DE3721393A1 - Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrie - Google Patents

Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrie

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DE3721393A1
DE3721393A1 DE19873721393 DE3721393A DE3721393A1 DE 3721393 A1 DE3721393 A1 DE 3721393A1 DE 19873721393 DE19873721393 DE 19873721393 DE 3721393 A DE3721393 A DE 3721393A DE 3721393 A1 DE3721393 A1 DE 3721393A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren für Bogenablagen, insbesondere an Querschneidern in der Papier- und Karton­ industrie.
Bogenablagen der oben genannten Art werden in Deutschland z.B. von den Firmen Jagenberg AG, Düsseldorf und Dörries AG, Düren, in Arbeitsbreiten bis etwa 3,5 m hergestellt.
Sie bestehen im wesentlichen aus folgenden Teilen (Abb. 1):
  • 1 Transportband, auf dem die Bogen übereinander­ liegend, geschuppt, zugeführt werden
    2 angetriebenes Walzenpaar zum Ausstoß und zur Fixierung der Bogen
    3 Anschlagbalken, je nach Bogenlänge einstellbar
    4 Schüttelplatte zur Verbesserung der Stapelqualität
    5 Trennbleche zwischen den einzelnen Nutzen
    6 Stabrost zum Wechseln des vollen Stapels
    7 Hubtisch.
Die Absenkgeschwindigkeit des Hubtisches wird automatisch so ge­ regelt, daß die Position der Stapeloberfläche in etwa konstant bleibt.
Nachteile dieser Anlagen sind:
Die Anordnung des Stabrostes unterhalb des Transportbandes hat zur Folge, daß die Bogen beim Stapelwechsel zunächst bis zu 250/300 mm frei fallen. Damit sie nun nicht seitlich abdriften können, müssen die o.g. Trennbleche, auch Papier­ leiter genannt, vorgesehen werden.
Da diese Trennbleche, 3 bis 4 mm dick, direkt im Material­ fluß liegen, besteht stets die Gefahr, daß Bogen an den Kanten hängenbleiben. Dies führt bei den heutigen Produktions­ leistungen kurzfristig zur Verstopfung und damit zur Unter­ brechung der Produktion. Solche Anlässe gibt es z.B. beim Formatwechsel, wenn die Bleche noch nicht richtig positioniert sind. Auch bei einer größeren Anzahl von Nutzen besteht die Gefahr, weil die einzelnen Bahnen wegen der Blechdicke seit­ lich ausgelenkt werden müssen. Die Verwendung von Trenn­ blechen erfordert daher die besondere Aufmerksamkeit des Be­ dienungspersonals, dies um so mehr, weil Querschneider oft mit einer Kartonmaschine integriert gefahren werden und Produktionsausfälle entsprechend teuer sind.
Zum Herausfahren des Stabrostes beim Stapelwechsel müssen 3 bis 5 Bogen ausgeschleust werden. Dies kann bei den heute möglichen Produktionsleistungen einer Kartonmaschine von rd. 5 t/m.h Kosten zwischen 150 000,- bis 200 000,- DM/a verursachen.
Die Anschaffungskosten für die Trennblechvorrichtung mit einer prozeßgesteuerten Positionierung sind hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennbleche und die Ausschußbogen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male der Ansprüche 1 bis 3, alternativ auch 4, gelöst.
Zu Anspruch 1
Wie oben ausgeführt, sind die Trennbleche gemäß Anspruch 1 wegen des sonst undefinierten freien Falles (Schwebens) der Bogen beim Stapelwechsel notwendig. Dieser freie Fall läßt sich vermeiden, wenn der Stabrost nur wenige cm unterhalb der Bogen­ ebene angeordnet wird. Dies ist nur dann möglich, wenn die Stab­ rostvorrichtung unmittelbar hinter den Hubtisch angeordnet wird (Abb. 2).
Hierzu sind folgende konstruktive Maßnahmen erforderlich:
Die komplette Stabrosteinrichtung ist mit Führungs- und Bewegungsmechanismus hinter den Hubtisch anzuordnen. Sie muß außerdem im Ganzen auch vertikal motorisch bewegbar sein. Ferner muß sie ausreichend über die Bogenablage an­ gehoben werden können, damit die Ablage zugänglich bleibt. Der Abschlagbalken erhält nach unten offene Schlitze für die Stäbe, damit der Stabrost während des Stapelwechsels abgesenkt werden kann. Die Absenkgeschwindigkeit, sowohl des Stabrostes als auch des Hubtisches, wird automatisch geregelt.
Die Anordnung des Stabrostes hinter die Bogenablage führt zu keiner nennenswerten Verlängerung des Querschneiders, weil das Zuführungsband entsprechend kürzer wird.
Zu Anspruch 2
Der Stapelwechsel wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 unter Verwendung einer Niederhaltewalze (8, Abb. 3 ) oder ähnlich funktionierenden Leitblechen durch­ geführt. Die Niederhaltewalze besteht je nach Bahnbreite aus mehreren Leitscheiben, die im Abstand der Stabrostteilung auf einer Welle befestigt sind. Sie werden so angeordnet, daß sie sich auf Lücke zu den Roststäben befinden. Die Walze muß kurz hinter der Ausstoßwalze (2) montiert werden, und zwar an einer Stelle, an der die ankommenden Bogen bei abgehobener Walze noch nicht abgeknickt sind. Damit der Stabrost möglichst weit - etwa bis zur Anlaufstelle der Niederhaltewalze (a, Abb. 3) - vorgeschoben werden kann, müssen die Stäbe vorne abgeschrägt werden (6, Abb. 3).
Zum Stapelwechsel wird zunächst der Stapel mit Hilfe einer Fotozellensteuerung soweit abgesenkt, daß der Stabrost sicher bis zum Punkt "a" eingeschoben werden kann. Gleichzeitig wird die Niederhaltewalze abgesenkt. Durch eine geeignete elek­ tronische Abtastung wird nun in dem Moment, wenn eine Bogen­ lage gerade die Ausstoßwalze passiert, die Niederhaltewalze wieder angehoben.
Da die Oberkante des Stabrostes etwa 1 bis 2 cm tiefer liegt, schieben sich diese Bogen nun auf den Stabrost, womit die Stapeltrennung durchgeführt ist.
Bei nur geringer Steifigkeit der Bogen kann es notwendig werden, zugleich mit dem Anheben der Niederhaltewalze, den Stabrost be­ schleunigt noch ein weiteres Stück vorzuschieben.
Der Stabrost senkt sich nun solange ab, bis der Stapelwechsel erledigt ist und eine neue Palette angelegt ist. Der Rost wird zurückgefahren und die Palette wieder wie üblich aufgefüllt. Im Gegensatz zum Stand der Technik gibt es bei dieser Aus­ führung keine definierte maximale Speicherkapazität.
Zu Anspruch 3
Das Absenken des Stapels zur Einleitung des Stapelwechsels kann vermieden werden, wenn gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 ein leichter Hilfsrost (9, Abb. 4) aus etwa 3 mm starkem Flacheisen verwendet wird. Diese Flacheisen werden je in einer Nute auf der Oberseite der Stäbe des Hauptrostes ge­ führt und bilden zusammen ein unabhängig verschiebbares System. Zum Stapelwechsel wird wieder die Niederhaltewalze abgesenkt und nun zuerst der Hilfsrost bis zum Punkt "a" eingeschoben und anschließend die Lagentrennung - wie oben beschrieben - vorgenommen. Sobald die erste Lage auf dem Hilfsrost liegt, wird der volle Stapel voll abgesenkt und der Hauptrost kann zur Unter­ stützung nachgeschoben werden.
Zu Anspruch 4
Eine weitere Möglichkeit zur Lagentrennung für den Stapel­ wechsel ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 gegeben. Hier sind hinter dem Anschlagbalken kleine Pneumatik­ zylinder (10, Abb.5) in der Teilung der Roststäbe auf Lücke ge­ bracht, an denen dünne Zungen (11) angebracht sind. Sämtliche Zylinder sind auf einem Träger befestigt, der wiederum horizon­ tal bewegbar ist. Es entsteht somit ein rechteckiges Bewegungs­ diagramm mit den Eckpunkten (Zungenspitzen) A-B-C-D. Der Anschlagbalken erhält entsprechende Schlitze, in denen sich die Zungen bewegen können.
In Ruhestellung befindet sich die Zungenspitze in der Position "A", also angehoben und hinter dem Anschlagbalken. Eine Ver­ letzungsgefahr besteht somit nicht. Zum Stapelwechsel wird die Zungenspitze herausgefahren nach Position "B". Wenn ein Bogen den Anschlagbalken erreicht, drücken die Zylinder die Zungen auf den Stapel ("C"). Der Prozeßablauf wird so ausgelegt, daß zu diesem Zeitpunkt die Zylinderkolben noch nicht voll ausgefahren sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zungen der Kontur der meist unebenen Stapeloberfläche folgen können. Der nächste Bogen schiebt sich nun über die Zungen. Anschließend wird der Stapel soweit abgesenkt, daß in die entstehende Lücke unter­ halb der Zungenebene der Hauptrost einfahren kann. Von ent­ scheidender Bedeutung ist nun, daß die Einschubgeschwindigkeit klein gegenüber der Frequenz der Schüttelplatte ist, damit der unvermeidlich mitgeschobene aufliegende Bogen immer wieder zu­ rückgeschoben werden kann. Hat der Rost die Endlage erreicht, werden die Zungen aus der Position "C" über "D" wieder in die Ruhelage "A" zurückbewegt. Der eigentliche Stapelwechsel er­ folgt nun wie üblich.
Zu Anspruch 5
Oft ist es zweckmäßiger, die Stapel zunächst ohne Paletten auf automatischen Transportanlagen weiter­ zubefördern.
In diesem Falle können z.B. mit Vierkantrohren be­ setzte Kettenförderer verwendet werden, bei denen im Abstand der Stabrostteilung Vierkantrohre fehlen. In die so entstehenden Lücken können die Roststäbe bei der Stapelübergabe einfahren und anschließend ohne weitere Berührung mit dem untersten Bogen zurückge­ zogen werden. Auf diese Weise wird der sonst ent­ stehende Versatz der unteren Stapellagen beim Zurück­ ziehen des belastenden Rostes vermieden.

Claims (5)

1. Vorrichtungen für eine Bogenablage insbesondere am Querschneider in der Papier- und Kartonindustrie dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Bogen­ trennbleche der übliche Stabrost hinter der Ablage und nur wenige cm unterhalb der Bogenzuführungsebene ange­ bracht wird, so daß auch beim Stapelwechsel der Bogen­ lauf nicht geändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine absenkbare Nieder­ haltewalze unmittelbar nach der Bogen-Ausstoßwalze eine sichere Lücke zwischen zwei geschuppten Bogen entsteht, in die der Stabrost ohne Unterbrechung der Bogenzufuhr eingeschoben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stabroststäben ein dünner Hilfsrost verschiebbar angebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Bogen zum Stapel­ wechsel über pneumatisch auf die Stapeloberfläche ange­ drückte Zungen schiebt, die im Abstand von 100 bis 200 mm am Anschlagbalken angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost in Lücken eines auf den Hubtisch montierten Querförderers einfahren kann, wodurch ein palettenloser Weitertransport möglich wird.
DE19873721393 1987-06-29 1987-06-29 Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrie Withdrawn DE3721393A1 (de)

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