DE2462134C3 - Vorrichtung zum Umbinden von Verpackungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum Umbinden von Verpackungsgut

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DE2462134C3
DE2462134C3 DE19742462134 DE2462134A DE2462134C3 DE 2462134 C3 DE2462134 C3 DE 2462134C3 DE 19742462134 DE19742462134 DE 19742462134 DE 2462134 A DE2462134 A DE 2462134A DE 2462134 C3 DE2462134 C3 DE 2462134C3
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DE19742462134
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DE2462134A1 (de
DE2462134B2 (de
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Toshinori Hirata
Takahiro Kikkawa
Waichi Kawaguchi Miyaji
Hidetoshi Otsu
Mikiya Tanigawa
Koichi Tokunaga
Yasuhiro Yamazaki
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Mesco Inc
Hachinohe Smelting Co Ltd
Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
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Mesco Inc
Hachinohe Smelting Co Ltd
Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umbinden von Verpa.';ungsgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-GM 66 09 758 bekannt und für das Umschnüren von Packstücken bestimmt. Zwischen den Stirnseiten zweier waagerechter Tischplatten ist ein Schlitz freigelassen. Mindestens eine der beiden Tischplatten besteht aus zwei Teilen, wobei zwischen den beiden Teilen ein ebenes, ununterbrochenes Transportband zum Zubringen der zu umschnürenden Packstücke in Richtung auf den Schlitz angeordnet ist. Die Packstücke liegen dabei unmittelbar auf dem Transportband und gegebenenfalls zusätzlich auf den Tischplatten auf. Das endlose Transportband läuft um zwei Umlenkwalzen um, deren eine vor dem Schlitz zwischen den Tischplatten endet, so daß das Verpackungsgut auf die zweiten Tischplatte. z. B. manuell geschoben werden muß. Zum Umbinden und Verspannen des Verpackungsgutes ist ein Umschnürungstunnel mit einem innenseitig angeordneten Schlitz für das um das Packstück herumzuführende Umschnürungsmittel vorgesehen. Für das Verspannen kontinuierlich durch eine Umbinde-Vorrichtung hindurchgeleiteter, schwerer und unhandlicher Masselnstapel ist diese bekannte Umbinde-Vorrichtung nicht geeignet. So kann das ebene, ununterbrochene, flexible Transportband schwere Masselnstapeln mit Ecken und Kanten ohne Durchbiegen und Beschädigungen nicht sicher befördern Hinzu kommt, daß mindestens einer der Tragtische zweigeteilt ist und dadurch das Yerpackungsgut nur in den Randbereichen unterstützen kann. Schließlich ist es bei dieser Umbinde*Vorrichtung nicht möglich, zwischen Transportband Und Unferfläche von kontinuierlich zugeführten Verpackungsgut ein Band zum Umbinden und Verspannen des Verpakkungsgutes durchzuführen.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 22 16 541 bekannt, eine Gleitbahn für ein Bindeband derart bewegbar anzuordnen, daß sie aus einer Stellung seitlich vom Verpackungsgut in eine Stellung verfahrbar ist, in der sie sich unter das Verpackungsgut, jedoch nicht unter den Förderer, erstreckt
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE-GM 66 09 758 derart weiterzubilden, daß sie sich zum Umbinden von aus Masseln gebildeten, relativ schweren Stapeln eignet Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs.
ίο Die Umbinde-Vorrichtung ist der Fördereinrichtung derart zugeordnet, daß die Masselnstape! zuerst auf die Fördereinrichtung aufgelegt und dann kontinuierlich der Umbinde-Vorrichtung zugeführt werden. Erst durch die Verwendung einer Fördereinrichtung, die aus einer Vielzahl von Tragplatten besteht, können schwere Masselnstapel ohne Beschädigung der Fördereinrichtung befördert werden. Zur Unterstützung der Fördereinrichtung ist ein Unterstützungsteil vorgesehen. Dieses Unterstützungsteil stützt die auf den Tragplatten aufliegenden schweren Masselnstapel ab. Außerdem wirk; dieses Unterstützungsteil als Gegenhait, wenn zur Begradigung der lose aufgeschichteten Masseln ein erheblicher Pressendruck auf den Stapel ausgeübt wird. Schließlich erlaubt die Gleitbahn, zwischen der Förder-
r> einrichtung und der untersten Lage der kontinuierlich zugeführten Masselnstapel ein Stahlband zum Umbinden und Verspannen durchzuführen. Dies wird durch zwei bewegbare Gleitbahnteile ei reicht die unter die mit Fußen versehenen, die unterste Lage des zu
ω verspannenden Maoselnstapels bildenden Masseln eingreifen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
)5 F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Umbinden von Masselnstapeln zusammen mit einer Wägeeinrichtung in ihrer Lagenbeziehurig zu einer Fördereinrichtung.
F i g. 2 und 3 Ansichten der Vorrichtung zum Umbinden gemäß Fig. 1.
An eine Masselnstapeleinrichtung schließen sich, wie in Fig.! veranschaulicht, eine Fördereinrichtung 460, eine Wägeeinrichtung e zum Wiegen der durch die Fördereinrichtung zugeführten Masselnstapeln und eine
4> Vorrichtung f zum Umbinden der Masselnstapeln an. Nach dem Wiegen des MasselnstapeA 601 durch die Wägeeinrichtung e wird ein Grenzschalter zur Betätigung der Fördereinrichtung 460 betätigt, um den gewogenen Masselnstapel zu der in F i g. I dargestellten
ι« und in den Fig. 2 und 3 näher veranschaulichten Vorrichtung f zu überführen. Die Vorrichtung f weist visr Säulen 701 auf. die an ihren unteren Enden durch einen an mehreren Sockeln 702 befestigten unteren Rahmen 703 getragen werden. Die Säulen 701 sind an
ν ihren oberen Enden durch einen oberen Rahmen 704 fest miteinander verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft die Fordereinrichtung 460 zwischen den beulen einander benachbarten Säulen 701 Die Fördereinrichtung 460. die von bekannter Bauart
6« sein kann, weist eine Tragplatte 60.3 au!, auf welcher die mit Füßen versehenen, die unterste Lage des zu umbindenden Masselnstäpels 601 bildenden Masseln 707 ruhen.
Die am oberen Trum 709 der Fördereinrichtung 460
f>r> befestigten Tragplatte 603 liegt auf den Oberseiten von Traggliedern 710 auf und gleilel bei der Bewegung des oberen Trums 709 auf diesen Oberseiten der Tragglieder 710, die ihrerseits am unteren Rahmen 703 montiert
1 O JLO
Gemäß den Fi g. 2 und 3 ist am oberen Rahmen 704 eine Hydraulik-Presse 711 mit einer Arbeitskolbenstange 712 montiert, welche sich lotrecht nach unten erstreckt und an deren unterem Ende ein Pressenrahmen 713 angebracht ist Letzterer ist auf die Säulen 701 verschiebbar aufgesetzt, so daß er bei seiner lotrechten Bewegung durch diese Säulen geführt wird An der Unterseite des lYessenrahmens 713 ist ein Pressenglied 714 montiert, das mit der Oberseite des zu verspannenden Masselnstapels 601 in Andruckberührung bringbar ist
Am unteren Rahmen 703 ist ein Gleitbahn-Tragglied 716 montiert, das ein in Querrichtung über der Fördereinrichtung 460 angeordnetes vorrichtungsfestes Gleitbahnteil 717 trägt Letzterer besitzt im wesentliche die Form eines umgedrehten »U«, und mit der vom Tragglied 716 abgewandten Seite des festen Gleitbahnteiles 717 ist ein noch näher zu erläuternder Spannkopf 725 verbunden.
Am unteren Rahmen 703 sind außerdem zwei querverlaufende Seitenrahmen 720 montiert die jeweils ein Gleitbett 721 tragen. Auf jedem Gleitbett 721 ist ein Hydraulikzylinder 722 gelagert an dessen Kolbenstange jeweils ein ein bewegbares Gleitbahnteil 723 tragender Gleitbahnträger 724 befestigt ist Die Gleitbahnträger 724 sind dabei auf den betreffenden Gleitbetten 721 verschiebbar. Bei der Betätigung der Hydraulikzylinder 722 sind die beiden bewegbaren Gleitbahnteile 723 somit zwischen einer in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung und einer in strichpunktierten Linien eingezeichneten Bereitschaftsstellung bewegbar. In der in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung greifen sie unter die mit Füßen versehenen, die unterste Lage 707 des zu verspannenden Masselnstapels 601 bildenden Masseln ein und bilden dabei im Zusammenwirken mit dem festen Gleitbahnteil 717 eine sich gemäß F i g. 2 vollständig um den Masselnstapel 601 herum erstreckende Führung. In der in strichpunktierten Linien eingezeichneten Bereitschaftsstellung sind die bewegbaren Gleitbahnteile 723 auf beiden Seitin der Fördereinrichtung 460 zurückgezogen, so daß der Masselnstapel 601 bei der Bewegung der Fördereinrichtung 460 ungehindert bewegbar ist.
Der Spannkopf 725 ist an einem der Gleitbetten 721 montiert und kann durch einen Hydraulikzylinder 726 zwischen einer Position, in welcher er auf die durch den festen Gleitbahnteil 717 und den bewegbaren Gleitbahnteil 723 (F i g. 2) gebildete Führung ausgerichtet ist, und einer Position verschonen werden, in welcher er mit der einen Seite des Masselnstapels 601 in Berührung gelangt. Der Hydraulikzylinder 726 ist dabei an einem zweckmäßigen, vorrichtungsfesten Teil 727 der Maschine befestigt.
Ein Stahlt land 729 zum festen Verspannen des Masselnstaptls 601 wird von einem Spender 728 zum Spannkopf 7^5 geliefert, wobei sein Vorderende durch den bewegbaren Gleitbahnteil 723 und den festen Gleitbahnteil 717 geführt wird, bevor es /um Spannkopf 725 zurücklauft.
Obgleich nicht dargestellt, können längs der Fördereinrichtung 460 zwei Sätze von bewegbaren und vorrichtungsfesten Gleitbahnteilen 723 bzw. 717 vorgesehen sein, damit der Masselnstapel 601 gemäß Fig.3 an verschiedenen Stellen verspannt werden kann. Außerdem kann ein weilerer Hydraulikzylinder zum Verschieben des Satzes citr Spannelemente vorgesehen sein, damit dieser in der Weise verschoben werden kann, daß der Spannelementsatz, welcher die Verspannung an den Stellen 732 und 733 bewirkt eine Verspannung auch an anderen Stellen 734 und 735 durchführt
Gemäß F i g. 3 ist am Pressenrahmen 7J3 eine Präge-", oder Stempelvorrichtung 730 angeordnet, welche auf den Masselnstapel 601 Informationen bezüglich des Gewichtes und dgl. des Stapels aufstempelt Zur Verhinderung eines Zusammenbrechens des Masselnstapels 601 unter dem beim Aufstempeln oder Prägen
lu ausgeübten Druck ist an der von der Präge- oder Stempelvorrichtung 730 abgewandten Seite des Pressenrahmens 713 ein Unterstützungsteil 731 vorgesehen, das bei der Betätigung der Stempelvorrichtung 730 gleichzeitig einen Gegendruck auf den Masselnstapel
υ 601 ausübt Die Präge- oder Stempelvorrichtung 730 und das Unterstützungsteil 731 können in an sich bekannter Weise hydraulisch betätigbar sein.
Wenn der Masselnstapel 601 mit der untersten Lage 707 der mit Füßen versehenen Masseln, die auf der
:o Tragplatte 603 der Fördereinrichtup,: ■!&) aufliegen, zur Vorrichtung /überführt wird und in cirtrv vorbestimmten Stellung zum Stillstand kommt befindet sich die Tragplatte 603 auf den Traggliedern 710. Daraufhin wird die hydraulische Presse 711 betätigt um den Pressen: ahmen 713 nach unten zu fahren und über das Pressenglied 714 von oben her eine große Kraft auf die Oberseite des Masselnstapels 601 auszuüben. Hierdurch werden alle Lagen des Masselnstapels 601 in innige Berührung miteinander gebracht, so duß keine Locke-
jo rung der Masseln nach dem Verspannen des Masselnstapels 601 auftritt Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der durch die Presse 711 ausgeübte Druck beispielsweise 150 kg/cm2, doch kann dieser Druck selbstverständlich in Abhängigkeit von unterschiedli-
)5 chen großen Gußrippen oder -graten, von Schwankungen des Werkstoffes des zum Verspannen benötigten Stahlbandes 729 und des Zustande des zu behandelnden Metalls variiert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird Zink verarbeitet. Die durch die Fördereinrichtung 460 zur Vorrichtung /geförderten Zinkbarren besitzen dabei eine Temperatur im Bereich von 200 bis 2500C. Durch Druckausübung auf den Masselnstapel 601 wird mittels der hydraulischen Presse 711 wird der Abstand zwischen den einzelnen Masselnlagen des Stapels infolge der Verformung von Rippen oder Graten und der Beseitigung von Wölbungen der Masseln auf ein Minimum verkleinert. Außerdem können dadurch Oberflächenunregelmäßigkeiten der Masseln aufgehoben werden, während auch der Einfluß der thermischen Kontraktion kompensiert werden kann. Da sich die Masseln auf erhöhter Temperatur befinden, treten auf ihren Oberflächen keine für das unbewaffnete Auge sichtbaren Risse auf. Wenn sich die Masseln dagegen auf
>5 Normaltemperatur befinden, können durch ciie Druckausübung Risse hervorgehoben werden. Falls die Rißbildung keine weiteren Schwierigkeiten aufwirft, kann der Massdnstapel auch dann verpreßt und verspannt werden, wenn die Masseln Normaltempera
ω» tür besitzen.
Nach dem Verpressen des Masselnstapels 6Cl wird der bewegbare Gleigbahnteil 723 durch den Zylinder 722 aus seiner Bereitschaftsposition nach innen verschoben, so daß er die Führung für das Stahlband 729
i,5 bildet. Der Spannkopf /25 funrt dabei das Stahlband 729 längs der durch die Gleitbahnteile 717 und 723 (Fig.2) gebildeten Führung zu und nimmt das Vorderende des Stahlbandes 729 auf, das nach dem Durchlauf durch die
Führung zum Spannkopf 725 zurückkehrt. Sodann wird der Hydraulikzylinder 726 betätigt, um den Spannkopf 725 in die Stellung zu verbringen, in welcher er an der einen Seite des Masselnstapels 601 anliegt. In dieser Stellung spannt der Spannkopf 725 das aus den Gieitbahnteilen 717 und 723 herausgezogene Stahlband 729, wodurch der Masselnstapel 601 fest verspannt und zusammengebunden wird.
Nach dem Herumziehen des Stahlbandes 729 um den Masselnstapel 601 wird das Stahlband 729 abgetrennt, worauf der Spannkopf 725 in die Position gemäß F i g. 2 zurückgeführt wird. Wenn — wie dargestellt — nur eine Ümbinde-Vorrichtung / vorgesehen ist, kann der Spannkopf 725 durch einen anderen, nicht dargestellten Hydraulikzylinder bekannter Konstruktion in Lärigs-
richtung der Fördereinrichtung 460 verschoben werden, um den Spannvorgang an drei weiterei) Stellen zu wiederholen und den Masselnstapel 601 gemäß Fig.3 über die Breite der Fördereinrichtung 460 hinweg zu verspannen.
Nach dem Umbinden können das Gewicht, die Gütebezeichnungen und andere Hinweise mittels der Präge- oder Stempelvorrichtung 730 auf den Masselnstapel 601 aufgedruckt odef in ihn eingeprägt werden. Hierauf wird die Fördereinrichtung 460 wieder in Betrieb gesetzt, so daß sie den verspannten und markierten Masselnstapei 601 zur nächsten Arbeitsstation überführt, an welcher er zu einem Gabelstapler oder einer anderen Einrichtung zur Beförderung zum Bestimmungsort verbracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Umbinden von Verpackungsgut mit Stahlband mit einer umlaufenden Fördereinrichtung, der ein Unterstützungsteil zugeordnet ist, mit einer über dem Unterstützungsteil angeordneten Preßeinrichtung, mit einer die Bindestelle vollständig umschließenden Führung für das Stahlband und mit einem der Führung zugeordneten, zum Spannen des Stahlbandes und zum Verbinden der Enden desselben dienenden Spannkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umbinden von Masselnstapeln (601) die die Bindestation durchlaufende Fördereinrichtung (460) Tragplatten (603) aufweist, daß die Führung aus einem ortsfesten Gleitbahnteil (717) in der Form eines umgekehrten U und aus zwei nach entgegengesetzten Seiten aus der Bahn der Masselnstapel (601) bewegbar angeordneten Gleitbahnteilen (723) besteht, wobei diese sich in Arbeitsstelfung unter die mit Füßen versehene unterste Lage (707) des fviasseinstapels (6Oi) erstrecken, und daß der Spannkopf (725) aus einer seitlichen Stellung, in welcher er mit der Gleitbahn (717, 723) fluchtet, zu einer Seite des Masselnstapels (601) und zurück bewegbar angeordnet ist
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