässig an einander gegenüberliegende obere und untere Kanten von verschieden großen Packstücken vollautomatisch angelegt und zum Schutz der Kanten des Packstückes mit in eine vollautomatisch zu bewerkstelligende Umreif ung einbezogen werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Zuführeinrichtung ein Magazin für übereinander gestapelte, zunächst ebenflächige Kantenschützer, eine Langsvorschubvorrichtung zum Vorschieben jeweils eines Kantenschützers neben das Packstück und eine Quervorschubvorrichtung zum teilweisen Über- oder Unterschieben des von der Langsvorschubvorrichtung übernommenen Kantenschützers über bzw. unter die Kante des Packstückes aufweist und daß der Kantenschützer elastisch und von dem Umreifungsband um die Kante des Packstückes biegbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß mit ebenflächigen Kantenschützern gearbeitet werden kann, die leicht gestapelt und zuverlässig einer nach dem anderen aus dem Schacht eines Magazins mit einer einfachen, mechanischen Längsvorschubvorrichtung abgezogen werden können. Durch die nacheinander stattfindenden Längsvorschub- und Quervorschubbewegungen ist es möglich, unterschiedlich lange und unterschiedlich breite Packstücke an denjenigen Stellen mit Kantenschützern zu versehen, an denen die Umreifungen am zweckmäßigsten angebracht werden. Hierbei werden die zunächst ebenflächigen Kantenschützer von den Umreifungsbändern um die Kanten des Packstückes umgebogen und legen sich unter dem Zug der Umreifungsbänder von selbst gegen die Seitenflächen des Packstückes an. Es ist deshalb nicht notwendig, die Kantenschützer winkelförmig vorzuformen.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Längsvorschubvorrichtungen und die Quervorschubvorrichtungen für die oberen Kantenschützer an einer oberen Druckplatte der Packpresse zum Aufsetzen auf das Packstück angeordnet sind und wenn diese Längsvorschub- und Quervorschubvorrichtungen unter der Druckplatte bewegbare Trag- und Halteelemente für die jeweils anzulegenden Kantenschützer aufweisen. Nach dem In-Stellung-bringen der Kantenschützer auf der Oberseite des Packstückes werden diese dann von der oberen Druckplatte mit auf der Oberseite des Packstückes festgeklemmt, wenn die Druckplatte auf das Packstück niederfährt und dieses für den Umreif ungsvorgang zusammendrückt, nachdem die Längsvorschubvorrichtungen und Quervorschubvorrichtungen zurückgefahren sind.
Die Längsvorschubeinrichtung kann einen axial beweglichen Schieber mit einer Aufnahmetasche für einen Kantenschützer aufweisen, die unter einem unten offenen Schacht eines Magazins verschiebbar ist und den jeweils untersten der darin angeordneten ebenflächigen Kantenschützer aufnimmt, der mindes-
tens an einer Seite über den Schieber übersteht. Die Quervorschubvorrichtung hat dann zweckmäßig eine Klemmvorrichtung, die den Kantenschützer an einer Ecke einklemmt, wenn sie diesen von der Längsvorschubvorrichtung übernimmt.
Um ein genaues Applizieren der oberen Kantenschützer zu erreichen, sind je zwei obere Quervorschubvorrichtungen zweckmäßig mit einer umlaufenden Antriebskette an einen gemeinsamen Antrieb angeschlossen. Die beiden oberen Quervorschubvorrichtungen führen dann gleich große, entgegengesetzt gerichtete Bewegungen aus, so daß einander gegenüberliegende Kantenschützer stets gleich weit über die Oberkanten des Packstückes geschoben werden.
Da in der Mitte der Seiten der Packpresse die Pfosten angeordnet sind, an denen die Druckplatte mit den Umreifungsvorrichtungen auf- und niedergefahren wird, ist es zweckmäßig, die Magazine für die unteren Kantenschützer außerhalb der Ecken der Packpresse anzuordnen. Die darunter angeordneten Langsvorschubeinrichtungen haben dann schräg zur Längsrichtung der Packpresse bwegliche Schieber für den diagonalen Ausschub des jeweils untersten Kantenschützers aus dem Magazin.
Da die Packstücke gewöhnlich auf Paletten angeordnet sind, auf denen sie transportiert werden und die zusammen mit ihnen umreift werden, ist es notwendig, die unteren Kantenschützer von unten her gegen das Packstück anzupressen, bevor die Umreifungsbänder um das Packstück herumgelegt und gespannt werden. Zu diesem Zwecke hat jede Quervorschubvorrichtung für die unteren Kantenschützer eine Klemmvorrichtung und einen Haltedaumen und die Klemmvorrichtung und der Haltedaumen sind derart mit einem sich gegen das Packstück anlegenden Anschlagelement verbunden, daß dieses die Klemmvorrichtung öffnet, wenn der Haltedaumen den Kantenschützer von unten gegen das Packstück anlegt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß
die unteren Kantenschützer beim Anlegen an das Packstück nicht gezerrt werden oder zerreissen, da die Klemmvorrichtung, welche den Kantenschützer an das Packstück herangeführt hat, in dem Moment geöffnet wird, in dem der Haltedaumen den Kantenschützer von unten her gegen das Packstück preßt. Um die hierbei notwendigen, gegenläufigen Bewegungen zu erzeugen, ist der Haltedaumen zweckmäßig an einem Hebel befestigt, der über ein elastisches Zugelement mit dem Anschlagelement verbunden ist. Beim Zurückfahren des Anschlagelementes vom Packstück wird hierdurch gleichzeitig die Klemmvorrichtung geöffnet und der Hebel verschwenkt, der den an ihm befestigten Haltedaumen nach oben gegen den Kantenschützer drückt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein auf einer Palette angeordnetes, mit
zwei Umreifungen versehenes Packstück mit untergelegten Kantenschützern im Bereich der Umreifungen in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Packpresse mit darin angeordnetem Packstück in einer Vorderansicht,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Packpresse nach Fig. 2 nach Linie III-III,
Fig. 4 die Packpresse nach Fig. 2 in einem etwas
tieferliegenden Horizontalschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, die die Längsvorschubvor-
richtung und die Quervorschubvorrichtung von zwei einander gegenüberliegenden oberen Zuführeinrichtungen erkennen läßt,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer Teilansicht von vorn und einem Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine seitliche Teilansicht einer oberen
Zuführeinrichtung und einen Teilschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 bei ausgefahrener LängsvorSchubvorrichtung,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei zurückgefahrener Längsvorschubvorrichtung,
Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, die zwei benachbarte untere Zuführeinrichtungen erkennen läßt,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt des Gegenstandes der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab, der eine untere Quervorschubvorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung erkennen läßt,
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung
der Quervorschubvorrichtung in einer Zwischenstellung und
Fig. 12 die untere Quervorschubvorrichtung nach Fig. 10 und 11 in einer zweiten Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist ein Packstück dargestellt und mit 10 bezeichnet, das bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Stapel von Karton-Zuschnitten für Verpackungsschachteln besteht. Der Kartonstapel 11 ruht auf einer Palette 12 und ist mit zwei Umreifungsbändern 13 und 14 umreift, die das Packstück 10 in seiner Querrichtung Q umschlingen. Im Bereich der Umreifungen 13 und 14 sind die Längskanten 15, 16, 17 und 18 des Packstückes durch Kantenschützer geschützt, von denen die Kantenschützer an der Oberseite 19 des Packstückes mit 20a, 20b, 20c und 2Od bezeichnet sind, während die Kantenschützer an der Unterseite 21 des Packstückes die Bezugszeichen 22a, 22b, 22c und 22d haben.
Das Packstück 10 wird in seiner Längsrichtung L durch die Packpresse geschoben, die in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnet ist. Es wird dann dort in seiner Querrichtung Q umreift und nach seiner Umreifung in Längsrichtung L aus der Packpresse herausgefahren. Das Packstück 10 kann aber auch im Inneren der Packpresse 23 um seine vertikale Mittelachse M gedreht und dann noch zusätzlich in Längsrichtung mit einem Umreifungsband in der Mitte oder mit zwei zusätzlichen Umreifungsbändern in den Drittelspunkten umreift werden, wofür die Umreifungsaggregate für die Querumreifung oder auch ein oder mehrere zusätzliche Umreifungsaggregate verwendet werden können. Eine geeignete Drehvorrichtung 24 ist in den Fig. 3 und 4 angedeutet, aber nicht im einzelnen dargestellt.
Die Packpresse 23 hat einen rechteckigen,torartigen Pressenrahmen 25, dessen Pfosten 26 auf im Abstand voneinander angeordneten Fundamentbalken 27 verankert sind, die sich in Längsrichtung L in beiden Richtungen über die Pfosten 26 hinaus erstrecken. Zwischen den Fundamentbalken 27 sind zwei Rollenbahnen 28 angeordnet, zwischen denen sich die Drehvorrichtung 24 befindet und deren einzelne Rollen sich in Querrichtung Q erstrecken. Eine dritte Rollenbahn 29 dient als Abfördermittel für das fertig umreifte Packstück.
An den Pfosten 26 des Pressenrahmens 25 ist eine Druckplatte 30 von einem nicht näher dargestellten Hubantrieb auf- und abbewegbar, die auf die Oberseite 19 des Packstückes 10 aufgelegt und mit der das Packstück 10 zusammengepreßt werden kann. Auf dieser Druckplatte 30 sind die nicht näher dargestellten Umreifungsgeräte angeordnet, welche die Umreifungsbander um das Packstück legen, spannen und verschließen. Zu diesem Zwecke befinden sich in der Druckplatte 30 und an den Innenseiten der Pfosten 26 sowie zwischen den Rollen der Rollenbahnen 28 geeignete Führungskanäle für die Umreifungsbander, wie dies bei Packpressen der dargestellten Art an sich bekannt ist. Die Umreifungsbander 13 und 14 können Stahlbänder oder Kunststoffbänder aus Flachmaterial sein, es ist aber auch möglich Draht oder Bindfaden für die Umreifung zu verwenden.
Da alle Umreifungsbander das umreifte Packstück an seinen Kanten 15 bis 18 hoch beanspruchen, wo sie hohe singuläre Druckkräfte ausüben, ist es üblich, die Packstücke im Bereich der Umreifungsbander an den Kanten durch Kantenschützer zu schützen. Diese Kantenschützer bestehen gewöhnlich aus Pappe oder Wellpappe oder anderen geeigneten Materialien, beispielsweise aus Kunststoff, welche die von den Umreifungsbandern auf das Packstück ausgeübten Kräfte verteilen und eine Verformung des Packstückes an seinen Kanten im Bereich der Umreifungsbander verhindern sollen.
Die Packpresse 23 nach der Erfindung hat nun besondere obere und untere Zuführeinrichtungen 31 und 32, mit denen obere und untere Kantenschützer 20 und 22 vor seinem Umreifen an das Packstück 10 herangeführt und im Bereich von dessen oberen und unteren Längskanten 15 bis 18 angelegt werden können, bevor die Umreifungsbander 13 und 14 um das Packstück 10 herumgelegt, gespannt und verschlossen werden.
Die oberen Zuführeinrichtungen 31 für die oberen Kantenschützer 20 sind an den vier Ecken der Druckplatte 30 angeordnet und sollen als erste beschrieben werden.
Jede obere Zuführeinrichtung hat ein Magazin 33 in Form eines im Grundriß etwa rechteckigen Schachtes, der in seinem unteren, in der Druckplatte 30 angeordneten Teil geschlossene Wände hat und oberhalb der Druckplatte von einfachen Seitenstäben 34 begrenzt wird. Jedes Magazin nimmt eine größere Anzahl von übereinander gestapelten, zunächst ebenflächigen Kantenschützern 20 auf, die aus Pappstücken oder ebenflächigen Kunststoffplatten bestehen können. Jedes Magazin 33 wird an seiner Unterseite von einem Schieber 35 verschlossen, der horizontal in Längsrichtung L_ verschiebbar ist und an seinem vorderen, dem Pressenrahmen 25 zugewandten Ende eine abgestufte Tragfläche 36 aufweist, die so groß und so tief ist, daß der jeweils unterste Kantenschützer 20 des in dem Magazin 33 angeordneten Stapels darauf Platz findet. Der Schieber 35 ist durch eine Kopfplatte 37 mit zwei unter ihm angeordneten Führungsstangen 38 verbunden und am vorderen Ende des Kolbens 39 eines pneumatischen Zylinders 40 befestigt, der in einem Zylindergehäuse 41 untergebracht ist, das unterhalb des Magazins 30 an dessen Magazinschacht 42 befestigt ist (Fig. 3, 7 und 8). Der Schieber 35 mit seiner pneumatischen Antriebseinheit bildet die obere Längsvorschubvorrichtung 43 der oberen Zuführeinrichtung 31, mit der jeweils ein oberer Kantenschützer 20, der auf der Außenseite über die abgestufte Tragfläche 36 übersteht, in Längsrichtung L neben das Packstück 10 in eine seiner Umreifungsebenen vorgeschoben wird.
Um die neben das Packstück 10 gebrachten oberen Kantenschützer 20 an das Packstück 10 anzulegen, bevor dieses umreift wird, hat jede der vier oberen Zuführeinrichtungen 31 eine obere Quervorschubvorrichtung 44, von denen je zwei in einer Umreifungsebene einander gegenüberliegend angeordnet sind und in
der nachfolgend noch beschriebenen Weise zusammenwirken.
Wie aus den Fig. 5 bis 8 hervorgeht, hat jede obere Quervorschubvorrichtung 44 einen Anschlag 45 und eine Klemmvorrichtung 46, mit der der auf der Außenseite des Schiebers überstehende Rand 47 an einer Ecke 48 erfaßt und festgeklemmt werden kann, sobald der Schieber 35 einen Kantenschützerzuschnitt in die Umreifungsebene vorgeschoben hat. Zu diesem Zweck hat jede Klemmvorrichtung 46 eine obere Klemmfläche 49 und einen pneumatischen Klemmzylinder 50, der unter der oberen Klemmfläche 49 angeordnet ist und dessen Kolben 51 den Kantenschützer 20 gegen die obere Klemmfläche 49 preßt. Der Anschlag 45 und die Klemmvorrichtung 46 einer jeden oberen Quervorschubvorrichtung 44 sind mit einem Träger 52 und zwei Führungsstangen in einem Führungsblock gleitend gelagert, der unter der Tragplatte 30 und seitlich neben dem zu umreifenden Packstück 10 befestigt ist.
Je zwei in Querrichtung Q einander gegenüberliegende obere Quervorschubvorrichtungen 44 haben einen gemeinsamen Antrieb 55 und sind mit einer umlaufenden, endlosen Antriebskette 56 derart antriebsverbunden, daß sie in Querrichtung Q beide gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Quervorschubbewegungen ausführen. Zu diesem Zwecke ist die Antriebskette in jeder Quervorschubvorrichtung 44 um einen Kettenstern 57 gelegt, auf dessen Welle 58 am unteren Ende ein Ritzel 59 befestigt ist, das über eine Zahnstange oder eine Triebstockkette 60 den Träger 52 in Querrichtung Q vorschiebt. Jeder Zahnstangentrieb 59, 60 ist in einem Zahnstangengehäuse 61 untergebracht, das am Außenrand der Druckplatte 30 befestigt ist.
Sobald das Packstück 10 in die Packpresse eingefahren und dort zentriert worden ist, fahren die Schieber 35 der Längsvorschubvorrichtungen 43 in Längsrichtung L vor und nehmen hierbei den jeweils zuunterst liegenden, ebenflächigen Zu-
schnitt eines oberen Kantenschützers 20 mit, der auf der abgestuften Tragfläche 36 des Schiebers 35 liegt und an dessen hinteren Stufenkante anliegt. Der folgende, um die Dicke eines Kantenschützerzuschnittes höherliegende Teil des Schiebers 35 verschließt dann während des Schiebervorschubes das Magazin 33 an seiner Unterseite, so daß der auf dem Schieber ruhende Stapel nicht nachrutschen kann.
Wenn der ebenflächige Zuschnitt des Kantenschützers 20 in die Umreifungsebene gelangt ist, wird die hintere Ecke seines über den Schieber 35 vorstehenden Randes 47 von der Klemmvorrichtung 46 der zugeordneten oberen Quervorschubvorrichtung 44 erfaßt und festgeklemmt (Fig. 5 und 7).
Die Schieber 35 der Längsvorschubvorrichtungen 43 fahren dann in ihre Ausgangslagen zurück, in denen nun die abgestufte Tragfläche 36 eines jeden Schiebers das entsprechende Magazin 33 an seiner Unterseite verschließt und der Stapel von ebenflächigen Kantenschützerzuschnitten um eine Zuschnittdicke tiefer rutschen kann (Fig. 6 und 8).
Die oberen Quervorschubvorrichtungen 44 fahren nun in Querrichtung Q gegen das Packstück 10 vor, bis die Anschläge 45 an den Seitenwänden des Packstückes 10 anliegen und sich die Kantenschützer 20 etwa bis zur Hälfte über die Oberseite 19 des Packstückes geschoben haben. Hierbei werden die Schlitten 53 von jeweils zwei einander gegenüberliegenden Quervorschubvorrichtungen 44 von dem Antrieb 55 über die Antriebskette 56, die Kettensterne 57, die vertikal angeordneten Wellen 58 und den Zahnstangentrieb 59, 60 gleichzeitig gegenläufig angetrieben und das Packstück, soweit nötig, von den Anschlägen 45 zentriert, die sich gegen die Seitenwände des Packstückes legen.
Danach wird die Druckplatte 30 niedergefahren, die die Kantenschützer auf der Oberseite 19 des Packstückes 10 festklemmt. Die Klemmvorrichtungen 46 können dann gelöst werden und die oberen Quervorschubvorrichtungen 44 kehren in ihre in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausgangslage zurück.
Die unteren Zuführeinrichtungen 32 zum Zuführen und Anlegen der unteren Kantenschützer 22 an die unteren Längskanten 17 und 18 des Packstückes 10 sind etwas anders ausgebildet als die oberen Zuführeinrichtungen 31. Da der Raum unter der Druckplatte für das Packstück freigehalten werden muß, sind die Magazine 63 für die unteren Kantenschützer 22 außerhalb der Ecken der Packpresse 23 angeordnet. Die Längsvorschubeinrichtungen 62 der unteren Zuführeinrichtungen 32 haben schräg zur Längsrichtung L der Packpresse 23 bewegliche Schieber 64, mit denen der jeweils unterste Kantenschützer 22 des im zugeordneten Magazin 63 angeordneten Kantenschützerstapels diagonal zum Magazin schräg neben das zu umreifende Packstück 10 der zugeordneten unteren Quervorschubvorrichtung 65 zugeschoben werden kann. Zu diesem Zwecke hat der Schieber 64 einer jeden Längsvorschubeinrichtung eine abgestufte Tragfläche 66 mit einer winkelförmigen Anschlagfläche 67, an der der jeweils unterste Kantenschützer 22 im Magazin 63 mit einer Ecke anliegt. Die anschließenden seitlichen Ecken 68 stehen seitlich über die abgestufte Tragfläche 66 des Schiebers 64 vor.
Wenn die Schieber 64 der Längsvorschubeinrichtungen 62 die jeweils untersten Kantenschützer 22 neben das Packstück 10 in deren Umreifungsebenen A und 13 vorgeschoben haben, werden die noch ebenflächigen Kantenschützer 22 von den Quervorschubvorrichtungen 65 übernommen, die seitlich neben dem zu umreifenden Packstück 10 im Abstand der Umreifungsebenen A und B auf Querschlitten 69 angeordnet sind. Die Querschlitten 69 sind auf Führungsschienen 70 geführt, die sich unterhalb der Rollenbahnen 28 befinden und werden über einen Zahnstangentrieb
oder mit einer Triebstockkette von einem nicht näher dargestellten Quervorschubantrieb ebenso angetrieben, wie dies für die oberen Quervorschubvorrichtungen weiter oben näher beschrieben worden ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Querschlitten führen also gegeneinander gerichtete und gleich große Bewegungen in Querrichtung Q aus.
Jede der vier unteren Quervorschubvorrichtungen 65 hat eine Klemmvorrichtung 71, mit der der ihm zugeführte untere Kantenschützer 22 an einer seitlichen Ecke 68 zwischen einer unteren Klemmfläche 72 und dem Kolben 73 der Klemmvorrichtung 71 eingeklemmt wird. Der Anschlag 75 der unteren Quervorschubvorrichtung 65 ist mit einer Tragstange 74 in einem Lagerbock in Querrichtung Q längsverschieblich geführt, so daß er entgegen der Vorschubvorrichtung 77 der Quervorschubvorrichtung in Richtung des Pfeiles 78 zurückweichen kann, wenn der Anschlag 75 gegen die Seitenfläche 79 des Packstückes 10 stößt.
Das hintere Ende 80 der Tragstange 74 ist über ein elastisches Zugelement 81, beispielsweise eine Schraubenzugfeder, mit einem Hebel 82 verbunden, der im Lagerbock 76 um eine in Längsrichtung L_ verlaufende Achse 83 schwenkbar gelagert ist und an einem gegen das Packstück 10 gerichteten Winkelarm 84 einen Haltedaumen 85 trägt, der sich in Längsrichtung L der Packpresse erstreckt und sich unter dem von der Klemmvorrichtung festgehaltenen Kantenschützer 22 in dessen vorderem, dem Packstück 10 zugewandten Drittel befindet.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausgangslage wird der Kantenschützer 22 von der Klemmvorrichtung 71 an einer Ecke 68 festgehalten,und der Anschlag 75 befindet sich in der gleichen vertikalen Ebene wie der freie, vordere Rand 86 des Kantenschützers 22. Beim Vorschieben der unteren Quervorschubvorrichtung 65 in Richtung des Pfeiles 77 stößt der Anschlag gegen die Seitenfläche 79 des Packstückes 10 (Fig. 11) und
weicht beim weiteren Vorschieben in Richtung des Pfeiles 78 zurück, während der Kantenschützer 22 mit seinem vorderen Rand 86 soweit unter die Unterseite 21 des Packstückes 10 geschoben wird, daß etwa die Hälfte des Kantenschützers 22 sich unter dem Packstück 10 befindet. Während dieser Vorschubbewegung wirkt die Tragstange 74 des Anschlages 75 über das elastische Zugelement 81 auf den Hebel 82 ein und verschwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinne, wodurch der Winkelarm 84 nach oben schwenkt und der an ihm befindliche Haltedaumen 85 den kantenschützer 22 in der Nähe seines vorderen Randes 86 gegen die Unterseite 21 des Packstückes drückt. Wenn der Hebel 82 schwenkt und den Kantenschützer 22 an der Unterseite 21 des Packstückes festgeklemmt hat, wird die Klemmvorrichtung 71 gelöst und der Kolben 73 in Richtung des Pfeiles 87 zurückgefahren.
Nachdem die vier oberen Kantenschützer 20 und die vier unteren Kantenschützer 22 an die Oberseite 19 und die Unterseite 21 des Packstückes 10 angelegt worden sind, können die Umreifungsbänder 13 und 14 in an sich bekannter, hier nicht näher beschriebenen Weise um das Packstück 10 herumgelegt und gespannt werden. Sie nehmen hierbei die zunächst noch horizontal über die Seitenflächen 79 des Packstückes 10 überstehenden Teile der elastischen Kantenschützer 20 und 22 mit und biegen sie um die jeweilige Kante 15 bis 18 des Packstückes herum, so daß sie sich auch an die Seitenflächen 79 des Packstückes anlegen. Nachdem dann die Umreifungsbänder 13 und 14 von ihrem Vorrat abgeschnitten worden sind und die Druckplatte 30 angehoben und die unteren Quervorschubvorrichtungen 65 in ihre in Fig. 10 dargestellte Ausgangslage zurückgefahren worden sind, kann das fertig umreifte Packstück in Längsrichtung L aus der Packpresse 23 herausgefahren werden. Es kann aber auch vorher zunächst mit der Drehvorrichtung 24 um seine vertikale Mittelachse M um 90° gedreht und noch mit Umreifungen in
seiner ursprünglichen Längsrichtung versehen werden, wobei, wie weiter oben näher beschrieben, vorher Kantenschützer 20 und 22 in den Umreifungsebenen angebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Schieber der Längsvorschubvorrichtungen und die Quervorschubvorrichtungen auch auf andere Weise angetrieben werden, beispielsweise durch Zahnstangengetriebe oder durch Hydraulikzylinder. Ferner ist es möglich, in mehr oder weniger Umreifungsebenen Packstücke zu umreifen oder anders geformte Kantenschützer, beispielsweise kreisrunde Scheiben, zu verwenden.

Claims (8)

Ansprüche :
1.) Packpresse zum Umreifen von Packstücken, mit Zuführeinrichtungen zum Zuführen und Anlegen von Kantenschützern an die Kanten des Packstückes im Bereich der Umreifungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführeinrichtung (31,32) ein Magazin (33,63) für übereinandergestapelte, zunächst ebenflächige Kantenschützer (20,22), eine Längsvorschubvorrichtung (43, 62) zum Vorschieben jeweils eines Kantenschützers (20. bzw. 22) neben das Packstück (10) und eine Quervorschubvorrichtung (44, 65) zum teilweisen Über- oder Unterschieben des von der Längsvorschubvorrichtung (43,62) übernommenen Kantenschützers (20 bzw. 22) über bzw. unter die Kante (15-18) des Packstücks (10) aufweist und daß der Kantenschützer (20, 22) elastisch und von dem Umreifungsband (13, 14) um die Kante (15-18) des Packstücks (10) bewegbar ist.
2.) Packpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorschubvorrichtungen (43) und die Quervorschubvorrichtungen (44) für die oberen Kantenschützer (20a-20d) an einer oberen Druckplatte (30) zum Aufsetzen auf das Packstück (10) angeordnet sind und unter der Druckplatte (30) bewegbare Trag- und Halteelemente (35, 36, 46) für die jeweils anzulegenden Kantenschützer (20) aufweisen.
3.) Packpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorschubeinrichtung (43,62) einen axial beweglichen Schieber (35, 64) mit einer Tragfläche (36, 37) für einen Kantenschützer (20,22) aufweist, der unter einem unten offenen Schacht (42) eines Magazins (33, 63) verschiebbar ist und den jeweils untersten der darin angeordneten, ebenflächigen Kantenschützer (20, 22) aufnimmt, der mindestens an einer
17
Seite über den Schieber (35,64) übersteht.
4.) Packpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Quervorschubvorrichtung (44, 65) eine Klemmvorrichtung (46, 71) zum Einklemmen eines Kantenschützers (20, 22) an einer Ecke (48, 68) aufweist.
5.) Packpresse nach einem der Ansprüche a bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Quervorschubvorrichtungen (44 bzw. 65) mit einer umlaufenden Antriebskette (56) an einen gemeinsamen Antrieb (55) angeschlossen sind.
6.) Packpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Magazine (63) für die unteren Kantenschützer (22) außerhalb der Ecken der Packpresse (23) angeordnet sind und daß die darunter angeordneten Längvorschubeinrichtungen (62) schräg zur Längsrichtung (L) der Packpresse (23) bewegliche Schieber (64) für den diagonalen Ausschub des jeweils untersten Kantenschützers (22) aus dem Magazin haben.
7.) Packpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Quervorschubvorrichtung (65) für die unteren Kantenschützer (22) eine Klemmvorrichtung (71) und einen Haltedaumen (85) für den Kantenschützer (22) aufweist und daß die Klemmvorrichtung (71) und der Haltedaumen (85) derart mit einem sich gegen das Packstück (10) anlegenden Anschlagelement (75) verbunden sind, daß dieses die Klemmvorrichtung (71) öffnet, wenn der Haltedaumen (85) den Kantenschützer (22) von unten gegen das Packstück (10) angelegt hat.
8.) Packpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß der Haltedaumen (85) an einem Hebel (82) befestigt ist, der über ein elastisches Zugelement (81) mit dem Anschlag (75) verbunden ist.
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