DE4401818A1 - Klemmeinrichtung, insbesondere zum Einklemmen eines Bogenpakets beim Stapelwechsel in Stapelvorrichtungen für Papier- oder Kartonbögen - Google Patents
Klemmeinrichtung, insbesondere zum Einklemmen eines Bogenpakets beim Stapelwechsel in Stapelvorrichtungen für Papier- oder KartonbögenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung, insbesondere zum Einklemmen eines
Bogenpakets beim Stapelwechsel in Stapelvorrichtungen für Papier- oder Kartonbö
gen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Stapelvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Bei der Herstellung oder Verpackung von Bögen aus Papier oder Karton ist es
verschiedentlich erforderlich, Bogenpakete zumindest an einer Seite festzuklemmen,
um ein Verschieben oder eine Stauchung einzelner Bögen zu verhindern. Dazu werden
Klemmeinrichtungen mit zwei parallel angeordneten und gegeneinander bewegbaren
Klemmbalken eingesetzt, die ein Bogenpaket oder mehrere nebeneinander angeord
nete Bogenpakete einklemmen und so halten.
Die EP-B-0 31 6 568 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von
Bögen mit einer gattungsgemäßen Klemmeinrichtung, mit der sich ein Wechsel eines
vollen Stapels durchführen läßt, ohne daß die Zufuhr der Bögen zur Stapelstelle
unterbrochen werden muß oder Bögen ausgeschleust werden müssen. Dazu weist die
Stapeleinrichtung eine Hilfsstapelplattform auf, die in den Stapelbereich eingefahren
werden kann, um den sich bildenden Stapel zu halten, während der untere Teil des
Stapels abtransportiert wird. Damit die Hilfsstapelplattform ohne Stauchung oder Ver
schiebung der Bögen in den Stapel eingefahren werden kann, werden vorher an zwei
Klemmbalken befestigte zungenförmige Klammerelemente an einer Seite in den Stapel
bewegt, die das oberhalb der Einfahrebene befindliche Bogenpaket einklemmen und
halten. Als Klemmantrieb greift an beiden Enden des oberen Klemmbalkens jeweils
eine doppelt wirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit an, mit denen der obere
Klemmbalken gegen den unteren bewegt werden kann.
In Stapelvorrichtungen können aus Platzgründen nur Klemmbalken mit begrenzter
Querschnittsfläche eingebaut werden. Bei größeren Arbeitsbreiten (größer als
2000 mm) hat es sich gezeigt, daß die Klemmbalken aufgrund des nur an den seitli
chen Enden wirkenden Klemmdrucks verbogen werden. Dies kann dazu führen, daß
bei mehrnutziger Arbeitsweise, bei der mehrere Stapel nebeneinander gebildet
werden, die in der Mitte befindlichen Stapel nicht mehr sicher eingeklemmt werden.
Eine Erhöhung des Klemmdrucks führt nur zu einer stärkeren Verbiegung und - falls
der Druck an den Seiten zu groß wird - zu Beschädigungen der Klemmelemente
und/oder Markierungen auf den Bögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klemmeinrichtung so
zu verbessern, daß bei größeren Arbeitsbreiten eine gleichmäßige Klemmwirkung über
die gesamte Länge der Klemmbalken erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß die Klemmbalken in Grenzen elastisch ausgebildet
werden können, um sich Unregelmäßigkeiten an der Ober- oder Unterseite des einzu
klemmenden Gutes, insbesondere von Bogenpaketen, zur Verbesserung der Klemm
wirkung anpassen zu können.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung, die
besonders zum Einsatz an Stapelvorrichtungen für Bögen aus Papier oder Karton
geeignet sind. So sind die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2 bis 5 beson
ders kompakt im Aufbau, da bei Stapelvorrichtungen sehr beengte Platzverhältnisse
vorliegen. Begrenzt elastische Klemmbalken nach Anspruch 6 können sich einer
unregelmäßigen Stapeloberfläche anpassen, ohne daß die Klemmwirkung vermindert
wird oder unerwünschte Markierungen auftreten.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer, teilweise geschnittener Ansicht eine Klemm
einrichtung zum Einklemmen von Bogenpaketen.
Fig. 2 zeigt in teilweise geschnittener Darstellung einen Teil des unteren Klemm
balkens aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Stapelvorrichtung mit der erfindungsgemäßen
Klemmeinrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Klemmeinrichtung dient zum Einklemmen von
Bogenpaketen 1 beim Stapelwechsel in einer Stapelvorrichtung für Papier- oder
Kartonbögen. Der Aufbau der Stapelvorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Klemmeinrichtung weist zwei langgestreckte Klemmbalken 2, 3 auf, die parallel
zueinander angeordnet sind und zum Einklemmen der Bogenpakete 1 mittels eines
Klemmantriebs 4 senkrecht zu ihrer Längsrichtung gegeneinander bewegt werden
können. Beim mehrnutzigen Betrieb der Stapelvorrichtung werden über deren
Arbeitsbreite (i. e. über die Länge der Klemmbalken 2, 3) mehrere Stapel nebenein
ander gebildet, von denen in Fig. 1 nur einer (Bogenpaket 1) ausschnittsweise
eingezeichnet ist, damit die Teile des Klemmantriebs 4 sichtbar sind.
Jeder Klemmbalken 2, 3 besteht aus einem begrenzt elastischen Voll- oder Hohlprofil,
an dessen dem Stapel (Bogenpakete 1) zugewandten Vorderseite jeweils eine Reihe
von zungenförmigen Klammerelementen 5, 6 mit Abstand voneinander befestigt sind.
Alle Klammerelemente 5, 6 sind so gestaltet, daß sie möglichst reibungsarm an einer
Seite in einen Stapel bewegt werden können, um ein Bogenpaket 1 bei einer Bewe
gung der Klemmbalken 2, 3 gegeneinander festzuklemmen, ohne daß Markierungen
auf den Bögen auftreten. Die Klammerelemente 5 des oberen Klemmbalkens 2 sind
daher parallel und spiegelbildlich zu den Klammerelementen 6 des unteren Klemm
balkens 3 oberhalb von diesen angeordnet.
Der Klemmantrieb 4 besteht aus einem oder mehreren Zugantrieben 7, die jeweils mit
dem Ende eines Zugmittels 8 verbunden sind, das mit seinem anderen Ende an einem
Klemmbalken (im Beispiel Klemmbalken 2) befestigt ist und von dem anderen
Klemmbalken (im Beispiel Klemmbalken 3) umgelenkt wird. Zwischen dem Befesti
gungspunkt an dem einen Klemmbalken 2 und dem Umlenkpunkt an dem anderen
Klemmbalken 3 verläuft das Zugmittel 8 senkrecht zur Längsrichtung der Klemm
balken 2, 3. Bevorzugt greifen mehrere Zugantriebe 7 über die Arbeitsbreite verteilt
an den Klemmbalken 2, 3 an; zumindest ein Zugantrieb 7 ist - bezogen auf deren
Längsrichtung - im mittleren Bereich der Klemmbalken 2, 3, also im mittleren Bereich
der Arbeitsbreite der Stapelvorrichtung, angeordnet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die bevorzugte Ausführungsform des Klemmantriebs mit
einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit als Zugantrieb 7 und einem Drahtseil als
Zugmittel 8. Damit der Zugantrieb 7 möglichst wenig Platz benötigt, ist der Kolben 9
der Kolben-Zylinder-Einheit an der dem zu klemmenden Bogenpaket 1 abgewandten
Rückseite des Klemmbalkens 3 parallel zu dessen Längsrichtung befestigt. Das am
Ende der Kolbenstange 10 befestigte Drahtseil verläuft zunächst parallel zu dem
Klemmbalken 3, wird dann von einer Umlenkrolle 11 um 90° umgelenkt und durch
eine Bohrung im Klemmbalken 3 zu dessen Vorderseite geführt, wo es von einer
weiteren Umlenkrolle 12 senkrecht nach oben zu dem Klemmbalken 2 umgelenkt
wird. Das Ende des Drahtseils 8 ist an einer Klammer 5 des oberen Klemmbalkens 2
befestigt. Durch vorstehend beschriebene Führung des Drahtseils 8 wird gewähr
leistet, daß die Klemmbalken 2, 3 von dem Zugantrieb 7 gegeneinander bewegt
werden, ohne daß eine Bewegungskomponente in ihrer Längsrichtung oder in
Richtung zum Bogenpaket 1 bzw. davon weg auftritt. Damit die Klemmkraft über die
aufliegende Länge der Klammern 5, 6 möglichst gleichmäßig ist, befinden sich der
Befestigungspunkt 13 und der Drehpunkt 12 in möglichst geringem Abstand vom
Bogenpaket 1.
Die Klemmbalken 2, 3 sind getrennt horizontal bewegbar gelagert, damit sie nach
einander in den Stapelbereich eingefahren werden können. Das Auseinanderfahren
der Klemmbalken 2, 3 zum Öffnen der Klammerelemente 5, 6 erfolgt mittels zweier
drückender Kolben-Zylinder-Einheiten, von denen jeweils eine an jedem Ende der
Klemmbalken 2, 3 zwischen diesen angeordnet ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheiten
sind nicht in der Zeichnung dargestellt.
Um die unabhängige Bewegung des oberen Klemmbalkens 2 in Richtung zum
Bogenpaket 1 ohne Beeinträchtigung durch das Drahtseil 8 zu ermöglichen, ist dieses
auf der Rückseite des Klemmbalkens 3 in einer Ausgleichsschleife geführt und wird
von einer Seilstraffvorrichtung permanent straff gehalten, wie in Fig. 2 detaillierter
gezeigt wird. Die Seilstraffvorrichtung besteht aus einer parallel zum Klemmbalken 3
und zur Kolbenstange 10 verschiebbar gelagerten Umlenkrolle 11, die von einer
Schraubenfeder 13 zur Straffung des Seils 8 entgegengesetzt zur Zugrichtung der
Kolbenstange 10 gedrückt wird. Die Umlenkrolle 11 lenkt das Seil 8 um 180° zu
einer im Bereich der Bohrung 14 durch den Klemmbalken 3 ortsfest an diesem
gelagerten zweiten Umlenkrolle 15, von der es senkrecht zur Längsrichtung des
Klemmbalkens 3 durch die Bohrung 14 zu der Vorderseite des Klemmbalkens 3
geführt wird. Dort wird das Seil 8 von der Umlenkrolle 12 senkrecht nach oben zu
dem Klemmbalken 2 geführt. Der Bewegungsweg der Umlenkrolle 11 ist so gewählt,
daß für die Relativbewegung des oberen Klemmbalkens 2 in Richtung zu den Bogen
paketen 1 genügend Seillänge zur Verfügung steht, ohne daß die Kolbenstange 10
bei dieser Bewegung aus dem Zylinder 9 gezogen wird und zugleich beim Ziehen des
Seils 8 mit der Kolbenstange 10 ein Anschlag 16 der Lagerung der Umlenkrolle 11 so
frühzeitig gegen eine Wand 17 der Befestigung der Kolben-Zylinder-Einheit 9, 10
bewegt wird, daß ein ausreichender Restweg des Kolbens 10 verbleibt, um die
gewünschte Klemmkraft zu erzeugen.
In Fig. 3 wird der Aufbau einer Stapelvorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich in
Schuppenformation zugeförderten Bögen 17 gezeigt:
Die Stapelvorrichtung enthält eine in seitlichen Ständern 18 ihres Gestells vertikal bewegbar gelagerte Ablageplattform 19, auf der Paletten 20 zur Aufnahme der Stapel 21 aufgelegt werden. Im Stapelbereich sind die bekannten Stapelbildungs elemente (Seitenführungsbleche 22 und Anschlagbretter 23) angeordnet. Für einen Stapelwechsel ohne Unterbrechung der Bogenzufuhr sind in den Ständern 18 an der Einlaufseite der Bögen 17 in einem vertikal bewegbaren Schlitten 24 eine in den Stapelbereich bewegbare Hilfsstapelplattform 25 und oberhalb von dieser eine Klemmeinrichtung 26 gelagert, deren Aufbau der unter den Fig. 1 und 2 beschrie benen Klemmeinrichtung entspricht. Die Klemmbalken 2, 3 sind getrennt voneinander horizontal bewegbar an den Schlitten 24 gelagert, so daß die Klammerelemente 5 unabhängig von den Klammerelementen 6 zwischen den Bogenhinterkanten in den Stapel 21 bewegt werden können. Ein sich über die Arbeitsbreite erstreckendes, rechenförmig ausgestaltetes Trennelement 27 ist zwischen der Zuförderebene der Bögen 17 und dem Bereich unterhalb der Hilfsstapelplattform 15 den einlaufseitigen Ständern 18 vertikal bewegbar gelagert. Zur Bildung einer Lücke zwischen den Bogenhinterkanten können die horizontal abgewinkelten Trennfinger des Trenn elementes 27 zwischen die Bogenhinterkanten in den Stapelbereich bewegt werden.
Die Stapelvorrichtung enthält eine in seitlichen Ständern 18 ihres Gestells vertikal bewegbar gelagerte Ablageplattform 19, auf der Paletten 20 zur Aufnahme der Stapel 21 aufgelegt werden. Im Stapelbereich sind die bekannten Stapelbildungs elemente (Seitenführungsbleche 22 und Anschlagbretter 23) angeordnet. Für einen Stapelwechsel ohne Unterbrechung der Bogenzufuhr sind in den Ständern 18 an der Einlaufseite der Bögen 17 in einem vertikal bewegbaren Schlitten 24 eine in den Stapelbereich bewegbare Hilfsstapelplattform 25 und oberhalb von dieser eine Klemmeinrichtung 26 gelagert, deren Aufbau der unter den Fig. 1 und 2 beschrie benen Klemmeinrichtung entspricht. Die Klemmbalken 2, 3 sind getrennt voneinander horizontal bewegbar an den Schlitten 24 gelagert, so daß die Klammerelemente 5 unabhängig von den Klammerelementen 6 zwischen den Bogenhinterkanten in den Stapel 21 bewegt werden können. Ein sich über die Arbeitsbreite erstreckendes, rechenförmig ausgestaltetes Trennelement 27 ist zwischen der Zuförderebene der Bögen 17 und dem Bereich unterhalb der Hilfsstapelplattform 15 den einlaufseitigen Ständern 18 vertikal bewegbar gelagert. Zur Bildung einer Lücke zwischen den Bogenhinterkanten können die horizontal abgewinkelten Trennfinger des Trenn elementes 27 zwischen die Bogenhinterkanten in den Stapelbereich bewegt werden.
Die Stapelvorrichtung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt:
Während des Stapels wird die Oberseite des Stapels 21 durch entsprechendes Absenken der Ablageplattform 19 auf einer konstanten Höhe unterhalb der Zuförder ebene gehalten. Ist die vorgewählte Anzahl der Bögen gestapelt, fährt zunächst das Trennelement 27 in Höhe der Zuförderebene zwischen die Bogenhinterkanten ein. Es bewegt sich anschließend mit dem Stapel 21 nach unten, bis die Höhe der unteren Klammerelemente 6 erreicht ist. Dort hält es an, so daß sich durch weiteres Ab senken des Stapels 21 eine Lücke unterhalb des Trennelements 27 bildet. In diese Lücke fahren die Klammerelemente 6 ein. Gleichzeitig beginnt sich der Schlitten 24 synchron mit dem Stapel 21 nach unten zu bewegen.
Während des Stapels wird die Oberseite des Stapels 21 durch entsprechendes Absenken der Ablageplattform 19 auf einer konstanten Höhe unterhalb der Zuförder ebene gehalten. Ist die vorgewählte Anzahl der Bögen gestapelt, fährt zunächst das Trennelement 27 in Höhe der Zuförderebene zwischen die Bogenhinterkanten ein. Es bewegt sich anschließend mit dem Stapel 21 nach unten, bis die Höhe der unteren Klammerelemente 6 erreicht ist. Dort hält es an, so daß sich durch weiteres Ab senken des Stapels 21 eine Lücke unterhalb des Trennelements 27 bildet. In diese Lücke fahren die Klammerelemente 6 ein. Gleichzeitig beginnt sich der Schlitten 24 synchron mit dem Stapel 21 nach unten zu bewegen.
Das Trennelement 27 wird danach wieder aus dem Stapel 21 bewegt und fährt
erneut nach oben, um auf entsprechende Weise eine Lücke für die oberen Klammer
elemente 5 zu bilden. Nachdem diese zwischen die Bogenhinterkanten eingefahren
sind, wird ein Bogenpaket 1 - wie in Fig. 1 gezeigt - durch Betätigung des Klemm
antriebs 4 festgeklemmt. Durch kurzzeitiges beschleunigtes Absenken des Stapels 21
bildet sich nun unterhalb der unteren Klemmelemente 6 eine weitere Lücke, in die die
Hilfsstapelplattform 25 eingefahren wird. Die Klemmeinrichtung 26 verhindert dabei
ein Verschieben oder eine Stauchung der Bögen.
Die Hilfsstapelplattform 25 trägt nun den oberen Stapelteil, während der sich unter
ihr befindliche, fertige Stapel 21 auf den Boden abgesenkt und abtransport wird.
Nach Auflegen einer neuen, leeren Palette 20 wird die Ablageplattform 19 angeho
ben, bis sich die neue Palette 20 unterhalb der Hilfsstapelplattform 25 befindet. Diese
wird nun aus dem Stapelbereich zurückgefahren und übergibt dabei den auf ihr
gebildeten Teilstapel an die Palette 20. Anschließend wird die Klemmwirkung der
Klammerelemente 5, 6 beendet und diese werden aus dem Stapel in die in Fig. 3
gezeigte Warteposition bewegt. Bis zum nächsten Stapelwechsel werden die Bögen
17 wieder direkt auf die Palette 20 gestapelt.
Claims (8)
1. Klemmeinrichtung, insbesondere zum Einklemmen eines Bogenpakets (1) beim
Stapelwechsel in Stapelvorrichtungen für Papier- oder Kartonbögen (17),
mit zwei parallelen, mittels eines Klemmantriebs (4) senkrecht zu ihrer Längsrichtung
gegeneinander bewegbaren Klemmbalken (2, 3), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmantrieb (4) aus einem oder mehreren Zugantrieben (7)
besteht, die jeweils mit dem Ende eines Zugmittels (8) verbunden sind, das mit
seinem anderen Ende an einem Klemmbalken (2) befestigt ist und von dem anderen
Klemmbalken (3) umgelenkt wird, wobei das Zugmittel (8) zwischen dem Befesti
gungspunkt (13) an dem einen Klemmbalken (2) und dem Umlenkpunkt an dem
anderen Klemmbalken (3) senkrecht zur Längsrichtung der Klemmbalken (2, 3)
verläuft.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Kolben-Zylinder-Einheit (9, 10) als Zugantrieb (7) und/oder ein Seil (8), bevorzugt ein
Drahtseil, als Zugmittel.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an jedem Klemmbalken (2, 3) an einer Seite eine Reihe von zusammen
wirkenden, zungenförmigen Klammerelementen (5, 6) befestigt ist.
4.
Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zugantrieb (7) an der den Klammerelementen (6) entgegen
gesetzten Rückseite des einen Klemmbalkens (3) befestigt ist, und daß das Zugmittel
zunächst zu dessen Vorderseite mit den Klammern (6) geführt wird, dort zu dem
anderen Klemmbalken (3) umgelenkt und an diesem befestigt ist.
5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zugantrieb (7) eine Kolben-Zylinder-Einheit parallel zur
Längsrichtung eines Klemmbalkens (3) an diesem befestigt ist.
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbalken (2) begrenzt elastisch ausgebildet ist.
7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (8) in einer Ausgleichsschleife um eine Umlenkrolle (11) geführt
ist, die zum Straffen des Zugmittels (8) gegen die Kraft einer Feder (13) bewegbar
gelagert ist.
8. Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten
Papier- oder Kartonbögen (17),
mit einer vertikal bewegbaren Ablageplattform (19),
mit einer an der Zuförderseite der Bögen (17) angeordneten Klemmeinrichtung (26), die zwei in der Höhe versetzte und gegeneinander bewegbare Klemmbalken (2, 3) jeweils mit Klammerelementen (5, 6) aufweist, die in den Stapel (21) zwischen die Bogenhinterkanten einschiebbar sind, und mit einer an der Einlaufseite der Bögen (17) angeordneten Hilfsstapelplattform (25), die unterhalb des unteren Klemmbalkens (3) in den Bereich der Ablageplattform (19) einfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (26) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 7.
mit einer vertikal bewegbaren Ablageplattform (19),
mit einer an der Zuförderseite der Bögen (17) angeordneten Klemmeinrichtung (26), die zwei in der Höhe versetzte und gegeneinander bewegbare Klemmbalken (2, 3) jeweils mit Klammerelementen (5, 6) aufweist, die in den Stapel (21) zwischen die Bogenhinterkanten einschiebbar sind, und mit einer an der Einlaufseite der Bögen (17) angeordneten Hilfsstapelplattform (25), die unterhalb des unteren Klemmbalkens (3) in den Bereich der Ablageplattform (19) einfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (26) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 7.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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