DE3126807A1 - Stangenstapler fuer gefalzte druckbogen - Google Patents

Stangenstapler fuer gefalzte druckbogen

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DE3126807A1
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Hans 4800 Zofingen Müller
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Grapha Holding AG
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Description

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Stangenstapler für gefalzte Druckbogen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stangen aus gefalzten Druckbogen, bei welchem die Druckbogen am Ende einer Förderstrecke in eine Stapelstrecke abgeworfen und darin zu einer Stange aufgeschichtet werden, wobei die Stange vor einer Umreifung längsaxial zusammengepresst wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Förderstrecke, an deren Abwurfende eine nach unten wegführende und unten durch einen eine Stapelebene bildenden Träger begrenzte Stapelstrecke anschliesst mit einer Pressvorrichtung zum längsaxalen Pressen der in der Stapelstrecke gebildeten Stange.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der erwähnten Art sind beispielsweise in der DT-OS 2 753 048 beschrieben. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass die fertigen Stangen eine nur ungenügende Falzabpressung aufweisen, so dass bei der Umreifungsstange der oberste und der unterste Druckbogen nicht parallel zueinander ausgerichtet sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Stapel sich nach einem Lösen der Umreifung erneut in Längsrichtung ausdehnt. Beide Nachteile führen bei der Weiterverarbeitung des Stapels zu Schwierigkeiten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, das eingangs beschriebene Verfahren derart zu verbessern, dass die feste Falzabpressung in der fertigen Stange erfolgt.
-D-
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass w.ährend der Stangenbildung die jeweils obersten
Druckbogen der angefangenen Stange auf der Falzseite gepresst und bis zur längsaxialen Pressung der vollständigen Stange im gespressten Zustand gehalten werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung sieht vor,
dass der Träger zwischen einer der Abwurfstelle der Förderstrecke nähergelegenen und einer entfernteren Endlage verschiebbar angeordnet ist und dass in die Stapelstrecke wirkende Mittel vorhanden sind, um in jeder Verschiebelage des Trägers zum mindesten auf der Falzseite der daraufliegenden
Druckbogen einen gegen den Träger gerichteten und auf sämtliche Falzbogen wirkenden Druck auszuüben.
Die Erfindung bewirkt den Vorteil, dass die einzelnen Druckbogen sich schon nach kurzer Lagerzeit in der
Stange derart entspannen, dass sie sich nach dem Lösen der
Umreifung und der Entnahme aus der Stange nicht mehr öffnen
und für die weitere Verarbeitung ähnlich wie eine Kartonscheibe verhalten. Jeder Druckbogen ist im Falz gleichmässig stark gepresst, und verhält sich in der weiteren Verarbeitung entsprechend gleichmässig. Dadurch können auch bei weiter gesteigerter Verarbeitungsgeschwindigkeit Störfälle unterdrückt" werden .
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass während der Stapelbildung immer der oberste Druckbogen unmittelbar nach seinem Auftreffen auf den
vorangehenden Druckbogen auf der Falzseite gepresst und bis
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zur längsaxialen Pressung der vollständigen Stange im gepressten Zustand gehalten wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass jeder Druckbogen einzeln am Falz abgepresst und von Anfang an mit abgepresstem Falz auf der sich bildenden Stange aufliegt. Damit wird bereits während der Stapelbildung eine parallele Ausrichtung zwischen dem untersten und dem obersten Druckbogen erreicht, was die Endabpressung wesentlich wirksamer gestaltet, indem die dort aufgebrachte Presskraft überwiegend für das Auspressen der Luft aus dem Stapel und nicht zum Abpressen der Falze aufzuwenden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Stapelstrecke in einen oberen und in einen unteren Teil unterteilt ist, dass entlang dem oberen Teil verschiebbar eine Hilfsstapelebene und ein Pressorgan angeordnet und wahlweise in die Stapelstrecke hinein bzw. aus dieser heraus bewegbar sind, dass der Träger längs dem unteren Teil verschiebbar ist, und dass der Träger in seiner oberen Endlage die in der unteren Endlage befindliche Hilfsstapelebene nach oben überragt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Stangen bei kontinuierlichem Betrieb und in sehr grosser Lange hergestellt werden können.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass im Mittel zwei wechselweise von oben nach unten in die Stapelstrecke hinein wirksame und ausserhalb der Stapelstrecke zurückbewegbare Pressplatten aufweisen. Durch das wechselweise Zusammenpressen der Falze mittels den Pressplatten müssen jeweils nur wenige Druckbogenfalze
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auf einmal abgepresst werden, was mit geringem Kraftaufwand eine gleichmässige Abpressung bei allen Druckbogen bewirkt. Weiter wird dadurch ein Oeffnen der einmal am Falz abgepressten Druckbogen verhindert, unabhängig von der Länge der zu bildenden Stange.
Weiter kann vorgesehen sein, dass die Mittel im oberen Endbereich des oberen Teils der Stapelstrecke 2 zu gegenüberliegenden Seiten angeordnete Bürstenbänder aufweisen, welche mit den Borsten ihrer abwärtswirkenden Trums in die Stapelstrecke hineingreifen. Dadurch wird erreicht, dass jeder einzelne Druckbogen beim Auftreffen auf die teilweise gebildete Stange am Falz abgepresst wird, bevor der nächste Druckbogen auf ihn zu liegen kommt. Hierdurch wird eine noch gleichmässigere Falzpressung und eine Entlastung der Pressplatten erreicht.
Weiter kann vorgesehen sein, dass der untere
Teil der Stapelstrecke vom Umreifungsrahmen einer Umreifungsmaschine umgeben ist, der gegen den oberen Teil der Stapelstrecke einen verfahrbaren Umreifungsbügel zum Oeffnen und zum Schliessen des Umreifungsrahmens aufweist. Dadurch wird es möglich, Vorrichtungsteile, die der Stangenbildung dienen mit Vorrichtungsteilen der Umreifungsmaschine räumlich zusammenzufassen, was eine raumsparende Ausführung der Erfindung ermöglicht.
Weiter kann vorgesehen sein, dass entlang der Förderstrecke eine Zähleinrichtung und eine Trennvorrichtung vorgesehen sind, wodurch die Druckbogen der Stapelstrecke nicht nur einzeln sondern auch in Form eines Schuppenstromes
zugeführt werden können.
Weiter kann eine Endplattenzuführvorrichtung
mit vertikal übereinanderliegenden, voneinander distanzierten Greifern vorgesehen sein. Die Greifer sind neben der Stapelstrecke auf die Höhe der oberen Endlage des Pressorgans und der Hilfsstapelebene bewegbar, sodass von ihnen festgehaltene Endplatten in die Stapelstrecke hineinragen. Dabei kommt eine Endplatte über das Pressorgan und die Hilfsstapelebene und die andere Endplatte unterhalb zu liegen. In dieser Lage der Endplatten können die Greifer die Endplatten freigeben. Dadurch werden die Enden der Stangen durch die Endplatten abgedeckt und damit der oberste und der unterste Druckbogen gegen eine Beschädigung geschützt.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 zum Zeitpunkt der Uebergabe einer angefangenen Stange von der Hilfsstapelebene auf die Stapelebene,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1 zum Zeitpunkt eines Stangenwechsels
Fig. 4 eine Teilansicht zu Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV
und
Fig. 5 eine Teilansicht zu Fig. 1 in Richtung des Pfeiles V.
In Fig. 1 ist in einem Maschinengestell 1 bestehend aus zwei miteinander fest verbundenen, parallelen
und voneinander distanzierten Seitenplatten 2 und 3 eine horizontale endlose Förderstrecke 4 in Form eines endlosen Bandes angeordnet. Diese dient dem kontinuierlichen Transport eines Schuppenstromes von Druckerzeugnissen, wie er beispielsweise von dem einer Druckmaschine nachgeordneten Falzapparat abgegeben wird. Die Förderstrecke 4 endet mit Abstand vor einer vertikalen Anschlag- und Führungswand 5 bestehend aus zwei koplanaren, voneinander horizontal distanzierten Blechen. Zu Beginn der Förderstrecke 4 führt diese zwischen zwei Presswalzen 6 hindurch, zwischen denen die im Schuppenstrom ankommenden Druckbogen D gepresst werden. Danach unterlaufen die Druckbogen einen Zählkopf 7, der mit seinem Fühler den vorausgehenden Falz jedes Druckbogens ertastet und,einen Zählimpuls an den Zähler im Rechner weiterleitet. Die Förderstrecke 4 führt weiter zwischen einer Seitenzentriervorrichtung 8 hindurch, die aus zwei symmetrisch gegen die Förderstrecke 4 schwingenden Blechen besteht, welche die Aussenkanten der Druckbogen bündig ausrichten. An die Seitenzentriervorrichtung 8 schliesst die Trennvorrichtung 9 an, die einen ab- und aufschwenkbaren, vom Rechner gesteuerten Rückhalter aufweist, der kurzfristig in den Schuppenstrom eintaucht und diesen unter Bildung von Lücken in Teilschuppen unterteilt. Die Druckbogen werden am Ende der Förderstrecke 4 mit dem vorausgehenden Falz gegen die Führungswand 5 geworfen und fallen senkrecht nach unten.
Die Vorrichtung weist ferner drei mit den Seitenplatten 2 und 3 fest verbundene Querträger 10,11,12 auf.
7.
Zwischen den Querträgern 10 und 11 sind zwei voneinander distanzierte Spindeln 13 und 14 drehbar gelagert, denen je eine an diesen Querträgern 10 und 11 befestigte Führungsstange und 16 zugeordnet ist (Fig. 1 und 5). An jeder der Spindeln 13 und 14 ist mit einem entsprechenden Gewindemutterteil ein Pneumatikzylinder 17 bzw. 18 gelagert und an der zugeordneten Führungsstange 15 bzw. 16 vertikal verschiebbar geführt. Die Kolbenstangen 19 und 20 der Pneumatikzylinder 17 und 18 sind gleichzeitig in den Fallweg der Druckbogen bzw. aus diesen bewegbar. Im Fallweg bilden sie eine sog. Hilfsstapelebene, welche vertikal zwischen den Querträgern 10 und 11 verschiebbar ist. Die vertikale Verschiebung erfolgt durch einen Motor 21, der getrieblich mit den Spindeln 13 und 14 verbunden ist. Zwischen den Spindeln 13 und 14 sind zwei weitere, stärker dimensionierte Spindeln 22 und 23 in den Querträgern 10 und 11 drehbar gelagert. Das Drehen der Spindeln 22 und 23 erfolgt durch einen mit diesen getrieblich verbundenen Motor 24. An den Spindeln 22 und 23 ist ein Muttergewindeblock 25 mit seitlichen Führungsnuten 26 gelagert. In diesen sind die Schenkel eines U-förmigen Pressorgans 2 7 längsverschiebbar angeordnet. Die Schenkel des Pressorgans 2 7 sind mittels einem Pneumatikzylinder 28 in den Fallweg der Druckbogen hinein bzw. heraus bewegbar. Der Muttergewindeblock 25 und das Pressorgan 27 bilden gemeinsam eine Pressvorrichtung .-
An einer an den Seitenplatten 2 und 3 befestigten Querachse 29 sind schwenkbar zwei Pneumatikzylinder 30
und 31 gelagert, die durch zugeordnete Steuerzylinder 32 und 33 zwischen den in Fig. 1 und 3 gezeigten Endlagen verschwenkbar sind. An den freien Enden der Kolbenstangen 34 und 35 sind Pressplatten 36 und 3 7 befestigt, welche in einer der beiden Endlagen in den Fallweg der Druckbogen hineingreifen und in der anderen Endlage ausserhalb des Fallweges liegen. Die Steuerzylinder 32 und 33 sind an einer ortsfesten Achse 38 angelenkt.
Seitlich des Fallweges sind parallel zu diesem zwei pneumatische Arbeitszylinder 39 und 40 symmetrisch gegen den Fallweg bzw. von diesem weg bewegbar an den Kolbenstangen 41,42 (Fig. 4) von pneumatischen Steuerzylindern 43 und 44 befestigt. Die Steuerzylinder 43,44 ihrerseits sind fest mit den Seitenplatten 2 bzw. 3 verbunden. Die Arbeitszylinder 39 und 40 tragen am freien Ende ihrer Kolbenstangen je zwei Halterungen 39' und 40' für die Aufnahme von Endplatten 45; die Kolbenstangen sind in drei Stellungen verfahrbar. In der oberen Stellung (in Fig. 1 Strichpunktiert gezeichnet) liegen die unteren Halterungen 39',4O1 und in der mittleren Stellung die oberen Halterungen 39',4O1 neben dem Endplattenmagazin In der unteren Stellung liegen die Halterungen 39',40· auf der Höhe der oberen Endlage der die Hilfsstapelebene bildenden Kolbenstangen 19,20 sowie des Pressorgans 27, so dass diese zwischen die in den Halterungen 39',4O1 gehaltenen Endplatten 45 geschoben werden können.
Das Plattenmagazin 44 weist eine Stirnwand 4 7 und einen Auflagetisch 48 auf, zwischen denen ein Spalt 49
freigelassen ist. Die Spalthöhe erlaubt den Durchschub einer einzigen Endplatte 45. Ein Einschubzylinder- 50 schiebt mit seiner Kolbenstange jeweils die unterste Endplatte.45 des Stapels 51 zwischen zwei Halterungen 39' ,40', wenn diese mit dem Spalt 49 fluchten.
Seitlich des Fallweges der Druckbogen D und nahe der Führungswand 5 sind weiter zwei endlose Bürstenbänder und 53 angeordnet. Ihre einander zugewandten Trums laufen nach unten und greifen mit ihren Borsten in den Fallweg der Druckbogen hinein.
Zwischen den Querträgern 11,12.sind weiter zwei Spindeln 54 und 55 gleichsinnig drehbar gelagert, die über einen Riemenantrieb von einem Motor 56 antreibbar sind. An den Spindeln 54 und 55 ist ein Mutterteil 57 gelagert, mit dem fest ein die Stapelebene bildender Träger 58 verbunden ist. Dieser liegt im Fallweg der Druckbogen und ist mittels dem Motor 56 entlang der Spindeln 54 und 55 zwischen einer unteren (in Fig. 1 gezeigten) und einer oberen (in Fig. 2 gezeigten) Endlage verschiebbar.
Im Bereich der Spindeln 54 und 55 ist der Fallweg der Druckbogen vom Umreifungsrahmen 59 einer handelsüblichen Umreifungsmaschine 60 umgeben. Der Umreifungsrahmen 59 weist oben einen horizontalverfahrbaren Umreifungsbügel 61 auf, der für den Umreifungsvorgang in den Fallweg der Druckbogen geschoben wird und in dieser Stellung (in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeigt) den Umreifungsrahmen über einer fertigen Stange 62 schliesst. Nach vollzogener Umrei-
fung wird der ümreifungsbügel 61 in seine strichpunktiert gezeichnete Stellung zurückgezogen.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Die auf der Förderstrecke 4 als Schuppenstrom ankommenden und in Stangen zu stapelnde Druckbogen werden zwischen den Presswalzen 6 gepresst. Die ankommenden Exemplare D werden vom Zählkopf 7 im zugeordneten Rechner gezählt. Sobald die einer Stange VS entsprechende Anzahl Druckbogen D den Zählkopf 7 unterlaufen hat, wird die Trennvorrichtung 9 vom Rechner betätigt und der Schuppenstrom in Teilschuppen unterteilt. Jede Teilschuppe wird danach zu einer vertikalen Stange 62 aufgeschichtet, umreift und bis zur Weiterverarbeitung gelagert.
Beim Durchlauf einer zwei Teilschuppen trennenden Lücke am Ende der Förderstrecke 4 werden die Halterungen 39' und 40' in die unterste Stellung bewegt (Fig. 3) und halten horizontal zwei vertikal voneinander distanzierte Endplatten 45. Der erste Druckbogen D der nachfolgenden Teilschuppe kann nun auf die obere Endplatte 45 fallen. Die Pneumatikzylinder 17 und die Pressvorrichtung 25,27 nehmen dabei an ihren zugeordneten Spindeln die obere Endstellung ein. Das Pressorgan 2 7 und die Hilfsstapelebene 19,20 werden vor und zwischen die Endplatten 45 in den Halterungen 39' und 40' geschoben (Fig. 3).
Anschliessend werden die Arbeitszylinder 39,40 nach aussen gezogen und die beiden Endplatten 45 freigegeben. Gleichzeitig werden die Motoren 21 und 24 in Gang gesetzt und
der Pneumatikzylinder 31 mit der Pressplatte 36 nach aussen geschwenkt. Die drehenden Spindeln 13 und 14 sowie 22 und bewegen nun die Hilfsstapelebene 19,20 und das ihr voreilende Pressorgan 27 nach unten, sodass die obere Endplatte 45 auf die Hilfsstapelebene 19,20 zu liegen kommt. Gleichzeitig werden die Halterungen 39' und 40' in die oberste Lage gebracht und die Arbeitszylinder 39,40 gegeneinander bewegt." Anschliessend wird mit dem Einschubzylinder "50 eine Endplatte 45 in die unteren Halterungen 39',40' und - nach deren Absenken in die mittlere Stellung - eine weitere Endplatte-45 in'die Halterung 39-',40' geschoben. In dieser mittleren Stellung verharren die Endplatten 45 bis zum nächsten Stangenwechsel.
Beim erwähnten Durchlauf der Lücke zwischen zwei Teilschuppen befindet sich der Mutterteil 57 an den Spindeln 54 und 55 in einer bestimmten Höhenstellung, welche entsprechend der Länge der Stange 62 gewählt ist. Auf dem Träger 58 ruht die bis nahe an das Pressorgan 27 heranreichende, von der vorangehenden Teilschuppe gebildeten Stange 62. Das Pressorgan 27 presst nun die Stange 62 zusammen. Beim Erreichen einer gewünschten Pressung schaltet der Motor 56 ein und der Träger 58 bewegt sich gleichförmig mit dem Pressorgan 27 nach unten, bis das letztere seine untere Endlage erreicht, in der die Motoren 24 und 56 abgestellt werden. In diesem Augenblick wird der Umreifungsbügel 61 eingefahren und die Stange 62 durch die Umreifungsmaschine 60 zusammengebunden. Danach wird die Stange 62 auf eine Rollbahn. 63 abgesenkt, seitlich verfahren und der Träger 58 in die-obere Endlage (Fig. 2) bewegt.
Anschliessend an das Umreifen wird das Press-
organ 27 aus dem Fallweg der Druckbogen zurückgezogen und wieder in die obere Endlage gebracht.
Während dem Abpressen, Umreifen und seitlichen Verfahren der vorangehenden Stange hat sich die Hilfsstapelebene 19,20 ungefähr in die in Fig. 1 gezeigte Stellung abgesenkt, wobei sich darauf ein Teil der Druckbogen D der nachfolgenden Teilschuppe bereits wieder zu einer angefangenen Stange AS übereinander geschichtet hat.
Von der Förderstrecke 4 abgeworfene Druckbogen werden von einem an zwei angetriebenen Rollen 64 exzentrisch gelagerten Aufstosser 65 gegen die Führungswand 5 gestossen. Die Falze kommen dabei in den Wirkbereich der Bürstenbänder 52,53 zu liegen und werden von diesen laufend zusammengepresst. Gleichzeitig werden wechselweise die Pressplatten 36,37 von oben nach unten in den Fallweg der Druckbogen bewegt und die auf der Hilfsstapelebene 19,20 aufgeschichteten Druckbogen auf der Falzseite zusammengepresst. Sobald die Hilfsstapelebene ihre untere in Fig. 4 gezeigte Endlage erreicht, werden die sich bildenden Kolbenstangen 19 und 20 eingefahren und die bereits übereinandergeschichteten Druckbogen AS auf den Träger 58 abgestellt, der nun in dem Masse, in dem die Stange wächst abgesenkt wird. Anschliessend werden die Pneumatikzylinder 17 und 18 wieder in die obere Endlage (Fig. 2) in Bereitstellung bewegt.
Die Vorschubgeschwindigkeit für das Absenken der Hilfsstapelebene 19,20 und des Träger 58 wird von an den Pneumatikzylindern 30 und 31 angebrachten Positionsgebern
66 bestimmt. Diese schalten während der Stangenbildung entsprechend der Kolbenlage in den Pneumatikzylindern 31 die Motoren 24,56 ein bzw. aus.
Erreicht am Ende der Teilschuppe die nachfolgende Lücke das Ende der Förderstrecke 4, werden die in Bereitstellung stehenden Halterungen 39! und 40' mit den beiden Endplatten 45 in die untere Stellung bewegt. Erneut werden die Hilfsstapelebene 19,20 und das Pressorgan 27 zwischen die Endplatten 45 geschoben und die Arbeitszylinder 39 und 40 zur Freigabe der Endplatten 45 nach aussen gezogen. Nach dem Rückzug der Pressplatte 36 wird das Pressorgan 27 abgesenkt und die Stange 62 zusammengepresst. Anschliessen werden das Pressorgan 27 und der Träger 58 gemeinsam nach unten bewegt, bis das Pressorgan 27 seine untere Endlage erreicht. Danach erfolgt in der vorgeschriebenen Weise das Umreifen, Absenken und seitliche Verfahren der Stange 62, wobei die Pneumatikzylinder 17 und 18 nach dem Rückzug der Kolbenstangen 19 und 20 zusammen mit dem Träger 58 zur Bereitstellung in ihre obere Endlage zurückgeführt werden.
Der mit der Erfindung angestrebte Erfolg kann sich bei dünneren Druckbogen und niederen Stangen auch dann schon mindestens teilweise einstellen, wenn nur die Bürstenbänder 52 und 53 oder die Pressplatten 36 und 3 7 vorhanden sind.
Patentanwälte Dipl.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschkö
8 München 40, EI!sabethstraBe34

Claims (9)

-V- Patentansprüche
1.J Verfahren zur Herstellung von Stangen aus gefalzten Druckbogen, bei welchem die Druckbogen am Ende einer Förderstrecke in eine Stapelstrecke abgeworfen und darin zu einer Stange aufgeschichtet werden, wobei die Stange vor einer Umreifung längsaxial zusammengepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Stangenbildung die jeweils obersten Druckbogen (OD) der angefangenen Stange (AS) auf der Falzseite gepresst und bis zur längsaxialen Pressung der vollständigen Stange (VS) im gepressten Zustand gehalten werden .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Stapelbildung immer der oberste
-f
Druckbogen (OS) unmittelbar nach seinem Auftreffen auf den vorangehenden Druckbogen (AS) auf der Falzseite gepresst und bis zur längsaxialen Pressung der vollständigen Stange (VS) in gepresstem Zustand gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Förderstrecke (4) an deren Abwurfende eine nach unten wegführende und unten durch einen eine Stapelebene bildenden Träger (58) begrenzte Stapelstrecke anschliesst und mit einer Pressvorrichtung (26,27) zum längsaxialen Pressen der in der Stapelstrecke gebildeten Stange,
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dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (58) zwischen einer der Abwurfstelle der Förderstrecke (4) nähergelegenen und einer entfernteren Endlage verschiebbar angeordnet ist, und dass in die Stapelstrecke wirkende Mittel (27,36,37,52,53) vorhanden sind, um in jeder Verschiebelage des Trägers (58) zum mindesten auf der Falzseite der darauf liegenden Druckbogen einen gegen den Träger (58) gerichteten und au£ sämtliche Falzbogen wirkenden Druck ausüben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstrecke in einen oberen und in einen unteren Teil unterteilt ist, dass entlang dem oberen Teil verschiebbar eine Hilfsstapelebene (19,20) und ein Pressorgan (27) angeordnet und wahlweise in die Stapelstrecke hinein bzw. aus dieser heraus bewegbar sind, dass der Träger (58) längs dem unteren Teil längsverschiebbar ist und dass der Träger (58) in seiner oberen Endlage die in der unteren Endlage befindliche Hilfsstapelebene (19,20) nach oben überragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (27,36,37,52,53) im oberen Endbereich des oberen Teils der Stapelstrecke zwei zu gegenüberliegenden Seiten angeordnete Bürstenbänder (52,53) aufweist, welche mit den Borsten ihrer abwärtswirkenden Trums in die Stapelstrecke hineingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (27,36,37,52,53) zwei wechselweise von oben nach unten in die Stapelstrecke hinein wirksame und ausserhalb der Stapelstrecke zurück bewegbare Pressplatten (36,37) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Stapelstrecke vom Umreifungsrahmen (59) einer Umreifungsmaschine (60) umgeben ist, der gegen den oberen Teil der Stapelstrecke einen verfahrbaren Umreifungsbügel (61) zum Oeffnen und Schliessen des Umreifungsrahmens (59) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Förderstrecke (4) eine Zähleinrichtung (7) und eine Trennvorrichtung (9) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Endplattenzuführvorrichtung (39 bis 44, 39',4O1) mit vertikal übereinanderliegenden, voneinander vertikal distanzierten Greifern (39',4O1), welche neben der Stapelstrecke auf die Höhe der oberen Endlage des Pressorgans (27) und der Hilfsstapelebene (19,20) bewegbar sind und mit von ihnen festgehaltenen Endplatten (45) in die Stapelstreeke hineinragen, derart, dass eine Endplatte (45) über dem Pressorgan (27) und der Hilfsstapelebene (19,20) und die andere unterhalb liegt, wobei die Greifer (39',4O1) in dieser Stellung lösbar
von den Endplatten (45) sind. Patentanwälte
DIpI.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schleschke
* 8 Mönchen 40, EllsabethstraBeM
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