DE3616470C2 - - Google Patents

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DE3616470C2
DE3616470C2 DE3616470A DE3616470A DE3616470C2 DE 3616470 C2 DE3616470 C2 DE 3616470C2 DE 3616470 A DE3616470 A DE 3616470A DE 3616470 A DE3616470 A DE 3616470A DE 3616470 C2 DE3616470 C2 DE 3616470C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wechseln eines Bogenstapels bei ununterbrochener Förderung von Bogen zur Stapelstelle unter Verwendung einer absenkbaren und von der Stapelstelle entfernbaren, insbesondere als Palette ausgebildeten Ablageplattform für den Bogenstapel, eines im Bereich der Oberseite des sich bildenden Bogenstapels von seiner in Förderrichtung hinteren Seite einschiebbaren und absenkbaren Trennelementes und einer von dieser Seite in eine an der Einschubstelle des Trennelementes im Bogenstapel gebildete Lücke in Förderrichtung einschiebbaren, insbesondere aus Luftschwerten gebildeten Hilfsstapelplattform, nach deren Einschieben die Ablageplattform mit dem darauf und unter der Hilfsstapelplattform befindlichen Bogenstapel entfernt und der über der Hilfsstapelplattform befindliche Bogenstapel auf eine leere bis unter die Hilfsstapelplattform angehobene Ablageplattform abgelegt wird.
Es ist bekannt (DE 31 22 451 C2), geschuppt zu einer Stapelstelle geförderte Bogen auf einer absenkbaren Ablageplattform abzulegen. Das Absenken der Ablageplattform erfolgt in einem Maße, daß die Oberseite des Bogenstapels auf der Ablageplattform im wesentlichen auf dem Niveau der Förderebene der geschuppt geförderten Bogen bleibt. Hat der Bogenstapel auf der Ablageplattform eine bestimmte Höhe erreicht, ist es erforderlich, die Ablageplattform mit dem darauf befindlichen Bogenstapel abzutransportieren und die Bogen auf einer leeren Ablageplattform abzulegen. Damit beim Stapelwechsel keine Bogen verlorengehen, werden die Bogen zur Vorbereitung des Stapelwechsels und während des Stapelwechsels auf einer beispielsweise als Rost ausgebildeten ebenfalls absenkbaren Hilfsstapelplattform abgelegt, die in Förderrichtung der Bogen in eine Lücke zwischen der Oberseite des Bogenstapels und den geschuppt geförderten Bogen einschiebbar ist. Um das Einschieben zu erleichtern, ist ein vorn spitz zulaufendes Trennelement vor dem Bogenstapel angeordnet. Nachdem das Trennelement in die Lücke eingeführt ist, wird es in einem geringeren Maße als die Ablageplattform abgesenkt, so daß die Lücke vergrößert wird. In diese Lücke kann dann die Hilfsstapelplattform eingeschoben werden, so daß diese die zwischenzeitlich geförderten Bogen ganz trägt. Damit der untere Bogen beim Einschieben nicht allzusehr belastet wird, kann die Hilfsstapelplattform aus Luftschwertern, wie an sich bekannt (DE 27 11 824 A1) bestehen. Es ist aber auch möglich, sie mit auf Rollen geführten Riemen zu bestücken, so daß die Relativbewegung zwischen dem unteren Bogen des Bogenstapels und den verschiebbaren Riemen gleich Null ist. Gleichwohl kann auch bei einer derart ausgebildeten Hilfsstapelplattform nicht verhindert werden, daß sich infolge der sich beim Einschieben bildenden "Bugwelle" in den Bogen des inzwischen gebildeten Stapels am vorderen Rand der Hilfsstapelplattform Verschiebungen der einzelnen Bogen ergeben. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß besondere Vorkehrungen getroffen sein müssen, um Störungen bei der weiteren Förderung der geschuppten Bogen zu verhindern, denn da auf der Trennvorrichtung sich der Bogenstapel aufbaut, erhöht sich die Ablageebene. Deshalb müssen Führungsmittel für die Bogen vorgesehen sein, mit denen die Förderebene der geschuppt geförderten Bogen entsprechend dem Wachsen des Bogenstapels auf der Trennvorrichtung anhebbar ist.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE 33 04 673 A1) sind an der Hinterkante deds Bogenstapels keine Trennelemente vorgesehen, mit denen die natürliche Lücke zwischen den geförderten Bogen und der Oberseite des Bogenstapels zur Trennung ausgenutzt wird. Bei diesem Stand der Technik sind stattdessen an der Vorderseite des Bogenstapels Klemmbacken vorgesehen, die nacheinander von oben auf den Bogenstapel abgesenkt werden und nach Einklemmen eines Bogenpackens gemeinsam mit dem Stapel abgesenkt werden. Eine nach diesem Verfahren arbeitende Bogenablage, die auf die Anmelderin zurückgeht, hat sich aus verschiedenen Gründen in der Praxis für die Ablage problematischer Bögen nicht als tauglich erwiesen. Nicht steife Bögen mit langen Formaten (zum Beispiel über 1200 mm) neigen dazu, sich mit ihrer Vorderkante vor dem Anschlagbrett hochzuschieben, weil sich zwischen den abzulegenden Bögen ein Luftpolster bildet, auf dem die Bögen relativ reibungsfrei gleiten. Daraus resultiert ein übermäßiges Anwachsen des Bogenstapels an der Vorderkante. Dieses Anwachsen wiederum führt zu Betriebsstörungen, zum Beispiel derart, daß die bei empfindlichen Papieren zur wellenfreien Ablage unbedingt erforderlichen Oberbänder hochgeschoben werden. Dieser unerwünschte Effekt wird durch an der Stapelvorderkante eingeschobene, die Oberseite des Stapels weiter anhebenden Klemmbacken weiter verstärkt. Darüber hinaus besteht noch die Gefahr, daß die Bogen mit ihren Vorderkanten an den Vorderkanten der Klemmbacken anstoßen. Diese Gefahr kann vermindert werden, wenn die Klemmbacken angespitzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stapelwechsel von ununterbrochen geförderten Bogen und eine dafür geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei dem bzw. bei der nicht die Gefahr des Verschiebens von Bogen beim Stapelwechsel besteht.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines an der in Förderrichtung hinteren Seite des Bogenstapels angeordneten, absenkbaren Klemmbackenpaares mit einzeln einschiebbaren Klemmbacken nach Einschieben der ersten Klemmbacke in die im Bogenstapel durch eine Relativbewegung beim Absenken des Bogenstapels und des Trennelementes gebildete Lücke und bei andauerndem Absenken des Bogenstapels mit dem Trennelement eine zur ersten Lücke höhergelegene zweite Lücke im Bereich der Oberseite des Bogenstapels gebildet wird, in die bei andauerndem Absenken des Bogenstapels die zweite Klemmbacke eingeschoben wird, und daß nach Entfernen des Trennelementes aus der zweiten Lücke und nach Einklemmen des zwischen den Klemmbacken befindlichen Bogenpackens unter Vergrößerung der ersten Lücke die Hilfsstapelplattform in diese Lücke eingeschoben wird. Vorzugsweise bleibt die Klemmung des Bogenpackens bei dessen Ablegen auf die leere Plattform aufrechterhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapels bei einer Bogenablage, der aus einer am Ende einer Förderstrecke für die Bogen angeordneten absenkbaren Ablageplattform für den zu bildenden Bogenstapel, einem in Förderrichtung der Bogen an der hinteren Seite des zu bildenden Bogenstapels angeordneten Trennelement, das im Bereich der Oberseite des Bogenstapels, insbesondere zwischen der Oberseite des Bogenstapels und den geförderten Bogen einschiebbar ist und aus einer an derselben Seite des Bogenstapels wie das Trennelement angeordneten Hilfsstapelplattform, die an eine an der Einschubstelle des Trennelementes gebildete Lücke in Förderrichtung in den Bogenstapel einschiebbar und mit dem übernommenen Bogenstapel absenkbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, besteht. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement zwischen einer oberen Stellung im Bereich der Oberseite des Bogenstapels und einer unteren Stellung höhenverstellbar ist, wobei das Trennelement zur Bildung im Bogenstapel an der Einschubstelle mit anderer Geschwindigkeit als der Bogenstapel absenkbar ist, und daß an derselben Seite wie das Trennelement ein Klemmbackenpaar angeordnet ist, dessen beide höhenverstellbare Klemmbacken unabhängig voneinander in die vom Trennelement geschaffenen höhenversetzten Lücken im Bogenstapel einschiebbar und unter Einklemmen eines Bogenpackens mit dem Bogenstapel absenkbar sind.
Bei der Erfindung bleibt sowohl während der Vorbereitung des Stapelwechsels als auch während des Stapelwechsels die Ablageebene unverändert gegenüber dem Ablegen auf der absenkbaren Ablageplattform bzw. dem mit der Ablageplattform absenkbaren Bogenstapel. Zusätzliche Mittel zur Verlagerung der Förderebene der geschuppt geförderten Bogen können also entfallen. Da das Einschieben des Trennelementes in Förderrichtung zwischen der Stapeloberseite und den geschuppt geförderten Bogen erfolgt, wird die natürliche Lücke an dieser Stelle ausgenutzt, so daß die Gefahr von Beschädigungen an Bogen anders als beim Einschieben des Trennelementes in den bereits gebildeten Bogenstapel nicht besteht. Da durch das Trennelement auch ohne Belastung für die Bogen größere Lücken geschaffen werden können, lassen sich auch die dickeren Klemmbacken ausreichend weit in den Bogenstapel einführen. Nach Festklemmen des Bogenpackens zwischen den Klemmbacken sind die unteren Bogen gegen Verschieben gesichert, wenn die Hilfsstapelplattform eingeschoben wird. Zur Bildung einer "Bugwelle" kann es also nicht kommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, deren Fig. 1 bis 10 verschiedene aufeinanderfolgende Phasen des Stapelwechsels schematisch in Seitenansicht darstellen, näher erläutert.
Mittels üblicher, in der Zeichnung nicht dargestellter Fördermittel werden Bogen 1 geschuppt zu einer Stapelstelle 2 gefördert. An der Stapelstelle 2 befindet sich eine absenkbare Ablageplattform 3. Auf dieser absenkbaren Ablageplattform 3 werden die Bogen 1 in Form eines Stapels 4 abgelegt. Der Förderweg der Bogen 1 wird an der in Förderrichtung vorderen Seite des Stapels 4 durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt. An der in Förderrichtung hinteren Seite des Stapels 4 im Bereich der Ablageebene sind mehrere angetriebene, mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete Ausstoßrollen 5 angeordnet.
An der hinteren Seite des Stapels 4 sind ferner Mittel zum Stapelwechsel vorgesehen. Im einzelnen bestehen diese Mittel aus einem Trennelement, das einen Schwenkarm 6 und ein am freien Ende angeordnetes Trennblech 7 aufweist. Das Trennblech 7 ist nicht nur verschwenkbar, sondern auch absenkbar, wie später noch am Beispiel der einzelnen Phasen des Stapelwechsels zu erläutern sein wird. An der hinteren Seite des Stapels 4 sind ferner zwei in Förderrichtung vorbewegbare und höhenverstellbare Klemmbacken 9, 10 eines Klemmbackenpaares. Das Trennelement 6, 7 und die Klemmbacken 9, 10 sind gabel- bzw. rostartig ausgebildet und seitlich gegeneinander versetzt, so daß die Klemmbacken 9, 10 das Trennelement 6, 7 durchgreifen können. Unterhalb der unteren Klemmbacke 9 ist eine Hilfsstapelplattform 11 angeordnet, die oberseitig mit über Rollen geführten Bändern bestückt sein kann oder als ein Luftschwert oder ein Rost aus Luftschwertern sein kann. Die Hilfsstapelplattform 11 ist in Förderrichtung der Bogen verschiebbar und absenkbar.
Die Vorbereitung eines Stapelwechsels und die Durchführung des Stapelwechsels ist für die einzelnen Phasen in der Zeichnung explizit dargestellt.
In der Phase 1 befindet sich das Trennblech 7 zwischen den Ausstoßrollen 5 vor der hinteren Seite des Stapels 4 und in Höhe einer Lücke 12 zwischen der Oberseite des Stapels 4 und den geschuppt geförderten Bogen 1. Aus dieser Stellung wird in der Phase 2 das Trennblech 7 in die Lücke 12 eingeschoben.
In der Phase 3 wird der Stapel 2 zusammen mit dem Trennelement 6, 7 abgesenkt, wobei das Trennelement 6, 7 etwas weniger schnell als der Stapel 2 abgesenkt wird. Dadurch wird die Lücke 12 zu einer etwas größeren Lücke 13. Sobald diese Lücke 13 höhenmäßig den unteren Klemmbacken 9 erreicht hat, wird dieser in der Phase 4 in den Stapel 4 eingeschoben. In der Phase 5 wird das Trennelement 6, 7 aus dem Stapel herausgeschoben und in die Ausgangsstellung der Phase 1 gebracht. Dies geschieht bei weiter abgesenktem Stapel 4 und gegebenenfalls unter gleichzeitiger Absenkung des unteren Klemmbackens 9 und der Hilfsstapelplattform 11.
In der Phase 6 wird das Trennelement 6, 7 in die Lücke 12 zwischen der Oberseite des Stapels und den geschuppt geförderten Bogen 1 eingeschoben. Bei weiterem Absenken des Stapels 4 zusammen mit dem Trennelement 6, 7 bis auf Höhenniveau der oberen Klemmbacke 9 wird diese Lücke 12 in der Phase 7 zur Lücke 14 vergrößert. In der Phase 8 wird die obere Klemmbacke 10 in den Stapel 4 eingeschoben, so daß in der Phase 9 das Trennelement 6, 7 aus dem Stapel 4 herausgezogen und in eine untere Warteposition gebracht werden kann.
In der Phase 10 wird der zwischen den Klemmbacken 9, 10 befindliche Bogenpacken 15 durch die Klemmbacken 9, 10 eingeklemmt. Beim weiteren Absenken des Stapels 4 und gleichzeitigem Absenken des vom Klemmbackenpaar 9, 10 gehaltenen Bogenpackens 15 mit der Hilfsstapelplattform 11, allerdings mit etwas geringerer Geschwindigkeit, wird die Lücke 13 in der Phase 11 zur Lücke 16 vergrößert, damit in der Phase 12 die Hilfsstapelplattform 11 eingeschoben werden kann.
Sobald die Hilfsstapelplattform 11 ganz eingeschoben ist, wird der Bogenstapel 4 in der Phase 13 noch schneller abgesenkt und aus dem Bereich der Stapelstelle 2 entfernt. In der Phase 14 wird eine leere Ablageplattform 3′ bis unter die Hilfsstapelplattform 11 angehoben. In der Phase 15 wird die Hilfsstapelplattform 11 bei eingeklemmten Bogenpacken 15 herausgezogen und auf die leere Ablageplattform 3′ abgelegt, wobei in der Phase 16 die leere Ablageplattform 3′ etwas angehoben werden kann.
In den Phasen 17 bis 19 werden nacheinander die untere Klemmbacke 9 und die obere Klemmbacke 10 aus dem Stapel herausgezogen. In der Phase 19 wird das Trennelement 6, 7 wieder in die obere Vorbereitungsstellung zur Einleitung eines Stapelwechsels gemäß Phase 1 gebracht.

Claims (3)

1. Verfahren zum Wechseln eines Bogenstapels (4) bei ununterbrochener Förderung von Bogen (1) zur Stapelstelle (2) unter Verwendung einer absenkbaren und von der Stapelstelle (2) entfernbaren, insbsondere als Palette ausgebildeten Ablageplattform (3) für den Bogenstapel (4), eines im Bereich der Oberseite des sich bildenden Bogenstapels (4) von seiner in Förderrichtung hinteren Seite einschiebbaren und absenkbaren Trennelementes (6, 7) und einer von dieser Seite in eine an der Einschubstelle des Trennelementes (6, 7) im Bogenstapel (4) gebildete Lücke (13) in Förderrichtung einschiebbaren, insbesondere aus Luftschwertern gebildeten Hilfsstapelplattform (11), nach deren Einschieben die Ablageplattform (3) mit dem darauf und unter der Hilfsstapelplattform (11) befindlichen Bogenstapel entfernt und der über der Hilfsstapelplattform (11) befindliche Bogenstapel auf eine leere bis unter die Hilfsstapelplattform (11) angehobene Ablageplattform (3′) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an der in Förderrichtung hinteren Seite des Bogenstapels (4) angeordneten, absenkbaren Klemmbackenpaares (9, 10) mit einzeln einschiebbaren Klemmbacken (9, 10) nach Einschieben der ersten Klemmbacke (9) in die im Bogenstapel (4) durch eine Relativbewegung beim Absenken des Bogenstapels (4) und des Trennelementes (6, 7) gebildete Lücke (13) und bei andauerndem Absenken des Bogenstapels (4) mit dem Trennelement (6, 7) eine zur ersten Lücke (13) höhergelegene zweite Lücke (12, 14) im Bereich der Oberseite des Bogenstapels (4) gebildet wird, in die bei andauerndem Absenken des Bogenstapels (4) die zweite Klemmbacke (10) eingeschoben wird, und daß nach Entfernen des Trennelementes (6, 7) aus der zweiten Lücke (14) und nach Einklemmen des zwischen den Klemmbacken (9, 10) befindlichen Bogenpackens (15) unter Vergrößerung der ersten Lücke (13, 16) die Hilfsstapelplattform in diese Lücke (13, 16) eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmung des Bogenpackens (15) bei dessen Ablegen auf die leere Plattform (3′) aufrechterhalten bleibt.
3. Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapels (4) bei einer Bogenablage, bestehend aus einer am Ende einer Förderstrecke für die Bogen (1) angeordneten absenkbaren Ablageplattform (3) für den zu bildenden Bogenstapel (4), einem in Förderrichtung der Bogen (1) an der hinteren Seite des zu bildenden Bogenstapels (4) angeordneten Trennelement (6, 7), das im Bereich der Oberseite des Bogenstapels (4), insbesondere zwischen der Oberseite des Bogenstapels und den geförderten Bogen (1) einschiebbar ist, und aus einer an derselben Seite des Bogenstapels (4) wie das Trennelement (6, 7) angeordneten Hilfsstapelplattform (11), die in eine an der Einschubstelle des Trennelementes (6, 7) gebildete Lücke (13) in Förderrichtung in den Bogenstapel (4) einschiebbar und mit dem übernommenen Bogenstapel absenkbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6, 7) zwischen einer oberen Stellung im Bereich der Oberseite des Bogenstapels (4) und einer unteren Stellung höhenverstellbar ist, wobei das Trennelement zur Bildung von Lücken im Bogenstapel (4) an der Einschubstelle mit anderer Geschwindigkeit als der Bogenstapel (4) absenkbar ist, und daß an derselben Seite wie das Trennelement (6, 7) ein Klemmbackenpaar (9, 10) angeordnet ist, dessen beide höhenverstellbare Klemmbacken (9, 10) unabhängig voneinander in die vom Trennelement (6, 7) geschaffenen höhenversetzten Lücken (12, 14, 13, 16) im Bogenstapel einschiebbar und unter Einklemmen eines Bogenpackens (15) mit dem Bogenstapel (4) absenkbar sind.
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