DE3422635A1 - Verfahren zum ablegen und paketieren von insbesondere gefalzten bogen - Google Patents

Verfahren zum ablegen und paketieren von insbesondere gefalzten bogen

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DE3422635A1 DE19843422635 DE3422635A DE3422635A1 DE 3422635 A1 DE3422635 A1 DE 3422635A1 DE 19843422635 DE19843422635 DE 19843422635 DE 3422635 A DE3422635 A DE 3422635A DE 3422635 A1 DE3422635 A1 DE 3422635A1
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4223Pressing piles

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  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ablegen und Paketieren von insbes.
  • gefalzten Bögen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ablegen und Paketieren von insbes. gefalzten Bogen, die nacheinander einer Ablegestelle zugefördert werden und dort fluchtend übereinander locker abgelegt und päckchen- (buch-) weise zu einem mehrere Päckchen umfassenden Paket gepreßt zusammengefaßt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf. eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur DurchfII.hrung eines solchen Verfahrens (DE-OS 31 25 370) srden die gefalzten Bogen mit der Falzseite vorne liegend geschont einer Vorstapelstelle zugefördert, die einen Schacht zum Zwecke des fluchtenden Ausrichtens der übereinander abulegenden Bogen aufweist. Sobald in dem Schacht eine gewisse Anzahl von Bogen, ein sogenanntes Päckchen oder Buch abgelegt worden ist, werden über den Schacht in den förderweg der Bogen Arme geschwenkt, auf die die weiter geförderten Bogen abgelegt werden. Der Schacht mit dem Päckchen oder Buch wird aus der Ablegestelle in eine Stapelstelle verschwenkt und ein neuer leerer Schacht in die Stapel stelle geschwenkt Die Arme werden aus dem Transportweg herausgeschwenkt und die inzwischen darauf abgelegten Bogen fallen in den neuen Schacht. Das in dem verschwenktenSchacht befindliche,lPackchen wird von unten gegen einen Stapel bereits übereinandergestapelter Päckchen geschoben und zu einem Paket vereinigt.
  • Diese Art der Paketbildung ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Bei schneller Bogenfolge dürfte die Lücke zwischen den einzelnen Bogen kaum ausreichen, um die Arme in den Förderweg der Bogen zu schwenken. Der Aufwand für das Ablegen der Bogen in zwei wechselweise. , an die Ablegestelle bewegbare Schächteist aufwendig.
  • Die Forderung, gefalzte Bogen zu paketzeren,fallt beispielsweise bei der Herstellung von Umschlagseiten gehefteter Zeitschriften an. Die bedruckte Warenbahn wird von einem am Ende der Druckmaschine angeordneten Querschneider in einzelne Bogen geteilt, die dann gestapelt werden. Die Bogen dieses Stapels werden dann einer Falzmaschine einzeln zugeführt und gefalzt, erneut abgelegt, gestapelt und paketiert. Diese Art der Herstellung von Paketen gefalzter Bogen erfordert einen zusätzlichen Arbeitsvorgang außerhalb der in Linie angeordneten Druckmaschine, Querschneider und Stapelstelle und ist deshalb aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die selbst bei schneller Bogenfolge von z. B. 20 Bogen nro Sekunde eine stnrungsfreie Bogenablage und Paketierung ermöglicht. Insbesondere soll die Paketierung von gefalzten,insbes. von einer Druckmaschine gelieferter bedruckte Bogen auf einfache Art und Weise möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Stapel aus den locker abgelegten Bogen bei andauernder Bogenablage geteilt wird, daß der untere, der Bildung eines Päckchens (Buches) dienende Teilstapel bei gleichzeitiger Abstützung des oberen Teilstapels abgesenkt und vor Bildung des darunter aufzubauenden Paketes gepreßt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine störungsfreie Ablage selbst bei sehr schneller Bogenfolge erreichen, weil die Förderung der Bogen zur Stapelstelle nicht gesperrt wird und es zu einer für die Ablage kritischen starken Schräglage der oberen Bogen der locker abgelegten gefalzten Bogen nicht kommen kann, weil von den locker abgelegten Bogen die unteren Bogen abgetrennt und gepreßt mit den übrigen, bereits gepreßten Bogen zu dem Päckchen (Buch) vereinigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für die Ablage hinter dem herkömmlichen Falzapparat einer Rollendruckmaschine als auch in Verbindung mit einem Querschneider, der die von einer Druckmaschine gelieferte, bedruckte Warenbahn in Bogen zerschneidet. dabei wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Warenbahn vor dem Querschneider längsgefalzt und die Teilung des aus den locker abgelegten Bogen bestehenden Stapels erfolgt dann von der Falzseite aus durch Einführen eines Trenn- und Stützorgans.
  • In diesem Fall wird die längsgefalzte Warenbahn durch den Querschneider in gefalzte Bogen geteilt, die ohne Zwischenstapelung an einer Stapelstelle päckchenweise zu einem Paket vereinigt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablegedem stelle ein Führungsschacht mit/dem oberen, dem mittleren und dem unteren Bereich zugeordneten, von der Seite in den Schacht einführbaren und in der eingeführten Position absenkbaren Elementen vorgesehen ist, von denen mit dem dem oberen Bereich zugeordneten, oberen, als Trenn- und Tragelement ausgebildeten Element und dem dem oberen Bereich zugeordneten, unteren, als Tragelement ausgebildeten Element, die locker gestapelten Bogen als Teilstapel absenkbar sind und mit den auf gegenüberliegenden Seiten, dem mittleren Bereich des Schachtes zugeordneten, als Preßelemente ausgebildeten Elementen abwechselnd die von dem Tragelement getragenen und auf eines von zwei im Wechsel einsetzbaren, absenkbaren Bodenelementen bzw. auf die darauf abgelegten Bogen übergebene Teilstapel pressend einwirkbar ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung wird in einer Achse der Ablegestelle der Ablege-und Paketierungsvorgang durchgeführt.
  • Die Bewegung der einzelnen Elemente erfolgt vorzugsweise über eine Taktsteuerung, die die Bewegung des Tragelementes und der Preßorgane. derart koordiniert, daß das jeweils untere Preßrgan erst aus dem Schacht herausgezogen wird, wenn das Tragelement herausgezogen ast und das obere Preßorgan den Teilstapel auf das untere Preßelement drückt.
  • Das obere Trenn- und Tragelement sollte als flacher Dreieckschieber ausgebildet sein, damit es leicht in den Stapel einführbar ist. Bei gefalzten Bogen sollte es mit seiner Spitze von der Falzseite aus zwischen die Bogen einführbar sein.
  • Schließlich ist es von Vorteil,wenn bereits bei der Stçelbildun zur Trennung der einzelnen Pakete ein Deckel, eine Palette oder dgl. in den Schacht oberhalb des von dem Tragelement getragenen Teilstapels einführbar ist. Zu diesem Zweck sollte mindestens ein Preßelement entsprechend ausgebildet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführunqsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Paketieren von durch einen Falzapparat und einen Querschneider aus einer bedruckten Warenbahn hergestellten gefalzten Bögen in achematischer Darstellung in Seitenansicht und Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zu Fig. 1 um 90° versetzten Seitenansicht, Fig. 3 die Ablagestelle mit den zum Zwecke der besseren Darstellung in einer Ebene gezeichnetenTren und/oder Stiltzelementen in verschiedenen Positionen der aufeinanderfolgenden Takte und Fig. 4 die Stapelstelle in Draufsichtinit der geometrischen Zuordnung der einzelnen Trenn-und/oder Stützelementen in Draufsicht.
  • Die aus einer Rollendrückraschine 1 kommende Warenbahn 2 läuft über ein Kühlwalzennaar 3, einen Warenbahnregler 4, einer Registersteuerung 5 zu einem Paar Einlaufführungswalzen 6, an die sich ein Trichter 7 eines Falzapparates mit einem Paar Preßwalzen 8 anschließen Die gefaltete Warenbahn 9 wird einem Querschneider aus einem feststehenden Untermesser 10 und einer rotierenden Messernsalze 11 zugeführt. Die vom Querschneider 10, 11 geschnittenen Bogen gelangen über blasluftgespeiste Schwebeleisten 12 zu einer Uberlappungsstation mit unteren Brems - und Stützrollen3undeiner oberen Ablenkrolle 14.
  • Die Überlappungsstation mit den vorgeordneten Schwebe leisten ist in ihrem Aufbau und in ihrer. Wirkungsweise aus DE-OS 3007 435 bekannt, so daß darauf im einzelnen nicht eingangen zu werden braucht. Mit dieser soweit beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, die Bogen geschuppt und mit definierter Geschwindigkeit der Ablegestelle zuzufördern.
  • Die Ablegestelle weist einen Schacht auf, der von an den Ecken der abzulegenden Bogen angeordneten Winkelschienen 15 - 18 gebildet wird. Zwischen den Winkelschimen können verschiedene Trenn- und/oder Stützelemente eingeführt und abgesenkt werden. Im einzelnen sind dem oberen Bereich des Schachtes 15 - 18 ein von der Falzseite der Bogen aus einführbares, flaches, dreieckförmiges Trenn- und Tragelement A und darunter ein flaches,rechteckförmiges Tragelement B zugeordnet. Dem darunter liegendem mittleren Bereich sind um 900 versetzt zu den Elementen A, B aufgegenüberliegenden Seiten gleichartige, wechselweise zum Einsatz kommende Preßelemente C und D zugeordnet. Dem unteren Bereich des Schachtes 15 - 18 sind auf der Falzseite und auf der gegenüberliegenden Seite zwei gleichartige,im Wechsel zum Einsatz kommende Bodenelemente E und F zugeordnet.
  • In Fig. 3 sind den eizelnen Elementen A bis w Indizes zugeordnet, die die Stellung des einzelnen Elementes in einem bestimmen Takt repräsentieren.
  • Bei Takt 0 befindet sich das Element A außerhalb des Stapels der locker abgelegten Bogen, hrend das Tragelement B sich in seiner oberen Stellung befindet und die locker abgelegten Bogen trägt. Beim ersten Takt wird das Trennelement A in die locker abgelegten Bogen von der Seite eingeschoben und in den Takten 2 bis 5 abgesenkt, so daß die nachfolgenden Bogen im wesentlichen in der Förderebene abgelegt werden können. Während des Taktes 1 verbleibt das Tragelement B in seiner oberen,die lockeren sogen tragenden Position. Erst beim Takt 2 wird eq.. schnell nach unter abgesenkt. Im Takt 3 wird es maus dem Schacht herausgezogen, im Takt 4 wird es außerhalb des Schachtesnach oben bewegt und im Takt 5 wieder in den Schacht eingefahren, sodaß es die bis zum Takt 5 von Trenn- und Tragelement A getragenen lockeren Bögen übernehmen kann, wenn das Trenn- und Tragelement A im Takt:6 aus dem Schacht herausgezogen wird und im Takt 7 in seiner Ausgangsstellung oben und außerhalb des Schachts zurückkehrt. Mit den sieben Takten ist der Taktzyklus geschlossen. Das Tragelement B verbleibt in der eingefahrenen oberen Stellung bis zum Takt 8.
  • Beim Takt 9 wird es wie beim Takt 2 schnell nach unten abgesenkt.
  • Die beim Absenken des Tragelementes B im Takt 2 mitabgesenkten lockeren Bogen werden beim Herausziehen des Tragelementes B im Takt 3 auf ein Preßelement C übergeben, das aus den vorhergehenden Zyklen gesammelte, aus mehreren Bogen bestehende Päckchen (scher) gepreßt hält, Das Preßelement C befindet sich in dieser Position während der Takte orbis 4. Ein gleichariges PrP."-element D befindet sich während der Takte Q bis 2 in seiner oberen Wartestellung außerhalb der Stapelstelle.
  • Beim Takt 3, also nachdem die lockeren Bogen mit dem Absenken des Tragelementes B abgesenkt worden sind, wird das Preßelement D in den Schacht eingefahren und im Takt 4 und 5 nach unten bewegt, um nach Herausziehen des Tragelementes B die auf das Preßelement C liegenden Bogen zu pressen. Sobald das Preßelement D einen ausreichenden Preßdruck erzeugt, das ist im Takt 5, wird das Preßelement C aus dem Schacht herausgezogen und im Takt 5 in die Wartestellung nach oben außerhalb des Stapels bewegt, wo es während der Takte 7 bis 9 verbleibt. Im Takt 10 wird es wieder eingefahren. Der Vorgang wiederholt sich.
  • Entsprechend dem Aufbau der genreßten Päckchen auf der Bodenplatte F erfolgt deren schrittweises Absenken.
  • Sobald die Bodenplatte F die Position der Bodenplatte E im Takt 0 erreicht hat, werden die Päckchen unter Preßdruck zu einem Paket mittels Bänder zusammengepackt.
  • Bei diesem Zusammenpacken kann eine Palette P mit eingebunden werden, die durch die Preßelemente C und D in den Schacht 15 bis 18 einführbar sind.
  • Nach dem Abbinden der Päckchen als Paket kann die Bodenplatte mit dem auf der Palette P ruhenden Paket bis auf ein unteresNiveau abgesenkt-werden,-um, dieses dann seitlich abzutransportieren.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Ablegen und Paketieren von insbesondere gefalzten Bogen, die nacheinander einerAblegestelle zugefördert werden und dort fluchtend übereinander locker abgelegt und päckchen- (buch) weise zu einem mehrere Päckchen umfassenden Paket gepreßt zusammengefaßt werden, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stapel aus den locker abgelegten Bogen bei andauernder Bogenablage geteilt wird, daß der untere der Bildung eines Päckchen (Buches) dienende Teilstapel bei gleichzeitiger Abstützung des oberen Teilstapels abgesenkt und vor Bildung des darunter aufzubauenden Paketes gepreßt wird.
    2= Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die von einem Querschneider au einer bedruckten Warenbahn geschnittenen Bogen, bei dem die Warenbahn vor dem Querschneiden lanasgefalzt wird und die Teilung des aus den locker abgelegten Bogen bestehenden Stapels von der Falzseite aus durch Einführen eines Trenn- und Sttzorgans erfolgt.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Ablegestelle ein Führungsschacht (15 - 18) mit dem oberen, dem mittleren und dem unteren Bereich zugeordneten, von der Seite in den Schacht (15 -18) einführbaren und in der eingeführten Position absenkbaren . Elementen(A, B, C, D, E, F@@ vorgesehen ist, von denen mit dem dem oberen Bereich zugeordneten oberen, als Trenn- und Tragelement ausgebildeten Element(A)und dem dem öberen Teil zugeordneten unteren, als Tragelement ausgebildeten Element(B)die locker gestanelten Bogen als Teilstapel zbssnkbar sind, und mit den auf gegenüberliegenden Seiten dem mittleren Teil des Schachte (15 - 18) zugeordneten, als Preßelemente ausgebildeten Elemten(C, D)abwechselnd die von dem Tragelement(B)getragenen und auf eines von zwei im Wechsel einsetzbaren absenkbaren Bodenelementen (E, F)bzw.auE die darauf abgelegten Bolzen iibergebene Teilstapel pressend einwirkbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das obere Trenn- und Tragelement(X)als flacher Dreiecksschieber ausgebildet ist, und bei gefalzten Bogen mit einer Spitze von der Falzseite aus zwischen die Bogen einführbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß für die Bewegung der Elemente < A - F) eine Taktsteuereinrichtung vorgesehen ist, die die Bewegung des Tragelernente.(D)und der Preßelememte(C, D) derart koordinert, daß das jeweils untere Preßelement(C) oder(D)erst aus dem Schacht (15 - 18) herausgezogen wird, wenn das Tragelement B herausgezogen ist, und das obere Preßelement(D)oder(C)den Teilstanel auf das unterePreßelement C oder D drückt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit mindestens einem Preßelements(C)oder(D) ein Deckel, eine Palette(P)oder dgl. in den Schacht (15 - 18) oberhalb des von dem Tragelement (B)getragenen Teilstapels einführbar ist.
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