DE2605858A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von verpackungseinheiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von verpackungseinheitenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKER
Patentanwälte KadorS Klunker Knoebelstr. 36 8 München 22
DR. ING. H. F. KLUNKER (FHPi.. i\O.)
DR. RER. ΝΛΤ. U. KADOH (I)I I'I.. CH KM.)
Knorbolsfras.se 36
Π-8 München 22
Am Max-II-I)rnkmaI
Telefon: («9-2241M
Telegramm: hclpal
Telex: 5-22 <X)3
Ihr Zei chen: / Your ref.: Betr.:/Re:
Unser Zeichen :/Ourref.: K 11 298/7 Tag/Date 13· 2. 1976
GEERjIED INDUSTRIES LIMITED KiInhurst, Near Eotherham,
Yorkshire, S62 5SX, Grossbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Verschnüren von Verpackungseinheiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschnüren von Verpackungseinheiten und ist insbesondere
vorteilhaft bei seiner Anwendung auf die Verpackung und die Reifung von Käse, wie dies in der GB-PS 937 44-1 be-
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ORiGiNAL iNSPECTEÖ
schrieben wird. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf
eine solche Anwendung beschränkt.
Bei dem in der GB-PS 937 441 beschriebenen Verfahren zur Verpackung und zum Seifen von Käse wird ein Käseblock
zwischen starre Platten gepresst, die einen starrwandigen Behälter bilden, der den Käse vollständig umschließt,
wobei die Wandungen miteinander verschnürt werden, während die Packung sich unter Druck befindet.
Der starrwandige Behälter, der insbesondere in der GB-PS 937 441 beschrieben und gezeigt ist, weist sechs Wandungen
bzw. Platten auf. Die Deck- und Bodenplatten passen zwischen die restlichen Platten und die Endplatten passen
zwischen die Seitenplatten. Der Käse wird durch Aufbringung von Druck in einer Presse auf die Deckplatte, eine Seitenplatte
und eine Endplatte komprimiert, die anderen drei Platten werden in ihrer Lage festgehalten. Die Platten
werden daraufhin, während sie sich noch unter Druck befinden, mit Stahlbändern verschnürt. In der GB-PS
937 441 ist angegeben, daß bekannte fremdkraftbetätigte Bindeeinrichtungen verwandt werden können, um den
äußeren Behälter zu umschnüren und um den Druck aufzubringen, um die Platten gegeneinander zu bewegen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vereinfachung der bekannten Verpackungsmethode zu erreichen
und dies insbesondere durch eine Verminderung der Anzahl der erforderlichen Verfahrensschritte.
Erfindungsgemaß wird dies durch ein Verfahren zur Verpakkung
eines Blocks unter Druck in einen starrwandigen Behälter von kubischer oder rechtwinkliger, Parallelepiped
-Form aus sechs flachen Platten gelöst, wobei das
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Verfahren aus folgenden Schritten besteht:
(1) Zusammenstellen der Platten von Hand,um den Block in
einer Aufspannvorrichtung in einer ersten Station, wobei die Aufspannvorrichtung Seitenwände
von solcher Höhe aufweist, daß die Seitenplatten um den Block angeordnet werden können.
(2) Überführen der Einheit mit der Aufspannvorrichtung in eine zweite Station, in welcher sich
eine erste fremdkraftbetätigte Bindeeinrichtung befindet.
(3) Betätigen der ersten fremdkraftbetatigten Bindeeinrichtung
um ein Band um die Seitenplatten anzubringen, an einer Stelle, an welcher die
Seitenplatten oberhalb der Seitenwände der Einspannvorrichtung freiliegen, um auf diese Weise
die Seitenplatten in Druckberührung mit dem Block zu bringen.
(4) Auswerfen der Einheit aus der Einspannvorrichtung
und Überführen der Einheit in eine Endstation, in welcher sich eine zweite fremdkraftbetätigte
Bindeeinrichtung befindet.
(5) Betätigen der zweiten fremdkraftbetatigten Bindemaschine,
um ein Paar von parallelen Bändern mit.Abstand zu einander um die Deck- und Bodenplatten
und ein Paar von einander gegenüberliegenden Seitenplatten aufzubringen und auf
diese Weise die Deck- und Seitenplatten gegen den Block zu pressen.
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Vorzugsweise weist das Verpackungsverfahren den zusätzlichen Schritt oder die Schritte auf, die Platten gegen
den Block zu pressen und diesen zu komprimieren, bevor die Bänder aufgebracht werden.
Die Erfindung besteht weiterhin in einer Vorrichtung zur Ausführung der beschriebenen Verpackungsmethode.
Eine Handbedienung ist lediglich an der ersten Station erforderlich, die weiteren Schritte werden vorzugsweise
selbsttätig in einer Reihenfolge und einer Frequenz ausgeführt, die von der Bedienungsperson an der ersten Station
bestimmt wird.
Wenigstens drei, vorzugsweise vier Aufspannvorrichtungen können auf einem Drehtisch montiert werden, welcher drehbar
ist, um jede Aufspannvorrichtung von einer ersten in die zweite Station und eine dritte Station zu verbringen,
an welcher die Einheit aus der Aufspannvorrichtung ausgeworfen wird und auf einen Förderer für eine Überführung
in die Endstation gelangt.
Jede Aufspannvorrichtung besteht aus einem Boden, drei festen Seitenwandungen und einer vierten Seitenwandung,
die aus einer Arbeitsstellung, in welcher sie eine Seitenplatte unterstützt, in eine Ruhestellung gebracht
werden kann, in welcher die vierte Seitenwandung frei von den benachbarten Seitenplatten ist und die Einheit
aus der Vorrichtung ausgeworfen werden kann. Die vierte Seitenwand kann bequemerweise vertikal verschiebbar sein
für eine Bewegung zwischen der Arbeite- und der Ruhelage. Wenn die Aufspannvorrichtungen auf einem Drehtisch montiert
sind, weist die vierte Seite jeder Aufspannvorrich-
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tung vorzugsweise radial nach außen.
tung vorzugsweise radial nach außen.
Die vierte Seitenwand kann durch Federkraft in die Arbeitsstellung
vorgespannt sein und in ihrer Ruhelage von einem Riegel gehalten werden, wobei der Riegel von der Be-.
dienungsperson oder auch selbsttätig an der ersten Station
gelöst wird, um eine Rückkehr der vierten Wand in die Arbeitsstellung zu ermöglichen, und von der ersten fremdkraftbetätigten
Bindeeinrichtung in die Ruhestellung bewegt wird.
Die erste fremkraftbetätigte Bindeeinrichtung kann eine
horizontal ausgerichtete Bandspur aufweisen, die so befestigt ist, daß sie nach oben über die Einspannvorrichtungen
und Einheiten während deren Überführung von Station zu Station angehoben werden kann und abgesenkt werden
kann, um die Einheiten in einer bestimmten Höhe zu umgeben, vorzugsweise in halber Höhe der Einheit, in welcher
das Band um die Seitenplatten gelegt werden soll. Eine weitere Bandspur parallel zur ersterwähnten Bandspur
kann vorgesehen werden, um zwei einen Abstand voneinander aufweisende Bänder um die Seitenplatten herumzulegen,
wenn dies gewünscht wird.
Die zweite fremdkraftbetätigte Bindeeinrichtung weist
vorzugsweise zwei parallele Bandspuren auf, die vertikal Seite an Seite angeordnet sind und den Förderer oder
den Tisch umgeben, über den die Einheit zur Endstation bewegt wird. In dem Förderer oder Tisch sind Aussparungen
freigelassen, um das Band um die Einheit festzuspannen. Verbindungsköpfe für die Bänder sind vorzugsweise
über dem Förderer oder dem Tisch angeordnet und die Köpfe selbst oder die sich mit diesen verschie-
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"bende Tragkonstruktion ist so ausgebildet, daß auf die Deckplatte entweder durch Absenken der Verbindungsköpfe
oder ein lokales Anheben des Förderers oder Tisches Druck ausgeübt werden kann.
Das Bandmaterial, vorzugsweise Stahl, kann jedoch auch ein anderes Metall oder ein nichtmetallisches Material
sein. Die Metallbänder können in jeder der bekannten Weisen miteinander verbunden werden, z.B. durch Verwendung
eines vorgeformten metallischen Sitzes, welcher eingebördelt oder gekerbt ist oder durch miteinander
in Eingriff stehende Ausbildungen der dicht überlappenden Endbereiche des Bandes oder auch durch Schweissverbindung.
Kunststoffbänder können durch ein getrenntes Verbindungsstück oder mittels Schweissung verbunden
werden.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die zur Verpackung von Käse geeignet
ist,
Fig. 2 unvollständige Ansichten von Horizontalun
^ schnitten entlang der Linie H-II in Fig. in verschiedenen Arbeitslagen,
Fig. 4 Seitenansichten des linken Teils der Vorun
^ richtung nach Fig. 1 in verschiedenen Arbeits
Stadien, und
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Pig. 6 einen unvollständigen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 ·
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist eine Drehförderstrecke
7 und eine Linearförderstrecke 8 auf. In der Drehstrecke 7 wird ein Käseblock mit festen Platten umgeben,
komprimiert und mit einem horizontalen Band eng umwickelt, bevor er in die Linearstrecke 8 überführt wird,
in welcher er vertikal zusammengedrückt und mit zwei vertikalen Bändern versehen wird.
Die Drehförderstrecke 7 weist einen Drehtisch 9 auf, auf welchem vier in einem Winkel voneinander angeordnete
Einspannvorrichtungen 10 montiert sind. Der Drehtisch schwenkt in Schritten von 90 Grad und bewegt dabei die
Einspannvorrichtungen durch drei Arbeitsstationen. Die Bewegung des Drehtisches wird von einer Bedienungsperson
gesteuert, die in Fig. 1 vor dem Drehtisch an der ersten Arbeitsstation dargestellt ist.
Jede Einspannvorrichtung 10 hat einen Boden und drei vertikale mit Ausnehmungen versehene Seitenwände 11, deren
höchste Teile sich etwas über die Hälfte der Gesamthöhe der zu verpackenden Einheit erstrecken. Die vierte Seitenwand
12, auf der Außenseite des Drehtisches 9» ist vertikal verschiebbar und in Aufwärtsrichtung in eine
Arbeitsstellung federvorbelastet, in welcher sie die gleiche Höhe wie die anderen drei Seitenwände erreicht.
Die vierte Seitenwand 12 kann von einem Riegel 13 in einer unteren, inaktiven Lage zurückgehalten werden,
in welcher ein Flansch 14 an ihrer oberen Kante sich unterhalb
des Bodens befindet.
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Wenn eine leere Einspannvorrichtung 10 durch eine Rotation des Drehtisches an die erste Station gebracht
wird, legt die Bedienungsperson eine Grundplatte auf den Boden der Einspannvorrichtung und belädt
diese Grundplatte mit einem Käseblock, der bereits in ein undurchlässiges Folienmaterial eingewickelt und
von einer vorläufigen Packung aus dünner Pappe umgeben ist, wie dies in der GB-PS 937 4-4-1 beschrieben ist. Die
Bedienungsperson löst den Riegel 13, um die vierte Seitenwand 12 nach oben zu bewegen und steckt vier Seitenplatten
15 zwischen die Seiten des Käseblocks und die
Seitenwände 11 und 12 der Einspannvorrichtung. Die Seitenplatten 15 überlappen die Kanten der Grundplatte, wobei
eine Seitenplatte 15 an der Wandung 12 und die andere
Seitenplatte I5 an der entgegengesetzten Seite der Einspannvorrichtung
zwischen den beiden verbleibenden zwei Seitenplatten I5 liegt. Die Bedienungsperson legt
schließlich die Deckplatte 16 innerhalb der Seitenplatten 15 auf der Oberseite des Käseblocks ab und bedient
den Drehtisch', um die so gebildete Einheit A in die zweite Station zu verbringen und eine leere Einspannvorrichtung
in die erste Station.
Nach einer Drehung des Drehtisches um 90 Grad von .der
ersten Station wird an der Einheit A kein Arbeiteschritt
durchgeführt. Eine weitere 90 Grad-Drehung des Drehtisches
bringt die Einheit A zur zweiten Station, an welcher sich eine erste Seitendruckeinheit kombiniert mit einer ersten
fremdkraftbetätigten Binöeeinrichtung 17 und eine zweite
Seitendruckeinheit 18 befindet, die alle auf einem vertikalen Rahmen 19 montiert sind, der freitragend an einer
Säule 20 geführt ist, an welcher der Rahmen 19 in vertikaler
Richtung von einem pneumatischen Zylinder 21 verscho-
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ben werden kann. Während des Fortschreitens des Drehtisches
9 wird der Rahmen 19 so hoch gehalten, daß die Einspannvorrichtung und die Packeinheit unter den
Rahmen eingeführt werden können. Der Rahmen wird daraufhin von dem pneumatischen Zylinder 21 abgesenkt.
Die erste Bindeeinrichtung 17 weist eine horizontale Bandspur 22 und einen Verbindungskopf 23 auf, welcher an
der Bandspur montiert ist und im Rahmen 19 auf Rollen
24 horizontal beweglich ist (Pig. 2). Auf der Seite der Bandspur 22, dem Verbindungskopf gegenüberliegend,
ist ein pneumatischer Zylinder 25 befestigt, dessen Kolbenstange am äußeren Ende eine Druckplatte 26 trägt.
Diese Einzelteile zusammen mit der Bandspur 22 und der Vorderseite des Verbindungskopfes 23 bilden die erste
Druckeinheit. Das Absenken des Rahmens 19 bringt die Bandspur 22 etwa zur Mitte der Packeinheit A, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn Druckluft zum Zylinder 25
geliefert wird, stößt die Druckplatte 26 gegen die Seitenplatte der Einheit A, welche von der Wand 12
der Einspannvorrichtung entfernt liegt. Durch die Reaktionskraft auf den Zylinder 25 bei Auftreffen der
Druckplatte auf der Packeinheit wird die Bandspur 22
verschoben und bringt den Verbindungskopf 23 an die Seitenplatte der Einheit A an der Wand 12 (Fig. 3).Bei
weiterem Druck werden die einander gegenüberliegenden Seiten der Einheit A zusammengedrückt, wobei eine Verlagerung
der Einheit durch eine selbstzentrierende Wirkung dieser ersten Seitendruckeinheit vermieden wird.
Die zweite Seitendruckeinheit 18 wirkt wie die erste Seitendruckeinheit 17 und besitzt eine ähnliche selbstzentrierende
Wirkung. Sie besteht aus zwei Schlitten
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die mittels Rollen auf einer Schiene montiert sind, welche von den Flanschkanten eines TJ-Trägers 28 gebildet
werden, der vom Rahmen 19 getragen wird. Innerhalb des U-Trägers ist ein pneumatischer Zylinder 29 angeordnet,
der an einem Schlitten 27 befestigt ist und eine Kolbenstange
30 aufweist, die am anderen Schlittten 27 befestigt
ist. Wenn der Zylinder 29 mit Druckluft beaufschlagt
wird, bewegen sich die Schlitten aufeinander zu. Druckplatten 31, die von den Schlitten auf einander entgegengesetzten
Seiten der Packungseinheit A nach unten ragen, drücken das zweite Paar der Seitenplatten zusammen
und komprimieren die Packung in horizontaler Richtung im rechten Winkel zur Wirkung der ersten Seitendruckeinheit
(Fig. 3). Während des Arbeitstaktes beider Seitendruckeinheiten besteht keinerlei vertikale Behinderung,
so daß der Käse dazu tendiert, nach oben zu fließen, wodurch sich der Grundriß auf ein vorbestimmtes Standardmaß
reduziert.
Während ein horizontales,vorher entlang der Bandspur 22
eingelegtes Band in bekannter Art -und Weise von einer Bandliefereinrichtung 27 um die Packung etwa in der Mitte
der Höhe der Packung unmittelbar oberhalb der Seitenwandungen der Einspannvorrichtung herumgelegt wird, wird
der Druck beider Seitendruckeinheiten aufrecht erhalten. Das Band wird stramm gezogen und eine Verbindung zwischen
seinen einander überlappenden Endungen von dem Verbindungskopf 23 hergestellt.
Wenn der Rahmen 19 um die Packungseinheit A und die Einspannvorrichtung
10 nach deren Ankunft an der zweiten Station absinkt, kommt ein Teil des Rahmens 19 mit dem
Flansch 14 der vierten Wand 12 der Einspannvorrichtung in Eingriff und drückt diese bis unterhalb des Bodens der
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Einspannvorrichtung hinunter, wo diese durch ein Einschnappen
des Riegels 13 gehalten wird. Nach der Aufbringung des horizontalen Bandes an der Einheit wird
der Rahmen 19 wieder angehoben, wodurch es dem Drehtisch möglich ist, die Packung A an die dritte Station
zu verbringen, die in Flucht mit der Linearförderstrekke 8 liegt.
Die Linearförderstrecke 8 (sie ist ebenfalls in den Figuren 4 und 5 gezeigt), besteht aus einer Förderrinne
32, die von der dritten Station zu einer Endstation führt, an welcher sich eine Einrichtung 33 für eine vertikale
Kompression der Einheit und eine zweite fremdkraftbetätigte Bindeeinrichtung 34- zur Aufbringung eines Paars von
vertikal liegenden Bändern um die Einheit A befinden.
Oberhalb der Förderrinne 32 ist ein U-Träger 35 angeordnet,
in welchem ein Pneumatikzylinder 36 gelagert ist. Eine Kolbenstange 37 des Zylinders 36 liegt in einem
Teil des U-Trägers 35» der sich nach auswärts über den Drehtisch 9 erstreckt.
Am Ende der Kolbenstange 37 befindet sich ein Schuh 38, der durch einen Längsschlitz in der Sohle des u%-Trägers
35 nach unten ragt. Wenn die Einheit A an der dritten Station angelangt ist, befindet sich der Schuh 38 auf der
Seite der Einheit A, welche dem Mittelpunkt des Drehtisches 9 näherliegt. Bei einem Einziehen der Kolbenstange
37 durch den Zylinder 36 kommt der Schuh mit der Einheit
A in Eingriff und bewegt diese aus der Einspannvorrichtung über die abgesenkte vierte Wand 12 und teilweise
entlang der Förderrinne 32 in die in Fig. 4 gezeigte Stel-
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lung, wo sie übibt, bis die letzte Station freigeworden
ist.
Ein Förderer für eine Verschiebung der Einheit A über den Rest des Weges bis in die Endstation besteht aus
einem Paar von Winkelärmen 39» die verschwenkbar auf
einem Schlitten 40 befestigt sind. Ein Ketten- und Zahnradsystem, das von einem reversiblen elektrischen Motor
41 angetrieben wird, bewegt den Schlitten 40 entlang
einer Schiene unterhalb der Förderrinne. Die Arme 39 ragen nach oben durch Schlitze 42 in der Förderrinne
32. Die Arme 39 werden durch Federn um ihre Gelenke gegen
Anschläge gedrückt;, so daß sie sich normalerweise in ihrer herausragenden Stellung befinden, wie sie in
durchgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Sie können Jedoch einkiappen, wenn die Vorderseite der
Einheit A die gewinkelten Rückseiten der Arme 39 überläuft, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt
ist und nach Passieren der Einheit wieder nach oben schnappen, so daß sie in der Lage sind, die Einheit
über die Förderrinne· weiter zu verschieben.
An der Endstation befindet sich ein Portal 43, das
Verbindungsköpfe 44 trägt und die damit in Verbindung stehende Bandspuren 45 der zweiten Bindeeinrichtung 34··
In Flucht mit dem Ende der Förderrinne 32 befindet eich
eine Hubrollenforderstation 46, die von einem Pneumatikzylinder
47 angehoben und gesenkt werden kann. Die Hubförderstation
46 weist Aussparungen an den Stellen auf, an denen sich die Bandspuren 45 befinden. An dem der
Förderrinne 32 abgewandten Ende des Hubförderers 46 befindet
sich ein Tor 48, das ebenfalls von einem Pneu-
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matikzylinder 49 angehoben und abgesenkt werden kann.
Ein Paddel 50 ist um eine unterhalb der Förderrinne 32
gelegene Achse verschwenkbar und lässt sich von einem Pneumatikzylinder 51 aus einer inaktiven Stellung unterhalb
des Bodens der Rinne 32, wie dies in J1Ig. 4 gezeigt
ist, in eine Arbeitsstellung verdrehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn die Endstation leer und bereit zur Aufnahme der nächsten Einheit A ist, befindet sich das Paddel 50 in
seiner Ruhestellung, die Hubetation ist in gleicher Höhe mit dem Ende der Förderrinne 32 und Tor 48 befindet sich
in seiner angehobenen Lage. Die Einheit A wird dann von den Armen 39 über die Förderrinne 32 auf die Hubstation
46 und gegen das Gitter 48 verschoben. Die Arme 39 werden daraufhin in ihre in Fig. 4 gezeigte ursprüngliche
Lage zurückgezogen. Das Paddel 50 wird vom Pneumatikzylinder
51 angehoben und drückt die Einheit A gegen Tor 48, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Einheit A wird
somit fest zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Seitenplatten festgeklemmt. TJm das andere Paar der Seitenplatten
zu verklemmen, welche die Kanten des vorerwähnten Paars von Seitenplatten überlappen, wie dies
in Fig. 6 gezeigt ist, ist an einer Seite der Hubstation eine feste Platte 52 vorgesehen und an der anderen Seite
eine Druckplatte 53, die von einem Pneumatikzylinder 54
bewegt werden kann. Beide Platten 52 und 53 weisen Aussparungen
an den Stellen auf, an denen sich die Bandspuren 45 befinden. Die Abschnitte, in welche die Druckplatte
53 durch die Aussparungen aufgeteilt ist, werden durch Bügel 55 verbunden, welche die Bandspuren 45 rittlings
überbrücken, so daß sie alle die gleiche Verschiebung
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erfahren. Eine Bewegung der Platten 52 und 53 zum Festklemmen
der Einheit A kann gleichzeitig mit der vertikalen
Kompression (nachfolgend "beschrieben) der Einheit A beginnen,
erreicht jedoch nicht den vollen Druck, bis nicht die vertikale Kompression des Käses in etwa abgeschlossen
ist.
Die Hubstation 46 wird nun vom Zylinder 47 angehoben,
um den Käse vertikal zu komprimieren. Die Widerstandskraft der Kompression wird von dem Portal 43 aufgenommen,
gegen welches die Deckplatte der Packung A gepresst wird. Die Walzen der Hubstation 46 sind so angeordnet*
daß sie nach oben in den Saum zwischen die vier vertikalen Seiten hineingehoben werden können, so daß Veränderungen
in der Höhe des Käses durch eine Aufwärtsbewegung der Grundplatte der Packung A über den Boden der vier
Seiten hinaus Rechnung getragen werden kann. Die Bänder wurden bereits von einer Bandliefereinrichtung
entlang der Bandspuren 45 vorgespannt. Wenn die Packung
in vertikaler Hichfctng komprimiert und zwischen die Platten
52 und 53 seitlich eingeklemmt ist, wird die Bindeeinrichtung
34 betätigt, um die Bänder von den Bandspuren 45 durch die Ausparungen in der Hubstation 46 und den
Platten 52 und 53 auf die Packung A aufzubringen, die
Bänder festzuziehen und ihre überlappenden Enden zu verbinden und diese von der Lieferrolle abzuschneiden. In
den Kanten der Seitenplatten I5 sind Kerben vorgesehen,
wie dies in der GB-PS 937 441 beschrieben ist, um ein
Festziehen der Bänder auf den Deck- und Bodenplatten innerhalb der Kanten der Seitenplatten zu ermöglichen,
wenn der Käse vertikal komprimiert worden ist.
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Nachdem die Bänder befestigt sind, wird die seitliche Verklemmung durch Abziehen der Druckplatte 53 aufgehoben,
die Hubstation 46 wird auf die Höhe der Förderrinne 22 abgesenkt und Tor 48 unterhalb der Höhe der Hubstation
abgesenkt. Eine weitere Verschiebung des Paddels 50 durch
den Pneumatikzylinder 5^ in eine Lage, wie sie in strichlierten
Linien in Fig. 5 gezeigt ist, schiebt die vervollständigte Packung A auf die Oberseite eines geneigten
Schwerkraftförderers, der die Packung aus der Vorrichtung hinaus zu einer Käsereifezone bringt. Der Pneumatikzylincler
51 wird daraufhin zurückgezogen und bringt das Paddel
50 in eine Lage unterhalb der Förderrinne 32.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Aufbringung von drei Bändern auf eine Packung, anstatt von vier
Bändern, wie dies in der GB-PS 937 441 beschrieben ist.
Bei der Genauigkeit hinsichtlich Lage und Spannung, welche durch die Vorrichtung ermöglicht wird, wird dies als
ausreichend angesehen. Die Vorrichtung kann jedoch ohne Schwierigkeiten für eine Aufbringung von vier Bändern
abgeändert werden, falls dies, beispielsweise für größere Packungen, erforderlich sein sollte.
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Claims (13)
1. !Verfahren zur Verpackung eines Blocks unter Druck in
^—'e-.ien Behälter mit starren Wänden von kubischer oder
rechtwinkliger, parallelepiped-Form, bestehend aus
sechs flachen Platten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(1) Einstecken der Platten von Hand um den Block in einer Einspannvorrichtung an einer ersten
Station, wobei die Einspannvorrichtung Seitenwände von ausreichender Höhe aufweist,
um die Seitenplatten um den Block herum zu halten,
(2) überführen der Einheit in der Einspannvorrichtung in eine zweite Station, in
welcher sich eine erste frem&kraftbetätigte Bindeeinrichtung befindet,
(3) Betätigen der ersten fremdkraftbetätigten Bindeeinrichtung zur Aufbringung eines Bandes
um die Seiteplatten, wo die Seitenplatten oberhalb der Seitenwände der Einspannvorrichtung freiliegen, um auf·
diese Weise die Seitenplatten in Druckberührung mit dem Block zu bringen,
(4) Auswerfen der Einheit aus der Einspannvorrichtung und Überführen der Einheit in eine
Endstation, in welcher sich eine zweite fremdkraftbetatigte Bindeeinrichtung befindet,
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(5) Betätigen der zweiten fremdkraftbetätigten Bindeeinrichtung zur Aufbringung eines Bandpaares
mit Abstand und parallel zueinander, um die Deck- und Bodenplatten und eines Paares von einander gegenüberliegenden Seitenplatten,
um so die Deck- und Bodenplatten gegen den Block zu pressen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Pressens der vier Seitenplatten
nach innen in eine Druckberührung mit dem Block, um die Einheit vor der Aufbringung der Bänder um die
Seitenplatten zu komprimieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
den zusätzlichen Schritt, daß die Deck- und Bodenplatten vor Aufbringung der parallelen Bänder um diese
Platten und das Paar der einander gegenüberliegenden Seitenplatten gegeneinander gepresst werden.
4. Vorrichtung zur Verpackung eines Blockes unter Druck in einen Behälter mit starren Wänden von kubischer
oder rechtwinkliger, Paralellepiped-ITorm, bestehend
aus sechs flachen Platten zur Bildung einer Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens
eine Einspannvorrichtung (10) aufweist, mit Seitenwänden (11) von einer solchen Höhe, die ausreicht,
Seitenplatten (15) um den Block herum anzuordnen, mit einer Einrichtung (9) zur Überführung der Einspanneinrichtung
(10) in eine zweite Station, in welcher eine erste fremdkraftbetriebene Bindeeinrichtung
(17) angeordnet ist, die so eingerichtet ist, daß sie ein Band um die Seitenplatten (15) oberhalb
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_ 18.
. der Seitenwände (H) der Einspannvorrichtung (10)
zu legen vermag, weiterhin mit einer Einrichtung zum Ausstossen der Einheit A aus der Einspannvorrichtung
und mit einer Einrichtung (8) zur Überführung der Einheit A in eine Endstation, in welc-her sich
eine zweite fremdkraftbetätigte Bindeeinrichtung (3^)
befindet, wobei die Endstation so ausgestaltet ist, daß in ihr-ein Paar von parallelen Bändern mit Abstand
zueinander um die Deck- und Bodenplatten (16) und ein Paar von gegenüberliegenden Seitenplatten
(15) gelegt werden kann.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung (25) zum Zusammenpressen der vier Seitenplatten (15) nach innen in eine Druckberührung
mit dem Block aufweist, um die Einheit A vor der Betätigung der ersten fremdkraftbetätigten Bindeeinrichtung
(17) zu komprimieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5i dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung (4-7) zudi G-egeneinanderpressen
der Deck- und Bodenplatten vor der Betätigung der zweiten fremdkraftbetätigten Bindeeinrichtung
(34) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ge-' kennzeichnet durch drei oder mehr Einspannvorrichtungen
(10) die auf einem Drehtisch (9) befestigt sind, der stufenweise verschwenkbar ist, um jede Vorrichtung
(10) nacheinander von einer ersten in eine zweite Station und eine dritte Station zu verbringen, an
welcher die Einrichtung zum Ausstossen der Einheit A aus der !einspannvorrichtung (10) angeordnet ist.
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8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 4 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß jede Einspannvorrichtung
(10) einen Boden und drei feste Seitenwände (11) und eine vierte Seitenwand (12) aufweist,
die vertikal gegen die Kraft einer Feder von einer Arbeitsstellung, in welcher sie eine Seitenplatte
stützt, in eine Ruhestellung verschoben werden kann, in welcher die vierte Seitenwand (12) von einem
Riegel (13) frei von den benachbarten Seitenwänden (15) gehalten wird, so daß die Einheit A aus der
Einspannvorrichtung (10) ausgestossen werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zweiten Station eine Einrichtung (19) vorhanden ist, um die vierte Seitenwand (12) in ihre
Ruhestellung zu bewegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 4- bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die erste
fremdkraftbetätigte Bindeeinrichtung (17) eine horizontale Bandspur (22) aufweist, die so montiert ist,
daß'sie nach oben über die Einspannvorrichtung (10) und die Einheiten A während des Überführens der
Einspannvorrichtungen von Station zu Station aufgehoben werden kann und abgesenkt werden kann, um die
Einheit an der zweiten Station zu umgeben, in einer Höhe, in welcher das Band um die Seitenwände angeordnet
werden soll.
11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 4- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Station wenigstens eine Druckeinheit aufweist, mit
609835/0335
einem Druckteil (26) für jede Platte eines einander gegenüberliegenden Paares von Seitenplatten,einem
Betätigungsteil zur Verbindung der beiden Druckglieder,
das so ausgebildet ist, daß die Druckglieder und durch sie '".ie damit verbundenen Geitenplatten gegeneinander
gedrückt werden, und die Druckeinheit frei
gelagert ist, so daß sie sich in die Richtung, in
welcher die Druckkraft auf die Seitenteile aufgebracht wird, bewegen kann, so daß sich die Druckeinheit
auf der Verpackungseinheit selbst zentriert.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
4- bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstation eine Druckeinrichtung (4-7, 4-9) aufweist, um die
Deck- und Bodenplatten für eine vertikale Kompression der Einheit gegeneinander zu drücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine "Einrichtung (52, 53i 54·) zur Verklemmung
wenigstens zweier der Seitenwände (15)» die mit vertikalen Bändern umgeben werden sollen, vorgesehen
ist, bevor die vertikalen Bänder aufgebracht werden.
Β09835/Ώ335
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB632075A GB1535033A (en) | 1975-02-14 | 1975-02-14 | Apparatus for binding packages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605858A1 true DE2605858A1 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=9812364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605858 Pending DE2605858A1 (de) | 1975-02-14 | 1976-02-13 | Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von verpackungseinheiten |
Country Status (4)
Country | Link |
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DK (1) | DK59776A (de) |
GB (1) | GB1535033A (de) |
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CN117842438B (zh) * | 2024-03-06 | 2024-05-07 | 珠海博杰电子股份有限公司 | 多合一锂电池捆扎机 |
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- 1975-02-14 GB GB632075A patent/GB1535033A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-02-13 NL NL7601518A patent/NL7601518A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-02-13 DE DE19762605858 patent/DE2605858A1/de active Pending
- 1976-02-13 DK DK59776A patent/DK59776A/da unknown
Also Published As
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DK59776A (da) | 1976-08-15 |
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