DE2901264A1 - Einrichtung zum fortlaufenden stapeln von pappkartons - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden stapeln von pappkartons

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DE2901264A1 DE19792901264 DE2901264A DE2901264A1 DE 2901264 A1 DE2901264 A1 DE 2901264A1 DE 19792901264 DE19792901264 DE 19792901264 DE 2901264 A DE2901264 A DE 2901264A DE 2901264 A1 DE2901264 A1 DE 2901264A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 ' GR. ESCHENHEIMER STR. 39
TELEFON: C0611)
287014 6000 FRANKFURT AM MAIN 1
10. ,ipnuar 1979 77 Il 2':
Schu/f
KOPI3EH1S Company, Inc. Koppers Bui 3 ding
h, Pa. 15219,
Einrichtung zum fortlaufenden Stapeln von Pappkartons
ORIGINAL. INSPECTED 909829/0837
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum fortlaufenden Stapeln von Pappkartons der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum fortlaufenden Stapeln von Pappkartons, die von einem Wellpappeerzeuger in einer solchen Weise abgegeben werden, daß die Kartons eines Loses, die den Kartons eines anderen Loses folgen, unterschiedliche Größen aufweisen können.
Herkömmliche Wellpappeerzeuger erzeugen eine endlose Folge von Blättern oder Kartons. Die Kartons, die von Los zu Los erzeugt werden, können unterschiedliche Größen aufweisen. Diese fortlaufende Folge von Kartons muß aufgenommen und gestapelt werden. Zu diesem Zweck gibt es vollautomatische Stapelmaschinen, auf denen die Stapel gebildet v/erden und von denen die Stapel entnommen v/erden können. Der größte Nachteil dieser bekannten Stapelmaschinen bestellt darin, daß der Stapel Kartons nicht vollkommen gebildet wird. Dies verursacht große Schwierigkeiten, wenn die Stapel Kartons nebeneinander gelagert werden sollen. Fei den meisten bekannten Stapelmaschinen entsteht dieses Problem durch die Art und '//eise, riurch die die Kartons auf der Maschine festgehalten werden, während ein vorangehender Stapel Kartons entfernt wird oder ein letzter 3tapeL Kartons einer bestimm ton Größe vor dem Entfernen gebildet wird. Diese bekannten Maschinen umfassen ein Gatter, das sich über die Breite der Maschine erstreckt und die Folge der Karton;; darin hindert, weitertrarusportiert zu werden, während ein Stapel entfernt otter »-ebiLdet wird. Es ist (linse Anhäufung von Kartons hin toi· dem Gatter, die die? llriiache für clic5 Fehluusrichtun-' der Kartons bildet.
BAD ORIGINAL 909829/0 83 7
Ein bekanntes Verfahren und ein zum Stand der Technik gehöriger Apparat zum Stapeln von Pappkartons, nach dem das Problem der Fehlausrichtung gelöst werden soll, wenn die Fehlausrichtung durch die zeitweise Ansammlung der Kartons verursacht ist, wird in dem US-Patent 3,938,674 vom 17.2.1976 dargestellt. Diese bekannte Einrichtung zum Stapeln von Kartons kann jedoch keine fortlaufenden Folgen von Kartons unterschiedlicher Größe von einem kontinuierlich betriebenen Wellpappeerzeuger aufnehmen. Wenn die Einrichtung nach dem genannten US-Patent verwendet wird, wenn die Größe der Kartons eines Loses unterschiedlich von den Kartons eines vorangehenden Loses ist, würde das zweite Los mit den letzten Kartons des ersten Loses in störende Berührung kommen.
Dementsprechendbesbeht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtung eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zum fortlaufenden Stapeln von Pappkartons zu schaffen, die auch zum Stapeln von Kartons unterschiedlicher Größen in Losen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Damit v/erden in vorteilhafter Weise die Unzulänglichkeiten beseitigt, die bisher durch die Verwendung von Förderanordnungen zum schuppenförmigen Transport der Kartons auftraten, die dazu ei ingerichtet sind, Kartons von Förderern für beschichte te Wellpappe im Anschluß an die Schneidmesser eines fortlaufend betriebenen Wellpappeerzeugers aufzunehmen. Die Fördereinrichtung zum schuppenförnigen Transport umfaßt im vorliegenden Fall einen oberen ersten Förderer zum schuppenförmigen Transport, der als Endlosförderer ausgebildet ist, und einen zweiten Förderer zum schuppenförmigen Transport, der sich als Verlängerung
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;j'.;?~ c-rster: Förderers bi« 31: der 81 epelpla! 1 -form erstreckt;. Die Förderer z\im sehuppenförmigen '.i'ranspnrt verden durch 1"O4Or-.?.'! ang'-triel.-en, die öurcl· Taohometergeneratoren ge- :>t(-nr:?'i v/^rd'-n, so '":ηί? die Förderer mit Geschwindigkeiten lnufrn, <":.ic ro-rin^er fJs diejenigen des "Jellpappeerzeugers sind. Zwiücl'ßn den Bänden) des Förderers für beschichtete Vr^llpanpf? und den ersten Förderer zum pchuppenförmigen Trar«.'-port ißt eine Untordruck-St.etiereJ nrichtung in Form riijCH -Iuterdruckgehauses angeordnet. Die I'lingangßseite des !'■"^'!(iri-rs ::um sclniT3penivör!aigen Transport ist mit Bürsten v(sr;3ehen, die sicli über die Breite der Einrichtung erstrecken, um die Ver^ö^erung uer Kartons, die von dem Förderer füi" b'^ohichtete Wellpappe abgegeben weixlen, zu steuern.
Zur Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung wird. ■vorausgesetzt, daß Fotozellen und zugehörige Schaltkreise rnit. de ν Steuereinrichtung der Schneidmesser des Wellpappeerzeugers in "rtirkverbindung stehen, so daß der erste Förderer dieser Fördereinrichtung beschleunigt wird, wenn eine vorherbestimmte Anzahl letzter Kartons eines Loses einer bestimmten Größe geschnitten sind. Die Fotozellen und die zugehörigen Schaltkreise steuern auch die Funktion der Unterdruck-Steuereinrichtung. Nachdem der letzte Karton eines bisherigen Loses auf den ersten Förderer zum schuppenförmigen Transport übergegangen ist, wird ein Steuerventil der Unterdruck-Steuereinrichtung betätigt. Die Unterdruck-Steuereinrichtung mit ihrem Gehäuse und die Bürsten arbeiten jeweils so zusammen, daß die Abfolge der ersten Kartons des neuen Loses auf dem ersten Förderer zum schuppenförmigen Transport der Einrichtung verzögert wird. Der erste Förderer zum schuppenförmigen Transport, der beschleunigt worden ist, gibt die bisherigen Kartons mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit an den zweiten Förderer zum schuppenförmigen Transport zur Überführung zu der Stapelplattform ab. Die Stapelplattform ist dazu eingerichtet, in dem Maße abgesenkt zu werden, in dem sie Kartons aufnimmt, um eine konstante Fallhöhe der Kartons beizubehalten„ Die Stapel-
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plattform wird zu ihrer höchsten Stellung angehoben, wenn die Kartons beseitigt sind. Währenddessen werden die Kartons des neuen Loses durch die Unterdruck.-Steuereinrich.tung angesammelt. Der erste Förderer zum schuppenform!gen Transport wird langsam abgesenkt, um Raum für die Kartons von dem Förderer für beschichtete Wellpappe zu schaffen und eine gleichbleibende Fallhöhe für die Kartons beizubehalten und so die Kartons ausgerichtet zu halten, während sie angesammelt werden.
In den meisten Fällen wird die letzte Anzahl der Kartons des bisherigen Loses zu der Stapelplattform transportiert und von dieser entfernt, bevor der erste Förderer zum schuppenförmigen Transport seine unterste Stellung erreicht. Wenn die Kartons von der Stapelplattform entfernt sind, macht ein elektrisches Signal den Unterdruck der Unterdruck-Steuereinrichtung wirkungslos, so daß der erste Förderer zum schuppenförmigen Transport in seine normale Betriebsweise übergehen kann. Das neue Los Kartons wird dann wie das alte Los an die Stapelplattform weitergegeben.
In dem Falle, in dem der erste Förderer zum schuppenform!gen Transport seine unterste Stellung erreicht, bevor das Stapeln der Kartons des alten Loses abgeschlossen ist, wird ein Schalter betätigt, der den Unterdruck der Unterdruck-Steuereinrichtung abschaltet und den Förderer auf seine normale Arbeitsgeschwindigkeit umschaltet. Der Schalter steuert auch das Gatter in Transportrichtung des zweiten Förderers zum schuppenförmigen Fördern. Der Zwischenraum, der durch die Ansammlung des neuen Loses an der Unterdruck-Steuereinrichtung erzeugt ist, ermöglicht es, daß das alte Los die Stapelplattform vor dem neuen Los erreicht. Wenn das Gatter geschlossen ist, weil sich der erste Förderer zum schuppenförmigen Transport in seiner untersten Stellung befindet, stoppt ein zweiter Schalter nach einem voreingestellten Zeitzwischenräum den zweiten Förderer zum schuppenförmigen Transport. Für den Fall, daß einige der Kartons des bisherigen Loses durch das
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Gatter auf dem zweiten Förderer zum schuppenförmigen Transport erfaßt v/erden, wenn das Gatter|schließt, umfaßt das Gatter eine obere Rolle, die mit einer unteren Rolle zusammenwirktj, die durch das Schließen des Gatters beeinflußt wird., Die angetriebene untere Rolle bewirkt«, daß irgendwelche Kartons des bisherigen Loses, die von der oberen Rolle des Gatters erfaßt werden,, an die Stapelplattform weitergegeben werden. Nachdem das gesamte bisherige Los auf der Stapelplattform angeordnet ist, wird es entfernt und die Stapelplattform wird in ihre oberste Stellung gehoben. Wenn die Stapelplattform ihre oberste Stellung erreicht, wird ein Schalter betätigt, der das Gatter öffnet und den zweiten Förderer zum schuppenförmigen Fördern wieder in Gang setzt« Der zweite Förderer, der ebenfalls dazu eingerichtet ist, langsam abgesenkt zu werden, wenn er zum Aufnehmen der Kartons von dem ersten Förderer zum schuppenförmigen Fördern angehalten ist, wird ebenfalls in seine normale Arbeitsstellung gehoben, und die Kartons des neuen Loses werden nun zu der Stapelplattform transportiert«
Wenn der Wellpappeerzeuger obere und untere Schneidmesser aufweist, wird ein unterer Förderer zum schuppenförmigen Transport vorgesehen» Der untere Förderer ist dazu eingerichtet, Kartons aufzunehmen, die von dem unteren Messer abgegeben werden« Der untere Förderer wird durch getrennte Elektromotoren angetrieben und gesteuert, ist aber ebenfalls dazu eingerichtet, Pappkartons, wie zuvor beschrieben, zu stapeln«
-Demgemäß ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß Pappkartons von Losen, in denen die Pappkartons unterschiedliche Größe aufweisen, ohne Unterbrechung des Betriebs des Wellpappeerzeugers fortlaufend gestapelt werden«
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben«
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2301264
- ίο -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit einer Figur erläutert.
In der Zeichnung ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Förderers für beschichtete Wellpappe zum schuppenförmigen Transport an dem Ausgabeende eines Wellpappeerzeugers dargestellt.
In Fig. 1 weist der Stapelapparat nach der vorliegenden Erfindung eine Unterdruck-Steuereinrichtung 10, einen ersten Förderer zum schuppenförmigen Transport 12, einen zweiten Förderer zum schuppenförmigen Transport 14, ein Gatter 16 und einen Stapeltisch 18 auf. Der erste Förderer zum schuppenförmigen Transport besteht aus einer Mehrzahl von Rollen 20, die von einem gewöhnlichen Tragtisch des Förderers getragen werden. Die Rollen 20 unterstützen und tragen ein Band 24, das durch einen Elektromotor 26 mit regelbarer Geschwindigkeit über einen bekannten Kettenantrieb 28 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit des Elektromotors 26 und demgemäß die Geschwindigkeit des Bandes 24 wird durch einen üblichen Tachogenerator gesteuert, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist und der durch den Wellpappeerzeuger 30 angetrieben wird. Während der normalen Betriebsweise beträgt die Geschwindigkeit des Bandes 24 ungefähr 30 % der Arbeitsgeschwindigkeit des Wellpappeerzeugers. Als Ergebnis hiervon sind die auf dem Förderer 12 von dem Wellpappeerzeuger 30 durch den Förderer für beschichtete Wellpappe abgegebenen Kartons schuppenartig angeordnet. Der Tachogenerator ist so eingerichtet, daß er die Geschwindigkeit des Elektromotors erhöht oder verringert in Abhängigkeit von einer entsprechenden Geschwindigkeitsänderung des Wellpappeerzeugers. Der Wellpappeerzeuger 30 weist ferner übliche Schneidmesser auf, die nicht dargestellt sind. Mit den Schneidmessern ist betriebsmäßig eine übliche Fotozelle gekoppelt, die nicht dargestellt ist und die dazu eingerichtet ist, festzustellen, ob die letzten 50 Kartons des Jeweiligen Loses geschnitten worden sind. Die Fotozelle ist betriebsmäßig über übliche
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Mittel an den Tachogenerator angeschlossen^ dergestalt« daß nach dem Schneiden der letzten 50 Kartons die Fotozelle ein Signal an den Tachogenerator abgibt, um den Elektromotor 26 zu beschleunigen und die Geschwindigkeit des Bandes 24 zu erhöhen. Unter normalen Bedingungen kann die Geschwindigkeit des Bandes 24 beim Empfang eines solchen Signals um 50 % vergrößert werden»
Zwischen dem Förderer für beschichtete Wellpappe 32 und dem Förderer 12 ist eine Unterdruck-Steuereinrichtung angeordnet, die so breit wie der Förderer für beschichtete Wellpappe 32 und die Förderer 12 und 14 ist» Die Unterdruck-Steuereinrichtung 10 wird durch eine übliche Pumpe,, die nicht dargestellt ist,, evakuiert, um in ihr einen Unterdruck zu bilden.. Die Pumpe zur Bildung des Unterdrucks ist elektrisch gesteuert und so eingerichtet, daß sie durch eine Fotozelle P beeinflußt werden kann,, wenn die letzten 50 Kartons des jeweils letzten Loses geschnitten worden sind und an der Fotozelle P entlangtransportiert werden. Die Unterdruck-Steuereinrichtung 10 ist an einem Tragelement 34 angebracht, welches an einem Rahmen 36 montiert ist» Außerdem sind federbelastete Einstellelemente 38 an dem Tragelement 34 angebracht« ebenso der erste Förderer 12S und zwar mit üblichen Befestigungsmitteln. Die Einstellelemente 38, die als Hydraulikzylinder ausgebildet sein können, ermöglichen &&, daß der Förderer 12 abgesenkt werden kann, wenn eine Vielzahl von Kartons zeitweilig auf ihm infolge des Unterdrucks von der Unterdruck-Steuereinrichtung 10 gelagert sind, welcher die Bewegung der Kartons verzögert« Der Förderer 12 ist schwenkbar an einem Flansch des Rahmens 42 mittels einer Schwenkachse 44 gelagert. Bürsten 46 und 48 sind oberhalb des Förderers 12 in üblicher Weise montiert,, um die Kartons, die von dem Förderer 32 für "beschichtete Wellpappe auf den Förderer zum achuppenförmigen Transport kommen, zu stabilisieren. Unterhalb des Förderers 12 ist ein Schalter 50 angeordnet« Wem der Förderer 12 die unterste Stellung erreicht, die durch das
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Einstellelement 38 ermöglicht wird, ist der Schalter 50 betriebsmäßig mit der Unterdruck-Steuereinrichtung 10 verbunden, um den Unterdruck darin zu entlassen. Der Schalter 50 steht außerdem betriebsmäßig durch bekannte Mittel mit dem Gatter 16 in Verbindung, um dieses zu schließen, wenn der Unterdruck entlassen wird. Wenn ein solches Signal empfangen wird, schwenkt ein Arm 64 um einen Stift 66 bis zur Berührung mit der angetriebenen Rolle 68. Die Rolle 68 wird durch bekannte, nicht dargestellte Mittel angetrieben. Wenn der Arm 64 hinter den Schalter 70. bewegt wird, wird die elektrische Kupplung 52 bei einem Signal von dem fotoelektrischen Schalter 70 gelöst und der Förderer 14 wird gestoppt. Das Gatter 16 ist an den Rahmen 60 durch übliche Mittel wie durch Bolzen angebracht.
Wenn die Kupplung 52 geöffnet ist, werden die Kartons, die durch die Unterdruck-Steuereinrichtung 10 verzögert sind, über den Förderer Λ 2 zu. dem Förderer 14 transportiert und können sich ansammeln. Der Förderer 14, der durch den Elektromotor 26, den Kettenantrieb 28 über die Kupplung 52 angetrieben wird, besteht aus Rollen 54, die von einem Tragtisch 56 getragen werden, sowie aus dem Förderband 58. Der Förderer 14 ist an dem Rahmen durch einen Hydraulikzylinder 62 gehalten. Wenn die Kartons auf dem Förderer 14 angehäuft werden, ermöglicht es der Zylinder 62, daß der Förderer 14 zur Aufnahme der Kartons abgesenkt wird.
Das Zusammenwirken der Rolle 72 an dem Arm 64 und der angetriebenen Rolle 68 hat zur Folge, daß jeder der letzten 50 geschnittenen Kartons, die auf dem Förderer 14 verbleiben, zu dem Stapeltisch 18 transportiert wird. Der Stapeltisch 18 ist so eingerichtet, daß er in dem Maße abgesenkt werden kann, wie die Kartons auf ihm niedergelegt werden. Sobald die Kartons des alten Loses auf dem Stapeltisch 18 sind, werden sie von diesem Tisch durch eine übliche hydraulische Stoßvorrichtung, die nicht dargestellt ist, beseitigt.
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ORIGINAL INSPECTED
1901264
Wenn der Stapeltisch .18 in seine höchste Stellung erhoben wird, betätigt dies den Schalter 74, der über übliche Mittel elektrisch an das Gatter 16 und die Kupplung 52 angeschlossen ist» Der Schalter 74 schließt die Kupplung 52, um den Förderer 14 in Bewegung zu setzen, und öffnet das Gatter 16 mittels eines gewöhnlichen, nicht dargestellten Motors« Das neue Los Kartons, welches auf dem Förderer 14 angesammelt worden ist, kann nun ungehindert auf dem Stapeltisch 18 gestapelt werden. Der Apparat arbeitet sodann in seiner normalen Betriebsweise, bis ein weiterer Wechsel von einem LeK auf das nächste auftritt und der voranstehend beschriebene Ablauf wiederholt wird. Die normale Betriebsweise ohne Änderungen der Lose verschiedener Längen von Kartons ist in der US-Patentschrift 3,938,674 beschrieben.
Wenn der Wellpappeerzeuger 30 mit oberen und unteren Schnittniessern, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgerüstet ist, wird die untere Fördereinrichtung zum schuppenförmigen Transport vorgesehen. Die untere Fördereinrichtung wird durch getrennte Motoren angetrieben und getrennte Schalter betätigt, jedoch ähnlich der oberen beschriebenen Anordnung. In diesem Zusammenhang tragen in Fig» 1 gleiche Teile dieselben Bezugsziffern,,
Das voranstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel soll nicht ausschließen, daß andere Ausführungsformen den Erfindungsgedanken verwirklichen.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung beziehen sich also auf eine Einrichtung zum fortlaufenden Stapeln von Pappkartons, die von einem fortlaufend betriebenen Wellpappeerzeuger abgegeben werden, der Lose von Kartons unterschiedlicher Größen erzeugen kann. Die Einrichtung zum Stapeln weist eine Unterdruck-Steuereinrichtung und einen Endlosförderer, der mit einstellbarer
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Geschwindigkeit betrieben werden kann, auf. Der Endlosförderer ist so eingerichtet, daß er beschleunigt werden kann, um einen Zwischenraum zwischen den Kartons verschiedener Größe zu erzeugen. Beim Betrieb der Einrichtung erlaubt es dieser Zwischenraum, daß die Kartons einer bestimmten Größe ohne Unterbrechung des fortlaufenden Betriebes des Wellpappeerzeugers gestapelt werden.
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Claims (4)

  1. Einrichtung ztv-i "orh?iaufsnder Stapeln vor) Pappkartons, ('lie ^on einem fortlaufend, bef'ri^ben-n '." ellpnppeerzeuger abgegeben werden, nit Rinem Zahler :-:.u-!? Zählen der Anzahl eier von den vvellpappeerzeuger abgegebenen Kartons mit einem ersten Förderer zur Aufnahme der Kartons von jedem der Schneidmesser des Wellpappeerzeugers und zupi schuppenförmigen Transport mit rütteln zum Absenken des ersten Förderers, um eine annähernd konstante Fallhöhe der Kartons, die von dem Vellpappeerzeuger abgegeben v/erden, aufrecht zu erhalten, mit einem zweiten Förderer zum schuppenförmigen Transport und mit einem Gatter, das zu dem zweiten Förderer so angeordnet ist, daß es den Transport der Kartons von dem zweiten Förderer zu einer Stapeleinrichtung verzögert, die zur Aufnahme der Kartons von diesem zweiten förderer eingerichtet ist und die zum Anheben und Absenken zur Aufrechterhaltung einer konstanten Fallhöhe der Kartons ausgebildet ist, C- a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Unterdruck-Steuereinrichtung (10) zwischen den Schneidmessern des Wellpappeerzeugers (30) und dem ersten Förderer (12) angeordnet ist und daß die Steuereinrichtung dergestalt ausgebildet ist, daß sie den Transport der Kartons zu dem ersten Förderer bei Abgabe eines voreingestellten Signals von dem Zähler verzögert.
    909B29/0S37 BA°
    - Y-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Unterdruck-Steuereinrichtung (10) zum Beaufschlagen der Unterseite der Kartons, die von dem Wellpappeerzeuger (30) abgegeben werden, eingerichtet ist, daß die Unterdruck-Steuereinrichtung eine perforierte Platte umfaßt, die sich im wesentlichen über die Breite des ersten Förderers (12) erstreckt, daß Mittel zur Erzeugung eins Unterdrucks in Abhängigkeit von einem von dem Zähler abgegebenen Signal vorgesehen sind und daß ein Schalter (z.B. 50) zum Abschalten dieser Unterdruck-Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (50) zum Abschalten der Unterdruck-Steuereinrichtung betätigt ist, wenn der erste Förderer (12) seine unterste Stellung zur Aufnahme der von dem Wellpappeerzeuger abgegebenen Kartons erreicht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (50) eingeschaltet wird, wenn der erste Förderer (12) seine tiefste Stellung zur Aufnahme der Kartons von dem Wellpappeerzeuger erreicht und dergestalt angeordnet ist, daß das Gatter (16) wirksam wird, um den Transport von Kartons auf dem zweiten Förderer zu verzögern, daß eine Blockiereinrichtung zum Abschalten der Unterdruck-Steuereinrichtung (10) vorgesehen ist und so ausgebildet ist, daß die Blockiereinrichtung wirksam wird, wenn der erste Förderer seine unterste Stellung zur Aufnahme von Kartons von dem Wellpappeerzeuger erreicht, daß ein zweiter Schalter (70) betriebsmäßig
    909829/0K37
    mit dem zweiten Förderer (14) in Verbindung steht, um den zweiten Förderer (14) abzuschalten, und so eingerichtet ist, daß er wirksam wird, wenn das Gatter eingeschaltet ISt7 und daß ein dritter Schalter (74) betriebsmäßig an den zweiten Förderer (14) angeschlossen ist und zum Einschalten des zweiten Förderers sowie zum Abschalten des Gatters eingerichtet ist, wenn sich die Stapelvorrichtung in ihrer höchsten Stellung befindet.
    Patentanwalt:
    Dipl.-Ing. S. Schubert
    909879/0837
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