DE517326C - Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen - Google Patents

Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen

Info

Publication number
DE517326C
DE517326C DEG75771D DEG0075771D DE517326C DE 517326 C DE517326 C DE 517326C DE G75771 D DEG75771 D DE G75771D DE G0075771 D DEG0075771 D DE G0075771D DE 517326 C DE517326 C DE 517326C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
metal band
clamping
slide
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG75771D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG75771D priority Critical patent/DE517326C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE517326C publication Critical patent/DE517326C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spann- und Schließvorrichtunglfür;1Ketallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen Die Erfindung betrifft eine in einem Gerät vereinigte Spann- und Schließvorrichtung für Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. ctgl. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein die zangenartigen Schließwerkzeuge und das damit zusammenwirkende Gesenk enthaltender Schlitten an dem ihn in der ortsfesten Führung auf und ab bewegenden Griffhebel mittels eines Lenkers und eines Bolzens aufgehängt ist, der bei der Abwärtsdrehung des Griffhebels, nachdem der Schlitten in seiner Führung zum Stillstand gekommen ist, in Schlitzführungen des Schlittens abwärts gleitet und dabei durch zwei mit ihm verbundene Lenker die in dem Schlitten schwingbar gelagerten Stanz- und Biegewerkzeuge der Schließvorrichtung in an sich bekannter «:eise in das an dem Schlitten sitzende Gesenk treibt, in dem die gesicherte Verbindung der einander überlappenden Bandenden der gespannten Metallbandbereifung herbeigeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht worden.
  • Abb. i zeigt die in einem Gerät vereinigte Spann- und Schließvorrichtung für Metallbandbereifungen in einem senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 im Grundruß, Abb.3 in einem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. q. in einem Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i.
  • Abb. 5 und 6 zeigen in der Abb. ¢ entsprechenden Schnittansichten die Schließvorrichtung in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen.
  • Abb.7 zeigt in Unteransicht die einander überlappenden und in einer Verschlußhiilse oder Klammer unlösbar vereinigten Bandenden einer Metallbandbereifung.
  • Abb.8 zeigt im Schaubild eine neuartige Verschlußhülse oder Klammer für die einander überlappenden Bandenden der Metallbandber eifung.
  • Ein mittels der Fußplatten 1, 2 auf die mit der Metallbandbereifung zu versehenden Kiste o. dgl. fest aufzusetzendes Gestell enthält außer der in dem Darstellungsbeispiel der Zeichnung mit Walzenvorschub für das zu spannende Bandende arbeitenden Spannvorrichtung eine Schließvorrichtung, die nach genügendem Spannen der Metallbandbereifung in Tätigkeit zu setzen ist, so daß durch gemeinsame, umgebogene Ausstanzungen die einander überlappenden Bandenden der gespannten Metallbandbereifung in einer Verschlußhülse oder Klammer unlösbar vereinigt werden: Die Schließvorrichtung ist in einem Schlitten 26 gelagert, der in dem die beschriebene Spannvorrichtung tragenden Gestell auf und ab beweglich ruht. Die geradlinige Bewegung des Schlittens 26 wird durch die aus Abb. 2 ersichtliche Schwalbenschwanzführung 27 geregelt, die durch den aus Abb.4 ersichtlichen Anschlag 28 die Abwärtsbewegung des Schlittens begrenzt, wenn die Schließvorrichtung die Gebrauchsstellung erIangt hat, die in Abb. i veranschaulicht ist.
  • Die Aufundabbewegung des Schlittens 26 und die Bedienung der Schließvorrichtung wird durch einen in der Richtung der Bandenden 3, a. drehbaren Griffhebel 29 herbeigeführt, der um einen die beiden Seitenwangen i o und 16 des Gestells miteinander verbindenden Bolzen 3o drehbar ist und durch eine diesen Bolzen umgebende, passend abgestützte Schraubenfeder 31 in die in Abb. i in gestrichelten Linien angedeutete Hochlage gedrängt wird. Der Griffhebel 29 wird meinem Loch 32 von einem Zapfen 33 durchdrungen, der in der oberen Gabelung 34 eines in den Schlitten 26 'hineinragenden Lenkers 35 ruht. An dem Lenker 35 ist der Schlitten 26 aufgehängt, und zwar wird die Aufhängung vermittelt durch einen Bolzen 36, dessen beide Enden in senkrechte Schlitze 37 des Schlittens 26 eindringen. Der Bolzen 36 dient gleichzeitig innerhalb des Schlittens 26 zur drehbaren Lagerung der beiden Lenker 38, 39, die mit den Stanz- und Biegewerkzeugen 4o, 41 der Scbließvorrichtung verbunden sind, welche in dem Schlitten 26 um die darin gelagerten Zapfen 42, 43 schwingen. Zwischen den Stanz- und Biegewerkzeugen 40, 41 ist in dem Schlitten 26 ein Gelenk 44 starr angebracht, das in der Zusammenarbeit mit den Werkzeugen 4o, 41 die Vereinigung der einander überlappenden Bandenden 3, 4 herbeiführt-Das Gesenk 44 besitzt unterhalb des Schlittens 26 eine in der Längsrichtung der Bandenden 3, 4 durchlaufende, nach unten offene Rinne, die durch die Wangen 45, 46 in der aus Abb.4 ersichtlichen Querschnittsform begrenzt wird. Die Rinne entspricht am unteren Ende der Wangen 45, 46 der Breite der Bandenden 3, 4, am oberen Ende (bei 47) ist sie keilförmig verjüngt.
  • In den die Rinne des Gesenks 44 begrenzenden Wangen 45, 46 sind Ausschnitte vorgesehen, in die die Stanz- und Biegewerkzeuge 40, 41 mit Schneid- und Druckzähnen 48, 49 dicht passend eindringen, so daß sie in der aus Abb.5 und 6 ersichtlichen Arbeitsweise an den Rändern der in einer Verschluß; lriilse oder Klammer zusammengehaltenen Bandeniden 3, 4. Ausstanzungen erzeugen, die als Zungen winklig zu der Fläche der Bandenden gebogen werden und infolgedessen die unlösbare Vereinigung der Bandenden in der Verschlußhülse oder Klammer in an sich bekannter Weise herbeiführen.
  • An dem Gestell, zwischen der Spannvorrichtung und der Schließvorrichtung, dicht neben der letzteren, ist in einem -gegabelten Lagerbock 5o eine Rolle 51 mittels des Zapfens 52 drehbar angebracht. Die über dem Bandende 4 ruhende Rolle 5 i ist mit einer kegelig erweitert auslaufenden Rille versehen, so daß durch die die Rille begrenzenden Flanschen 53 das Ausrichten des Bandendes 4 über denn Bandende 3 erfolgt und dieses Bandende 4 beim Spannen frei von dem Schlitten 26 lauft.
  • Das von einer Vorratsrolle abgewickelte Bereifungsband wird nach dem Umschlingen der. Kiste, des Ballens o. dgl. . mit- dem sich über die Schließvorrichtung hinaus erstrekkenden Ende 3 zwischen die offenen Klemmbacken 5, 6 und mit dem über das Bandende 3 hinweggeführten Ende 4 zwischen die voneinander getrennten Walzen 7, 8 mehr oder weniger straff gespannt eingefügt. Zum Gebrauch der Spann- und Schließvorrichtung ist zunächst der Griffhebel18 mittels der Handhabe 19 aus der in Abb. 2 veranschaulichten, durch einen Anschlagstift begrenztem Stellung um etwa 18o° in seine ebenfalls durch den Anschlagstift begrenzte zweite Grenzstellung umzulegen. Bei diesem Umlegen des Griffshebels 18 wird durch die Drehung des Exzenter s i i die Walze 8 und der Träger 9 der Klemmbacke 6 abwärts bewegt, so daG das Bandende 3 unverrückbar zwischen den Klemmbacken 5, 6 festgelegt ist und-das Bandende 4- zwischen den ineinandergreifenden Verzahnungen der Wälzen 7, 8 zu liegen kommt. Wird darauf der Griffhebel 23 des beschriebenen Ratschengetriebes hin und her gedreht, so erfolgt bei der in Abb. i durch den Pfeil 25 angedeuteten Drehrichtung der Antrieb der Walze 8, der durch die mittelbar ineinandergreifenden Verzahnungen auf die Walze 7 übertragen wird und zur Förderung des Bandendes 4 i11 der in Abb. i durch den Pfeil 56 angedeuteten Richtung führt, also die Bereifung der Kiste, des Ballens o. dgl. spannt.
  • Nach ausreichendem Spannen der Bereifung ist der Griffhebe129 der Schließvorrichtung aus der in Abb. i in gestrichelten Linien angedeuteten, durch die Feder 31 oder in anderer geeigneter Weise gesicherten Hochlage in der Richtung des Pfeiles 57 nach unten zu bewegen. An dieser Abwärtsbewegung des Griffhebels 29 nimmt der lose -geführte und damit gegen Ecken und Klemnien geschützte Schlitten 26 auf Grund seines Eigengewichtes, das durch die Stanz- und Biegewerkzeuge 40, 41, das Gesenk 44 und die Lenker 38, 39 stark erhöht ist, teil, bis er in die durch den Anschlag 28 der Schwalbenschvan7führung 2; begrenzte Stellung nach Abb. i gelangt. Die dem Bolzen 36 in den Schlitzen 3; des Schlittens 26 ermöglichte weitere Abwärtsbewegung durch den Griffhebel 29 mittels des Lenkers 35 übt auf die an dem Bolzen 36 sitzenden Lenker 38, 39 einen Druck aus; der in eine Drehung der mit den Lenkern 38, 39 verbundenen Stanz- und Biegewerkzeuge 40, 41 umgesetzt wird, so daß die daran befindlichen Schneid- und Druckzähine 48, 49 in die Ausschnitte der die Rinne des Gesenks 44 begrenzenden Wangen 45, 46 dringen und die einander überlappenden Landenden 3, 4 in der sie einschließenden Verschlußlifilseoder Klammer durch Rindausschnitte und Umbiegen der dabei erzeugten Zungen unlösbar rriiteinander vereinigen.
  • Nach beendetem Gebrauch der Schließvorrichtung ist der Griffhebel 29 wieder nach oben zu drehen, damit zunächst die Schneid-und Druckzähne 48, 49 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und darauf das mit dem Schlitten 26 aufwärts bewegte Gesenk 44 die vereinigten Bandenden freigibt.
  • Die auf den Griffhebel 29 einwirkende Druckfeder 31 unterstützt die Rückkehr der Schneid- und Druckzähne 48, 49 und des Schlittens 26 in die Ausgangsstellung und hält den Schlitten mit der Schließvorrichtung in der Ruhelage.
  • Sobald der Griffhebel29 die obere Grenzlage erreicht hat, ist das Bandende 4. zwischen der Schließvorrichtung und der Spannvorrichtung abzuschneiden und durch Umlegen des Griffhebels i 8 die Spannvorrichtung in die in Abb. i veranschaulichte Lage zu bringen. Die Spann- und Schließvorrichtung kann dann von der Metallbandbereifung seitlich entfernt «-erden, um nach Bedarf erneut Verwendung zu linden.
  • Es ist vorteilhaft, zur unlösbaren Vereinigung der einander überlappenden Bandenden der Metallbandbereifung offene Verschlußhülsen oder Klammern zu verwenden, die' unter dem Gesenk 4.4. der Schließvorrichtung von oben her über die ausgerichteten Bandenden 4., 3 zu stecken sind. In Abb. 4. ist durch die Bezugszahl 58. eine solche VerschlußhÜlse oder Klammer angedeutet worden, die mit parallel gerichteten Schenkeln 59 in der durchlaufenden Rinne des Gesenks 44 die Bandenden 4., 3 übergreift. Die Schneid-und Druckzähne 48, 49 der Schließvorrichtung besitzen dabei eine solche Form, daß sie beim Eindringen in die Ausschnitte der die durchlaufende Rinne des Gesenks 44 begrenzenden Wangen 45, 46 zunächst die Schenkel 59 gegen das Bandende 3 umlegen und darauf an den Längsrändern der Verschlußhülse oder Klammer 58 und der einander überlappenden Bandenden 3, 4 die den Verschluß sichernden Zungen ausstanzen, die durch den die Bandenden 3, 4. in die keilförmige Verjünjüngung 47 der Rinne des Gesenks 44 drängenden Druck der Zähne 48, 49 an den keilförmigen Wandflächen der Rinne winklig zur Fläche der Bandenden umgebogen werden, wie aus Abb.6 hervorgeht.
  • Sollen die Verschlußhülsen oder Klammern die einander überlappenden Bandenden 3, 4 mehr- oder weniger vollkommen einhüllen, so ist ihnen die aus Abb.8 ersichtliche Querschnittsform zu geben, die es ermöglicht, sie wie die Klammer nach Abb. 4 von oben her über die einander überlappenden Bandenden zu stecken. Nach Abb. 8 besitzt die Klammer einen senkrecht zu dem Rücken 6o stehenden kurzen Schenkel 61 und einen spitzwinklig zu dem Rücken stehenden längeren Schenkel 62, wobei der Abstand zwischen den freien Kanten 63, 64 der beiden Schenkel 61, 62 die Breite der einander überlappenden Bandenden 3, , überragt, damit das Aufstekken der Klammer mühelos geschehen kann. Die beiden Schenkel 61, 62 kommen nach dem Gebrauch der Schließvorrichtung mit ihren Kanten 63, 6.1 an der Unterseite des Bandendes 3 dicht aneinander zu liegen, so daß die beiden Bandenden 3, 4. mehr oder weniger vollkommen verhüllt sind.
  • Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die Schließvorrichtung, soweit es sich um die mit dem Gesenk 44 zusammenwirkenden Stanz- und Biegewerkzeuge 40, 41 handelt, die durch die Lenker 38, 39 gegenläufig gesteuert werden, keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, welche lediglich in der Kombination einer solchen an sich bekannten Schließvorrichtung mit einem auf und ab beweglichen Schlitten besteht, an dem die Schließvorrichtung so angeordnet ist, daß sie erst nach beendeter Abwärtsbewegung des Schlittens in Tätigkeit tritt.

Claims (1)

  1. PATENT AINSPRUCH: Spann- und Schließvorrichtung für Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die zangenartigen Schließwerkzeuge ( 4o, 41) und das damit zusammenwirkende Gesenk (44) enthaltender Schlitten (26) an dem ihn in der ortsfesten Führung (27auf und ab bewegenden Griffhebel (29) mittels eines Lenkers (35) und eines Bolzens (36) aufgehängt ist,` der bei der Abwärtsdrehung des Griffhebels (29), sobald der Schlitten (26) in der Führung (27) zum Stillstand kommt, in Schlitzen (3y) des Schlittens abwärts gleitet und dabei in an sich bekannter Weise durch die mit ihm verbundenen Lenker (3g, 39) die um die Zapfen (42, 43) schwingenden Stanz- und Biegewerkzeuge (40, 4 in das Gesenk (44, 45, 46) treibt, in dem die Verbindung der einander überlappenden Bandenden herbeigeführt wird.
DEG75771D 1928-05-25 1928-05-25 Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen Expired DE517326C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG75771D DE517326C (de) 1928-05-25 1928-05-25 Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG75771D DE517326C (de) 1928-05-25 1928-05-25 Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517326C true DE517326C (de) 1931-02-04

Family

ID=7136063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG75771D Expired DE517326C (de) 1928-05-25 1928-05-25 Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE517326C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324293C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens o.dgl
DE1586954C3 (de) Vorrichtung zum Umreifen von expansionsfähigen Gütern, wie Preßballen
DE2623907B2 (de) Straffzieheinrichtung
DE517326C (de) Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen
DE2450404C3 (de) Vorrichtung zum Herumlegen einer Bandschlaufe um einen Gegenstand
CH409772A (de) Spann- und Schliessvorrichtung für Bandbereifungen
DE2640050C3 (de) Umschnürungsmaschine
CH437116A (de) Vorrichtung zum Verschliessen von beutelförmigen Packungen und zu deren Abtrennung von schlauchförmigem Verpackungsmaterial, insbesondere für stückige Güter, wie Früchte
DE2706384A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von beuteln
DE2418316A1 (de) Wickelmaschine fuer blechbaender zur bildung von bunden
DE2645243C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Bänder aus thermoplastischem Werkstoff
DE719423C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl.
CH626024A5 (de)
DE1786101A1 (de) Spannvorrichtung
DE2507717C3 (de) Führungskanal an einer Umschnürungsvorrichtung
DE652427C (de) Absatzweise arbeitende Drahtheftmaschine mit einem wandernden Werkstuecktraeger
DE2002127C3 (de) Bremse für eine Trommel zur Aufnahme von bandförmigem Gut, insbesondere von Kunststoffband für Verpackungszwecke
AT256721B (de) Vorrichtung zum Verschließen von Beuteln
DE1088997B (de) Maschine zum Binden von Holzkoerpern, insbesondere Schwellen
DE1247936B (de) Spann- und Schliessvorrichtung fuer bandfoermige Umreifungen
DE374954C (de) Sicherung fuer Drahtbuegelflaschenverschluesse und Maschine zum Anlegen und Fertigstellen derselben
DE3904884A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von aus kunststoffband bestehenden und um packstuecke gespannten umreifungen
DE2462134C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von Verpackungsgut
DE1586203C (de) Vorrichtung zur Führung eines Bandes, insbesondere an der Verbindungsstelle von Bandanfang und Bandende bei einer Verschnürungsmaschine
DE1511763C3 (de) Druckluftbetriebene Vorrichtung zum Spannen eines Bandes um ein Packgutstück und zum Verschließen der übereinanderliegenden Bandenden mit einer Manschette