DE1016287B - Anlage zum Umbinden von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen - Google Patents

Anlage zum Umbinden von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen

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DE1016287B
DE1016287B DESCH20245A DESC020245A DE1016287B DE 1016287 B DE1016287 B DE 1016287B DE SCH20245 A DESCH20245 A DE SCH20245A DE SC020245 A DESC020245 A DE SC020245A DE 1016287 B DE1016287 B DE 1016287B
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Ernst Meister
Hans Bannach
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Rud Schluckebier & Co
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Rud Schluckebier & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Geräte zum Umbinden von Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, bekannt, mit denen um eine Schwelle herumgeilegte Stahlbänder durch auf sie einen Druck ausübende Mittel unter Zusammenpressen der Schwelle an dieselbe angepreßt werden. So ist beispielsweise ein Spann- und Bindegerät bekannt, das zwei an je einem Ende nachgiebig gelagerte, biegsame, unter Vorspannung stehende Zugelemente aufweist, die zu beiden Seiten der mit d'em Band auf einer festen. Unterlage aufliegenden Schwelle angeordnet und gegeneinander bewegbar sind. Im allgemeinen werden zwei der vorstehend genannten Bindemaschinen mit Abstand voneinander, parallel zueinander so angeordnet, daß man in der Lage ist, die beiden Enden einer Schwelle gleichzeitig mit je einem Stahlband zu umbinden.
Der Zuführung bzw. Abführung der zu bindenden Schwelle dient im· allgemeinen eine an ihrer Oberfläche zweckmäßigerweise mit Rollen versehene, meist leicht schräg gestellte Bahn, die in dem Bereich unterbrochen ist, in dein die zu bindende Schwelle von dem Spannmittel dar Bindemaschine erfaßt wird. In diesem Bereich ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, die die zugeführte Schwelle absenkt, so* daß sie zwischen· die Spannmittel der beiden. Bindemaschinen zu liegen kommt. Nach dem Umbinden hebt die HubvOrrichtung die Schwelle wieder an, so daß sie über die Abführungsbahn weiterbewegt werden kann.
Bindemaschinen der oben beschriebenen Art werden im allgemeinen als ortsfeste Maschinen gestaltet, trotzdem hat man sie schon mit Rollen, versehen, so daß sie auf einem Schienenstrang verfahrbar waren. Waren die Bindemaschinen ortsfest, dann mußten die zu bindenden Schwellen der bzw. den Bindemaschinen zugeführt und dann wieder an einen geeigneten Ort abgeführt werden. Sind die Bindemaschinen auf einem Schienenstrang verfahrbar, dann muß eine Zuführvorrichtung voirgesehen werden, deren Zufuhr- bzw. Abfuhrbahn quer zum Schienenstrang verläuft und daher zu bewegen: ist, wenn die Bindemaschine an einen anderen Ort bewegt werden soll. Das Anordnen und Verschieben der Bindemaschine auf einem Schienenstrang bringt außerdem noch: den Nachteil mit sich, daß der bzw. die die Maschine bedienenden Arbeiter durch die Schienen behindert werden.
Führt man die zu bindenden Holzkörper der oder den Bindemaschinen durch Absenken zu, dann werden die Bindemaschinen durch; das meist harte Aufsetzen der Schwe.üeni auf Teile der Bindemaschine beschädigt, was unerwünscht ist. Werden jeder zu bindenden Schwelle zwei Bindemaschinen zugeordnet, dann muß die zwischen den Bindemaschinen angei-Anlage zum Umbinden von Holzkörpern,
insbesondere Eisenbahnschwellen
Anmelder:
Rud. Schluckebier & Co.,
Hagen-Haspe, Mühlenwert 20
Ernst Meister und Hans Bannach, Hagen-Haspe,
sind als Erfinder genannt worden
ordnete Vorrichtung" von einem der beiden Arbeiter bedient werden. Senkt dieser die Hubeinrichtung ab, dann kann der zweite Arbeiter, wenn er unachtsam ist, Gefahr laufen, verletzt zu werden, und zwar nicht nur durch die Schwelle, sondern auch durch die Bandage, die um die Schwelle gebunden werden soll. Die Arbeiter erfassen nämlich im allgemeinen die beiden Enden der entsprechenden Bandage und führen sie so, daß sie nach dem Absenken der Schwelle mittels der Hubvorrichtung der Zuführbahn die richtige Lage in der Bindamaschine haben. Beim Absenken der Schwelle werden die beiden Bandagenenden aufgehoben und gleichzeitig- abgesenkt, so daß die Bandage eine kombinierte Bewegung ausführt. Erfolgt das Absenken unerwartet, dann können die Hände des Arbeiters verletzt werden.
: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Bindemaschinen bekannter Art arbeitende Anlagen so zu gestalten, daß das Arbeiten mit ihnen erleichtert und die Unfallgefahr verhindert wird.
.Ausgegangen wird von einer Anlage zum Umbinden von Holzkörpern, · insbesondere Eisenbahnschwellen, die aus mindestens einem Schwellenbindegerät, das den zu umbindenden Körper von unten und an den zwei benachbarten Seiten umfaßt und Mittel zum Zusammenpressen der Schwelle und Spannen der Bandage aufweist, und - aus einer quer zur Bindegerätmitteiebene angeordneten, gegebenenfalls Rollen aufweisenden Zu- und Abführungsbahn besteht, deren Breite zwecks Freilassung eines Endes oder der Enden des zu umbindenden Körpers geringer ist als dessen Länge. Zur Vermeidung der oben angegebenen Nachteile bekannter Anlagen dieser Art wird" eründungsgemäß ■ vorgeschlagen, das Bindegerät auf seinem Untergestell, heb- und senkbar anzuordnen und die Zu- und Abfübrungsbahn in der Höhe
709 698/13*
unveränderlich und mit ihrer Oberkante oberhalb des Bindegerätes in der abgesenkten Stellung liegend zu gestalten. Es kann also als Zu- bzw. Abführungsbahn ein einfacher Tisch verwendet werden. Bei Anordnung nur eines Bindegerätes empfiehlt es sich, in der Zu- und Abführungsbahn in dem Bereich, in dem der zu bindende Körper während des Bindevo>rganges liegt, eine Drehscheibe anzuordnen, so daß man zuerst das eine Ende, dann das andere Ende der Schwelle mit
fahrzeugen an sich bekannt, mit drei Straßenlaufrädern versehen werden, von denen eines selbst einstellbar gelagert ist. Es empfiehlt sich in diesem Fall, an jedem Gerät einen deichselartigen Bügel schwenkbar zu lagern, der Nasen od. dgl. aufweist, die nach Absenken des Bügels in den Erdboden oder eine Unterlage eindrückbar sind. Der Bügel dient also nicht nur der Festlegung des Bindegerätes, geräte dadurch an, daß durch Betätigen geeigneter Steuermittel Druckluft in die Räume 29 der Zylinder 3 eingepreßt wird.
Während dieser Bewegungsvorgänge werden die 5 Stahlbänder 27, 28 der Form der Schwelle angepaßt und zu beiden Seiten der Schwellenenden nur hochgebogen. Der jede Maschine bedienende Arbeiter kann sich nicht mehr verletzen, wenn er das jeweilige Spannband führt, da ja die Spannbandenden nur eine der einen Bindemaschine binden kann. Das Unter- io Aufwärtskreisbewegung ausführen, während bisher zu gestell jedes Bindegerätes kann, wie bei Transport- der Aufwärtskreisbewegung noch eine Absenkbewe-
gung hinzukam, wenn die Schwelle beim Absenken der Hubvorrichtung der Zu- bzw. Abführbahn zwischen die Gleitstücke eingelegt wurde. Nach Beendi-15 gung des Hubvorganges liegen die beiden Schwellenenden auf ebenen, zweckmäßigerweise gegeneinander verschiebbaren Platten 30, 31 auf. Nunmehr wird den Zylindern 8, 9 beispielsweise Druckluft zugeführt, so daß sich die Gleitstücke 6, 7 aufeinander zu bewegen sondern auch der Bewegung des Gerätes von einem 20 und ihre Zugelemente 14, 15 am hochgebogenen Stahl-Ort zu einem anderen. band zur Anlage kommen, die Enden des Stahlbandes Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen glatt an die Schwelle andrücken, hochziehen und dabei schematiseh veranschaulicht. Es zeigt gleichzeitig die Schwelle zusammenpressen. Nach Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage, die aus zwei Sichern der beiden Enden der beiden Stahlbänder, die fahrbaren Bindegeräten und einer festen Zu- und Ab- 25 eine Schwelle umgeben, werden die Rahmen 5, 6 abführbahn zusammengesetzt ist, vor dem Einlegen der gesenkt, so> daß die gebundene Schwelle weiterbewegt
und. eine neue zugeführt werden kann.
Die Bindemaschinen können mittels eines deichselartigen Bügels· 32., der Nasen od. dgl. aufweist, bewegt und in einer gewünschten Stellung gegenüber der Unterlage festgelegt werden, wenn man die Nase 33 in die Unterlage, beispielsweise den Erdboden, eindrückt. Zur Verbesserung dieser Verschiebesicherung kann man den Bügel so gestalten, daß er im abgesenkten Zustand die Unterlage flächig berührt.
Das Untergestell weist zwei Räder· 34, 35 geeigneter Größe und ein einstellbares Rad 36 auf, so daß jedes Gerät sowohl gezogen als auch geschoben werden kann.
Der Steuerung der Bindegeräte dient je ein Fußhebel 37 bzw. 38, mit dem sowohl das Heben und Senken der Rahmen 5 als auch· das Verschieben der Gleitstücke 6, 7 aufeinander zu oder voneinander weg bewirkt werden kann.
Besondere Vorteile hat eine solche Anlage dann, wenn nur eine fahrbare Bindemaschine mit eingebauter Hubvorrichtung zur Verfügung steht, da diese einer einfachen Zu- bzw. Abfuhrbahn, z. B. einem Tisch, zugeordnet werden kann. Ordnet man, um die Rei-
Kolben 19 in dem Zylinderraum 22 der Zylinder 20, 21 50 bungskräfte beim Bewegen der Schwelle zu verringern, angeordnet ist, in· dem ein einstellbarer Druck herrscht, auf der Bahn bzw. einem Tisch eine Drehscheibe an, so daß die Zugelemente 14, 15 auch bei Verschieben dann kann nach Heben des Rahmens 5, Binden, d. h. der Kolben 19 ständig unter der gleichen eingestellten Aufeinanderzubewegen der Gleitstücke 6, 7, Sichern Vorspannung stehen. der beiden Enden des entsprechenden Stahlbandes und
Im Ausführungsbeispie! ist angenommen, daß die 55 Absenken des Rahmens· 5 erst das eine Schwellenende Zu- und Abführungsbahni 23 eben ist. Man kann die
Bahn auch neigen oder mit Rollen versehen, so daß
die auf ihr zu bewegenden Schwellen verhältnismäßig
leicht verschoben werden können. Selbstverständlich
kann man auch Sperrmittel vorsehen, die ein unbe- 60 gestapelten Schwellen an beiden Enden mit Stahlabsichtigstes Verschieben der Schwellen verhindern. bändern versehen, so' kann, man das oder die Binde-
zu bindenden Schwelle in: die eine Bindemaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Anlage nach Fig. 1 vor bzw. nach dem Einlegender zubindenden Schwelle in die Bindemaschine,
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 1 in der Stellung, in der die Schwelle in die andere Bindemaschine einfaßt, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bindemaschine, teilweise geschnitten.
Auf einem verfahrbaren Untergestell 1, das auf StraßenlaufrädeTn ruht, ist ein am unteren Ende 2 abgeschlossener Zylinder 3 angeordnet, in dem ein kolbenartiger Zylinder 4 verschiebbar ist. Ein Rahmen 5 steht mit dem kolbenartigen Zylinder 4 in starrer Verbindung. Im Rahmen 5 sind Gleitstücke 6, 7, beeinflußt durch in Zylindern 8, 9 angeordnete Kolben 10, 11, vorgesehen. An jedem· Gleitstück sind bei 12 bzw. 13 je ein Zugelement 14 bzw. 15, beispielsweise eine Galische Kette, angelenkt, jedes Zugelement 14, 15 wird im Ausführunigsbeispiel um 90° umgelenkt, beispielsweise mittels einer Rolle 16, und vorgespannt, beispielsweise dadurch, daß das andere Ende 17 jedes Zugelementes an einer Kolbenstange 18 angreift, deren und durch Drehen der Scheibe und Wiederholung des Vorganges dann auch das andere Schwellenende mit einer Bandage versehen, werden.
Hat man die in der Nähe liegenden, beispielsweise
Soll eine Schwelle 24 gebunden werden, so bewegt man sie auf der Führungsbahn 23 so weit, daß ihre Enden 25 bzw. 26, wenn zwei Bindegeräte zur Verfügung stehen, oberhalb der abgesenkten Gleitstücke 6, 7 der Rahmen 5, und zwar zwischen ihnen so liegen, da,ß man beide Enden noch mit Stahlbändern versehen kann. Man legt dann, auf die Gleitstücke 6, 7 jeder Bindemaschine ein Stahlband 27 bzw. 28 auf und hebt nunmehr die Rahmen 5 der beiden Bindegeräte in einfachster Weise zu anderen zu bindenden Schwellen verfahren, dort festlegen und auch diese Schwellen mit Bandagen versehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Umbinden von Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, die aus mindestens einem Schwellenbindegerät, das den1 zu umbindeti-
den Körper von unten und! an den zwei benachbarten Seiten umfaßt und Mittel zum Zusammenpressen der Schwelle und Spannen der Bandage aufweist, und aus einer quer zuir Bindegerätmittelebene angeordneten, gegebenenfalls Rollen auf- weisenden Zu- und Abführungsbahn besteht, deren Breite zwecks Freilassung eines Endes oder der Enden des zu umbindenden Körpers geringer ist als dessen Länge, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindegerät auf seinem Untergestell heb- und senkbar angeordnet ist und die Zu- und Abführungsbahn in der Höhe unveränderlich und mit ihrer Oberkante oberhalb des Bindegerätes in der abgesenkten Stellung liegend ausgebildet ist.
2. Bindeanlage nach Anspruch 1, vorzugsweise bei Anordnung' nur eines Bindegerätes, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zu^ und Abführungsbahn in dem Bereich, in dem dar zu bindende Kör-
per während des Bindlevofganges liegt, eine Drehscheibe angeordnet ist.
3. Bindeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell jedes Bindegerätes, wie bei Transportfahrzeugen an sich bekannt, drei Straßenlaufräder aufweist, von denen eines einstellbar gelagert ist.
4. Bindeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell jedes Bindegerätes ein deichselartiger Bügel angeordnet ist, der Nasen od. dgl. aufweist, die nach Absenken des Bügels in den Erdboden oder eine Unterlage aindrückbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 932 498;
französische Patentschrift Nr. 967 266.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S «98/134 9.57
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