DE19516071C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln eines Hauptstapels an Bogendruckmaschinen bei kontinuierlicher Zuführung von Bogen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln eines Hauptstapels an Bogendruckmaschinen bei kontinuierlicher Zuführung von BogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wechseln eines
Hauptstapels an Bogendruckmaschinen bei kontinuierlicher Zuführung von Bogen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 02 652 U1 ist es bekannt, an der Hinterkante
eines in Schuppenform ankommenden Bogens, zwischen demselben und einem bereits
gebildeten Stapel ein Trennelement einzufügen. Mittels Spreizschenkel wird dann eine
Lücke gebildet, in die eine Hilfsstapelplattform einschiebbar ist. Der Nachteil dieser
Vorrichtung besteht darin, daß das Trennelement mittels zusätzlicher
Pneumatikvorrichtung ausgestattet werden muß und daß ein zusätzlicher Vorgang zum
Herausbewegen der Trennvorrichtung aus dem Stapelbereich nötig ist.
Weiterhin geht aus der deutschen Offenlegung DE 27 11 824 A1 eine Einrichtung hervor, die
sogenannte Teiler auf die Stapeloberfläche legt, um eine gewisse Anzahl von Bögen
voneinander zu trennen. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist es, daß es einer komplizierten
Mechanik bedarf, um die Teiler nach Entnahme eines Bogenpakets wieder auf die
Stapeloberfläche zu transportieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren und eine
entsprechende Vorrichtung zu schaffen, um ein Wechseln eines Hauptstapels an einer
Bogendruckmaschine bei kontinuierlicher Zuführung der Bogen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. eine
Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst.
Auf einer Welle, die parallel zur Vorderkante des Auslegerstapels verläuft und deren
Aufgabe darin besteht, mit den daran befestigten Bogengeradstoßern eine zyklische
Kippbewegung zum Geradestoßen der Vorderkante der Druckbogen auszuführen,
befinden sich ein oder mehrere drehbar gelagerte Keile. Die Form der Keile ist von etwa
dem Durchmesser der Welle ausgehend auf einen Punkt hin zulaufend. Der Vorteil eines
solchen Keiles besteht darin, daß er durch Verdrehen auf die Oberfläche des Hauptstapels
gelegt werden kann, die nachfolgend produzierten Druckbogen dadurch einen Zwickel
zum Hauptstapel bilden und diesen beim Absenken des Hauptstapels nahezu konstant
halten. In dem durch die drehbar gelagerten Keile hervorgerufenen flachen Zwickel
unterhalb der Welle wird dann der Stapelrechen eingeführt. Durch den flachen Zwickel ist
die Gefahr des Wegschiebens der auf den Keilen liegenden Druckbogen nicht gegeben.
Als weiterer Vorteil des drehbar gelagerten Keiles ist zu erwähnen, daß nach dem
Einschieben des Stapelrechens bzw. beim Absenken des Hauptstapels der Keil sich von
selbst aus dem Stapelbereich herausdreht. Beim Hochfahren der Palette zur Bildung eines
neuen Hauptstapels bzw. beim Herausziehen des Stapelrechens übt der Keil somit keinen
störenden Einfluß aus.
Das Auflegen des oder der drehbar gelagerten Keile kann manuell oder automatisch
erfolgen. Beim manuellen Betrieb hält der Drucker mit der Hand die weiter produzierten
Druckbogen zurück und legt den oder die drehbar gelagerten Keile auf die
Stapeloberfläche. Zu Automatisierungszwecken ist es vorgesehen, den oder die Keile
mittels Drehmagnet, Pneumatikelement oder ähnlichem automatisch zum Zeitpunkt der
Stapelwechslung auf die Oberfläche des Hauptstapels zu legen. Um diese
Automatisierung vorzunehmen, kann eine Zusammenarbeit mit einer bereits aus dem
Stand der Technik bekannten Bogenfangeinrichtung, die zur Entnahme von Probebogen
benutzt wird, erfolgen. Diese Bogenfänger werden von der Vorderkante des Hauptstapels
aus betrachtet, zwischen Hauptstapel und ankommenden Druckbogen gefahren. Dabei
herrscht an deren Oberfläche ein Unterdruck, der die darauf auftreffenden Druckbogen
festhält. Diese Bogenfänger werden zur Stapelwechslung nur solange benötigt, d. h.
hineingefahren, bis die Oberfläche des Hauptstapels auf das Niveau der Welle mit den
daran drehbar gelagerten Keilen abgesenkt und dieselben auf der Oberfläche des
Hauptstapels liegen. Liegen die Keile auf der Oberfläche des Hauptstapels auf, können die
Bogenfänger wieder herausgezogen werden. Danach erfolgt in bereits beschriebener Weise
das Einführen des Stapelrechens und der Stapelwechsel.
Erfolgt das Auflegen der drehbar gelagerten Keile schnell genug zwischen zwei
abzulegenden Druckbogen, kann auf die Unterstützung der Bogenfänger verzichtet
werden. Anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen soll der erfindungsgemäße
Gegenstand und das Verfahren deutlicher erklärt werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Auslegerstapel bei normaler Produktion,
Fig. 2 eingefahrene Bogenfänger und einen sich absenkenden Hauptstapel mit
eingelegten Keilen,
Fig. 3 wieder ausgefahrene Bogenfänger und einen oberhalb des Hauptstapels
eingeschobenen Stapelrechen und
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Keils.
Fig. 1 zeigt die Auslage einer Bogendruckmaschine mit einem Hauptstapel 1, eine über
dem Hauptstapel 1 umlaufende Kette 2, die mittels Greifer 3 aus dem nicht dargestellten
letzten Druckwerk einer Bogendruckmaschine die Druckbogen 4 heraustransportiert. Die
Greifer 3 werden mittels nicht dargestellter Greiferöffnungsvorrichtung geöffnet und
geben den Druckbogen 4 zur Ablage auf den Hauptstapel 1 frei. Durch ebenfalls nicht
dargestellte Bremsvorrichtungen werden die Druckbogen 4 kontrolliert gegen die
Anschläge 5, die senkrecht auf einer Welle 6 befestigt sind, geführt. Um die Druckbogen
an der Vorderkante 7 exakt auszurichten, kann eine Kippbewegung der Welle 6
entsprechend dem Pfeil 8 erfolgen. Der Hauptstapel 1 führt entsprechend der
Druckbogenstärke und der Produktionsgeschwindigkeit eine Abwärtsbewegung aus, um
die Hauptstapeloberfläche 9 auf konstantem Niveau zu halten.
Fig. 2 zeigt die Vorbereitung zu einem Stapelwechsel. Dabei fährt zunächst zur Bildung
eines Zwickels zwischen den weiter produzierten Druckbogen und dem Hauptstapel 1 ein
Bogenfänger 10 unterhalb der umlaufenden Kette 2 in den Stapelbereich. Auf der
Oberfläche des Bogenfängers 10 herrscht ein Unterdruck, der den Druckbogen 4 ansaugt
bzw. festhält. Der Hauptstapel 1 wird entsprechend dem Pfeil 11 mit hoher Geschwindigkeit
abgesenkt. Befindet sich die Hauptstapeloberfläche 9 auf Höhe der Welle 6, werden der
oder die drehbar gelagerten Keile 12 auf die Hauptstapeloberfläche 9 gemäß Pfeil 13
gelegt.
Fig. 3 zeigt den Hauptstapel 1, der gemäß Pfeil 11 weiter abgesenkt wurde, so daß die
Hauptstapeloberfläche 9 unterhalb der Welle 6 liegt. Der Bogenfanger 10 hat die nach
seinem Einfahren gemäß Fig. 2 produzierten Druckbogen 4 wieder freigegeben und
befindet sich in seiner Ruheposition. Der oder die Keile 12 bilden jetzt die zum
Einschieben des Stapelrechens 14 erforderlichen Zwickel zwischen dem Hauptstapel 1
und den Druckbogen 4. Durch das weitere Absenken des Hauptstapels 1 und den von
oben gegen den oder die Keile 12 drückenden Druckbogen 4 dreht sich der oder die Keile
12 automatisch aus dem Stapelbereich heraus und nehmen die Ruheposition gemäß Fig.
1 ein. Der Hauptstapel 1 kann jetzt in bekannter Weise unter dem Stapelrechen 14
abtransportiert werden. Eine nicht dargestellte Stapelpalette, wird durch eine ebenfalls
nicht dargestellte Stapelhebervorrichtung zunächst auf das Niveau des Stapelrechens 14
gebracht, uni den Stapelrechen 14 herauszuziehen. Danach stellt sich die
Hauptstapeloberfläche 9 auf das Produktionsniveau gemäß Fig. 1 und hält dieses in
Abhängigkeit von der Druckbogenstärke und der Produktionsgeschwindigkeit auf
konstantem Wert.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform des drehbar gelagerten Keils 12. Die
drehbare Lagerung wird durch eine Hülse 15 erreicht, welche gleichzeitig zur Aufnahme
auf die Welle 6 dient. Die Ausführungsform zeigt im oberen Bereich einen vom
Außendurchmesser der Hülse 15 etwa tangential verlaufenden Schenkel 16. Im unteren
Teil bildet sich ein Schenkel 17 aus, der etwa im rechten Winkel auf der Hülse 15 steht.
Das Zusammenlaufen der beiden Schenkel 16 und 17 wird durch eine Rundung 18
abgerundet.
Bezugszeichenliste
1 Hauptstapel
2 umlaufende Kette
3 Greifer
4 Druckbogen
5 Anschlag
6 Welle
7 Vorderkante
8 Pfeil
9 Hauptstapeloberfläche
10 Bogenfänger
11 Pfeil
12 Keil
13 Pfeil
14 Stapelrechen
15 Hülse
16 Schenkel
17 Schenkel
18 Rundung
2 umlaufende Kette
3 Greifer
4 Druckbogen
5 Anschlag
6 Welle
7 Vorderkante
8 Pfeil
9 Hauptstapeloberfläche
10 Bogenfänger
11 Pfeil
12 Keil
13 Pfeil
14 Stapelrechen
15 Hülse
16 Schenkel
17 Schenkel
18 Rundung
Claims (8)
1. Verfahren zum Wechseln eines Hauptstapels an Bogendruckmaschinen bei
kontinuierlicher Zuführung von Bogen, bei dem
- - ein Trennelement zur Bildung eines Zwickels auf die Oberseite des Hauptstapels im Bereich einer stirnseitigen Kante desselben aufgelegt wird und die weiter kontinuierlich zugeführten Bogen im Bereich der stirnseitigen Kante auf dem Trennelement zu liegen kommen,
- - ein Stapelrechen in den Zwickel eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Stapelrechen bei auf der Oberfläche des Hauptstapels aufliegendem Trennelement in den Zwickel eingeschoben wird, wobei auf ein Festhalten der oberhalb des Trennelementes angesammelten und weiter zugeführten Bogen an ihren der stirnseitigen Kante des Hauptstapels zugewandten Enden verzichtet ist,
- - daß die oberhalb des Trennelementes angesammelten Bogen von diesem dadurch freigegeben werden, daß das Trennelement auf der Oberfläche des Hauptstapels aufliegend uni eine außerhalb des Stapelbereiches angeordnete Welle drehend der Oberfläche des absenkenden Hauptstapels folgt und dabei aus dem Stapelbereich austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Hauptstapel von einem Produktionsniveau mit seiner Oberfläche bis auf die Höhe des Trennelementes abgesenkt wird,
- - daß währenddessen das Trennelement automatisch auf die Oberfläche des Hauptstapels aufgelegt wird,
- - daß der Stapelrechen in den durch das aufliegendende Trennelement gebildeten Zwickel eingeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Hauptstapel zu trennenden Bogen zunächst von
Bogenfängern gehalten und nach Auflegen des Trennelementes auf die
Oberfläche des Stapels zur Auflage auf das Trennelement von den
Bogenfängern freigegeben werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
- - einem auf die Oberfläche (9) des Hauptstapels (1) im Bereich einer stirnseitigen Kante (7) desselben auflegbaren Trennelement (6, 12) zur Bildung eines Zwickels zwischen der Oberfläche (9) des Hauptstapels (1) und weiter angesammelten Bogen (4),
- - einem in den Zwickel einschiebbaren Stapelrechen (14) zur Aufnahme der oberhalb der Oberfläche (9) des Hauptstapels (1) angesammelten Bogen (4), dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Trennelement (6, 12) aus einem oder mehreren auf einer Welle (6) drehbar gelagerten Keilen (12) besteht, die bei absenkendem Hauptstapel (1) auf dessen Oberfläche (9) aufliegend unter Drehung uni die Welle (6) der absenkenden Oberfläche (9) folgen und dabei aus dem Stapelbereich austreten,
- - der Stapelrechen (14) bei auf der Oberfläche (9) des Hauptstapels (1) aufliegenden Keilen (12) unter Verzicht auf die oberhalb der Oberfläche (9) des Hauptstapels (1) angesammelten Bogen (4) an ihren der stirnseitigen Kante (7) zugewandten Enden festhaltenden Einrichtungen in den Zwickel einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile (12) ausgehend von einer in etwa dem Durchmesser der Welle (6)
entsprechenden Dicke an der Welle (6) sich zu einem Scheitel hin verjüngen,
wobei der Scheitel um den ein- bis dreifachen Betrag des Durchmessers der
Welle (6) von der Mitte der Welle (6) beabstandet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile (12) an einer die Welle (6) aufnehmenden Hülse (15) befestigt sind,
wobei der eine Schenkel (16) die Hülse (15) etwa tangiert und der andere
Schenkel (17) in etwa radial von der Hülse (15) vorspringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitel der Keile (12) eine Abrundung (18) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einlegen der drehbar gelagerten Keile (12) zwischen die Oberfläche (9)
des Hauptstapels (1) und den nachfolgend produzierten Bogen (4) ein
Elektromotor, ein Drehmagnet, ein Pneumatikzylinder oder dergleichen
vorgesehen ist.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |