DE573706C - Lichtbogenschweisseinrichtung fuer lange und schwere Werkstuecke - Google Patents
Lichtbogenschweisseinrichtung fuer lange und schwere WerkstueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißeinrichtung, die insbesondere zum Zusammenschweißen
aus mehreren Teilen bestehender Eisenkonstruktionen, z. B. von Eisenbahnschwellen, geeignet ist, die aus
Trägern oder Schienen zusammengesetzt sind. Die neue Einrichtung kann in an sich bekannter
Weise mit selbsttätigen Vorrichtungen zur gleichmäßigen Nachspeisung des Schweißdrahtes und zur Regelung der
Schweißgeschwindigkeit sowie der Lichtbogenlänge versehen sein.
Lichtbogenschweiß einrichtungen mit schwenkbaren Befestigungsmitteln für das Schweißstück
sind bekannt. Ferner kennt man Lichtbogenschweißmaschinen, bei denen leichtere
Werkstücke, wie Blechbehälter u. dgl., auf mit Motor angetriebenen Rollen aufgesetzt
werden, so daß während der Schweißung der Vorschub des Werkstückes unterhalb des
Schweißkopfes selbsttätig erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung derartiger Einrichtungen, um ein genaues
Ausrichten und eine leichte Bedienung der Werkstücke zu gestatten. Gemäß der Erfindung
ist die neue Lichtbogenschweißeinrichtung zur Aufnahme und zum Transport des Schweißgutes in einem bogenförmig
schwenkbar gelagerten Träger mit Rollenbahnen ausgerüstet, von denen bei Durchführung
des Schweißvorganges das Schweißgut mittels Druckvorrichtungen abgehoben und
gegen ein Stützglied der schwenkbaren Haltevorrichtungen gedrückt wird.
Durch die -schwenkbare Anordnung der Haltevorrichtung wird zugleich erreicht, daß
zum Ausführen der verschiedenen Schweißnähte weniger Schweißköpfe erforderlich sind
und daß das Schweißmetall in eine von dem Werkstück gebildete natürliche Rinne gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung ist in
Abb.'i der Zeichnung in Seitenansicht, in Abb. 2 in Endansicht, in
Abb. 3 in Endansicht während eines ArbeitsVorganges
dargestellt;
Abb. 4 und 6 zeigen Grundrisse,
Abb. 5 und 7 Seitenansichten der Schweißeinrichtung.
Bei der Herstellung gewisser zusammengesetzter Eisenkonstruktionen, z. B. bei
Eisenbahnschwellen, die aus Profileisen bestehen, ist es notwendig, daß die Einzelteile in
eine ganz genaue Lage zueinander gebracht werden. Z. B. müssen die Unterlagsplatten,
auf welchen die Schienen befestigt werden sollen, genau in der gleichen Ebene und genau
gleich weit voneinander angeordnet sein, da-
mit die auf den Unterlagsplatten befestigten Schienen beim Verlegen genau zusammenpassen.
In den Zeichnungen ist als Werkstück eine Eisenbahnschwelle mit gestrichelten Linien
angedeutet, selbstverständlich kann die neue Einrichtung aber auch zur Herstellung anderer
Eisenkonstruktionen dienen.
Das Werkstück besteht aus zwei Schienenstücken i, 2, zwei Verbindungsplatten 3, 4
und zwei Winkelstücken 5, 6. Die Einrichtung gemäß den Abb. 1 bis 3 dient zum genauen
Ausrichten der Platten 3, 4 und zum Anschweißen dieser Platten an die Köpfe der
Schienen 1, 2. Gleichzeitig sind Klemmeinrichtungen vorgesehen, um die Winkelstücke
5, 6 gegen die Fußstücke und Enden der Schienen 1, 2 zu drücken, so daß diese in
derselben Zeit durch Handschweißung mit den Schienen verbunden werden können. Werden
statt der Schienenstücke 1, 2 andere Profileisen, z. B. I-Eisen, bzw. statt der Winkelstücke
5, 6 andere Konstruktionsteile verwendet, so kann die neue Einrichtung naturgemäß
in gleichem Sinne Anwendung finden.
Die Haltevorrichtung für das Werkstück ist in den Abb. 1 bis 3 mit 7 bezeichnet, und
zum automatischen Schweißen dienen die Schweißköpfe 8 und 9, die auf Wagen 10
und 11 befestigt sind und mittels Motoren 13
und 14 auf der Bahn 12 bewegt werden. Der Schweißdraht wird in an sich · bekannter
Weise mittels Motoren 8', 9' von Rollen 15, 16 abgezogen und den einstellbaren Düsen 17, 18
zugeführt. Vorkehrungen zur Regulierung der Drahtgeschwindigkeit können in an sich bekannter
Weise getroffen werden. Die einstellbaren Schweißdüsen 17, 18 sind mittels Gelenken
19, 20 an den Schweißköpfen 8, 9 befestigt, so daß sie aus dem Wege des Werkstückhalters
7 geschwungen werden können, wenn dieser sich in der in den Abb. 1 und 2
dargestellten Lage befindet. Während des Schweißvorganges nehmen die Düsen 17, 18
die in Abb. 3 gezeigte Lage ein. Der Schweißstrom wird zweckmäßig durch die Düsen dem
Schweißdraht zugeführt und über das Werkstück und den Werkstückhalter abgeführt.
Die Haltevorrichtung 7 besitzt eine Rollenbahn 21 und ein Stützglied 22, die beide in
gekrümmten, zweckmäßig kreisförmigen Traggliedern 23, 24 angeordnet sind, die ihrerseits
auf Rollen mit fester Achse 25 beweglich sind. Diese Rollen haben Flansche oder
Spurkränze, um ein Abrutschen der Tragglieder 23, 24 zu vermeiden. Auf diese Weise
wird das Werkstück derart gehalten, daß es mit der Halte- und Klemmvorrichtung gegenüber
den Schweißköpfen geschwenkt werden kann, die nach Art einer Wiege beweglich ist.
Zum Festhalten der schwenkbaren Haltevorrichtung in einer bestimmten Lage dienen
Hebel 27 und Bolzen 28 o. dgl.
Am linken Ende der Rollenbahn 21 ist, wie Abb. ι zeigt, ein Anschlag 29 vorgesehen, der
die genaue Lage der Schienenstücke 1, 2 sichert, die von der rechten Seite her über die
Rollenbahn 21 geschoben werden. Der Anschlag 21 kann mittels des Handhebels 30
in die Gebrauchslage gebracht oder aus ihr bewegt werden. Um die Schienen 1, 2
in genauem Abstand voneinander zu halten, sind Zwischenstücke 31 vorgesehen,
und zwar zweckmäßig senkrecht unter jenen Stellen, an welchen die Unterlagsplatten
3, 4 auf den Schienenköpfen befestigt werden. Die Zwischenstücke 31 werden
zweckmäßig durch Federn 32 in ihrer wirksamen Lage gehalten; ihre Oberfläche ist
schräg oder keilförmig ausgebildet, so daß beim Abziehen der fertigen Schwellen von
der Rollenbahn die an den Fußenden angeschweißten Winkelstücke 5, 6 nicht hängenbleiben
können. An beiden Enden der Rollenbahn sind Klemmvorrichtungen vorgesehen, die die Winkel 5, 6 gegen die Schienenenden
pressen. Die Klemmvorrichtungen bestehen aus Stützplatten 33, 34, die, wie Abb. 3
zeigt, abgebogen oder muldenförmig gestaltet sind und durch parallele Hebel 35 unterstützt
werden, die an der Rollenbahn angelenkt sind. Die gleichzeitige Bewegung der Stützplatten 33 wird durch eine Verbindungsstange 36 gesichert, die durch den Rahmen der
Rollenbahn reicht und die oberen Hebel 35 miteinander verbindet. Schrauibenfedern 37
(Abb. 2, 3) sind derart angeordnet, daß sie die Stützplatten sowohl in der wirksamen als
auch in der ausgeschwenkten Stellung festhalten. Zur Begrenzung der· Schwenkbewegurng
der Klemmvorrichtung sind Anschläge 38 vorgesehen. Die Spannung der Federn
kann durch Handräder 39 eingestellt werden.
Durch Druckvorrichtungen 40 werden die Schienenstücke 1, 2 gegen die Unterlagsplatten
3, 4 bzw. das Stützglied 22 gedrückt. Um etwaige Unterschiede in der Schienenhöhe
berücksichtigen zu können, sind besonder eDruckmittel 40 für j edeSchiene vorgesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dienen als Druckvorrichtungen Druckzylinder,
die mit einem gasförmigen oder flüssigen Druckmittel arbeiten können und die über
Druckplatten 41 auf die Schienen wirken. Selbstverständlich können statt der Druckzünder
auch elektromagnetische oder mechanische Druckvorrichtungen Anwendung finden.
Nachdem die Schienenstücke 1 und 2 auf der Rollenbahn genau gelagert sind, werden
die Unterlagsplatten 3,4 auf die der Schienen-
köpfe" gelegt. Zum Ausrichten dienen Vorrichtungen 42 an den beiden Enden des wie
ein Querhaupt wirkenden Stützgliedes 22. Diese Vorrichtungen bestehen aus mehreren
S Stangen 43 (Abb. 2, 3), deren Enden durch einen Bügel 44 verbunden sind und die durch
einen Halter 43 derart beweglich getragen werden, daß ihre unteren Enden abwärts bewegt
werden können, bis sie die Unterlagsplatten 3, 4 treffen. Eine Klinke 45 dient zum
Festhalten in der zurückgezogenen Lage der Stangen 43, wenn das Werkstück gegen das
Stützglied 22 gedrückt wird. Die Klinke 45 wird durch ein Gewicht 46 in der wirksamen
Stellung gehalten und kann mittels des Handhebels 47 geschwenkt werden. Die ganze
Vorrichtung 42 kann auf dem Stützglied 22 verschoben und an einer beliebigen Stelle dieses
Stützgliedes festgemacht werden.
Ferner sind zur genauen Einstellung Zapfen 48 vorgesehen, die gleichfalls an beliebigen
Stellen des Stützgliedes 22 festgemacht werden können. Diese Zapfen sind gegenüber
den Vorrichtungen 42 derart angeordnet, daß sie in Ausnehmungen der Platten 3,4 eingreifen,
wenn das Werkstück gegen das Stützglied 22 gedrückt wird. So wird die genaue Lage der Unterlagsplatten weitgehend gesichert.
Das Stützglied 22 ist mittels Schrauben 49 an Fortsätzen 50 der kreisförmigen
Tragglieder 23, 24 befestigt, derart, daß unter Zuhilfenahme der Druckschrauben 57 eine
Einstellung der Lage des Stützgliedes 22 innerhalb der Tragglieder 23, 24 erfolgen
kann. Die Tragglieder 23, 24 sind mittels Rohren 52 gegeneinander versteift.
Die Einrichtung kann wie folgt benutzt werden: Die Schienenstücke 1, 2 werden
über eine nicht dargestellte Rollenbahn von
rechts an die Rollenbahn 21 herangeführt, bis* ihre Enden gegen den Anschlag 29 stoßen.
Dabei werden sie durch die Zwischenstücke 31 in genauem Abstand voneinander gehalten.
Hierauf werden die Unterlagsplatten 3, 4 auf die Schienen gelegt und mittels der Vorrichtungen
42 ausgerichtet, indem man die Stangen 43 durch-Bedienung der Klinke 45 herabsinken
läßt. Dabei können die Stangen in Berührung mit den Schienen kommen und die Platten 3, 4 gegen diese Stangen angeschoben
werden, oder das Ausrichten kann auch dadurch erfolgen, daß die Stangen mit besonderen
Fortsätzen der Platten 3, 4 in Berührung kommen. Hierauf wird der Druckvorrichtung
40 das Druckmittel zugeführt, wodurch die Teile 1, 2, 3 und 4 gegen das Stützglied
22 gepreßt werden, wobei die Zapfen 48 in Ausnehmungen der Platten 3, 4 eintreten;
dann werden die Winkelstücke S, 6 mittels der Vorrichtungen 33, 34 gegen die Schienenenden
gepreßt.
Die^ganze; Haltevorrichtung"7-wird hierauf
in die Lage geschwenkt, die: in Abb. 3 mit A^
bezeichnet ist, und die Schweißdüsen 17, 18 in die Schweißstellung hierabgesenkt, wie Abb. 3
zeigt. Die Schweißung kann dann in an sich bekannter Weise durch Bewegen der Schweißköpf
e automatisch erfolgen. ■ Wenn die Schweißnähte an der einen Seite der Platten
3, 4 vollendet sind, wird die ganze Haltevorrichtung 7 in die durch die Achse B bezeichnete
Lage (Abb. 3) geschwenkt, und es werden die Schweißnähte auf der anderen Seite der
Platten 3, 4 ausgeführt. Es ist zweckmäßig, beim ersten Schweißvorgang die Schweißköpfe
so zu bewegen, daß sie sich voneinander entfernen, und beim zweiten Schweißvorgang
sie- wieder zurückzubewegen.
Während der Arbeit der selbsttätigen Schweißköpfe kann der die Maschine bedienende
Wärter mittels einer Handschweißvorrichtung oder einer halbautomatischen Schweißvorrichtung die Winkelstücke S, 6 an
de'n Enden der Schienen anschweißen.
Nach Beendigung der Schweißarbeit weirden die Schweißdüsen 17, 18, die sich nunmehr
auf der einen Seite des Stützgliedes 22 befinden, hochgeschwenkt, um aus der Bahn
der Haltevorrichtung zu gelangen, und die Haltevorrichtung 7 wird in die Lage zurückgebracht,
die in Abb. 1 und 2 veranschaulicht ist.
Das Druckmittel wird aus den Zylindern 40 abgelassen, und das fertiggeschweißte Stück
kann über die Rollenbahn wegbewegt werden, wobei die schrägen Flächen der Glieder 31
ein Hängenbleiben der Winkelstücke verhindern. Während das Winkelstück über die Platte 31 hinweggeht, drückt es diese unter
die Ebene der Rollenbahn. Nach dem Vorübergang werden die Zwischenstücke 31
durch die Federn 37 wieder hochgedrückt.
Durch die Schweißeinrichtung gemäß den Abb. 4 bis 7 werden sämtliche Schweißnähte
selbsttätig hergestellt. In dem Teil der Maschine, der in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist,
werden "die Unterlagsplatten auf der einen Seite der Längsträger angeschweißt, und in
dem durch die Abb. 6" und 7 veranschaulichten Teil der Maschine werden die Querstücke auf
der anderen Seite der Längsträger angeschweißt.
In dem durch die Abb. 4 und 5 veranschaulichten Teil der Einrichtung werden die zu- ■
sammenzuschweißenden Teile, das sind die Längsträger 1, 2 und die Platten 3, 4, gegen
ein Stützglied 53 gepreßt. Die Längsträger i, 2 werden auf einer Rollenbahn 54 zu- ■
geführt, an der Abstandhalter vorgesehen sind, gegen die dieLängsträger durch federnde
Zentrierungsschuhe 56 gedrückt werden. Am linken Ende der Rollenbahn ist ein Anschlag
57 für die Längsträger ι, 2 vorgesehen, um
diese in die richtige Lage gegenüber dem "Stützglied S3 bringen zu können.
Die Unterlagsplatten 3, 4 werden vorübergehend mittels federnder Klammern 58 und
Zapfen oder Stiften 59 an dem Stützglied 53 gehalten. Hierauf werden die Teile durch
Druckzylinder 60 mit Tauchkolben 61 gegen das Stützglied 53 gepreßt, wobei die Längsträger
1, 2 von der Rollenbahn abgehoben werden.
An diesem Teil der Maschine sind ferner vier Schweißköpfe 62 vorgesehen, von denen
je zwei im Abstand voneinander auf einem horizontalen Arm 63 angeordnet sind. Die
Arme 63 werden von Wagen 64, 65 getragen, die auf der Führungsschiene 66 laufen und
von Motoren 67 angetrieben sind. Die Schweißköpfe sind, derart auf den Armen angeordnet,
daß sie gleichzeitig die äußeren Ränder der Unterlagsplatten 3, 4 mit den Längsträgern 1,2 verschweißen. Die Schweißköpfe
62 auf jedem Arm 63 sind gegeneinander einstellbar, um verschiedene Breiten der Platten
berücksichtigen zu können.
Die Rollenbahnen sind unmittelbar hinter dem in den Abb. 4 und 5 dargestellten Teil der
Maschine angeordnet, so daß sie das im ersten Teil der Einrichtung zusammengeschweißte
Werkstück unmittelbar aufnehmen und verschwenken, "um es "dem Teil der Ein'richtung"
zuzuführen, der iii den Abb. 6, 7'dargestellt ist.
Dieser Teil der Einrichtung dient zum Anschweißen der Querverbindungen, z. B. Wimkelstücken
5, 8. Die Längsträger i, 2-gelängen dabei auf eine Rollenbahn 76, über
der zwei Schweißköpfe 77 angeordnet sind. Die Schweißköpfe werden von Wagen 78 getragen,
die in an sich bekannter Weise auf Schienen 79 quer zur Rollenbahn beweglich sind. Während des Schweißvorganges können
die Winkelstücke 5, 6, z. B. ähnlich wie dies bei Abb. 1 beschrieben wurde, angepreßt
werden, oder sie können auch, wie Abb. 6,7
zeigen, bloß unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Längsträgern aufliegen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lichtbogenschweißeinrichtung für lange und schwere Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und zum Transport des Schweißgutes der bogenförmig schwenkbar gelagerte Träger mit Rollenbahnen ausgerüstet ist, von denen bei Durchführung des Schweißvorganges das Schweißgut mittels Druckvorrichtungen abgehoben und gegen ein Stützglied der schwenkbaren Haltevorrichtungen gedrückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US573706XA | 1927-08-01 | 1927-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573706C true DE573706C (de) | 1933-04-05 |
Family
ID=34589384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA54954D Expired DE573706C (de) | 1927-08-01 | 1928-08-02 | Lichtbogenschweisseinrichtung fuer lange und schwere Werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573706C (de) |
-
1928
- 1928-08-02 DE DEA54954D patent/DE573706C/de not_active Expired
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